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Österreichische Spezialitäten – Ein Festmahl für die Sinne

20. Juni 2024 um 13:28
Von: MKE

Österreichische Spezialitäten sind auf der ganzen Welt bekannt und beliebte Mitbringsel aus dem Urlaub. Die berühmten Mehlspeisen, die beliebte Sachertorte oder die zahlreichen Wurstspezialitäten – nicht nur kulturell und landschaftlich, auch kulinarisch hat Österreich viel zu bieten.

Österreich ist immer eine Reise wert, das müssen wir nicht extra betonen, aber egal, was Sie in diesem schönen Land im Urlaub machen möchten – ob Sie wandern, am Wasser entspannen oder eine der wunderbaren Städte erkunden wollen – eins ist sicher: Sie werden gut essen, und es wird Ihnen sicher die eine oder andere österreichische Spezialität dauerhaft im Gedächtnis bleiben.

Wir stellen Ihnen die bekanntesten traditionellen Gerichte vor, die Sie in Ihrem Urlaub in Österreich unbedingt probieren sollten. Falls Ihnen nach dem Lesen dieses Artikel der Bauch knurrt, übernehmen wir dafür keine Verantwortung!

Österreichische Spezialitäten: Vielfalt und Tradition

Die österreichische Küche besticht durch ihre Vielfalt und Tradition. Von deftigen Wurstspezialitäten über süße Mehlspeisen bis hin zu herzhaften Knödelvariationen, die kulinarischen Genüsse aus Österreich sind vielfältig und einzigartig. Ein absolutes Muss für jeden Feinschmecker ist eine weltweit bekannte österreichische Spezialität, das Wiener Schnitzel: zartes Kalbfleisch paniert und goldgelb gebraten. Doch auch die süßen Versuchungen wie die berühmte Sachertorte, ein saftiger Schokoladenkuchen aus Wien, und die pikanten Strudelvariationen dürfen auf keiner Speisekarte fehlen.

Österreichische Spezialitäten: Kaiserschmarrn

Abgerundet wird das Ganze mit hochprozentigen Schnaps-Spezialitäten, die helfen, die üppigen herzhaften Speisen wie Kasnocken zu verdauen. Die österreichische Küche bietet für jeden Geschmack etwas Besonderes und lässt Genießerherzen höherschlagen. Entdecken Sie in unsrem Artikel die besten traditionellen Gerichte, die das Land zu bieten hat. Und da auch ein Besuch in einem schönen Kaffeehaus auf keinen Fall fehlen darf, tragen wir zur Völkerverständigung bei und verraten Ihnen die verschiedenen Bezeichnungen für die heißen Getränke – denn einfach “Kaffee” gibt es in Österreich nicht.

Sachertorte: Der berühmteste Schokoladenkuchen

Die Sachertorte ist zweifellos die bekannteste österreichische Spezialität und ein absolutes Muss für alle Schokoladen- und Kuchenliebhaber. Ursprünglich kreiert im Hotel Sacher in Wien, besteht diese Köstlichkeit aus mehreren Schichten saftigen Schokoladenteigs, die jeweils mit einer feinen Schicht Marillen- bzw. Aprikosenmarmelade überzogen sind. Der Kuchen wird von einer Glasur aus dunkler Schokolade bedeckt.

Der unverwechselbare Geschmack dieser Torte hat sie weltweit berühmt gemacht und sie zu einer Ikone der österreichischen Küche werden lassen. Es gibt viele Nachahmer, aber das Original bleibt unerreicht. Und wer sie im richtigen Ambiente – am besten natürlich im Original, im Cafè Sacher – genießen kann, dem schmeckt sie gleich nochmal so gut. Ein Kuchen, nach dem man süchtig werden kann.

Süßes für die Seele: Mehl- und Eierspeisen

Beim Thema österreichische Spezialitäten dürfen die zahlreichen süßen Speisen nicht fehlen. Ein kulinarischer Höhepunkt in Österreich sind die vielfältigen Mehlspeisen, die von Topfenstrudel bis hin zu köstlichen Marillenknödeln reichen. Diese süßen Leckereien sind nicht nur in Österreich beliebt, sondern erfreuen sich auch international großer Beliebtheit. Die österreichische Küche ist bekannt für ihre raffinierten Dessertvariationen, die gerne nach einem herzhaften Gericht serviert werden. Dabei wird viel Wert auf die Verwendung hochwertiger Zutaten gelegt.

