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☐ ☆ ✇ BILD Schlagzeilen

DEL - Eisbären-Erfolge machen Phil Anschutz froh

Phil Anschutz freut sich über die erfolgreiche Entwicklung seines deutschen Eishockey-Clubs. 1999 übernahm die Anschutz Entertainment Group die Eisbären und rettete die Berliner vor der Insolvenz Drei Meistertitel in vier Jahren. Worüber sich Eisbären-Besitzer Anschutz besonders freut.
Foto: picture alliance / AP Images

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Berliner Krisen-Schule - „Viele Eltern lassen ihre Kinder alleine“

Blick auf die Schule in Berlin-Kreuzberg. Hier wurde ein Mädchen bewusstlos gewürgt Verstörende Szenen an einer Berliner Grundschule! Das sagen Eltern und Sozialarbeiter.
Foto: christian lohse

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*** BILDplus Inhalt *** Interimstrio übernimmt - Platzte Unions Deal mit DIESEM Bundesliga-Trainer?

Die Union-Profis nach dem 3:4 gegen Bochum. Sie haben einen neuen Trainer Union geht mit neuem Trainer in die letzten Spieltage – weil ein anderer Deal platzte?
Foto: City-Press/Renner

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„Das ist Rechtsstaat!” - Radikaler Islamist beschwert sich über Peilsender

Abdul Alim Hamza posiert gerne mit Clan-Größe Arafat Abou-Chaer, bezeichnet ihn als Bruder Islamist Abdul Alim Hamza mächtig auf:  An seinem Auto war ein Peilsender befestigt.
Foto: Abdul Alim Hamza/Instagram

☐ ☆ ✇ Bild.de Politik

„Das ist Rechtsstaat!” - Radikaler Islamist beschwert sich über Peilsender

Abdul Alim Hamza posiert gerne mit Clan-Größe Arafat Abou-Chaer, bezeichnet ihn als Bruder Islamist Abdul Alim Hamza mächtig auf:  An seinem Auto war ein Peilsender befestigt.
Foto: Abdul Alim Hamza/Instagram

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An Grundschule in Berlin - Mädchen bei Ohnmachts-Challenge bewusstlos gewürgt

TikTok-Challenge an der Hunsrück-Grundschule in Kreuzberg – ein Mädchen wurde bewusstlos gewürgt Zwei Schüler sollen ein Mädchen wegen einer Internet-Challenge bewusstlos gewürgt haben! 
Foto: Isabel Pfannkuche

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Rauswurf nach 162 Tagen - Darum scheiterte Bjelica bei Union

Nenad Bjelica (r.) bei seinem letzten Spiel als Union Trainer – ein 3:4 gegen Bochum. Auch seine Co-Trainer Nino Bule (l.) und Danijel Jumic (2.v.l.) müssen gehen Die Zeit von Nenad Bjelica bei Union ist vorbei. Am Ende war es eine Trennung mit Ansage.
Foto: picture alliance / BEAUTIFUL SPORTS

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Comeback gegen Bonn - Jetzt spricht Koumadje

Comeback gegen Bonn: Jetzt spricht Koumadje Er ist der Skandalprofi in der BBL: Khalifa Koumadje, Albas 2,21 Meter großer Center.
Foto: Andreas Gora/dpa

☐ ☆ ✇ BILD Schlagzeilen

Eishockey-Nationalmannschaft - Sieg gegen Frankreich! WM kann kommen

NHL-Star John-Jason Peterka (r.) überzeugte in der WM-Vorbereitung Im letzten Testspiel vor der Eishockey-WM (10. bis 26. Mai) besiegte Deutschland Frankreich 4:3 n.V.
Foto: Leipold/City-Press

☐ ☆ ✇ BILD Schlagzeilen

*** BILDplus Inhalt *** Bjelica gefeuert - Das große Rauswurf-Protokoll!

Abschiedsgruß: Nenad Bjelica nach seiner letzten Einheit bei Union Berlin BILD hat die letzten Stunden Nenad Bjelica als Union-Trainer dokumentiert.
Foto: IMAGO/Matthias Koch

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Heinz Hoenig aus Koma aufgewacht - Er weiß noch nicht, wie schlimm es um ihn steht

Heinz Hoenig aus Koma aufgewacht: Er weiß noch nicht, wie schlimm es ist Der Schauspieler muss nun einer riskanten Operation zustimmen.
Foto: T&T

☐ ☆ ✇ BILD Schlagzeilen

Abrisskosten gespart - 1. Bundesland stellt Windräder unter Denkmalschutz

Die 38 Meter hohen, defekten Windräder in Schünow (Brandenburg) stehen jetzt unter Denkmalschutz Alte Windräder müssen abgerissen werden. Doch jetzt gelten sie plötzlich als Denkmale.
Foto: BLDAM

☐ ☆ ✇ Süddeutsche Zeitung - Politik

CDU-Parteitag: Unser Bester

Auf dem CDU-Parteitag könnte man fast den Eindruck bekommen, dass es keinen tolleren Chef gibt als Friedrich Merz. Die Partei feiert sich – und lässt erst mal die Kleinigkeit beiseite, dass die Wähler das bis jetzt ganz anders sehen.

