Foto: HamburgNews
Für eine Eskalation mit Russland sei man nicht gerüstet, warnt Verteidigungsminister Pistorius. Und fordert einen Schuldentrick. Auch bei der Rente knirscht es. Wie die Bundesregierung mal wieder mit sich selbst ringt.
Die Gründe, warum sich Pädophilennetzwerke im kleineren oder größeren Umfang bilden, sind vielfältig.
Der Hauptgrund ist natürlich das Ausleben von pädosexuellen Neigungen, aber wenn man den Sachkomplex darauf reduzieren würde, griffe man zu kurz.
Neben dem Genannten ist eine Motivation die Vorstellung eines neuen Gesellschaftsentwurfes, mit dem Leitmotiv der vollkommenen persönlichen und damit auch sexuellen Entfaltung.
Des Weiteren kommen noch hinzu:
– Gewinnstreben durch Prostitution, dem Herstellen von Pornographie und Snuff-Filmen
– Herstellung von Kompromaten, zwecks Erpressung (insbesondere von Politikern und anderen hochgestellten Persönlichkeiten)
– Verwendung der Kinder für rituellen Missbrauch bis hin zur Opferung (also Tötung) des Kindes
Der im größten Umfang netzwerkartige Missbrauch von Kindern in Deutschland, der öffentlich bekannt wurde, war den Auswüchsen und Entartungen der in den 1960er Jahren propagierten „sexuellen Befreiung“ und des „neuen Entwurf(es) der Gesamtgesellschaft“ innerhalb der sog. „Sexuellen Revolution“ geschuldet. [1][2]
Eines der Ziele der 68er-Bewegung war das Erproben von neuen Wegen des menschlichen Zusammenlebens, sei es durch das Wohnen in Kommunen, speziellen Happenings, wie des gemeinsamen Drogenkonsums oder eben ungezügeltes Ausleben der eigenen sexuellen Neigungen und Phantasien. Dies schloss anfangs keine pädosexuellen Handlungen ein, jedoch konnten pädophil veranlagte Menschen den Windschatten der „68er“ nutzen, um auf ein Enttabuisieren und daraus resultierend auch ein Entkriminalisieren von pädosexuellen Handlungen hinzuwirken.
Da dieser Sachverhalt den Ursumpf, aus dem die meisten Pädonetzwerke in Deutschland erwuchsen, darstellt, werde ich das Hauptaugenmerk auf selbigen richten.
Ende der 1960er Jahre begannen pädophil Veranlagte mit dem oben beschriebenen Versuch eine gesellschaftliche Diskussion über Pädosexualität anzustoßen, mit dem Ziel, dass diese Neigungen als „normale“ Sexualpräferenz angesehen wird.
Auf dem Zug der Schwulenbewegung aufspringend, die die Akzeptanz für Homosexuelle in der breiten Maße deutlich erhöhen konnte, dockte die (west-)deutsche Pädophilen-Szene an. [3]
Grundsätzliche Diskussionspunkte waren die Frage, ob ein „einvernehmlicher“ Geschlechtsverkehr mit Kindern möglich sei und ob ein sexuelles Verhältnis mit einem Erwachsenen dem Kind schaden würde.
Eine Schlüsselrolle nahmen Anfang der 1970er Jahren die Magazine betrifft:erziehung und Pikbube [4] ein, Autoren, die die Unschädlichkeit, ja geradezu die Zuträglichkeit, von sexuellen Beziehungen zwischen Kindern und Erwachsenen propagierten, waren u.a. der Psychiater Eberhard Schorsch [5] (Direktor der forensischen Psychiatrie der Universitätsklinik Hamburg), der Facharzt für Kinderpsychiatrie Reinhart Lempp [6]und Helmut Kentler [7], welcher aufgrund eines Missbrauch-Systems, welches unter seiner Leitung von staatlichen Einrichtungen geschaffen und über viele Jahre getragen wurde, momentan in den Schlagzeilen ist. [8][9]
Die Thesen, dass kein Schaden durch pädosexuelle Beziehungen beim Opfer festzustellen sei (solange die Kontakte „gewaltfrei“ waren), setzte sich teilweise in der Fachwelt der Psychologie/Psychiatrie durch. [10]
Bezeichnend ist, dass solche Standpunkte selbst vom Bundeskriminalamt (BKA) unkritisch und unreflektiert übernommen wurden.
