Die Vorsitzende des Sachverständigenrats, Monika Schnitzer, hat eine Reform der Alterssicherung angemahnt. Deutschland könne es sich nicht leisten, „einfach die Renten weiter so steigen zu lassen wie bisher“.
Die Vorsitzende des Sachverständigenrats, Monika Schnitzer, hat eine Reform der Alterssicherung angemahnt. Deutschland könne es sich nicht leisten, „einfach die Renten weiter so steigen zu lassen wie bisher“.
China leitet eine Anti-Dumping-Untersuchung zu Plastikimporten aus der EU und den USA ein. Die Folge könnten Strafzölle sein. Zuvor hatten Washington und Brüssel dem Land unfaire Handelspraktiken vorgeworfen.[mehr]
Der Palast der Republik war ein Symbol der DDR. Sein Abriss erregte die Gemüter in Ost und West. Das Humboldt-Forum, das an seine Stelle trat, widmet ihm jetzt eine Ausstellung.
Carsten: Ach ja, der Kanzler verspricht mal wieder schnelle unbürokratische Hilfe. Ein Holländer lässt die Grünen weinen. Die CDU schreibt ein Mitte-Rechts-Programm, aber mit wem will sie koalieren, um das durchzusetzen? Faeser bleibt halt Faeser, und Pistorius braucht mehr Geld, für unser neues Bundesland.
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Wer im Büro mit Computer und Telefon arbeitet, hat in der Corona-Pandemie gelernt, seine Aufgaben von zu Hause aus zu erledigen. Das senkt den Bedarf an Büroimmobilien und setzt den Markt unter Anpassungsdruck.
Wer im Büro mit Computer und Telefon arbeitet, hat in der Corona-Pandemie gelernt, seine Aufgaben von zu Hause aus zu erledigen. Das senkt den Bedarf an Büroimmobilien und setzt den Markt unter Anpassungsdruck.
Die Finanzkrise hat dem Ruf der Verbriefungen dank fauler Hypothekenpapiere sehr geschadet. Zu Unrecht sagen Fondsgesellschaften wie Janus Henderson. Jenseits dessen sei die Bilanz sehr gut.
Westlich geprägte Etikette lässt sich nicht auf alle Küchen der Welt übertragen: ein paar Faustregeln, um kleine und auch schwerwiegende Fauxpas bei chinesischen, koreanischen und japanischen Menüs zu vermeiden.
Die Armee hat nach eigenen Angaben einen Staatsstreich verhindert. Die Angreifer seien festgenommen worden. Einige sollen amerikanische und kanadische Pässe bei sich getragen haben.
Tagsüber hell und nachts dunkel – so lautet der Tipp, um die Gesundheit zu schützen. Darauf sollen Menschen nun ihren Wohnraum anpassen.
Der Zustand des slowakischen Premierministers Robert Fico hat sich nach dem Attentat stabilisiert, sagte der slowakische Vize-Premierminister und Verteidigungsminister Robert Kaliňák bei einer Pressekonferenz vor dem Krankenhaus in Banská Bystrica, in das Fico eingeliefert wurde. Kaliňák erklärte:
"Der Premierminister hat die Situation, die sein Leben direkt bedrohte, überstanden, aber die Lage ist immer noch ernst, er braucht intensive medizinische Betreuung."
Kaliňák sagte, die positive Prognose sei nun "einen Schritt näher". Der stellvertretende Premierminister fügte hinzu, dass in naher Zukunft keine Verlegung von Fico in andere Krankenhäuser geplant sei. Er betonte:
"Wir können seinen Zustand als stabil betrachten, mit einer positiven Prognose."
Das Attentat auf Fico, der sich wiederholt gegen Waffenlieferungen an die Ukraine und deren Mitgliedschaft in der NATO ausgesprochen hatte, fand am 15. Mai in der Stadt Handlová, 190 Kilometer von Bratislava entfernt, statt. Nach der Regierungssitzung trat der Premierminister vor die versammelte Stadtbevölkerung, in diesem Moment fielen fünf Schüsse.
Fico wurde von vier Kugeln getroffen, von denen eine seinen Magen durchbohrte. Der Ministerpräsident wurde mit einem Hubschrauber in das Krankenhaus von Banská Bystrica gebracht und operiert, dann wurde er in ein künstliches Koma versetzt.
