Dem Staat oder besser der ihn beherrschenden Klasse reicht es heute nicht mehr aus, die eigenen Bürger durch direkte Steuern und eine zusätzliche indirekte Besteuerung...
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Der Beitrag Geert Wilders löst ein Erdbeben aus erschien zuerst auf Tichys Einblick.
TEHERAN (dpa-AFX) - Nach dem Tod von Präsident Ebrahim Raisi könnten die Neuwahlen im Iran bereits Ende Juni stattfinden. Der 28. Juni wurde dafür vorgeschlagen, wie die Nachrichtenagentur Isna am Montag unter Berufung auf einen Sprecher der Wahlbehörde ...
In den USA läuft derzeit der Präsidentschaftswahlkampf und im Wahlkampf werden viele Dinge gesagt, die später von den ins Amt gelangten Kandidaten oftmals nicht beachtet...
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GRÜNHEIDE (dpa-AFX) - Das Protestcamp gegen die Fabrik von US-Elektroautobauer Tesla in Grünheide kann länger bleiben. Die Polizei erlaubte die Besetzung im Landeswald über diesen Montag (20. Mai) hinaus. Die Versammlung ...
Über die Toten nur Gutes ist eine Regel des Anstandes. Dass sich die Medien des deutschen Mainstreams von jeglichem Anstand mit großem Erfolg befreit haben, ist keine neue Erkenntnis. Schon bei anderen Gelegenheiten hauten sie kräftig unter die Gürtellinie. Erinnert sei in diesem Zusammenhang an die Berichterstattung zu den Protesten gegen die Corona-Maßnahmen.
Anlässlich des Todes von Irans Präsident Ebrahim Raisi gibt die deutsche Presse erneut den Rüpel. Ganz tief in die psychischen Abgründe des deutschen Journalismus lässt ein Beitrag der Bild-Zeitung blicken. Dort werden alle Register der Diffamierung und Propaganda gezogen. Iran wird demnach von einem "Mullah-Regime" regiert, behauptet die Bild
"Er hatte – wie alle Spitzenfunktionäre des Regimes – Blut an den Händen: 1988 war er als stellvertretender Generalstaatsanwalt an Massenhinrichtungen beteiligt. Dabei wurde eine vierstellige Zahl von politischen Gefangenen ermordet”, diffamiert Bild den Toten.
"Er war der 'Schlächter von Teheran'", ist ein weiterer, pietätloser Beitrag in der Bild überschrieben.
"Einer der wichtigsten Terror-Unterstützer der Welt, ist tot", ist dort zu lesen und man bekommt zudem mitgeteilt, dass nicht etwa die USA und der Kollektive Westen, sondern Iran für den Terror in der Welt verantwortlich sei.
Einem genaueren Hinblicken hält das natürlich nicht stand. Iran dient der Stabilität in der Region und verhinderte bisher sehr erfolgreich eine Eskalation des Nahost-Konflikts hin zum Flächenbrand. Israel strebt das offensichtlich an.
Der vom Springer-Verlag geschasste Julian Reichelt präsentiert in einem Tweet seine charakterlichen Defizite. Er gibt vor, im Namen des deutschen Volkes zu sprechen, und übermittelt dessen Glückwunsch "zu diesem gelungenen Hubschrauberflug".
Auch im Namen des deutschen Volkes möchte ich meine Glückwünsche zu diesem gelungenen Hubschrauberflug ausdrücken. pic.twitter.com/1HEeumV1YG
— Julian Reichelt (@jreichelt) May 19, 2024
Reichelt wurden als Chefredakteur unter anderem sexuelle Übergriffe auf Mitarbeiterinnen und Drogenkonsum vorgeworfen. Gehen musste er offiziell wegen "Fehlern in der Amts- und Personalführung".
Auch der Tagesspiegel kann seine Freude über den Tod Raisis kaum verbergen und berichtet unter der Überschrift "Freuen uns aus tiefstem Herzen" über eine Demonstration von rund 50 Demonstranten vor der iranischen Botschaft in Berlin.
"Vor der iranischen Botschaft haben sich um die 50 Menschen versammelt. Die Demonstranten haben Trommeln, schwenken iranische Fahnen und schreien 'Nieder mit Khomenei' sowie 'Nieder mit dem Mullah-Regime'."
