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☐ ☆ ✇ 1984 – Das Magazin

Zehn überraschende Ausländerkommentare über die Lage in unseren Freibädern von Mazdaks YouTube-Kanal

Von: Oliver Flesch

Als Ausländer muss ich leider sagen, dass es leider in den meisten Großstädten jedes Wochenende so abläuft. Gehe seit Jahrzehnten nicht mehr ins Freibad.

Jetzt diskutieren die ernsthaft ob Frauen auch oben ohne rumlaufen dürfen. Hab nichts dagegen, aber meine ethnischen Brüder haben speziell nichts dagegen, wenn ihr versteht.

Leider lässt sich das nicht mehr aufhalten, was diese degenerierten Neu-Zuwanderer tun. Schäme mich nur noch für uns. Werde ständig auf so ein Thema angesprochen. Als wenn wir alle gleich wären. :/

Irgendeine Idee, wie man das regeln kann? Ausländer als Security scheint ja auch nicht zu helfen. Erst recht nicht, wenn 100+ Leute sowas anfangen.


Spin

Ich bin selbst Ausländer und finde es traurig, dass sich unsere Landsleute so verhalten.

Eine Schande.


Achilles Achilles

Bin selbst Ausländer und kann sagen, bei uns in Wien, ist es dasselbe. Man kann nicht mehr überall hingehen, weil man weiß, was sich für Menschen dort rumtreiben. Auch Einkaufszentren, Parks, Bahnhöfe sind Orte, wo man auch mit Kindern hingeht und es kann nicht sein, dass man sich Gedanken machen muss, wenn man an solche Orte aufsucht!


Mijo P

Bin selbstTürke, aber es ist beschämend, dass heutzutage immer mehr Leute gibt, die immer etwas beweisen möchten. Wieso muss es bei den Ausländer immer so eskalieren?
Einfach nur beschämend.


Kaan Bige

Kann die Reaktion der Deutschen definitiv verstehen, und habe Verständnis.

Gökhan Akbaba

Es sind leider nicht immer nur 1%. Ich bin selber kein Deutscher, aber egal wo ich war und sowas passiert ist, waren es immer welche von außerhalb. Das ist ein großes Problem..

ImmerDa

Coole Reaktion, Mazdak. Bin Deiner Meinung.

fajaaa man

Da schämt man sich, dass man die gleiche Haarfarbe teilt.

M

Muss man leider sagen, dass wirklich die meisten Ausländer hier in Berlin so sind und nicht nur 1%.

Ich spreche einfach nur die Wahrheit aus und es ist sehr schade!

Ibrahim Korkut

Und zum Abschluss noch ein eher so halbguter Kommentar (auch, wenn ich den Mann natürlich verstehen kann)

Schlimm die Situationen. Wenn ich mir vorstelle, dass ich in die Situation komme und meinen Kinder oder meiner Frau dabei was passiert, würde es bei mir so aussetzen, dass ich denjenigen totschlage würde im Extremfall. Ich habe mich bei sowas nicht im Griff. Hab ich in den Moment ein Brotmesser in der Hand, würde ich aus Reflex zustechen.

Viele Väter können mich bestimmt verstehen. geht es um meine Kinder und Frau habe ich keine Nerven und kann nicht mehr klar denken. Ich werde dann unkontrollierbar.

Geht es um mich, bin ich besonnen. Auch mit den schlimmsten Beleidigungen bekommt man mich nicht zum ausrasten, wenn ich es nicht will. Aber bei meiner Frau und Kinder habe ich keine Kontrolle. Es ist so wie vom Teufel besessen dann.


Sinan Öztürk 069

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☐ ☆ ✇ 1984 – Das Magazin

Allein in Nordrhein-Westfalen: 13 Messer-Angriffe täglich!

Von: Oliver Flesch

Herbert Reul (69, CDU), Innenminister von Nordrhein-Westfalen, veröffentlichte in der letzten Woche schockierende Zahlen: Vom 1. Januar 2021 bis 30. Juni 2022 gab es in seinem Bundesland 7131 „Straftaten mit dem Tatmittel Stichwaffe“. Das sind etwa 13 Messerattacken pro Tag – nur in NRW!

Und eine „hohe Dunkelziffer“, wie die NW-Nachrichten schreiben, kommt da noch obendrauf. Von den meisten dieser Taten bekommen wir nichts mit. Sie werden entweder in den Medien nicht veröffentlicht oder landen in regionalen Zeitungen. Hier mal ein paar spektakuläre Fälle nur aus der Woche vom 8. bis zum 14. August:

14. August

– Messer-Attacke auf der Reeperbahn: Zwei Verletzte, Täter auf der Flucht

– Berlin: Messer-Attacke auf Vater und Sohn – Polizei nimmt Verdächtigen fest

– Gewaltverbrechen in Oberbayern: Frau von Ex-Freund angegriffen und getötet

– Schraubendreher-Angriff auf Straße – Mann (24) tot – Mutmaßlicher Täter (34) festgenommen

13. August

– Messerangriff in Braunschweig: 25-Jährige muss notoperiert werden

12. August

– Nach Messer-Attacke in Düsseldorfer Altstadt – Polizei nimmt Tatverdächtigen (18) fest!

– Ex-Freund sticht auf junge Mutter ein – tot!

– U-Haft wegen Mordverdachts: Ist dieser Grinse-Bubi (16) ein Messer-Killer?

– Wuppertal: Mitarbeiterin (25) im Ausländeramt niedergestochen – 

– Kollegen überwältigten den Messerstecher (20)

11. August

– Tatverdächtiger nach Bluttat in Solingen (NRW) festgenommen – Messer-Opfer hinterlässt eine Woche altes Baby

– Junge Mutter verblutet auf Bürgersteig – Ex (34) vorläufig festgenommen

– Täter greifen auch Polizisten an: Zwei Verletzte bei Attacke vor Döner-Imbiss

10. August

– Gruppen-Zoff in Düsseldorfer Altstadt eskaliert: Mann (25) nach Messer-Attacke in Lebensgefahr

– Frau (46) und Mann (34) sterben nach Hinterhof-Attacke – Mutmaßlicher Killer (20) in U-Haft

– Mordkommission ermittelt in Essen: Bruder (15) ersticht Bruder (19)

9. August

Messer-Attacke auf dem Heimweg: Maschseefest-Besucher niedergestochen´

8. August

Beamte mit einem Messer angegriffen: Dortmunder Polizei erschießt 16-Jährigen

Stuttgart: Messerstiche nach Streit – Mann schwer verletzt

Michael Maatz, Vizechef der Die Gewerkschaft der Polizei (GdP), sagte gegenüber der BILD: „Die Zahl (7131, Anmerkung Redaktion) ist sehr, sehr hoch. Wir müssen alles dafür tun, damit das weniger wird.“

Tja. Um etwas tun zu können, wäre der erste Schritt, das Problem zu benennen. Doch daran scheitert es bereits, da die meisten Bundesländer Messerangriffe nicht extra ausweisen. Wie es die AfD seit Jahren fordert. Und nicht nur die. Maatz sagt: Generell sei die Erhebung der Straftaten mit Stichwaffen sinnvoll, „denn nur mit validen Zahlen kann ich eine Situation seriös erkennen und entsprechend reagieren“.

Messer sind „cool“

Polizeigewerkschaftler Maatz sieht als einen Grund für die explodierende Messergewalt einen „allgemeinen Kulturwandel unter den Jugendlichen“. Die fänden es vielfach cool, wenn sie ein Messer dabei haben „und sind sich oft gar nicht bewusst, dass ein einziger Stich damit tödlich sein kann“.

Das ist natürlich Quatsch. So halbwegs zumindest. Es gab keinen Kulturwandel unter Jugendlichen im Allgemeinen, sondern die Anzahl der kulturfremden Jugendlichen hat sich in Deutschland massiv erhöht. Das ist das Problem!