☐ ☆ ✇ BILD Schlagzeilen

*** BILDplus Inhalt *** Neuer Boss gesucht - Schnappt ein Trainer Bobic den Bundesliga-Job weg?

Fredi Bobic war zuletzt Geschäftsführer bei Hertha BSC und ist seit Ende Januar 2023 arbeitslos Ein aktueller Cheftrainer konkurriert mit Bobic um einen begehrten Bundesliga-Job.
Foto: Sport1

☐ ☆ ✇ BILD Schlagzeilen

Irre Überraschung für Fans - Plötzlich verlässt Mario Barth die eigene Bühne

Mario Bart haut in Berlin von seiner Bühne ab: DAS ist der Grund! Während seiner Show in Berlin wurde Mario Barth plötzlich vom Comedian zum Zuschauer.
Foto: mariobarth/Instagram, Getty Images

☐ ☆ ✇ Süddeutsche Zeitung

Merz mit rund 90 Prozent erneut zum CDU-Chef gewählt

Beim Bundesparteitag in Berlin zeigt sich die CDU geschlossen. Merz schwört die Partei auf die Regierungsübernahme ein.

☐ ☆ ✇ BILD Schlagzeilen

Fußgänger erschossen - Polizei-Gewerkschafter spricht von „Hinrichtung“

Eine Einsatzhundertschaft ist vor Ort (Symbolfoto) Großeinsatz für die Polizei am Montag in Berlin. Ein Mann wurde erschossen.
Foto: spreepicture

☐ ☆ ✇ Bild.de Politik

Steuergeld veruntreut? - FDP will Beamten-Affäre vertuschen

Was weiß Bundesverkehrsminister Volker Wissing (54, FDP, l.) über den Partei-Job seines Top-Beamten Carsten J.? Der arbeitet im Nebenjob in der FDP-Zentrale. Das Foto rechts zeigt ihn, als er dort am BILD fand heraus: Carsten J. arbeitet öfter für die FDP, als Wissings Ministerium einräumt
Foto: Hartmut Wagner, picture alliance / photothek.de

☐ ☆ ✇ Bild.de Politik

Deutsche wollen Komplett-Umzug - Regierung soll bloß weg aus Bonn

Das Bundesumweltministerium hat bis heute seinen ersten Sitz in Bonn Vor 30 Jahren trat das Bonn/Berlin-Gesetz in Kraft, eine Mehrheit will nun Veränderungen.
Foto: picture alliance / Geisler-Fotop

☐ ☆ ✇ Süddeutsche Zeitung - Politik

Parteitag: Merz mit rund 90 Prozent erneut zum CDU-Chef gewählt

Beim Bundesparteitag in Berlin zeigt sich die CDU geschlossen. Merz schwört die Partei auf die Regierungsübernahme ein.

☐ ☆ ✇ Bild.de Politik

Matthias Ecke (41) in Klinik - Razzia! Alle Politiker-Schläger identifiziert

Nach Überfall verletzt: Matthias Ecke (41) – Spitzenkandidat der SPD in Sachsen für die Europawahl In Sachsen durchsuchte eine Spezialeinheit die Wohnungen von Tatverdächtigen.
Foto: Dirk Sukow

☐ ☆ ✇ Bild.de Politik

Frau auf „Angstweiche“ überfahren - Sind diese Fahrradwege Todesfallen?

Ein Mittelradweg auf einer Kreuzung in München am Mittleren Ring. Rechts abbiegende Autos müssen den Radweg überqueren Nach einem tödlichen Unfall lässt München Radwege in der Mitte der Fahrbahn überprüfen.
Foto: picture alliance / imageBROKER

☐ ☆ ✇ BILD Schlagzeilen

Probesitzen im Tesla-Koloss - Jetzt ist der Cybertruck auch in Deutschland unterwegs

Tesla Cybertruck geht auf Deutschland-Tour: Alle Termine und Locations Ob der Cybertruck in Europa verkauft wird? Unklar. Aber Bestaunen ist jetzt möglich!
Foto: Lisi Niesner/REUTERS

☐ ☆ ✇ Bild.de Politik

Beim Plakatieren in Sachsen - SPD-Politiker (41) ins Krankenhaus geprügelt!

Nach Überfall verletzt: Matthias Ecke (41) – Spitzenkandidat der SPD in Sachsen für die Europawahl Schläger überfielen abends einen SPD-Politiker bei den Wahlkampfvorbereitungen.
Foto: picture alliance / dts-Agentur

☐ ☆ ✇ Süddeutsche Zeitung - Politik

Berliner Verkehrssenatorin: Bonde folgt auf Schreiner

Die VBB-Chefin soll neue Verkehrssenatorin in Berlin werden, teilte der Regierende Bürgermeister Kai Wegner mit.