Zur besseren Einordnung: In Deutschland leben nach Schätzungen des Statistischen Bundesamt 304.000 Menschen mit iranischem Migrationshintergrund.
Auch die ARD-Tagesschau bedient das Narrativ vom grausamen Unterdrücker, greift dabei aber vorsichtshalber zum rechtssicheren Konjunktiv.
"Der Großteil der iranischen Bevölkerung, der seiner Wahl zum Präsidenten vor drei Jahren ohnehin ferngeblieben war, wird dem 63-Jährigen wohl keine Träne nachweinen. Dafür klebte an seinen Händen zu viel Blut."
Bei der Tagesschau bleibt – wie bei der Bild und anderen Erzeugnissen des deutschen Qualitätsjournalismus – das Blut, das an den Händen westlicher Führer, an denen Obamas, Blairs Joschka Fischers und Angela Merkels klebt, regelmäßig unerwähnt.
Auch das ZDF weiß den Tod Raisis zu Propagandazwecken zu nutzen. So behauptet der Sender, Raisi habe Iran international isoliert. Dabei ist das Gegenteil richtig. Iran ist 2022 der Shanghai Cooperation Organisation als Vollmitglied beigetreten. Zum ersten Januar wurde das Land Mitglied der BRICS. Von Isolation kann keine Rede sein. Und vermutlich liegt hier auch der Grund für all den Hass begründet.
Iran arbeitet gemeinsam mit den Ländern des Globalen Südens an der Ablösung der westlichen Hegemonie. Die "regelbasierte Ordnung" erlebt der größere Teil der Welt als ungerecht und grausam. Der Westen diktiert dem Rest der Welt seine Regeln und legt sie willkürlich aus. Gerade Iran leidet seit Jahrzehnten unter dem westlichen Sanktionsregime. Mit einer völkerrechtlichen Vereinbarung, in der das Land auf ein eigenes Atomprogramm verzichtet, wurden Iran Lockerungen der Sanktionen zugesagt. Daran hat sich der Westen und auch Deutschland nie gehalten.
Auch das ZDF greift in seiner Verunglimpfung vorsichtshalber zum rechtssicheren Konjunktiv für seine Diffamierungskampagne gegenüber einem Toten:
"Ihm wurde nachgesagt, dass er in seiner früheren Funktion als Staatsanwalt für zahlreiche Verhaftungen und Hinrichtungen politischer Dissidenten verantwortlich gewesen sei."
Was man inzwischen allerdings genau weiß, ist, dass Wolfgang Schäuble in Griechenland ein Desaster angerichtet und der EU mit seinem Sparwahn massiv geschadet hat. Als die griechische Presse anlässlich des Todes von Schäuble in Jubel ausbrach, da gab man sich in Deutschland pikiert. "Griechen-Presse verhöhnt toten Schäuble", titelte damals die Bild-Zeitung. Doppelstandards sind eine Spezialität deutscher Politik und deutscher Medien, Anstand ist es nicht. Auch Außenministerin Baerbock und Bundeskanzler Scholz verbleiben diesbezüglich in ihren charakterlichen Grenzen. Sie haben es bisher nicht geschafft, öffentlich zu kondolieren.
Mehr zum Thema – Und wenn es kein Unfall war? Was der Tod von Raisi bedeuten könnte
PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Europas Börsen sind am Pfingstmontag mit moderaten Gewinnen in die neue Woche gestartet. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 ging 0,20 Prozent höher bei 5074,34 Punkten aus dem Handel. Experten ...
Beim Filmfestival in Cannes zeigt Kirill Serebrennikow den russischen Dichter und Politiker Eduard Limonov als ambivalente Figur. Andrea Arnold erzählt vom Beginn – und Paul Schrader vom Ende eines Lebens.
Selenskyj bittet um Patriot-Systeme zum Schutz von Charkiw +++ Kiew hat nach eigenen Angaben russisches Minensuchboot zerstört +++ Pistorius will 2024 zusätzliche Milliardenhilfen für Ukraine +++ alle Entwicklungen im Liveblog
Dax
Russlands Präsident Wladimir Putin
Robert Habeck gibt ein Pressestatement nach der Sitzung des Ausschusses für Klimaschutz und Energie sowie für Umwelt.