Aber gut, wir sollten dankbar sein, dass Maatz das Problem benennt und nicht verharmlost, wie es beispielsweise der WDR macht, haltet schon mal die Kotztüten bereit, liebe Leser …

Arme, verunsicherte Jugendliche – und dann war da ja auch noch Corona

Dass sich brutale Messerattacken unter Jugendlichen häufen, ist kein Zufall, sagt der Düsseldorfer Sozialarbeiter Philipp Schmitz. In der Corona-Zeit hätten junge Menschen kaum Gelegenheit gehabt, gewaltfreie Konfliktlösungen zu üben. https://t.co/kHDgeiVpMJ pic.twitter.com/EEaxasudZq

— WDR Aktuelle Stunde (@aktuelle_stunde) June 13, 2022

Ja, ja, genau, Schmitz, „in der Corona-Zeit hätten junge Menschen kaum Gelegenheit gehabt, gewaltfreie Konfliktlösungen zu üben“, daran liegt’s! Testosterongeschwängerte Jungendliche aus dem türkisch und arabischen Raum, waren ja schon immer für gewaltfreien Konfliktlösungen bekannt. Und es kommt noch besser:

Sozialarbeiter Philipp Schmitz hat in seinem Jugendtreff „Offene Tür“ in Düsseldorf-Wersten hautnah mit dem Problem zu tun. Nach den jüngsten, tödlichen Messerattacken haben er und seine Kolleginnen mit den Kindern und Jugendlichen darüber gesprochen, berichtet er. Und dabei vor allem Unsicherheit gespürt: „Viele fühlen sich mit einem Messer in der Tasche einfach etwas sicherer“, so die Erkenntnis.

WDR | 13. Juni 2022

Immerhin befragte der WDR mit Dirk Baier auch einen echten Experten, keinen Sozialromantiker. Baier ist Professor für Gewaltforschung an der Uni Zürich:

Gewalt sei wieder „cool“, um damit Anerkennung und Akzeptanz zu gewinnen. Möglicherweise gebe es „bestimmte mediale Vorbilder“, da Jugendliche vor allem in den Sozialen Medien häufig mit Gewaltdarstellungen in Kontakt kämen.

Wenn Jugendliche ein Messer mit sich herumtragen, gehe es aber im Wesentlichen darum, „sich als Mann zu inszenieren und vor den gleichaltrigen Freunden, die das ebenfalls praktizieren, nicht als Looser dazustehen“, sagt Baier.

Mit dem Messer sei die Illusion verbunden, “alles kontrollieren zu können”. Wenn es dann aber zur Auseinandersetzung mit Gleichaltrigen komme, sei es “recht schnell gezogen, mit teilweise fatalen Konsequenzen”.


WDR | 13. Juni 2022

Ausländeranteil: 42 Prozent – Plus die „Passdeutschen“

Und noch eine große Überraschung! Der WDR benennt den Ausländeranteil an den Messerangriffen, titelt sogar: „Hoher Anteil nicht-deutscher“ Täter. Um dann direkt wieder zu relativieren: „Mit rund 42 Prozent ist der Anteil der nicht-deutschen Täter relativ hoch.“

RELATIV?! Bitte, was?!

Und was der WDR selbstverständlich verschweigt. Viele Migranten leben ihre ursprüngliche Kultur aus, selbst wenn sie einen deutschen Pass haben. Von daher wird die Anzahl biodeutscher Täter selbstverständlich nicht bei 58 Prozent liegen.

Lösungen? Was für Lösungen?

Die Lösung ist im Grunde ganz einfach: Die Zahl kulturfremder Jungendlicher im Land sollte drastisch reduziert werden. Wird nicht passieren, schon klar. Deshalb, und nun haltet Euch fest, wurde im Brennpunkt Düsseldorf der Einsatz von Ultraschallwellengeräten geprüft, mit denen gezielt junge Menschen vertrieben werden sollen!
Die Prüfung ergab: Bringt nix! Ach, was, e c h t ?!

Nächste „Lösung“:

Seit Weihnachten 2021 gelten in NRW mehrere sogenannte Waffenverbotszonen: In Köln sind das die Ringe und die Zülpicher Straße – besonders bei Jüngeren beliebte Partymeilen. In Düsseldorf ist es die Altstadt. An Wochenenden und vor Feiertagen ist dort das Tragen von Waffen nicht erlaubt, die Polizei kann anlasslos kontrollieren. Bußgelder von bis zu 10.000 Euro sind möglich.

Die Bilanz des NRW-Innenministerium nach einem halben Jahr fällt allerdings eher mager aus: In Düsseldorf und Köln zusammen seien demnach 154 Messer und sonstige Waffen festgestellt worden. Bei 25 Wochenenden in diesem Zeitraum heißt das, grob gerechnet, etwas mehr als drei Waffenfunde an jedem Ort pro Wochenende.


WDR | 13. Juni 2022

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Ukraine-Ticker - Russlands Angriffskrieg

Ukraine-Krieg: Alle News im Live-Ticker Alle Entwicklungen in Russland und der Ukraine lesen Sie im Live-Ticker von BILD.
Foto: Alamy Live News.

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Israel-Ticker - Hamas-Terror und Iran-Angriff

Am Samstagmorgen wurden mehrere Raketen auf Isreal abgeschossen Am frühen Morgen des 7. Oktober griffen Hamas-Terroristen Israel an.
Foto: spreepicture

☐ ☆ ✇ Die Unbestechlichen

“Und es wird kommen der Tag”

Von: Redaktion

von Maria Schneider

Heute war ich wieder mal in Frankfurt und man glaubt es kaum – jedesmal, wenn ich aus dem Zug aussteige, durch die Halle gehe und auf den Bahnhofsvorplatz trete, ist die Situation schlimmer, das Menschengedränge dichter, die Verwahrlosung deutlicher, die Kopftücher und Jungmannrotten zahlreicher, die Kakofonie an ausländischem Geschrei lauter, die Tristesse grauer und der Anteil an eingeborenen Deutschen geringer.

Alles beginnt schon damit, dass mittlerweile fast alle Ladengeschäfte in der Bahnhofshalle von Eritreern und Äthiopiern betrieben werden. Will ich radebrechend etwas bestellen und mich drei Mal erklären müssen? Nein. Ich habe meine Thermoskanne dabei.

Vor ein paar Monaten allerdings hatte ich nach einem langen Arbeitstag so großen Hunger, dass ich beim Asiaten in der Bahnhofshalle etwas bestellte. Nie wieder! Das Besteck war klebrig, auf dem Tisch lagen Essensreste. Der Boden strotzte vor Dreck, der notdürftig von einem Afrikaner in zerlumpter Kleidung zusammengekehrt und dann hinter eine Tür mitten im Essbereich verfrachtet wurde. Mir wurde schlecht und ich stocherte mißmutig in meinem Gericht herum, bis ich den schlimmsten Hunger gestillt hatte.

Polizisten verwalten das Elend

Heute morgen um 10 Uhr ist die Halle – wie immer – übervoll mit bekopftuchten Frauen, die ihre Säuglinge in Kinderwagen umherschieben. Warum sie sich ständig in der Halle aufhalten, erschließt sich mir nicht, denn einen Zug nutzen sie nicht. Ich dränge mich durch die Massen an fremdländischen Geräuschen und Gerüchen nach draußen auf den Vorplatz, wo die Dauerbaustelle inzwischen unter einem weißen Zelt untergebracht ist. Auf Anhieb kann ich 6 Polizisten in schwerer Montur und mehrere Sicherheitsleute in gelben Westen identifizieren. Das war vor 2015 nicht so. Persönlich meine ich, dass sie dafür da sind, das Elend zu verwalten und nicht, um uns zu schützen. Wenn überhaupt jemand geschützt werden soll, dann die Migranten vor wütenden Restdeutschen, die möglicherweise ob der massiven Überfremdung ausrasten und die Migranten angreifen könnten. Ich bin sicher, dass die Polizisten in einem solchen Fall erbarmungsloser denn je zuvor durchgreifen würden.

