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Salzburger Festspiele 2024 – Jetzt informieren!

Von: MKE

Am 19. Juli 2024 ist es soweit: Die Salzburger Festspiele 2024 beginnen! Informieren Sie sich bei uns über die Highlights des Programms, Ihre Anreise und weitere wichtige Dinge rund ums Festival. Ihre Tickets können Sie hier kaufen oder vor Ort im Kartenbüro am Herbert-von-Karajan-Platz 11.

Die Salzburger Festspiele gelten nicht umsonst als eine der renommiertesten und vielfältigsten Kulturveranstaltungen der Welt. Mit ihrem facettenreichen Programm aus Opern, Konzerten, Schauspielen und Ballettvorstellungen bieten sie jedes Jahr eine einzigartige Mischung aus klassischer und zeitgenössischer Kunst, die Künstler und Zuschauer gleichermaßen begeistert.

Die kulturelle Vielfalt der Salzburger Festspiele spiegelt sich nicht nur in den unterschiedlichen Musikrichtungen und Kunstformen wider, sondern auch in der Auswahl der Werke und Künstler. Von Mozart über Wagner bis hin zu zeitgenössischen Komponisten und Dramatikern werden die Werke großer Meister ebenso präsentiert wie innovative und experimentelle Stücke. Dies macht die Festspiele zu einem Ort der Begegnung für unterschiedlichste kulturelle Strömungen und Stile.

Die Geschichte der Salzburger Festspiele

Die Salzburger Festspiele zählen zu den bekanntesten und traditionsreichsten Kulturveranstaltungen der Welt. Seit ihrer Gründung im Jahr 1920 haben sie sich zu einem Symbol für hochkarätige Musik- und Theaterkunst entwickelt und locken Jahr für Jahr tausende Besucher aus aller Welt in die malerische Stadt Salzburg.

Salzburg Altstadt - Auch abseits der Salzburger Festspiele 2024 gibt es viel zu entdecken

Die Idee zur Gründung der Salzburger Festspiele geht auf den damaligen Direktor des Salzburger Stadttheaters, Max Reinhardt, den Komponisten Richard Strauss und den Schriftsteller Hugo von Hofmannsthal zurück. Sie wollten mit einem Festival von herausragender Qualität das kulturelle Leben in Salzburg bereichern und der Stadt zu neuer künstlerischer Blüte verhelfen. Am 22. August 1920 fand die erste Aufführung, eine Inszenierung von Hugo von Hofmannsthals “Jedermann”, auf dem Domplatz in Salzburg statt. Noch heute ist der “Jedermann” fester Bestandteil der Veranstaltung, so auch der Salzburger Festspiele 2024.

In den folgenden Jahren wuchs die Bedeutung der Salzburger Festspiele stetig an. Große Dirigenten wie Herbert von Karajan oder Arturo Toscanini prägten das Programm und brachten Werke von Mozart, Strauss, Wagner und anderen Meistern zur Aufführung. Auch namhafte Schauspieler wie Greta Garbo oder Laurence Olivier traten im Rahmen der Festspiele auf.

Während des Zweiten Weltkriegs konnten die Salzburger Festspiele nicht stattfinden, doch bereits 1946 wurden sie unter der Leitung von Karl Böhm wieder aufgenommen. Seitdem haben sich die Festspiele zu einem jährlichen Highlight im Kulturkalender entwickelt. Die spektakulären Aufführungen in den verschiedensten Spielstätten Salzburgs, darunter die Felsenreitschule, das Haus für Mozart oder der Große Festspielhaus, begeistern immer wieder das Publikum.

Die Salzburger Festspiele sind heute eine international anerkannte Plattform für Opern, Konzerte, Schauspiele und Ballette und ziehen die besten Künstler aus aller Welt an. Neben den klassischen Werken werden auch zeitgenössische Stücke und experimentelle Inszenierungen präsentiert, um das Publikum immer wieder aufs Neue zu begeistern.

Seit fast 100 Jahren stehen die Salzburger Festspiele für höchste künstlerische Qualität und ein unvergleichliches kulturelles Erlebnis. Sie sind nicht nur ein wichtiger Bestandteil des kulturellen Erbes Salzburgs, sondern auch ein Synonym für exzellente Kunst und unvergessliche Momente für Künstler und Publikum gleichermaßen. Die Geschichte der Salzburger Festspiele ist eine Erfolgsgeschichte, die bis heute fortgeschrieben wird und die die kulturelle Vielfalt und Schönheit Salzburgs widerspiegelt. Auch im Jahr 2024 findet die Festspiele wieder statt mit einem abwechslungsreichen und faszinierenden Programm.

Spielorte der Salzburger Festspiele 2024

Die Salzburger Festspiele 2024 finden an verschiedenen Spielstätten in Salzburg statt. Die fünf wichtigsten, die im Herzen Salzburgs liegen, bilden den Festspielbezirk. Das sind:

  • Großes Festspielhaus: Das Große Festspielhaus ist das größte und wichtigste Theatergebäude der Salzburger Festspiele. Hier finden die meisten Opernaufführungen, Konzerte und Ballettvorstellungen statt.
  • Felsenreitschule: Die Felsenreitschule ist eine einzigartige Open-Air-Spielstätte, die in den Felswänden eines ehemaligen Reitstalles eingebettet ist. Hier werden vor allem Theaterstücke und Opern aufgeführt.
  • Haus für Mozart: Das Haus für Mozart ist ein modernes Opernhaus, das speziell für die Salzburger Festspiele erbaut wurde. Hier finden ebenfalls Opernaufführungen und Konzerte statt.
  • Domplatz: Der Domplatz ist ein weiterer wichtiger Spielort der Salzburger Festspiele. Hier finden besondere Freiluft-Veranstaltungen statt, darunter die Eröffnungs- und Abschlusskonzerte sowie öffentliche Proben und Events. Auch der “Jedermann” wird auf dem Domplatz gespielt.
  • Kollegienkirche: Die Kollegienkirche befindet sich in der Universität Salzburg und ist nach dem Dom die bedeutendste Kirche in Salzburg. Sie wird vor allem für Konzerte und Kammerspiele genutzt.
Dom zu Salzburg - eine der vielen Spielstätten der Salzburger Festspiele 2024

Diese und weitere Spielstätten in und um Salzburg, z. B. in der Universität und weiteren Kirchen, stehen im Rahmen der Salzburger Festspiele für Aufführungen unterschiedlichster Kunstformen zur Verfügung und tragen maßgeblich zur einzigartigen Atmosphäre und dem kulturellen Reichtum der Festspiele bei.

Salzburger Festspiele 2024 – So können Sie anreisen

Sie haben alle Möglichkeiten, Ihre Anreise zu den Salzburger Festspielen zu planen:

  • Zug: Mehrere nationale und internationale Bahnunternehmen fahren den Hauptbahnhof Salzburg an. Besonders für Besucher aus Österreich, der Schweiz und Deutschland ist der Zug eine bequeme und umweltfreundliche Möglichkeit, die Salzburger Festspiele 2024 zu besuchen.
  • Flugzeug: Salzburg verfügt über den zweitgrößten Flughafen Österreichs. Gäste aus der ganzen Welt können aber auch den Flughafen in München oder in Wien anfliegen und dann mit dem Zug nach Salzburg weiterreisen. Die Fahrt dauert jeweils ca. 3 Stunden.
  • Auto: Innerhalb von Österreich kommen Sie auf der A1 oder der A10 nach Salzburg, von Deutschland über die A8. Näheres zu Parkgebühren und autofreien Zonen innerhalb Salzburgs erfahren Sie hier.
  • Bus: Die meisten Spielstätten der Salzburger Festspiele 2024 können sehr gut auch mit dem Bus erreicht werden. Die wichtigen Linien fahren wenige Meter vom Großen Festspielhaus, am Herbert-von-Karajan-Platz, ab. Ihre Festspielkarte gilt auch als Fahrkarte! Sie können damit sämtliche Busse und Bahnen des SSV innerhalb des Verbundsraums Salzburg ab 6 Stunden vor Veranstaltungsbeginn bis zum Betriebsende nutzen.

Das Programm der Salzburger Festspiele 2024

Die Salzburger Festspiele 2024 bieten ein vielfältiges Programm mit Opern, Konzerten, Schauspiel und weiteren Veranstaltungen. Es werden bekannte Werke sowie neue Produktionen aufgeführt, und renommierte Künstler aus aller Welt treten auf. Das Programm ist so umfangreich, dass wir Ihnen hier nur ein einige der Aufführungen vorstellen können. Sie können sich das gesamte Programmheft als PDF hier herunterladen.

“Bewegungen zwischen Himmel und Hölle”, so die Einführung im Programmheft, prägen die Auswahl der Stücke der Salzburger Festspiele 2024, die in diesem Jahr präsentiert werden. Sie handeln von Besessenheit, Zerstörung und Rache und von Schwärmern, Verliebten und Sehnsüchten – im Übermaß können all diese Dinge zum Untergang führen. Das Motto zieht sich wie ein roter Faden durch das vielfältige Programm aus Oper, Konzert und Schauspiel.

Aufstand, Revolte und Revolution gehören genauso zu diesem Thema wie abgründige Geschichten über Maßlosigkeit und Zerstörungswut, Geschichten, die zum Nachdenken anregen und einen Beitrag zur kulturellen Auseinandersetzung mit aktuellen Themen leisten.

Sie können sich vorab über einige Inszenierungen informieren, Trailer ansehen, Eindrücke sammeln und auch hinter die Kulissen schauen. Der Blog der Salzburger Festspiele 2024 hält ein paar Schätze zum Entdecken für Sie bereit.

Oper

Ist das “Sittlich-Schöne”, das den Protagonisten von Dostojewksis Roman “Der Idiot” ausmacht, zeitgemäß, ein naiver und von Herzensgüte geprägter Mensch, der entwaffnend wirkt? Jemand, der geradezu dazu einlädt, ihm Übles anzutun? Das Stück wurde nicht willkürlich ausgewählt. Die Kriege in der Ukraine und in Gaza, der Rechtsruck der letzten nationalen und Europawahlen und zunehmende gesellschaftliche Gewalt, die das Jahr 2024 prägen, zeigen uns dass des “Idioten” Mitgefühl, Liebe und Menschlichkeit vielleicht eigentlich zu den Dingen gehört, die die Welt im Innersten zusammenhalten. In der Neuinszenierung von “Der Idiot” von Mieczysław Weinberg nach dem Libretto von Alexander Medwedew nähert sich der Regisseur Krzysztof Warlikowski aktuellen Themen an.

Alle Operninszenierungen der Salzburger Festspiele 2024 im Überblick:

OperKomponistRegieMusikalische LeitungOrtAnmerkung
CapriccioRichard StraussChristian ThielemannGroßes FestspielhausKonzertante Aufführung
Don GiovanniWolfgang-Amadeus MozartRomeo CastellucciTeodor CurrentzisGroßes FestspielhausNeueinstudierung
La Clemeza di TitoWolfgang-Amadeus MozartRobert CarsenGianluca CapuanoHaus für MozartWiederaufnahme
Der IdiotMieczysław WeinbergKrzysztof WarlikowskiMirga Gražinytė-TylaFelsenreitschuleNeuinszenierung
Der SpielerSergei ProkofjewPeter SellarsTimur ZangievFelsenreitschuleNeuinszenierung
Les Contes d'HoffmannJaques OffenbachMariame ClémentMarc MinkowskiGroßes FestspielhausNeuinszenierung
HamletAmbroise ThomasBertrand de BillyFelsenreitschuleKonzertante Aufführung

Schauspiel

“Vergessene Stücke” ist ein besonderes Projekt der Salzburger Festspiele 2024. Der szenische Lesemarathon bringt vergessene, verdrängte und verloren geglaubte dramatische Texte aus drei Jahrhunderten der österreichischen Literaturgeschichte ans Licht, abseits des Bekannten und fern des Mainstreams. Die Inszenierung versteht sich als ein “spielwütiges Archiv”. Studierende der Universität Mozarteum, Kristof Van Boven, Burghart Klaußner, Dörte Lyssewski, Ewald Palmetshofer, Stefanie Reinsperger, Sasha Marianna Salzmann und viele weitere bringen den Zuhörern diese Schätze nahe.

Quelle: Salzburger Festspiele

Alle Schauspiele der Salzburger Festspiele 2024 im Überblick:

SchauspielAutor*inRegieOrtAnmerkung
JedermannHugo von HofmannsthalRobert CarsenDomplatzNeuinszenierung
Sternstunden der Menschheitnach Stefan ZweigThom LuzLandestheaterNeuinszenierung
Die Orestienach Aischylos/Sophokles/EuripidesNicolas StemannPerner-Insel, HalleinNeuinszenierung
SpiegelneuronenSasha Waltz & Guests
meets Rimini Protokoll
Stefan Kaegi (Rimini Protokoll)SZENE SalzburgUraufführung/Tanz
KI & KunstSZENE Salzburgperformative Diskussion
Vergessene StückeverschiedeneSimon Strauß/Zino WeiUniversität MozarteumUraufführung/Lesung
Der Zauberbergnach Thomas MannKrystian LupaFelsenreitschuleLitauisch mit Übertiteln
Everything that happened and would happenverschiedeneHeiner GoebbelsPerner-Insel, HalleinErstaufführung/ Multidisziplinäre Performance
Ein MittsommernachtstraumAlexander EkmanHaus für MozartGastspiel/Ballet
LesungenBotho Strauß u. a.verschiedeneverschiedene

Konzert

Wie jedes Jahr sind auch internationale Orchester Gast der Salzburger Festspiele 2024. In diesem Jahr sind dies die folgenden:

  • Utopia
  • English Baroque Soloists
  • ORF Radio-Symphonieorchester Wien
  • Le Concert des Nations
  • Collegium 1704
  • West-Eastern Divan Orchestra
  • Oslo Philharmonic
  • Pittsburgh Symphony Orchestra
  • Gustav Mahler Jugendorchester
  • Berliner Philharmoniker
  • Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks

Insgesamt 12 Konzertreihen mit mehreren unterschiedlichen Stücken bilden das diesjährige Musikprogramm, darunter auch ein Liederabend und eine Aufführung des Young Singers Project. Bei der Auswahl ist für jeden etwas dabei, denn klassische Musik ist ebenso vertreten wie moderne.

Jung und Jede*r

“Jung und Jede*r” ist das Jugendprogramm der Salzburger Festspiele 2024 und deckt mit Schauspiel, Musiktheater und Oper Themen ab, die zwar für Kinder inszeniert sind, aber nicht nur junge Menschen bewegen. Das Schauspiel “Liebe Grüße … oder Wohin das Leben fällt” beschäftigt sich mit der Zeitreise des 10-jährigen Mo in die Geschichte seiner Familie, die Kinderoper “Die Kluge” von Carl Orff behandelt in einem Märchensetting Recht und Ungerechtigkeit, das Musiktheater “Jetzt” mit Stücken verschiedener Komponisten verbindet klassiche Musik mit Themen, die Kinder bewegen, z. B. Social Media und Freundschaft.

Führungen durch die Festspielhäuser

Wer sich die schönen Spielstätten einmal in Ruhe anschauen möchte und etwas zu ihrer Geschichte erfahren möchte, kann eine Führung mitmachen. Sie können entweder an einer öffentlichen Führung teilnehmen oder eine Gruppenführung buchen. Die Karten kosten 7 Euro für Erwachsene und Kinder und Jugendliche von 6 bis 18 Jahren 4 Euro. Kinder unter 6 Jahren zahlen nichts. Sie können nur bar bezahlen, Kartenzahlung wird nicht akzeptiert.

Die öffentlichen Führungen können nicht reserviert werden, und es können maximal 20 Personen an einer Führung teilnehmen. Bitte beachten Sie, dass Fotografieren während der Führung verboten ist.

Gruppenführungen bis 20 Personen kosten pauschal 140 Euro, jede weitere Person zahlt 7 Euro. Schülerführungen kosten 80 Euro, jeder weitere Schüler zahlt 4 Euro, Lehrpersonen sind frei. Sie können bar oder auf Rechnung bezahlen.

Es gibt sowohl deutschsprachige als auch englischsprachige Führungen. Deutschprachige Führungen finden täglich um 14 Uhr statt (außer am 29.06.2024), englischsprachige am Montag, Mittwoch und Sonntag um 9 Uhr.

Was können Sie im schönen Salzburg noch unternehmen?

Schloss Hellbrunn in Salzburg

Salzburg ist natürlich auch abseits der Salzburger Festspiele 2024 eine Erkundung wert. Neben der wunderschönen Altstadt können Sie zahlreiche österreichische Köstlichkeiten genießen und sich am Ufer der Salzlach erholen. Die Mozartstadt hat aber noch weit mehr zu bieten. Schlösser mit wunderschönen Parks laden zum Schlendern und Abschalten ein, und wenn Sie noch immer hungrig nach Kultur sind, können Sie Museen besuchen oder Kirchen besichtigen.

Vielleicht haben Sie eine Veranstaltung im Dom gebucht, falls nicht, dann sollten Sie sich den Anblick nicht entgehen lassen. Mozarts Geburtshaus ist ebenso eine interessante Station, nicht nur für Mozartfans. Das liebevoll hergerichtete Museum liegt in der beliebten Getreidegasse, in der sich Traditionsbetriebe mit modernen Geschäften zu einer wunderbaren Melange verbinden. Apropos Melange: Auch Cafés und Restaurants laden zum Verweilen ein.

Ebenso ist die Festung Hohensalzburg ein lohnenswertes Ausflugsziel und bietet einen atemberaubenden 360-Grad-Blick über die gesamte Altstadt. Doch ist nicht nur die Festung an sich sehenswert, sie beherbergt sogar gleich mehrere Museen: Das Festungsmuseum mit Exponaten aus dem fürsterzbischöflichen Hofleben, das einzigartige Marionettenmuseum, in dem z. B. Figuren aus Mozarts Zauberflöte zu sehen sind, und das Rainer-Regimentsmuseum sowie das Zeughaus. Wenn Sie an Ihren Besuch der Salzburger Festspiele 2024 noch einen oder zwei Tage dranhängen möchten, sind Sie allein hier schon “ausgelastet”.

Wer sich lieber etwas erholen und die Eindrücke des Festivals verarbeiten möchte, der kann einen der Parks besuchen, z. B. im Schloss Hellbrunn in der Abbildung oben, oder das berühmte Schloss Mirabell mit dem ausgedehnten Mirabellengarten mit seinen Blumenbeeten, Springbrunnen und Statuen. Sie müssen dafür gar nicht weit gehen, denn das Schloss befindet sich in der Innenstadt.

Wer mit Kindern unterwegs ist oder einfach Tiere liebt, der kann einen Abstecher in den Zoo und ins Haus der Natur machen. Im Haus der Natur gibt es ein Aquarium mit 38 Becken zu bestaunen mit Lebewesen aus der ganzen Welt. Dazu gibt es noch einen Reptilienzoo und ein Science Center, in dem man selbst zum Wissenschaftler werden kann.

Ausflugsziele in der Umgebung

Salzburg liegt am Nordrand der Alpen, und man ist in Null-komma-Nichts in den Bergen. Dort kann man spazierengehen und wandern, mit der Unterbergsbahn bis zum Gipfel des Hausbergs fahren, oder Sie besuchen die Salzwelten oder die einzigartige Eisriesenwelt, die größte Eishöhle der Welt. Sie können laufen oder sich von der Bergbahn hochbringen lassen – beide Wege sind außerordentlich steil. Dafür werden Sie belohnt von wunderbaren, von der Natur geformten Eisgebilden, die magisch ausgeleuchtet sind.

Die Erlebnisburg Hohenwerfen wollen wir Ihnen als letztes Ausflugsziel vorstellen. Sie macht ihrem Namen alle Ehre, denn sie hat einen umfangreichen Veranstaltungskalender für Groß und Klein, mit einer täglichen Falkenshow, Märchenwanderungen, Theateraufführungen, und auch eine Burgschenke und eine Ritterladen. Ob Sie Kultur abseits der Salzburger Festspiele 2024 erleben wollen oder gute Unterhaltung suchen, hier kommen Sie auf Ihre Kosten.

FAQ Salzburger Festspiele 2024

  1. Was sind die Salzburger Festspiele 2024?

    Die Salzburger Festspiele finden in jedem Jahr im Sommer in der österreichischen Stadt Salzburg statt und bieten ein breites Kulturprogramm aus Schauspiel, Oper und Musiktheater. Ein Markenzeichen ist das Stück “Jedermann” von Hugo von Hofmannsthal, das in jedem Jahr mit immer neuer Besetzung gegeben wird und auch ein Programmpunkt der Salzburger Festspiele 2024 ist.

  2. Wo finden die Salzburger Festspiele 2024 statt?

    Die Veranstaltungen der Salzburger Festspiele 2024 finden an verschiedenen Spielorten statt, die fast alle in der Innenstadt Salzburgs liegen. Die wichtigsten Spielorte sind der Domplatz, das Große Festspielhaus, das Haus für Mozart, die Kollegienkirche und die Felsenreitschule.

  3. Wann starten die Salzburger Festspiele 2024?

    Die Salzburger Feststpiele 2024 beginnen am 19. Juli 2024 und enden am 31. August 2024.

  4. Wie sieht das Programm der Salzburger Festspiele 2024 aus?

    Mehrere Sparten werden sind Teil der Salzburger Festspiele 2024: Oper, Schauspiel, Musiktheater und Theater für Kinder. Dazu gibt es auch Lesungen, Ballett und experimentelle Aufführungen.

  5. Wo kann ich Karten für die Salzburger Festspiele 2024 kaufen?

    Sie können Ihre Karten für die Salzburger Festspiele 2024 direkt vor Ort im Kartenhaus oder online beim Veranstalter als E-Ticket zum Ausdrucken kaufen. Auch in einigen Reisebüros können Sie zusätzlich zu Ihrer Anreise auch Tickets buchen.

  6. Welche Anreisemöglichkeiten für die Salzburger Festspiele 2024 gibt es?

    Salzburg verfügt sowohl über einen internationalen Flughafen sowie Bahnhof. Sie können auch nach München oder Wien fliegen und von dort mit dem Zug anreisen. Die Anreise mit dem Auto ist ebenso möglich, und innerhalb Salzburgs können Sie mit Ihrem Ticket für die Salzburger Festspiele 2024 alle öffentlichen Busse und Bahnen ab 6 Stunden vor Veranstaltungsbeginn bis Betriebsschluss nutzen.

Ein Mittsommernachtstraum | Trailer 1 | Salzburger Festspiele 2024

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Die 8 einzigartigen Flüsse Österreichs

Von: NL

Ein Tanz der Elemente, ein Spiel der Natur – Flüsse durchziehen unsere Welt wie pulsierende Adern. Sie formen Landschaften, prägen Kulturen und beleben das Leben der Menschen. Der Fluss, ein lebendiger Strom, der unermüdlich durch Deutschland fließt und die Erde mit Wasser und Leben segnet. In diesem Blog tauchen wir ein in die faszinierende Welt der Flüsse, von der majestätischen Kraft des Rheins bis zum sanften Murmeln des kleinen Bachs. Lassen Sie uns gemeinsam die Schönheit und Vielfalt der fließenden Gewässer entdecken und ihre Bedeutung für unsere Welt erkunden.

Von der Donau bis zur Mur: Die faszinierendsten Flüsse Österreichs

faszinierendsten Flüsse Österreichs

Die Donau: Königin der Flüsse Österreichs

Die Donau ist einer der bedeutendsten Flüsse Europas und der zweitlängste auf dem Kontinent. Sie erstreckt sich über eine Gesamtlänge von etwa 2.857 Kilometern von ihrer Quelle im Schwarzwald in Deutschland bis zu ihrer Mündung ins Schwarze Meer. In Österreich bildet die Donau mit einer Länge von rund 350 Kilometern eine wichtige Lebensader, die das Land in Ost-West-Richtung durchquert.

Die Donau ist bekannt für ihre atemberaubenden Landschaften und die Vielfalt an kulturellen und historischen Sehenswürdigkeiten entlang ihres Ufers. Eine der beeindruckendsten Regionen ist die Wachau, ein UNESCO-Weltkulturerbe, das für seine malerischen Weinberge, historischen Städtchen und beeindruckenden Burgen bekannt ist. Städte wie Wien, Linz und Krems liegen direkt an der Donau und bieten eine reiche Mischung aus Kultur, Geschichte und moderner Lebensart.

In Wien, der österreichischen Hauptstadt, teilt die Donau die Stadt und bietet zahlreiche Freizeitmöglichkeiten entlang ihrer Ufer, einschließlich Rad- und Wanderwege, Strände und Wassersport. Die Wiener Donauinsel ist ein beliebtes Naherholungsgebiet für Einheimische und Touristen alike.

Die Donau ist auch ein wichtiger Verkehrsweg und spielt eine bedeutende Rolle in der Schifffahrt. Zahlreiche Flusskreuzfahrten führen entlang der Donau, wodurch Passagiere die Möglichkeit haben, die vorbeiziehenden Landschaften und Städte zu entdecken. Neben der wirtschaftlichen Bedeutung trägt die Donau auch wesentlich zur Energiegewinnung bei, da sie zahlreiche Wasserkraftwerke speist.