Der Schütze wurde noch vor Ort festgenommen. Es stellte sich heraus, dass es sich um den 71-jährigen Schriftsteller Juraj Cintula handelte. Nach Angaben des Innenministeriums war er mit den Maßnahmen der Regierung nicht einverstanden und hatte sich unter anderem gegen die Einstellung der Militärhilfe für die Ukraine ausgesprochen.
Medienberichten zufolge bekannte sich Cintula schuldig. Die Waffe, mit der er geschossen hat, hatte der Mann seit mehr als 30 Jahren legal aufbewahrt. Cintula droht eine Haftstrafe von 25 Jahren bis lebenslänglich.
Mehr zum Thema - Gericht über Attentat auf Fico: Täter bleibt in Untersuchungshaft
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Obwohl viele Täter des Genozids weiterhin unbehelligt im Irak leben und der IS wieder aktiv ist, werden Jesiden in diesen Tagen abgeschoben. Stattdessen wäre ein neues Sonderkontingent notwendig.
Die Fahrverbote des Jahres 1973 haben sich ins kollektive Gedächtnis eingegraben, ohne Wirkung zu entfalten. Besser als symbolische Handlungen sind ohehin Preise.
Die Fahrverbote des Jahres 1973 haben sich ins kollektive Gedächtnis eingegraben, ohne Wirkung zu entfalten. Besser als symbolische Handlungen sind ohehin Preise.
300.000 Schüler stecken gerade mitten in ihren Abiturprüfungen. Dem Berliner Landesschülersprecher hätte man nicht zugetraut, dass er einer von ihnen werden würde. Aimo Görne sagt, die Durchlässigkeit des Schulsystems habe ihn „gerettet“.
Benny Gantz, der beliebteste Politiker des Landes, gibt dem Premier bis zum 8. Juni Zeit für einen Kurswechsel im Gaza-Krieg. Ansonsten will er das Kriegskabinett verlassen. Der Streit um das richtige Vorgehen steuert auf seinen Höhepunkt zu.
Jüngste Enthüllungen zeigen, dass der Wahlkampf in Brasilien massiv durch Zensur und Manipulation sowohl von der obersten Wahlbehörde als auch von außen durch die Soros-Stiftungen und das FBI beeinflusst wurde.
Wie »kath.net« berichtet, wurde massiv auf den Wahlkampf in Brasilien auch von außen eingewirkt. Der Journalist Michael Shellenberger hat gemeinsam mit zwei Kollegen dokumentiert, wie die Oberste Wahlbehörde, die Soros-Stiftungen und das FBI sich bemühten, in Form von Zensur und Manipulation Einfluss auf die Wahlen zu nehmen.
Weil viele Mainstream-Medien blockierten, haben sie viele ihrer Recherchen und Dokumente auf X (Twitter) veröffentlicht. Genau dies ist dem Obersten Richter in Brasilien, Alexandre de Moraes ein Dorn im Auge. Dies ist auch einer der Gründe für den Streit zwischen Moraes und Elon Musk.
Nach Recherchen des brasilianischen Investigativ-Journalisten David Agape, einem der Co-Autoren der »Twitter-Akten Brasilien«, hat aus den USA das FBI Brasilien bei der Zensur seiner Bürger unterstützt und somit direkt in den Wahlkampf eingegriffen.
Ebenso sollen demnach die »Open Society«-Stiftungen von George und Alexander Soros die Zensurmaßnahmen in Brasilien unterstützt haben.
In Brasilien sind zudem besondere Einheiten der Polizei, die sich auf das Internet spezialisiert haben, eingesetzt worden, um Internetnutzer zu überwachen und zu zensieren.
Begründet wurden diese schweren Eingriffe in die Meinungsfreiheit und in den Wahlkampf mit dem Kampf gegen angebliche »Fake News«.
Zuerst erschienen bei freiewelt.net.
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Die Nebenkostenabrechnung sorgt leider oft für Frust und hohe Nachzahlungen - oft zu Unrecht!