Immer mehr Paare heiraten im Ausland. Sie veranstalten ein Wochenende in Bozen oder eine mehrtägige Tour durch Spanien. Das verlangt den Gästen einiges ab.
Hausarztpraxis - Krankenversicherung
Ende 2023 verkündeten Amazon und Hyundai eine Partnerschaft - die wird nun auch auf Europa ausgeweitet
Die Bundesagentur stützt die genannten Angaben dem Bericht zufolge auf eine Vollbefragung aller Leistungsbezieher.
Wärmepumpe steht vor einer Häuserwand.
Die Apothekerverbände fordert eine Erhöhung der Honorare.
Überfüllte Bahnsteige, ausfallende Züge: Reisende warten im Hamburger Hauptbahnhof auf ihren Zug.
Chinas Präsident Xi
1.-Mai-Demonstrationen – Dresden - DGB
Stau auf der Brennerautobahn in Südtirol. Der Streit zwischen Österreich und Italien eskaliert immer weiter. (Archivfoto)
Ende März rammte das Containerschiff „Dali“ eine Autobahnbrücke an der amerikanischen Ostküste und brachte diese zum Einsturz. Jetzt wurde der Frachter aus dem Weg geschafft.
Der NASDAQ 100 verbucht im NASDAQ-Handel um 17:57 Uhr Gewinne in Höhe von 0,57 Prozent auf 18.651,51 Punkte. Zuvor ging der NASDAQ 100 0,070 Prozent fester bei 18.559,22 Punkten in den Handel, ...
Am Montag notiert der S&P 500 um 17:57 Uhr via NYSE 0,31 Prozent stärker bei 5.319,45 Punkten. Insgesamt kommt der Index damit auf einen Börsenwert in Höhe von 44,738 Bio. Euro. In den Montagshandel ...
Am Montag legt der NASDAQ Composite um 17:57 Uhr via NASDAQ um 0,59 Prozent auf 16.784,14 Punkte zu. Zuvor ging der NASDAQ Composite 0,096 Prozent fester bei 16.702,02 Punkten in den ...
Am Montag erhöht sich der Dow Jones um 17:57 Uhr via NYSE um 0,05 Prozent auf 40.023,58 Punkte. Der Wert der im Dow Jones enthaltenen Werte beträgt damit 13,465 Bio. Euro. In den Montagshandel ...
Schlussendlich verbuchte der LUS-DAX im XETRA-Handel Gewinne in Höhe von 0,23 Prozent auf 18.758,50 Punkte. Das Tagestief des LUS-DAX betrug 18.716,00 Punkte, das Tageshoch hingegen 18.806,00 ...
Letztendlich ging der Euro STOXX 50 den Montagshandel nahezu unverändert (plus 0,19 Prozent) bei 5.073,77 Punkten aus dem Montagshandel. Damit sind die im Euro STOXX 50 enthaltenen Werte ...
Zum Handelsende bewegte sich der CAC 40 im Euronext-Handel 0,35 Prozent höher bei 8.195,97 Punkten. Die CAC 40-Mitglieder kommen damit auf einen Wert von 2,539 Bio. Euro. Zum Beginn des Montagshandels ...
Letztendlich notierte der ATX im Wiener Börse-Handel 0,36 Prozent höher bei 3.764,08 Punkten. Der Börsenwert der enthaltenen Werte beträgt damit 120,310 Mrd. Euro. Zum Handelsstart standen Verluste ...
Schlussendlich ging der FTSE 100 nahezu unverändert (plus 0,05 Prozent) bei 8.424,20 Punkten aus dem Handel. Insgesamt kommt der FTSE 100 damit auf eine Marktkapitalisierung in Höhe von 2,662 ...
Der ATX Prime bewegte sich im Wiener Börse-Handel zum Handelsschluss um 0,32 Prozent fester bei 1.883,22 Punkten. Zum Handelsstart stand ein Verlust von 0,027 Prozent auf 1.876,77 Punkte an ...