Insgesamt ist die Donau nicht nur ein majestätisches Naturphänomen, sondern auch ein kulturelles und wirtschaftliches Rückgrat Österreichs und ganz Europas. Sie verbindet Menschen und Regionen und erzählt die Geschichte einer dynamischen Lebensader, die über Jahrtausende hinweg Kulturen und Zivilisationen beeinflusst hat.

Der Inn: Ein wilder und natürlicher Fluss

Inn

Mit ungestümer Kraft bahnt sich der Inn seinen Weg durch die atemberaubende Natur Österreichs. Als einer der letzten wilden Flüsse Europas bietet er eine eindrucksvolle Kulisse für Abenteurer und Naturliebhaber gleichermaßen. Seine klaren, reißenden Gewässer bilden ein Paradies für Rafting- und Kajak-Enthusiasten, während die malerischen Uferregionen zum Entspannen und Genießen einladen.

Der Inn ist nicht nur ein Fluss, sondern ein pulsierender Lebensraum für eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt. Entlang seines Verlaufs prägt er die Landschaft und das Leben der Menschen, die seine Ufer bewohnen. Der Inn fließt ungestüm und freiheitsliebend dahin, und sein charakteristisches Wasser prägt das Gesicht der Region. Ein Ausflug entlang des Inns verspricht unvergessliche Eindrücke und lässt die Schönheit dieses natürlichen Juwels hautnah erleben.

Diese Städte liegen and er Inn

  • Innsbruck
  • Kufstein
  • Schwaz
  • Hall in Tirol
  • Rattenberg
  • Wörgl
  • Landeck
  • Braunau am Inn

Die Mur: Ein grünes Band durch die Steiermark

Die Mur windet sich majestätisch durch die Steiermark, ein lebendiges grünes Band, das die Landschaft prägt und die Menschen in ihren Bann zieht. Ihr klares Wasser spiegelt die Schönheit der umliegenden Wiesen und Wälder wider, während sie sanft durch idyllische Dörfer und pulsierende Städte fließt.

Die Mur ist nicht nur ein Fluss, sondern ein Lebenselixier für die Region, dessen beruhigendes Rauschen die Herzen der Bewohner erfreut. Entlang ihrer Ufer gedeihen vielfältige Tier- und Pflanzenarten, die ein harmonisches Ökosystem bilden. Die Mur ist mehr als nur ein Gewässer – sie ist eine Quelle des Lebens und der Inspiration für Generationen von Menschen, die ihre Schönheit bewundern und schätzen.

Die Drau: Ein Fluss mit alpiner Schönheit

Die Drau, ein Fluss von majestätischer Schönheit, schlängelt sich durch die imposante Alpenlandschaft Österreichs. Ihre klaren, türkisblauen Wasser reflektieren die schneebedeckten Gipfel, die sich am Horizont erheben. Die Drau ist nicht nur ein Fluss, sondern ein lebendiges Band, das die Natur mit Leben erfüllt.

Entlang ihres Ufers gedeihen seltene Pflanzen und Tiere, die dieses einzigartige Ökosystem prägen. Das Rauschen des Wassers und das Zwitschern der Vögel bilden eine harmonische Symphonie, die jeden Besucher in ihren Bann zieht. Die Drau ist mehr als nur ein Gewässer – sie ist eine Quelle der Ruhe und Inspiration für alle, die ihre Ufer besuchen. Tauchen Sie ein in die alpine Schönheit dieses Flusses und lassen Sie sich von seiner unberührten Natur verzaubern.

Die Traun: Ein Paradies für Angler und Naturliebhaber

Ein glitzerndes Band aus klarem Wasser schlängelt sich durch die malerische Landschaft Oberösterreichs – die Traun. Dieser Fluss ist nicht nur ein Paradies für Angler, sondern auch für Naturliebhaber jeden Alters. Die Traun bietet eine Vielzahl an Fischarten, die das Herz jedes Anglers höherschlagen lassen. Doch auch abseits des Angelns beeindruckt der Fluss mit seiner unberührten Natur und vielfältigen Tierwelt.

Wanderwege entlang des Ufers laden zu entspannten Spaziergängen ein, während Vogelgezwitscher und das sanfte Plätschern des Wassers eine harmonische Kulisse bilden. Die Traun ist ein Ort, an dem man dem stressigen Alltag entfliehen und die Schönheit der Natur in vollen Zügen genießen kann. Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt dieses einzigartigen Flusses und lassen Sie sich von seiner Ruhe und Vielfalt verzaubern.

Die Enns: Von den Alpen bis zur Donau – ein vielseitiger Fluss

Enns

In den Tiefen der österreichischen Landschaft schlängelt sich die Enns majestätisch ihren Weg von den imposanten Alpen bis hin zur mächtigen Donau. Dieser vielseitige Fluss beeindruckt mit seiner abwechslungsreichen Landschaft und seiner Bedeutung für die Region. Von wilden, reißenden Abschnitten bis hin zu ruhigen, idyllischen Passagen bietet die Enns eine Vielfalt an Naturerlebnissen für Entdecker und Abenteurer.

Entlang ihres Ufers gedeihen seltene Pflanzen und leben zahlreiche Tierarten, die diesen Fluss zu einem wahren Paradies machen. Die Enns ist nicht nur ein Strom, der Wasser von den Bergen zur Donau trägt, sondern auch ein Lebensraum, der Mensch und Natur in harmonischer Einheit verbindet. Ihre Schönheit und Vielfalt machen sie zu einem Juwel unter den Flüssen Österreichs, das es zu entdecken gilt.

Die Salzach: Grenzfluss mit beeindruckender Landschaft

Die Salzach, ein Grenzfluss von majestätischer Schönheit, der sich durch eine atemberaubende Landschaft schlängelt. Ihre klaren, glitzernden Wasser spiegeln die prächtige Natur ringsum wider und ziehen Besucher aus nah und fern an. Entlang der Ufer erstrecken sich grüne Wiesen und imposante Berggipfel, die den Fluss wie ein schützendes Band umgeben. Die Salzach ist mehr als nur ein Gewässer – sie ist ein Symbol für die Verbindung zwischen Mensch und Natur, für die Harmonie, die zwischen Wasser und Land herrscht.

Hier können Sie dem sanften Rauschen des Flusses lauschen, Vögel beobachten, die über das klare Wasser springen, und einfach inmitten dieser idyllischen Umgebung leben und atmen. Ein Besuch an der Salzach ist wie eine Reise in eine Welt voller Ruhe und Schönheit – ein wahres Naturparadies zum Entdecken und Genießen.

March: die Grenze zwischen Österreich und Slowenien

Die March ist ein bedeutender Fluss in Mitteleuropa, der eine natürliche Grenze zwischen Österreich und der Slowakei bildet. Sie entspringt im niederösterreichischen Waldviertel und fließt in südöstlicher Richtung, bevor sie nach etwa 358 Kilometern in die Donau mündet. Die Landschaft entlang der March ist geprägt von weitläufigen Auen und Feuchtgebieten, die eine beeindruckende Artenvielfalt beherbergen.

Besonders die March-Auen sind als einzigartiges Naturreservat bekannt und bieten ideale Bedingungen für Vogelbeobachtungen und um seltene Pflanzenarten zu entdecken. Historisch bedeutend sind auch die Grenzorte wie Marchegg, das für seine Weißstorchkolonie berühmt ist. Die March ist nicht nur ein Naturschatz, sondern auch ein wichtiger Erholungsraum, der vielfältige Freizeitmöglichkeiten wie Wandern, Radfahren und Kanutouren bietet.

Übersicht: die längsten Flüsse Österreichs

RangFlussLänge in Österreich (km)Gesamtlänge (km)
1Donau3502.857
2Mur295453
3Inn263517
4Drau260749
5Enns254254
6Salzach227227
7March136358
8Ybbs134134
9Traun153153
10Kamp168168

Fazit: Die faszinierenden Flüsse Österreichs – Naturwunder zum Entdecken

Die faszinierenden Flüsse Österreichs sind wahrhaftig Naturwunder, die es zu entdecken gilt. Von der majestätischen Donau, die als Königin der Flüsse Österreichs gilt, über den wilden Inn bis hin zur grünen Mur, die sich wie ein Band durch die Steiermark windet – jeder Fluss hat seine eigene Schönheit und Faszination.

Die alpine Drau und die anglerfreundliche Traun bieten ebenso einzigartige Erlebnisse wie die vielseitige Enns, die von den Alpen bis zur Donau fließt. Die Salzach hingegen beeindruckt als Grenzfluss mit ihrer atemberaubenden Landschaft. Jeder dieser Flüsse formt nicht nur die Landschaft, sondern prägt auch das Leben der Menschen entlang ihrer Ufer. Sie sind eine Quelle der Inspiration und Erholung inmitten der Natur – wahre Schätze, die es zu schätzen und zu erkunden gilt.

Kurzer Überblick der interessantesten Flüsse Österreichs

Unser Ranking der schönsten Flüsse in Österreich:

  1. Donau

Die Donau bietet nicht nur beeindruckende Landschaften, sondern auch eine reiche Geschichte und Kultur. Städte wie Wien, Linz und Krems an der Donau sind faszinierende Ziele. Besonders die Wachau-Region ist für ihre Weingüter und malerischen Dörfer berühmt.

  1. Inn

Der Inn fließt durch das beeindruckende Inntal und durch Städte wie Innsbruck und Kufstein. Die Landschaft ist von den Alpen geprägt und bietet zahlreiche Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern und Skifahren.

  1. Salzach

Besonders lohnenswert ist der Abschnitt der Salzach durch Salzburg, die historische Altstadt ist ein UNESCO-Weltkulturerbe. Auch die Landschaft entlang der Salzach, insbesondere in den Berchtesgadener Alpen, ist beeindruckend.

  1. Mur

Die Mur durchfließt die Steiermark und bietet malerische Landschaften und charmante Städte wie Graz. Der Murradweg ist ein beliebter Radweg, der entlang des Flusses führt und sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Radfahrer geeignet ist.

  1. Enns

Die Enns fließt durch den Nationalpark Gesäuse und bietet spektakuläre Naturerlebnisse. Orte wie Admont mit seinem berühmten Benediktinerstift und die malerische Stadt Steyr sind lohnenswerte Ziele.

  1. Traun

Die Traun fließt durch Oberösterreich und berührt den Traunsee, einen der schönsten Seen Österreichs. Die Stadt Gmunden am Traunsee ist besonders sehenswert.

  1. Drau

Die Drau durchfließt Kärnten und bietet wunderschöne Landschaften sowie charmante Städte wie Villach. Der Drauradweg ist einer der schönsten Radwege in Europa.

  1. March

Die March bildet die Grenze zwischen Österreich und der Slowakei und ist ein bedeutendes Feuchtgebiet mit großer Artenvielfalt. Die March-Auen sind ein Paradies für Naturfreunde und bieten ausgezeichnete Möglichkeiten zur Vogelbeobachtung.

FAQ

Was sind die 10 größten Flüsse der Welt?

Die 10 größten Flüsse der Welt sind: 1. Der Amazonas in Südamerika mit einer Länge von etwa 7.062 Kilometern. 2. Der Nil in Afrika mit einer Länge von etwa 6.853 Kilometern. 3. Der Jangtsekiang in China mit einer Länge von etwa 6.300 Kilometern. 4. Der Mississippi-Missouri in Nordamerika mit einer Länge von etwa 6.275 Kilometern. 5. Der Jangtse in China mit einer Länge von etwa 6.300 Kilometern. 6. Der Ganges in Indien mit einer Länge von etwa 2.700 Kilometern. 7. Der Japurá-Solimões-Amazonas in Südamerika mit einer Länge von etwa 6.100 Kilometern. 8. Der Lena in Russland mit einer Länge von etwa 4.400 Kilometern. 9. Der Kongo in Afrika mit einer Länge von etwa 4.370 Kilometern. 10. Der Mekong in Südostasien mit einer Länge von etwa 4.350 Kilometern.

Was ist der wichtigste Fluss in Deutschland?

Der wichtigste Fluss in Deutschland ist die Elbe. Sie ist mit einer Länge von etwa 1.094 Kilometern einer der bedeutendsten Wasserwege des Landes. Die Elbe durchfließt mehrere Bundesländer, darunter Sachsen, Brandenburg und Hamburg, bevor sie in die Nordsee mündet. Aufgrund ihrer wirtschaftlichen Bedeutung dient die Elbe als wichtige Transportroute für den Handel und die Schifffahrt in Deutschland. Zudem spielt sie eine wichtige Rolle für die Umwelt und die Natur, da entlang ihres Ufers zahlreiche Naturschutzgebiete und Lebensräume für Tiere und Pflanzen zu finden sind. Die Elbe ist auch für den Tourismus von großer Bedeutung, da sie durch malerische Landschaften und historische Städte führt, die jedes Jahr viele Besucher anlocken. Insgesamt ist die Elbe somit der wichtigste Fluss in Deutschland, der sowohl ökonomisch als auch ökologisch eine zentrale Rolle spielt.

Was zählt als Fluss?

Als Fluss zählt eine natürliche, meist von Quellen gespeiste, fließende Wasserstraße, die eine gewisse Breite und Tiefe aufweist. Flüsse durchziehen Landschaften, transportieren Sedimente und Wasser, und bieten Lebensraum für verschiedene Pflanzen- und Tierarten. Sie spielen eine wichtige Rolle im Ökosystem und für den Wasserkreislauf. Flüsse können je nach ihrem Ursprung und Verlauf unterschiedliche Namen wie Bach, Flüsschen oder Strom tragen. Sie dienen nicht nur als Verkehrsweg und Trinkwasserquelle, sondern auch für die Energiegewinnung und Bewässerung. Die Länge und Wasserführung eines Flusses können stark variieren, von kleinen Bächen bis zu mächtigen Strömen wie dem Rhein oder der Donau. Flüsse sind auch kulturell und historisch bedeutsam und haben oft einen festen Platz in der Mythologie und Literatur. Insgesamt sind Flüsse essentielle Elemente der Natur, die vielfältige Funktionen erfüllen und für Mensch und Umwelt von großer Bedeutung sind.

Was definiert einen Fluss?

Ein Fluss ist ein natürliches Gewässer, das eine Strömung aufweist und in der Regel in einem Bett fließt. Flüsse werden durch den Wassereintrag aus Quellen oder Niederschlägen gespeist. Sie können verschiedene Größen und Längen haben und sind wichtige Elemente im Wasserkreislauf der Erde. Flüsse spielen eine entscheidende Rolle für das Ökosystem, indem sie Lebensräume für Pflanzen und Tiere bieten und den Nährstofftransport fördern. Sie dienen auch als Transportwege für den Handel und die Menschen. Flüsse sind oft von Ufern begrenzt und können je nach Region unterschiedliche Namen haben. Sie können auch Seen oder Ozeane miteinander verbinden und so den Wasserhaushalt regulieren. Die Fließgeschwindigkeit und die Wassermenge eines Flusses können je nach Jahreszeit und geografischer Lage variieren. Insgesamt sind Flüsse ein wichtiger Bestandteil der natürlichen Umwelt und tragen zur Vielfalt und Stabilität der Ökosysteme bei.

Kann man in österreichischen Flüssen baden?

Ja, viele Flüsse eignen sich zum Baden, wie der Donau-Altarm bei Tulln und der Inn bei Passau. Es gibt auch viele ausgewiesene Badeplätze entlang der Flüsse.

Welche sind die längsten Flüsse in Österreich?

Die Donau ist der längste Fluss in Österreich und hat eine Länge von etwa 350 km innerhalb des Landes. Andere wichtige Flüsse sind der Inn, die Mur und die Salzach.

Wie viele große Flüsse gibt es in Österreich?

Österreich hat zahlreiche bedeutende Flüsse, darunter ungefähr zehn Hauptflüsse. Zu ihnen zählen unter anderem die Donau, die Drau, die Mur, der Inn und die Salzach.

Welche Flüsse fließen durch Wien?

Die Donau fließt durch Wien und teilt die Stadt in zwei große Teile. Daneben gibt es auch den Donaukanal, einen Nebenarm der Donau.

In welchen Gebirgen entspringen die meisten Flüsse Österreichs?

Die meisten Flüsse Österreichs entspringen in den Alpen, insbesondere in den Zentralalpen.

Gibt es Flüsse in Österreich, die in ein anderes Land fließen?

Ja, viele österreichische Flüsse münden in andere Länder. Beispielsweise fließt die Donau weiter durch zahlreiche osteuropäische Länder, der Inn mündet in Deutschland in die Donau und die Drau fließt weiter durch Slowenien und Kroatien.

Welche sind die bedeutendsten Seenflüsse Österreichs?

Wichtige Seenflüsse sind der Traunsee-Abfluss „Traun“ und der Attersee-Abfluss „Ager“.

Wird die Wasserkraft in Österreich genutzt?

Ja, Österreich nutzt seine Flüsse intensiv zur Gewinnung von Wasserkraft. Viele Flüsse sind durch Staudämme und Wasserkraftwerke reguliert.

Sind die Flüsse in Österreich sauber?

Die Wasserqualität der österreichischen Flüsse ist im Allgemeinen sehr gut, jedoch variiert sie regional abhängig von landwirtschaftlichen, industriellen und städtischen Einflüssen.

Welche sportlichen Aktivitäten kann man auf den Flüssen betreiben?

Paddeln, Kanufahren, Wildwasser-Rafting, Angeln und Fliegenfischen sind auf österreichischen Flüssen beliebte Aktivitäten.

Gibt es berühmte Kreuzfahrten auf österreichischen Flüssen?

Ja, insbesondere auf der Donau gibt es zahlreiche Kreuzfahrten, die beliebte touristische Stopps beinhalten wie Wien, Linz und die Wachau.

Entlang der Donau – Von Passau nach Wien | ARD Reisen

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Mit dem Schiff, per Fahrrad und zu Fuß: Seit 2021 verstärkt Judith Rakers das "Wunderschön"-Team. Ihre Reise entlang der Donau führt sie von der Drei-Flüsse-...

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Die Top 10 der schönsten Städte Österreichs

Von: NL

Willkommen in unserem digitalen Stadtführer, wo die pulsierende Energie einiger Städte auf Ihre Neugier wartet. Tauchen Sie ein in die Vielfalt der aktuellen Veranstaltungen, Sport– und Kulturprojekte und entdecken Sie, wie Menschen hier leben und arbeiten. Erfahren Sie mehr über Bildung, Sprache und die lebendige UEFA-Szene. In unserer Stadt finden Sie alles, was das Herz begehrt – von Informationen über Wohnen bis zu spannenden Kinderprojekten. Lassen Sie sich inspirieren und treten Sie mit uns in Kontakt für weitere Informationen.

Die schönsten Städte Österreichs: Ein Reiseführer durch Kultur und Geschichte

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Die faszinierende Stadt Wien: Eine Reise durch die kaiserliche Geschichte

Tauchen Sie ein in die beeindruckende Stadt Wien und entdecken Sie die reiche kaiserliche Vergangenheit, die an jeder Ecke spürbar ist. Von prächtigen Palästen bis hin zu majestätischen Museen bietet Wien ein unvergleichliches kulturelles Erlebnis. Besuchen Sie das imposante Rathaus oder genießen Sie eine Aufführung in einer der berühmten Opernhäuser. Die Stadt pulsiert mit Leben, sei es bei internationalen Veranstaltungen oder gemütlichen Caféhausbesuchen. Lassen Sie sich von der Schönheit und Vielfalt Wiens verzaubern und tauchen Sie ein in eine Welt voller Geschichte und Kultur. Ein Spaziergang durch die prachtvollen Straßen lässt die Vergangenheit lebendig werden und zeigt, warum Wien zu Recht als eine der schönsten Städte Österreichs gilt.

Salzburg – Die Stadt der Musik und Kultur

In den malerischen Straßen von Salzburg spürt man die pulsierende Energie der Musik und Kultur, die diese Stadt durchdringt. Von den majestätischen Hügeln bis hin zu den historischen Konzertsälen ist Salzburg ein wahres Paradies für Kunstliebhaber und Musikbegeisterte. Mit dem weltberühmten Salzburger Festspielhaus als Herzstück bietet die Stadt eine eindrucksvolle Kulisse für erstklassige Aufführungen und Konzerte.

Hier vereinen sich Tradition und Moderne auf harmonische Weise, während das Erbe von Mozart und anderen berühmten Komponisten lebendig bleibt. Die lebendige Kulturszene und die Vielfalt an Veranstaltungen machen Salzburg nicht nur zu einem kulturellen Hotspot, sondern auch zu einem Ort des inspirierten Lebens und der kreativen Entfaltung. Tauchen Sie ein in die Welt von Salzburg und lassen Sie sich von der Schönheit und Lebendigkeit dieser Stadt verzaubern.

Sehenswürdigkeiten in Salzburg

1. Festung Hohensalzburg:

  • Eine der größten mittelalterlichen Festungen Europas, bietet atemberaubende Ausblicke auf die Stadt und die Alpen.

2. Schloss Mirabell und Mirabellgarten:

  • Barockes Schloss mit wunderschönen Gärten, bekannt aus dem Film “The Sound of Music”.

3. Salzburger Dom:

  • Imposante Kathedrale mit einer prächtigen Innenausstattung.

4. Getreidegasse:

  • Historische Einkaufsstraße mit Mozarts Geburtshaus.

5. Mozarts Geburtshaus:

  • Museum im Geburtshaus des berühmten Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart.

6. Residenz und Residenzplatz:

  • Ehemaliger Sitz der Fürsterzbischöfe mit prunkvollen Räumlichkeiten.

7. St. Peter Stiftskeller und Katakomben:

  • Eines der ältesten Restaurants Europas und die beeindruckenden Felsenkatakomben.

8. Schloss Hellbrunn und Wasserspiele:

  • Renaissance-Schloss bekannt für seine trickreichen Wasserspiele und wunderschönen Parkanlagen.

9. Schloss Leopoldskron:

  • Barockes Schloss, berühmt als Drehort von “The Sound of Music”.

10. Franziskanerkirche:

  • Gotische Kirche mit beeindruckendem Barockinterieur.

Graz: Wo Moderne auf Tradition trifft

Graz, die steirische Hauptstadt, beeindruckt mit einer faszinierenden Mischung aus Tradition und Moderne. Die historische Altstadt mit ihren prächtigen Gebäuden und engen Gassen vermittelt ein lebendiges Bild der Vergangenheit. Gleichzeitig pulsiert das moderne Graz mit kreativen Projekten und innovativen Ideen.

Diese spannende Kombination spiegelt sich auch in der vielfältigen Kulturszene wider: von traditionellen Veranstaltungen bis hin zu zeitgenössischer Kunst gibt es hier für jeden Geschmack etwas zu entdecken. Die Grazer sind stolz auf ihre Stadt und das merkt man in jedem Winkel – sei es bei sportlichen Events, kulturellen Festen oder urbanen Projekten. Graz ist eine lebendige Stadt, die es versteht, ihre Geschichte zu bewahren und gleichzeitig mutig in die Zukunft zu blicken. Wer hier lebt oder zu Besuch ist, spürt sofort die einzigartige Atmosphäre, die Graz so besonders macht.

Innsbruck – Das Tor zu den Alpen

Eingebettet in die majestätische Kulisse der Alpen erstrahlt Innsbruck als pulsierende Stadt, die gleichermaßen Tradition und Moderne verkörpert. Das Goldene Dachl und das imposante Schloss Ambras zeugen von einer reichen Geschichte, während zeitgenössische Architektur und innovative Projekte diese und andere Städte in eine aufregende Zukunft führen. Innsbruck ist nicht nur ein Paradies für Sportbegeisterte, mit der UEFA EURO 2008 im Rücken, sondern auch ein Zentrum für Kultur und Bildung.

Von renommierten Veranstaltungen bis hin zu lebendigen Märkten bietet die Stadt ein vielfältiges Angebot für jeden Geschmack. Ob Sie die Natur lieben oder die urbanen Freuden bevorzugen, Innsbruck hat für jeden etwas zu bieten. Tauchen Sie ein in das pulsierende Leben der Alpenstadt und lassen Sie sich von ihrer Vielfalt verzaubern.

Linz: Eine Stadt voller Kunst und Innovation

Linz, die Stadt voller Kunst und Innovation, begeistert mit einem lebendigen kulturellen Leben. Hier treffen Tradition und Moderne aufeinander, was eine einzigartige Atmosphäre schafft. Die Bewohner Linz' sind stolz auf ihre kreative Szene und die zahlreichen innovativen Projekte, die hier entstehen.