Palatschinken

Der Kaiserschmarrn ist ein Klassiker und mit die bekannteste österreichische Spezialität. Er begeistert Genießer auf der ganzen Welt und eignet sich als Zwischenmahlzeit oder zum Nachtisch, sofern man denn noch genug Platz im Magen hat. Die goldbraun gebratene süße Speise wird traditionell mit Puderzucker bestreut und mit Zwetschgenröster (Zwetschgenkompott) oder Apfelmus verfeinert.

Salzburger Nockerln sind eine traditionelle süße österreichische Spezialität, die aus einer luftigen Masse aus Eischnee, Zucker und Mehl hergestellt wird. Die Nockerln werden im Ofen gebacken und sind typischerweise leicht goldbraun und luftig. Sie werden in der Regel mit Puderzucker bestreut und mit Fruchtsauce oder Vanillesauce serviert. Salzburger Nockerln sind ein beliebtes Dessert in Österreich und werden oft zu besonderen Anlässen wie Weihnachten oder Hochzeiten serviert.

Weitere traditionelle österreichische Mehl- und Eierspeisen sind unter anderem:

  • Palatschinken: Mit Schinken hat diese österreichische Spezialität tatsächlich nichts zu tun: Es handelt sich beim Palatschinken um einen dünn gebackene Pfannkuchen, der mit verschiedenen Füllungen wie Marmelade oder Quark gefüllt und dann gerollt wird.
  • Buchteln: Buchteln sind ein Hefegebäck, das man am besten noch warm und direkt aus dem Ofen genießt. Dazu gibt es kalte Vanillesoße oder sie werden gefüllt, z. B. mit Quark oder Zwetschgenmus.
  • Mohnnudeln: Die sogenannten Nudeln sind eigentlich Gnocchi, die aus Kartoffeln geformt und in Mohn und Butter geschwenkt werden. Sie eignen sich als süße Hauptmahlzeit.

Ob als süßes Finish nach einem deftigen Wiener Schnitzel oder als eigenständiges Dessert – Mehl- und Eierspeisen sind ein Genuss für alle Sinne. In Österreichs Restaurants und Cafés werden die traditionellen Rezepte liebevoll zubereitet und serviert, um Gästen und Einheimischen das Beste der österreichischen Küche zu bieten.

Wiener Schnitzel: Ein beliebter Klassiker

Das Wiener Schnitzel ist nur echt aus Kalb! Obwohl die österreichische Spezialität in Restaurants auf der ganzen Welt zu finden ist, gibt es doch nichts Vergleichbares zum Original, denn fast überall gibt es nur das “Schnitzel Wiener Art”, das aus Schweinefleisch besteht. Aber nur das Original ist so richtig köstlich: Die goldbraun gebratene Panade umhüllt das zarte Kalbfleisch perfekt und verleiht dem Gericht seinen unverwechselbaren Geschmack. Die Zubereitung erfordert Fingerspitzengefühl und Erfahrung, um die perfekte zarte Konsistenz zu erreichen.

Serviert mit einem Spritzer Zitrone und einer Beilage nach Wahl, ist das Wiener Schnitzel ein absolutes Muss für Liebhaber österreichischer Küche. Die Zitrone gibt nicht nur einen Frischekick, sondern hilft auch bei der Verdauung des fetthaltigen Gerichts. Ob mit Kartoffelsalat, gemischtem Salat oder Petersilienkartoffeln als Beilage ist Geschmackssache – Pommes gehören traditionell nicht zu einem echten Wiener Schnitzel, auch wenn sie zugegebenermaßen gut dazu passen.

Das Wiener Schnitzel kann zu jeder Gelegenheit gegessen werden, ob beim geselligen Zusammensein oder als Stärkung nach einer Wanderung, es passt einfach immer und ist auch deshalb eine weit verbreitete österreischische Spezialität. Wer es zu Hause mal selbst probieren möchte, findet hier ein Rezept.

