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Wer oder was tötete Nawalny? – Mit Update!

25. Februar 2024 um 23:56
Von: Chris

Derzeit läuft wieder ein volles Aufwachprogramm. Es ist zwar schon seit vielen Jahren aktiv, aber damals hat kaum jemand hingeschaut und sich schon gar nicht vorstellen können, was er heute fast auf dem Präsentierteller gereicht bekommt.

 

Audio

 

Spätestens dann, wenn die eigene Wahrnehmung etwas völlig anderes signalisiert, als allgemein berichtet wird, ist genaueres Hinsehen angesagt. Ein Beispiel dafür ist der Tod des Russen Alexej Nawalny, der am 16. Februar in einem russischen Gefangenenlager plötzlich umgefallen sein soll und nicht mehr wiederbelebt werden konnte.

In den Medien las und hörte man bereits Minuten nach Bekanntgabe, dass es sich hier um keine natürliche Todesursache handeln würde und dass „die Russen“ für Nawalnys Tod verantwortlich wären. Aus Russland kam dazu ein Dementi, und man erfuhr bereits kurze Zeit später von dort, dass ein Blutgerinnsel die Ursache sei, etwas, was immer öfter auch bei jungen Menschen vorkommt.  Nawalny war erst 47 Jahre alt.

Wer mehr darüber wissen möchte, mag diesen Beitrag von Dr. John Campbell – einem Kanal mit über 3 Millionen Abonnenten – anschauen. Hier ein neuer Bericht von ihm zu diesem Thema, wo er bemerkt, dass seit jener Zeit sehr viele Menschen daran gestorben sind.

Deutsche Untertitel sind möglich

War Nawalny hier prädisponiert? Einige Medien berichteten, dass er sehr ausgemergelt gewesen sei. Aber das kann man wahrscheinlich ausschließen: Videomaterial, das ihn angeblich einen Tag vor seinem Tod zeigt, beweist eher das Gegenteil. Auch hatte er offenbar einen guten Kontakt zu seinen Wärtern.

Unter dem Beitrag steht auf Englisch: Letztes bekanntes Filmmaterial von Nawalny von nur 24 Stunden zuvor via Videolink aus der Polar Correctional Colony

Interessant ist, dass Joe Biden bereits am 17. Juni 2021 gegenüber CNN öffentlich bekundete, wenn Nawalny in seinem sibirischen Gefangenlager umkäme, dann gäbe es vernichtende Konsequenzen gegen Russland.

Falls Biden nicht  „hellseherisch“ veranlagt ist, dann könnte man das als sogenanntes Priming bezeichnen: „Wenn der Mann stirbt, dann war es Putin. Niemand anderer. Nur Putin. Das steht schon fest.“

Priming ist ein psychologischer Begriff und bedeutet, dass hier jemand auf ein Ereignis eingestimmt wird, das noch nicht stattgefunden hat. Wenn das Ereignis dann eintritt, ist man entsprechend vorbereitet und muss nur noch Aha! sagen, war doch klar!

Die Schuldzuweisung, zum Beispiel, „dass es die Russen waren“, die man in westlichen News seitdem überall lesen kann, wird von der Masse damit leichter akzeptiert. Es sitzt und man könnte fast meinen, es sei in diesem Fall eine geschickte psychologische Methode. Aber das gilt nur für jenen Teil der Bevölkerung, der lediglich konsumiert und wenig nachfragt. Alle anderen dürften dadurch eher wacher werden. Und das sind die, die den Unterschied machen werden.

Nawalny wurde inzwischen obduziert und freigegeben. Seine Mutter darf ihn nun beerdigen. Und das ist das Schlimmste, was  Eltern widerfahren kann.

Und dann kommt die angebliche Hammernachricht ausgerechnet aus der Ukraine

Dort soll Kyrylo Budanov, der Chef des Geheimdienstes der Ukraine, berichtet haben, dass Nawalny nach Angaben des ukrainischen Geheimdienstes tatsächlich an einem Blutgerinnsel gestorben sei. Kann man das wirklich glauben, dass die das freiwilllig zugeben würden?