Die Polizei und ihre sich verändernde Rolle vom „Freund und Helfer“ zum Vollstrecker der Regierungsvorgaben erinnert mich an das Jahr 2015, kurz nachdem die Massenmigration begann. An meinem Heimatbahnhof hatten sich seit Wochen Sinti und Roma im Spalier aufgestellt, so dass man ihren penetranten Forderungen, irgendeine Zeitung zu kaufen, die sie direkt ins Gesicht hielten, nicht entgehen konnte. Also rief ich die Polizei an und forderte sie auf, den Störern einen Platzverweis zu erteilen. Damals war die Zensur noch nicht so engmaschig und offensichtlich waren die Weisungen an die Polizei, den Dingen ihren Lauf zu lassen, erst vor kurzem ergangen. Der Polizist druckste eine Weile herum, bis er sagte: „Wir dürfen nichts machen.“ Ich fragte: „Wollen Sie mir damit sagen, dass Sie Weisung haben, nichts zu tun?“ Die überraschend ehrliche Antwort war ein verschämtes „Ja“. Von da an wußte ich, dass wir ganz allein auf uns gestellt sein würden.

Witz des Tages: Eine Waffenverbotszone

Stefan im Rollstuhl mit einem Bein wurde unter den “Augen” der Sicherheitskameras mit 7 Messerstichen erstochen.
(Bauzaun vor der Kaiserstraße, Frankfurt) Foto: Maria Schneider

Neun Jahre später gehe ich im Jahr 2024 in Frankfurt zur Straßenbahnhaltestelle und blicke vor der Kaiserstraße auf eine Bauwand, auf die jemand gesprüht hat: „Stefan im Rollstuhl mit nur einem Bein wurde mit 7 Messerstichen sinnlos getötet. WARUM?“ Daneben ein Schild mit einer Information, wegen der sich junge, traumatisierte Männer wahrscheinlich vor Lachen einnässen werden: „Waffenverbotszone von 20:00 – 05:00 Uhr“. Ich meine, selbst ich kann kaum vor Lachen an mich halten, zumal der Mord am im Graffito verewigten, obdachlosen Rollstuhlfahrer eben in genau jener waffenfreien Zone unter einem Strauß an Überwachungskameras verübt worden war.

Hinein geht es in die Straßenbahn, die überfüllt ist mit People of Colour aus aller Herren Länder, ein paar jüngeren Anzugmännern, die zur Arbeit gehen und etlichen alten, deutschen Männern, die verwahrlost an Bierdosen nuckeln. Sie erinnern mich an die Ureinwohner Amerikas, die ebenfalls dem Alkohol verfielen, während ihnen ihr Land mit der Propagandalüge, dass sie minderwertig seien und daher nichts besseres verdient hätten, als getötet, vergewaltigt und gemessert zu werden, unter dem Hintern weggestohlen wurde.

Auf der Fahrt zu meinem Arbeitsort bin ich ununterbrochen verschiedenen arabischen Gesprächen ausgesetzt – natürlich schreiend, denn das Gegenüber am Handy scheint immer schwerhörig zu sein. Durch die Scheiben sehe ich die afrikanischen Drogenhändler, die offen auf der Straße dealen und ausgezehrte, schwarze Drogenabhängige, die an graffitiverschmutzen und vollurinierten Häuserwänden lehnen.

Im Elysium

Leicht betäubt stolpere ich aus der Straßenbahn und beginne meinen Arbeitstag inmitten der Schönen und Reichen. Ich bin eine der höhergestellten weißen Sklavinnen, während das Servicepersonal an den Getränkeständen fast durchgängig aus arabischen und afrikanischen Ländern stammt. Diese Unterscheidung empört mich nicht. Was mich empört, ist die Tatsache, dass all diese Tätigkeit auch von Weißen zu höheren Stundenlöhnen durchgeführt werden könnten. Da die Wirtschaft jedoch unter extremem moralischem Druck die Migration erzwungen hat, um ebensolche Sklaven zu Niedriglöhnen zu beschäftigen, gehen die weißen Deutschen leer aus. Zudem haben sie keinen Anteil am Mehrgewinn der Unternehmen, denen moralischer Druck gänzlich fremd ist. Normale weiße Deutsche müssen darüber hinaus die Folgen der Migration schmerzlich in Form von Wohnungsnot, Messermorden und Vergewaltigungen erdulden, während der Unternehmenschef in seiner gepanzerten Limousine durch die deutschen Lande chauffiert wird und seine Kinder auf eine abgesicherte Privatschule in England gehen, in denen sie den Umgang mit Gewehren und Pistolen zur Selbstverteidigung lernen.

Im Laufe des Tages frage ich einen jungen Mitarbeiter nach Hilfe und stelle fest, dass er mich nicht versteht. Also erkundige ich mich nach seiner Muttersprache. Ukrainisch oder auch russisch. Man könne es aber auch mit englisch versuchen, schlägt er zaghaft vor. Es ist 11 Uhr und meine Schmerzgrenze als Fremde im eigenen Land ist bereits überschritten. Und so legt sich in mir ein Schalter um und ich antworte: „Ich habe für all das keine Nerven mehr“, drehe mich um und lasse ihn stehen. Es ist besser so, denn sonst hätte ich ihn entweder gefragt, warum er hier ist und meine Zeit und mein Geld verschwendet, statt an der Front zu sein. Oder: Wenn er schon verständlicherweise desertiert, warum er nicht den Anstand hatte, sich im Gegensatz zu seinen Landsleuten, zur Abwechslung mal ein anderes Zielland als Deutschland auszusuchen.

Um 17:30 Uhr ist mein Arbeitstag zu Ende. Man mag es kaum glauben, doch die Straßenbahn ist noch voller als am Morgen. Lediglich das arabische Geschrei ist unverändert gleich. Vor dem Bahnhofseingang sind so viele Menschenmassen, Jugendbanden, arabische Clans, Sinti und Roma, dass ich kaum bis in die Halle vordringen kann. Ich höre kein einziges Wort deutsch, dafür habe ich das Gefühl durch einen undurchdringlichen Sumpf von Schweiß, ungewaschener Kleidung und einer Opiumhöhle zu treiben. Wieder einmal wird mir fast übel und ich muss ruhig atmen, um wahlweise nicht in Panik zu geraten oder all die Fremden und deutsche Drogenabhängige, die wie Zombies umhertaumeln und mich anbetteln, schreiend wegzustoßen.

“Am Hauptbahnhof”. Blick in der Kaiserstraße. Foto: Maria Schneider

Die Zahl der Jungmannrotten geht in die Dutzende. Wie junge Springböcke nehmen sie laut krakeelend und wild gestikulierend – Genital voran – den Platz ein. Wo bin ich hier eigentlich? In Syrien, im Irak, in Afghanistan oder in Afrika?

Das Deutschlandticket – steuerfinanzierter Migrantenexpress

Nun steht folgende Entscheidung an: Möchte ich mit dem Deutschlandticket Geld sparen und einen überfüllten, günstigen Regionalexpress oder Interregioexpress inmitten traumatisierter Schutzsuchender samt Faustkampf‑, Messer- oder Onanierrisiko auf mich nehmen oder mir einen ICE gönnen? Angesichts des bis zum Rand gefüllten Bahnsteigs für den RE, an dem ich kaum ein weißes Gesicht sehe, entscheide ich mich für den ICE. Damit ist auch geklärt, für wen das Deutschlandticket eigentlich seit jeher gedacht war: Für die Migranten, damit sie samt Sack und Pack, samt zahlreicher „klimaschädlicher“, unabgetriebener Kinder sowie mehreren Tüten, Koffern und der Oma, die fit und fidel überall dabei ist und keineswegs in einem Altersheim vor sich hin schimmelt, durch Deutschland reisen und ihre weitläufige Verwandtschaft besuchen können.

Ich buche mein teures ICE-Ticket und bin wieder fast unter Deutschen – außer dem Inder, der drei Reihen vor mir ein langes, lautes Gespräch auf Hindi führen muss.