So gab es 1983 eine Studie im Auftrag, in der der Psychologe Michael C. Baurmann zu dem Schluss kam, dass gewaltlose pädosexuelle Handlungen „harmlos“ seien.
Erst im Jahre 2013 nahm das BKA die Studie – auf öffentlichem Druck hin – von seiner Internetseite! [11] Politische Vertretung ihrer Forderungen nach Abschaffung des Schutzalters und Entkriminalisierung von pädosexuellen Handlungen fand man bei den Grünen.
Schon kurz nach der Gründung der Grünen bildete sich die Bundesarbeitsgemeinschaft Schwule, Päderasten und Transsexuelle (BAG SchwuP), welche sich für die „Rechte“ von Pädophilen einsetzte. Finanziert wurde der Arbeitskreis ab 1984 von der Bundestagsfraktion der Grünen. Die meiste Zeit seines Bestehens wurde die Arbeitsgemeinschaft von dem einflussreichen Parteifunktionär Dieter Fritz Ullmann geleitet. Unterbrochen bzw. erschwert wurde Ullmanns Arbeit jedoch von dauernden Gefängnisstrafen, die er wegen Kindesmissbrauch ab 1980 immer wieder antreten musste. An politischen Treffen nahm er während seiner Freigänge teil. [12]
Das bedeutet, die Grünen haben einen schwerkriminellen Sexualstraftäter, dem auch Knast-Aufenthalte nicht von weiteren Taten abhalten konnten, als Funktionär auf Bundesebene geduldet, obwohl er eine Vielzahl der Haftstrafen im Zeitraum seines Engagements bei den Grünen absitzen musste, und so kaum von der Partei behauptet werden kann, man habe von Ullamnns Pädokriminalität nichts gewusst.
Es gab während der gesamten 1980er Jahre immer wieder Resolutionen, öffentliche Erklärungen und sogar offizielle Parteibeschlüsse, die „einvernehmliche“ sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen und Kindern „entkriminalisieren“ sollten und die Täter vor „Diskriminierung“ und „Ausgrenzung“ schützen sollten. Selbst der Grünen Europa-Abgeordnete Daniel Cohn-Bendit sagte, dass pro-pädophile Ansichten in der Partei seinerzeit keine „Minderheitenposition“ war. [13] [14]
Erst ab Ende der 1980er Jahre wurden Vertreter der Pädophilenbewegung nach und nach von der erstarkenden Strömung der Feministen innerhalb der Grünen verdrängt, so dass deren Positionen immer weniger Einfluss auf den innerparteilichen Diskurs und der Realpolitik hatten. [15]
Nachdem das Thema lange Zeit weitestgehend von der Bildfläche verschwand, wurde es im Jahre 2013 wieder medial präsent.
Grund dafür war die geplante Verleihung des Theodor-Heuss-Preises an Daniel Cohn-Bendit.
Äußerungen, die Cohn-Bendit in den 1970ern und Anfang der 1980er Jahre getätigt hatte, wurden, nachdem der Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Andreas Voßkuhle, aufgrund selbiger das Abhalten der Laudatio verweigerte [16], in der breiten Öffentlichkeit diskutiert.
Es ging erstens um Cohn-Bendits teils autobiographisches Buch „Der große Basar“ aus dem Jahre 1975 und Äußerungen, die er 1982 in einer französischen Fernsehsendung tätigte:
„Mein ständiger Flirt mit allen Kindern nahm bald erotische Züge an. Ich konnte richtig fühlen, wie die kleinen Mädchen von fünf Jahren schon gelernt hatten, mich anzumachen.“
„Es ist mir mehrmals passiert, dass einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen haben, mich zu streicheln. Ich habe je nach den Umständen unterschiedlich reagiert, aber ihr Wunsch stellte mich vor Probleme. Ich habe sie gefragt: ‚Warum spielt ihr nicht untereinander, warum habt ihr mich ausgewählt und nicht andere Kinder?‘ Aber wenn sie darauf bestanden, habe ich sie dennoch gestreichelt.“ [17]
Cohn-Bendit verteidigte sich, indem er das Buch als auch die Äußerung in der Talkshow schlichtweg als „Provokation“ und „Manifest gegen die bürgerliche Gesellschaft“ bezeichnete.
[18] Die Diskussion um Cohn-Bendits Äußerungen hielt eine Zeit an, schlief jedoch im Laufe der nächsten Monate vollends ein.