Newspaper🙋‍♂️News🇺🇦🤷‍♂️🗣🇷🇺📰🕊❗

Zitat:
🙋‍♂️🇺🇦🤷‍♂️🗣🇷🇺💥 Der Leiter der Geheimdienste der Ukraine, Kyrylo Budanov, sagte, dass Alexey Nawalny nach Angaben des ukrainischen Geheimdienstes tatsächlich an einem Blutgerinnsel gestorben sei.

Könnte es möglich sein, dass ein amerikanisches… pic.twitter.com/qNxFcPAbQE

— Sergio Lorè✍ ❤H.D.🏍🇬🇷 mit Verstand – 🕊 (@SergioLor3) February 25, 2024

Hier wurde es zuerst publiziert und niemand sonst hat diese doch sensationelle Nachricht bisher aufgegriffen.

Wie viel echte Information erhalten wir wirklich in einem Krieg? Und könnte es tatsächlich ein Blutpfropfen gewesen sein?

Die USA hätten jedenfalls ein Problem, wenn es so wäre

Interessant würde die Reaktion der USA sein, wo die Regierung die neuen  Sanktionen so begründete:  „Wegen des Krieges in der Ukraine und des Todes des russischen Oppositionsführers Alexej Nawalny letzte Woche im Gefängnis. In den Kommentaren wird bereits gefragt, wo die Sanktionen für all die anderen derzeit Kriegstreibenden sind, warum geht es immer nur gegen die Russen? „Wie viele militärischen Stützpunkte haben die Amerikaner nochmal überall auf der Welt? Wie viele Kriege haben sie selbst schon geführt?“ Einige merken den Unterschied.

„Welche Regierungen haben am lautesten nach Bestrafung gerufen und wie viele Nachrichtenblätter folgten der Vorverurteilung, die bereits Jahre vor Nawalnys Tod ausgesprochen wurde? Merken das auch die, die dem Mainstream folgen?“

Es sind nicht drei oder vier, sondern die Amerikaner haben mehr als 500 neue Sanktionen gebündelt, die offenbar nur darauf gewartet haben, dass die Russen einen Fehler machen würden. Dieser Vorfall, die mediale Verurteilung eines vermeintlichen Täters würde den Russen eher Sympathien bringen, man sieht es bereits an solchen Fragen.

Die Ermordung eines international offenbar beliebten Systemkritikers – immerhin gab es bei der Münchner Sicherheitskonferenz eine Gedenkminute – wäre nicht gut für die Russen. Putin weiß sicherlich, dass das sofort auf ihn zurückfallen würde. Warum also sollte er das wollen oder gar in Auftrag geben? Dieser Gedankengang ist nicht nachvollziehbar. Falls Nawalny tatsächlich ermordet wurde, dann würde ich mich sehr wundern, wenn der Auftrag von Putin gekommen wäre. Ich halte ihn für intelligenter.

Putin soll stattdessen der Meinung sein, dass 95 Prozent der terroristischen Anschläge von der CIA verübt werden. Ganz frisch bei X:

Russian President Putin says 95% of terrorist incidents are arranged by the CIA. pic.twitter.com/ODm2APom2O

— BRICS (@BRICSinfo) February 25, 2024

Aber egal, was gesagt wird, egal, wie unwahr es ist – es bleibt immer etwas hängen, nämlich bei jenen, die anschließend nicht mehr umdenken können. Sie haben sich festgebissen und fürchten einen Prestigeverlust, wenn sie nun zurückrudern würden und zugeben müssten, dass die Russen es doch nicht waren, sondern ein plötzlich und unerwartet eingetretenes Ereignis, das zum Tode führte.

Würde man also relativieren? Würde man versuchen, den Russen das anderswie in die Schuhe zu schieben, denn schließlich war Nawalny doch in ihrer Obhut und es haperte bestimmt an der gesundheitlichen Versorgung? Das kann man immer behaupten. Würde es Ausreden geben für die bisherigen Schuldzuweisungen?

