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☐ ☆ ✇ BILD Schlagzeilen

*** BILDplus Inhalt *** Börsen-Experte  - Diese Aktien machen zu EM und Olympia den Kurs-Sprint

Börsen-Experte Ulrich Müller (46) Die Fußball-Europameisterschaft, Olympia – uns steht ein Riesen-Sportsommer bevor. 
Foto: UMWA , Getty Images

☐ ☆ ✇ SZ.de

Reden wir über Geld: "Gartenarbeit ist Kampf gegen Müßiggang"

Von: Von Florian Müller, Suzhou

Don Gao hat mit dem Verkauf von Werkzeug Milliarden verdient. Deutschen Gemeinden will er seine Rasenmähroboter nun jedoch ohne Gewinn verkaufen. Zum Wohle der Menschheit, sagt er.

☐ ☆ ✇ Wirtschaftswoche

Goldpreis aktuell: Fed belässt Leitzins unverändert – Gold bei 2300 Dollar

Die US-Zentralbank tastet den Leitzins zum sechsten Mal in Folge nicht an. Offen ist derweil, wann die Geldpolitik gelockert wird. Aktuelle Nachrichten zum Goldpreis im Newsblog.

☐ ☆ ✇ Wirtschaftswoche

Goldpreis aktuell: Fed belässt Leitzins unverändert – Gold bei 2300 Dollar

Die US-Zentralbank tastet den Leitzins zum sechsten Mal in Folge nicht an. Offen ist derweil, wann die Geldpolitik gelockert wird. Aktuelle Nachrichten zum Goldpreis im Newsblog.

☐ ☆ ✇ Focus

Bullen dominieren die Börsen - Lassen Sie Ihr Geld für sich arbeiten

Von: FOCUS online
Die Börse boomt seit Jahresbeginn, Krypto hebt ab – aber woran liegt das? Vor allem KI sorgt für steigende Aktien. FOCUS online hat ergründet, was für den Aufschwung an der Börse sorgt und warum Anleger ihre Vorsicht getrost ablegen können.
☐ ☆ ✇ FOCUS Online

Bullen dominieren die Börsen - Lassen Sie Ihr Geld für sich arbeiten

Von: FOCUS online
Die Börse boomt seit Jahresbeginn, Krypto hebt ab – aber woran liegt das? Vor allem KI sorgt für steigende Aktien. FOCUS online hat ergründet, was für den Aufschwung an der Börse sorgt und warum Anleger ihre Vorsicht getrost ablegen können.
☐ ☆ ✇ Wirtschaftswoche

Der große Goldrausch: Was hinter der Goldrally steckt – und wie es weitergeht

Gold ist so begehrt und teuer wie nie. Warum der Preis noch weiter steigen könnte – und was Anleger jetzt tun sollten.

☐ ☆ ✇ Wirtschaftswoche

Der große Goldrausch: Was hinter der Goldrally steckt – und wie es weitergeht

Gold ist so begehrt und teuer wie nie. Warum der Preis noch weiter steigen könnte – und was Anleger jetzt tun sollten.

☐ ☆ ✇ Wirtschaftswoche

Gold schürfen: Wann profitieren Minenaktien vom Goldboom?

Aktien von Minengesellschaften hinken dem Goldpreis hinterher. Holen sie auf, winken risikobereiten Anlegern hohe Kursgewinne.

☐ ☆ ✇ Wirtschaftswoche

Gold schürfen: Wann profitieren Minenaktien vom Goldboom?

Aktien von Minengesellschaften hinken dem Goldpreis hinterher. Holen sie auf, winken risikobereiten Anlegern hohe Kursgewinne.

☐ ☆ ✇ Wirtschaftswoche

Goldpreis: Der große Goldrausch

Gold ist so begehrt und teuer wie nie. Warum der Preis noch weiter steigen könnte – und was Anleger jetzt tun sollten.

☐ ☆ ✇ Wirtschaftswoche

Goldpreis: Der große Goldrausch

Gold ist so begehrt und teuer wie nie. Warum der Preis noch weiter steigen könnte – und was Anleger jetzt tun sollten.

☐ ☆ ✇ TOPNEWS - WELT

Bis zu 241 Prozent in einem Jahr – diese Aktien sind die neuen Favoriten der Profis

Von: Daniel Eckert, Holger Zschäpitz
Eine Studie präsentiert die Aktien-Favoriten der erfolgreichsten Profis. Besonders spannend sind die Aufsteiger – Aktien, die in diesem Jahr in der Gunst der Eliteanleger zugelegt haben. Die Liste zeigt auch, dass viele Anleger sich von den falschen Parametern leiten lassen.

☐ ☆ ✇ TOPNEWS - WELT

Mit dieser Strategie überspringen Sie die drei schwächsten Börsen-Monate

Von: Daniel Eckert
Die Historie zeigt, dass es am Aktienmarkt mit erstaunlicher Beständigkeit zu einer sommerlichen Flaute kommt. WELT erklärt, warum das so ist und wie sehr das Phänomen über die Jahrzehnte die Rendite schmälert. Es wurden sogar Anlageprodukte entwickelt, die genau darauf reagieren.

☐ ☆ ✇ Handelsblatt Online - Finanzen

Geldpolitik: Fed verzichtet auf Zinserhöhungen – doch Investoren sind weiter verunsichert

Von: Astrid Dörner, Felix Stippler
Jerome Powell, Chef der US-Notenbank, wollte die Märkte am Mittwoch eigentlich besänftigen. Doch die gute Stimmung hielt nicht lange an.

☐ ☆ ✇ Handelsblatt

Geldpolitik: Fed verzichtet auf Zinserhöhungen – doch Investoren sind weiter verunsichert

Von: Astrid Dörner, Felix Stippler
Jerome Powell, Chef der US-Notenbank, wollte die Märkte am Mittwoch eigentlich besänftigen. Doch die gute Stimmung hielt nicht lange an.