☐ ☆ ✇ Philosophia Perennis

Meldeportal „Neutrale Schule“ wieder online

Von: David Berger

In letzter Zeit häufen sich Vorfälle, bei denen in Schulen die gebotene politische Neutralität zu Gunsten einseitiger politischer Propaganda aufgegeben wird. Deswegen haben wir das Meldeportal "Neutrale Schule" wieder online gestellt. So Thorsten Weiß, Mitglied des Abgeordnetenhaus Berlin.

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☐ ☆ ✇ reitschuster.de

Ohne Wäsche in Berlin – aber dafür mit Sauna-Badehosen-Kontrolle

Von: Boris Reitschuster

Nichts geht mehr an der Spree: Meine (Heim-)Reise wurde zum Abenteuerurlaub wider Willen – nach China und Südkorea kommt man sich in Berlin fast vor wie in Kalkutta. Hier mein neues Video.

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☐ ☆ ✇ reitschuster.de

Wie komme ich hier wieder raus? Gestrandet in Berlin

Von: Boris Reitschuster

Nichts wie weg! Aber wie? Diese Fragen haben mich zwei Tage lang bei meinem Besuch in Mogadishu an der Spree in Atem gehalten.

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☐ ☆ ✇ reitschuster.de

Angehörige entsetzt: Tote nach Leichenschau nackt in Wohnung liegengelassen

Von: Kai Rebmann

Endet die Würde des Menschen mit dem Tod? Diese Frage stellt sich nach der doch recht bürokratischen Abwicklung eines „Sterbefalls“ in Berlin. Statt Empathie zu zeigen, reiten die Verantwortlichen auf Paragrafen und weisen jede Schuld von sich. Von Kai Rebmann.

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☐ ☆ ✇ Philosophia Perennis

Kai Wegner’s Bilanz nach einem Jahr im Roten Rathaus: Täuschen, Tricksen, Schieberei

Von: PP-Redaktion

Am 27. April 2023 wurde Kai Wegner zum Regierenden Bürgermeister gewählt. Dabei hatte er keine eigene Mehrheit, denn aus seiner schwarzroten Koalition fehlten ihm Stimmen. Im dritten Wahlgang entschied sich die AfD-Hauptstadtfraktion, Wegner mit zehn Stimmen zu wählen, weil ansonsten ein „weiter so“ von Rotgrünrot, vielleicht sogar erneute Neuwahlen, in jedem Fall aber eine für Berlin fatale Hängepartie zu befürchten gewesen wäre.

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☐ ☆ ✇ SZ.de

Galeria Karstadt Kaufhof: In diesen Städten schließen die Kaufhäuser

Von: Von Michael Kläsgen

16 von 92 Filialen sollen schließen: davon drei in Berlin, drei in Bayern, drei in NRW. Verdi kritisiert die Pläne "aufs Schärfste".

☐ ☆ ✇ Politaia.org

Berliner Feuerwehr: E-Autos für die Vorgesetzten – Rettungswagen Mangelware

Von: NEOPresse

Die Berliner Feuerwehr möchte offenbar bei der Klimarettung aktiv mithelfen und bestellt E-Autos. 330.000 Euro sollen in die Anschaffung der Fahrzeuge fließen, heißt es. Demnach...

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☐ ☆ ✇ reitschuster.de

TU-Präsidentin ruft an Universität zum „Kampf gegen rechts“ auf

Von: Kai Rebmann

Diversität sei ein „Organisationsziel“ und Gefahr durch Extremismus droht angeblich nur von einer Seite. An der TU Berlin zieht eine woke Aktivistin die Strippen. Mitarbeiter sprechen von einem Klima der Angst und setzen sich zur Wehr. Von Kai Rebmann.

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☐ ☆ ✇ reitschuster.de

Rassismus-Vorwurf gegen Berliner Polizei: „Wo kommst du wirklich her?“

Von: Kai Rebmann

Eine zunächst harmlose Kontrolle wird zum Skandal aufgeblasen. Nach jahrelangem Prozess wurde das erwartbare Urteil gefällt. Einige wichtige Details fallen bei der allgemeinen Empörung fast unter den Tisch. Von Kai Rebmann.

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☐ ☆ ✇ Philosophia Perennis

Frank-Christian Hansel: Staatsversagen und Bankrotterklärung in Berlin

Von: PP-Redaktion

Da gibt es kein Personal, dem man irgendeine Perspektive bieten kann. Und mit welcher Aussicht soll man Bewerber anlocken, wenn man offenbar selbst aus nachvollziehbaren Gründen die Verwaltung seinem Kiez aufgegeben hat?

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☐ ☆ ✇ reitschuster.de

Gewalt auf Corona-Demos: Prügel-Polizist landet auf der Anklagebank

Von: Kai Rebmann

Seinen Job als „Freund und Helfer“ hat Dominic H. gründlich missverstanden. Die Staatsanwaltschaft legt dem Berliner zwei Straftaten zur Last. Doch Videos im Internet zeigen: Der Polizist hat seine Stellung wohl schon deutlich öfter missbraucht. Von Kai Rebmann.