Dieser Fall ist offenbar noch nicht abgeschlossen. Es kann also noch spannend werden. Und hoffentlich auch „erleuchtend“. Ob Pravda hier die Wahrhat schrieb, die Antwort steht noch aus.

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UPDATE 26. Februar 2024
Es scheint festzustehen, dass Nawalny eines natürlichen Todes gestorben sei. Das schreibt inzwischen auch der Mainstream weltweit.

Tucker Carlson geht noch weiter und behauptet, dass der ukrainische Geheimdienst vom CIA unterstützt wird. Daraus könnte man folgern, dass dem CIA die Todesursache bekannt war.

Wie passt das zu den Vorverurteilungen eines vermeintlichen Täters, Putin, die von den höchsten Positionen des jeweiligen Landes ausgesprochen wurden? Wurden sie nicht informiert? Und wie passt es zu den Sanktionen, die auch wegen Nawalny ausgesprochen wurden. Und – wie geht die Bevölkerung mit solchen Diskrepanzen um? Werden das überhaupt bemerkt?

So a CIA-backed Ukrainian intel official is now telling us that, actually, Navalny died of natural causes. You’ve got to wonder what’s going on here. It’s pretty obvious. https://t.co/FELC3Z5E2I

— Tucker Carlson (@TuckerCarlson) February 26, 2024

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Ich träume nicht von einer neuen Regierung mit den alten Menschen, wobei nicht das Alter gemeint ist. Sondern ich träume davon, dass die Menschen, die derzeit in den Regierungen sitzen, aufwachen. Dass sie sich über die Parteigrenzen hinweg die Hände reichen und gemeinsam überlegen, was sie zum Wohl der Bevölkerung tun können, von der sie gewählt wurden. Ich träume davon, dass man auch international sich die Hände reicht und alte Kriegsbeile vergräbt, denn sie passen nicht mehr in unsere heutige Zeit.

Es ist noch nicht zu spät, auch nicht für diejenigen, die sich „verirrt“ haben und nun glauben, sie müssten trotzdem auf diesem Weg weitergehen. Das gilt für alle Menschen. Wir können uns immer ändern. Es liegt an uns selbst, ob wir das wollen. Zugeben, dass man in eine Sackgasse geraten ist, kann nicht jeder. Nur die starken Menschen dieser Erde schaffen das. Irgendwann wird es kommen, davon bin ich weiter überzeugt.

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Ich kann und will nicht mehr so viel schreiben, wenn es nicht gelesen wird. Es lohnt sich nicht und kostet nur meine Zeit. Der meistgelesene Beitrag von Tagesereignis hatte einst ungefähr 170.000 Hits, heute bekomme ich mit Mühe und Not noch ein paar Hundert bei einigen Tausend Abonnenten.

Ich sehe das als Zeichen, damit weiterzumachen, womit ich wegen Politik/TE aufgehört hatte. Die Politik kam eigentlich nur dazwischen und hat mich nun bereits acht Jahre quasi Tag und Nacht beschäftigt. Und ich habe es sehr gern gemacht! Meine politische Berichterstattung kann ich nicht ganz ad acta legen, sie wird in einige meiner neuen Beiträge immer wieder mit einfließen. Aber anders als jetzt.

Spiritualität bedeutet nicht, dass man sich von der Welt abschottet und nicht mehr hinschaut, sondern sie bedeutet, dass man mitten im Leben steht, wie ein Fels in der Brandung und dabei nicht umfällt. Buddha hatte das erkannt und seine Abgeschiedenheit im Wald beendet, da er dort die Erleuchtung, die er suchte, nicht finden würde, sondern nur in der Herausforderung des Lebens inmitten anderer Menschen. Also mitten im täglichen Chaos, das es zu überwinden gilt, wo man dann lernt, die Hürden zu überwinden, die wir auf unserem Weg immer wieder vorfinden.