Noch nie ist ein westlicher Regierungschef vor den Internationalen Strafgerichtshof zitiert worden. Sollte es nun dazu kommen, wären Verbündete wie Deutschland in einer misslichen Situation.
Noch nie ist ein westlicher Regierungschef vor den Internationalen Strafgerichtshof zitiert worden. Sollte es nun dazu kommen, wären Verbündete wie Deutschland in einer misslichen Situation.
Keine sogenannte Friedensformel des Präsidenten der Ukraine Wladimir Selenskij oder auf deren Grundlage organisierte internationale Versammlungen werden dem Regime in Kiew helfen. Dies erklärte am Montag die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa. In einem Beitrag auf Telegram kommentierte die Diplomatin Aussagen des Sekretärs des Sicherheits- und Verteidigungsrates der Ukraine, Alexander Litwinenko, wonach der Konflikt mit Russland mit Verhandlungen beendet werden solle. Dabei würde Kiew auf die eigene Friedensformel setzen.
Sacharowa stellte fest, dass Kiew mit dieser "alchemistischen Formel" entweder sich selbst oder das ukrainische Volk täuschen möchte. Dies werde der Ukraine aber nicht helfen. Im Ergebnis würde das Kiewer Regime noch weiter in die Sackgasse getrieben, in der es sich schon jetzt befinde.
Verhandlungen seien keine zum Scheitern verdammte Tournee in die Schweiz, sondern eine sorgfältige Arbeit, der Verantwortung, die Anerkennung der Tatsachen und der Respekt für das internationale Recht zugrunde lägen, schrieb Sacharowa weiter. Hierbei müsse man sich mit Entschlossenheit und Freiheit für die Interessen des eigenen Landes, nicht für fremde Interessen oder die eigene Geldtasche einsetzen.
Eine Friedenskonferenz für die Ukraine findet am 15. und 16. Juni auf dem Schweizer Bürgenstock statt. Delegationen aus mehr als 120 Ländern werden zu dem Treffen erwartet. Russland erhielt jedoch keine Einladung. Die russische Botschaft in Bern erklärte, dass Moskau zu der Konferenz jedenfalls nicht kommen würde, da sie zur Unterstützung der ukrainischen Friedensformel organisiert worden war, die die Interessen der russischen Seite nicht berücksichtigt. Kremlsprecher Dmitri Peskow betonte mehrmals, dass ein Friedensprozess im Ukraine-Konflikt ohne die Teilnahme Russlands sinnlos sei.
Mehr zum Thema – Ukraine-Konferenz: Russische Delegation erhält von der Schweiz keine Einladung
Schüler, Studenten und junge Berufstätige fragen sich, ob sie Zeit im Ausland verbringen sollten. Was sie dabei beachten sollten und was die Entscheidung leichter macht.
Bei der Parlamentswahl hoffte Südafrikas ehemaliger Präsident auf ein Comeback. Das Verfassungsgericht durchkreuzt seinen Plan.
Bei der Parlamentswahl hoffte Südafrikas ehemaliger Präsident auf ein Comeback. Das Verfassungsgericht durchkreuzt seinen Plan.
Der Beitrag Fleisch für die Welt erschien zuerst auf Tichys Einblick.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kurse deutsche Bundesanleihen sind am Montag etwas gefallen. Der richtungweisende Terminkontrakt Euro-Bund-Future sank bis zum Nachmittag um 0,12 Prozent auf 130,53 Punkte. Die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen lag bei 2,53 ...
FRANKFURT (dpa-AFX) - Wirtschafts- und Finanztermine bis Montag, den 3. Juni 2024^
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TERMINE UNTERNEHMEN07:30 ITA: ...
FRANKFURT (dpa-AFX) - Wirtschafts- und Finanztermine am Dienstag, den 21. Mai 2024^
TERMINE UNTERNEHMEN07:30 ITA: Generali, Q1-Zahlen (12.00 h Analystencall)08:00 GBR: Kingfisher, Q1-Umsatz
11:00 GBR: Shell, Hauptversammlung16:00 ...
Andere Rennställe holen auf: Der Niederländer Max Verstappen rettet sich in Imola als Sieger zwar knapp ins Ziel, doch Red Bull wirkt verwundbar. Hat der Serienweltmeister seine Dominanz verloren?