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Heute — 05. Juni 2024Die Unbestechlichen

Die Cass-Revolution — Klinikskandale in England offengelegt: Ein Wendepunkt in der Gender-Ideologie?

05. Juni 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Dr. Hilary Cass Bericht und der grundlegende Richtungswechsel in der Behandlung von Geschlechtsdysphorie bei Kindern und Jugendlichen.

Vor zwei Jahren gab es bereits erste Einblicke in den Zwischenbericht von Dr. Hilary Cass, Kinderärztin des britischen Nationalen Gesundheitsdienstes (NHS), der die Gender Identity Development Service (GIDS) des Tavistock-Instituts, die einzige Gender-Klinik in Großbritannien, als unzureichend bewertete. Nun wurde im April dieses Jahres der endgültige Bericht veröffentlicht, der nach einer gründlichen Überprüfung aller verfügbaren Beweise für die Grundlagen der Gender-Medizin einen grundlegenden Richtungswechsel in der Geschlechterpflege ankündigt.

Dr. Cass stellte fest, dass die bisherige geschlechtsspezifische Betreuung auf unzureichender Forschung basierte, was zu einer Vernachlässigung der Bedürfnisse von Kindern führte. Die Debatte wurde von einer Atmosphäre der Toxizität geprägt, da Fachleute zögerten, ihre Ansichten zu äußern, aus Angst, als transphobisch oder für die Durchführung von “Konversionstherapien” verurteilt zu werden.

Besonders besorgniserregend war die Übereilung und Hast bei der Zuweisung von geschlechtsangleichenden Behandlungen, die zu Schäden bei den Patienten führte. Dr. Cass betonte den Mangel an Beweisen für die langfristigen Auswirkungen von Hormonbehandlungen bei jungen Menschen und forderte einen vorsichtigeren Ansatz.

Die GIDS wurde schließlich geschlossen, und neue regionale Zentren wurden eröffnet. Dr. Cass empfiehlt jedoch, dass künftige Kliniken nicht nur auf Geschlecht fokussieren sollten, sondern eine breite Palette von Interventionen anbieten sollten.

Die gesellschaftliche Angst vor Stigmatisierung hat dazu geführt, dass viele Kinder irrtümlicherweise als transgender diagnostiziert wurden und unnötige medizinische Behandlungen erhielten. Dr. Cass betonte die Bedeutung einer ganzheitlichen Bewertung und eines Screenings auf andere Gesundheitsprobleme, um eine angemessene Versorgung sicherzustellen.

Die britische Regierung hat auf den Bericht reagiert und einen grundlegenden Richtungswechsel in der Geschlechterpflege angekündigt. Die Ministerin für Opfer und Schutz betonte die Notwendigkeit einer sorgfältigen Überprüfung der Praktiken und einer stärkeren Einbeziehung der Familie in die Entscheidungsfindung.

Dr. Cass’ Bericht markiert einen wichtigen Wendepunkt in der Geschlechterpflege, der eine dringend benötigte Reflexion und Überprüfung der bisherigen Praktiken anregt, um sicherzustellen, dass Kinder und Jugendliche angemessene und wirksame Unterstützung erhalten, die ihren individuellen Bedürfnissen gerecht wird.

Zuerst hier erschienen: freiewelt.net

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AUFGEDECKT! – Die verschwiegenen Schattenseiten der Gender-Chefideologin!

29. Mai 2024 um 08:00

Der grün-rote und linke Mainstream preist nach wie vor den perfiden Genderismus mit großem Tamtam an.
Dabei verschweigt er, dass die „Chefideologin“ Judith Butler mit ihrer völlig abstrusen Geschlechtertheorie nicht nur die Gesellschaft zerstören und sogar das Tabu des Inzests abschaffen will, sondern auch noch mit wirren antisemitischen Aussagen auffällt.
Damit disqualifiziert sie sich selbst! Letztlich gehört ihre perfide Gender-Ideologie für immer und ewig in die Mottenkiste der Zeitgeschichte. (von Guido Grandt)

Als „Chefideologin“ und damit „Einpeitscherin“ der Gender-Theorie gilt die 1956 geborene und lesbische US-amerikanische Philosophin Judith Butler. Ihr „Coming-Out“ fand mit sechzehn statt. Heute lebt sie mit der Politologin Wendy Brown zusammen. Sie haben einen Sohn.

Butlers 1990 erschienenes Buch Das Unbehagen der Geschlechter ist das Grundlagenwerk des Genderismus, um das biologische Geschlecht abzuwerten oder lächerlich zu machen.

Das Ziel dieses Machwerks steht schon im Vorwort, nämlich die „Geschlechter-Hierarchie und die Zwangsheterosexualität“ zu stören. Ebenso den „Phallogozentrismus“, bei welchem die Zweiteilung der Geschlechter aufgehoben wird, indem die weibliche Form ebenfalls aus der Perspektive des Mannes dargestellt wird, zu dezentrieren. Das bedeutet, eine Entwicklung von einem Ich-Denken hin zu dem Verständnis, dass andere Menschen andere Sichtweisen und Gefühle besitzen, voranzutreiben.

Butler will aber noch mehr, nämlich die starren, hierarchischen sexuellen Codes wirksam deregulieren. Durch eine „subversive“, also zerstörerische Verwirrung und Vervielfältigung von Geschlechtsidentitäten, soll die menschliche Ordnung gekippt werden.