Darüber werde ich in Zukunft schreiben. Das ist mir eine Herzensangelegenheit, genau wie die Politik es einst gewesen ist. Aber das sollte immer nur eine Zwischenstation sein und jetzt, wo so viele Blogs und Vlogs, Kanäle und Gruppen entstanden sind, die auch international recherchieren, kann ich mich wieder meiner eigentlichen Aufgabe widmen und darüber schreiben.

Wenn Sie mich weiterhin begleiten möchten, dann freue ich mich. Eventuell gibt es eine neue Seite dafür, aber vorerst wird es erst einmal auf Tagesereignis weitergehen.

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Eines der wichtigsten Bücher der neuen Zeit wird dieses hier sein, das eventuell ein oder zwei Jahre zu früh gedruckt wurde, obwohl es bei Amazon in zwei Sparten eine Weile  auf Platz 1 gestanden hat. Es ist leicht lesbar und verständlich geschrieben und wer fühlen kann, fühlt die Authentizität des Autors. Es wurde für diese heutige Zeit geschrieben, in der die Menschen die vielleicht größte Verwandlung erfahren, die je auf dieser Erde stattgefunden hat, und soll helfen, hierbei zu assistieren.
Was sollte ich wissen? Was kann ich tun, um meinen eigenen Weg zu finden und um nicht im Strudel der Informationen, die von allen Seiten kommen werden, zu versinken? Meinen ganz eigenen Weg, nicht den, den andere mir vorschreiben.

Es ist der Weg vom Ich zum Selbst, vom Schatten zum Licht. Gerne begleitet Sie dieses Buch auf Ihrem ganz persönlichen Weg dorthin.

Hier oder hier können Sie es erwerben. Und natürlich auch in jeder Buchhandlung.

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„Sapere aude“ – Habe den Mut, weise zu sein!

15. November 2023 um 18:03
Von: Chris

Sapere aude ist eine Wortfolge, die auf den antiken Dichter Horaz zurückgeht, der sie im Jahr 20 v.Chr. im ersten Buch der „Briefe des Horaz“ veröffentlichte.

 

Audio

Der Satz ist noch etwas länger und lautet, das dürfte die Lateiner vielleicht interessieren, folgendermaßen: „Dimidium facti, qui coepit, habet: sapere aude, incipe.“ Auf Deutsch wird er oft so übersetzt:

„Einmal begonnen, ist schon halb getan: Habe den Mut, weise zu sein. Fang an!“

1784 wurde Sapere aude zum Leitspruch der Aufklärung und durch Emmanuel Kant wieder bekannt, der die lateinische Fassung folgendermaßen übertrug:

 „Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“

Eine sehr aktuelle Version dieses bekannten Spruches finden wir in einem von dem österreichischen Professor DDr. Martin Haditsch vorgetragenen Lied gleichen Namens. Er ist nicht nur ein bekannter Mediziner und Biologe, sondern auch ein ausgezeichneter Interpret, der nicht zum ersten Mal ein zeitgemäßes Thema intonierte. Ihm muss man nicht zurufen, dass er Mut haben möge: Er hat ihn.

Überall im Westen sehen wir heute Menschen, die aus der Masse der Bevölkerung herausragen. Es sind Selbstdenker, die nicht nur selbst denken, sondern es auch wagen, sich mitzuteilen. Heute haben immer mehr Menschen den Mut, über die uns zur Verfügung stehenden Medien, trotz aller Widerstände, ihre Sicht der Dinge darzulegen. Da geht es nicht nur um Meinung, denn manche stellen sich auch mit eigenen Ergebnissen der hofierten Wissenschaft entgegen.

Das Erwachen aus einem dogmatischen Schlummer ist ein oft wiederholtes Muster in der Geschichte der Menschheit. Es sind diese Phasen, in denen Kulturen und Zivilisationen ihren Höhepunkt erreichen, zum Beispiel nach Perioden des Stillstands oder der Unterdrückung.