Überall demoralisierte Deutsche und kraftstrotzende Migranten

Es ist klar, dass der Zug verspätet ist und ich meine S‑Bahn verpasse. Es ist klar, dass in der nächsten S‑Bahn ein Araber wieder laut telefoniert und eine junge Frau mit Kopftuch, langem Mantel und schicker Designtasche sich mir gegenübersetzt. Es ist klar, dass in meinem Bahnhof eine Durchsage erfolgt, dass man sich vor „organisierten Bettelgruppen“ in Acht nehmen müsse. Und es ist klar, dass rund die Hälfte meiner exorbitanten Steuern, die ich aus meinem heutigen Honorar zahlen werde, in arabische und afrikanische Länder fließen wird, während der deutsche Rentner noch nicht mal mehr Pfandflaschen sammeln kann, weil ihm inzwischen zu viele Araber, Afrikaner, Sinti und Roma mit professionellem Vierkant zum Öffnen der Mülleimer Konkurrenz machen, statt umständlich mit einem Kleiderbügel zu hantieren.

Es ist also klar, dass ich so umfassend, tiefgehend und durchgehend von der Gesellschaft dieses Landes angewidert bin wie noch nie zuvor in meinem Leben. Denn was jetzt geschieht, habe ich 2015 vorhergesehen und wurde deswegen geächtet, angeschrien, nach allen Regeln der Kunst fertig gemacht und von Arbeitsaufträgen ausgebootet.

Die Stasi, das bist Du

Und so sollte allen klar sein: Was geschah und nach wie vor geschieht, wurde nicht nur von der Regierung, dem Verfassungsschutz, Merkel, der CDU, den Meldestellen oder Faeser verursacht. Nein, jeder, der damals sein Maul gehalten hat. Jeder, der die Migranten euphorisch an Bahnhöfen beklatscht und mit Tränen in den Augen ihre Babys gewickelt hat. Jeder, der ihnen Obdach und Geld geben, die Ämter unter Druck gesetzt und Nachbarn denunziert hat, die gegen die Einwanderung waren. Jeder, der Astrid Lindgrens Lügengeschichten für bare Münze genommen und geglaubt hat, dass die Araber und Afrikaner es kaum erwarten können, sich von ausgemergelten Veganerinnen in Michels, Lasses, Idas und Pippis ummodeln zu lassen, trägt eine Mitschuld.

Wir brauchen keine Stasi, keine Gestapo, keine PIDE oder andere Geheimpolizeien. Die Stasi, das bist Du, Du und Du, wenn Du bereit warst, Deine Nachbarn, Deine Freunde und Deine Kollegen wegen ihrer Meinung anzuschwärzen, weil Du Deinen eigenen Ärger darüber wie ein trotziges Kind abreagieren, sie bestrafen, oder ihre Arbeitsstelle haben wolltest.

Jeder, der aktiv am Rufmord der Gegner der Massenmigration und des Coronaterrors mitgemacht hat. Jeder, der feige zugesehen hat, wie andere existenziell erledigt wurden. Jeder, der Armlängen Abstand empfohlen, Vergewaltigungen bagatellisiert und Messermörder gehätschelt hat. Jeder, der wie ein dummes, fettes Schwein sein Gesicht in den Futtertrog gesteckt und gehofft hat, dass er der Schlachtung entgeht, ist nicht besser als ein Inquisitor zur Zeit der Hexenverfolgung. Daher muss der Gerechtigkeit Genüge getan werden. Zwar sagt der Herr, „Die Rache ist mein“, doch das enthebt uns nicht der Pflicht, den Übeltätern deutlich zu sagen, dass sie Unrecht begangen haben und sie mit ihren Schandtaten zu konfrontieren.

Letztendlich ist auch dieses klar: Der Tag der Abrechnung rückt näher und ich für meinen Teil kann ihn kaum erwarten.

Der Beitrag erschien zuerst bei beischneider.net.

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Merkels kriminelles Vermächtnis: erhebliche Zuwanderung in die Kriminalstatistik

Von: Redaktion

Seit etlichen Jahren findet sich die folgende Passage im so genannten IMK-Bericht, mit dem der Innenministerkonferenz die Kriminalität in Auszügen zugemutet wird, die der Polizei bekannt geworden ist:

“Für die nichtdeutschen Tatverdächtigen wird keine Tatverdächtigenbelastungszahl (TVBZ) berechnet, da die Bevölkerungsstatistik bestimmte Ausländergruppen, die in der PKS als nichtdeutsche Tatverdächtige gezählt werden, wie beispielsweise Personen ohne Aufenthaltserlaubnis, Touristinnen und Touristen, Durchreisende, Besucherinnen und Besucher, Grenzpendlerinnen und Grenzpendler sowie Stationierungsstreitkräfte, nicht enthält.”
Quelle: PKS 2022: IMK Bericht

So lange dieser Satz in der Polizeilichen Kriminalstatistik auftaucht, so lange ärgert er uns, denn es wäre ein Leichtes, wenn man es denn wollte, die tatsächliche Kriminalitätsbelastung der nichtdeutschen Wohnbevölkerung für Deutschland zu errechnen. Dass es nicht getan wird, ist eine politische Entscheidung, die dazu führt, dass Leute wie Georg Restle im öffentlich-rechtlichen Systemfunk behaupten können, dass die Kriminalität von Zuwanderern in keiner Weise über dem liegt, was man bei der deutschen Bevölkerung an Kriminalität gewohnt sei. Gäbe es eine Tatverdächtigenbelastungszahl, die die nichtdeutschen Tatverdächtigen, wie dies für die deutschen Tatverdächtigen üblich ist, auf 100.000 nichtdeutsche Einwohner standardisiert, dann könnte man Restle seine Lügen mit einem Blick in die Polizeiliche Kriminalstatistik um die Ohren hauen. Aber: Die Tatverdächtigenbelastungszahl für nichtdeutsche Tatverdächtige, die gibt es nicht.

Macht nichts.

Man kann sich anders behelfen und besser obendrein, denn die Tatverdächtigenbelastungszahl ist zwar ein in der Kriminologie gebräuchliches Maß, aber dessen ungeachtet ist es kein wirklich gutes Maß …

Wie auch immer: Wir zeigen nun in fünf Abbildungen, dass die Merkel-Zuwanderung, die seit 2015 im Gange ist, letztlich einen Import von Kriminalität darstellt, was auch kein Wunder ist, denn Leute, die Gesetze brechen, sich illegal in Länder stehlen, mit Hilfe von kirchlichen Schleppern oder anderen, die von sich behaupten, sie würden Menschen retten, haben bereits gezeigt, wie sie zu den Gesetzen des Aufnahmelandes stehen. Wenn sie so leicht eines davon brechen, warum sollten sie dann mit dem Brechen von anderen größere Probleme haben?

Hinzu kommt, dass die meisten Zuwanderer aus Ländern kommen, in denen vor allem das Verhältnis zu Gewalt vollkommen anders ist als in Deutschland, Gewalt ist oftmals legitimes Mittel, um Konflikte zu regeln, ganz im Gegensatz zu Deutschland, wo Denunziation das Mittel der Wahl ist. Schließlich sind offene Grenzen, wie sie derzeit vorhanden sind, natürlich ein Anreiz für Kriminelle aller Schattierungen, ob sie nun in Eigentum anderer Leute oder in Rauschgift handeln. Und weil das alles noch nicht reicht, ist die Mehrheit der Zuwanderer in einem Alter, in dem Kriminalität besonders häufig vorkommt, besonders häufig delinquentes Verhalten gezeigt wird.