SehenswürdigkeitBeschreibungAdresse / Lage
Ars Electronica CenterInteraktives Museum für Technologie und Medienkunst, auch bekannt als “Museum der Zukunft”.Ars-Electronica-Straße 1, 4040 Linz
Lentos KunstmuseumModernes Kunstmuseum mit einer beeindruckenden Sammlung österreichischer Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts.Ernst-Koref-Promenade 1, 4020 Linz
PöstlingbergBeliebter Aussichtspunkt mit der Wallfahrtsbasilika und der Grottenbahn (Märchenwelt für Kinder).Am Pöstlingberg 16, 4040 Linz
Mariendom (Neuer Dom)Größte Kirche Österreichs, beeindruckende neugotische Architektur und Aussicht vom Turm.Herrenstraße 26, 4020 Linz
Hauptplatz und AltstadtBedeutender Platz im Herzen der Stadt mit barocken Bürgerhäusern und dem Alten Rathaus.Stadtzentrum, 4020 Linz
Schlossmuseum LinzHistorisches Museum im Linzer Schloss, bietet Einblicke in die Geschichte Oberösterreichs.Schlossberg 1, 4020 Linz
BrucknerhausKonzerthaus benannt nach dem Komponisten Anton Bruckner, Veranstaltungsort für klassische und moderne Musik.Untere Donaulände 7, 4010 Linz
Mural HarborEuropas größtes Graffiti- und Mural-Art-Galerie am Hafen von Linz.Industriegebiet Linz, Hafenviertel
Botanischer GartenBeherbergt eine Vielzahl exotischer Pflanzen und ist ideal für entspannende Spaziergänge.Roseggerstraße 20-22, 4020 Linz
Voestalpine StahlweltErlebniswelt rund um die Stahlproduktion mit interaktiven Ausstellungen und Führungen durch das Werk.voestalpine-Straße 4, 4020 Linz
Oberösterreichisches KulturquartierKulturzentrum mit diversen Ausstellungen, Veranstaltungen und einem Kino.OK Platz 1, 4020 Linz
Landestheater LinzBedeutendes Theater für Opern, Schauspiele und Musicals.Promenade 39, 4020 Linz

Neben den etablierten kulturellen Veranstaltungen bietet die Stadt auch Raum für neue Ideen und Experimente. Linz ist nicht nur eine Stadt zum Wohnen, sondern auch zum Erleben und Entdecken. Besonders für Kinder gibt es viele spannende Bildungsangebote und Aktivitäten, die sie inspirieren. Das kulturelle Leben in Linz ist geprägt von Vielfalt und Offenheit für Neues. Wer Linz besucht, taucht ein in eine Welt voller Kreativität und Inspiration.

Bregenz – Eine Perle am Bodensee

Bregenz

Eingebettet zwischen majestätischen Bergen und dem ruhigen Bodensee liegt Bregenz, eine wahre Perle Österreichs. Die Stadt beeindruckt nicht nur durch ihre atemberaubende Naturkulisse, sondern auch durch ihr reiches kulturelles Erbe. Besucher können sich auf eine Vielzahl von Veranstaltungen freuen, darunter die berühmten Bregenzer Festspiele, die jedes Jahr Tausende von Menschen anlocken.

Doch Bregenz ist nicht nur für seine kulturellen Highlights bekannt, sondern bietet auch eine lebendige Kunst- und Musikszene. Mit einer Vielzahl von Projekten und Veranstaltungen wird das kulturelle Leben in Bregenz stetig bereichert. Von modernen Galerien bis hin zu traditionellen Konzerten – hier findet jeder sein persönliches Highlight. Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt von Bregenz, wo Kultur und Natur in perfekter Harmonie zusammenkommen.

Klagenfurt: Wo Natur und Kultur Hand in Hand gehen

In Klagenfurt, der Hauptstadt Kärntens, erleben Besucher eine harmonische Verbindung von Natur und Kultur. Das Wahrzeichen der Stadt, das Lindwurmbrunnen-Denkmal, spiegelt die enge Verbundenheit mit der Natur wider. Spazieren Sie entlang des idyllischen Wörthersees und tauchen Sie ein in die malerische Landschaft, die Kunst und Natur miteinander verwebt. Das Landesmuseum Kärnten bietet faszinierende Einblicke in die Geschichte und Kultur der Region.

Klagenfurt begeistert nicht nur mit seiner atemberaubenden Umgebung, sondern auch mit einem reichen Veranstaltungsprogramm, das sowohl Kulturinteressierte als auch Naturliebhaber anspricht. Genießen Sie die vielfältigen Konzerte, Theateraufführungen und Kunstausstellungen, die das kulturelle Leben der Stadt bereichern. Klagenfurt ist eine Stadt, in der man die Schönheit der Natur und die Vielfalt der Kultur in perfekter Harmonie erleben kann.

St. Pölten – Geschichte zum Anfassen

In den ehrwürdigen Mauern von St. Pölten erwacht die Geschichte zum Leben. Das Rathaus zeugt von vergangenen Zeiten, während moderne Projekte die Stadt pulsieren lassen. Hier spüren Sie den Atem der Geschichte bei jedem Schritt durch die charmanten Gassen.

Die Barockarchitektur und kulinarischen Genüsse verbinden sich zu einem harmonischen Gesamtbild. In St. Pölten wird Kultur gelebt und Tradition bewahrt. Veranstaltungen und Sportereignisse bringen Menschen zusammen und schaffen eine lebendige Atmosphäre. Diese und viele weitere Städte bietet ein breites Spektrum an Bildungs- und Freizeitangeboten für Kinder und Erwachsene. Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt von St. Pölten, wo Vergangenheit und Gegenwart in perfekter Harmonie existieren.

Eisenstadt: Wo Barock und Genuss aufeinandertreffen

Eisenstadt

In der charmanten Stadt Eisenstadt in Österreich verweben sich Barockarchitektur und kulinarischer Genuss zu einem einzigartigen Erlebnis. Das prächtige Schloss Esterházy beeindruckt mit seiner majestätischen Pracht und bietet einen faszinierenden Einblick in die Vergangenheit. Hier können Besucher die prunkvollen Säle erkunden und in die Geschichte eintauchen. Doch Eisenstadt hat mehr zu bieten als nur historische Schätze.

Die lokale Gastronomie verwöhnt die Sinne mit köstlichen Gerichten und edlen Weinen, die die regionale Vielfalt widerspiegeln. Bei einem Spaziergang durch die malerischen Gassen der Stadt fühlt man sich wie in einer anderen Zeit. Eisenstadt ist ein Ort, an dem Kultur und Genuss harmonisch miteinander verschmelzen und Besucher aller Altersgruppen begeistern.

Steyr: beeindruckende Altstadt mit historischen Gassen

Steyr, eine charmante Stadt im oberösterreichischen Voralpenland, liegt an der Mündung der Steyr in die Enns und bietet eine beeindruckende Altstadt, die kaum verändert wurde. Historische Gassen und gut erhaltene Bürgerhäuser prägen das Bild. Der Stadtturm, ein Wahrzeichen der Stadt, bietet einen fantastischen Blick über Steyr und die umliegende Landschaft. Schloss Lamberg, ein barockes Schloss mit einer wertvollen Bibliothek und einem idyllischen Park, thront über der Stadt und lädt zu Erkundungen ein.

Ein besonderes Highlight ist Christkindl, ein nahegelegenes Dorf, das für sein berühmtes Weihnachts-Postamt bekannt ist. Besucher können hier Weihnachtskarten mit einem speziellen Stempel verschicken.

Aktivurlauber finden zahlreiche Rad- und Wanderwege entlang der Enns und durch die umliegenden Hügel. Kulinarisch bietet Steyr traditionelle österreichische Küche in zahlreichen Gasthäusern, und gemütliche Cafés laden zu Kaffee und Kuchen ein.

Steyr ist gut per Bahn und Auto erreichbar, etwa eine Stunde Fahrt von Linz entfernt. Vor Ort ist die Stadt leicht zu Fuß zu erkunden, und es gibt lokale Busverbindungen. Die Stadt bietet das ganze Jahr über kulturelle Veranstaltungen, darunter Konzerte und Theateraufführungen, sowie Museen wie das Museum Arbeitswelt und das Stadtmuseum Steyr.

Fazit: Österreichs Städte sind ein Schatz an Kultur und Geschichte, der darauf wartet, entdeckt zu werden!

Städte Österreich

Von den majestätischen Palästen Wiens bis zu den charmanten Gassen von Salzburg, bieten Österreichs Städte eine Fülle an kulturellen Schätzen. Jede Stadt erzählt ihre eigene Geschichte, verwoben mit Tradition und Moderne. In Graz verschmelzen historische Bauten mit zeitgenössischer Architektur zu einem beeindruckenden Stadtbild. Innsbruck lockt mit seiner atemberaubenden Alpenkulisse und einem reichen Erbe an Kunst und Musik. Linz hingegen überrascht mit innovativen Projekten und einem pulsierenden Kunstleben.

Bregenz am Bodensee besticht durch seine malerische Lage und vielfältigen Veranstaltungen. Klagenfurt lädt dazu ein, Natur und Kultur in perfekter Harmonie zu erleben. St. Pölten und Eisenstadt offenbaren ihre geschichtsträchtigen Schätze, die Besucher in vergangene Zeiten entführen. Alle Städte bieten einzigartige Erlebnisse und unvergessliche Eindrücke für alle, die bereit sind, sich auf dieses kulturelle Abenteuer einzulassen.

FAQ

  1. Wann spricht man von einer Stadt?

    Man spricht von einer Stadt, wenn eine Siedlung eine gewisse Größe und Bevölkerungsdichte erreicht hat. Die Städte zeichnen sich durch eine vielfältige Infrastruktur aus, die Bildungseinrichtungen, Gesundheitsversorgung, Einkaufsmöglichkeiten und kulturelle Angebote umfasst. Zudem verfügen Städte über eine gewisse Selbstverwaltung und Verwaltungseinheiten wie Rathaus und Stadtrat. Die räumliche Ausdehnung in Städten ist im Vergleich zu Dörfern oder Kleinstädten größer und sie hat oft eine zentrale Lage in einer Region. Städte sind auch wirtschaftliche Zentren, in denen Handel, Dienstleistungen und Industrie angesiedelt sind. Eine Stadt zeichnet sich durch eine hohe Bevölkerungsdichte aus und bietet eine Vielzahl von Arbeits- und Freizeitmöglichkeiten. Zudem gibt es in Städten oft kulturelle und soziale Vielfalt, die sich in verschiedenen Stadtvierteln und Gemeinschaften widerspiegelt.

  2. Ist eine Stadt eine Großstadt?

    Ja, Städte können als Großstädte bezeichnet werden, wenn sie eine hohe Bevölkerungszahl und eine entsprechend große Fläche hat. Großstädte zeichnen sich oft durch eine Vielzahl von Einwohnern, eine hohe wirtschaftliche Bedeutung und eine umfangreiche Infrastruktur aus. Sie bieten zahlreiche kulturelle, soziale und wirtschaftliche Möglichkeiten und sind oft Zentren von Handel, Bildung und Politik. Großstädte sind in der Regel auch Verkehrsknotenpunkte und haben eine vielfältige Architektur. Sie beherbergen eine Vielzahl von Einrichtungen wie Universitäten, Museen, Theater und Einkaufszentren. Das Leben in einer Großstadt kann sowohl Vor- als auch Nachteile haben, wie eine hohe Lebensqualität, aber auch Verkehrsprobleme und Umweltbelastungen. Insgesamt kann man sagen, dass Großstädte wichtige und vielfältige Zentren des gesellschaftlichen Lebens sind.

  3. Wann ist eine Stadt eine Stadt Österreich?

    Eine Stadt in Österreich wird als solche bezeichnet, wenn sie bestimmte Kriterien erfüllt. Dazu zählen unter anderem die Einwohnerzahl, die Infrastruktur, die Verwaltung sowie weitere städtische Merkmale. In Österreich gilt eine Gemeinde ab einer bestimmten Einwohnerzahl als Stadt. Zudem müssen Städte über eine gewisse wirtschaftliche und kulturelle Bedeutung verfügen, um als Stadt anerkannt zu werden. Die Bezeichnung “Stadt” ist in Österreich also nicht rein geographisch zu verstehen, sondern auch an soziale und wirtschaftliche Aspekte gebunden. Darüber hinaus spielt die historische Entwicklung einer Siedlung eine Rolle bei der Anerkennung als Stadt. Insgesamt ist es also eine Kombination aus Bevölkerungszahl, Infrastruktur, Wirtschaftskraft und kultureller Bedeutung, die eine Gemeinde in Österreich zur Stadt macht.

  4. Was sind die wichtigsten Merkmale einer Stadt?

    Die wichtigsten Merkmale von Städten sind ihre Infrastruktur, die Bevölkerungsdichte, die kulturellen Einrichtungen, die Wirtschaftsmöglichkeiten und die Verkehrsanbindung. Eine gut entwickelte Infrastruktur umfasst Straßen, öffentliche Verkehrsmittel, Wasserversorgung und Abwassersysteme. Die Bevölkerungsdichte zeigt, wie viele Menschen in einem bestimmten Gebiet leben, und beeinflusst damit das soziale Leben und die Nachfrage nach Dienstleistungen. Kulturelle Einrichtungen wie Museen, Theater und Bibliotheken tragen zur kulturellen Vielfalt und Bildung bei. Wirtschaftliche Möglichkeiten in Form von Arbeitsplätzen und Unternehmen sind entscheidend für die Lebensqualität der Bewohner. Eine gute Verkehrsanbindung erleichtert den Transport innerhalb von Städten und zu anderen Orten. Zusammen bilden diese Merkmale das charakteristische Gesicht einer Stadt und prägen ihren Ruf und ihre Attraktivität für Einwohner und Besucher.

  5. Was sind die schönsten Städte in Österreich?

    Österreich bietet zahlreiche malerische Städte mit einzigartigen Charakteren. Die Hauptstadt Wien ist berühmt für ihre beeindruckende kaiserliche Architektur, Museen und Opern. Salzburg wird oft mit seiner barocken Architektur und als Geburtsstadt von Mozart in Verbindung gebracht. Innsbruck begeistert Besucher mit seiner Lage in den Alpen und ist ein Zentrum für Wintersport. Graz, bekannt für ihre UNESCO-geschützte Altstadt, und Linz, mit ihrer dynamischen kulturellen Szene und modernen Architektur, sind ebenfalls beliebt.

  6. Welche Stadt eignet sich am besten für historische Sehenswürdigkeiten?

    Für Liebhaber historischer Sehenswürdigkeiten ist Wien eine top Wahl. Sie bietet das Schloss Schönbrunn, die Hofburg und den Stephansdom, um nur einige zu nennen. Salzburg ist ebenfalls reich an historischer Architektur, besonders bekannt für die beeindruckende Festung Hohensalzburg und die malerische Altstadt.

  7. Welche Stadt ist besonders gut für Naturliebhaber geeignet?

    Naturliebhaber werden Innsbruck großartig finden, da es mitten in den Alpen liegt und zahlreiche Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern und Skifahren bietet. Auch Salzburg bietet mit ihrer Umgebung und der Nähe zur Salzkammergut-Region viele Naturerlebnisse.

  8. Welche Stadt in Österreich hat die beste Kulinarik?

    Für Feinschmecker bietet Wien ein reiches kulinarisches Erbe mit Spezialitäten wie Wiener Schnitzel und Sachertorte. Graz wird jedoch oft als das kulinarische Herz Österreichs betrachtet und ist bekannt für steirische Gerichte und Weine.

  9. Welche Städte eignet sich am besten für Kunst- und Kulturinteressierte?

    Wien ist ein hervorragendes Ziel für Kunst- und Kulturinteressierte. Die Stadt beherbergt viele Theater, Opernhäuser und Museen. Linz ist ebenfalls bekannt für ihre moderne Kunstszene und kulturelle Veranstaltungen, wie das renommierte Ars Electronica Festival.

  10. Was sind einige unterschätzte Städte in Österreich, die einen Besuch wert sind?

    Einige weniger frequentierte, aber dennoch bemerkenswerte Städte sind Klagenfurt, bekannt für ihre charmante Altstadt und ihre Lage am Wörthersee. Bregenz am Bodensee lockt mit den Bregenzer Festspielen und der Seebühne, während Villach für ihre entspannte Atmosphäre und Thermalquellen berühmt ist.

Servus, Österreich! - Die 5 schönsten Städte der Alpenrepublik

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Österreich ist bekannt für seine beeindruckende Kultur und einzigartige Schönheit. Unser Nachbar im Süden hat viel zu bieten, sodass die Wahl für den nächste...

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Online Casinos Österreich: Ohne Einschränkungen spielen

Von: admin

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Die besten Online Casinos Österreichs im Überblick

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Vorteile des Spielens in Online Casinos Österreichs

Das Spielen in den Online Casinos Österreichs bietet zahlreiche Vorteile für die Spieler. Diese besten Casinos zeichnen sich nicht nur durch eine vielfältige Spielauswahl aus, sondern auch durch großzügige Bonusangebote und attraktive Willkommensboni. Besonders beliebt sind die Live-Casino-Spiele, bei denen Spieler ein authentisches Casinoerlebnis von zu Hause aus genießen können. Die Spielautomaten und Jackpot-Slots sorgen für Nervenkitzel und Unterhaltung rund um die Uhr. Zudem überzeugen die Online Casinos in Österreich mit einer hohen Sicherheit und Seriosität, sodass die Spieler unbeschwert ihre Lieblingsspiele wie Blackjack, Roulette oder Poker genießen können. Die flexiblen Zahlungsmethoden und der erstklassige Kundenservice runden das positive Spielerlebnis ab. In den Top Online Casinos Österreichs steht der Spielspaß und die Zufriedenheit der Spieler an erster Stelle.

Hier ist eine ausführliche Tabelle, die die Vorteile des Spielens in Online Casinos Österreich darlegt:

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Rechtliche SicherheitOnline-Casinos in Österreich arbeiten unter strengen Regulierungen und Lizenzen, was den Spielern einen rechtlichen Rahmen und Schutz bietet.
Breite SpieleauswahlÖsterreichische Online-Casinos bieten eine Vielzahl von Spielen an, darunter Spielautomaten, Tischspiele, Live-Casino-Spiele und mehr, die von renommierten Softwareanbietern bereitgestellt werden.
Hohe SicherheitsstandardsLizenzierte Casinos verwenden modernste Verschlüsselungstechnologien, um die persönlichen und finanziellen Daten der Spieler zu schützen.
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Kundensupport in deutscher SpracheViele österreichische Online-Casinos bieten Kundensupport in deutscher Sprache an, wodurch die Kommunikation erleichtert wird.
Verantwortungsbewusstes SpielenOnline-Casinos bieten Tools und Ressourcen für verantwortungsbewusstes Spielen, einschließlich Einzahlungs-, Verlust- und Sitzungslimits sowie Möglichkeiten zur Selbstausschluss.
Transparenz und Fair PlayDurch regulierte Glücksspiellizenzen wird sichergestellt, dass die Spiele fair sind und die Auszahlungsquoten (RTP) überprüft werden.
Lokale und internationale OptionenSpieler aus Österreich können sowohl in nationalen als auch in internationalen Online-Casinos spielen, sofern diese lizenziert und reguliert sind.
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Günstige steuerliche RegelungenIn Österreich müssen Gewinne aus Glücksspielen in der Regel nicht versteuert werden, was ein deutlicher Vorteil für die Spieler sein kann.

Diese Tabelle soll einen umfassenden Überblick über die Vorteile des Spielens in Online Casinos Österreich bieten. Wenn du weitere Informationen benötigst oder spezifische Fragen hast, lass es mich wissen!

Beliebte Spiele in den besten Online Casinos Österreichs

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In den besten Online Casinos Österreichs erwartet Sie eine vielfältige Auswahl an beliebten Spielen, die für Nervenkitzel und Unterhaltung sorgen. Von aufregenden Spielautomaten bis hin zu klassischen Tischspielen wie Blackjack und Roulette ist für jeden Spieler etwas dabei. Besonders beliebt sind auch die Live-Casino-Spiele, bei denen Sie in Echtzeit gegen echte Dealer antreten können. Die Spannung steigt bei jedem Dreh an den Slots oder bei jeder Hand beim Poker.

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Hier ist eine Tabelle, die einige der beliebtesten Spiele in den besten Online Casinos Österreichs kategorisiert und auflistet:

KategorieSpielEntwicklerBeschreibung
Spielautomaten (Slots)Book of RaNovomaticEin klassischer Ägypten-Slot, bekannt für seine Freispiele und Bonus-Features.
StarburstNetEntEin farbenfroher Slot mit Expanding Wilds und großem Gewinnpotenzial.
Gonzo's QuestNetEntEin Abenteuerslot mit Fallenden Symbolen und einem witzigen Protagonisten.
Mega MoolahMicrogamingEin progressiver Jackpot-Slot, der riesige Gewinne bietet.
BonanzaBig Time GamingEin Megaways-Slot mit einzigartigem Layout und vielen Gewinnmöglichkeiten.
Sizzling Hot DeluxeNovomaticEin klassischer Frucht-Slot mit einfachen Spielmechanismen.
TischspieleEuropean RouletteVerschiedene EntwicklerEine der beliebtesten Variationen des Roulettespiels.
Blackjack ClassicVerschiedene EntwicklerDie klassische Version des Kartenspiels, die weltweit beliebt ist.
BaccaratVerschiedene EntwicklerEin einfaches und spannendes Kartenspiel mit hohem Einsatz.
Casino Hold'emEvolution GamingPoker-Variante, die gegen das Haus gespielt wird.
CrapsVerschiedene EntwicklerEin spannendes Würfelspiel, das viele Spieler anzieht.
Live-CasinoLive RouletteEvolution GamingLive-Streamed Version des klassischen Roulette-Spiels.
Live BlackjackEvolution GamingLive-Version des Kartenspiels mit verschiedenen Einsatzmöglichkeiten.
Live BaccaratEvolution GamingLive-Version des einfachen, aber spannenden Kartenspiels.
Dream CatcherEvolution GamingEin Glücksrad-Spiel mit Live-Moderatoren.
Monopoly LiveEvolution GamingEin Live-Glücksrad-Spiel, basierend auf dem bekannten Brettspiel.
VideopokerJacks or BetterMicrogamingEine beliebte Version von Video Poker mit hohen Auszahlungen für bestimmte Hände.
Deuces WildNetEntEin Video-Poker-Spiel, bei dem alle Zweien als Joker fungieren.
Joker PokerPlaytechEin Video Poker-Spiel, bei dem Joker als Wildkarten fungieren.
Aces and FacesPlaytechVideo Poker mit hohen Auszahlungen für Vierlinge und spezielle Kombinationen.
Jackpot-SpieleMega MoolahMicrogamingEin Slot mit riesigem progressiven Jackpot.
Hall of GodsNetEntEin progressiver Slot mit nordischem Mythologie-Thema und großen Jackpots.
Major MillionsMicrogamingEin militärisch thematisierter progressiver Jackpot-Slot.
Arabian NightsNetEntEin progressiver Jackpot-Slot mit arabischem Thema.
Andere SpieleKenoVerschiedene EntwicklerEin einfaches Lotteriespiel, bei dem Zahlen ausgewählt werden.
BingoVerschiedene EntwicklerVerschiedene Versionen des klassischen Bingo-Spiels, online verfügbar.
RubbelkartenVerschiedene EntwicklerVirtuelle Rubbelkarten mit verschiedenen Themen und Sofortgewinnen.
Sic BoEvolution GamingEin traditionelles chinesisches Würfelspiel im Live-Casino.

Diese Tabelle bietet einen Überblick über einige der beliebtesten Spiele in den besten Online Casinos in Österreich, einschließlich Kategorien, spezifischen Spielen und deren Entwicklern. Falls du mehr Details oder Informationen zu einem bestimmten Spiel brauchst, lass es mich bitte wissen!

Sicherheit und Seriosität: Worauf man bei Online Casinos Österreichs achten sollte

Beim Spielen in Online Casinos Österreichs ist Sicherheit und Seriosität von größter Bedeutung. Achten Sie auf gültige Lizenzen, SSL-Verschlüsselung und faire Auszahlungsbedingungen. Seriöse Casinos bieten klare Informationen zu ihren Sicherheitsmaßnahmen und arbeiten mit renommierten Zahlungsanbietern zusammen. Ein Blick auf die Allgemeinen Geschäftsbedingungen hilft, unerwünschte Überraschungen zu vermeiden. Besonders bei der Auszahlung von Gewinnen ist Transparenz entscheidend. Vertrauen Sie nur auf etablierte Online Casinos, die einen guten Ruf für Zuverlässigkeit und Integrität haben. Ihre Sicherheit als Spieler steht an erster Stelle, deshalb nehmen Sie sich die Zeit, um die Vertrauenswürdigkeit des Casinos zu überprüfen. So können Sie unbesorgt Ihr Lieblingsspiel wie Blackjack, Roulette oder Slots genießen und sich auf das Wesentliche konzentrieren: den Spaß am Spiel.