Die Kraft eines Einzelnen, eine bedeutende Veränderung hervorzurufen, ist durch die Geschichte hindurch bezeugt. Deshalb ist jeder wichtig. Derjenige, der meint, dass andere schon genug täten, hat nicht verstanden, dass es nicht nur um das Tun geht, sondern auch um das Sein: Unsere eigene innere Haltung ist wichtig. So zu sein, wie wir wirklich sind, nicht die Maske, sondern Authentizität statt Duckmäusertum, sind gefragt. Denn unsere wahre Essenz ist, mutig zu sein, wenn wir uns selbst – oder unser Selbst – gefunden haben.

Mut zeigte 1955 die Afroamerikanerin Rosa Parks, als sie sich weigerte, ihren  Platz im Bus an einen Weißen abzutreten. Sie wurde verhaftet, aber nach einer Kautionszahlung wieder freigelassen.

Durch diese vermeintlich kleine Geste, die medial hohe Wellen schlug, als die Geschichte publiziert wurde, entstand damals eine Bürgerrechtsbewegung, die vielen Afroamerikanern zu mehr Gleichberechtigung verhalf, denn niemand anderer als Martin Luther King stand hier dahinter.

Rosa Parks, die damals lediglich ihre Würde verteidigte, wurde nach ihrem Tod im Jahr 2005 von der Bush-Regierung damit geehrt, dass sie in der Rotunde des US-Kapitols aufgebahrt wurde und die Menschen sich von ihr verabschieden konnten. Die Feierlichkeiten zu ihrem Begräbnis dauerten sieben Stunden. Tausende folgten ihrem Sarg.

Seien wir weise und verbinden unseren Verstand mit unserem Herzen. Weisheit ist eine Qualität, bei der beide eine Einheit sind und gemeinsam zu Lösungen kommen, die von Intuition geleitet werden.

Wenn wir eine vollkommen unvoreingenommene Meinung hören wollen, die aus dem Herzen kommt, dann können wir aber auch ein Kind fragen, eines, das noch nicht „umprogrammiert“ wurde, damit es in eine Gesellschaft passt, deren finstere Zeiten wir gerade hinter uns lassen. Besonders kleine Kinder haben noch einen natürlichen Zugang zur Wahrheit, wenn sie das Glück hatten, dass er ihnen nicht verbaut wurde. Wir alle hatten ihn einmal, und jetzt sind wir nur dabei, uns zurückzuholen, was uns sowieso gehört.

Die neue Zeit steht vor der Tür und wartet, dass die alte vergeht

Die Zeitqualität, in der wir gerade leben, könnte man folgendermaßen definieren: Alles, was nicht mehr in die neue Zeit passt, die bereits darauf wartet, sich entfalten zu dürfen, kommt derzeit ans Tageslicht, wütet und schlägt um sich. Die Weltbevölkerung erkennt,  was bisher im Verborgenen blieb und sie beginnt, dort mit Protesten zu reagieren, wo sie anderer Meinung ist als die eigene Regierung. Das geschieht überall, gerade jetzt sieht man es, wo ein neuer Krieg tobt.

Dieser weitere Krieg soll in den ersten Wochen bereits mehr als 5.000 Kinder getötet haben, schreibt die Los Angeles Times, allerdings nur in einem Meinungsartikel. Im sonstigen Mainstream liest man es nicht. Mehrere Krankenhäuser sollen beschossen worden sein und heute Nacht wurde offenbar ein Krankenhaus gestürmt. Die Amerikaner gaben ihr OK dazu.

Die westliche Politik hatte sich bereits am ersten Tag des neuen Krieges entschieden, wen sie unterstützen möchte und wen nicht. Same procedure as usual? Nein, nicht ganz. Denn diesmal sieht man auf den Straßen und in den sozialen Medien, dass viele Menschen mit der Entscheidung ihrer Regierungen nicht einverstanden sind. Sie wollen keine Kriege mehr, sie wollen, dass man sich auch interkulturell die Hände reicht.

Sie folgen nicht der alten Energie und deshalb wird sie vergehen. Diesmal schauen die Menschen ganz genau hin. Täten sie es nicht, dann würde es einfach weitergehen, wie bisher.