Kurz: die derzeitige Zuwanderung ist ein GARANT für erhöhte Kriminalität im Aufnahmeland und die folgenden Abbildungen zeigen das:

Die Abbildung zeigt die Entwicklung der Anzahl von der Polizei ermittelter Tatverdächtiger für deutsche und nicht-deutsche Tatverdächtige ab 1987 und für Zuwanderer ab 2015. Drei Beobachtungen sind hier von Interesse:

  • Der heftige Anstieg nach 1987 für nichtdeutsche und ab 1990 für deutsche Tatverdächtige hängt mit Programmen zur Spätaussiedlung, einer Zunahme von Asylbewerbern und nichtzuletzt mit der deutschen Vereinigung zusammen.
  • Sowohl bei deutschen als auch bei nichtdeutschen Tatverdächtigen zeigt sich im Zeitverlauf ein Rückgang der bei nichtdeutschen Tatverdächtigen früher aufhört und 2015 abrupt in sein Gegenteil verkehrt wird, während der Rückgang bei deutschen Tatverdächtigen um 2005 einsetzt und bis heute anhält [den leichten Anstieg 2023 werten wir erst, wenn er sich 2024 fortsetzen sollte].
  • Mit Ankunft der Merkel-Zuwanderer schießt die Zahl der von der Polizei ermittelten nicht-deutschen Tatverdächtigen in die Höhe und nun ist sie halt man da, die Kriminalität.

Wie dramatisch sich die Zuwanderung seit 2015 auf das Verhältnis deutscher und nichtdeutscher Tatverdächtiger auswirkt, zeigt die Abbildung oben. Wie man sieht, bewegen sich die Anteile deutscher und nichtdeutscher Tatverdächtiger aufeinander zu, woraus man schon jetzt schließen kann, dass der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger weit über ihrem Anteil an der Wohnbevölkerung liegen muss.

Die folgende Abbildung stellt die Nettozuwanderung seit 2000, der nichtdeutschen Wohnbevölkerung und der Zahl von der Polizei ermittelter nichtdeutscher Tatverdächtiger gegenüber.

Das wichtigste Ergebnis dieser Gegenüberstellung ist die Beobachtung, dass ein steigender Ausländeranteil unter der deutschen Wohnbevölkerung bis ca. 2010 NICHT von einem Anstieg der ermittelten nichtdeutschen Tatverdächtigen begleitet wird. Mit anderen Worten: die alteingesessenen Migranten, “Gastarbeiter” der ersten Generation und ihre Nachfahren aus der Türkei, aus Spanien, Italien, Griechenland, sie sind unterproportional als Tatverdächtige in der Polizeilichen Kriminalstatistik vorhanden.

Das Bild ändert sich ab ca. 2010 dramatisch. Ein erheblicher Anstieg der Nettozuwanderung von Ausländern geht mit einer steigenden Zahl als Tatverdächtiger ermittelter Nichtdeutscher einher. Berechnet man den Zusammenhang zwischen der Entwicklung der nichtdeutschen Tatverdächtigen und der Nettozuwanderung seit 2000, dann ergibt sich ein Zusammenhang von (Pearson’s)r = .74. Beschränkt man den Zeitraum auf die Zuwanderung nach 2015, dann ergibt sich ein Zusammenhang von (Pearson’s)r =.90, ein fast perfekter Zusammenhang, der zeigt, dass mit der Zuwanderung seit 2015 vor allem Kriminalität importiert wird. Als die politische Rede von Facharbeitern war, haben wir alle nicht geschaltet und nicht verstanden, von welcher Art von Facharbeitern hier die Rede ist.

Wie dramatisch die Merkel-Zuwanderung seit 2015 die Kriminalitätssituation in Deutschland verändert hat, das zeigt die folgende Abbildung:

Die durchgezogene rote Linie gibt die Entwicklung der polizeilich ermittelten nichtdeutschen Tatverdächtigen seit 1987 an, die gestrichelte rote Linie dieselbe Entwicklung, bei der ab 2015 die Merkel-Zuwanderer herausgerechnet wurden.

Ohne die Merkelzuwanderer wäre die Zahl der von der Polizei ermittelten nichtdeutschen Tatverdächtigen pro Jahr um im Durchschnitt 57 Tatverdächtige angestiegen. Nun sind aber die Merkel-Zuwanderer einmal da und der durchschnittliche Zuwachs von Tatverdächtigen beträgt 9.404 nichtdeutsche Tatverdächtige PRO JAHR.

Eine reife Leistung der CDU/CSU.

Aber nun kommen natürlich die Restles und all die anderen, die nicht wahrhaben wollen, dass seit Jahren Kriminalität importiert wird, und sagen: die Zuwanderer sind auch nicht krimineller als der Rest der Bevölkerung.
Doch: Sie sind krimineller, werden häufiger als Tatverdächtige ermittelt, als der Rest der DEUTSCHEN und AUSLÄNDISCHEN Wohnbevölkerung, wie die folgende Abbildung zeigt, für die wir den Anteil der Merkel-Zuwanderer seit 2015 an allen nichtdeutschen Tatverdächtigen berechnet und dem Anteil der Merkel-Zuwanderer an der nicht-deutschen Wohnbevölkerung gegenübergestellt haben. Das Ergebnis ist eindeutig:

Die durchgezogene Linie gibt den Anteil der Zuwanderer an den polizeilich ermittelen nichtdeutschen Tatverdächtigen an, die gestrichelte Linie den Anteil der Zuwanderer an der nichtdeutschen Wohnbevölkerung. Wie man leicht sieht, liegt der Anteil den Zuwanderer an den ermittelten nichtdeutschen Tatverdächtigen, um das 4 bis 6fache über ihrem Anteil an der nichtdeutschen Wohnbevölkerung.

Ein typisches Bild für Wanderungen, die eine überproportionale Anzahl von zur Kriminalität Bereiten umfassen.

Damit bestätigt diese Analyse, was jeder Mensch mit normalem Verstand weiß: Ungeschützte Grenzen und unkontrollierte Zuwanderung ziehen überproportional viele Personen an, für die Kriminalität ein normales Mittel zur Durchsetzung ihrer Interessen ist. Die Merkel-Zuwanderung hat die Kriminalität in Deutschland überproportional ERHÖHT.

Vielen Dank, Frau Merkel!


Der Artikel erschien zuerst bei ScienceFiles.org.

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die doku: Macht, Modi, Indien

Er sieht sich als Führer eines neuen, selbstbewussten Indiens und stellt sich auf eine Stufe mit Ikonen wie Nehru und Gandhi. Narendra Modi will erneut Premierminister werden.

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Geheime Aufnahmen - Putins peinlicher Protz-Palast im Video!

Putins peinlicher Protz-Palast im Video!

Foto: BILD / YouTube @Алексей Навальный
Dauer: 03:13

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Ukraine-Ticker - Russlands Angriffskrieg

Ukraine-Krieg: Alle News im Live-Ticker Alle Entwicklungen in Russland und der Ukraine lesen Sie im Live-Ticker von BILD.
Foto: Alamy Live News.

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Europawahl am 9. Juni - Die Wahlprogramme der Parteien im Überblick

Am  9. Juni wird das Europa-Parlament gewählt Am 9. Juni 2024. Dann wählen in Deutschland stimmberechtigte EU-Bürger. 
Foto: Jean-Francois Badias/dpa

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Andrej Bjeloussow (65) wird neuer Verteidigungsminister Russlands Wer ist Russlands neuer Verteidigungsminister Bjeloussow? Was bedeutet er für den Krieg? 
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Rafah im Gazastreifen: Israel bereitet sich auf eine Offensive in der Stadt vor, in der die führenden Köpfe der Hamas vermutet werden Die UN hat die Zahl der getöteten Frauen und Kinder im Gaza-Konflikt gesenkt.
Foto: Anadolu via Getty Images

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Täter werden „hart verfolgt“ - Staatsschutz jagt Schäubles Grabschänder

Ein schlichtes Holzkreuz auf dem Grab von Wolfgang Schäuble, der auf dem Friedhof in Offenburg (Baden) bestattet wurde. Es wird derzeit kriminaltechnisch untersucht Grabkreuz beschlagnahmt. Bringt die Auswertung von Überwachungskameras die erste Spur? 
Foto: Philipp von Ditfurth/dpa

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*** BILDplus Inhalt *** Außerhalb von Russland - Putins geheimes Atombomben-Versteck enthüllt

Kreml-Diktator Wladimir Putin (71) Ein bislang geheimes Russen-Lager für Atomwaffen wurde entdeckt.
Foto: MIKHAIL KLIMENTYEV/AFP