☐ ☆ ✇ Handelsblatt

Geldpolitik: Fed verzichtet auf Zinserhöhungen – doch Investoren sind weiter verunsichert

Von: Astrid Dörner, Felix Stippler
Jerome Powell, Chef der US-Notenbank, wollte die Märkte am Mittwoch eigentlich besänftigen. Doch die gute Stimmung hielt nicht lange an.

☐ ☆ ✇ Handelsblatt Online - Finanzen

Geldpolitik: Schon das sechste Mal in Folge: US-Notenbank Fed hält Zinsen konstant

Von: Astrid Dörner, Felix Stippler
Die US-Notenbank Federal Reserve tastet das Zinsniveau nicht an. Die Spanne liegt weiterhin bei 5,25 bis 5,5 Prozent. Denn die Inflation in den USA zeigt sich hartnäckiger als erwartet.

☐ ☆ ✇ Handelsblatt

Geldpolitik: Schon das sechste Mal in Folge: US-Notenbank Fed hält Zinsen konstant

Von: Astrid Dörner, Felix Stippler
Die US-Notenbank Federal Reserve tastet das Zinsniveau nicht an. Die Spanne liegt weiterhin bei 5,25 bis 5,5 Prozent. Denn die Inflation in den USA zeigt sich hartnäckiger als erwartet.

☐ ☆ ✇ Handelsblatt

Geldpolitik: Schon das sechste Mal in Folge: US-Notenbank Fed hält Zinsen konstant

Von: Astrid Dörner, Felix Stippler
Die US-Notenbank Federal Reserve tastet das Zinsniveau nicht an. Die Spanne liegt weiterhin bei 5,25 bis 5,5 Prozent. Denn die Inflation in den USA zeigt sich hartnäckiger als erwartet.

☐ ☆ ✇ SZ.de

Geldanlage: Wackelbörse: Einsteigen, drin bleiben oder sofort raus?

Von: Von Victor Gojdka; Illustration: Jessy Asmus

Wochenlang rauschten die Kurse steil nach oben, nun aber wackeln sie. Viele Anleger sind irritiert: Sollen sie jetzt noch einsteigen? Die SZ hat nachgerechnet.

☐ ☆ ✇ BILD Schlagzeilen

Einstieg bei Thyssenkrupp - So tickt der tschechische Investor Kretinsky

Drittreichster Mensch Tschechiens und Neu-Investor bei Thyssenkrupp Steel: Daniel Kretinsky (48) Zwischen Investitionen und Demos – so tickt der tschechische Milliardär Daniel Kretinsky.
Foto: AFP

☐ ☆ ✇ BILD Schlagzeilen

Miele, Otto, Michelin - Goodbye, Deutschland! Unternehmen wandern aus

Prominentes Beispiel: Miele verschiebt die Produktion nach Polen Neues Werk in Deutschland? Nein danke! Immer mehr Firmen gehen ins Ausland.
Foto: picture-alliance / dpa

☐ ☆ ✇ BILD Schlagzeilen

Ein Drittel weniger Umsatz - Playmobil in der Krise

Dieses Jahr hat Playmobil 50. Geburtstag gefeiert. Der Firmen-Umsatz gibt leider keinen Anlass zur Freude Playmobils Umsatz ist in den letzten zwei Jahren von 736 auf 490 Millionen Euro gesunken.
Foto: picture alliance/dpa/MAXPPP

☐ ☆ ✇ BILD Schlagzeilen

*** BILDplus Inhalt *** Zwei Drittel arbeiten illegal - Wie funktioniert Sex eigentlich als Beruf?

Bis zu 15 Milliarden Umsatz werden jährlich im Rotlichtgewerbe gemacht, schätzt das Statistische Bundesamt Für Sexarbeit muss man sich behördlich registrieren lassen. Viele arbeiten aber illegal.
Foto: Getty Images/Westend61

☐ ☆ ✇ Wirtschaftswoche

Ethereum: Kommen jetzt die nächsten Krypto-ETFs? Was Anleger wissen müssen

Die Zulassung der Bitcoin-ETFs in den USA hat den Kurs der Kryptowährung beflügelt. Indexfonds für die zweitgrößte Digitalwährung könnten nun folgen. Doch bei Ethereum ist die Lage kompliziert.

☐ ☆ ✇ Wirtschaftswoche

Ethereum: Kommen jetzt die nächsten Krypto-ETFs? Was Anleger wissen müssen

Die Zulassung der Bitcoin-ETFs in den USA hat den Kurs der Kryptowährung beflügelt. Indexfonds für die zweitgrößte Digitalwährung könnten nun folgen. Doch bei Ethereum ist die Lage kompliziert.

☐ ☆ ✇ Wirtschaftswoche

Kryptobörse: Der Fall des Krypto-Königs: Binance-Gründer muss ins Gefängnis

Mit Binance schuf Changpeng Zhao die größte Kryptobörse der Welt. Nach seinem Rücktritt vom Chefposten wurde „CZ“ nun zu vier Monaten Haft verurteilt. Für Binance ist das ein schwerer Schlag.

☐ ☆ ✇ Wirtschaftswoche

Kryptobörse: Der Fall des Krypto-Königs: Binance-Gründer muss ins Gefängnis

Mit Binance schuf Changpeng Zhao die größte Kryptobörse der Welt. Nach seinem Rücktritt vom Chefposten wurde „CZ“ nun zu vier Monaten Haft verurteilt. Für Binance ist das ein schwerer Schlag.