Das, was wir jetzt tun können und müssen ist, dass wir nicht in die aufgestellen Fallen trapsen. Viele wurden derzeit aufgestellt. Sie sollen die Menschen weltweit in Angst, Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit gefangen halten, denn das ist die Energie der Wenigen, die damit das Licht der Vielen verdunkeln.

Wir sollten wissen, dass die, die nicht auf unserer Seite stehen, alles tun, um an der Macht zu bleiben. Es wäre so einfach, das alles zu verhindern, wenn mehr Menschen verstehen würden, welche Macht sie selbst haben, wenn sie gemeinsam an einem Lichtbogen arbeiten würden, der sich über die Erde spannt und dort Frieden bringt, wo es am nötigsten ist. Die Indianer haben es vor einem Jahr versucht und für drei Tage war die Frequenz spürbar erhöht. Warum nicht länger? Warum lassen sich so viele wieder in ihren Sessel zurückfallen und glauben, damit sei es getan? ↓

Lakota-Häuptling Chief Arvol Looking Horse – ‚One Prayer‘

Dringender Aufruf der Indianer an alle Menschen, denn ihre Prophezeiung hat sich erfüllt

 

Unsere wahre Natur ist, mutig zu sein. Wenn das Leben uns gebeugt hat, dann ist nun der Moment gekommen, sich wieder aufzurichten

Unser Ziel sollte deshalb sein, uns selbst wiederzufinden, zurückzukehren zu der Zeit, als wir noch verbunden waren mit einem Bewusstsein, das nichts Böses kennt. Wäre es nicht wunderbar, dieses ursprüngliche Selbst wiederzuentdecken, das Kind in uns zu finden, das all diese wunderbaren Eigenschaften noch lebte? Es ist alles noch da. Wir können jederzeit zurück.

Die Dunkelheit kommt nicht von irgendwoher, sondern sie kommt von jenen, die ihre eigenen Dämonen erschufen, indem sie das lichtvolle Wesen, als das sie geboren wurden, allmählich hinter sich ließen, und sie wird zugelassen von Menschen, die sich nicht dagegen zur Wehr setzen. Einstein soll dazu gesagt haben:

„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.“

Das, was wir sind, strahlt nach außen. Die Essenz unserer Energie ist Teil des großen Ganzen. Jeder sollte wissen, dass alles, mit dem er sich selbst oder andere verletzt und schadet, der dunklen Seite mehr Macht verleiht.

Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, an dem wir uns aus unserem Dauerschlaf erheben, uns selbst wachrütteln und erkennen, dass wir, und nur wir, diejenigen sind, die tatsächlich das Ruder in der Hand halten. Es waren niemals die wenigen, die so taten, als hätten sie die Macht über die Welt, denn das war lediglich Duldung der Vielen und eine Leihgabe, die heute, in unserer Zeit zurückgegeben werden wird.

Indigene Völker sahen vor vielen Jahrhunderten bereits voraus, dass wir uns in genau dieser Zeit an einem Scheideweg befinden würden, der in einen dritten Weltkrieg mit unserer Vernichtung münden könnte, wenn wir uns nicht weise entscheiden würden. Nicht nur die Indianer, sondern sie sahen es weltweit.

Aber offenbar haben wir uns weise entschieden, denn als Kollektiv haben wir nicht die Abwärtsspirale gewählt, sondern den Wandel, der zu einer Erweiterung unseres Bewusstseins führen wird und bereits führt.

Er ist für viele Menschen bereits spürbar, die sich für diese neuen Energien öffnen können. Das alles wird sehr viel schneller gehen, wenn die Machtkämpfe beendet sind. Wir geben also mit unserer eigenen individuellen Entwicklung den Zeitrahmen vor. Bleiben wir dran oder werden wir träge, wenn es uns wieder besser geht? Und geht es uns überhaupt wieder besser, wenn wir nicht wirklich dranbleiben und wieder in alte Muster zurückfallen?