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☐ ☆ ✇ Philosophia Perennis

83 Prozent der „Rassismus-Fälle“ Berlins sind unbestätigt

Von: David Berger

Wenig erstaunlich feierte Berlins Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe (SPD) den angeblichen Erfolg im Kampf gegen „Diskriminierung“. Bei näherer Betrachtung entpuppt sich ihre eingerichtete Meldestelle allerdings zweifelsfrei als Rohrkrepierer.

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☐ ☆ ✇ Philosophia Perennis

„Girls Day“: Interesse der Mädchen an AfD-Angebot riesig

Von: David Berger

(David Berger) Das Interesse "an der AfD beim Girls Day ist so groß, dass wir die Anmeldungen bereits vor Wochen stoppen mussten. Deshalb will man uns wie bei TikTok auch hier aussperren. Nicht mit uns. Die Fraktion wird teilnehmen. Alle interessierten Mädchen sind uns willkommen!" - so Thorsten Weiß, Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses in unserem Tweet des Tages...

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☐ ☆ ✇ Süddeutsche Zeitung

Volksbühnen-Intendant René Pollesch mit 61 gestorben

Er sei am Montagmorgen unerwartet gestorben, teilt die Volksbühne mit. Pollesch gehört zu den wichtigsten deutschen Theaterregisseuren.

☐ ☆ ✇ SZ.de

Kriminalität: Eine Frau, die sich nicht einschüchtern lässt

Von: Von Verena Mayer

Nach dem Freispruch Arafat Abou-Chakers gilt die Berliner Oberstaatsanwältin Petra Leister als Verliererin. Doch sie weiß, wie man organisierter Kriminalität beikommen kann.

☐ ☆ ✇ SZ.de

Reden wir über Geld: "Ich kriege mein Geld oft in einem Briefumschlag"

Von: Interview von Hans von der Hagen und Mirjam Hauck

Fil ist bekannt für Comics in der Berliner Stadtzeitung "Zitty". Zugleich ist er reisender Comedian. Ein Gespräch über Finanzamt-Kontrollen, seine Angewohnheit, ständig "Breaking Bad" zu schauen - und darüber, welche Idee er aus einem Buch übers Reichwerden hat.

☐ ☆ ✇ Wochenblick

Jetzt fallen sie übereinander her

Von: Norbert Geroldinger

Dieser Beitrag von Martin Müller-Mertens erschien zuerst auf AUF1.INFO

Fast auf Knien hatte die SPD mit Grünen und Linken sondiert. Doch die Impertinenz der grünen Verbotspartei weckte in den Sozialdemokraten wohl die verbliebene Selbstachtung. Am Donnerstag genehmigte ihr Landesvorstand überraschend deutlich Koalitionsverhandlungen mit der CDU. Hat sich der parlamentarische Rammbock des Globalismus verzockt? Nicht unbedingt.

Es war eine schallende Ohrfeige: Mit 25 zu zwölf Stimmen beendete die als besonders links und Grünen-nah geltende SPD-Landesführung das rot-grün-rote Bündnis. Angeblich aus Respekt vor den Bürgern. „Diesem Willen der Wähler:innen gilt es nun Rechnung zu tragen“, so die Sprechblase der Regierenden Bürgermeisterin Franziska Giffey. 

So keifen die Grünen

Die Reaktion kam postwendend: Auch den Anschein guter Manieren ließen die Grünen nun fahren. „Niedertracht. Schämt euch“, schäumte die Bundestagsabgeordnete Renate Künast – offiziell bezogen auf eine SPD-interne Analyse der Sondierungsgespräche. Auf sechs Seiten hatten die Sozialdemokraten ihrem bisherigen Partner jedwede Kompromissbereitschaft abgesprochen: „Selbst bezüglich des bestehenden Koalitionsvertrages sah sich die Sondierungsgruppe mit ständigen Relativierungen konfrontiert.“

Arroganz der Macht?

Tatsächlich hatte der Trupp um Spitzenkandidatin Bettina Jarasch und Finanzsenator Daniel Wesener die Machtfrage gestellt – in einem selbst für die Verhältnisse der Grünen bemerkenswerten Ausmaß an Arroganz. In einem sogenannten Non-Paper – einer Vorlage, die faktisch offiziell ist, deren Existenz öffentlich jedoch geleugnet wird – degradierten sie Giffey zur Statistin. Zusammengefasst: Nach den Forderungen der Grünen hätte die SPD-Bürgermeisterin nicht einmal die Themen ihrer Pressekonferenzen ohne Zustimmung der Verbotspartei festlegen und keine Termine ohne Aufsicht wahrnehmen dürfen. 

Haben die Grünen ihr Blatt schlicht überreizt? Vielleicht, denn in der woken Blase ihrer Hochburgen gilt der eigene Machtanspruch wohl als gottgegebenes Vorrecht. Doch möglicherweise haben sie den Bruch auch bewusst provoziert. Am 26. März werden die Berliner erneut zu den Urnen gerufen. Mit dem Volksentscheid „Berlin 2030 Klimaneutral“ steht dann ein Great-Reset-Programm in Reinform zu Abstimmung. Selbst Jarasch sprach von einem Gesetz, „das ich nicht umsetzen kann”. 