☐ ☆ ✇ Handelsblatt

Vor Fed-Entscheid: US-Zinswende könnte ganz ausfallen – Erste Händler wetten auf einen Anstieg

Von: Stefan Reccius
Hoffnungen auf sinkende Zinsen trieben die US-Börsen monatelang an. Nach neuen Entwicklungen dürfte Fed-Chef Powell beim heutigen Entscheid zwei ganz andere Botschaften senden.

☐ ☆ ✇ Handelsblatt Online - Finanzen

Vor Fed-Entscheid: US-Zinswende könnte ganz ausfallen – Erste Händler wetten auf einen Anstieg

Von: Stefan Reccius
Hoffnungen auf sinkende Zinsen trieben die US-Börsen monatelang an. Nach neuen Entwicklungen dürfte Fed-Chef Powell beim heutigen Entscheid zwei ganz andere Botschaften senden.

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Vor Fed-Entscheid: US-Zinswende könnte ganz ausfallen – Erste Händler wetten auf einen Anstieg

Von: Stefan Reccius
Hoffnungen auf sinkende Zinsen trieben die US-Börsen monatelang an. Nach neuen Entwicklungen dürfte Fed-Chef Powell beim heutigen Entscheid zwei ganz andere Botschaften senden.

☐ ☆ ✇ Wirtschaftswoche

Eltifs: Wie Superreiche mit Geld jonglieren

Reiche investieren ihr Geld gern abseits der Börse. Kleinanleger können das nun nachmachen – und Eltifs kaufen. Doch das Risiko ist hoch.

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Eltifs: Wie Superreiche mit Geld jonglieren

Reiche investieren ihr Geld gern abseits der Börse. Kleinanleger können das nun nachmachen – und Eltifs kaufen. Doch das Risiko ist hoch.

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Eltifs: Exklusives von der Stange

Reiche investieren ihr Geld gern abseits der Börse. Kleinanleger können das nun nachmachen – und Eltifs kaufen. Doch das Risiko ist hoch.

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Eltifs: Exklusives von der Stange

Reiche investieren ihr Geld gern abseits der Börse. Kleinanleger können das nun nachmachen – und Eltifs kaufen. Doch das Risiko ist hoch.

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Geldpolitik: Holzmann (EZB) gegen rasche zweite Zinssenkung im Juli

Von: dpa
Sollten die dann vorliegenden Daten mitspielen, würde Österreichs Notenbankchef eine Zinssenkung der EZB im Juni unterstützen. Bei der Zinssitzung im Juli würde er hingegen zunächst abwarten.

☐ ☆ ✇ Handelsblatt

Geldpolitik: Holzmann (EZB) gegen rasche zweite Zinssenkung im Juli

Von: dpa
Sollten die dann vorliegenden Daten mitspielen, würde Österreichs Notenbankchef eine Zinssenkung der EZB im Juni unterstützen. Bei der Zinssitzung im Juli würde er hingegen zunächst abwarten.

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Teuerung: Verbraucherpreise im Euroraum stabil bei 2,4 Prozent

Von: Reuters
Die Ziel-Inflation der Europäischen Zentralbank von 2,0 Prozent bleibt damit in Reichweite. Eine baldige Zinswende scheint weiterhin möglich.

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Teuerung: Verbraucherpreise im Euroraum stabil bei 2,4 Prozent

Von: Reuters
Die Ziel-Inflation der Europäischen Zentralbank von 2,0 Prozent bleibt damit in Reichweite. Eine baldige Zinswende scheint weiterhin möglich.

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Teuerung: Verbraucherpreise im Euroraum stabil bei 2,4 Prozent

Von: Reuters
Die Ziel-Inflation der Europäischen Zentralbank von 2,0 Prozent bleibt damit in Reichweite. Eine baldige Zinswende scheint weiterhin möglich.

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Inflation: Inflation im Euroraum stabil bei 2,4 Prozent

Von: Reuters
Die Ziel-Inflation der Europäischen Zentralbank von 2,0 Prozent bleibt damit in Reichweite. Eine baldige Zinswende scheint weiterhin möglich.

☐ ☆ ✇ Wirtschaftswoche

ETF-Rechner: Berechnen Sie, wie sich Ihre Geldanlage entwickelt

Mit ETFs kann jeder per Sparplan an der Börse kinderleicht aktiv werden und das mit überschaubarem Risiko. Rechnen Sie aus, wie sich Ihre Geldanlage entwickeln wird. Der ETF-Sparplan-Rechner zeigt es Ihnen.

☐ ☆ ✇ Wirtschaftswoche

ETF-Rechner: Berechnen Sie, wie sich Ihre Geldanlage entwickelt

Mit ETFs kann jeder per Sparplan an der Börse kinderleicht aktiv werden und das mit überschaubarem Risiko. Rechnen Sie aus, wie sich Ihre Geldanlage entwickeln wird. Der ETF-Sparplan-Rechner zeigt es Ihnen.

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Inflation: Inflation im Euroraum stabil bei 2,4 Prozent

Von: Reuters
Die Ziel-Inflation der Europäischen Zentralbank von 2,0 Prozent bleibt damit in Reichweite. Eine baldige Zinswende scheint weiterhin möglich.

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Inflation: Inflation im Euroraum stabil bei 2,4 Prozent

Von: Reuters
Die Ziel-Inflation der Europäischen Zentralbank von 2,0 Prozent bleibt damit in Reichweite. Eine baldige Zinswende scheint weiterhin möglich.

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Vermögen nutzen: So holen Sie mehr aus Ihrem Vermögen heraus

Das Vermögen ist da. Jetzt soll es für die finanzielle Unabhängigkeit eingesetzt werden. Mit den richtigen Strategien gelingt das.