Das bestätigte der Vize-Premierminister. Zurzeit befindet sich Fico in einem Krankenhaus in der Regionalhauptstadt Banska Bystrica. Am Mittwoch war ein Attentat auf den slowakischen Ministerpräsidenten verübt worden.
Russlands Außenminister Sergej Lawrow prognostiziert, dass Moskau die westeuropäischen Länder "mindestens eine Generation lang" nicht mehr als Partner betrachten werde, da Moskau und der Westen in eine Konfrontation verwickelt seien, deren Ende nicht absehbar sei.
Hochrangige russische Vertreter, darunter auch Präsident Wladimir Putin, haben den anhaltenden militärischen Konflikt zwischen Moskau und Kiew wiederholt als Stellvertreterkrieg bezeichnet, der von der NATO gegen Russland geführt werde. Ein Beweis dafür ist nach Ansicht des Kremls die umfassende militärische Unterstützung der Ukraine, einschließlich Waffenlieferungen, Ausbildung von Soldaten und nachrichtendienstliche Informationen, die die USA und viele europäische Länder Kiew zur Verfügung stellen.
In seiner Rede am Samstag zitierte Lawrow einen Artikel des russischen Politikwissenschaftlers Dmitri Trenin, der schrieb, dass "Europa als Partner für uns mindestens eine Generation lang nicht relevant ist." Der Minister sagte, dass er "dem nur zustimmen kann" und dass Moskau "dies in der Praxis fast täglich spürt." Der Spitzendiplomat erklärte zudem, ohne näher darauf einzugehen, dass "viele Fakten für eine solche Prognose sprechen."
"Die akute Phase der militärisch-politischen Konfrontation mit dem Westen dauert an [und] ist in vollem Gange", sagte Lawrow und verwies dabei auf die derzeit im Westen vorherrschenden Narrative.
In einem Interview mit TASS verglich der stellvertretende russische Außenminister, Sergei Rjabkow, die westlichen Eliten mit straffälligen Jugendlichen und Provokateuren, die darauf aus seien, die Spannungen bis an den Rand eines "katastrophalen Zusammenbruchs" zu eskalieren, ohne sich um die Folgen zu kümmern.
In Bezug auf die Arbeit der russischen Diplomaten im Westen erklärte Rjabkow, dass sie sich "in einem Krisenmanagement-Modus befinden, der darauf abzielt, eine Eskalation zu einem wirklich massiven Konflikt zu verhindern."
Die NATO sei "eine Gruppe, der wir kein bisschen Vertrauen entgegenbringen, und die in Moskau politische und sogar emotionale Ablehnung auslöst", so der Beamte.
Unabhängig davon, wer aus den US-Präsidentschaftswahlen im November als Sieger hervorgehe, sei angesichts des grundsätzlichen antirussischen Konsenses innerhalb der US-Eliten "keine Chance auf eine Verbesserung der Situation zu erkennen", so Rjabkow.
Bei seiner Antrittsrede am Dienstag versicherte Wladimir Putin jedoch, dass Moskau "den Dialog mit den westlichen Staaten nicht ablehnt."
Diese hätten "die Wahl", so der Präsident, der daraufhin die Frage stellte:
"Wollen sie weiterhin versuchen, die Entwicklung Russlands zu behindern, die Politik der Aggression und des unerbittlichen Drucks fortsetzen, die sie seit Jahren verfolgen, oder einen Weg der Zusammenarbeit und des Friedens suchen?"
Mehr zum Thema - Bericht: Der Westen verkalkuliert sich bei der russischen Wirtschaft
Das bestätigte der Vize-Premierminister. Zurzeit befindet sich Fico in einem Krankenhaus in der Regionalhauptstadt Banska Bystrica. Am Mittwoch war ein Attentat auf den slowakischen Ministerpräsidenten verübt worden.
Der Stellvertreter des slowakischen Ministerpräsidenten gibt Entwarnung. „Es gibt keine direkte Gefahr für sein Leben mehr“, sagt dieser.
Etwa 80 Bergsteiger haben in diesem Jahr schon den Gipfel des höchsten Bergs der Welt erreicht. Zwei Mongolen haben es nicht geschafft. Sie waren ohne Führer und Funkgerät unterwegs. Die beiden sind die ersten Todesfälle der Saison.