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Ältere Beiträgenews.ORF.at

„Historischer“ Erfolg für Khan

Bei der Kommunalwahl in der britischen Hauptstadt London hat sich Amtsinhaber Sadiq Khan eine weitere Amtszeit gesichert. Britische Medien sprachen von einem „historischen“ Erfolg: Als erstes Stadtoberhaupt Londons kann der Labour-Politiker eine dritte Amtszeit antreten. Susan Hall von den konservativen Torys musste sich geschlagen geben.

Macron will neues Verhältnis zu China

Der chinesische Präsident Xi Jinping wird zum Auftakt seiner Europareise Anfang der Woche zu einem Staatsbesuch in Frankreich erwartet. Danach wird er Serbien und Ungarn besuchen. Der Besuch beim französischen Präsidenten Emmanuel Macron wird mit Spannung erwartet, forderte Macron doch im Vorfeld ein neues Verhältnis zu China.

US-Künstler Frank Stella ist tot

Der US-Künstler Frank Stella ist tot. Er starb am Samstag (Ortszeit), berichteten US-Medien am Sonntag. In den 1950er Jahren hatte Stella die Kunstwelt mit komplett schwarzen Bildern aufgeschreckt. Konstant blieb sein Spiel mit geometrischen Formen. Stella galt als einer der bedeutendsten bildenden Künstler seiner Generation in den USA.

Madonna gab Megakonzert in Rio

US-Popikone Madonna hat am Samstagabend (Ortszeit) im brasilianischen Rio de Janeiro das größte Konzert ihrer Karriere gegeben und die Massen begeistert. Bis zu 1,5 Millionen Besucherinnen und Besucher waren erwartet worden. Fans hatten schon seit Tagen die berühmte Copacabana „belagert“.

Gaza-Verhandlungen bleiben festgefahren

Am Sonntag sollen die indirekten Verhandlungen zwischen Israel und der radikalislamischen Hamas über eine Feuerpause und die Freilassung weiterer Geiseln fortgesetzt werden. Bisher bleiben sie allerdings festgefahren. Die Schuld dafür weisen die beiden Seiten sich gegenseitig zu.

„Europe first“ statt „Made in China“

„‚Europe first‘ statt ‚Made in China‘“: Diesen Slogan hat SPÖ-Spitzenkandidat für die EU-Wahl am Sonntag in der ORF-„Pressestunde“ bei öffentlichen Aufträgen gefordert. Heftige Kritik übte er außerdem an Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Eine Zusammenarbeit mit den beiden rechten Fraktionen im EU-Parlament und damit auch der FPÖ schloss Schieder aus.

17-Jähriger stellt sich in Dresden

Ein Angriff auf den SPD-Politiker Matthias Ecke in Dresden hat für Entsetzen gesorgt. Ein 17-Jähriger stellte sich nun der Polizei und gestand die Tat. Nach drei weiteren Verdächtigen wird gesucht. Inzwischen wurden weitere Attacken bekannt – auch gegen die AfD. In Dresden und Berlin gingen am Abend Tausende auf die Straße, um für Demokratie und gegen Gewalt zu demonstrieren.

Die Startreihenfolge in Malmö

37 Länder treten heuer in Malmö beim 68. Song Contest gegeneinander an. Für Österreich geht Kaleen mit Startnummer sechs und „We Will Rave“ im zweiten Semifinale am Donnerstag ins Rennen. Jeweils zehn Länder aus beiden Halbfinal-Shows stoßen zu den fünf fix qualifizierten, die am Samstag um den Finalsieg kämpfen.

„Dunkelste Seite unserer Geschichte“

Die internationale Befreiungsfeier in der KZ-Gedenkstätte Mauthausen ist heuer unter dem Thema „Recht und Gerechtigkeit“ gestanden. „Die Nazis suchten ein Rechtssystem, in dem sich ihre Ideologie widerspiegelte. Das Recht richtete sich nach der Politik“, so der Vorsitzende des Mauthausen Komitees Österreich, Willi Mernyi. Bundespräsident Alexander Van der Bellen betonte anlässlich der Gedenkfeier, dass sich die „dunkelste Seite unserer Geschichte“ niemals wiederholen dürfe.

Regierung lässt al-Jazeera schließen

Israel will den arabischen TV-Sender al-Jazeera im Land schließen. Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu teilte am Sonntag auf X (Twitter) mit, das habe seine Regierung einstimmig beschlossen. Netanjahu sprach dabei vom „Hetzsender al-Jazeera“. Unmittelbar nach dem Beschluss sei das Büro des Senders in Ostjerusalem durchsucht worden, berichteten israelische Medien.
Gestern — 06. Mai 2024news.ORF.at

Zahl der Toten in Brasilien steigt

Die Zahl der Todesopfer bei Überschwemmungen nach tagelangem Regen in Brasilien ist auf mindestens 66 gestiegen. Weitere sechs Todesfälle würden untersucht und 101 Menschen vermisst, teilte der Zivilschutz des südbrasilianischen Bundesstaates Rio Grande do Sul am Sonntag mit.