☐ ☆ ✇ Wirtschaftswoche

Vermögen nutzen: So holen Sie mehr aus Ihrem Vermögen heraus

Das Vermögen ist da. Jetzt soll es für die finanzielle Unabhängigkeit eingesetzt werden. Mit den richtigen Strategien gelingt das.

☐ ☆ ✇ Wirtschaftswoche

Immobilieninvestments : Lohnt sich eine zweite Immobilie als Kapitalanlage?

Einer Leserin wird eine Wohnung zu einem günstigen Preis angeboten. Das nötige Geld hat sie – aber auch schon eine andere Wohnung als Kapitalanlage. Wie viele Immobilien sind nun vernünftig?

☐ ☆ ✇ Wirtschaftswoche

Immobilieninvestments : Lohnt sich eine zweite Immobilie als Kapitalanlage?

Einer Leserin wird eine Wohnung zu einem günstigen Preis angeboten. Das nötige Geld hat sie – aber auch schon eine andere Wohnung als Kapitalanlage. Wie viele Immobilien sind nun vernünftig?

☐ ☆ ✇ Handelsblatt Online - Finanzen

Europäische Zentralbank: Knot (EZB): Keine Vorfestlegung für weiteren Weg nach dem Juni

Von: Reuters
Für den niederländischen Notenbankchef Klaas Knot soll die EZB weiterhin flexibel in ihrer Beurteilung der Zinsentwicklung bleiben. Mittelfristig könne jedoch das Zwei-Prozent-Ziel erreicht sein.

☐ ☆ ✇ Handelsblatt Online - Finanzen

Verbraucherpreise: Inflation rauf, Zinsen runter? Warum das für die EZB kein Widerspruch ist

Von: Stefan Reccius
Kurz vor dem Ziel gerät der Rückgang der Inflation ins Stocken. Im Mai wird es wohl wieder Richtung drei Prozent gehen. Die EZB dürfte darin dennoch kein Hindernis für die Zinswende sehen.

☐ ☆ ✇ Handelsblatt

Verbraucherpreise: Inflation rauf, Zinsen runter? Warum das für die EZB kein Widerspruch ist

Von: Stefan Reccius
Kurz vor dem Ziel gerät der Rückgang der Inflation ins Stocken. Im Mai wird es wohl wieder Richtung drei Prozent gehen. Die EZB dürfte darin dennoch kein Hindernis für die Zinswende sehen.

☐ ☆ ✇ Handelsblatt Online - Finanzen

Verbraucherpreise: Inflation verharrt bei 2,2 Prozent

Von: Stefan Reccius
Das Wachstum der Verbraucherpreise in Deutschland hat sich im April auf einem Drei-Jahres-Tief stabilisiert. Höhere Energiepreise haben den weiteren Rückgang der Inflation vorerst gebremst.

☐ ☆ ✇ Die Unbestechlichen

Marc Friedrich zu Bitcoin-Halving: Die nächste Evolutionsstufe im Krypto-Ökosystem

Von: Marc Friedrich

Am 20. April 2024 ist es wieder soweit: Das nächste Halving steht vor der Tür. Doch um was geht es bei diesem Event, auf das die Bitcoin-Community bereits seit Monaten hinfiebert? Warum gibt es das Halving überhaupt und was könnte es diesmal für den Bitcoin-Kurs bedeuten? 

Der Bitcoin hat in den letzten Monaten stark zulegen können. Allein seit Jahresbeginn steht ein Kursplus von rund 50 Prozent zu Buche. Einer der Haupttreiber für diese positive Entwicklung waren gigantische Zuflüsse in die neuen Bitcoin Spot ETFs. Doch nun richten sich alle Augen auf das anstehende Halving. Um seine Tragweite vollständig zu verstehen, ist ein kurzer Blick auf die technischen Hintergründe notwendig.

Technischer Hintergrund

Bitcoins werden durch den Prozess des “Minings” gewonnen. Dies ist nicht nur ein integraler Bestandteil des Bitcoin-Netzwerks, sondern auch der Mechanismus, der Transaktionen verifiziert und neue Bitcoins in Umlauf bringt. Das Mining basiert auf dem Proof-of-Work-System, bei dem Miner komplexe mathematische Rätsel lösen (vereinfacht ausgedrückt), um neue Blöcke zur Blockchain hinzuzufügen.

Das Bitcoin-Halving ist ein zyklisches Ereignis, das alle 210.000 Blöcke oder grob gesagt alle vier Jahre stattfindet und die Belohnung für das Mining halbiert. Bekommen Miner derzeit noch 6,25 Bitcoin als Belohnung, erhalten sie ab dem 20. April nur noch 3,125 Bitcoin. Aus 50 Bitcoin wurden mit dem ersten Halving im Jahr 2012 also 25 Bitcoin, vier Jahre später waren es nur noch 12,5, bis schließlich die Belohnung im Mai 2020 auf 6,25 Bitcoin pro Block reduziert wurde.

Dies hat natürlich massive Auswirkungen auf das Angebot und die Inflation von Bitcoin. Das Halving ist ein wichtiges Event, das das Angebot begrenzt und die Inflation verlangsamt, was einen nachhaltigen Wertzuwachs begünstigt.

Quelle: Glassnode https://studio.glassnode.com/metrics?a=BTC&ema=0&m=supply.InflationRate&mAvg=0&mMedian=0&resolution=24h [Aufgerufen am 08.04.2024]

Bevor ein neuer Block hinzugefügt werden kann, müssen die Miner eine mathematische Herausforderung bewältigen, bekannt als “Proof-of-Work”. Dieser Prozess gewährleistet die Sicherheit und Integrität des Bitcoin-Netzwerks, indem er Fälschungen und doppelte Ausgaben verhindert.