Deftiges: Wurstspezialitäten und Käse

Österreich ist bekannt für seine vielfältigen und köstlichen Wurstspezialitäten. Von der klassischen Frankfurter (die anderswo Wiener Würstchen genannt werden) über die deftige Käsekrainer bis hin zur würzigen Blunze – die Auswahl ist riesig. Besonders beliebt sind die verschiedenen Variationen von Leberkäse, die sowohl als Hauptgericht als auch als Brotzeit serviert werden. Eine weitere Spezialität sind die saftigen Bratwürste, die auf vielen österreichischen Festen und Märkten angeboten werden. Für Liebhaber von Blutwurst ist die Grammelknödel mit Sauerkraut ein absolutes Muss.

Die herzhaften Wurstspezialitäten werden oft mit frischem Bauernbrot und Senf serviert, was eine perfekte Kombination aus Geschmack und Textur ergibt.

Käseplatte

Österreichische Spezialitäten findet man auch in der Käsetheke. Von würzigem Bergkäse bis zum milden Vorarlberger Alpkäse – hier wird jeder Genießer seine Lieblingssorte finden. Die Kunst der Käseherstellung hat in Österreich eine lange Geschichte und wird mit Leidenschaft weitergeführt. Serviert als Vorspeise, im Hauptgericht oder einfach als köstlicher Snack – die österreichischen Käsespezialitäten begeistern jeden Gaumen und sind eine perfekte Begleitung zu einem Glas Wein oder/und einem frischen Bauernbrot.

Knödelvariationen: Herzhafte österreichische Spezialitäten

Knödel sind aus der österreichischen Küche nicht wegzudenken. Ob Semmelknödel, Spinatknödel oder Kaspressknödel – die Variationen sind vielfältig und bieten für jeden Geschmack etwas Passendes. Herzhaft gefüllt und meist in Brühe oder mit Sauce serviert, sind Knödel eine beliebte Beilage oder auch Hauptgericht. Besonders in den kalten Wintermonaten sorgen die deftigen Knödel für Wärme und Genuss.

Die Zubereitung erfordert zwar etwas Geduld und Fingerspitzengefühl, doch der Aufwand lohnt sich allemal. Die traditionelle Herstellung und die Verwendung regionaler Zutaten verleihen den Knödeln ihren einzigartigen Geschmack. Ob klassisch mit Speck und Sauerkraut oder modern interpretiert mit Pilzen und Käse – Knödel sind ein kulinarisches Highlight der österreichischen Küche, das man unbedingt probieren sollte.

Hochprozentiger Genuss: Schnaps & Co.

Österreichische Spezialitäten sind ausnahmslos kalorienreich – abgesehen von wenigen Kaffee-Varianten. Wie gut, dass das Land auch so viele köstliche Spirituosen herstellt, die Ihrer Verdauung auf die Sprünge helfen.

Schnapsglas

Ob edler Obstler, kräftiger Wacholderschnaps oder feiner Marillenbrand – die Vielfalt an Schnapsvariationen ist beeindruckend. Jede Region hat ihre eigenen Geheimrezepte und Herstellungsmethoden, die den Schnaps zu einem unverwechselbaren Geschmackserlebnis machen. Lassen Sie sich von der aromatischen Vielfalt und der jahrhundertealten Tradition verzaubern! Und haben Sie Erbarmen mit Ihren Freunden und Familienmitgliedern, denen Sie davon vorschwärmen – bringen Sie ihnen ein paar Kostproben mit.

Es ist nicht so bekannt wie der Schnaps, aber die Österreicher lieben auch das Bier, besonders an der Grenze zu Bayern. Seit dem 13. Jahrhundert wird in Österreich Bier gebraut und erfreut sich besonders als Begleitung zu deftigen Gerichten großer Beliebtheit.

Österreichische Spezialitäten mit Käse: Kasnocken und Co.

Käseliebhaber aufgepasst! In Österreich gibt es nicht nur eine Vielzahl von Käsesorten, die man mit Brot und Wein genießt, sondern auch köstliche Spezialitäten mit geschmolzenem Käse. Ein absolutes Must-Try sind die berühmten Kasnocken, die mit würzigem Bergkäse überbacken werden und einfach himmlisch schmecken. Aber auch andere Gerichte wie der Käsespätzle oder der Tiroler Kaspressknödel sind wahre Gaumenfreuden für alle, die den herzhaften Geschmack von Käse lieben.