Bonusangebote und Promotionen in Online Casinos Österreichs

Ein wahrer Schatz an Bonusangeboten erwartet Spieler in den besten Online Casinos Österreichs. Von großzügigen Willkommensboni bis hin zu spannenden Promotionen ist für jeden etwas dabei. Diese Extras erhöhen nicht nur den Spielspaß, sondern bieten auch die Möglichkeit, das Spielerlebnis zu maximieren. Mit zusätzlichem Bonusguthaben oder Freispielen können Spieler ihre Lieblingsspiele wie Blackjack, Roulette, Poker oder Spielautomaten länger genießen und vielleicht sogar den Jackpot knacken. Die Top Casinos in Österreich lassen sich ständig neue Aktionen einfallen, um ihre Spieler zu belohnen und zu begeistern. Es lohnt sich daher, regelmäßig nach neuen Angeboten Ausschau zu halten und diese optimal für ein noch aufregenderes Casinoerlebnis zu nutzen.

Die besten Zahlungsmethoden für Spieler in Online Casinos Österreichs

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Bequem und sicher einzahlen ist essenziell für ein ungetrübtes Spielerlebnis in den besten Online Casinos Österreichs. Diese Casinos bieten eine Vielzahl von Zahlungsmethoden an, die auf die Bedürfnisse der Spieler zugeschnitten sind. Von klassischen Banküberweisungen bis hin zu modernen E-Wallets wie PayPal und Skrill ist alles dabei. So können Spieler einfach und schnell ihre Ein- und Auszahlungen tätigen und sich auf das Wesentliche konzentrieren: das Spielen.

Die Top Online Casinos in Österreich legen Wert auf reibungslose Transaktionen und schnelle Auszahlungen, um den Spielern ein Höchstmaß an Komfort zu bieten. Durch sichere Verschlüsselungstechnologien und strenge Sicherheitsmaßnahmen können Spieler beruhigt sein, dass ihre finanziellen Daten geschützt sind. Nutzen Sie die vielfältigen Zahlungsmethoden und tauchen Sie ein in die Welt des Online-Glücksspiels mit Leichtigkeit und Vertrauen.

Hier ist eine Liste der besten Zahlungsmethoden für Spieler in Online-Casinos in Österreich:

  1. Kredit- und Debitkarten
  • VISA
  • MasterCard
  • Maestro
  1. E-Wallets
  • PayPal
  • Skrill
  • Neteller
  • ecoPayz
  1. Banküberweisungen
  • Sofortüberweisung (Klarna)
  • Trustly
  • Giropay
  1. Prepaid-Karten
  • Paysafecard
  • Neosurf
  1. Kryptowährungen
  • Bitcoin
  • Ethereum
  • Litecoin
  1. Mobile Zahlungsmethoden
  • Apple Pay
  • Google Pay
  1. Direkte Banküberweisungen
  • EPS (Electronic Payment Standard)
  1. Andere Zahlungsmethoden
  • Zimpler
  • Revolut

Diese Zahlungsmethoden bieten sowohl Sicherheit als auch Bequemlichkeit und sind bei österreichischen Spielern besonders beliebt. Wenn du weitere Informationen über eine spezifische Zahlungsmethode benötigst oder Fragen zu ihren Funktionsweisen hast, lass es mich wissen!

Mobiles Spielen: Flexibilität in den besten Online Casinos Österreichs

In den besten Online Casinos Österreichs wird mobilen Spielern ein Höchstmaß an Flexibilität geboten. Egal, ob Sie unterwegs sind oder bequem von zu Hause aus spielen möchten, die top Online Casinos in Österreich ermöglichen Ihnen ein nahtloses Spielerlebnis auf Ihrem Smartphone oder Tablet. Genießen Sie eine Vielzahl von Spielen wie Blackjack, Roulette, Spielautomaten und mehr in einer benutzerfreundlichen mobilen Umgebung. Zudem haben Sie auch die Möglichkeit, Live-Casino-Spiele mit echten Dealern zu erleben – ganz bequem auf Ihrem mobilen Gerät.

Die mobilen Apps oder die optimierten Websites der besten Online Casinos in Österreich bieten nicht nur Unterhaltung auf höchstem Niveau, sondern auch die Chance, jederzeit und überall auf Jackpot-Gewinne und lukrative Bonusangebote zuzugreifen. Erleben Sie die Welt des Online-Glücksspiels in Österreich mobil und flexibel – uneingeschränkter Spielspaß wartet auf Sie!

Kundenservice und Support in Online Casinos Österreichs

Der Kundenservice und Support in den besten Online Casinos Österreichs stehen Spielern rund um die Uhr zur Verfügung, um ein reibungsloses Spielerlebnis zu gewährleisten. Kompetente Mitarbeiter sind per Live-Chat, E-Mail oder Telefon erreichbar, um Fragen zu beantworten und bei Problemen zu helfen. Die top Casinos legen großen Wert auf die Zufriedenheit ihrer Spieler und bieten daher einen erstklassigen Support an.

Egal, ob es um technische Schwierigkeiten, Bonusanfragen oder Spielberatung geht, Sie können sich auf schnelle und professionelle Unterstützung verlassen. Die freundlichen Kundendienstmitarbeiter sind darauf bedacht, Ihre Anliegen zeitnah und effektiv zu lösen, damit Sie sich voll und ganz auf Ihr Spiel konzentrieren können. In den führenden Online Casinos Österreichs steht der Spieler im Mittelpunkt, und das zeigt sich auch im exzellenten Kundenservice.

Verantwortungsvolles Spielen: Maßnahmen der besten Online Casinos Österreichs

Verantwortungsvolles Spielen steht an oberster Stelle für die besten Online Casinos Österreichs. Mit strengen Maßnahmen und Selbsthilfetools wie Einzahlungslimits (in online Casinos ohne Limit kann man hier spielen) und Selbstsperren wird der Schutz der Spieler gewährleistet. Diese Casinos arbeiten eng mit Organisationen für Spielsuchtprävention zusammen, um ein sicheres Umfeld zu schaffen. Transparenz bei den Spielregeln und klare Informationen über potenzielle Risiken sind Standard. Zudem bieten sie professionelle Beratung und Unterstützung für Spieler in schwierigen Situationen an. Durch regelmäßige Schulungen des Personals wird eine verantwortungsbewusste Spielumgebung geschaffen, in der das Wohl der Spieler im Mittelpunkt steht. Die besten Online Casinos in Österreich nehmen ihre Verantwortung ernst und setzen sich aktiv für ein gesundes Spielverhalten ein, um langfristigen Spielspaß zu gewährleisten.

Fazit: Uneingeschränkter Spielspaß in den Top Online Casinos Österreichs

Das ultimative Fazit zieht sich klar wie ein roter Faden durch: In den besten Online Casinos Österreichs erwartet Sie eine unvergleichliche Welt des Spielspaßes. Von aufregenden Spielautomaten bis hin zu fesselnden Live-Casino-Partien, die Top-Casinos bieten eine Vielfalt, die keine Wünsche offen lässt. Mit großzügigen Willkommensboni und lukrativen Jackpots locken sie Spieler aus ganz Österreich an. Die Sicherheit und Seriosität stehen dabei stets im Vordergrund, sodass Sie sich voll und ganz auf Ihr Spiel konzentrieren können.

Ob Roulette, Blackjack, Poker oder die neuesten Slots – die Auswahl an Spielen ist schier grenzenlos. Tauchen Sie ein in die Welt der Online Casinos Österreichs und erleben Sie unvergessliche Momente voller Spannung und Nervenkitzel. Gönnen Sie sich diesen unvergesslichen Spielspaß und lassen Sie sich von den besten Casinos des Landes begeistern!

FAQ

Hier sind einige häufig gestellte Fragen (FAQ) zu Online-Casinos in Österreich:

  1. Welche Online Casinos sind legal in Österreich?

    In Österreich sind Online Casinos legal, die über eine gültige Lizenz der österreichischen Glücksspielbehörde verfügen. Zu den legalen Online Casinos in Österreich gehören beispielsweise Bet365, Mr. Green, und Unibet. Diese Casinos haben sich an die strengen Vorschriften und Regularien des österreichischen Glücksspielgesetzes gehalten und bieten ein sicheres und faires Spielumfeld für österreichische Spieler. Es ist wichtig, dass Spieler darauf achten, nur bei lizenzierten Online Casinos zu spielen, um rechtliche Konsequenzen zu vermeiden. Die österreichischen Glücksspielgesetze sind darauf ausgelegt, den Spielerschutz zu gewährleisten und den Betrieb von Online Casinos in einem regulierten Rahmen zu ermöglichen. Spieler sollten sich vor der Nutzung eines Online Casinos in Österreich immer vergewissern, dass es über die erforderliche Lizenz verfügt und somit legal und sicher ist.

  2. Ist Wunderino in Österreich legal?

    Ja, Wunderino ist in Österreich legal. Das Online-Casino operiert unter einer Lizenz der Malta Gaming Authority, die es berechtigt, seine Dienste in verschiedenen Ländern anzubieten, darunter auch in Österreich. Spieler aus Österreich können somit legal bei Wunderino spielen und ihr Glück versuchen. Es ist wichtig zu beachten, dass Online-Glücksspiel in Österreich strengen Regulierungen unterliegt und nur lizenzierte Anbieter legal ihre Dienste anbieten dürfen. Wunderino erfüllt diese Anforderungen und bietet ein sicheres und faires Spielerlebnis für österreichische Spieler an. Es ist ratsam, sich vor dem Spielen über die geltenden Gesetze und Vorschriften zum Online-Glücksspiel in Österreich zu informieren, um sicherzustellen, dass man sich innerhalb der gesetzlichen Rahmenbedingungen bewegt. Insgesamt können Spieler in Österreich beruhigt bei Wunderino spielen, da das Casino legal und reguliert ist.

  3. Ist Online-Glücksspiel in Österreich legal?

    Ja, Online-Glücksspiel ist in Österreich legal. Allerdings gibt es strenge Regulierungen und Lizenzen, die von den lokalen Behörden erteilt werden. Die Casinos Austria AG hat das Monopol auf das Betreiben von Online-Casinos innerhalb des Landes.

  4. Wie weiß ich, ob ein Online-Casino in Österreich lizenziert ist?

    Ein lizenziertes Online-Casino sollte eine gültige Lizenznummer anzeigen, die von den österreichischen Glücksspielbehörden erteilt wurde. Diese Information ist normalerweise im Footer der Website oder im Abschnitt “Über uns” verfügbar.

  5. Gibt es Altersbeschränkungen für das Spielen in Online-Casinos?

    Ja, das Mindestalter für das Spielen in Online-Casinos in Österreich beträgt 18 Jahre.

  6. Wie kann ich meine Gewinne auszahlen lassen?

    Die Auszahlungsmethoden variieren von Casino zu Casino, beinhalten jedoch häufig Banküberweisungen, E-Wallets und Kreditkarten. Die Dauer der Auszahlung kann je nach gewählter Methode variieren.

  7. Gibt es eine Beschränkung für das Spielen?

    Ja. Spieler können in ihrem Konto Limits für Einzahlungen, Verluste und Sitzungszeiten festlegen, um verantwortungsbewusstes Spielen zu fördern.

  8. Können österreichische Spieler auch an internationalen Online-Casinos teilnehmen?

    Ja, viele internationale Online-Casinos akzeptieren Spieler aus Österreich, solange diese Casinos die österreichischen Glücksspielgesetze respektieren und eine gültige Lizenz aus einem anerkannten Rechtsgebiet haben.

  9. Was kann ich tun, wenn ich ein Problem mit einem Online-Casino habe?

    Die meisten lizenzierten Online-Casinos bieten Kundensupport per E-Mail, Live-Chat oder Telefon an. Wenn die Angelegenheit nicht zufriedenstellend gelöst wird, können Spieler sich an die zuständige Glücksspielbehörde wenden.

  10. Was sind Umsatzanforderungen?

    Umsatzanforderungen (auch als „Wagering Requirements“ bekannt) besagen, wie oft ein Bonusbetrag umgesetzt werden muss, bevor er und die damit erzielten Gewinne ausgezahlt werden können.

  11. Welche Zahlungsmethoden sind in österreichischen Online-Casinos verfügbar?

    Gängige Zahlungsmethoden umfassen Kreditkarten (VISA, MasterCard), E-Wallets (wie PayPal, Skrill und Neteller), Banküberweisungen und Prepaid-Karten wie Paysafecard.

Ländle-Anwältin: So ist die rechtliche Lage bei Online-Casinos

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Wer in Online-Casinos Geld verloren hat, hat gute Chancen, dieses wieder zurückzuholen. Anwältin Olivia Lerch über die rechtliche Lage.#vorarlberg #nachricht...

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Die faszinierenden Seen Österreichs: Ein Paradies für Naturliebhaber

Von: admin

Tauchen Sie ein in die schillernde Welt der Seen – von glasklaren Gewässern bis hin zu versteckten Schätzen, die darauf warten, entdeckt zu werden. In diesem Blog erwartet Sie eine Reise durch die schönsten Seen Deutschlands, angefangen bei der größten Insel bis zu den malerischsten Wasserlandschaften. Lassen Sie sich inspirieren von den wunderschönen Hotels am Ufer und tauchen Sie ein in die Welt der unendlichen Möglichkeiten, die diese Gewässer zu bieten haben. Erleben Sie einen unvergesslichen Urlaub inmitten der atemberaubenden Naturkulisse und sammeln Sie wertvolle Informationen, um Ihre Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen. Willkommen in der Welt der Seen – bereit, die Schönheit der Wasserwelten zu erkunden!

Österreich Seen

Die Vielfalt der österreichischen Seen: Ein Paradies für Naturliebhaber

Ein atemberaubendes Kaleidoskop an Seen erwartet Sie in Österreich, einem wahren Paradies für Naturliebhaber. Von glitzernden Gebirgsseen bis hin zu idyllischen Alpenseen bietet das Land eine Vielfalt wie keine andere. Jeder See hat seinen eigenen Charme und lädt dazu ein, entdeckt zu werden. Die klaren Gewässer spiegeln die majestätische Schönheit der umliegenden Landschaft wider und laden zum Baden und Entspannen ein. Tauchen Sie ein in die malerische Naturkulisse, die perfekt ist für ausgedehnte Wanderungen und erholsame Ausflüge.

Die Artenvielfalt in und um die Seen begeistert Naturbegeisterte, die hier ein wahres Eldorado vorfinden. Wassersportler können sich in vielfältigen Aktivitäten wie Segeln oder Stand-up-Paddling ausprobieren. Genießen Sie kulinarische Highlights am Ufer der Seen und erkunden Sie die idyllischen Ortschaften abseits des Trubels. Tauchen Sie ein in die Geschichte und Kultur der Seenregionen und erleben Sie ein unvergessliches Naturerlebnis in den faszinierenden Gewässer Österreichs.

Hier ist eine Tabelle mit einigen der schönsten Seen in Österreich, einschließlich Daten zu den jeweiligen Seen:

Name des SeesLageFläche (km²)Maximale Tiefe (m)Höhe über dem Meeresspiegel (m)
WolfgangseeSalzburg/Oberösterreich13114538
Hallstätter SeeOberösterreich8,55125508
AchenseeTirol6,8133929
WörtherseeKärnten19,3985439
Neusiedler SeeBurgenland320 (mit Ungarn)1,8115
Zeller SeeSalzburg4,5568750
TraunseeOberösterreich24,4191423
Millstätter SeeKärnten13,3141588
WeißenseeKärnten699930
MondseeOberösterreich14,268481

Diese Tabelle gibt dir einen Überblick über einige der bekanntesten und schönsten Seen in Österreich, deren Fläche, maximale Tiefe und Höhenlage. Diese Seen sind bekannt für ihre Schönheit und bieten zahlreiche Freizeitmöglichkeiten wie Schwimmen, Bootfahren und Wandern.

Hier ist ein Vergleich der durchschnittlichen Wassertemperaturen einiger der oben genannten Gewässer während der Sommermonate:

Name des SeesDurchschnittliche Wassertemperatur im Sommer (°C)
Wolfgangsee22-24
Hallstätter See18-20
Achensee17-20
Wörthersee24-26
Neusiedler See22-25
Zeller See18-22
Traunsee18-20
Millstätter See23-25
Weißensee21-24
Mondsee22-25

Diese Werte sind Durchschnittswerte und können je nach Jahr und Wetterbedingungen leicht variieren. Die Wörthersee und Millstätter See gehören zu den wärmsten Gewässern, was sie besonders beliebt für Badegäste macht. Der Achensee und der Hallstätter See sind tendenziell kühler, was sie aber nicht weniger attraktiv für Wassersportarten wie Segeln und Windsurfen macht.

Die kristallklaren Gewässer: Einladung zum Baden und Entspannen

Wörthersee

Wie ein funkelndes Juwel glitzern die kristallklaren Gewässer Österreichs, eine verlockende Einladung zum erfrischenden Baden und entspannten Verweilen. Die Seen des Landes sind nicht nur von atemberaubender Schönheit, sondern auch von einer Reinheit, die jeden Besucher in ihren Bann zieht. Tauchen Sie ein in das klare Wasser, spüren Sie die sanfte Umarmung des kühlen Nass und lassen Sie jeglichen Alltagsstress einfach davonfließen. Ob am Ufer eines kleinen Sees oder an den Gestaden eines großen Gewässers – die Möglichkeit zur Erholung und Erfrischung ist hier unendlich. Tauchen Sie ab und erleben Sie die unvergleichliche Magie der österreichischen Seenlandschaften, wo das klare Wasser ein Paradies für alle Wasserratten und Ruhesuchenden darstellt.

Österreichs kristallklare Gewässer stellen eine wahre Oase der Erholung dar und laden Einheimische und Besucher gleichermaßen zum Baden und Entspannen ein. Diese alpinen Seen, die sich über das ganze Land verteilen, sind bekannt für ihre außergewöhnliche Wasserqualität und ihre malerische Umgebung, die Naturliebhaber und Erholungssuchende anzieht.

Ein besonders beliebtes Ziel ist der Attersee in Oberösterreich. Mit seiner beeindruckenden Sichttiefe und dem türkisblauen Wasser, das von den umliegenden Bergen gespiegelt wird, bietet der Attersee ideale Bedingungen zum Schwimmen, Segeln und Tauchen. Die Promenaden und Badeplätze sind bestens ausgestattet und ermöglichen es den Gästen, die herrliche Landschaft in aller Ruhe zu genießen.

Ganz im Westen, in Tirol, liegt der Achensee, oft als das “Meer der Tiroler” bezeichnet. Eingebettet zwischen dem Karwendel- und Rofangebirge, strahlt der Achensee mit kristallklaren und tiefblauen Wasserflächen, die besonders bei Seglern und Windsurfern beliebt sind. Für Ruhesuchende gibt es zahlreiche ruhige Buchten und Liegewiesen, wo man die Seele baumeln lassen kann.

Im Herzen Kärntens befindet sich der Wörthersee, einer der wärmsten Alpenseen in Österreich. Mit Wassertemperaturen, die im Sommer bis zu 26°C erreichen, ist der Wörthersee perfekt zum Schwimmen, Sonnenbaden und für Wassersportaktivitäten. Die eleganten Villen und das gehobene Flair der Region machen den See ebenso zu einem mondänen Ort der Erholung.

Der Wolfgangsee im Salzkammergut ist nicht nur landschaftlich reizvoll, sondern auch für seine außergewöhnliche Wasserqualität bekannt. Die umliegenden Orte wie St. Wolfgang, Strobl und St. Gilgen bieten eine Fülle an Freizeitmöglichkeiten und laden zu Wanderungen, Bootsfahrten und gemütlichen Picknicks am Ufer ein. Die klare Luft und das glasklare Wasser machen den Wolfgangsee zu einem idealen Ziel für Naturliebhaber.

Ein weiteres Highlight ist der Millstätter See in Kärnten, der für seine sonnigen Ufer und das angenehme Wasser geschätzt wird. Familien finden hier flache Badebuchten und Spielplätze, während Aktivurlauber die zahlreichen Wassersportmöglichkeiten nutzen können. Ein besonderes Erlebnis ist das Sonnenbaden auf den sogenannten “Buchten”, kleinen versteckten Buchten rund um den See.

Der Zeller See in Salzburg liegt eingebettet zwischen den Pinzgauer Grasbergen und den Hohen Tauern und bietet glitzerndes, kristallklares Wasser, das im Sommer zum Baden und im Winter sogar zum Eislaufen einlädt. Der charmante Ort Zell am See bietet zudem eine lebendige Promenade und zahlreiche gastronomische Angebote, die den Aufenthalt bereichern.

Österreichs Seen sind nicht nur ein Paradies für Wassersportler und Familien, sondern auch Orte der Ruhe und Erholung. Die Kombination aus unberührter Natur, hoher Wasserqualität und vielfältigen Freizeitmöglichkeiten sorgt dafür, dass jeder Besucher die Schönheit und Entspannung dieser Juwelen inmitten der österreichischen Alpen genießen kann.

Die malerische Landschaft rund um die Seen: Perfekt für Wanderungen und Ausflüge

Die malerische Landschaft rund um die Seen lädt zu unvergesslichen Wanderungen und Ausflügen ein. Von sanften Hügeln bis zu majestätischen Berggipfeln erstreckt sich eine Vielfalt an Naturschönheiten, die das Herz eines jeden Naturliebhabers höherschlagen lässt. Die klare Luft und die beruhigenden Klänge der Natur begleiten Sie auf Schritt und Tritt, während Sie die malerischen Pfade erkunden. Hier können Sie fernab vom Trubel des Alltags die Seele baumeln lassen und inmitten atemberaubender Panoramen neue Energie tanken.

Ob gemütliche Spaziergänge entlang der Uferpromenaden oder anspruchsvolle Bergwanderungen mit spektakulären Aussichten – die Landschaft rund um die österreichischen Gewässer bietet für jeden Geschmack und jedes Fitnesslevel das passende Abenteuer. Erleben Sie die Schönheit der Natur hautnah und lassen Sie sich von der Vielfalt der österreichischen Seenregionen verzaubern.

Die atemberaubende Landschaft rund um die Gewässer in Österreich bietet eine Vielzahl von malerischen Wanderungen und Ausflügen, die Naturliebhaber und Aktivurlauber gleichermaßen begeistern. Diese Gebiete zeichnen sich durch ihre unberührte Natur, dichte Wälder, reizvolle Bergpanoramen und idyllische Dörfer aus, die zu Fuß oder mit dem Rad erkundet werden können. Hier sind einige der bemerkenswertesten Regionen für Wanderungen und Ausflüge rund um die österreichischen Seen:

  1. Wolfgangsee (Salzkammergut):
  • Wanderung zum Schafberg: Diese anspruchsvolle Wanderung führt auf den Schafberg, von dessen Gipfel man eine fantastische Aussicht auf den Wolfgangsee und die umliegenden Seen genießt. Alternativ kann man auch die historische Schafbergbahn nutzen.
  • Pilgerweg von St. Wolfgang nach St. Gilgen: Ein malerischer Weg entlang des Sees, der durch Wälder und Wiesen führt und wunderbare Ausblicke auf das Wasser bietet.
  1. Achensee (Tirol):
  • Rundwanderweg um den Achensee: Ein einfacher, aber langer Weg, der rund um den See führt und Zugang zu zahlreichen Badeplätzen und Picknickstellen bietet.
  • Rofan-Klettersteig: Für Abenteuerlustige bietet der Rofan-Klettersteig spannende Auf- und Abstiege mit herrlicher Aussicht auf den See.
  1. Wörthersee (Kärnten):
  • Wörthersee-Rundwanderweg: Dieser gut markierte Wanderweg führt rund um den gesamten See und bietet Aussichtspunkte sowie Besuche der charmanten Seenorte Velden, Pörtschach und Klagenfurt.
  • Pyramidenkogel: Der Aussichtsturm bietet eine atemberaubende 360-Grad-Aussicht auf den Wörthersee und die umliegende Landschaft und ist durch kurze Wanderungen erreichbar.
  1. Zeller See (Salzburg):
  • Rundweg um den Zeller See: Ein familienfreundlicher Weg rund um den See, der durch Wälder, Wiesen und Uferbereiche führt.
  • Schmittenhöhe: Viele Wanderwege führen von der Schmittenhöhe hinunter nach Zell am See, bieten grandiose Aussichten auf den See und die Hochgebirgslandschaft.
  1. Millstätter See (Kärnten):
  • Millstätter See Höhensteig: Diese Route führt hoch über dem See entlang und bietet spektakuläre Blicke auf den See und die umliegenden Berge.
  • Alpe-Adria-Trail: Ein Abschnitt des langen Alpe-Adria-Trails führt am Millstätter See vorbei und bietet abwechslungsreiche Wanderwege durch Wälder, entlang von Ufern und über Almwiesen.
  1. Hallstätter See (Oberösterreich):
  • Salzkammergut Soleweg: Diese historische Route folgt der alten Soleleitung von Hallstatt nach Ebensee und bietet wunderbare Blicke auf den Hallstätter See und das UNESCO-Weltkulturerbedorf Hallstatt.
  • Obertraun-Koppenbrüllerhöhle: Eine Wanderung zur Koppenbrüllerhöhle führt durch malerische Landschaften und bietet Einblicke in die Geologie der Region.
  1. Traunsee (Oberösterreich):
  • Traunsee Rundtour: Eine anspruchsvolle, aber lohnende Wanderung rund um den Traunsee, die durch dichte Wälder und an steilen Felswänden vorbeiführt.
  • Gmundnerberg: Eine leichte Wanderung auf den Gmundnerberg bietet einen tollen Panoramablick über den See und die umliegenden Berge.
  1. Neusiedler See (Burgenland):
  • Neusiedler See Radweg: Ein wunderschöner Radweg, der rund um den gesamten See führt und durch malerische Weindörfer, Schilfgürtel und Naturschutzgebiete geht.
  • Nationalpark Neusiedler See – Seewinkel: Zahlreiche Wanderwege durch den Nationalpark bieten Vogelbeobachtungen und einer reichen Fauna und Flora.