Kasse machen fürs Klima

Doch den Initiatoren wie „Queers for Future“ und verschiedenen grünen Vorfeldorganisationen geht es wohl vor allem um Geld. Teil der Forderungen ist ein „Sanktionsmechanismus für jegliche weiteren Ausführungsbestimmungen und Rechtsverordnungen“. Also: Vorprogrammierte Schadenersatzansprüche, durchgesetzt von den Great-Reset-Organisationen. Als Regierungspartei mussten die Grünen diesem Raubzug skeptisch gegenüber stehen – in der Opposition werden sie zu dessen Einpeitschern mutieren und den Senat am Gängelband führen.

Und die SPD? Sie nimmt nun Platz auf dem Schoß der CDU um den früheren Hinterbänkler Kai Wegner. Der Zufall beförderte ihn ins Rote Rathaus. Begleitet von Personal, das bislang im Abgeordnetenhaus nicht einmal durch Zweitklassigkeit auffiel. Doch das ist in der Berliner Politik nichts Besonderes. 

☐ ☆ ✇ Wochenblick

Steht SPD-Knüppel-Senator Geisel vor dem Aus?

Von: Norbert Geroldinger

Dieser Beitrag von Martin Müller-Mertens erschien zuerst auf AUF1.INFO

Er war das feiste Gesicht der Corona-Diktatur in der Hauptstadt: Mit Fäusten und Pfefferspray ließ Innensenator Andreas Geisel jedes Aufbegehren für Grundrechte niederschlagen. Doch nun steht der 56-jährige SPD-Karrierist, seit Ende 2021 Stadtentwicklungssenator, vor seinem Absturz. Die angeschlagene Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey scheint die Gunst der Krise zu nutzen, um ihren Konkurrenten aus dem Weg zu räumen.

Schon in den Monaten vor der Wahl am 12. Februar wirkte Geisel wie ein Schatten seiner selbst. In sich gesunken kauerte der einst selbstbewusste Senator auf der Regierungsbank des Abgeordnetenhauses. Kaum etwas erinnerte an jenen Machtpolitiker, der noch anderthalb Jahre zuvor als kommender Bürgermeister gehandelt wurde. 

Zwölf Monate Niedergang

Im Wahlkampf 2021 hatte Geisel wohl auf eine Niederlage seiner Parteifreundin Giffey gesetzt und sich für eine dann zu erwartende grün-rot-rote Koalition als Superminister mit zwei Ressorts ins Gespräch gebracht. Das offensichtliche Kalkül: In der nur wenige hundert Meter vom Roten Rathaus entfernten Innenverwaltung wollte Geisel das eigentliche Machtzentrum der Stadt errichten.

Dass der einstige Bezirksbürgermeister von Lichtenberg (2011–2014) auf ihr Scheitern lauerte, dürfte Giffey aufgefallen sein. Schon dessen Wechsel von der Innen- in die Stadtentwicklungsverwaltung kam der Versetzung auf einen Schleudersitz gleich. Am desaströsen Wohnungsmangel musste Geisel ebenso scheitern wie die meisten seiner glücklosen Vorgänger. Zuvor war das Amt die Endstation für die Linken-Politikerin Katrin Lompscher, deren Wurzeln ebenfalls im Bezirksamt Lichtenberg liegen. Ob der oft selbstverliebt wirkende Geisel diese Intrige bemerkte, bleibt unklar.

Kaltgestellt im Kabinett

Anders als unter seinem Gönner Michael Müller war Geisel im Kabinett Giffey kaum mehr als eine Randfigur. Nach der Annullierung der sogenannten Wahl 2021 im vergangenen Herbst lehnte er einen Rücktritt ab. Als damaliger Innensenator habe er nur die Rechtsaufsicht, nicht jedoch tatsächliche Kontrolle über die Vorbereitung des Urnenganges gehabt, lautete die Ausrede. 

Weshalb ihn Giffey nicht entließ, bleibt ihr Geheimnis. Die einstige Grünen-Fraktionsvorsitzende Antje Kapek drückte es so aus: „Die politische Konkurrenz hat sich sehr darüber gefreut, dass die SPD keine Konsequenzen aus dem Wahldebakel gezogen hat.“

Preis für das Rathaus

Vielleicht hat die Regierende Bürgermeisterin gepokert, mit Geisel als Einsatz. Ihren Chefsessel wird sie den Grünen mit einem weiteren Senatorenposten abkaufen müssen. Dass Giffey der Verbotspartei den Honigtopf der Wohnungsbau-Politik aufdrängt, ist ihr durchaus zuzutrauen. Aufgewachsen in Brandenburg, stammt sie nicht aus dem West-Berliner SPD-Filz und ist der Baumafia nichts schuldig.

Bei den Sondierungs-Gesprächen der SPD ist Geisel bereits nicht mehr zu sehen. Den einst als politischen Pitbull herumstolzierenden Fraktionschef Raed Saleh hatte Giffey bereits 2020 zum Hündchen degradiert. Im Intrigenspiel der Wahlverlierer scheint die Bürgermeisterin als Letzte zu kichern.