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Zweite Trennung von Bill - Melinda Gates verlässt die Gates-Stiftung

Melinda French Gates (59) wird künftig 12,5 Milliarden US-Dollar verwalten Die Ex-Frau von Bill Gates (68), Melinda French Gates (59), tritt als Co-Chefin der gleichnamigen Stiftung zurück. Das teilte die ge...
Foto: Christophe Ena/AP

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Durch Ex-Kanzler ersetzt! - Putins Kriegsminister hat eine Schröder-Vergangenheit

Andrei Beloussow: Putins neuer Kriegsminister war Kollege von Gerhard Schröder Wo sich die Lebensläufe des neuen starken Mannes in Russland und des Ex-Kanzlers kreuzten.
Foto: IMAGO/ITAR-TASS, AFP

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Gruppenvergewaltigung von Wien: Angeklagte wollen sich mit Fake-Chat entlasten

Von: Kai Rebmann

Sie verhöhnen ihr Opfer (13) – weil die Justiz es zulässt. 17 mutmaßliche Straftäter sind trotz schwerwiegender Vorwürfe auf freiem Fuß. Die neueste Entwicklung setzt dem ohnehin schon kaum erträglichen Skandal aber die Krone auf.

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Ex-Anwalt Michael Cohen - Kronzeuge belastet Trump schwer

Kronzeuge belastet Trump: „Es ging ihm nicht um Melania, sondern den Wahlkampf“ Er war früher sein „Fixer“, dann wurde er für Donald Trump zur „Ratte“.
Foto: Steven Hirsch/via REUTERS

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Besonderer Besuch in Belgrad - Die Allianz der First Ladies gegen Putin

Ukraine-First-Lady Olena Selenska (links) besuchte in Belgrad die serbische First Lady Tamara Vucic Dieser Besuch ist ein starkes Signal – gegen Putin!
Foto: olenazelenska_official/Instagram

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Neue Festnahme - Jetzt zittern Putins Top-Generäle

Diktator Putin mit Nikolai Patruschew, einem seiner engsten Vertrauten, der jetzt seinen Posten als Vorsitzender des Sicherheitsrates verlor Großes Stühlerücken in Moskau: Putin greift durch und baut seinen Kriegsapparat um.
Foto: Anadolu via Getty Images

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Droht der große Knall? - Georgien wehrt sich gegen Putins giftigen Einfluss

Polizisten halten einen Demonstranten fest, der wie Tausende Georgier gegen ein antiwestliches Gesetz nach russischem Vorbild protestiert Der Kurs Georgiens in Richtung EU hängt am seidenen Faden! Zehntausende protestieren. 
Foto: Zurab Tsertsvadze/dpa

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Termin, Ablauf, Fakten - Alle Infos zur Europawahl 2024

Die Europawahl findet am 9. Juni 2024 statt Am 9. Juni finden die Europawahlen statt. Alle Infos hier.
Foto: Jean-Francois Badias/dpa

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Israel-Ticker - Hamas-Terror und Iran-Angriff

Am Samstagmorgen wurden mehrere Raketen auf Isreal abgeschossen Am frühen Morgen des 7. Oktober griffen Hamas-Terroristen Israel an.
Foto: spreepicture

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Täter flüchtete - Ballerina (15) beim Wasserski totgefahren

Ella Adler (15) starb beim Wasserski-Fahren in Florida Ella Adler starb bei der Geburtstagsfeier eines Freundes.
Foto: privat

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Einst Helfer, heute Gegner - Trump-Hasser Michael Cohen im Zeugenstand

Republikaner-Kandidat Donald Trump beim Betreten des New Yorker Gerichtssaals: Er beschwert sich jeden Tag über eine Hexenjagd Seine Aussagen könnten den Prozess gegen Trump entscheiden. 
Foto: IMAGO/UPI Photo

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Antony Blinken spielt in Kiew „Rocking in the free World“

Es ist der vierte Besuch von US-Außenminister Blinken in Kiew seit Beginn des russischen Angriffskriegs. Dieses Mal besuchte der 62-Jährige eine Bar und ging mit der Gitarre auf eine Bühne, um einen Klassiker von Neil Young zu spielen.

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EU-Chefdiplomat Borrell fordert Ende des israelischen Einsatzes in Rafah

Zuletzt hatte die US-Regierung im Streit um die Rafah-Offensive Waffen für Israel zurückgehalten. Nun schnüren die USA laut Berichten ein neues Paket mit Militärhilfe für Israel in beträchtlicher Höhe. Die Europäische Union hingegen hat eine klare Forderung an Israel.

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„Rockin’ In The Free World“ - US-Außenminister spielt Gitarre in Kiewer Bar

US-Außenminister in Kiew: Blinken spielt Gitarre in Bar und singt Song von Neil Young Blinken ging auf die Bühne, schnappte sich eine Gitarre, begrüßte die Gäste und rockte los.
Foto: Brendan Smialowski/via REUTERS

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Video der israelischen Armee - Hamas-Terroristen verstecken sich auf UN-Gelände

Drohnen des israelischen Militärs filmten bewaffnete Hamas-Kämpfer (Kreise) auf dem Gelände des UN-Palästinenserhilfswerks UNRWA im Süden des Gaza-Streifens Neue schockierende Terror-Vorwürfe gegen die UN-Skandal-Behörde UNRWA! 
Foto: Israel Defense Forces

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Europawahl 2024 - Diese Parteien können Sie wählen

Hier werden die gewählten EU-Abgeordneten einziehen: das Europa-Parlament in Straßburg  Am 9. Juni 2024 Europawahl. Was und wie gewählt wird. Welche Parteien Ihre Stimme wollen.
Foto: IMAGO/Future Image

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Europawahl 2024 - So funktioniert der Wahl-O-Mat

Der Wahl-O-Mat kann bei der Wahlentscheidung helfen Am 9. Juni finden die Europawahlen statt. Der Wahl-O-Mat kann bei der Entscheidung helfen.
Foto: Fernando Gutierrez-Juarez/dpa

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Selenskyj sagt Auslandsreisen ab – Ukraine meldet Abzug von einzelnen Positionen

Die russische Offensive auf Charkiw setzt die Ukraine schwer unter Druck. Nun hat sie einzelne Truppen von besonders gefährlichen Positionen abgezogen. Präsident Selenskyj sagt außerdem alle geplanten Auslandsreisen für die kommenden Tage ab.

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Wilde Prügelei im Parlament - Hier fliegen die Fäuste!

Hier fliegen die Fäuste!

Foto: Newsflare
Dauer: 01:29

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Schulze stellt „Überlegungen“ zu Rückkehr-Anreizen für Ukrainer an

Eine große Zahl Ukrainer ist nach Deutschland geflohen, der Ukraine hingegen fehlen Arbeitskräfte und Soldaten. Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) plant nun Modelle, um Menschen bei der Rückkehr zu unterstützen. Es werde aber niemand gezwungen.

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Europawahl 2024 - So funktioniert die Briefwahl

Europawahl 2024: So funktioniert die Briefwahl Sie können Ihre Stimme auch per Briefwahl abgeben. Alle Infos und Fristen.
Foto: Patrick Pleul/dpa

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Mitgliedschaft auf der Kippe - EU fordert Rücknahme von Georgiens „Russen-Gesetz“

Eilmeldung – mehr gleich bei BILD Das Gesetz wirkt sich negativ auf die Fortschritte Georgiens auf dem Weg in die EU aus.
Foto: Zurab Tsertsvadze/dpa

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Nach 40 Minuten kam Hilfe - Ferrari-Fahrer rast in Fluss

Nasse Landung: Nach dem Unfall wurde der Ferrari samt Fahrer mitten in den Schweizer Fluss Simme geschleudert Nach einem Unfall wurde der Luxus-Sportflitzer samt Fahrer in den Fluss geschleudert
Foto: 20 Minuten/News-Scout

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EU-Spitzenvertreter fordern Georgien auf, „russisches Gesetz“ zurückzuziehen

Nach der Verabschiedung des „russischen Gesetzes“ wächst der Druck auf Georgiens Führung. Aus Brüssel kommt scharfe Kritik. Der EU-Außenbeauftragte Borrell sagte, die Verabschiedung wirke sich „negativ auf die Fortschritte Georgiens auf dem Weg in die EU aus“.