Österreichs Seenregionen bieten somit eine perfekte Kombination aus erholsamen Wasseraktivitäten und spannenden Wandertouren, die das Naturerlebnis vervollständigen. Ob gemütliche Spaziergänge am Ufer oder anspruchsvolle Bergtouren – die Vielfalt und Schönheit der Landschaft laden zu unvergesslichen Abenteuern und entspannenden Momenten ein.

Die Artenvielfalt in und um die Seen: Ein Eldorado für Naturliebhaber

Ein Spaziergang entlang der Ufer der österreichischen Seen offenbart eine beeindruckende Artenvielfalt, die das Herz jedes Naturliebhabers höherschlagen lässt. Vom majestätischen Seeadler hoch oben am Himmel bis zu den bunten Schmetterlingen, die die Blumenwiesen umtanzen, bietet die Umgebung der Seen eine Fülle an Tier- und Pflanzenarten. Tauchen Sie ein in die Welt der heimischen Fauna und Flora und entdecken Sie seltene Vogelarten, die ihre Nester in den Schilfgürteln bauen. Auch unter der Wasseroberfläche verbirgt sich ein wahres Paradies: Bunte Fischschwärme ziehen ihre Bahnen, während am Ufer seltene Amphibien und Libellen ihre Lebensräume finden. Die österreichischen Seenregionen sind nicht nur landschaftliche Juwele, sondern auch Hotspots der Biodiversität, die es zu schützen und zu bewahren gilt.

Die sportlichen Möglichkeiten auf dem Wasser: Von Segeln bis Stand-up-Paddling

wolfgangsee

Die tollen Seen Österreichs locken nicht nur mit ihrer Schönheit an Land, sondern auch mit zahlreichen sportlichen Möglichkeiten auf dem Wasser. Vom eleganten Segeln bis zum trendigen Stand-up-Paddling bietet sich hier ein wahres Paradies für Wassersportbegeisterte. Die klaren Gewässer der österreichischen Seen laden regelrecht dazu ein, sich aktiv zu betätigen und die Natur aus einer neuen Perspektive zu erleben. Ob Anfänger oder Profi, die vielfältigen Möglichkeiten versprechen Abwechslung und Spaß für jeden Geschmack. Genießen Sie das Gefühl der Freiheit auf dem Wasser und entdecken Sie die großartigen Seen Österreichs auf sportliche Weise. Ein unvergessliches Erlebnis erwartet Sie inmitten der faszinierenden Landschaften und des erfrischenden Wassers – eine perfekte Kombination für einen aktiven Urlaub am See.

Österreichs Seen bieten eine Vielzahl von sportlichen Möglichkeiten. Hier ist eine Liste der gängigsten sportlichen Aktivitäten, die an den verschiedenen Gewässern in Österreich genossen werden können:

  1. Schwimmen
  2. Segeln
  3. Windsurfen
  4. Kitesurfen
  5. Stand-Up-Paddling (SUP)
  6. Tauchen
  7. Schnorcheln
  8. Kajakfahren/Kanufahren
  9. Rudern
  10. Angeln
  11. Tretbootfahren
  12. Wasserskifahren
  13. Wakeboarding
  14. Jetski
  15. Bootsfahrten (Motorboote, Elektroboote)
  16. Eislaufen (im Winter, bei ausreichender Eisdecke)
  17. Eisstockschießen (im Winter)
  18. Beachvolleyball am Seeufer
  19. Wandern rund um die Seen
  20. Radfahren/Mountainbiking rund um die Seen
  21. Trailrunning
  22. Camping und Zelten am Seeufer

Hier sind einige spezifische Seen und die Aktivitäten, die dort besonders beliebt sind:

  • Wolfgangsee:
  • Segeln, Windsurfen, Schwimmen, Stand-Up-Paddling, Tauchen
  • Hallstätter See:
  • Schwimmen, Kajakfahren, Tauchen, Wandern um den See
  • Achensee:
  • Segeln, Windsurfen, Kitesurfen, Tauchen, Schwimmen
  • Wörthersee:
  • Schwimmen, Segeln, Wasserskifahren, Wakeboarding, Stand-Up-Paddling
  • Neusiedler See:
  • Segeln, Windsurfen, Kitesurfen, Kajakfahren, Radfahren rund um den See
  • Zeller See:
  • Schwimmen, Segeln, Windsurfen, Tauchen, Eislaufen im Winter
  • Traunsee:
  • Segeln, Tauchen, Schwimmen, Kajakfahren
  • Millstätter See:
  • Schwimmen, Segeln, Tauchen, Rudern, Stand-Up-Paddling
  • Weißensee:
  • Schwimmen, Segeln, Stand-Up-Paddling, Eislaufen im Winter
  • Mondsee:
  • Schwimmen, Segeln, Windsurfen, Wasserskifahren, Stand-Up-Paddling

Jeder See hat seine eigenen besonderen Attribute und bietet verschiedene Möglichkeiten je nach Jahreszeit und Wetterbedingungen. Dies macht die Seenlandschaften in Österreich zu fantastischen Orten für Sport- und Outdoor-Enthusiasten.

Die kulinarischen Highlights der Region: Genießen am Ufer

Die kulinarischen Highlights der Region verführen mit einer Vielzahl an Gaumenfreuden, die direkt am Ufer der Seen genossen werden können. Eine reiche Auswahl an lokalen Spezialitäten und internationalen Köstlichkeiten erwartet die Besucher in den gemütlichen Restaurants und Cafés entlang der malerischen Gewässer. Von frisch gefangenen Fischgerichten bis hin zu traditionellen österreichischen Schmankerln wird hier jeder kulinarische Wunsch erfüllt. Dabei sorgt nicht nur das Essen für Genuss, sondern auch die idyllische Atmosphäre am Seeufer trägt maßgeblich zur Entspannung und Erholung bei. Lassen Sie sich von den einzigartigen Aromen verwöhnen, während Sie den Ausblick auf das glitzernde Wasser des Sees genießen. Ein kulinarisches Erlebnis der Extraklasse erwartet Sie in den einladenden Lokalitäten entlang der schönsten Gewässer Österreichs.

Die idyllischen Ortschaften rund um die Seen: Entdeckungstouren abseits des Trubels

Die idyllischen Ortschaften rund um die Seen laden zu Entdeckungstouren abseits des Trubels ein. Abseits der bekannten Pfade offenbaren sich verborgene Schätze: gemütliche Gasthäuser mit regionalen Köstlichkeiten, historische Plätze voller Geschichten und charmante Gassen, die zum Bummeln einladen. In diesen kleinen Dörfern spürt man die authentische Atmosphäre Österreichs und taucht ein in die traditionelle Lebensweise der Einheimischen. Die Ruhe und Gelassenheit, die hier herrschen, sind eine willkommene Abwechslung zum hektischen Alltag. Bei einem Spaziergang entlang der Uferpromenade oder durch die engen Gassen kann man das echte österreichische Lebensgefühl hautnah erleben. Diese idyllischen Ortschaften sind wahre Geheimtipps für Reisende, die das Besondere suchen und gerne abseits der Massen die Schönheit der österreichischen Seenlandschaft entdecken möchten.

Hier ist eine Tabelle mit einigen idyllischen Ortschaften rund um die bekannten Gewässer in Österreich. Die Tabelle enthält den Ortsnamen, den zugehörigen See, das Bundesland, die Einwohnerzahl (soweit verfügbar) und eine kurze Beschreibung:

OrtsnameSeeBundeslandEinwohnerzahlBeschreibung
St. WolfgangWolfgangseeSalzburgca. 2.800Malerischer Ort, bekannt für die Wallfahrtskirche St. Wolfgang.
HallstattHallstätter SeeOberösterreichca. 780UNESCO-Weltkulturerbestätte, idyllisches Dorf mit historischer Bedeutung.
PertisauAchenseeTirolca. 600Beliebter Kurort, Ausgangspunkt für Wanderungen und Radtouren.
Velden am Wörther SeeWörtherseeKärntenca. 8.900Berühmtes Ferienziel, bekannt für das Casino und die Seepromenade.
RustNeusiedler SeeBurgenlandca. 1.900Berühmt für seine Storchenkolonien und den Weinbau.
Zell am SeeZeller SeeSalzburgca. 10.000Ganzjahresurlaubsort, perfekter Ausgangspunkt für Skifahren und Wandern.
GmundenTraunseeOberösterreichca. 13.100Historische Stadt, bekannt für Schloss Ort und die Keramikherstellung.
MillstattMillstätter SeeKärntenca. 3.400Historischer Kurort mit Benediktinerstift und beeindruckender Uferpromenade.
TechendorfWeißenseeKärntenca. 660Charmantes Dorf, ideal zum Wandern und Eislaufen im Winter.
MondseeMondseeOberösterreichca. 3.500Historischer Ort mit der Basilika St. Michael, bekannt aus dem Film “The Sound of Music”.

Diese Ortschaften bieten nicht nur eine atemberaubende Kulisse, sondern auch eine Vielzahl von Aktivitäten und Attraktionen für Besucher. Sie sind ideal für Ausflüge, längere Urlaube oder einfach zum Genießen der idyllischen Landschaften und kulturellen Erlebnisse.

Die Geschichte und Kultur der Seenregionen: Spannende Einblicke in die Vergangenheit

Tauchen Sie ein in die faszinierende Historie der österreichischen Seenregionen! Jeder See erzählt Geschichten aus längst vergangenen Zeiten und vermittelt Einblicke in die reiche kulturelle Vergangenheit dieser idyllischen Landschaften. Von alten Legenden über historische Schlachten bis hin zu traditionellen Bräuchen – die Seen Österreichs bergen ein wahres Schatzkästchen an historischem und kulturellem Erbe. Erkunden Sie die malerischen Uferpromenaden, besichtigen Sie historische Bauwerke und tauchen Sie ein in die Welt der Sagen und Mythen, die sich um die Seen ranken. Jeder Ort birgt Geheimnisse und fesselnde Geschichten, die es zu entdecken gilt. Lassen Sie sich von der Geschichte und Kultur der österreichischen Seenregionen verzaubern und tauchen Sie ein in eine Welt voller spannender Vergangenheit!

Die See- und Flusslandschaften Österreichs sind nicht nur natürliche Schönheiten, sondern auch reich an Geschichte und Kultur, die tief in die Vergangenheit zurückreichen. Diese Regionen waren schon in der prähistorischen Zeit besiedelt, wie zahlreiche archäologische Funde belegen. Ein bemerkenswertes Beispiel sind die Pfahlbauten entlang der Ufer des Attersees und des Mondsees, die heute zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören und Zeugnisse aus der frühen Jungsteinzeit liefern.

Im Mittelalter entwickelten sich viele der Städte und Dörfer rund um die Seen zu Zentren des Handels und der Kultur. Ortsnamen wie Hallstatt, das durch seine Salzbergwerke seit der keltischen Zeit bekannt ist, spiegeln diese historische Bedeutung wider. Der Hallstätter See und die gleichnamige Stadt sind nicht nur landschaftlich pittoresk, sondern auch weltbekannt für ihre prähistorischen Salzbergwerke und das älteste noch aktive Salzbergwerk der Welt.

Ein weiteres kulturelles Highlight ist der Wolfgangsee im Salzkammergut, der seit dem Mittelalter als Wallfahrtsziel bekannt ist. Die Wallfahrtskirche St. Wolfgang zieht seit Jahrhunderten Pilger an und ist berühmt für ihre gotischen Schnitzaltäre. Die Region war zudem eine beliebte Sommerfrische für die kaiserliche Familie und den Adel während der Habsburger Zeit.

Der Wörthersee in Kärnten erlebte seine Blütezeit als mondänes Urlaubsziel im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert. Die prachtvollen Villen und das berühmte Schloss Velden zeugen von der Eleganz und dem Glanz dieser Ära, als der See Teil der “österreichischen Riviera” war.

Die Region um den Neusiedler See ist nicht nur aufgrund ihrer einmaligen Landschaft, sondern auch kulturell äußerst vielseitig. Dies spiegelt sich in der Stadt Rust wider, die für ihre Weinbaukultur und die traditionellen Heurigenlokale bekannt ist. Die Region ist auch Heimat einer der größten Vogelkolonien Mitteleuropas, was Naturliebhaber und Ornithologen gleichermaßen anzieht.

Neben den historischen Aspekten sind die Seen auch eng mit der österreichischen Kunst- und Literaturszene verbunden. Der Traunsee inspirierte den berühmten österreichischen Dichter Thomas Bernhard, während der Millstätter See in der Literatur von Adalbert Stifter auftaucht. Musik spielt ebenfalls eine zentrale Rolle, etwa bei den jährlichen Seefestspielen am Neusiedler See oder bei den Konzerten im Rahmen des Wolfgangsee Advents.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Seen Österreichs nicht nur landschaftliche Juwelen sind, sondern auch tief in die kulturhistorische Identität des Landes eingebunden. Von prähistorischen Pfahlbauern und mittelalterlichen Handelsstädten bis hin zu kulturellen und künstlerischen Erbe – die Geschichte und Kultur der Seenregionen bieten spannende Einblicke in die Vergangenheit und tragen maßgeblich zur reichen kulturellen Landschaft Österreichs bei.

Die Umweltschutzmaßnahmen zur Erhaltung der Seen: Nachhaltigkeit im Fokus

Inmitten der atemberaubenden Landschaft der österreichischen Seenregionen steht der Schutz der Umwelt an erster Stelle. Nachhaltigkeit spielt eine zentrale Rolle, um die Schönheit und Reinheit der Gewässer zu bewahren. Durch gezielte Maßnahmen und Initiativen wird aktiv dazu beigetragen, dass die Seen und ihre Ökosysteme geschützt und erhalten bleiben. Von der Reduzierung des Plastikmülls bis zur Förderung erneuerbarer Energien – die Umweltschutzmaßnahmen sind vielfältig und essentiell für die Zukunft der Seenlandschaften.

Durch das Bewusstsein für die fragile Natur der Seen wird ein nachhaltiger Tourismus gefördert, der Besucher dazu ermutigt, die Schönheit der Gewässer zu genießen, ohne sie zu gefährden. Ein harmonisches Miteinander von Mensch und Natur steht im Mittelpunkt, um auch kommenden Generationen die Möglichkeit zu geben, die faszinierenden Seen Österreichs in ihrer vollen Pracht zu erleben.

Die Erhaltung der österreichischen Seen steht im Mittelpunkt zahlreicher Umweltschutzmaßnahmen, die darauf abzielen, ihre ökologische Integrität und natürliche Schönheit langfristig zu bewahren. Einer der Schlüsselansätze ist die strikte Regulierung von Abwassereinleitungen, um die Wasserqualität zu schützen. Dies umfasst den Ausbau und die Modernisierung von Abwasserreinigungsanlagen in umliegenden Gemeinden, um sicherzustellen, dass keine Schadstoffe in die Seen gelangen. Darüber hinaus werden umfangreiche Monitoring-Programme implementiert, die die Wasserqualität regelmäßig überwachen und potenzielle Verschmutzungsquellen identifizieren.

Zum Schutz der Uferzonen und der natürlichen Lebensräume von Flora und Fauna werden auch strenge Bauvorschriften und Naturschutzgebiete etabliert. Erholungsgebiete und touristische Aktivitäten an den Seen werden nachhaltig organisiert, indem spezielle Zonen für Freizeitaktivitäten definiert und umweltschonende Verkehrsmittel wie Elektroboote gefördert werden. Zusätzlich sensibilisieren Bildungs- und Aufklärungskampagnen die Öffentlichkeit und Besucher über die Bedeutung des Umweltschutzes und nachhaltigen Verhaltens. Durch die Kombination dieser Maßnahmen gelingt es Österreich, seine Seen nicht nur als beliebte Erholungsgebiete zu erhalten, sondern auch ihre Rolle als wichtige Ökosysteme zu bewahren.

Fazit: Ein unvergessliches Naturerlebnis in den faszinierenden Seen Österreichs

Die faszinierenden Seen Österreichs bieten ein unvergessliches Naturerlebnis für Naturliebhaber. Die Vielfalt der österreichischen Seen beeindruckt mit kristallklarem Wasser und malerischer Landschaft. Die Artenvielfalt in und um die Seen ist ein Eldorado für Naturliebhaber, während die sportlichen Möglichkeiten auf dem Wasser von Segeln bis Stand-up-Paddling reichen. Die kulinarischen Highlights der Region laden dazu ein, am Ufer der Seen zu genießen. Idyllische Ortschaften rund um die Seen bieten Entdeckungstouren abseits des Trubels. Tauchen Sie ein in die Geschichte und Kultur der Seenregionen und entdecken Sie spannende Einblicke in die Vergangenheit. Umweltschutzmaßnahmen zur Erhaltung der Seen stehen im Fokus, um dieses einzigartige Naturparadies zu bewahren. Machen Sie Ihren Urlaub zu einem unvergesslichen Erlebnis in den faszinierenden Seen Österreichs.

FAQ

Hier sind einige häufig gestellte Fragen und deren Antworten über die faszinierenden Seen in Österreich:

  1. Welcher See in Österreich ist der größte?

    Der Neusiedler See ist der größte See in Österreich. Er liegt im Burgenland und erstreckt sich auch auf ungarisches Gebiet. Die Fläche des gesamten Sees beträgt rund 320 km².

  2. Welche Seen sind besonders gut zum Schwimmen geeignet?

    Besonders gute Seen zum Schwimmen sind der Wörthersee, Millstätter See, Wolfgangsee und Mondsee, da sie im Sommer angenehm warme Wassertemperaturen erreichen (zwischen 22 und 26 °C).

  3. Gibt es Seen in Österreich, die zum Tauchen geeignet sind?

    Ja, einige Seen sind sehr beliebt bei Tauchern. Dazu gehören der Attersee, Traunsee, Wolfgangsee und Grüner See. Der Traunsee hat besonders klare Sichtverhältnisse und interessante Unterwasserlandschaften.

  4. Kann man an österreichischen Seen Wassersportarten wie Windsurfen oder Kitesurfen betreiben?

    Absolut. Seen wie der Neusiedler See, Achensee und Wolfgangsee sind ideale Plätze für Windsurfen und Kitesurfen. Diese Seen haben oft gute Windverhältnisse, die diese Sportarten begünstigen.

  5. Sind österreichische Seen auch im Winter attraktiv?

    Ja, viele Seen in Österreich bieten auch im Winter Aktivitäten. Zum Beispiel können der Weißensee und der Neusiedler See bei genügend Kälte im Winter zum Eislaufen genutzt werden. Einige Seen bieten auch Eisstockschießen an.

  6. Gibt es Wanderwege rund um die österreichischen Seen?

    Ja, fast alle österreichischen Seen sind von malerischen Wanderwegen umgeben. Der Wolfgangsee-Rundweg, der Hallstätter See-Rundweg und der Achensee-Wanderweg sind nur einige Beispiele. Diese Wanderwege bieten atemberaubende Ausblicke und sind gut für alle Fitnessstufen geeignet.

  7. Ist es möglich, an österreichischen Seen zu campen?

    Ja, es gibt viele Campingplätze an den österreichischen Seen, die sowohl Zelt- als auch Wohnwagenplätze anbieten. Der Millstätter See und der Wolfgangsee haben viele gut ausgestattete Campingplätze in unmittelbarer Nähe zum Wasser.

  8. Welche Seen sind besonders familienfreundlich?

    Der Wörthersee, Mondsee und Zell am See sind sehr familienfreundlich und bieten flache Uferbereiche, Spielplätze, sowie zahlreiche Freizeitaktivitäten und Unterkünfte, die auf Familien ausgerichtet sind.

  9. Gibt es besondere Events oder Festivals an den Seen?

    Ja, viele Seen hosten jährliche Events und Festivals. Zum Beispiel findet am Wörthersee das „Ironman Austria“ Triathlon-Event statt und an vielen Seen gibt es Sommerfestivals mit Feuerwerk und Musik.

  10. Kann man in den Seen angeln?

    Ja, viele österreichische Seen sind ideal zum Angeln. Fürs Angeln in den meisten Seen benötigt man jedoch eine gültige Angellizenz. Seen wie der Wolfgangsee, Millstätter See und Traunsee sind sehr beliebt bei Anglern.

Die Seenlandschaften in Österreich bieten eine breite Palette von Freizeitmöglichkeiten und eignen sich für Naturliebhaber, Sportler und Familien gleichermaßen.

Das Salzkammergut - Berge, Seen und kaiserliches Flair | SWR Doku

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Steile Berge, türkisfarbene Seen: lange abgeschieden von der Welt, lockt Österreichs Seensuchtsland mit spektakulärer Natur und außergewöhnlichen Geschichten...

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Österreichische Spezialitäten – Ein Festmahl für die Sinne

Von: MKE

Österreichische Spezialitäten sind auf der ganzen Welt bekannt und beliebte Mitbringsel aus dem Urlaub. Die berühmten Mehlspeisen, die beliebte Sachertorte oder die zahlreichen Wurstspezialitäten – nicht nur kulturell und landschaftlich, auch kulinarisch hat Österreich viel zu bieten.

Österreich ist immer eine Reise wert, das müssen wir nicht extra betonen, aber egal, was Sie in diesem schönen Land im Urlaub machen möchten – ob Sie wandern, am Wasser entspannen oder eine der wunderbaren Städte erkunden wollen – eins ist sicher: Sie werden gut essen, und es wird Ihnen sicher die eine oder andere österreichische Spezialität dauerhaft im Gedächtnis bleiben.

Wir stellen Ihnen die bekanntesten traditionellen Gerichte vor, die Sie in Ihrem Urlaub in Österreich unbedingt probieren sollten. Falls Ihnen nach dem Lesen dieses Artikel der Bauch knurrt, übernehmen wir dafür keine Verantwortung!

Österreichische Spezialitäten: Vielfalt und Tradition

Die österreichische Küche besticht durch ihre Vielfalt und Tradition. Von deftigen Wurstspezialitäten über süße Mehlspeisen bis hin zu herzhaften Knödelvariationen, die kulinarischen Genüsse aus Österreich sind vielfältig und einzigartig. Ein absolutes Muss für jeden Feinschmecker ist eine weltweit bekannte österreichische Spezialität, das Wiener Schnitzel: zartes Kalbfleisch paniert und goldgelb gebraten. Doch auch die süßen Versuchungen wie die berühmte Sachertorte, ein saftiger Schokoladenkuchen aus Wien, und die pikanten Strudelvariationen dürfen auf keiner Speisekarte fehlen.

Österreichische Spezialitäten: Kaiserschmarrn

Abgerundet wird das Ganze mit hochprozentigen Schnaps-Spezialitäten, die helfen, die üppigen herzhaften Speisen wie Kasnocken zu verdauen. Die österreichische Küche bietet für jeden Geschmack etwas Besonderes und lässt Genießerherzen höherschlagen. Entdecken Sie in unsrem Artikel die besten traditionellen Gerichte, die das Land zu bieten hat. Und da auch ein Besuch in einem schönen Kaffeehaus auf keinen Fall fehlen darf, tragen wir zur Völkerverständigung bei und verraten Ihnen die verschiedenen Bezeichnungen für die heißen Getränke – denn einfach “Kaffee” gibt es in Österreich nicht.

Sachertorte: Der berühmteste Schokoladenkuchen

Die Sachertorte ist zweifellos die bekannteste österreichische Spezialität und ein absolutes Muss für alle Schokoladen- und Kuchenliebhaber. Ursprünglich kreiert im Hotel Sacher in Wien, besteht diese Köstlichkeit aus mehreren Schichten saftigen Schokoladenteigs, die jeweils mit einer feinen Schicht Marillen- bzw. Aprikosenmarmelade überzogen sind. Der Kuchen wird von einer Glasur aus dunkler Schokolade bedeckt.

Der unverwechselbare Geschmack dieser Torte hat sie weltweit berühmt gemacht und sie zu einer Ikone der österreichischen Küche werden lassen. Es gibt viele Nachahmer, aber das Original bleibt unerreicht. Und wer sie im richtigen Ambiente – am besten natürlich im Original, im Cafè Sacher – genießen kann, dem schmeckt sie gleich nochmal so gut. Ein Kuchen, nach dem man süchtig werden kann.