Ob als Hauptgericht oder Beilage – Kasnocken und Co. sind definitiv einen Versuch wert und lassen Käseliebhaberherzen höherschlagen. Tauchen Sie ein in die Welt des österreichischen Käses und lassen Sie sich von den vielfältigen Aromen begeistern.

Strudelvariationen: Pikante und süße Köstlichkeiten

Strudel sind ein fester Bestandteil der österreichischen Küche und bieten eine köstliche Vielfalt an Geschmacksrichtungen. Ob süß mit Apfel, Kirsche oder Topfen (Quark) gefüllt oder herzhaft mit Spinat, Kraut oder Fleisch, Strudel sind ein Genuss für jeden Gaumen. Die knusprige Teighülle umschließt die aromatische Füllung und sorgt für ein harmonisches Geschmackserlebnis.

Besonders beliebt ist der Apfelstrudel, der mit Zimt und Rosinen verfeinert wird und sowohl warm als auch kalt serviert werden kann. Aber auch herzhafte Varianten wie Spinatstrudel oder Fleischstrudel erfreuen sich großer Beliebtheit. Egal ob als Vorspeise, Hauptgericht oder Dessert – Strudel sind ein Exportschlager und ein Muss für alle Liebhaber österreichischer Küche, und sie verwöhnen den Gaumen mit ihrer einzigartigen Kombination aus knusprigem Teig und schmackhafter Füllung.

Weitere herzhafte österreichische Spezialitäten

Eine weitere bekannte österreichische Spezialitäte ist der Tafelspitz, ein Stück in Brühe gekochtes Rindfleisch, das mit Kartoffeln und Gemüse angerichtet wird. Apropos Kartoffeln – die Erdäpfel, wie sie in Österreich heißen, sind auch in vielen traditionellen Gerichten Bestandteil. Da ist zum Beispiel der Erdäpfelsalat, der unter anderem mit Senf angemacht wird. Auch das Bauernomelette ist eine beliebte sättigende Mahlzeit aus Bratkartoffeln mit Ei.

Auch das Backhendel (Brathähnchen) ist weit verbreitet und eignet sich auch als Fingerfood. Und dann ist da noch die berühmte Jause, die Ausländer oft vor ein Rätsel stellt. Bei der Jause handelt es sich schlicht um eine kalte Zwischenmahlzeit, meist mit Brot, Käse und Wurst, die meist um die Mittagszeit verzehrt wird. Man kann sie aber auch als ein zweites Frühstück zu sich nehmen.

Aber auch Nudeln findet man als österreichische Spezialität: Spätzle, die z. B. als Eiernockerl mit Eiern in der Pfanne gebraten werden und Schinkenfleckerl, eine überbackenes Nudelgericht, gehören dazu. Und natürlich auch Suppen, wie die Griesnockerlsuppe oder die Frittatensuppe, die mit in klein geschnittenen Streifen Palatschinken serviert wird.

Kaffee: Die dunkle Versuchung

Ein Artikel über österreichische Spezialitäten ohne Kaffee? Unmöglich – die Kaffeehauskultur Wiens ist weltberühmt und weithin beliebt. Wobei man nicht einfach “Kaffee” bestellen sollte, denn dann gibt es ganz sicher Nachfragen, was es denn nun genau sein soll. Wenn Sie einen einfachen schwarzen Kaffee möchten, dann müssen Sie einen “Verlängerten” bestellen. Aber bitte betonen Sie das Wort Kaffee auch im Geiste auf der letzten Silbe, damit er wirklich authentisch und noch köstlicher schmeckt.

Hier einige der Kaffeespezialitäten im Überblick.