☐ ☆ ✇ 1984 – Das Magazin

Studie belegt: Jedes zweite Kind in Deutschland hat einen Migrationshintergrund!

Von: Oliver Flesch

Zu Beginn eine Schätzfrage: Wie viel Prozent der Kinder unter zehn Jahren haben in Deutschland Migrationshintergrund? Die richtige Antwort lautet: fast 50 Prozent. Wer eine niedrigere Zahl getippt hat, hätte noch vor wenigen Jahren richtig gelegen. Im Jahr 2005 hatte nur etwa jedes vierte Kind Wurzeln in einem anderen Land. Das Beispiel zeigt, wie schnell und tiefgreifend sich die deutsche Bevölkerung in vielen Bereichen verändert. Jeder spürt das, ohne die Details genau benennen zu können. Forscher des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung haben den Wandel nun sichtbar gemacht.


FAZ | 11. Juli 2022

Still und leise wurde Deutschland in ein Einwanderungsland verwandelt. Seit 1970 haben wir prozentual mehr Menschen aufgenommen, als die USA, die Mutter aller Einwanderungsländer! Die Quittung dafür: Rund 22 Millionen Menschen in Deutschland, also mehr als ein Viertel, haben einen Migrationshintergrund*.

Im Mai 2006 titelte Der Tagesspiegel: „Berlin 2026: Jedes zweite Kind stammt aus einer Einwanderer-Familie“. Nun hat bereits im Jahr 2022 jedes zweite Kind einen Migrationshintergrund und das längst nicht nur in Berlin. Aber gut, Der Tagesspiegel wusste natürlich damals noch nicht, dass die kulturfremde Masseneinwanderung ab 2013 noch einmal so richtig Fahrt aufnehmen würde.

Erstaunlicherweise – oder auch nicht – wird darüber kaum berichtet. BILD, eigentlich ja so halbwegs einwanderungskritisch, schreibt keine Zeile, der SPIEGEL auch nicht (Stand 13. Juli, 12 Uhr 37), die FAZ titelt kryptisch „Ausländisch, akademisch, allein“ und ausgerechnet Springers WELT erwähnt das dramatische Studienergebnis nur in einem Nebensatz, versucht die Lage stattdessen umzudrehen, titelt: „Wie Deutschland dem demografischen Desaster entgehen kann“. Da heißt es:

Der demografische Wandel gilt als Bedrohung für Deutschlands Wohlstand. Forscher werfen nun einen neuen Blick auf die Entwicklung der Bevölkerungsstruktur. Und sie kommen zu dem Schluss, dass das Schreckensszenario zumindest zum Teil abgewendet werden könnte.

Entwarnung! Mohamed wird unsere Rente zahlen

Und wie soll das „Schreckensszenario“ zumindest zum Teil abgewendet werden können? Nach der Milchmädchenrechnung der Studie so: Die vielen jungen Mohameds zahlen die Rente für uns Ureinwohner. Ah ja? Schauen wir uns doch mal diese Statistik an:

Ihr seht: Dort, wo die meisten Ausländer wohnen, in Bremen, Berlin und Hamburg, ist der Anteil der Kinder dessen Eltern von Hartz4 leben am höchsten. Zufall? Wohl kaum. Bereits 2018 lebte jedes sechste Kind von der Grundsicherung. Im selben Jahr titelte der SPIEGEL: „Hälfte der Hartz-IV-Empfänger hat Migrationshintergrund“ und im September 2019 schrieb die ZEIT: „Drei von vier Syrern leben von Hartz IV“.

Aber gut, es geht ja nicht immer nur ums Geld und das Rentensystem wird aller Vorausicht nach eh zusammenbrechen. Kommen wir also in aller Kürze zu den weiteren Begleiterscheinungen des Dramas.

Alles Deutsche wird zurückgedrängt werden, siehe die Stadtteile, in denen jetzt schon über 50 Prozent Migranten leben. Dort herrscht keineswegs Vielfalt, dafür Monokultur bestehend aus Brautmodegeschäften – hab neulich in Duisburg-Marxloh an die 30 Stück gezählt. In einer Straße! –, Spielhallen, Mobiltelefonläden, Trinkerhallen und Shischa-Bars. Die Gewaltkriminalität wird weiter explodieren …, ach, wisst Ihr was, Freunde? Ich hab keine Lust mehr weiterzuschreiten, Ihr wisst das ja alles selbst und die selbstmörderischen Linken werde ich mit meinen Zeilen kaum überzeugen können.

Deshalb verbleib ich heute mit einem etwas wehmütigen: Gute Nacht, Deutschland!

*Migrationshintergrund bedeutet, entweder die Kinder selbst oder ihre Eltern stammen aus einem anderen Land. Zur Wahrheit gehört natürlich auch, dass längst nicht alle Migranten aus kulturfremden Ländern abstammen.