Das Halving ist ein entscheidender Wendepunkt und wichtiger nächster Evolutionsschritt auf dem Weg zu einem transparenten und unabhängigen Geldsystem. Historisch gesehen hat es einen enormen Einfluss auf den Bitcoin-Preis, da es das Angebot verknappen und das Interesse wecken kann. Viele betrachten das Halving als ein bullishes Signal für Bitcoin, das eine Phase verstärkten Interesses und Preissteigerungen einleiten könnte. Dabei ist allerdings auch zu beachten, dass sich mittlerweile weitere Spieler am Tisch befinden, welche vorher noch nicht investiert waren und diese Gelegenheit ebenso für sich nutzen wollen.

Im Gegensatz zum Fiat-Geldsystem, das von zentralen Behörden kontrolliert wird, ist die Bitcoin-Geldmenge durch das Halving fest programmiert und damit vorhersehbar. Das Halving symbolisiert die Knappheit von Bitcoin und unterstreicht seine Besonderheit im Vergleich zum aktuell bestehenden Fiat-Geldsystem, in welchem Geld buchstäblich aus dem Nichts erschaffen werden kann.

Historisch betrachtet, war das Halving immer als volatiles Ereignis hervorzuheben, bei welchem der Kurs oftmals eine Korrektur an den Tag legt, bevor der langfristige Aufwärtstrend bestätigt werden kann. Als Referenz dienen uns lediglich die letzten beiden Halvings 2016 und 2020, aber man kann erkennen, dass nach dem Halving der eigentliche Anstieg folgte.

“This time it‘s different”

Es gibt hierbei allerdings eine Besonderheit im Vergleich zu den vergangenen Zyklen. Bei den letzten beiden Halvings, symbolisiert durch die vertikalen Linien im nächsten Chart, haben wir erst danach das letzte Allzeithoch gebrochen, welche hier durch die horizontalen Balken gekennzeichnet sind.

Diesmal brachen wir das letzte Allzeithoch von 2021 allerdings schon vor dem Halving, was für einen nach links-versetzten-Zyklus sprechen kann, in dem wir das nächste Allzeithoch früher sehen könnten, als im rechnerischen Vier-Jahres-Zyklus.

 

Das Halving ist dabei nicht nur ein technisches Ereignis, sondern auch ein kulturelles und wirtschaftliches Phänomen. Es steht für die Autonomie und Dezentralisierung von Bitcoin und verdeutlicht den Glauben an die Zukunft von digitalen Währungen.

An dieser Stelle sei allerdings auch Vorsicht geboten, weil derartige Ereignisse ebenso als “Sell the News”-Event gesehen werden können. Market Maker und mittlerweile auch Fondsmanager und Banken können dies ebenso als Anlass nehmen, den Preis zu beeinflussen.

Bitcoins Geldpolitik ist vorprogrammiert

Das Bitcoin-Halving ist ein Meilenstein, der die Dynamik und das langfristige Wachstumspotenzial von Bitcoin prägt. Es ist ein Symbol für die Kraft der dezentralen Technologie und ihre transformative Wirkung auf die Weltwirtschaft.

Anders als beim Dollar oder beim Euro, wo sich regelmäßig Notenbanker treffen, um über den Wert des Geldes zu entscheiden, ist die “Geldpolitik” beim Bitcoin vorprogrammiert und für alle einsehbar. Und während die Notenbankpolitik immer chaotischer wird und der Großteil der Bürger durch willkürliche Geldentwertung und Inflation über kurz oder lang enteignet wird, ist die Geldpolitik bei Bitcoin allen im Voraus bekannt. Bitcoiner sagen dazu gerne “Tick Tock, next Block” und drücken damit aus, dass Bitcoin’s Geldpolitik nicht politisch bzw. von außen beeinflusst werden kann. Wer sich weiter zu Bitcoin informieren möchte, kann gerne meinen neusten Bestseller lesen, in dem ich Bitcoin verständlich erkläre: “Die größte Revolution aller Zeiten – Warum unser Geld stirbt und wie Sie davon profitieren”.

 

Der Autor – Marc Friedrich

Marc Friedrich ist Deutschlands erfolgreichster Sachbuchautor (7 SPIEGEL Bestseller in Folge), ausgewiesener Finanzexperte, gefragter Redner, YouTube-Star, bekannt aus Funk und TV, Vordenker, Freigeist und Honorarberater.

Sein neuestes Buch trägt den Titel Die größte Revolution aller Zeiten – Warum unser Geld stirbt und wie Sie davon profitieren” und beschäftigt sich ausschließlich mit den Themen Bitcoin, Zyklen und Geldgeschichte.

 

Mehr Informationen:www.friedrich-partner.de und www.marc-friedrich.de

Twitter und Instagram: @marcfriedrich7

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☐ ☆ ✇ Handelsblatt Online - Finanzen

Geldpolitik: Regierungssprecher – Differenzen zu Macrons EZB-Reformvorschlägen

Von: Reuters
Die Bundesregierung lehnt Macrons Reformvorschläge für die Notenbank ab. Es gebe in Bezug auf die EZB „sehr unterschiedliche“ Positionen.

☐ ☆ ✇ BILD Schlagzeilen

Er sollte 6000 Euro zahlen - BILD befreit Tischler von Mahnbescheid

Name verwechselt!: BILD befreit Tischler von 6000-Euro-Mahnbescheid Stephan Schneider (38) protestierte, aber niemand nahm ihn ernst. Bis BILD kam. 
Foto: Privat

☐ ☆ ✇ Handelsblatt Online - Finanzen

Verbraucherpreise : Inflation steigt in vielen Bundesländern – Energie kostet mehr

Von: Stefan Reccius
Die Verbraucherpreise sind in einigen Bundesländern wieder stärker gestiegen. Das deutet darauf hin, dass höhere Energiepreise den Rückgang der Inflation vorerst abgebremst haben.