Süßes für die Seele: Mehl- und Eierspeisen

Beim Thema österreichische Spezialitäten dürfen die zahlreichen süßen Speisen nicht fehlen. Ein kulinarischer Höhepunkt in Österreich sind die vielfältigen Mehlspeisen, die von Topfenstrudel bis hin zu köstlichen Marillenknödeln reichen. Diese süßen Leckereien sind nicht nur in Österreich beliebt, sondern erfreuen sich auch international großer Beliebtheit. Die österreichische Küche ist bekannt für ihre raffinierten Dessertvariationen, die gerne nach einem herzhaften Gericht serviert werden. Dabei wird viel Wert auf die Verwendung hochwertiger Zutaten gelegt.

Palatschinken

Der Kaiserschmarrn ist ein Klassiker und mit die bekannteste österreichische Spezialität. Er begeistert Genießer auf der ganzen Welt und eignet sich als Zwischenmahlzeit oder zum Nachtisch, sofern man denn noch genug Platz im Magen hat. Die goldbraun gebratene süße Speise wird traditionell mit Puderzucker bestreut und mit Zwetschgenröster (Zwetschgenkompott) oder Apfelmus verfeinert.

Salzburger Nockerln sind eine traditionelle süße österreichische Spezialität, die aus einer luftigen Masse aus Eischnee, Zucker und Mehl hergestellt wird. Die Nockerln werden im Ofen gebacken und sind typischerweise leicht goldbraun und luftig. Sie werden in der Regel mit Puderzucker bestreut und mit Fruchtsauce oder Vanillesauce serviert. Salzburger Nockerln sind ein beliebtes Dessert in Österreich und werden oft zu besonderen Anlässen wie Weihnachten oder Hochzeiten serviert.

Weitere traditionelle österreichische Mehl- und Eierspeisen sind unter anderem:

  • Palatschinken: Mit Schinken hat diese österreichische Spezialität tatsächlich nichts zu tun: Es handelt sich beim Palatschinken um einen dünn gebackene Pfannkuchen, der mit verschiedenen Füllungen wie Marmelade oder Quark gefüllt und dann gerollt wird.
  • Buchteln: Buchteln sind ein Hefegebäck, das man am besten noch warm und direkt aus dem Ofen genießt. Dazu gibt es kalte Vanillesoße oder sie werden gefüllt, z. B. mit Quark oder Zwetschgenmus.
  • Mohnnudeln: Die sogenannten Nudeln sind eigentlich Gnocchi, die aus Kartoffeln geformt und in Mohn und Butter geschwenkt werden. Sie eignen sich als süße Hauptmahlzeit.

Ob als süßes Finish nach einem deftigen Wiener Schnitzel oder als eigenständiges Dessert – Mehl- und Eierspeisen sind ein Genuss für alle Sinne. In Österreichs Restaurants und Cafés werden die traditionellen Rezepte liebevoll zubereitet und serviert, um Gästen und Einheimischen das Beste der österreichischen Küche zu bieten.

Wiener Schnitzel: Ein beliebter Klassiker

Das Wiener Schnitzel ist nur echt aus Kalb! Obwohl die österreichische Spezialität in Restaurants auf der ganzen Welt zu finden ist, gibt es doch nichts Vergleichbares zum Original, denn fast überall gibt es nur das “Schnitzel Wiener Art”, das aus Schweinefleisch besteht. Aber nur das Original ist so richtig köstlich: Die goldbraun gebratene Panade umhüllt das zarte Kalbfleisch perfekt und verleiht dem Gericht seinen unverwechselbaren Geschmack. Die Zubereitung erfordert Fingerspitzengefühl und Erfahrung, um die perfekte zarte Konsistenz zu erreichen.

Serviert mit einem Spritzer Zitrone und einer Beilage nach Wahl, ist das Wiener Schnitzel ein absolutes Muss für Liebhaber österreichischer Küche. Die Zitrone gibt nicht nur einen Frischekick, sondern hilft auch bei der Verdauung des fetthaltigen Gerichts. Ob mit Kartoffelsalat, gemischtem Salat oder Petersilienkartoffeln als Beilage ist Geschmackssache – Pommes gehören traditionell nicht zu einem echten Wiener Schnitzel, auch wenn sie zugegebenermaßen gut dazu passen.

Das Wiener Schnitzel kann zu jeder Gelegenheit gegessen werden, ob beim geselligen Zusammensein oder als Stärkung nach einer Wanderung, es passt einfach immer und ist auch deshalb eine weit verbreitete österreischische Spezialität. Wer es zu Hause mal selbst probieren möchte, findet hier ein Rezept.

Deftiges: Wurstspezialitäten und Käse

Österreich ist bekannt für seine vielfältigen und köstlichen Wurstspezialitäten. Von der klassischen Frankfurter (die anderswo Wiener Würstchen genannt werden) über die deftige Käsekrainer bis hin zur würzigen Blunze – die Auswahl ist riesig. Besonders beliebt sind die verschiedenen Variationen von Leberkäse, die sowohl als Hauptgericht als auch als Brotzeit serviert werden. Eine weitere Spezialität sind die saftigen Bratwürste, die auf vielen österreichischen Festen und Märkten angeboten werden. Für Liebhaber von Blutwurst ist die Grammelknödel mit Sauerkraut ein absolutes Muss.

Die herzhaften Wurstspezialitäten werden oft mit frischem Bauernbrot und Senf serviert, was eine perfekte Kombination aus Geschmack und Textur ergibt.

Käseplatte

Österreichische Spezialitäten findet man auch in der Käsetheke. Von würzigem Bergkäse bis zum milden Vorarlberger Alpkäse – hier wird jeder Genießer seine Lieblingssorte finden. Die Kunst der Käseherstellung hat in Österreich eine lange Geschichte und wird mit Leidenschaft weitergeführt. Serviert als Vorspeise, im Hauptgericht oder einfach als köstlicher Snack – die österreichischen Käsespezialitäten begeistern jeden Gaumen und sind eine perfekte Begleitung zu einem Glas Wein oder/und einem frischen Bauernbrot.

Knödelvariationen: Herzhafte österreichische Spezialitäten

Knödel sind aus der österreichischen Küche nicht wegzudenken. Ob Semmelknödel, Spinatknödel oder Kaspressknödel – die Variationen sind vielfältig und bieten für jeden Geschmack etwas Passendes. Herzhaft gefüllt und meist in Brühe oder mit Sauce serviert, sind Knödel eine beliebte Beilage oder auch Hauptgericht. Besonders in den kalten Wintermonaten sorgen die deftigen Knödel für Wärme und Genuss.

Die Zubereitung erfordert zwar etwas Geduld und Fingerspitzengefühl, doch der Aufwand lohnt sich allemal. Die traditionelle Herstellung und die Verwendung regionaler Zutaten verleihen den Knödeln ihren einzigartigen Geschmack. Ob klassisch mit Speck und Sauerkraut oder modern interpretiert mit Pilzen und Käse – Knödel sind ein kulinarisches Highlight der österreichischen Küche, das man unbedingt probieren sollte.

Hochprozentiger Genuss: Schnaps & Co.

Österreichische Spezialitäten sind ausnahmslos kalorienreich – abgesehen von wenigen Kaffee-Varianten. Wie gut, dass das Land auch so viele köstliche Spirituosen herstellt, die Ihrer Verdauung auf die Sprünge helfen.

Schnapsglas

Ob edler Obstler, kräftiger Wacholderschnaps oder feiner Marillenbrand – die Vielfalt an Schnapsvariationen ist beeindruckend. Jede Region hat ihre eigenen Geheimrezepte und Herstellungsmethoden, die den Schnaps zu einem unverwechselbaren Geschmackserlebnis machen. Lassen Sie sich von der aromatischen Vielfalt und der jahrhundertealten Tradition verzaubern! Und haben Sie Erbarmen mit Ihren Freunden und Familienmitgliedern, denen Sie davon vorschwärmen – bringen Sie ihnen ein paar Kostproben mit.

Es ist nicht so bekannt wie der Schnaps, aber die Österreicher lieben auch das Bier, besonders an der Grenze zu Bayern. Seit dem 13. Jahrhundert wird in Österreich Bier gebraut und erfreut sich besonders als Begleitung zu deftigen Gerichten großer Beliebtheit.

Österreichische Spezialitäten mit Käse: Kasnocken und Co.

Käseliebhaber aufgepasst! In Österreich gibt es nicht nur eine Vielzahl von Käsesorten, die man mit Brot und Wein genießt, sondern auch köstliche Spezialitäten mit geschmolzenem Käse. Ein absolutes Must-Try sind die berühmten Kasnocken, die mit würzigem Bergkäse überbacken werden und einfach himmlisch schmecken. Aber auch andere Gerichte wie der Käsespätzle oder der Tiroler Kaspressknödel sind wahre Gaumenfreuden für alle, die den herzhaften Geschmack von Käse lieben.

Ob als Hauptgericht oder Beilage – Kasnocken und Co. sind definitiv einen Versuch wert und lassen Käseliebhaberherzen höherschlagen. Tauchen Sie ein in die Welt des österreichischen Käses und lassen Sie sich von den vielfältigen Aromen begeistern.

Strudelvariationen: Pikante und süße Köstlichkeiten

Strudel sind ein fester Bestandteil der österreichischen Küche und bieten eine köstliche Vielfalt an Geschmacksrichtungen. Ob süß mit Apfel, Kirsche oder Topfen (Quark) gefüllt oder herzhaft mit Spinat, Kraut oder Fleisch, Strudel sind ein Genuss für jeden Gaumen. Die knusprige Teighülle umschließt die aromatische Füllung und sorgt für ein harmonisches Geschmackserlebnis.

Besonders beliebt ist der Apfelstrudel, der mit Zimt und Rosinen verfeinert wird und sowohl warm als auch kalt serviert werden kann. Aber auch herzhafte Varianten wie Spinatstrudel oder Fleischstrudel erfreuen sich großer Beliebtheit. Egal ob als Vorspeise, Hauptgericht oder Dessert – Strudel sind ein Exportschlager und ein Muss für alle Liebhaber österreichischer Küche, und sie verwöhnen den Gaumen mit ihrer einzigartigen Kombination aus knusprigem Teig und schmackhafter Füllung.

Weitere herzhafte österreichische Spezialitäten

Eine weitere bekannte österreichische Spezialitäte ist der Tafelspitz, ein Stück in Brühe gekochtes Rindfleisch, das mit Kartoffeln und Gemüse angerichtet wird. Apropos Kartoffeln – die Erdäpfel, wie sie in Österreich heißen, sind auch in vielen traditionellen Gerichten Bestandteil. Da ist zum Beispiel der Erdäpfelsalat, der unter anderem mit Senf angemacht wird. Auch das Bauernomelette ist eine beliebte sättigende Mahlzeit aus Bratkartoffeln mit Ei.

Auch das Backhendel (Brathähnchen) ist weit verbreitet und eignet sich auch als Fingerfood. Und dann ist da noch die berühmte Jause, die Ausländer oft vor ein Rätsel stellt. Bei der Jause handelt es sich schlicht um eine kalte Zwischenmahlzeit, meist mit Brot, Käse und Wurst, die meist um die Mittagszeit verzehrt wird. Man kann sie aber auch als ein zweites Frühstück zu sich nehmen.

Aber auch Nudeln findet man als österreichische Spezialität: Spätzle, die z. B. als Eiernockerl mit Eiern in der Pfanne gebraten werden und Schinkenfleckerl, eine überbackenes Nudelgericht, gehören dazu. Und natürlich auch Suppen, wie die Griesnockerlsuppe oder die Frittatensuppe, die mit in klein geschnittenen Streifen Palatschinken serviert wird.

Kaffee: Die dunkle Versuchung

Ein Artikel über österreichische Spezialitäten ohne Kaffee? Unmöglich – die Kaffeehauskultur Wiens ist weltberühmt und weithin beliebt. Wobei man nicht einfach “Kaffee” bestellen sollte, denn dann gibt es ganz sicher Nachfragen, was es denn nun genau sein soll. Wenn Sie einen einfachen schwarzen Kaffee möchten, dann müssen Sie einen “Verlängerten” bestellen. Aber bitte betonen Sie das Wort Kaffee auch im Geiste auf der letzten Silbe, damit er wirklich authentisch und noch köstlicher schmeckt.

Hier einige der Kaffeespezialitäten im Überblick.

Kleiner Schwarzer/MokkaMit dem türkischen oder griechischen Mokka hat der kleine Schwarze oder Mokka in Österreich nichts zu tun, denn es handelt sich um einen Espresso mit ein wenig mehr Wasser als bei der italienischen Kaffeespezialität. Er ist die Grundlage aller österreichischen Kaffeespezialitäten.
Wiener MelangeDie Wiener Melange, eine der bekanntesten Kaffeevariationen, ist eine Mischung aus starkem Kaffee und heißer Milch, oft mit einem einem Klecks Schlagsahne oben drauf. Der Unterschied zum Capucchino ist, dass der Kaffee ein österreichischer Mokka ist, der weniger stark ist als ein italienischer Espresso. Der Franziskaner ist eine Variante davon und wird mit mehr Milch zubereitet als die Wiener Melange.
KapuzinerBeim Kapuziner handelt es sich um einen Mokka, der mit flüssigem Schlagobers – also Schlagsahne – serviert wird und eine ganz typische braune Farbe hat.
EinspännerIn einem speziellen hohen Glas mit Henkel wird der Einspänner serviert. Es handelt sich um einen Mokka mit einer Haube aus geschlagener Sahne. So bleibt der Kaffee länger heiß.
VerlängerterDer Verlängerte ist ein einfacher Kaffee, der mit heißem Wasser aufgefüllt wird, ähnlich einem Americano. Es gibt aber auch einen verlängerten kleinen Braunen, der zusätzlich zur Milch oder Sahne auch noch Wasser enthält.
Kleiner Brauner/Großer BraunerDer Kleine Braune ist ein Mokka mit einem Schuss Milch oder ein wenig flüssiger Sahne. Ob großer oder kleiner Brauner – das hängt von der Menge ab.
FiakerDer Fiaker ist nicht nur das österreichische Wort für Kutsche, er ist auch eine Kaffeespezialität. Es handelt sich um einen starken Mokka bzw. einen doppelten Espresso mit einem Schuss Kirschwasser oder Rum, oft garniert mit Schlagsahne.
PharisäerDer Pharisäer ist ähnlich wie ein Fiaker, aber mit einem Schuss braunem Rum und großzügig Schlagobers oben drauf.
BiedermeierEine weitere Kaffeespezalität mit Schwips! Der starke Kaffee wird mit Milch verlängert, dann kommt Schlagobers obendrauf und das Ganze wird mit Marillenlikör (Aprikosenlikör) übergossen.

Diese traditionellen Kaffeespezialitäten sind ein fester Bestandteil der österreichischen Kaffeehauskultur und werden oft mit einer Auswahl an leckeren Kuchen und Gebäck serviert. Hier gibt es eine schöne Übersicht über die Mischverhältnisse der verschiedenen Kaffeevariationen zum Nachmachen.

Fazit: Österreichische Spezialitäten – Traditionelle Gerichte für jeden Geschmack

Die österreichische Küche bietet eine reiche Vielfalt an traditionellen Gerichten, die jeden Gaumen erfreuen. Von deftigen Wurstspezialitäten über süße Mehlspeisen bis hin zu herzhaften Knödelvariationen – die österreichische Küche hat für jeden Geschmack etwas zu bieten. Besonders hervorzuheben sind dabei Klassiker wie das Wiener Schnitzel, die berühmte Sachertorte aus Wien und die vielfältigen Strudelvariationen.

Auch der hochprozentige Genuss in Form von Schnaps und anderen Spirituosen darf in Österreich nicht fehlen. Und wer es gerne deftig mag, kann sich an österreichischen Spezialitäten mit Käse wie Kasnocken erfreuen und verschiedene Wurstspezialitäten genießen. Insgesamt präsentiert sich die österreichische Küche als wahre Schatzkiste voller kulinarischer Genüsse, die es zu entdecken lohnt. Verpassen sollten Sie aber auch nicht den Besuch in einem Kaffeehaus, in dem Sie weitere köstliche österreichische Spezialitäten erwarten.

Quelle: Abenteuer Leben

FAQ

  1. Was ist die berühmteste österreichische Spezialität?

    Als berühmteste österreichische Spezialität gilt die Sachertorte, ein Schokoladenkuchen mit Marillenmarmelade (Aprikosenmarmelade) und einem Überzug aus dunkler Schokolade. Der Kuchen wurde 1832 in Wien erfunden und wird heute in die ganze Welt exportiert.

  2. Welche Kaffeespezialitäten gibt es in Österreich?

    Österreich hat eine lange Kaffeehauskultur mit vielen verschiedenen Kaffeevariationen, z. B. der Einspänner und der Pharisäer. Auch die Wiener Melange ist eine berühmte österreichische Spezialität.

  3. Was ist am Wiener Schnitzel besonders?

    Anders als das Schnitzel Wiener Art, das mit Schweinefleisch gemacht wird, besteht die original österreichische Spezialität nur aus Kalbfleisch. Das Schnitzel wird weich geklopft und in einer knusprigen Panade gebacken. Dazu werden Kartoffeln, Kartoffelsalat oder ein anderer Salat serviert. Das Wiener Schnitzel ist neben der Sachertorte eine weitere österreichische Spezialität, die weltweit bekannt ist.

  4. Was gehört noch zu den bekanntesten kulinarischen Besonderheiten in Österreich?

    Österreich hat eine reiche und regional geprägte Küche. Es wird viel Wert auf gute Zutaten und sorgfältige Zubereitung der Speisen gelegt. Als österreichische Spezialität wird auch die Mehlspeise oft erwähnt, wozu unter anderem Palatschinken, Kaiserschmarrn und die Salzburger Nockerln gehören. Neben den süßen Speisen ist Österreich auch für seine herzhaften Gerichte bekannt, wie z. B. verschiedene Knödelgerichte, Backhendel, Strudel und Suppen.

  5. Was ist eine Jause?

    Eine Jause ist eine kalte Zwischenmahlzeit, die aus Brot und Beilagen wie Käse und Wurst besteht. Sie wird meist zwischen Mittag- und Abendessen verzehrt, kann aber auch als zweites Frühstück serviert werden.

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Die erfolgreichsten Fußballvereine in Österreich

Von: NL

Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der eingetragenen Vereine und entdecken Sie die Vielfalt an Möglichkeiten, die sich durch die Gründung eines Clubs eröffnen. Von der ersten Gründungsversammlung bis zur Eintragung im Vereinsregister – hier erfahren Sie alles über Haftung, Zweck und Satzung. Lassen Sie sich inspirieren von den engagierten Mitgliedern und dem aktiven Vorstand, die gemeinsam Großes bewirken. Finden Sie heraus, wie Sie Kontakt zu anderen Vereinen knüpfen und Ihr Netzwerk erweitern können. Willkommen in der Welt der Sportclubs – hier treffen sich die Menschen mit Herz und Leidenschaft!

Die besten Fußballvereine Österreichs im Fokus

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Die besten Fußballvereine Österreichs im Überblick

Es ist faszinierend zu sehen, wie viele eingetragene Vereine in Österreich sich dem Fußball verschrieben haben. Durch die Gründung und Eintragung eines Clubs entsteht eine Gemeinschaft von Personen mit einem klaren Zweck und einer gemeinsamen Leidenschaft. Der Vorstand und die Mitglieder arbeiten zusammen, um den Verein zu führen und zu stärken. Die Satzung dient als Leitlinie für die Organisation und regelt die Haftung der Beteiligten.

Die Gründungsversammlung markiert den offiziellen Startpunkt und legt den Grundstein für eine erfolgreiche Zukunft. Der Kontakt zu anderen Verbänden fördert den Austausch und die Zusammenarbeit im österreichischen Fußballvereinswesen. Jeder Club bringt seine eigene Geschichte und Tradition mit ein, was die Vielfalt und Lebendigkeit des österreichischen Fußballverbandswesens ausmacht.

Tradition und Erfolg: SK Rapid Wien

In den Annalen des österreichischen Fußballs erstrahlt ein Verein besonders hell: SK Rapid Wien. Mit einer stolzen Geschichte und unzähligen Erfolgen hat sich der eingetragene Verbände fest in die Herzen der Fans eingebrannt. Seit der Gründungsversammlung im Jahr 1899 verfolgt Rapid Wien konsequent seinen Zweck, im sportlichen Wettkampf zu glänzen und die Leidenschaft für den Fußball zu leben.

Der Verein steht für Tradition und Identifikation, und seine Satzung spiegelt die Werte wider, die ihn so einzigartig machen. Der Vorstand und die Mitglieder bilden eine starke Gemeinschaft, die sich für den Erfolg einsetzt. Rapid Wien ist nicht nur ein Club, sondern eine Familie, die zusammenhält und gemeinsam Großes erreicht.

Hier ist eine Übersicht der wichtigsten Erfolge des SK Rapid Wien in tabellarischer Form:

SK Rapid Wien – Wichtige Erfolge

WettbewerbErfolgeJahre
Österreichische MeisterschaftRekordhalter mit 32 Meistertiteln1911/12, 1912/13, 1915/16, 1916/17, 1918/19, 1919/20, 1920/21, 1922/23, 1928/29, 1929/30, 1934/35, 1937/38, 1939/40, 1940/41, 1945/46, 1947/48, 1950/51, 1951/52, 1953/54, 1955/56, 1956/57, 1959/60, 1963/64, 1966/67, 1967/68, 1981/82, 1982/83, 1986/87, 1987/88, 1995/96, 2004/05, 2007/08
ÖFB-Cup (Österreichischer Pokal)14 Pokalsiege1918/19, 1919/20, 1926/27, 1945/46, 1960/61, 1967/68, 1968/69, 1971/72, 1975/76, 1982/83, 1983/84, 1984/85, 1986/87, 1994/95
Österreichischer Supercup3 Titel1986, 1987, 1988
Mitropapokal2 Titel1930, 1951
Deutsche Meisterschaft (Gauliga)1 Titel1940/41 (im Rahmen der deutschen Meisterschaft während der Besatzung)
Deutscher Pokal (Tschammerpokal)1 Titel1938
Europapokal der PokalsiegerFinalist1984/85, 1995/96

Club für die Fans: FK Austria Wien

Mitten im Herzen Wiens hat der FK Austria Wien seinen festen Platz, als eingetragener Verein, der seine Wurzeln tief in die Geschichte der österreichischen Fußballlandschaft gegründet hat. Die Mitglieder stehen im Mittelpunkt des Verbands, denn ihr Engagement und ihre Leidenschaft sind die treibende Kraft hinter jedem Spiel und jeder Entscheidung. Der Vorstand arbeitet eng mit den Fans zusammen, um sicherzustellen, dass ihre Stimmen gehört werden und ihre Bedürfnisse berücksichtigt werden. Die Satzung des Verbands legt klar den Zweck und die Ziele fest, die von allen Beteiligten mit Stolz vertreten werden. Austria Wien ist mehr als nur ein Verein – es ist eine Gemeinschaft von Menschen, die durch ihre Liebe zum Fußball verbunden sind und gemeinsam große Erfolge feiern.

FC Red Bull Salzburg – Der Aufsteiger der letzten Jahre

Stadion

Der FC Red Bull Salzburg hat sich in den letzten Jahren als unaufhaltsamer Aufsteiger im österreichischen Fußball etabliert. Mit einer beeindruckenden Serie von Titeln und Erfolgen haben sie die nationale Liga dominiert und sich auch international einen Namen gemacht. Der Verein hat bewiesen, dass harte Arbeit, Talent und eine klare Strategie zu großem Erfolg führen können. Die professionelle Führung und die starke Unterstützung von Red Bull haben dem Club geholfen, seine Ziele zu erreichen und eine starke Präsenz im europäischen Fußball zu etablieren.

Die Spieler und der Trainerstab arbeiten hart zusammen, um kontinuierlich ihre Leistung zu verbessern und das Beste aus ihren Fähigkeiten herauszuholen. Die Fans sind stolz auf ihre Mannschaft und feuern sie bei jedem Spiel enthusiastisch an. Der FC Red Bull Salzburg ist für seine Leidenschaft, Entschlossenheit und sportlichen Erfolge bekannt ist.

Aktuelle Bedeutende Spieler:

  1. Dominik Szoboszlai
  2. Patson Daka
  3. Brenden Aaronson
  4. Enock Mwepu
  5. Karim Adeyemi

Historisch Bedeutende Spieler:

  1. Erling Haaland
  2. Sadio Mané
  3. Naby Keita
  4. Dayot Upamecano
  5. Takumi Minamino
  6. Marcel Sabitzer

Weitere bedeutende Spieler aus Österreich

Überraschung aus Linz: LASK

Mit einer beeindruckenden Leidenschaft und einem starken Teamgeist hat sich der LASK aus Linz zu einer wahren Überraschung im österreichischen Fußball entwickelt. Der Verein, der seine Wurzeln tief in der Linzer Gemeinschaft verankert hat, zeigt beeindruckende Leistungen auf dem Spielfeld und begeistert Fans im ganzen Land. Die eingetragenen Mitglieder des LASK tragen maßgeblich zum Erfolg und zur Identität des Verbands bei.