☐ ☆ ✇ 1984 – Das Magazin

Uwe Rapolder: „Die wirklichen Kranken sitzen beim oberkranken Lanz im Studio!“ – Fünf aktuelle Facebook-Beträge, die sich zu lesen lohnen

Von: Redaktion

Uwe Rapolder | Fußballtrainer | Über Bettina Stark-Watzinger Auftritt bei Markus Lanz

Liebe Grüße aus Hamburg! 😀📺 Um 23:30 Uhr spreche ich mit Markus #Lanz über Bildung, Forschung und die aktuelle politische Lage. Schaltet ein! 📺#TVTipp pic.twitter.com/1WFGFPMKUd

— Bettina Stark-Watzinger (@starkwatzinger) June 14, 2022

Bettina Stark-Watzinger, Bundesministerin für Bildung und Forschung: „Die StIKO hat sich nun für Impfungen für Schüler ausgesprochen, da müssen wir vorbereitet sein.”

Zu ihrem Vorteil erwähnt sie, dass zuerst die Evaluation (Eine sach- und fachgerechte Untersuchung und Bewertung, Anmerkung Redaktion) der bisherigen Maßnahmen durchgeführt werden müsse.
Deshalb hat ja Drosten das „Expertenteam” verlassen. Ich bezweifle stark, dass das jemals geschieht.

Die Masken müssen freilich getragen werden, so Stark-Watzinger, sie seien ein Zeichen der Solidarität. Gerade in Schulen, damit die Schüler keine „Todesengel“ werden.

Lanz, der sich outende Maskenfreak, vergleicht das mit den „17-Jährigen, die sich haben impfen lassen müssen, weil 70-jährige die Impfung verweigert hätten”.

Also: Impfungen und Masken für Schüler, klare Sache.

Die wirklichen Kranken sitzen beim Oberkranken Lanz im Studio!

Akif Pirinçci | Schrifsteller | Über seinen Bewährungshelfer

Heute beim Bewährungshelfer gewesen. Ein völlig farbloser Typ. Er klärte mich darüber auf, was seine Aufgaben als Bewährungshelfer wären. Als er geendet hatte, sagte ich „Okay, und jetzt?“

Ob ich Fragen oder Wünsche hätte. Ich verneinte. Dann war die Sitzung beendet. Hat ungefähr 5 Minuten gedauert. Was das sollte, weiß ich nicht. Hat mich 25 Euro Taxi gekostet. Ich solle mich in sechs Wochen wieder melden. Ich wollte wissen, warum. Das wäre so üblich, sagte er. Was für eine bekloppte Scheiße!

Bestraft wurde Akif Pirinçci übrigens dafür, dass er sinngemäß schrieb, er würde gern mal über Luisa Neubauer „rüberrutschen“.

Man muss diesen öffentlich geäußerten – und natürlich satirisch gemeinten – Wunsch nicht anständig finden, aber bestrafenswert? Mit Bewährungshelfer-Gedöns und so weiter? Nö.

Was lernen wir daraus? Satire darf, sofern sie aus der „falschen Ecke“ kommt, kaum noch was.

Gerald G. Grosz | Publizist | Über die Amokfahrt eines Armeniers in Berlin

Und wieder lässt ein Mensch sein Leben.

Wieder wurde ein geliebter Angehöriger seiner Familie brutal entrissen.

Wieder wurde eine Frau Opfer von Gewalt und Tod.

Wieder kondolieren Politiker tränenerstickt und in hohlen Worten zum unfassbaren Schicksal.

Wieder bangen Väter, Mütter, Großeltern, Geschwister um das Leben ihrer Angehörigen im Spital.

Wieder werden Menschen lebenslang psychisch wie physisch unter den Folgen leiden.

Wieder ist ein ganzes Volk angesichts der Grausamkeit der Tat entsetzt.

Wieder ist es in Berlin, wieder im Raum Breidscheidplatz.

Wieder verniedlichen Medien die Tat umgehend als Amokfahrt eines psychisch Kranken.

Wieder weist die Politik jede Schuld von sich.

Wieder ist der mutmaßliche Täter polizeibekannt.

Wieder agierte er unter dem Radar der Behörden ohne jegliche Konsequenz.

Wieder hat die Politik unschuldige Bürger nicht geschützt.

Wieder versucht man Verständnis für den Täter, statt für das Opfer aufzubringen.

Wieder beklagt man die Spaltung der Gesellschaft angesichts der Diskussion ob der Ursachen.

Wieder beklagen verantwortungslose Verantwortungsträger die politische Debatte ob der vielfältigen Gründe von Gewalt in unserer Gesellschaft.

Wieder gehen die Linken auf die empörten Bürger los und beklagen Rassismus.

Wieder gehen die wahren Täter auf den Regierungsbänken auf Tauchstation oder begnügen sich mit Solidaritätsadressen.

Wieder starb ein Mensch in Deutschland auf offener Straße und wieder weinen Menschen ob des Leids.

Wieder begnügt man sich mit Gedenkmessen.

Wieder brennt eine Kerze mehr auf den hell erleuchteten Friedhöfen des deutschen Einzelfalles. Wieder, immer wieder!

Wieder legt man nach Abflachen der Debatte die Hände in den Schoß.