☐ ☆ ✇ Handelsblatt Online - Finanzen

Verbraucherpreise: Inflation steigt in vielen Bundesländern – Energie kostet mehr

Von: Reuters
Die Verbraucherpreise sind in einigen Bundesländern wieder stärker gestiegen. Das deutet darauf hin, dass höhere Energiepreise den Rückgang der Inflation vorerst abgebremst haben.

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Verbraucherpreise: Inflation steigt vielen Bundesländern – Energie kostet mehr

Von: Reuters
Die Verbraucherpreise sind in einigen Bundesländern wieder stärker gestiegen. Das deutet darauf hin, dass höhere Energiepreise den Rückgang der Inflation vorerst abgebremst haben.

☐ ☆ ✇ Wirtschaftswoche

Geschäftsberichte lesen : „Dann sehe ich, ob das Unternehmen ein Weltkonzern oder ein Kiosk ist“

Wer an der Börse spekuliert, sollte Geschäftsberichte lesen. Doch die sind meist schwere Kost. Nikolaj Schmolcke verrät, wie sich Bilanzen leicht entschlüsseln lassen und welche Kennzahlen Anleger im Blick haben sollten.

☐ ☆ ✇ Tichys Einblick

Aprilwetter auch an den Börsen – Erholung dank KI-Hoffnungen

Von: Redaktion
Nun hätten die Kurse an den Börsen der eingangs beschriebenen Logik zufolge eigentlich fallen müssen, doch der S&P 500, der wichtigste amerikanische Börsenindex, liegt seit Jahresbeginn noch immer mehr als fünf Prozent im Plus. Analysten erklären das damit, dass die enttäuschten Zinssenkungshoffnungen mittlerweile von der Euphorie über die Segnungen der Künstlichen Intelligenz überlagert werden. Im Fokus der Anleger stehen deshalb die „Magnificent Seven“, die sieben großen Tech-Unternehmen, die für das jüngste Rekordhoch des amerikanischen Aktienmarktes maßgeblich verantwortlich waren.

Der Beitrag Aprilwetter auch an den Börsen – Erholung dank KI-Hoffnungen erschien zuerst auf Tichys Einblick.

☐ ☆ ✇ Wirtschaftswoche

Banken: Studie: Elektroautos könnten Autofinanzierungen aufmischen

Bisher ist im Autokredite-Markt für traditionelle Banken und Sparkassen nicht viel zu holen. Das könnte sich mit der steigenden Zahl an Elektroautos ändern.

☐ ☆ ✇ Wirtschaftswoche

Geschäftsberichte lesen: „Eine Fundgrube von Wahrheit, Lüge, Hoffnung und Enttäuschung“

Wer an der Börse spekuliert, sollte Geschäftsberichte lesen. Doch die sind meist schwere Kost. Nikolaj Schmolcke verrät, wie sich Bilanzen leicht entschlüsseln lassen und welche Kennzahlen Anleger im Blick haben sollten.

☐ ☆ ✇ Wirtschaftswoche

Geschäftsberichte lesen: So entlarven Kleinanleger Bilanzkosmetik

Wer an der Börse spekuliert, sollte Geschäftsberichte lesen. Doch die sind meist schwere Kost. Nikolaj Schmolcke verrät, wie sich Bilanzen leicht entschlüsseln lassen und welche Kennzahlen Anleger im Blick haben sollten.

☐ ☆ ✇ Wirtschaftswoche

Immobilieninvestments: Lohnt sich eine zweite Immobilie als Kapitalanlage?

Einer Leserin wird eine Wohnung zu einem günstigen Preis angeboten. Das nötige Geld besitzt sie – aber auch schon eine andere Wohnung als Kapitalanlage. Wie viele Immobilien sind vernünftig?

☐ ☆ ✇ Wirtschaftswoche

Immobilieninvestments: Wie groß soll der Immobilienanteil meines Portfolios sein?

Einer Leserin wird eine Wohnung zu einem günstigen Preis angeboten. Das nötige Geld besitzt sie – aber auch schon eine andere Wohnung als Kapitalanlage. Wie viele Immobilien sind vernünftig?

☐ ☆ ✇ Wirtschaftswoche

Cash-Stuffing und Co. : Warum die Gen Z das Sparen zelebriert

Die Tricks, mit denen die Generation Z ihre Finanzen zu regeln versucht, sind uralt – und liegen dennoch im Trend. Sind sie auch erfolgversprechend? Nicht unbedingt.

☐ ☆ ✇ Wirtschaftswoche

Deutsche Telekom, Northam Platinum, Ecopetrol: Das sind unsere Anlagetipps der Woche

Bright Horizons steht auf einer guten Basis für weiteres Wachstum, Ecopetrol ist eine Wette auf Kolumbien und Northam Platinum könnte abheben: Aktien, Anleihen und Fonds für die private Geldanlage im Schnell-Check.

☐ ☆ ✇ Handelsblatt Online - Finanzen

Inflation: „Verdammte Lügen“ – Wird die Inflation falsch berechnet?

Von: Frank Wiebe
In den USA liegt die Inflation deutlich höher als in Europa. Aber stimmt das wirklich? Der UBS-Ökonom Paul Donovan warnt, dass die großen Unterschiede in der Preisentwicklung gar nicht existieren.

☐ ☆ ✇ Wirtschaftswoche

BHP und Anglo American: Ein Mega-Deal im Minensektor bahnt sich an

Der Bergbauriese BHP greift nach Anglo American. Es geht um Kupfer: Das Metall wird immer wichtiger, das Angebot hält nicht mit.