Kleiner Schwarzer/MokkaMit dem türkischen oder griechischen Mokka hat der kleine Schwarze oder Mokka in Österreich nichts zu tun, denn es handelt sich um einen Espresso mit ein wenig mehr Wasser als bei der italienischen Kaffeespezialität. Er ist die Grundlage aller österreichischen Kaffeespezialitäten.
Wiener MelangeDie Wiener Melange, eine der bekanntesten Kaffeevariationen, ist eine Mischung aus starkem Kaffee und heißer Milch, oft mit einem einem Klecks Schlagsahne oben drauf. Der Unterschied zum Capucchino ist, dass der Kaffee ein österreichischer Mokka ist, der weniger stark ist als ein italienischer Espresso. Der Franziskaner ist eine Variante davon und wird mit mehr Milch zubereitet als die Wiener Melange.
KapuzinerBeim Kapuziner handelt es sich um einen Mokka, der mit flüssigem Schlagobers – also Schlagsahne – serviert wird und eine ganz typische braune Farbe hat.
EinspännerIn einem speziellen hohen Glas mit Henkel wird der Einspänner serviert. Es handelt sich um einen Mokka mit einer Haube aus geschlagener Sahne. So bleibt der Kaffee länger heiß.
VerlängerterDer Verlängerte ist ein einfacher Kaffee, der mit heißem Wasser aufgefüllt wird, ähnlich einem Americano. Es gibt aber auch einen verlängerten kleinen Braunen, der zusätzlich zur Milch oder Sahne auch noch Wasser enthält.
Kleiner Brauner/Großer BraunerDer Kleine Braune ist ein Mokka mit einem Schuss Milch oder ein wenig flüssiger Sahne. Ob großer oder kleiner Brauner – das hängt von der Menge ab.
FiakerDer Fiaker ist nicht nur das österreichische Wort für Kutsche, er ist auch eine Kaffeespezialität. Es handelt sich um einen starken Mokka bzw. einen doppelten Espresso mit einem Schuss Kirschwasser oder Rum, oft garniert mit Schlagsahne.
PharisäerDer Pharisäer ist ähnlich wie ein Fiaker, aber mit einem Schuss braunem Rum und großzügig Schlagobers oben drauf.
BiedermeierEine weitere Kaffeespezalität mit Schwips! Der starke Kaffee wird mit Milch verlängert, dann kommt Schlagobers obendrauf und das Ganze wird mit Marillenlikör (Aprikosenlikör) übergossen.

Diese traditionellen Kaffeespezialitäten sind ein fester Bestandteil der österreichischen Kaffeehauskultur und werden oft mit einer Auswahl an leckeren Kuchen und Gebäck serviert. Hier gibt es eine schöne Übersicht über die Mischverhältnisse der verschiedenen Kaffeevariationen zum Nachmachen.

Fazit: Österreichische Spezialitäten – Traditionelle Gerichte für jeden Geschmack

Die österreichische Küche bietet eine reiche Vielfalt an traditionellen Gerichten, die jeden Gaumen erfreuen. Von deftigen Wurstspezialitäten über süße Mehlspeisen bis hin zu herzhaften Knödelvariationen – die österreichische Küche hat für jeden Geschmack etwas zu bieten. Besonders hervorzuheben sind dabei Klassiker wie das Wiener Schnitzel, die berühmte Sachertorte aus Wien und die vielfältigen Strudelvariationen.

Auch der hochprozentige Genuss in Form von Schnaps und anderen Spirituosen darf in Österreich nicht fehlen. Und wer es gerne deftig mag, kann sich an österreichischen Spezialitäten mit Käse wie Kasnocken erfreuen und verschiedene Wurstspezialitäten genießen. Insgesamt präsentiert sich die österreichische Küche als wahre Schatzkiste voller kulinarischer Genüsse, die es zu entdecken lohnt. Verpassen sollten Sie aber auch nicht den Besuch in einem Kaffeehaus, in dem Sie weitere köstliche österreichische Spezialitäten erwarten.

Quelle: Abenteuer Leben

FAQ

  1. Was ist die berühmteste österreichische Spezialität?

    Als berühmteste österreichische Spezialität gilt die Sachertorte, ein Schokoladenkuchen mit Marillenmarmelade (Aprikosenmarmelade) und einem Überzug aus dunkler Schokolade. Der Kuchen wurde 1832 in Wien erfunden und wird heute in die ganze Welt exportiert.

  2. Welche Kaffeespezialitäten gibt es in Österreich?

    Österreich hat eine lange Kaffeehauskultur mit vielen verschiedenen Kaffeevariationen, z. B. der Einspänner und der Pharisäer. Auch die Wiener Melange ist eine berühmte österreichische Spezialität.

  3. Was ist am Wiener Schnitzel besonders?

    Anders als das Schnitzel Wiener Art, das mit Schweinefleisch gemacht wird, besteht die original österreichische Spezialität nur aus Kalbfleisch. Das Schnitzel wird weich geklopft und in einer knusprigen Panade gebacken. Dazu werden Kartoffeln, Kartoffelsalat oder ein anderer Salat serviert. Das Wiener Schnitzel ist neben der Sachertorte eine weitere österreichische Spezialität, die weltweit bekannt ist.