Die Lehre von der „Zwangsheterosexualität“ und den „künstlichen“ natürlichen Geschlechtern

Butlers Meinung nach bereiten die bisherigen beiden Geschlechtskategorien keine Probleme, solange sie der „heterosexuellen Matrix“ unterliegen. Diese jedoch sei ein künstliches Konstrukt, welches auf den Annahmen beruhe, dass es lediglich die Kategorien „Mann“ und „Frau“ gäbe, die konform mit den körperlichen Geschlechtern „männlich“ und „weiblich“ seien und dass sich Mann und Frau auf natürliche Weise gegenseitig begehren würden.

Butler verwendet dafür den Begriff „Zwangsheterosexualität.“ Genau jene Matrix stellt sie in Frage, denn ihrer Meinung nach können „männlich sein“ und „weiblich sein“ gar nicht von der Natur gegeben, sondern nur künstlich konstruiert sein.

Demzufolge können die beiden Geschlechtskategorien also gar nicht „natürlich“ sein, obwohl sie selbstverständlich seit der Evolution so angesehen werden.

Resultierend daraus reduziert Butler die Identität des Menschen, die sich aus zahlreichen Einflüssen bildet, zu denen Geschlecht, Familie, Kultur und Religion gehören, auf die frei zu wählende und veränderbare sexuelle Orientierung.

„Designer-Kinder“ und die Umkehrung der Biologie …

 

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Zuerst erschienen bei GuidoGrandt.de.

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»HAIL SATAN!« – Wie das ZDF mit GEZ-Steuern einen »Satanismus-Werbefilm« ausstrahlte!

28. Mai 2024 um 08:00

Im Medienstaatsvertrag  vom 1. Januar 2024 heißt es: „Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten sind bei der Erfüllung ihres Auftrags der verfassungsmäßigen Ordnung und in besonderem Maße der Einhaltung journalistischer Standards, insbesondere zur Gewährleistung einer unabhängigen, sachlichen, wahrheitsgemäßen und umfassenden Information und Berichterstattung wie auch zur Achtung von Persönlichkeitsrechten verpflichtet“ (§ 26 Auftrag).

Doch dahingehend hat das ZDF meiner Meinung nach versagt, als es im Juli 2021 geradezu einen „Satanismus-Werbefilm“ ausstrahlte.

Dabei gab es weder eine „sachliche“, noch „wahrheitsgemäße“ und auch keine „umfassende“ Information zu den gehypten Satanisten.

Ein GEZ-Skandal erster Güte!

Am 6. Juli 2021 zeigte das öffentlich-rechtliche ZDFinfo um 23.15 Uhr tatsächlich einen „Werbefilm“ für Satanismus! Journalistisch völlig unhinterfragt, ohne kritische Töne und sogar verharmlosend.

Der Film, um den es geht, trägt den Titel „Hail Satan? – Amerika und seine Satanisten“ und wurde erstmals auf dem Sundance Film Festival 2019 aufgeführt. In der Inhaltsbeschreibung heißt es:

„Regisseurin Penny Lane legt den Fokus 90 Minuten lang auf die mitunter unterhaltsamen Aktionen des ‚Satanic Temple‘ und dessen Ziele wie die Religionsfreiheit und soziale Gerechtigkeit. Für Gegenstimmen ist in diesem Format kaum Platz. Der Film hat die Mitglieder des Satanic Temple über fünf Jahre begleitet und dokumentiert den Aufstieg von der Dreimanntruppe zur Religionsgemeinschaft mit Anhängern in der ganzen Welt. Anders als vielleicht bei dem Thema zu erwarten wäre, zeichnet der Film ein humorvolles Porträt des modernen amerikanischen Satanismus. Vielleicht auch deswegen, weil die Aktionen der Mitglieder provozierend, aber oft lustig sind.“

Und: „Die modernen Satanisten stören, pieken die Gesellschaft und irritieren mit ‚pinken Messen‘ oder Friedhofsaktionen. Sie wirken dabei nicht unbedingt wie Missionare für die dunkle Sache, sondern eher wie Freiheitskämpfer. Die Freiheit, an das zu glauben, was man möchte, steht den einflussreichen evangelikalen Christen in den USA entgegen. Der Satanic Temple positioniert sich also als Gegenentwurf zum christlichen Konservatismus.“

Wie bitte?

„Unterhaltsame Aktionen?“ „Humorvolles Porträt des modernen Satanismus?“ „Pinke Messen?“ Satanisten gar als „Freiheitskämpfer?“

Genau mit dieser Masche machen Akteure der okkult-satanistischen Szene seit vielen Jahren „Marketing“ für ihre eigene Sache und stellen sich völlig harmlos dar.

Verschwiegen wird, dass der „Satanic Temple (TST)“ erklärt, dass christliche Privilegien eigentlich Diskriminierung bedeuten. Zudem unterstützt er die Rechte der Frau auf reproduktive Freiheit sowie die LGBT-Gemeinschaft.

Satanistischer Transgender-Gott Baphomet

Verschwiegen wird auch, dass Baphomet (oder der „Bock von Mendes“) nicht nur eine der bekanntesten Symbolfiguren des Satanismus ist, sondern auch bei den Transgender-Aktivisten hohen Stellenwert besitzt …

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Zuerst erschienen bei guidograndt.de.

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