☐ ☆ ✇ SZ.de

Reden wir über Geld: „Ich fühlte mich wie ein hässliches Entlein“

Von: Interview von Kerstin Bund

Dagmar Berghoff, die erste Frau bei der „Tagesschau“, über ihr Aufwachsen in Armut, übergriffige Berührungen durch Kollegen und darüber, wie sie nach dem Tod ihres Mannes den Lebensmut verlor.

☐ ☆ ✇ SZ.de

Banken: Deutsche Bank erklärt Postbank-Probleme für abgehakt

Von: Von Meike Schreiber, Frankfurt

Deutschlands größte Bank will endlich einen Schlussstrich unter das Postbank-Debakel ziehen. Wie viele Kunden sie entschädigen musste, verrät sie nicht.

☐ ☆ ✇ Politaia.org

Sie sollten das Bargeld lieben und es einsetzen solange Sie noch können

Von: Dr. Bernd Heim

Dem Staat oder besser der ihn beherrschenden Klasse reicht es heute nicht mehr aus, die eigenen Bürger durch direkte Steuern und eine zusätzliche indirekte Besteuerung...

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☐ ☆ ✇ SZ.de

Geldanlage: So holen Sparer mehr Zinsen heraus

Von: Von Thomas Öchsner

Wer jetzt in Tages- und Festgeld anlegt, kann Zinsen über der Inflationsrate bekommen. Welche Angebote gut und welche mies sind – ein Wegweiser.

☐ ☆ ✇ SZ.de

Bargeld: Wer zahlt fürs Abheben an der Kasse?

Viele Menschen holen sich beim Einkaufen auch Bargeld. Die Handelsunternehmen beklagen, dass sie für den Service Gebühren abführen müssen. Banken weisen die Kritik jedoch zurück.

☐ ☆ ✇ SZ.de

Bargeld: Wer zahlt fürs Abheben an der Kasse?

Viele Menschen holen sich beim Einkaufen auch Bargeld. Die Handelsunternehmen beklagen, dass sie für den Service Gebühren abführen müssen. Banken weisen die Kritik jedoch zurück.

☐ ☆ ✇ Wirtschaftswoche

Tages- und Festgeld: Diese Banken geizen bei den Zinsen

Noch immer zahlen viele Sparkassen und Volksbanken nur mickrige Zinsen auf Tages- und Festgeld. Einzelne Institute sogar gar keine. Der Vergleich lohnt sich, denn es gibt auch Top-Angebote – mit 4,05 Prozent Zinsen.

☐ ☆ ✇ Wirtschaftswoche

Rezept zum Reichwerden? : Das steckt hinter dem System von Deven Schuller

Ein selbsternannter Finanzexperte will seinen Kunden laut eigener Aussage dabei helfen, finanzielle Freiheit zu erreichen, und pflastert das Internet mit Werbung. Was steckt dahinter? Ein Selbstversuch.

☐ ☆ ✇ Wirtschaftswoche

Comeback der US Small-Caps: S&P 500: Wo das Gewinnwachstum anzieht

Die Berichtssaison zum ersten Quartal in den USA hat begonnen. Mit der Ausweitung des Unternehmensgewinnwachstums sollten sich für Anlegerinnen und Anleger Opportunitäten auch über den Technologiesektor hinaus eröffnen.

☐ ☆ ✇ Politaia.org

Geldanlage – damit das Alter sicher ist!

Von: NEOPresse

In diesen Zeiten wird auch die Altersvorsorge wieder ein Thema für Sie. In welcher Form sollen Sie Ihr Geld anlegen für die Altersvorsorge? Die Inflationskrise...

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Signa-Pleite: Wo René Benko sein Geld versteckt hat

Von: Von Michael Kläsgen und Uwe Ritzer

Wie viel Geld hat der österreichische Pleitier eigentlich noch? Es steckt in vier Stiftungen, zwei davon in Liechtenstein, die kaum zu knacken sind. Doch sogar in Vaduz wird ermittelt.

☐ ☆ ✇ SZ.de

Signa-Pleite: Wo René Benko sein Geld versteckt hat

Von: Von Michael Kläsgen und Uwe Ritzer

Wie viel Geld hat der österreichische Pleitier eigentlich noch? Es steckt in vier Stiftungen, zwei davon in Liechtenstein, die kaum zu knacken sind. Doch sogar in Vaduz wird ermittelt.

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Geld: Wie die Börse wieder Auftrieb bekommen will

Von: Von Victor Gojdka

Erst setzten die Anleger auf künstliche Intelligenz, dann auf sinkende Zinsen. Und jetzt?

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Arbeitsmarktreform: Jobcenter-Mitarbeiter sehen Bürgergeld kritisch

Von: Von Roland Preuß

Eine Studie des DIW und der Uni Bochum zeigt: Die Betreuer in den Behörden halten zentrale Punkte der Reform für eine Verschlechterung - vor allem, dass Sanktionen schwieriger geworden sind.

☐ ☆ ✇ Wirtschaftswoche

Wege nach Mumbai: Wie Anleger in Indien investieren können

Indien wählt, ein Sieg des Premiers Narendra Modi und seines Regierungsbündnisses ist sicher. Das ist gut für Wirtschaft und Börse.

☐ ☆ ✇ Wirtschaftswoche

Verkehrte (Finanz-)welt: Warum Finanzkompetenz für die Bewältigung aktueller Herausforderungen so wichtig ist

Umfragen legen nahe: Deutschland ist im OECD-Vergleich ein Spitzenreiter beim Thema Finanzbildung. Doch: Ist dies tatsächlich so? Eine Kolumne.