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USA stellen Ukraine weitere zwei Milliarden US-Dollar Militärhilfe bereit

US-Außenminister Antony Blinken hat bei seinem Besuch in der Ukraine Militärhilfen im Umfang von zwei Milliarden Dollar für Kiew zugesagt. Die Ukraine ist aus einem Mangel an Waffen, Munition und Soldaten seit Monaten in der Defensive.

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EU-Sanktionen ausgehebelt - So trickst Erdogan Putins Öl zu uns

September 2023: Kreml-Despot Putin empfängt den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan zu Gesprächen im Urlaubsort Sotschi am Schwarzen Meer Russische Kraftstoffe kommen weiterhin massenhaft in die EU – mit türkischer Hilfe.
Foto: Sergei Guneyev/dpa

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Israel international in Defensive

Von: ORF Online und Teletext GmbH & Co KG
Der andauernde Gaza-Krieg und die mangelnde Bereitschaft der israelischen Regierung, eine Nachkriegsordnung zu entwerfen, drohen Israel international immer mehr zu isolieren. Zuletzt verschlechterte sich das Verhältnis zu Ägypten drastisch, am Mittwoch drohte auch die EU erstmals mit Folgen für die Beziehungen.
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Pressekonferenz - „Fico kämpft immer noch um sein Leben“

Eilmeldung – mehr gleich bei BILD Die Schüsse fielen nach einer Kabinettssitzung, als er auf der Straße Unterstützer traf.
Foto: Nadja Wohlleben/REUTERS

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Attentat auf Robert Fico - Slowakischer Premier nach OP „stabilisiert“, doch Zustand „weiterhin ernst“

Von: mit dpa
Der slowakische Premier Robert Fico wurde angeschossen und in ein Krankenhaus gebracht. Nach einer fünf Stunden langen OP sei Ficos Zustand weiterhin ernst. Der mutmaßliche Angreifer wurde festgenommen.
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Gesundheitszustand von Fico stabil, aber weiter „sehr ernst“

Nach einer Kabinettssitzung hat ein Mann mehrfach auf Ministerpräsident Robert Fico geschossen. Nach Angaben seines Stellvertreters kämpften die Ärzte mehrere Stunden um sein Leben. Die slowakische Regierung hat eine Sondersitzung anberaumt, auch der nationale Sicherheitsrat soll über die Lage beraten.

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Robert Fico bei Bewusstsein – „Ich denke, dass er am Ende überleben wird“

Nach einer Kabinettssitzung hat ein Mann mehrfach auf Ministerpräsident Robert Fico geschossen. Nach Angaben seines Stellvertreters sei er außer Lebensgefahr. Medien berichten, Fico solle wieder bei Bewusstsein sein. Der mutmaßliche Täter wurde festgenommen.

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Slowakischer Premier Fico angeschossen

Von: ORF Online und Teletext GmbH & Co KG
Der slowakische Ministerpräsident Robert Fico ist am Mittwoch nach einer Regierungssitzung angeschossen worden. Mehrere Schüsse seien abgefeuert worden, hieß es in einer Stellungnahme der Regierung auf Facebook. Am Abend sagte Verteidigungsminister Robert Kalinak, dass der Zustand Ficos weiterhin „sehr ernst“ sei.
☐ ☆ ✇ Politik - WELT

Slowakischer Regierungschef Robert Fico angeschossen und schwer verletzt

Der slowakische Regierungschef Robert Fico ist nach einer Kabinettssitzung in der Stadt Handlova angeschossen und lebensgefährlich verletzt worden. Der Angreifer konnte Medienberichten zufolge festgenommen werden.

☐ ☆ ✇ Politik - WELT

Selenskyj sagt Auslandstermine ab – USA gewähren weitere zwei Milliarden Dollar für Kiew

Angesichts der russischen Offensive in der Region Charkiw sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj alle Auslandstermine der kommenden Tage ab. Die USA stellen der Ukraine zwei Milliarden US-Dollar für militärische Zwecke zur Verfügung, wie US-Außenminister Blinken in Kiew angekündigte.

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Augenzeugen-Video - Slowakei-Premier angeschossen!

Slowakei-Premier angeschossen!

Foto: News5
Dauer: 01:13

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„Diese Taten haben meistens eine geistige Vorbereitung“, sagt Habeck im Bundestag

Der slowakische Regierungschef Robert Fico ist nach einer Kabinettssitzung angeschossen und verletzt worden, berichtet die Nachrichtenagentur TASR. Nach dem Redebeitrag eines AfD-Abgeordneten mahnt Vizekanzler Habeck im Bundestag: „Aus Worten folgen Taten.“ Fico wünscht er „gute Besserung“.

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Alle Entwicklungen zum Angriff auf slowakischen Regierungschef Fico

Der Regierungschef der Slowakei, Robert Fico, ist in der Stadt Handlova angeschossen und schwer verletzt worden. Der Angreifer konnte festgenommen werden. Sehen Sie diese und weitere Nachrichten bei WELT.

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Alle Entwicklungen zum Angriff auf slowakischen Regierungschef Fico

Der Regierungschef der Slowakei, Robert Fico, ist in der Stadt Handlova angeschossen und schwer verletzt worden. Der Angreifer konnte festgenommen werden. Sehen Sie diese und weitere Nachrichten bei WELT.

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Rechte Koalition mit Wilders steht

Von: ORF Online und Teletext GmbH & Co KG
Fast sechs Monate nach der Parlamentswahl in den Niederlanden haben sich der Rechtspopulist Geert Wilders und drei weitere rechte Parteien auf eine neue Koalition geeinigt. Wer Premier wird, ist aber weiterhin offen. Dennoch scheint Wilders nun mit seinem strategischen Poker am Ziel seiner Ambitionen angelangt zu sein.
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Neue Regierungskoalition will Kurswechsel mit schärfsten Asylregeln

Den Niederlanden steht wohl ein radikaler Kurswechsel in der Migrationspolitik bevor: Das lose Bündnis plant, die Niederlande zu den Ländern „mit den strengsten Zulassungsregeln in Europa“ zu machen. Zudem soll beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk gekürzt werden.

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„Wir sehen immer wieder, wie Hass in Gewalt umschlägt und wie sie jeden treffen kann“

Kanzler Olaf Scholz spricht nach den Schüssen auf Robert Fico von einem „feigen Attentat“, Außenministerin Annalena Baerbock ruft zur Verteidigung der Demokratie gegen Hass und Hetze auf. Auch US-Präsident Joe Biden und Kremlchef Wladimir Putin äußerten sich.

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Geert Wilders verkündet Einigung auf Regierungskoalition

Kurz vor Ablauf einer Frist haben sich der Islamgegner Geert Wilders und drei weitere Parteien in den Niederlanden auf eine neue Koalition geeinigt. Es soll nur ein loses Bündnis sein. Wahlsieger Wilders wird zudem nicht Regierungschef.

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Scholz reagiert „erschüttert“ auf Fico-Attentat

Kanzler Olaf Scholz spricht nach den Schüssen auf Robert Fico von einem „feigen Attentat“, EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen von einem „abscheulichen“ Angriff. Auch US-Präsident Joe Biden und Kremlchef Wladimir Putin äußerten sich.

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„Man steht jetzt zusammen angesichts dieses Anschlags“

Von: Caroline Turzer
Der slowakische Regierungschef Robert Fico ist angeschossen und verletzt worden. Bundeskanzler Scholz spricht auf „X“ von einem „feigen Attentat“. „In der EU steht Fico sehr hart in der Kritik“, sagt WELT-Außenpolitik-Ressortleiterin Caroline Turzer. Im TV-Studio ordnet sie aktuelle Reaktionen ein.