Dass die Sichtweise auf eine Zukunft in Frieden, Freiheit und einem Bewusstsein, das so viel mehr kann und so viel mehr wahrnimmt, keine Illusion ist, erfahren derzeit überall auf der Welt Menschen, die nichts anderes mehr sehen als eine neue Zeit, in der wir erreicht haben, den Frieden auf unserer Erde zu manifestieren.

Dadurch dass wir die Abwärtsspirale nicht gewählt haben, soll es sie nicht mehr geben. Wer diesen Weg dennoch gehen möchte, wird in eine Sackgasse geraten. Weltweit sehen Menschen nur noch eine Richtung, und das ist die, die uns in eine ganz neue und aufregende Zeit führen wird, in der wir langsam an eine weitere Dimension herangeführt werden und immer mehr das wahrnehmen werden, was wirklich ist.

Wir sollten uns nicht von den äußeren Umständen verwirren lassen, sondern unseren eigenen inneren Frieden gerade jetzt so gut bewahren, wie es geht. Wie sagte schon der amerikanische Soziologe Saul Alinsky, sinngemäß:

„Die Bedrohung ist oft schrecklicher als die Wahrheit.“

Diejenigen, die derzeit mit allen Mitteln darum kämpfen, die Macht über die Menschheit zu behalten, wissen, dass sie sich in einem spirituellen Krieg befinden, der sich im Außen lediglich auch materiell manifestiert. Und sie arbeiten mit genau den Energien, die ihnen die Macht erhalten sollen. Zum Beispiel mit der Angst, der Hoffnungslosigkeit, der Aggression, und wecken mit ihren Aktionen den Hass in Menschen, die dadurch ihr eigenes Licht verdunkeln und so der anderen Seite mehr Macht geben.

Es findet gerade eine große Reinigung statt

Und ein wachsender Teil der Menschheit schaut zu und versteht. Das sind die, die den Mut haben, nicht mehr mitzumachen.

Ein Teil der Menschheit des Jahres 2023 wird weiter an der Basis für eine friedliche Zukunft arbeiten. Wir legen fest, wie lange es noch dauern wird, bis wir – oder erst spätere Generationen? – aufatmen können. Je nachdem, wie sehr wir uns bemühen. Einige haben es leider immer noch nicht verstanden, dass auch sie damit gemeint sind.

Wahrscheinlich sind wir fast alle deshalb heute hier, weil wir dabeisein wollten, wenn der Grundstein für unsere transformatorische Reise gelegt wird, bei der wir unser so viel reicheres Innenleben neu erkunden und endlich auch verstehen werden. Und wahrscheinlich sind wir hier, weil wir daran teilhaben und mitmachen wollen, auch wenn die Teilhabe derzeit noch zögerlich ist. Es geht nicht darum, etwas zu wünschen, um es dann zu bekommen. So funktioniert es nicht. Sondern wir müssen alle in die Puschen kommen und jeder Einzelne muss sich bemühen, dem Ideal von Frieden und einem harmonischen Miteinander so nah wie möglich zu kommen. Denn im Kollektiv werden alle Stimmen gezählt und da gilt:

Wie innen, so außen.

Es geht darum, uns selbst zu finden, und damit, uns selbst zu lieben, damit wir auch in anderen das Licht sehen, das auch sie in sich tragen.  So gut wie jeden Menschen drückt eine vermeintliche Schuld, von der er glaubt, dass ihm die nie vergeben werden kann. Das Gegenteil ist der Fall. Hat Jesus nicht am Kreuz dem Verbrecher neben ihm gesagt, dass ihm seine Schuld vergeben sei, weil er bereut? Und in der Sure 2,37 des Korans heißt es: „Daraufhin empfing der Mensch von seinem Herrn Worte, worauf dieser ihm verzieh, denn er verzeiht alles und ist barmherzig.“

Wie genau man sich und anderen vergeben kann und mehr, lesen Sie im untenstehend verlinkten Buch, das genau für die heutige Zeit geschrieben wurde. Nicht nur im Kapitel „Schuld“ finden Sie dazu auch moderne Beispiele.