☐ ☆ ✇ reitschuster.de

Masken-Desaster: Spahns Erbe wird zum Fass ohne Boden

Von: Kai Rebmann

Knapp sechs Milliarden Masken wurden bestellt, Kostenpunkt: 5,9 Milliarden Euro. Rund zwei Drittel davon werden früher oder später verbrannt. Das Ministerium erklärte die Akten zur Verschlusssache – aus Angst vor unbequemen Fragen. Von Kai Rebmann.

Der Beitrag Masken-Desaster: Spahns Erbe wird zum Fass ohne Boden erschien zuerst auf reitschuster.de.

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Rezept zum Reichwerden?: Das steckt hinter dem System Deven Schuller

Ein selbsternannter Finanzexperte will seinen Kunden laut eigener Aussage dabei helfen, finanzielle Freiheit zu erreichen, und pflastert das Internet mit Werbung. Was steckt dahinter? Ein Selbstversuch.

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Münzverschlechterung war gestern, heute greifen die Staaten ihren Bürgern ungenierter in die Taschen

Von: Dr. Bernd Heim

Wenn ein Herrscher oder ein Staat in früheren Jahrhunderten seinen Bürgern in die Tasche greifen wollte, hatten sie grundsätzlich zwei Wege zur Auswahl. Sie konnten...

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Kryptowährungen: Nach dem Halving: Was jetzt für steigende Bitcoin-Kurse spricht – und was dagegen

Am Wochenende fand ein zentrales Event für den Bitcoin statt: das Halving. Anleger hoffen nun auf weiter steigende Kurse. Knackt die Kryptowährung neue Rekorde?

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Gewerbeimmobilien: Das wahre Problem von Deutschlands gefährlichster Bank

In den USA stehen massenhaft Büros leer. Das hat die deutsche Pfandbriefbank in eine schwierige Lage gebracht. Jetzt bahnen sich auch noch Probleme in der Heimat an.

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Bildung : Die Gen Z bezieht ihr Finanzwissen aus sozialen Medien

An deutschen Schulen ist die Finanzbildung unzureichend. Viele Schülerinnen und Schüler holen sich ihr Wissen über Aktien und Immobilien deshalb aus den sozialen Medien. Doch kann das die Lücke im Lehrplan füllen?

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Steuern auf Bitcoin : So versteuern Sie Gewinne mit der Kryptowährung 2024 richtig

Das Finanzamt schlägt auch bei Gewinnen mit der Kryptowährung Bitcoin zu. Worauf Anleger bei der Steuererklärung achten müssen und wie sich Geld sparen lässt. Ein aktueller Überblick.

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Korrupter und wirtschaftlich schwacher Staat soll aufgenommen werden — Beitrittsgespräche mit Bosnien-Herzegowina zur EU werden kommen

Von: Redaktion

Die EU hat den Weg für Beitrittsverhandlungen mit Bosnien-Herzegowina frei gemacht. Der korrupte und wirtschaftlich extrem schwache Balkan-Staat soll langfristig aufgenommen werden. Ein weiteres Nehmer-Land steht vor der Tür, um Fördergelder — meist von deutschen Steuerzahlern aufgebracht — umfangreich abzugreifen.

Bosnien-Herzegowina ist ein künstlicher Staat auf dem Balkan, der weder eine politisch noch eine wirtschaftliche und schon gleich keine staatliche Einheit vorweisen kann. Faktisch besteht er aus zwei Teilrepubliken, der Föderation Bosnien und Herzegowina und der Republik Srpska. In der Föderation leben — mal gut, mal weniger gut — die muslimischen Bosniaken und die römisch-katholischen Kroaten zusammen. In der Republik leben die orthodoxen Serben. Diese ethisch-religiöse Trennlinie sorgt dafür, dass es auf Dauer weder eine politische noch eine staatliche Einheit in Bosnien-Herzegowina gibt. Vor allem die Serben wollen nicht länger Teil jenes 1995 geschaffenen Kunstproduktes bleiben, sondern streben einen Beitritt zur Republik Serbien an. Die Republik Srpska hat einen eigenen Präsidenten, eine eigene Regierung, einen eigenen Regierungschef, ein eigenes Wappen und eine eigene Nationalhymne.

Die Zentralregierung des Kunststaates in Sarajevo versucht, die Unabhängigkeitsbestrebungen in der Republik Srpska mit allen Mitteln zu unterbinden — erfolglos. Doch noch wird den Menschen in Srpska das Recht, das man den Kosovaren zugestand, von der internationalen Gemeinschaft versagt.

Mit genau diesem Kunststaat, der eine durch und durch marode Wirtschaft hat und ein ebenso durch und durch korruptes System, will die EU nun Beitrittsverhandlungen aufnehmen. Angeblich habe es dort in den vergangenen Jahren »deutliche Fortschritte bei den innenpolitischen Reformen« gegeben. Tatsächlich ist es aber so, dass diverse Menschenrechtskommissionen etliche Verletzungen dokumentiert haben.

Das Interesse der EU an Bosnien-Herzegowina ist laut Experten weniger ein wirtschaftliches, das Land ist dermaßen schwach, dass es dauerhaft ein Nehmer-Land bleiben wird; vielmehr liegen geo-strategische Gründe für die Beitrittsverhandlungen vor. Bosnien-Herzegowina ist Mitglied der »NATO-Partnerschaft für den Frieden« und grenzt unmittelbar am russisch-freundlichen Serbien an.

Zuerst erschienen bei freiewelt.net

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Kryptowährung: Nach dem Halving: Sollten Anleger jetzt noch Bitcoin kaufen?

Um den Bitcoin ist ein gigantischer Hype entfacht. Anleger haben am Wochenende gespannt das Halving mitverfolgt – und hoffen nun auf neue Höchststände. Ist das möglich?

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Ökonom Peter Bofinger: „Das Halving dürfte für den Bitcoin-Kurs keine größere Rolle spielen“

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