Die Entwicklung des gesamtgesellschaftlichen Diskurses zu dem Thema Pädosexualität als auch die Causa Cohn-Bendit wurden hier m.E. ausreichend umrissen, um einen ersten Überblick zu gewinnen.
Im zweiten Teil beleuchten wir den Missbrauchs-Komplex in der Odenwaldschule.
Der Beitrag erschien zuerst bei guidograndt.de
Verwendete Quellen:
[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Sexuelle_Revolution
[3] https://de.wikipedia.org/wiki/Pädophilenbewegung
[4] https://de.wikipedia.org/wiki/Pikbube
[5] https://de.wikipedia.org/wiki/Eberhard_Schorsch
[6] https://de.wikipedia.org/wiki/Reinhart_Lempp
[7] https://de.wikipedia.org/wiki/Helmut_Kentler
[8] https://www.dw.com/de/missbrauchs-fall-kentler-das-dunkle-erbe-der-sexuellen-befreiung/a‑53829027
[11] https://de.wikipedia.org/wiki/Pädophilie-Debatte_(1970er_und_1980er_Jahre)#Bundeskriminalamt
[14] https://de.wikipedia.org/wiki/Pädophilie-Debatte_(Bündnis_90/Die_Grünen)
[18] https://www.spiegel.de/spiegel/print/d‑94865575.html
The post OLIVER GREYF: »Pädophilennetzwerke in Deutschland« (1) – Die Anfänge appeared first on Die Unbestechlichen.
Noch vermeidet Cem Özdemir ein Bekenntnis, 2026 Baden-Württembergs grünen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann beerben zu wollen. Dabei rechnen wirklich alle mit seinem Wechsel von Berlin nach Stuttgart.
Wie sie regieren, so drehen sie auch ihre Wahlkampfvideos. Sinnbefreit, albern, infantil, ohne jede Kompetenz, lächerlich. Das Land geht dabei vor die Hunde, aber wen interessiert das? Von Thomas Rießinger.
Der Beitrag Mit Grüner Selbsthilfe in die Weiten der Europawahl erschien zuerst auf reitschuster.de.
Untertänigst versuchen ARD, ZDF & Co., den Skandal um den Atomausstieg im Hause Habeck zu verschweigen und zu verharmlosen. Doch jetzt kommen noch mehr unglaubliche Vorwürfe ans Licht.
Der Beitrag Neue Habeck-Enthüllungen: Beamter dreist ausgebremst erschien zuerst auf reitschuster.de.
Wenn eine ehemalige Grünenpolitikerin den aktuellen Grünen vorwirft, sie würden höchstens sich selbst zuzuhören und eindeutig in “Kriegsgeilheit“abdriften, dann weiß man, es läuft einiges schief.
In diesem spannenden Interview mit Antje Hermenau geht es um genau das! Verfehlte Politik, ein Deutschland am Rande seiner Existenz, Gründe des damaligen Parteiaustrittes, die bevorstehende Europawahl und mögliche Wahlausgänge für AFD und Co.
Viel Spaß!
The post Ex-Grüne: “Kriegslust der Grünen ist erschreckend” Marc Friedrich im Interview mit Antje Hermenau (Video) appeared first on Die Unbestechlichen.
Erst die RKI-Files, jetzt die Habeck-Files: Die freigeklagten Akten aus seinem Ministerium zeigen, mit welchen Tricks und Hütchenspielen grüne Strippenzieher die AKW-Abschaltungen 2022 durchdrückten.
Der Beitrag Atom-Geheimakten: Wie Habecks Leute uns alle betrogen haben erschien zuerst auf reitschuster.de.
Der neue Ampelstreit über die Bezahlkarte für Asylbewerber zeigt, was die Schwüre zu besserer Zusammenarbeit in der Regierung wert sind.
Netz als Stromspeicher: Herrlich wie Investor Frank Thelen Baerbocks Schwachsinn kaum ertragen kann.
Gefunden bei Videodumb auf Telegram | Original-Quelle: Maischberger | ARD
Gefunden bei der GutmenschenKeule auf Telegram
Gefunden bei Miró von Unblogd auf Telegram
Gefunden bei Die Framing GmbH auf Telegram
Schatz, die Tüten sind doch viel zu schwer für dich. Geh zweimal.
Benzin ist über Nacht schon wieder teurer geworden. Macht nichts. Ich tank nur am Tag.
Manche Gegenden auf der Welt sind so trocken, da gibt es Fische, die sind drei Jahre alt und können noch nicht schwimmen.
