Awake Together News Aggregator

🔒
❌ Über FreshRSS
Es gibt neue verfügbare Artikel. Klicken Sie, um die Seite zu aktualisieren.
Heute — 18. Mai 2024news.ORF.at

Hochwasser und Evakuierungen im Saarland

Schwere Unwetter mit stundenlangen Niederschlägen haben im Südwesten Deutschlands für Überflutungen und Erdrutsche gesorgt. Besonders betroffen war das Saarland. Der Regen entspannte sich mittlerweile etwas, die Rettungskräfte sind aber weiterhin im Großeinsatz. Das gesamte Ausmaß der Schäden ist noch nicht absehbar.
Gestern — 17. Mai 2024news.ORF.at

Bakus langer Arm in den Pazifik

Nach tagelangen schweren Krawallen im französischen Überseegebiet Neukaledonien rückt die Rolle Aserbaidschans zunehmend ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Demonstranten hatten bei den Protesten aserbaidschanische Flaggen gezeigt. Die französische Regierung bezichtigt die Führung in Baku der Einmischung – sie vermutet eine Art Revanche für die Unterstützung Armeniens im Bergkarabach-Konflikt.

Niederlande entsiegeln um die Wette

Begonnen hat es 2020 mit einem Wettbewerb zwischen Amsterdam und Rotterdam. Mittlerweile hat es sich zu einem nationalen Phänomen in den Niederlanden entwickelt: das „Tegelwippen“. Dabei versuchen Gemeinden und Städte im ganzen Land, zwischen März und Oktober möglichst viele Pflastersteine und Fliesen durch Grünflächen zu ersetzen, um der Bodenversiegelung entgegenzuwirken. In der mittlerweile vierten Ausgabe winkt den Gewinnern auch heuer wieder die Goldene Fliese.

Israel weist Völkermordvorwurf zurück

Israel hat Vorwürfe des Völkermords im Gazastreifen vor dem Internationalen Gerichtshof (IGH) als haltlos zurückgewiesen und seinen umstrittenen Militäreinsatz in Rafah als Selbstverteidigung gerechtfertigt. Die von Südafrika vorgebrachten Vorwürfe seien eine „Verdrehung der Wirklichkeit“, sagte der Rechtsvertreter Israels, Gilad Noam, am Freitag in Den Haag.

Fico erneut operiert

Der bei einem Attentat schwer verletzte slowakische Ministerpräsident Robert Fico ist neuerlich operiert worden. Ficos Zustand sei weiter ernst, aber es gebe Fortschritte, sagte Vizeregierungschef und Verteidigungsminister Robert Kalinak am Freitag. Es werde einige Tage dauern, bis man die Aussichten auf eine Genesung abschätzen könne. Die Polizei durchsuchte unterdessen laut Medien die Wohnung des Tatverdächtigen.

Reiselust trifft auf Sparwillen

Die Reisebereitschaft ist anhaltend hoch, die Ausgabenfreudigkeit weniger: Das ist die Kernaussage einer Studie des Wirtschaftsforschungsinstituts (WIFO) über die aktuelle touristische Nachfrage in Österreich. Im Sommer werden fast durchgehend höhere Nächtigungszahlen erwartet, die Umsatzentwicklung kann mit der mengenmäßigen Nachfrage aber nicht Schritt halten.

IEA warnt vor Engpässen

Die Internationale Energieagentur (IEA) warnt vor Engpässen bei den für die Energiewende nötigen kritischen Rohstoffen. 2023 seien die Preise für Lithium, Kobalt, Nickel und Grafit deutlich gesunken. Das liege vor allem an einem großen Angebot, hieß es am Freitag in einem Bericht. Laut IEA-Szenarien ist das aber schon in naher Zukunft nicht genug: Erwartet wird eine deutlich höhere Nachfrage, nötig seien enorme Investitionssteigerungen.

„Die öffentliche Meinung hat resigniert“

Eine Finca, ein ausgeleiertes Leiberl und „zack, zack, zack“: Das „Ibiza“-Video hat Requisiten und Aussprüche in die heimische Zeitgeschichte eingehen lassen. Fünf Jahre später hat sich legistisch einiges getan, politisch aber scheinbar wenig. „Ibiza“ war „ein Sittengemälde“, so der Politologe Peter Filzmaier. Für die Bevölkerung habe sich dadurch ein schon bestehendes negatives Bild der Politik noch verfestigt.
Ältere Beiträgenews.ORF.at

Im Gleichschritt gegen die USA

Chinas Staatschef Xi Jinping und Russlands Präsident Wladimir Putin haben bei ihrem Treffen in Peking gemeinsame strategische Interessen betont und ihre Kritik an der globalen Dominanz der USA bekräftigt. Beide vereinbarten am Donnerstag einen weiteren Ausbau der politischen und wirtschaftlichen Zusammenarbeit ihrer Länder. Der Handelsstreit Chinas mit den USA weitet sich unterdessen aus.

Fico-Attentat trifft gespaltenes Land

Das Attentat auf den slowakischen Regierungschef Robert Fico ist das erste auf einen Politiker in der Geschichte des Landes. Beobachter bezeichneten es als einen kollektiven Schock. Das seien alles Folgen einer aufgeheizten Stimmung, die das Land seit Monaten in zwei Lager spaltet.

„Tod um Haaresbreite entgangen“

Der gewählte slowakische Präsident Peter Pellegrini hat den bei einem Attentat schwer verletzten Regierungschef Robert Fico im Krankenhaus besucht. Die Situation sei weiter kritisch. „Der Regierungschef ist dem Tod um Haaresbreite entgangen“, sagte Pellegrini am Donnerstag nach einem kurzen Gespräch mit Fico.

Mit Staus und Schauern in den Kurzurlaub

Das lange Pfingstwochenende in Österreich und der Start in die zweiwöchigen Pfingstferien in Deutschland werden laut Ö3-Verkehrsredaktion am Samstag für einen der stärksten Reisetage des Jahres sorgen. Ein Rekordstau wird beim Baustellennadelöhr auf der Tauernautobahn (A10) erwartet. Das Wetter wird am verlängerten Wochenende einigermaßen mitspielen: Es wird frühsommerlich, wenn auch nicht beständig.

„Haben schwere Nacht hinter uns“

Nach dem Attentat auf den slowakischen Ministerpräsidenten Robert Fico sind am Donnerstag weitere Details zum Gesundheitszustands des Politikers und zum Schützen veröffentlicht worden. Laut Verteidigungsminister Robert Kalinak wurde Fico von vier Kugeln getroffen. Ficos Zustand sei weiter „sehr ernst“, so Kalinak: „Wir haben eine schwere Nacht hinter uns.“ Der designierte Präsident Peter Pellegrini berichtete nach dem Besuch im Spital von einem Gespräch mit Fico.

Fokus auf Extremismus von rechts und links

Der heimische Verfassungsschutz, die Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN), hat weiterhin mit Extremismus aller Art zu tun: Eine „große Herausforderung“ bleibe der Rechtsextremismus, sagte DSN-Chef Omar Haijawi-Pirchner am Donnerstag bei einer Pressekonferenz zum Verfassungsschutzbericht 2023, der demnächst veröffentlicht werden soll. Auch Linksextremismus und islamistischer Extremismus würden virulent bleiben. Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) verurteilte den lauter werdenden Antisemitismus.
❌