Durch klare Ziele und eine starke Struktur konnte sich der LASK als ernstzunehmender Gegner etablieren und sorgt regelmäßig für spannende Spiele und Überraschungen. Die Unterstützung der Fans und die harte Arbeit des Vereins zeigen, dass der LASK nicht nur ein Club, sondern eine echte Fußballfamilie ist, die stolz darauf ist, Linz auf nationaler und internationaler Ebene zu repräsentieren.

SK Sturm Graz – Ein Verein mit großer Fanbasis

Mit einer leidenschaftlichen Anhängerschaft im Rücken erstrahlt der SK Sturm Graz als ein Verein, der fest in den Herzen seiner Fans verankert ist. Die Verbundenheit zu diesem traditionsreichen Verband ist unverkennbar und spürbar bei jedem Spiel im Stadion. Die Fanbasis des SK Sturm Graz zeigt nicht nur ihre Treue, sondern auch ihre bedingungslose Hingabe zum Verein, die weit über die Grenzen des Fußballplatzes hinausreicht.

Gemeinsam bilden sie eine starke Einheit, die sie mit Stolz und Enthusiasmus unterstützt. Diese enge Verbindung zwischen dem Verband und seinen Fans ist ein wesentlicher Bestandteil der Identität des SK Sturm Graz und trägt maßgeblich zum Erfolg und zur kontinuierlichen Entwicklung des Vereins bei.

FC Wacker Innsbruck – Verein mit langer Geschichte

Vereine Österreich

Eingetragen im Vereinsregister, blickt der FC Wacker Innsbruck auf eine lange Historie zurück. Seit der Gründungsversammlung vor Jahrzehnten hat sich der Club fest in der Tiroler Fußballlandschaft etabliert. Die eingetragenen Mitglieder tragen mit Leidenschaft die Farben des Vereins und stehen hinter dem Vorstand in allen Belangen.

Die Satzung des eingetragenen Vereins legt den klaren Zweck fest: den Fußball und die Gemeinschaft zu fördern. Die Haftung ist klar geregelt, ebenso wie der Kontakt zu den Fans und Unterstützern. Der FC Wacker Innsbruck verbindet Personen jeden Alters und Hintergrunds durch die gemeinsame Leidenschaft für den Sport. Mit jeder Saison wächst die Fanbasis und die Tradition wird weitergeführt – eine wahre Bereicherung für den österreichischen Fußball.

SC Wiener Neustadt – Aufstrebender Club in der zweiten Liga

Ein neuer Stern am Fußballhimmel erstrahlt in Wiener Neustadt. Der SC Wiener Neustadt, von engagierten Personen gegründet, verfolgt ehrgeizige Ziele in der zweiten Liga. Die Führung setzt auf klare Strukturen und eine starke Satzung, um den Verein erfolgreich zu etablieren. Mit einem motivierten Vorstand und einer wachsenden Mitgliederzahl wächst der SC Wiener Neustadt kontinuierlich. Die Unterstützung der Fans spielt eine entscheidende Rolle, der auf eine vielversprechende Zukunft blickt.

Durch gezielte Maßnahmen und die professionelle Herangehensweise steht der SC Wiener Neustadt für Aufbruchsstimmung und sportlichen Ehrgeiz. Die Vision ist klar definiert: langfristiger Erfolg und eine starke Präsenz in der österreichischen Fußballlandschaft. Mit Leidenschaft und Engagement arbeitet der SC Wiener Neustadt daran, sich als feste Größe im österreichischen Fußball zu etablieren.

SV Ried – Konstante Leistung in der Bundesliga

Mit einer beeindruckenden Beständigkeit hat sich der SV Ried als feste Größe in der österreichischen Bundesliga etabliert. SV Ried, der 1912 gegründet wurde, zeichnet sich nicht nur durch seine konstanten Leistungen auf dem Spielfeld aus, sondern auch durch sein starkes Engagement für die regionale Fußballkultur. Die eingetragenen Mitglieder stehen im Mittelpunkt des Lebens und tragen maßgeblich zum Erfolg des SV Ried bei.

Die klare Satzung und der aktive Vorstand sorgen für eine transparente Führung und schaffen eine vertrauensvolle Atmosphäre für alle Beteiligten. Durch die enge Bindung zu den Fans und die kontinuierliche Weiterentwicklung des Vereinszwecks bleibt der SV Ried ein bedeutender Akteur im österreichischen Fußballgeschehen.

Wolfsberger AC – europäische Erfolge in der Euro League

Verein Wolfsberger AC

Der Wolfsberger AC (WAC) ist ein österreichischer Fußballverein aus Wolfsberg in Kärnten. Gegründet im Jahr 1931, schaffte der Klub in den letzten Jahren den Aufstieg in die höchste Spielklasse des österreichischen Fußballs, die Bundesliga. Der WAC hat sich durch solide Arbeit und eine erfolgreiche Jugendförderung einen Namen gemacht. Die Heimspiele trägt der Verein in der Lavanttal-Arena aus. Besonders bemerkenswert sind die europäischen Teilnahmen in der UEFA Europa League, wo der WAC gegen renommierte internationale Teams antreten durfte. Der Klub ist für seine engagierte und leidenschaftliche Fangemeinde bekannt.

Der Wolfsberger AC (WAC) hat in den letzten Jahren bemerkenswerte Erfolge in der UEFA Europa League gefeiert. Besonders herausragend waren die Leistungen in der Saison 2019/2020 und 2020/2021.

In der Saison 2019/2020 gelang es dem WAC, sich erstmals für die Gruppenphase der Europa League zu qualifizieren. In einer Gruppe mit starken Gegnern wie Borussia Mönchengladbach, AS Roma und İstanbul Başakşehir erzielte der WAC respektable Ergebnisse, darunter ein 4:0-Auswärtssieg gegen Borussia Mönchengladbach, was als ein herausragender Moment in der Geschichte gilt. Trotz einer guten Leistung reichten die Punkte am Ende nicht für das Weiterkommen in die K.o.-Phase.

In der darauffolgenden Saison 2020/2021 konnte der WAC erneut für die Gruppenphase der Europa League qualifizieren und erreichte diesmal sogar das Sechzehntelfinale. In der Gruppenphase traf der Klub auf ZSKA Moskau, Feyenoord Rotterdam und Dinamo Zagreb und schaffte es als Gruppenzweiter in die K.o.-Phase. Dort traf der WAC auf den englischen Giganten Tottenham Hotspur. Trotz einer tapferen Leistung konnte der WAC sich gegen den Favoriten nicht durchsetzen und schied aus dem Wettbewerb aus.

Diese Teilnahmen haben nicht nur bedeutende Einnahmen generiert, sondern auch das internationale Ansehen des Vereins gesteigert. Spieler und Fans gleichermaßen konnten unvergessliche europäische Nächte erleben, die den Wolfsberger AC als festen Bestandteil des österreichischen Spitzenfußballs etabliert haben.

Fazit: Vielfalt und Leidenschaft im österreichischen Fußballvereinwesen

In der Vielfalt der österreichischen Fußballclubs zeigt sich eine Leidenschaft, die ihresgleichen sucht. Die unterschiedlichen Clubs bringen nicht nur sportliche Höchstleistungen hervor, sondern stehen auch für Tradition, Engagement und Zusammenhalt. Jeder eingetragene Verband verfolgt seinen eigenen Zweck und bietet seinen Mitgliedern eine Plattform, um ihre Leidenschaft für den Fußball auszuleben. Die Register sind gefüllt mit Namen von Vorständen, die sich mit Herzblut einsetzen. Die Gründungsversammlungen waren der Beginn einer Reise, die bis heute andauert. Die Satzungen regeln die Organisation und Haftung der Vereine und schaffen klare Strukturen für den Kontakt zwischen den Personen. Jeder einzelne Club hat seine eigene Geschichte und prägt damit das vielfältige Fußballwesen in Österreich auf einzigartige Weise.

FAQ

  1. Was zählt als Verein?

    Als Verein zählt eine Gruppe von Personen, die sich zusammenschließen, um einen gemeinsamen Zweck zu verfolgen. Ein Verein zeichnet sich dadurch aus, dass er eine Satzung hat, in der die Ziele und Regeln festgelegt sind. Er muss als juristische Person eingetragen sein und kann gemeinnützig oder nicht gemeinnützig sein. Gemeinnützige Vereine verfolgen in der Regel soziale, kulturelle oder gemeinnützige Zwecke und sind von der Steuer befreit. Nicht gemeinnützige Vereine können beispielsweise sportliche, kulturelle oder wirtschaftliche Interessen verfolgen. Die Mitglieder haben in der Regel Mitbestimmungsrechte und können an Entscheidungen teilhaben. Um als Club anerkannt zu werden, müssen die Gründungsmitglieder eine Satzung aufstellen, die von der zuständigen Behörde genehmigt werden muss.

  2. Was ist der Sinn eines Vereins?

    Der Sinn eines Vereins liegt vor allem darin, Menschen mit ähnlichen Interessen oder Zielen zusammenzubringen. Ein Verein dient der gemeinsamen Interessensvertretung, dem Austausch von Erfahrungen und Wissen sowie der gemeinsamen Umsetzung von Projekten und Aktivitäten. Durch die Mitgliedschaft in einem Verein können Menschen sich persönlich weiterentwickeln, neue Kontakte knüpfen und sich in einer Gemeinschaft engagieren. Vereine fördern auch das soziale Miteinander und die Solidarität innerhalb der Gesellschaft. Sie bieten Raum für ehrenamtliches Engagement und die Möglichkeit, sich für bestimmte Anliegen oder Belange einzusetzen. Insgesamt trägt ein Verein dazu bei, das Gemeinschaftsgefühl zu stärken und das gesellschaftliche Zusammenleben zu bereichern.

  3. Wann ist es ein Verein?

    Ein Verein ist eine Gruppe von Personen, die sich zusammenschließen, um gemeinsame Interessen oder Ziele zu verfolgen. Dabei handelt es sich um einen rechtlichen Zusammenschluss, die durch Satzung und Mitgliedschaft geregelt ist. Ein Verein kann gemeinnützig oder auch wirtschaftlich orientiert sein. Die Gründung erfordert in der Regel die Zustimmung einer bestimmten Anzahl von Gründungsmitgliedern und die Eintragung ins Register. Mitglieder haben in der Regel bestimmte Rechte und Pflichten, die in der Satzung festgelegt sind. Vereine können verschiedene Aktivitäten organisieren, wie zum Beispiel Sportveranstaltungen, kulturelle Events oder gemeinnützige Projekte. Sie dienen auch oft als Plattform für den Austausch von Ideen und die Förderung des Zusammenhalts innerhalb einer Gemeinschaft. Insgesamt ist ein Verein eine organisierte Form des Zusammenschlusses von Menschen mit gemeinsamen Zielen oder Interessen.

  4. Welche Rechtsform für einen Verein?

    Für einen Verein ist die gängigste Rechtsform die des eingetragenen Vereins (e.V.). Diese Rechtsform bietet den Vorteil der Rechtsfähigkeit, was bedeutet, dass der Verein selbstständig Rechte und Pflichten haben kann. Ein e.V. kann Vermögen besitzen, Verträge abschließen und vor Gericht auftreten. Zudem haften die Mitglieder in der Regel nicht persönlich für die Verbindlichkeiten , sondern nur mit ihren Beiträgen oder Einlagen. Eine andere mögliche Rechtsform für einen Verein ist der nicht eingetragene, bei dem die Rechtsfähigkeit eingeschränkt ist. Hier haften die Mitglieder unter Umständen auch mit ihrem Privatvermögen. Die Wahl der Rechtsform hängt von den individuellen Bedürfnissen des Vereins ab, insbesondere hinsichtlich Haftung, Verwaltungsaufwand und Anforderungen an die Mitglieder. Es empfiehlt sich, rechtlichen Rat einzuholen, um die passende Rechtsform für den Verein zu wählen.

  5. Welcher Verein ist der erfolgreichste in der Geschichte der österreichischen Bundesliga?

    Der erfolgreichste Verein in der Geschichte der österreichischen Bundesliga ist der FC Red Bull Salzburg (früher als SV Austria Salzburg bekannt). Der Verein hat zahlreiche Meistertitel und Pokalsiege vorzuweisen.

  6. Welcher österreichische Verein hat als erstes die UEFA Champions League gewonnen?

    Kein österreichischer Verein hat bisher die UEFA Champions League gewonnen. Die größten Erfolge in internationalen Wettbewerben erzielte SK Rapid Wien, der zweimal das Finale des Europapokals der Pokalsieger erreichte (1985 und 1996), und Red Bull Salzburg, das 1994 das Finale des UEFA Cups erreichte.

  7. Wo trägt der Wolfsberger AC seine Heimspiele aus?

    Der Wolfsberger AC trägt seine Heimspiele in der Lavanttal-Arena in Wolfsberg, Kärnten, aus.

  8. Welcher österreichische Verein hat seine Heimspielstätte im Stadion „Allianz Stadion“?

    SK Rapid Wien trägt seine Heimspiele im Allianz Stadion (auch bekannt als Weststadion) in Wien aus.

  9. Welcher Club wird oft als der älteste Fußballverein in Österreich angesehen?

    Der First Vienna FC 1894 gilt als der älteste Club in Österreich, gegründet im Jahr 1894.

  10. Welcher Verein wird als Hauptkonkurrent des SK Rapid Wien angesehen?

    Der FK Austria Wien ist der Hauptrivale des SK Rapid Wien. Ihre Begegnungen werden als Wiener Derby bezeichnet und gehören zu den bedeutendsten Fußballereignissen in Österreich.

  11. Welche österreichische Mannschaft hat in den letzten Jahren die Europa League-Gruppenphase erreicht?

    Der Wolfsberger AC hat in den letzten Jahren mehrfach die Europa League-Gruppenphase erreicht, insbesondere in den Saisons 2019/2020 und 2020/2021.

  12. Welcher Verein ist auch als “Die Grün-Weißen” bekannt?

    SK Rapid Wien wird oft als “Die Grün-Weißen” bezeichnet, aufgrund ihrer Farben.

  13. Welcher Club hat seine Heimspielstätte in der Red Bull Arena?

    Der FC Red Bull Salzburg trägt seine Heimspiele in der Red Bull Arena in Wals-Siezenheim bei Salzburg aus.

  14. Welcher Verein hat seine Basis in der Stadt Graz?

    Die beiden bekanntesten Clubs aus Graz sind SK Sturm Graz und Grazer AK (GAK).

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Von: admin

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Vorteile von Online Casinos ohne Anmeldung

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In Online Casinos ohne Anmeldung profitieren Spieler von sofortigem Zugang zu einer Vielzahl aufregender Spiele ohne lästige Registrierungsprozesse. Durch die Einfachheit des Direktspielmodells können Nutzer schnell und unkompliziert auf ihre Lieblingsspiele zugreifen und direkt mit dem Spielen beginnen. Zudem entfällt die Notwendigkeit, persönliche Daten preiszugeben, was die Privatsphäre schützt und den Spielern ein Gefühl von Anonymität verleiht. Ein weiterer großer Vorteil liegt in der schnellen Auszahlung von Gewinnen, da keine umständlichen Verifizierungsprozesse erforderlich sind. Die Flexibilität und Bequemlichkeit, die Online Casinos ohne Anmeldung bieten, machen sie zu einer attraktiven Option für Spieler, die Wert auf unkomplizierten Spielspaß legen.

Hier ist eine detaillierte Tabelle mit den Vorteilen von Online Casinos ohne Anmeldung:

VorteilBeschreibung
Schnelle SpieleinrichtungOhne umständliche Registrierungsprozesse können Spieler sofort loslegen, indem sie einfach eine Einzahlung tätigen und direkt spielen.
Anonymität und DatenschutzDa keine persönlichen Daten angegeben werden müssen, bleiben sensible Informationen privat und sind besser vor Datenmissbrauch geschützt.
Kein PasswortmanagementSpieler müssen sich keine Passwörter merken oder riskieren, dass ihre Zugangsdaten gestohlen werden.
Sofortige AuszahlungenViele Online-Casinos ohne Anmeldung bieten sofortige Auszahlungen, sodass Gewinne schneller auf das Konto des Spielers überwiesen werden.
Weniger Spam und WerbungOhne Angabe von E-Mail-Adressen und Telefonnummern erhalten die Spieler weniger unerwünschte Werbung und Nachrichten.
NutzerfreundlichkeitDer Einstieg ist einfacher und intuitiver, besonders für neue Spieler, die noch keine Erfahrung mit traditionellen Online-Casinos haben.
Sicherheit durch Bank-IDViele dieser Casinos nutzen sichere Identifizierungsmethoden über die Bank des Spielers, was zusätzliche Sicherheit bietet.
MobilfreundlichkeitOft sind diese Plattformen für mobile Geräte optimiert und ermöglichen ein nahtloses Spielerlebnis unterwegs.
ZeitersparnisSpieler sparen Zeit, da sie nicht lange Registrierungsformulare ausfüllen müssen und sofort in die Spiele eintauchen können.
Keine langfristigen VerpflichtungenDa keine Anmeldung erforderlich ist, fühlen sich Spieler weniger gebunden und können die Plattform nach Belieben wechseln.
Einfaches TestenSpieler können die Plattform und ihre Spiele schnell und unkompliziert testen, ohne eine Verpflichtung einzugehen.
Reduzierte BürokratieWeniger administrative Hürden bei der Anmeldung, was besonders in stark regulierten Märkten vorteilhaft ist.
Flexibilität bei der ZahlungsweiseUnterstützt oft verschiedene schnelle und sichere Zahlungsmethoden wie Trustly, Zimpler oder Kryptowährungen.
Hohe TransparenzSpieler können direkt nach Einzahlung den Spielverlauf einsehen, was das Vertrauen in das Casino erhöht.
Weniger SicherheitslückenDurch die Nutzung moderner Technologien und Verschlüsselungen sind diese Casinos oft widerstandsfähiger gegen Cyber-Attacken.
Besseres SpielerlebnisEine insgesamt reibungslose und stressfreie Spielerfahrung dank der schnellen und unkomplizierten Prozesse.

Diese Tabelle zeigt deutlich die zahlreichen Vorteile auf, die Online-Casinos ohne Anmeldung bieten. Es ist jedoch wichtig, auch die Nachteile und eventuelle Risiken zu beachten, um eine fundierte Entscheidung zu treffen.

So funktionieren Online Casinos ohne Anmeldung

Hast du dich schon gefragt, wie Online Casinos ohne lästige Registrierung überhaupt funktionieren? Ganz einfach: Du wählst ein Spiel aus, tätigst deine Einzahlung direkt über Trustly und kannst sofort loslegen! Deine Gewinne werden direkt auf dein Bankkonto ausgezahlt, ohne lange Wartezeiten oder komplizierte Prozesse. Das bedeutet mehr Zeit zum Spielen und weniger Stress mit Auszahlungen. Dank modernster Technologie ist das Spielen ohne Anmeldung nicht nur bequem, sondern auch sicher und zuverlässig. Also worauf wartest du noch? Tauche ein in die Welt der Online Casinos ohne Anmeldung und genieße unkomplizierten Spielspaß jederzeit und überall!

Klar, hier ist eine Schritt-für-Schritt-Liste, wie Online-Casinos ohne Anmeldung funktionieren:

  1. Besuch der Casino-Website:
  • Spieler navigieren zur Website des gewünschten Online-Casinos ohne Anmeldung.
  1. Auswahl des Einzahlungsbetrags:
  • Auf der Startseite oder im entsprechenden Bereich wählt der Spieler den Betrag aus, den er einzahlen möchte.
  1. Auswahl der Zahlungsmethode:
  1. Verbindung mit dem Bankkonto:
  • Der Spieler wird zur Zahlungsdienstseite weitergeleitet, wo er seine Bank auswählt und sich mit seinen Bank-Zugangsdaten (z.B. über Bank-ID) einloggt, um die Transaktion zu bestätigen.
  1. Sofortige Einzahlung:
  • Nach Bestätigung der Zahlung wird der gewünschte Betrag direkt dem Casino-Konto gutgeschrieben. Der Spieler kann nun sofort mit dem Spielen beginnen.
  1. Automatische Kontoerstellung:
  • Das Casino erstellt automatisch ein temporäres Benutzerkonto im Hintergrund, das mit der Bank-ID des Spielers verknüpft ist. Diese Identifizierung ist sicher und effizient, da sie über die Bank des Spielers erfolgt.
  1. Spielauswahl:
  • Der Spieler kann nun aus der gesamten Spielauswahl des Casinos wählen und sofort anfangen zu spielen, ohne weitere Registrierungsschritte durchzuführen.
  1. Gewinne erzielen und Auszahlung anfordern:
  • Wenn der Spieler gewinnt und seine Gewinne auszahlen lassen möchte, kann er dies einfach tun, indem er den Betrag und die Zahlungsmethode für die Auszahlung wählt. Die Auszahlung erfolgt in der Regel genauso schnell wie die Einzahlung.
  1. Beendigung der Sitzung:
  • Nach der Spielsitzung kann der Spieler das Casino verlassen, ohne sich um Abmeldungen oder das Schließen von Konten kümmern zu müssen. Alle Fortschritte und das Guthaben bleiben durch die Verknüpfung mit der Bank-ID gespeichert und sind beim nächsten Besuch wieder verfügbar.
  1. Wiederaufnahme des Spiels:
    • Beim nächsten Besuch der Casino-Website kann der Spieler einfach erneut eine Einzahlung tätigen, sich über die Bank-ID identifizieren und genau da weitermachen, wo er aufgehört hat.

Diese Schritte zeigen, wie unkompliziert und effizient das Spielen in Online-Casinos ohne Anmeldung ist und verdeutlichen die Vorteile dieser Methode gegenüber traditionellen Online-Casinos mit aufwändigen Registrierungsprozessen.

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Online Casinos ohne Registrierung

Online-Casinos ohne Registrierung erfreuen sich wachsender Beliebtheit, da sie Spielern ein unkompliziertes und schnelles Spielerlebnis bieten. Anstatt den traditionellen, oft mühsamen Prozess der Kontoerstellung durchlaufen zu müssen, können Spieler hier sofort durch eine einfache Einzahlung loslegen. Diese Casinos nutzen moderne Zahlungsdienstleister wie Trustly, die sichere und schnelle Transaktionen ermöglichen und gleichzeitig den Datenschutz gewährleisten. Die reduzierte Notwendigkeit zur Angabe persönlicher Daten macht diese Plattformen besonders attraktiv für sicherheitsbewusste Nutzer. Darüber hinaus ersparen sie den Spielern die langwierigen Verifizierungsprozesse, die in herkömmlichen Online-Casinos üblich sind, und bieten dennoch eine breite Auswahl an Spielen, von Spielautomaten über Tischspiele bis hin zu Live-Casino-Angeboten.

Viele dieser Plattformen locken zudem mit attraktiven Boni und Promotionen, die speziell für Nutzer ohne Registrierung konzipiert sind. Dank ihrer benutzerfreundlichen Gestaltung und Optimierung für mobile Geräte können Spieler jederzeit und überall auf das Angebot zugreifen. Die Kombination aus Sicherheit, Benutzerfreundlichkeit und Zeitersparnis macht Online-Casinos ohne Registrierung zu einer immer beliebteren Wahl unter Glücksspielenthusiasten.

Die Zunehmende Beliebtheit von Pay'n Play Casinos: Eine Revolution im Online-Glücksspiel

In der sich ständig weiterentwickelnden Welt des Online-Glücksspiels hat in den letzten Jahren ein neuer Trend an Fahrt aufgenommen: die sogenannten Pay'n Play Casinos. Diese innovativen Plattformen bieten Spielern die Möglichkeit, Casinospiele zu genießen, ohne den konventionellen und oft mühsamen Registrierungsprozess durchlaufen zu müssen. Aber was genau macht Pay'n Play Casinos so beliebt? Schauen wir uns die verschiedenen Aspekte dieses Phänomens an.

Direkter Zugang ohne Hürden

Einer der größten Vorteile von Pay'n Play Casinos ist die unmittelbare Zugänglichkeit. Traditionelle Online-Casinos erfordern oft eine langwierige Registrierungsprozedur, bei der persönliche Informationen, E-Mail-Adressen und manchmal sogar Adressnachweise angegeben werden müssen. Pay'n Play Casinos dagegen bieten eine sofortige Spielmöglichkeit: Spieler tätigen eine Einzahlung über einen vertrauenswürdigen Zahlungsanbieter wie Trustly und können sofort mit dem Spielen beginnen.

Geschwindigkeit ist Trumpf

In unserer schnelllebigen Welt spielt Zeit eine entscheidende Rolle. Pay'n Play Casinos ermöglichen es den Spielern, ohne Verzögerung in ihre Lieblingsspiele einzutauchen. Die Ein- und Auszahlungsvorgänge sind blitzschnell, sodass Spieler nicht tagelang auf ihre Gewinne warten müssen. Diese Geschwindigkeit und Effizienz tragen maßgeblich zur Attraktivität dieser Casinos bei.

