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Ältere BeiträgeTichys Einblick

Wie das Baerbock-Amt tausende Einreisen durch minderwertige Papiere ermöglichte

27. Juni 2024 um 17:04
Das Auswärtige Amt steht nun vielleicht wirklich vor einem größeren Skandal. Von Versagen vermag man dabei nicht zu sprechen, muss eher von Absicht ausgehen. Bisher schien es „nur“ um Afghanen zu gehen. Das legte der besonders eklatante Fall des Mohammad Ali G. nahe, der trotz unechter Papiere nach Deutschland einreisen sollte, auf Geheiß des Auswärtigen Amtes. An der Identität des Mannes bestünden ja „eigentlich keine Zweifel, falscher Pass hin oder her“, hieß es in einem Aktenvermerk der Rechtsabteilung des Amtes. Der Pass war genau genommen sogar gefälscht. Und sein Träger zahlte auch die Visa-Gebühren am Ende mit Falschgeld. Dass Mohammad G. vielleicht weder minderjährig noch krank war, wie behauptet, spielte da keine Rolle. Baerbock wollte gar noch Streit mit Kabinettskollegin Faeser riskieren.

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Heftige Preisturbulenzen beim Strom

27. Juni 2024 um 16:05
Gestern lüftete sich für einen kurzen Moment der Vorhang des schönen Scheins und ließ einen Blick in das drohende Chaos zu. Der Managing Director des Analysehauses Energy Brainpool, Tobias Federico, fasste die Situation dem Handelsblatt gegenüber so zusammen: „In Deutschland gab es gestern für den Day-ahead-Handel im Tagesmittelwert einen Preis von 450 Euro pro Megawattstunde. Zwischen sechs und sieben Uhr morgens waren es sogar 2000 Euro pro Megawattstunde. Day-ahead-Handel, das bedeutet, dass der Strom für den folgenden Tag an der EPEX Spot in Paris (Spotmarkt der European Power Exchange), an der EXAA in Wien oder im OTC (Over-the-Counter-Handel) über außerbörslich ausgehandelte Verträge geordert wird.

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Karl Lauterbachs Reform ist da – das Krankenhaussterben geht weiter

27. Juni 2024 um 14:35
Als Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) seine Pläne zu einer Krankenhausreform erstmals öffentlich vorstellte, sprach er noch von einer „Revolution“. Da war er noch ganz in seiner Corona-Rolle des Visionärs, der kühne Ideen verkündet, die er durch „Studien“ stützte, die außer ihm keiner kannte. Davon ist nicht viel übriggeblieben. Die Realität hat den Minister eingeholt. Die Realität ist schließlich kein Haltungsjournalist, der sich durch „Studien“ blenden, durch Anzeigen kaufen und durch den „Kampf gegen Rechts“ auf Linie bringen lässt.

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Philippos T.: Mutmaßlicher Täter war 18-jähriger Syrer, polizeibekannt

27. Juni 2024 um 14:07
Von: Redaktion
Bereits gestern hatte Matthias Nikolaidis darüber berichtet, dass der mutmaßliche Haupttäter von Bad Oeynhausen sich zielgerichtet auf sein deutsch-griechisches Opfer geworfen hatte. Den zwanzigjährigen Philippos T. verprügelte er immer noch, obwohl die Begleiter des Angreifers ihn wegzuzerren versuchten. „Erst nach vielfachen weiteren Faustschlägen gegen den Kopf habe der Schläger von seinem Opfer abgelassen und liegengelassen“ heißt es im von der „Welt“ zitierten Polizeiprotokoll.

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Was Ferda Ataman von Ronald Reagan gelernt hat

27. Juni 2024 um 13:14
Fünf Millionen Euro. In Zahlen: 5.000.000.- €. So viel Steuergeld ist Deutschlands sogenannter „Unabhängigen Beauftragten für Antidiskriminierung“ ein neues Programm wert, für das vermutlich nicht wenige woke Kreative bei nicht wenigen Brainstormings unter Zuhilfenahme von nicht wenigen der branchenüblichen Genussmittel den in Inhalt und Schreibweise maximal woken Namen „respekt*land“ ersonnen haben.

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Bundesantidiskriminierungsbeauftragte: Immer mehr „Fälle“ von Diskriminierung

27. Juni 2024 um 13:13
Wenn man nichts zu sagen hat, macht man wenigstens viel von sich reden. Und dann muss man eben produzieren: Statistiken, Geraune über noch viel höhere Dunkelziffern, alarmistische Jahresberichte (siehe nachfolgend), Förderprogramme gegen Rassismus, Ableismus, Homophobie; Meldetelefone, Beratungstelefone und anderes mehr.

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