Wer dabeisein möchte, darf niemandem eine Carte blanche überlassen, die erlauben würde, frei über ihn zu bestimmen.

In Zeiten, in denen wir mit Informationen überflutet werden, wo die Grenze zwischen Fakten und Fiktion oft verschwimmt, wird die Fähigkeit, sich kritisch zu äußern und das Gesagte zu hinterfragen, umso wichtiger. Nicht alles,  was uns präsentiert wird, ist die Wahrheit, selbst wenn es auf dem Silbertablett kommt und aus allen Richtungen widerhallt.

Hatte die Mehrheit jemals recht? Dieses kritische Denken, diese Weigerung, blind einem vorgegebenen Narrativ zu folgen, ist genau das, was Horaz und Kant uns mit ‚Sapere aude‘ mitgeben wollten.

Die wachsende Bewegung derer, die den Mut haben, gegen den Strom zu schwimmen und ihre Stimmen für das zu erheben, was sie als Wahrheit erkennen, ist nicht nur ermutigend, sondern auch notwendig. Sie sind die Wächter der Vernunft in einer zunehmend irrationalen Welt.

„Hab keine Furcht, am Ende wird alles gut. Und ist es noch nicht gut, dann ist es noch nicht am Ende.“

Diese Worte aus Professor Haditschs Lied sind mehr als nur ein beruhigendes Mantra.

***

In eigener Sache, es ist ernst.

🔴 Da wir uns an einem Scheideweg in unserer Menschheitsgeschichte befinden, werde ich nun vermehrt auch über solche Themen schreiben. Auch fühle ich mich mehr dort zuhause, obwohl die Politik definitiv auch dazugehört.

🔴 Ich weiß, dass es vielen immer noch schwer fällt, zu verstehen, wie wichtig er selbst in diesem Friedensprozess ist, den wir unbedingt gemeinsam anstoßen müssen. Aber so ist es nun einmal. Gedanken, Gefühle und Vorstellungen sind Energien, die den Entwicklungsprozess beschleunigen oder auch behindern können.  Deshalb sind wir in diesen Zeiten mehr denn je aufgefordert, in unserer Mitte zu bleiben. Jede Einzelne zählt, ob er will oder nicht.

🔴 Damit ich meine Arbeit weitermachen kann, die heute wichtiger ist als je zuvor, benötige ich Unterstützung von außen. In diesem Monat, bis zum 15. November, habe ich 218,22 Euro über diese Website eingenommen. Ich habe nicht nur viele Stunden täglich recherchiert, Beiträge geschrieben und vor dem Publizieren immer wieder geändert, wenn Neues dazukam und Audios dazu erstellt.  Und dann gibt es von Maria dazu auch noch ein Video. Das alles ist sehr zeitintensiv, wenn man es selbst macht. Mein Stundenlohn liegt damit bei ca. 1,45 Euro. Allerdings muss meine Familie auch von etwas leben. Es geht nicht, dass ich seit Jahren meine Reserven angreife.

Nein, es geht so nicht wirklich weiter.

Sie als Leser sind die Einzigen, die meine Arbeit sponsern. Diejenigen, die selbst nichts mehr haben, können mit einer Verlinkung meiner Beiträge helfen. Alle anderen finden hier Unterstützungsmöglichkeiten.

Danke allen, die mich bisher unterstützt haben. Bleiben Sie positiv!

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Das Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ wurde für genau diese Zeit geschrieben, um diesen kommenden Bewusstseinssprung zu unterstützen und auch zu erklären, was sich dabei für jeden Einzelnen ändern könnte. Es ist, wenn Sie so wollen, eine Vorbereitung für das, was kommen wird und wird von jenen verstanden, die bereit dafür sind, den Weg zu gehen.

Einige Rezensionen:

1. „Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen — aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt …“

2. „Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

3. „Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt — aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

Hier oder hier können Sie es erwerben.

 

Beitragsbild: Frieden entsteht, wenn Verstand und Herz zusammenarbeiten – Bild: kieferpix, iStock-1391848944

Video und Text zum Beitrag:


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