Skandal um Schiff in vielen Episoden

Die deutsche „Gorch Fock“ sorgt seit Jahren für Schlagzeilen wie kaum ein anderes Schiff auf der Welt: mit tragischen Unfällen, Berichten über Exzesse an Bord, vor allem aber der endlosen Geschichte ihrer Instandsetzung, mit der Dutzende Millionen Euro versenkt wurden. Die Frage, wie das passieren konnte, ist Gegenstand eines Prozesses, anberaumt auf 38 Tage, am Montag wird wieder verhandelt. Die Causa füllt mittlerweile 1.450 Aktenordner.

Israels Armee startet Evakuierung

Das israelische Militär hat vor seiner erwarteten Offensive mit der Evakuierung von Teilen Rafahs im Süden des Gazastreifens begonnen. Die Streitkräfte riefen die Bewohnerinnen und Bewohner in den östlichen Teilen der Stadt am Montag auf, in ein nahe gelegenes „humanitäres Gebiet“ zu ziehen. Israels Verteidigungsminister Joav Galant begründete die Aktion mit dem weiter ausständigen Geiseldeal.

Zwischen ABBA-Party und Israel-Aufregung

Am Dienstag startet der Eurovision Song Contest im schwedischen Malmö, und das Starterfeld verspricht heuer wieder besonders viel Partymusik und eine große Show zum 50-Jahre-Jubiläum von ABBAs „Waterloo“-Sieg. Überschattet wird der – laut Eigendefinition streng unpolitische – Bewerb vom Krieg in Gaza.

Xi verspricht freieren Marktzugang in China

Zum Auftakt seines Frankreich-Besuchs ist der chinesische Präsident Xi Jinping am Montag in Paris mit seinem französischen Kollegen Emmanuel Macron und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen zusammengetroffen. Die beiden westlichen Politiker wollen bei ihrem Gespräch Xi zu ausgeglicheneren Handelsbeziehungen bewegen. Xi versprach eine weitere Öffnung des chinesischen Marktes.

Schuldenfalle schnappt schneller zu

Die Teuerung treibt weiterhin Private in die Schuldenfalle – und das in größerem Ausmaß, wie der am Montag veröffentlichte „Schuldenreport 2024“ zeigt. Der Ausweg aus der Schuldenfalle wird zugleich schwieriger. Auch nahmen etwa die Erstkontakte mit den Schuldenberatungsstellen stark zu. Die Dunkelziffer bei Überschuldung ist offenbar ebenfalls recht hoch.

EU-Abgeordnete und ihre Zuverdienste

Der Korruptionsskandal im EU-Parlament hat dazu geführt, dass die Abgeordneten genauere Angaben zu ihren Nebeneinkünften machen müssen. Vor allem bei den Fraktionen rechts der Mitte wird oft gut dazuverdient, wie nun eine Auswertung von Transparency International (TI) zeigt, die am Montag veröffentlicht wurde. Und: Offenbar gibt es immer noch Schlupflöcher – das ist auch für Österreich relevant.

Kristi Noem nimmt Biden-Hund ins Visier

Die republikanische Gouverneurin des US-Bundesstaats South Dakota, Kristi Noem, sorgt mit ihrem am Dienstag erscheinenden Buch, in dem sie unter anderem beschreibt, wie sie ihren Hund Cricket erschoss, international seit Tagen für Aufsehen. Nun ließ Donald Trumps mögliche Vize-Kandidatin mit Aussagen über den Hund von US-Präsident Joe Biden aufhorchen.

Weiter Ringen um Gaza-Feuerpause

Auch nach der am Montag von der radikalislamischen Hamas bekanntgebenen Zustimmung eines mit Ägypten und Katar unterbreiteten Vorschlags geht das Ringen um eine Waffenruhe im Gazakrieg in die nächste Runde. Das legt eine erste Reaktion von Israels Premier Benjamin Netanjahu auf den Hamas-Vorstoß nahe. Der Vorschlag sei zu weit von Israels Forderungen entfernt, so Netanjahu, der gleichzeitig die Entsendung einer „Delegation auf Arbeitsebene“ zu den Vermittlern ankündigte.

Wunsch nach „olympischem Frieden“

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat die Unterstützung Chinas für das Vorhaben eines „olympischen Friedens“ während der Pariser Sommerspiele begrüßt. „Ich danke Ihnen, sich dafür zu engagieren, alle beteiligten Parteien zu einem olympischen Frieden aufzufordern“, sagte Macron am Montag nach einem Treffen mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping in Paris. Ansonsten bekräftigten Xi und Macron ohne erkennbare Annäherung ihre Positionen.

Streit um Müller-Erbe nun vor Gericht

Der durch die Drogeriekette Müller bekannt und reich gewordene deutsche Unternehmer Erwin Müller befindet sich seit Montag in einem öffentlichen Zivilstreit mit seinen drei erwachsenen Adoptivkindern. Diese fordern in dem Verfahren vor dem Landgericht Ulm den Pflichtteil vom Erbe des 91-Jährigen und von dessen Frau. Die Klage liegt bereits seit Längerem vor, nun läuft das Verfahren öffentlich.
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