Wieder widersetzt man sich den Konsequenzen und beschwört das Gute.

Wieder regiert die Dummheit und weiter unterwandert man die Gesellschaft.

Wieder, passiert eine Gewalttat.

Und immer wieder reagiert man gleich. Bis sich irgendwann die Bürger diesem blutigen Karussell des Wahnsinns widersetzen und dem Wieder ein Nie mehr Wieder entgegensetzen! Denn es reicht! Längst!

Michael Werner | Musiker | Über Katrin Görings Heuchelei

Die Grünen haben grundsätzlich kein Problem mit nationaler und ethnischer Identität, die sich durch eine eigene Kultur und Sprache definiert. Sie unterstützen es sogar ausdrücklich, all diese Werte gegen jeden, der sie zu vernichten oder auch nur infrage zu stellen versucht, notfalls mit Waffengewalt bis zum letzten Blutstropfen zu verteidigen. Da sind sie plötzlich glühende Nationalisten.

Sie setzen sich auch vehement ein für das Recht irgendeines Eingeborenen-Völkchens am Arsch der Welt, unter sich zu bleiben, um seine völkische Identität und Kultur zu bewahren und vor schädlichen Einflüssen von außen zu beschützen.

Außer man ist Deutscher.

Philipp A. Mende | Schriftsteller | Über „geisteskranken Pride-Zinnober“

 Eben las ich einen meines Erachtens sehr gelungenen Kommentar von einem gewissen Max Roland via Tichys Einblick. Der junge Mann schreibt:

(…) Meine Sexualität ist meine Sache – und nicht die Sache eines Kulturkampfes oder Instrument für wirre, identitätspolitische Visionen einer dekonstruierten Gesellschaft.

Ja, ich bekenne mich: Ich hänge der schrecklich reaktionären Ansicht an, einfach in Ruhe gelassen werden zu wollen. Ich erwarte auch keine Glückwünsche für meine Homosexualität. Ich weiß, es ist sehr unzeitgeistlich, sich nicht halbnackt mit Regenbogenflagge auf die Straße zu stellen und zu rufen „Seht her, ich bin schwul“ – aber das liegt mir nicht. Vielen anderen „LGBT“s übrigens auch nicht.

Ich habe einfach keine Lust, ständig wegen meiner Sexualität herausgestellt zu werden. Ich – wir – sind völlig normal und das ist gut so. Und mehr wollen wir auch nicht sein. Ich bin schwul – und wenn das wichtig sein sollte, teile ich das auch mit. Wie gut, dass ich das in unserer Gesellschaft auch weitestgehend frei tun kann. Dafür bin ich dankbar.

Wofür ich nicht dankbar bin: Jedes Jahr wie ein Objekt herumparadiert und als unfreiwilliges Zugpferd für allerlei Absurditäten eingespannt zu werden, die mit dem Befreiungsgeist aus der Christopher Street nichts mehr zu tun haben.

___________

I couldn’t agree more.

Eine auf einem unterdurchschnittlichen IQ sowie sich konstant (weiter)verbreitenden r-Strategie bedingte Politik bedeutet, völlig belanglose und bereits vor Jahrzehnten »abgehakte« Themen gewaltsam aus dem gepflegten Schrank des Privaten heraus in die künstlich überbelichtete Öffentlichkeit zu zerren und fortan in Dauerschleife gratismutig darauf herumzuhüpfen – der unterdurchschnittliche IQ verunmöglicht die Beschäftigung mit komplexe(re)n Problemen, die r-Strategie verhindert den Fokus auf tatsächliche Probleme.

Stichwort Sexualität. Diese mit der Frequenz einer Stalin-Orgel immer wieder künstlich aufzublasen, herauszustellen und mit Fähnchen, Girlanden und Trillerpfeifchen gegen den Willen der meisten Leute, die einfach in Ruhe ihr Leben leben wollen, zu zelebrieren, zeugt für mich von einer zutiefst pathologisch gestörten Persönlichkeitsstruktur.

Es in-te-res-siert schlichtweg niemanden, wer wen in der Welt der Erwachsenen privat befummelt, sofern die Voraussetzung der Freiwilligkeit gegeben ist. Niemand wird in diesem Land deswegen verfolgt, benachteiligt, ausgegrenzt oder verletzt – sieht man von kulturinkompatiblen Zwangsimportungütern einmal ab, die bizarrerweise von denselben importiert und willkommen geheißen werden, die in ihrem LGB-Dingsbums-Fetisch gefangen sind –, und jeder weiß das (mindestens insgeheim).

Dieser geisteskranke „Pride“-Zinnober ist ein Paradebeispiel dafür, ein völlig unwichtiges Nicht-Problem, das in einer geistig gesunden Gesellschaft denselben „Stellenwert“ wie individuelle Lieblingsmusik, -gerichte, -bücher oder -filme genösse, zu einer Art griechischen Tragödie aufzupumpen und allein durch die fortwährende Beschäftigung damit „Probleme“ zu erzeugen, wo es keine gab und gibt – und diese dann wiederum politisch »bekämpfen« zu „müssen“.

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