  4. Was gehört noch zu den bekanntesten kulinarischen Besonderheiten in Österreich?

    Österreich hat eine reiche und regional geprägte Küche. Es wird viel Wert auf gute Zutaten und sorgfältige Zubereitung der Speisen gelegt. Als österreichische Spezialität wird auch die Mehlspeise oft erwähnt, wozu unter anderem Palatschinken, Kaiserschmarrn und die Salzburger Nockerln gehören. Neben den süßen Speisen ist Österreich auch für seine herzhaften Gerichte bekannt, wie z. B. verschiedene Knödelgerichte, Backhendel, Strudel und Suppen.

  5. Was ist eine Jause?

    Eine Jause ist eine kalte Zwischenmahlzeit, die aus Brot und Beilagen wie Käse und Wurst besteht. Sie wird meist zwischen Mittag- und Abendessen verzehrt, kann aber auch als zweites Frühstück serviert werden.

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»Kery, Wagner, Zilk, Van der Bellen« – Freimaurer-Politiker in Österreich!

08. Juni 2024 um 12:00

In Österreich existiert seit 1742 eine lange Tradition der Freimaurerei.
Nur wird nicht über die „Freimaurerpolitik“ in der Alpenrepublik gesprochen.
Denn viele Politiker waren und sind dabei, die sich das Logenschürzl umbanden.

Es ist also mehr als an der Zeit, einige dieser Personen der Zeitgeschichte und Freimaurer näher unter die Lupe zu nehmen.

In Österreich ist eine lange traditionelle Freimaurerei bekannt, in der sich hochrangige Persönlichkeiten aus den verschiedensten gesellschaftlichen Schichten tummel(te)n.

Diese Tradition reicht rund 270 Jahre zurück. Die erste Loge (Aux trois canons) wurde 1742 in Wien gegründet. Knapp siebzig Logen mit etwa 3000 Mitgliedern, konstituiert als Vereine, sind heute in Österreich aktiv, die sich in der „Großloge von Österreich“, der Dachorganisation, zusammengeschlossen haben.

Mitten drin – österreichische Politiker!

„Wenn auch die Politik in der Freimaurerei nichts zu suchen hat, so hat, recht verstanden, die Freimaurerei sehr wohl etwas in der Politik zu suchen“, gestand bereits Erhard Hornig in Heft 3 der von den „Vereinigten Großlogen von Deutschland“ herausgegebenen Zeitschrift Die Bruderschaft vom 15. Mai 1959.

„Die Freimaurerei kann und soll aus dem moralischen Gehalt ihres Wesens die Ideale der Toleranz und Humanität auch in das Spiel der politischen Kräfte hineintragen.“

Der ehemalige Großmeister Michael Kraus erklärte zudem, dass Freimaurer sich im Leben bewähren sollen, „auch durch politisches Denken und Handeln“ (Michael Kraus (Hg.): „Die Freimaurer“, Salzburg 2007, S. 92).

Tatsächlich haben es die Freimaurer geschafft: Sie haben wieder einen (Ex-)Logenbruder im höchsten Amt eines Staates.

Dieses Mal ist es der GRÜNE und (ehemalige) Freimaurer Alexander Van der Bellen, der es zum österreichischen Präsidenten geschafft hat.

Er gab selbst zu, Mitglied einer Innsbrucker Loge gewesen zu sein …

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Zuerst hier erschienen: GuidoGrandt.de

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Martin Sellner: „Die harten Repressalien sind die Antwort des Staates auf unseren Widerstand“

25. November 2022 um 17:02
Gettr hat sich in dieser Woche einmal mehr als die ultimative Plattform für die Meinungsfreiheit erwiesen. In unser täglichen Morning Show konnten wir auf dem aufstrebenden Sozialen Netzwerk den Mann zu Wort kommen lassen, der auf anderen Plattformen nicht einmal mehr namentlich genannt werden darf. Martin Sellner, der wohl prominentes Kopf der neurechten Szene, sprach im Livestream, wie angekündigt, „über die großen Themen unserer Zeit“.
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