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„Man steht jetzt zusammen angesichts dieses Anschlags“

Von: Caroline Turzer
Der slowakische Regierungschef Robert Fico ist angeschossen und verletzt worden. Bundeskanzler Scholz spricht auf „X“ von einem „feigen Attentat“. „In der EU steht Fico sehr hart in der Kritik“, sagt WELT-Außenpolitik-Ressortleiterin Caroline Turzer. Im TV-Studio ordnet sie aktuelle Reaktionen ein.

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„Eindruck, dass Panik in der zivilen und militärischen Führung ausgebrochen ist“

Die russische Militäroffensive in der ukrainischen Region Charkiw setzt Kiew zunehmend unter Druck. Präsident Wolodymyr Selenskyj sagte alle Auslandstermine der nächsten Tage ab. Das aktuelle Kriegsgeschehen ordnet Politikwissenschaftler Prof. Gerhard Mangott bei WELT TV ein.

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Biden und Trump messen sich in zwei TV-Duellen

Donald Trump hat Joe Bidens Herausforderung angenommen: Im Vorfeld der US-Präsidentschaftswahl im November wollen der aktuelle und der frühere US-Präsident im Fernsehen debattieren – die Termine stehen bereits fest.

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„In der Slowakei ist es üblich, dass hochrangige Politiker in Menschenmengen Hände schütteln“

Der slowakische Regierungschef Robert Fico ist nach einer Kabinettssitzung angeschossen worden. „Er schwebt noch in Lebensgefahr“, sagt Sicherheitsexperte Victor Breiner bei WELT TV: „In größeren Ländern wäre das nicht denkbar. Bodyguards würden Politiker nicht in eine Menschenmenge gehen lassen.“

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Rechte Koalition mit Populist Wilders steht

Die Niederlande bekommen eine rechte Regierungskoalition. Knapp sechs Monate nach der Parlamentswahl haben sich der radikal-rechte Populist Geert Wilders und drei weitere Parteien auf ein Koalitionsabkommen geeinigt.

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Angriff in der Schweiz - Mann sticht wahllos auf Menschen ein

Eilmeldung – mehr gleich bei BILD Im Kanton Aargau an der Grenze zu Deutschland stach ein Angreifer mit einem Messer zu.
Foto: Michael Buholzer/dpa

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Jetzt droht Frankreich ein Unabhängigkeitskrieg mit seiner ehemaligen Kolonie

Von: Martina Meister
Die meisten Bewohner Neukaledoniens wollen weiterhin zu Frankreich gehören. Doch Separatisten auf der Inselgruppe kämpfen für die Unabhängigkeit. Eine Reform in Paris sorgt für einen Ausbruch schwerer Gewalt, beklagt wird auch „Rassismus gegen Weiße“. Für Präsident Macron steht viel auf dem Spiel.

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Jetzt droht Frankreich ein Unabhängigkeitskrieg mit seiner ehemaligen Kolonie

Von: Martina Meister
Die meisten Bewohner Neukaledoniens wollen weiterhin zu Frankreich gehören. Doch Separatisten auf der Inselgruppe kämpfen für die Unabhängigkeit. Eine Reform in Paris sorgt für einen Ausbruch schwerer Gewalt, beklagt wird auch „Rassismus gegen Weiße“. Für Präsident Macron steht viel auf dem Spiel.

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„Wir wissen, dass sich Robert Fico viele Feinde gemacht hat“

Nach Schüssen auf den slowakischen Regierungschef Robert Fico hat sein Innenminister Estok zur Mäßigung aufgerufen. „Es wäre sehr schlimm, diesen gefährlichen Zustand weiter zu verschärfen.“ Über aktuelle Erkenntnisse und Reaktionen spricht die Korrespondentin Judith Lindebaum bei WELT TV.

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Melody Sucharewicz zu Verbindungen zwischen Hamas und UNRWA

Israels Außenminister hat erneut schwere Vorwürfe gegen das UN-Palästinenserhilfswerk erhoben. Es sei ein Arm der Terrorgruppe Hamas. Ein Video soll seine Anschuldigungen belegen. Darüber spricht die Kommunikationsberaterin Melody Sucharewicz im WELT-TV-Interview.

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„Scheint so zu sein, dass sein Zustand sich jetzt verbessert hat“

Bei einem Attentat ist der slowakische Regierungschef Robert Fico angeschossen und lebensgefährlich verletzt worden. Der 59-jährige linksnationale Politiker wurde nach der Bluttat in der Stadt Handlova per Hubschrauber in ein Krankenhaus geflogen. Über die aktuelle Lage spricht Kilian Kirchgeßner, Osteuropa-Korrespondent, im WELT-Interview.

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Ficos Lage weiter „sehr ernst“ - Hobby-Dichter (71) schoss auf Slowakei-Premier

Juraj C. soll am Mittwoch aus kurzer Distanz auf den slowakischen Premierminister Robert Fico geschossen haben. Er wurde festgenommen Die Polizei nahm den Täter Juraj C. (71) unmittelbar nach der Tat fest.
Foto: RTV PRIEVIDZA/via REUTERS, Radovan Stoklasa/REUTERS

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Ficos Lage weiter „sehr ernst“ - Hobby-Dichter (71) schoss auf Slowakei-Premier

Juraj C. soll am Mittwoch aus kurzer Distanz auf den slowakischen Premierminister Robert Fico geschossen haben. Er wurde festgenommen Die Polizei nahm den Täter Juraj C. (71) unmittelbar nach der Tat fest.
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*** BILDplus Inhalt *** Ex-Bodyguard ist „Top-Kandidat“ - Putin holt heimlich seinen Thronfolger zurück

Kreml-Diktator Wladimir Putin holt seinen Ex-Chef-Leibwächter in den Kreml: Alexei Djumin Heimlich hat Putin einen Mann in den Kreml geholt, der als sein Nachfolger gilt.
Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS

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Kreml-Diktator Wladimir Putin holt seinen Ex-Chef-Leibwächter in den Kreml: Alexei Djumin Heimlich hat Putin einen Mann in den Kreml geholt, der als sein Nachfolger gilt.
Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS

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Putin will sich in China Rückendeckung holen

Von: ORF Online und Teletext GmbH & Co KG
Nach dem Beginn seiner fünften Amtszeit besucht der russische Präsident Wladimir Putin bei seiner ersten Auslandsreise China. Er traf auf Einladung von Staatschef Xi Jinping zu einem zweitägigen Staatsbesuch in China ein. Putin will sich dabei offenbar Rückendeckung holen. Xi bezeichnete die chinesisch-russischen Beziehungen als förderlich für den Frieden.
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Premier Fico in „sehr ernstem“ Zustand

Von: ORF Online und Teletext GmbH & Co KG
Nach den Schüssen auf den slowakischen Premierminister Robert Fico am Mittwoch befindet sich dieser immer noch in „sehr kritischem“ Zustand. Das sagte Verteidigungsminister Robert Kalinak bei einem Pressetermin im Krankenhaus in der Stadt Banska Bystrica. Innenminister Matus Sutaj Estok sprach von einem politisch motivierten Attentat.
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Schock in Las Vegas - Skorpion sticht Mann im Hotelbett in Hoden

Las Vegas: Skorpion sticht schlafenden Mann im Hotel in Hoden Ein Mann aus Kalifornien verklagt jetzt das Hotel in Las Vegas.
Foto: picture alliance / Zoonar, KABC Television

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Slowakei: Mal pro-europäisch, mal nationalistisch – Robert Fico hat die Geschichte seines Landes geprägt

Der slowakische Ministerpräsident hat seine Laufbahn als Kommunist begonnen. Inzwischen verfolgt der Premier des kleinen Landes autokratische Bestrebungen und hält gute Kontakte nach Russland.

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*** BILDplus Inhalt *** Staatsanwalt sicher - Hells Angel kaufte sich Sex im Knast

Sex im Gefängnis gekauft? Prozess gegen Rocker der Hells Angels Basel – Es ist ein Prozess, der selbst die meist so gelassenen Schweizer elektrisiert. ...
Foto: Instagram

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