Table Dance … Da tanzen einem Frauen vor der Nase rum, man steckt ihnen Geld zu, aber darf nicht ran. Viele Männer kennen das von der Ehe.
Frauenparkplatz, was ist das? Kann man seine Frau da über Nacht abstellen?
Gefunden bei der GutmenschenKeule auf Telegram
Gefunden bei Die Framing GmbH auf Telegram
Gefunden bei Clownswelt auf Telegram
Biden will, dass wir den Genozid wiederholen und den Holocaust ehren!
Kann den mal jemand vor sich selbst schützen?
Auch zu krass, wie die Propagandamedien seinen Verfall völlig ignorieren.
Miró von Unblogd auf Telegram
8,2 Prozent der Bevölkerung Deutschlands haben bei der Bundestagswahl Grün gewählt, Wahlberechtigte und Wahlbeteiligung einbezogen. 8,2 Prozent. Also ungefähr jeder Zwölfte, der in diesem Land lebt.
Die Vertreter dieser 8.2 Prozent bestimmen den Kurs der Politik, treiben den Kanzler vor sich her,
degradieren ihre ehemals „natürlichen“ Erzfeinde der FDP, die nun gute Miene zum bösen Spiel machen, zu Statisten.
Sie malen mit Kulleraugen Horrorszenarien an die Wand, für die hauptsächlich SIE selbst verantwortlich sind. Das in diesem niedergehenden Staat alles überstrahlende Thema ist das Klima.
Die einzige Legitimation der Grünen. Diese Karte spielen sie allerdings gnadenlos aus,
egal, was der Rest der Welt so alles treibt.
Der Wille der Deutschen zur maximalen moralischen Empörung, den man als „guter“
Mensch einfach haben muss, ist ihr Trumpf beziehungsweise ihr Glück. Die Massenmedien sind ihre Lebensversicherung. Die Opposition biedert sich ihnen an, da die Grünen vor allem Jungwähler haben und so die Zukunft zu sein scheinen.
Mit Logik oder Vernunft ist in der grünen deutschen Politik NICHTS mehr zu erklären. Einer Sekte gleich predigen sie eine Ideologie, die aus Angst vor dem „Klima-Tod“ den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Selbstmord bringen wird.
Wäre es nicht so grausam, man könnte sich totlachen.
WER STOPPT diesen IRRSINN?
Zwei in Deutschland entwickelte Technologien ermöglichen den Bau von Kernkraftwerken, bei denen Unglücke wie in Fukushima oder Tschernobyl ausgeschlossen sind. Produktiv werden diese Innovationen hierzulande vorerst aber nicht.
Auf diesen WELT-Artikel bezieht sich Jan C. Klein-Zirbes in unterem Facebook-Kommentar
Die einzige Angst, die man vor Verstrahlung haben muss, sind verstrahlte Grüne. Sorry, ist so. Und die Kanadier, die das jetzt umsetzen, lachen sich kaputt über uns, weil wir die NS1 Turbine zurück haben wollen.
Deutsche Physiker haben noch eine revolutionierende Technologie entwickelt, die nicht nur sicher ist, sondern auch keinen Atommüll produziert. Der sogenannte Dual-Fluid-Reaktor soll sogar existierenden Atommüll „verbrennen“ können. „Mit diesen Reaktoren lässt sich also das Endlagerproblem lösen“, sagt der an der Entwicklung in Berlin beteiligte Physiker Götz Ruprecht: „Auf den Bau eines teuren Endlagers könnte dann verzichtet werden.“
Der Dual-Fluid-Reaktor arbeitet mit flüssigen Brennstoffen – mit Metallschmelzen. Das ermöglicht die Zugabe von radioaktivem Material aus Atommüll, das dann im Reaktor gespalten und umgewandelt wird. Die Menge an Müll wird so ständig geringer.
Das zunächst in Deutschland gegründete Unternehmen wurde aufgelöst und entstand 2021 als Dual Fluid Energy Inc. im kanadischen Vancouver neu. „Die Behörden in Kanada sind viel kooperativer als in Deutschland“, sagt Ruprecht, „die wollen einen nicht abwimmeln, sondern helfen.“
Das Dual-Fluid-Team strebt an, bereits Mitte des Jahrzehnts in Kanada einen Demonstrationsreaktor in Betrieb zu nehmen.
Quellen: Feroz Khan, GutmenschenKeule, ArgoNerd, Die Framing GmbH, Twitter