Höchstes Maß an Sicherheit

Ein weiterer bedeutender Vorteil ist die Sicherheit. Da die Identitätsverifikation und Transaktionen über Zahlungsanbieter wie Trustly abgewickelt werden, benötigen Spieler kein separates Konto im Casino. Dies bedeutet, dass persönliche Daten nicht an Dritte weitergegeben werden, was das Risiko von Datenlecks reduziert. Zusätzlich wird durch die Nutzung von Bankverfahren die Einhaltung von Anti-Geldwäsche-Gesetzen gewährleistet.

Weniger Spam und Werbung

Viele Spieler schätzen es, dass sie bei Pay'n Play Casinos keine persönlichen Informationen, insbesondere E-Mail-Adressen, preisgeben müssen. Dies bedeutet, dass sie nicht mit unerwünschter Werbung und Spam-Nachrichten bombardiert werden. Der Datenschutz und die Reduktion von Werbebelastung sind wesentliche Gründe, warum viele Spieler zu diesen Plattformen wechseln.

Vielfältige Spielangebote

Trotz der vereinfachten Benutzererfahrung bieten Pay'n Play Casinos eine breite Palette von Spielen an. Von klassischen Slots und Tischspielen bis hin zu Live-Casino-Angeboten, die Spieler in Echtzeit gegen echte Dealer antreten lassen, gibt es für jeden Geschmack das Richtige. Dies trägt dazu bei, dass auch erfahrene Spieler diese Plattformen attraktiv finden.

Der Trend setzt sich fort

Die zunehmende Beliebtheit von Pay'n Play Casinos zeigt eine deutliche Verschiebung der Spielerpräferenzen hin zu einfachen, schnellen und sicheren Spielmethoden. Diese Casinos haben die Messlatte für Benutzerfreundlichkeit und Spielererfahrung höher gelegt und zwingen traditionelle Online-Casinos, ihre eigenen Prozesse zu überdenken und zu optimieren.

Abschließend lässt sich sagen, dass Pay'n Play Casinos eine Revolution im Online-Glücksspiel darstellen. Sie bieten eine ideale Kombination aus Geschwindigkeit, Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit, die von den Spielern sehr geschätzt wird. Angesichts der stetig wachsenden Nachfrage ist es wahrscheinlich, dass immer mehr Betreiber auf dieses Modell umstellen und die Zukunft des Online-Glücksspiels prägen werden.

Spielauswahl in Online Casinos ohne Anmeldung

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Mit einer schier endlosen Auswahl an aufregenden Spielen begeistern Online Casinos ohne Anmeldung Spieler weltweit. Von klassischen Tischspielen wie Roulette bis hin zu innovativen Slots und Jackpot-Spielen ist für jeden Geschmack etwas dabei. Die Flexibilität, sofort und ohne lästige Registrierung auf eine Vielzahl von Spielen zugreifen zu können, macht das Spielerlebnis in diesen Casinos so einzigartig. Dank modernster Technologie und hochwertiger Grafiken können Spieler in die faszinierende Welt des Glücksspiels eintauchen, ohne dabei Zeit mit komplizierten Anmeldeprozessen zu verschwenden.

Ob Anfänger oder erfahrener Spieler, die Spielauswahl in Online Casinos ohne Anmeldung bietet für alle Spannung, Spaß und die Chance auf attraktive Gewinne. Tauchen Sie ein in die Welt der Online Casinos ohne lästige Registrierung und entdecken Sie eine Vielzahl von Spielmöglichkeiten, die Ihnen unvergessliche Unterhaltung bieten!

Hier ist eine Übersicht der Spielauswahl, die in Online-Casinos ohne Anmeldung typischerweise verfügbar ist:

SpielkategorieBeispiele für SpieleBemerkungen
Spielautomaten (Slots)– Starburst
– Book of Dead
– Gonzo's Quest
Beliebteste Spielkategorie, große Auswahl an verschiedenen Themen und Funktionen.
Jackpot-Spiele– Mega Moolah
– Hall of Gods
– Arabian Nights
Progressive Jackpots sind häufig verfügbar und bieten große Gewinnmöglichkeiten.
Tischspiele– Roulette
– Blackjack
– Baccarat
Klassische Casino-Tischspiele in verschiedenen Varianten.
Video Poker– Jacks or Better
– Deuces Wild
– Joker Poker
Mischung aus Poker und Slot-Funktionen.
Live-Casino-Spiele– Live Roulette
– Live Blackjack
– Live Baccarat
Echtzeit-Spiele mit Live-Dealern, die per Video-Stream übertragen werden.
Andere Spiele– Bingo
– Keno
– Rubbellose
Verschiedene zusätzliche Spiele, die von Casino zu Casino variieren können.
Sportwetten– Fußballwetten
– Tenniswetten
– Pferderennen
Einige Online-Casinos ohne Anmeldung bieten auch Sportwetten an.

Diese Tabelle bietet eine allgemeine Übersicht; die tatsächliche Spielauswahl kann je nach Casino variieren. Es ist immer ratsam, die Webseite des Casinos zu besuchen, um die aktuelle und vollständige Spielauswahl zu überprüfen.

Sicherheit und Datenschutz in Online Casinos ohne Anmeldung

Die Sicherheit und der Datenschutz in Online Casinos ohne Anmeldung sind für viele Spieler von höchster Bedeutung. Doch wie ist es möglich, persönliche Daten zu schützen und gleichzeitig ein faires Spiel zu gewährleisten? Die Antwort liegt in innovativen Technologien wie Trustly, die sichere Zahlungen ermöglichen, ohne sensible Informationen preiszugeben. Darüber hinaus sind renommierte Lizenzierungsbehörden entscheidend, um die Seriosität der Casinos zu überprüfen. Spieler können sich somit darauf verlassen, dass ihre Daten geschützt sind und die Spiele fair ablaufen. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die transparente Darstellung der Auszahlungsquoten, sodass Spieler wissen, dass sie bei Gewinnen auch tatsächlich ihre Auszahlungen erhalten. In Online Casinos ohne Anmeldung wird Datenschutz großgeschrieben, um ein vertrauenswürdiges und sicheres Spielerlebnis zu gewährleisten.

Tipps für erfolgreiches Spielen in Online Casinos ohne Anmeldung

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Mobiles Spielen in Online Casinos ohne Anmeldung

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FAQ

Hier sind einige häufig gestellte Fragen und die entsprechenden Antworten zu Online Casinos ohne Anmeldung:

  1. Was sind Online-Casinos ohne Anmeldung?

    Online-Casinos ohne Anmeldung sind Plattformen, bei denen es nicht notwendig ist, ein Konto zu erstellen, bevor man mit dem Spielen beginnt. Stattdessen können Spieler sofort durch eine schnelle Einzahlung starten.

  2. Wie funktionieren Online-Casinos ohne Anmeldung?

    Diese Casinos nutzen in der Regel eine spezielle Zahlungsdienstleistung wie Trustly, die sowohl die Einzahlung als auch die Verifikation der Spieler übernimmt. Spieler tätigen eine Einzahlung über ihr Online-Banking und können unmittelbar mit dem Spielen beginnen, ohne ein vollständiges Anmeldeformular auszufüllen.

  3. Ist es sicher, in einem Online-Casino ohne Anmeldung zu spielen?

    Ja, wenn das Casino lizenziert und reguliert ist, können solche Plattformen genauso sicher sein wie herkömmliche Online-Casinos. Jedoch ist es wichtig, bei der Wahl des Casinos auf die Lizenzierung und Sicherheitsmaßnahmen zu achten.

  4. Wie funktionieren Ein- und Auszahlungen ohne Anmeldung?

    Die Spieler verwenden eine Zahlungsmethode, die sofortige Transaktionen ermöglicht, wie Trustly. Eine Einzahlung wird über das Online-Banking durchgeführt und die Auszahlung geht in der Regel zurück auf dasselbe Bankkonto.

  5. Welche Spiele stehen in Online-Casinos ohne Anmeldung zur Verfügung?

    In der Regel bieten diese Casinos eine ähnliche Auswahl an Spielen wie herkömmliche Online-Casinos, einschließlich Spielautomaten, Tischspiele, Live-Casino-Spielen und manchmal auch Sportwetten.

  6. Welche Zahlungsmethoden werden in Online-Casinos ohne Anmeldung akzeptiert?

    Die gängigsten Zahlungsmethoden sind: Trustly, Zimpler und Klarna.
    Diese Dienste ermöglichen schnelle und sichere Transaktionen direkt vom Bankkonto.

  7. Kann ich dennoch Boni und Promotionen in Anspruch nehmen?

    Ja, viele Online-Casinos ohne Anmeldung bieten Boni und Promotionen an. Allerdings können die Bedingungen und die Verfügbarkeit der Boni variieren.

  8. Kann ich in Online-Casinos ohne Anmeldung mobil spielen?

    Ja, die meisten dieser Plattformen sind mobiloptimiert und bieten eine nahtlose Spielerfahrung auf Smartphones und Tablets.

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Der ÖFB: eine super Nationalmannschaft Europas

Von: NL

Mit einem Fußballfeuerwerk, das die Herzen höher schlagen lässt, präsentiert sich das ÖFB-Team in der EM-Qualifikation. Die österreichische Nationalmannschaft zeigt Stärke und Teamgeist auf dem Platz, angeführt von talentierten Spielern wie Kylian aus Vorarlberg. Die Spiele gegen Deutschland, Frankreich und Polen versprechen spannende Momente und leidenschaftliche Kommentare. Salzburg und die gesamte Nation stehen hinter ihrem Sportteam, bereit für eine erfolgreiche Juni-Saison.

ÖFB: Erfolgsgeschichte der österreichischen Nationalmannschaft

ÖFB

Die Geschichte des ÖFB: Von den Anfängen bis zur Gegenwart

Ein strahlender Juniabend in Salzburg, die österreichische Nationalmannschaft betritt das Spielfeld mit Stolz und Siegeswillen. Im Fokus: das entscheidende EM-Qualifikationsspiel gegen Polen. Die Fans im Stadion und vor den Bildschirmen halten den Atem an, während das ÖFB-Team mit Leidenschaft und Teamgeist kämpft. Ein spannendes Duell entfaltet sich auf dem Platz, als die österreichische Mannschaft gegen die starken Polen antritt.

Die Spieler zeigen ihr Können und geben alles für ihr Land. Inmitten des packenden Spiels glänzt ein besonderer Moment – ein Tor durch einen österreichischen Stürmer. Die Stimmung im Stadion erreicht den Höhepunkt, die Fans jubeln lautstark. Ein historischer Augenblick, der die Bedeutung und den Stolz der österreichischen Nationalmannschaft unterstreicht. Trotz intensiver Konkurrenz beweist das ÖFB-Team seinen Platz im internationalen Fußball und lässt die Herzen der österreichischen Fußballfans höher schlagen.

Erfolge und Meilensteine der österreichischen Nationalmannschaft

Erfolge ÖFB

Ein strahlender Juniabend in Salzburg, die österreichische Nationalmannschaft betritt den Rasen. Mit vollem Einsatz und Teamgeist kämpft das ÖFB-Team um einen wichtigen Sieg in der EM-Qualifikation. Die Spiele gegen Deutschland und Polen zeigten das wahre Potenzial dieser Mannschaft. Spieler wie Kylian, stolze Vertreter Österreichs, bringen ihr Können auf den Platz. Die Fans aus Vorarlberg bis nach Wien jubeln und unterstützen ihr Team mit Leidenschaft.

Jeder Punkt, jeder errungene Platz ist ein Meilenstein für die Geschichte des österreichischen Fußballs. Frankreich, ein starker Gegner, wird herausgefordert. Die österreichische Nationalmannschaft beweist, dass sie zu den Besten gehört. Ihr Erfolg ist nicht nur sportlich, sondern auch eine Quelle des Stolzes für die gesamte Nation.

Österreichs Teilnahmen an internationalen Turnieren

FIFA-Weltmeisterschaft

JahrAustragungsortPlatzierung
1934ItalienViertelfinale (4. Platz)
1954SchweizHalbfinale (3. Platz)
1958SchwedenGruppenphase
1978ArgentinienZwischenrunde
1982SpanienZwischenrunde
1990ItalienGruppenphase
1998FrankreichGruppenphase

UEFA-Europameisterschaft

JahrAustragungsortPlatzierung
2008Österreich & SchweizGruppenphase
2016FrankreichGruppenphase
2020Europa (verschiedene Städte)Achtelfinale

Bitte beachten Sie, dass sich diese Informationen auf historische Daten bis einschließlich 2023 beziehen. Aktualisierungen und zukünftige Turnierteilnahmen können bei Bedarf hinzugefügt werden.

Die Bedeutung des ÖFB für den österreichischen Fußball

Der Österreichische Fußballbund (ÖFB) spielt eine zentrale Rolle in der Entwicklung des Fußballsports in Österreich. Als Dachverband vereint er die österreichische Nationalmannschaft und trägt maßgeblich zur Förderung von Talenten und zur Professionalisierung des Sports bei. Durch die Teilnahme an internationalen Wettbewerben wie der EM-Qualifikation wird die Bedeutung des ÖFB für den österreichischen Fußball noch deutlicher.

Die Mannschaft des ÖFB repräsentiert stolz das Land und sorgt für Begeisterung bei den Fans. Spieler wie David Alaba bringen österreichischen Fußball auf internationale Bühnen wie Deutschland und Polen. Die Zusammenarbeit mit renommierten Trainern wie Franco Foda stärkt das Team und zeigt Erfolg im Spiel gegen starke Gegner wie Frankreich. Das ÖFB-Team aus Österreich ist mehr als nur eine Mannschaft; es ist ein Symbol für Sportgeist und nationale Identität.

Spieler und Trainer des ÖFB: Stars und Legenden

Im österreichischen Fußball haben sich im Laufe der Zeit herausragende Spieler und Trainer des ÖFB als wahre Stars und Legenden etabliert. Namen wie Andreas Herzog, Toni Polster und Herbert Prohaska sind untrennbar mit der österreichischen Nationalmannschaft verbunden. Diese Persönlichkeiten haben durch ihre Leistungen und Erfolge maßgeblich zur Geschichte und Reputation des ÖFB-Teams beigetragen.

  1. Hugo Meisl (1912, 1913–1914, 1919–1937)
  2. Vinzenz Dittrich (1913)
  3. Heinrich Retschury (1919 [Interim])
  4. Walter Nausch (1937–1939, 1946–1948)
  5. Eduard “Edy” Bauer (1949)
  6. József Uridil (1950–1954)
  7. Karl Zischek (1954)
  8. Karl Decker (1955–1964)
  9. Eduard Frühwirth (1964–1965)
  10. Ernst Happel (1967)
  11. Helmut Senekowitsch (1969–1975)
  12. Branko Elsner (1975–1976)
  13. Karl Stotz (1978–1981)
  14. Felix Latzke und Georg Schmidt (1982–1984)
  15. Branko Elsner (1985–1987)
  16. Josef Hickersberger (1987–1990)
  17. Dietmar Constantini (1991–1992, 2009–2011)
  18. Herbert Prohaska (1993–1999)
  19. Otto Barić (1999–2002)
  20. Hans Krankl (2002–2005)
  21. Josef Hickersberger (2006–2008)
  22. Karel Brückner (2008–2009)
  23. Marcel Koller (2011–2017)
  24. Franco Foda (2018–2022)
  25. Ralf Rangnick (seit 2022)

Auch international erlangten österreichische Spieler wie David Alaba in Topvereinen wie dem FC Bayern München oder Marko Arnautović bei West Ham United große Anerkennung. Auf der Trainerbank sorgten Größen wie Marcel Koller für beeindruckende Erfolge, die das ÖFB-Team zu neuen Höhenflügen inspirierten. Ihre Expertise und Leidenschaft prägen die Identität und das Spielniveau der österreichischen Nationalmannschaft bis heute und lassen die Fans voller Stolz auf ihre Stars und Legenden zurückblicken.

  1. Matthias Sindelar – Bekannt als “Der Papierene,” war Sindelar einer der besten Stürmer seiner Zeit und ein zentraler Spieler des “Wunderteams” in den 1930er Jahren.
  2. Ernst Ocwirk – Gilt als einer der größten Mittelfeldspieler in der Geschichte des österreichischen Fußballs und war Kapitän der österreichischen Nationalmannschaft bei der WM 1954.
  3. Hans Krankl – Einer der besten Stürmer, die Österreich je hervorgebracht hat. Krankl war bekanntermaßen ein wichtiger Akteur bei der WM 1978, wo er Österreich zu einem berühmten Sieg gegen Deutschland führte.
  4. Herbert Prohaska – Spielmacher und spätere Trainer der Nationalmannschaft, bekannt für seine technischen Fähigkeiten und sein Verständnis für das Spiel.
  5. Toni Polster – Rekordtorschütze der österreichischen Nationalmannschaft mit 44 Toren. Polster war für seine robusten Abschlüsse und Kopfballstärke bekannt.
  6. Andreas Herzog – Mit 103 Länderspielen der Rekordnationalspieler Österreichs. Herzog war ein kreativer Mittelfeldspieler und Spielmacher, der das Offensivspiel formulierte.
  7. Gerhard Hanappi – Ein vielseitiger Spieler, der als Mittelfeldspieler und auch als Verteidiger glänzte. Hanappi spielte eine Schlüsselrolle in den 1950er Jahren und das Wiener Hanappi-Stadion wurde nach ihm benannt.
  8. Walter Schachner – Ein zäher Stürmer mit vielen Länderspieltoren, der besonders in den 1980er Jahren für seine Torgefährlichkeit bekannt war.
  9. Karl Koller – Ein talentierter Mittelfeldspieler, der für seine Fähigkeiten im Dribbling und seine Spielübersicht anerkannt wurde und in den 1950er Jahren glänzte.
  10. Bruno Pezzey – Einer der besten Verteidiger, die das Land je hervorgebracht hat. Pezzey war bekannt für seine eleganten, aber dennoch robusten Verteidigungsleistungen.

Talente aus Österreich: die Zukunft des ÖFB

ÖFB Jugend

Österreichischer Fußball hat in den letzten Jahren eine bemerkenswerte Auffrischung erlebt, nicht zuletzt dank einer Generation äußerst talentierter junger Spieler, die national und international auf sich aufmerksam gemacht haben. Diese aufstrebenden Stars tragen nicht nur zur Zukunft der Nationalmannschaft bei, sondern spielen auch in einigen der renommiertesten Vereine weltweit.

Ein Highlight dieser Generation ist David Alaba. Geboren 1992, etablierte er sich mit beeindruckender Vielseitigkeit und konstant herausragenden Leistungen. Alaba, der derzeit bei Real Madrid spielt, ist bekannt für seine Fähigkeit, sowohl als Verteidiger als auch im Mittelfeld glänzende Dienste zu leisten. Seine Erfahrung und Führungsqualitäten machten ihn zu einem unersetzlichen Glied sowohl im Verein als auch in der Nationalmannschaft.

Weitere Talente wie Konrad Laimer und Marcel Sabitzer knüpfen nahtlos an diesen Erfolg an. Laimer, ein Mittelfeldmotor bei Bayern München, ist bekannt für seine immense Ausdauer und defensive Stärke. Sabitzer wiederum, inzwischen bei Borussia Dortmund, überzeugt durch seine Dynamik, seine technische Finesse und ein starkes Schussrepertoire. Beide Spieler sind Herzstücke ihrer Teams und bringen wertvolle internationale Erfahrung mit.

Xaver Schlager, der bei RB Leipzig spielt, und Christoph Baumgartner, der bei TSG 1899 Hoffenheim unter Vertrag steht, bieten ebenfalls viel Potenzial. Schlager ist ein zentraler Mittelfeldspieler, der für seine Zweikampfstärke und Spielübersicht geschätzt wird, während Baumgartner durch seine Kreativität und Torgefährlichkeit hervorsticht.

Im Angriff zeigt Sasa Kalajdzic beeindruckende Leistungen. Der großgewachsene Stürmer, der für Wolverhampton Wanderers spielt, überzeugt durch starkes Kopfballspiel und einen ausgeprägten Torinstinkt. Diese Fähigkeiten könnten ihn zu einer festen Größe in der Offensive der Nationalmannschaft machen.

Florian Grillitsch, der vielseitige Mittelfeldspieler von Ajax Amsterdam, und Adrian Grbić, der flinken Stürmer beim FC Lorient, sind ebenfalls Namen, die man im Auge behalten sollte. Grillitsch vereint defensive Stabilität mit offensiven Impulsen, wodurch er zu einem Schlüsselspieler in beiden Mannschaftsteilen wird. Grbić bringt Geschwindigkeit und Abschlussstärke mit und könnte eine bedeutende Figur im Sturm werden.

Ein besonders aufregendes Talent ist Yusuf Demir. Der 2003 geborene Mittelfeldspieler von Rapid Wien gilt als eines der größten Talente seines Jahrgangs. Seine technischen Fähigkeiten und sein Spielverständnis haben ihm bereits in jungen Jahren internationale Aufmerksamkeit verschafft.

Diese jungen Spieler sind die Zukunft des österreichischen Fußballs. Mit ihrer Leidenschaft, ihrem Talent und ihrem Engagement versprechen sie, den österreichischen Fußball auf die nächste Stufe zu heben und weiterhin für Furore zu sorgen – sei es in der heimischen Liga oder auf den großen internationalen Bühnen.

Die Fans des ÖFB: Begeisterung und Unterstützung

Die Fans des ÖFB sind das Herzstück der österreichischen Nationalmannschaft. Ihre Leidenschaft und Hingabe sind unübertroffen und geben dem Team bei jedem Spiel einen zusätzlichen Schub. Ob in Salzburg, Vorarlberg oder weiter entfernt in Polen oder Deutschland, die österreichische Fangemeinde ist überall präsent und sorgt für eine mitreißende Atmosphäre.

Die Em-Qualifikationsspiele werden zu regelrechten Festen, bei denen die Fans ihr Team lautstark unterstützen. Besonders die Begeisterung für Spieler wie Kylian aus Frankreich zeigt, dass die Anhänger des ÖFB nicht nur lokal, sondern auch international mitfiebern. Ihre Kommentare und Reaktionen im Juni lassen keinen Zweifel daran, dass sie fest an ihr Team glauben und es bedingungslos unterstützen. Die Fans des ÖFB sind mehr als nur Zuschauer – sie sind ein wichtiger Teil des Erfolgs der österreichischen Nationalmannschaft.

Zukunftsaussichten für den ÖFB: Potenzial und Ziele

Die Zukunft des ÖFB ist voller Versprechen und Ambitionen. Mit einem talentierten Kader und einem engagierten Trainerstab strebt das österreichische Nationalteam nach immer höheren Zielen. Die EM-Qualifikation hat gezeigt, dass das Team fähig ist, sich mit den Besten zu messen. Spieler wie David Alaba und Marko Arnautovic sind entscheidend für den Erfolg des Teams auf dem Platz.

Die Fans aus Vorarlberg bis Salzburg unterstützen ihr ÖFB-Team leidenschaftlich bei jedem Spiel. Die Begeisterung für Fußball in Österreich ist spürbar, besonders wenn die Nationalmannschaft auf dem Platz steht. Die Zukunft sieht vielversprechend aus, mit jungen Talenten, die bereit sind, sich zu beweisen. Ziel ist es, sich unter den Top-Nationen Europas fest zu etablieren und bei großen Turnieren wie der EM und WM eine bedeutende Rolle zu spielen. Der ÖFB blickt optimistisch in die Zukunft, bereit, weiterhin stolz und erfolgreich für Österreich zu spielen.

Während Österreich in der Vergangenheit einige Höhen und Tiefen erlebte, liegt der Fokus nun auf der kontinuierlichen Weiterentwicklung des Teams. Die jüngste Generation von Spielern bringt Talent und Ambition mit, was die Hoffnung auf zukünftige Erfolge sowohl bei Europameisterschaften als auch bei Weltmeisterschaften nährt.

Die österreichische Nationalmannschaft bleibt ein stolzes Symbol für den Fußball im Land und bemüht sich, auf der internationalen Bühne weiterhin eine prominente Rolle zu spielen.

Diese Liste ist selbstverständlich nicht abschließend, denn es gibt noch viele andere Spieler, die durch ihre Leistungen für die österreichische Nationalmannschaft in Erinnerung bleiben. Die genannten Spieler haben jedoch durch ihre besonderen Fähigkeiten und herausragenden Leistungen besondere Bekanntheit erlangt.

Es ist wichtig zu beachten, dass dies eine Übersicht über die bedeutendsten und längerfristig tätigen Trainer ist. Es gab auch Interimstrainer und Gemeinschaftsleitungsphasen, die hier möglicherweise nicht vollständig aufgeführt sind.

Fazit: Der ÖFB – Stolz und Erfolg der österreichischen Nation

Der ÖFB ist zweifellos ein Symbol für Stolz und Erfolg in der österreichischen Nation. Durch hartes Training und leidenschaftliches Engagement hat sich die österreichische Nationalmannschaft zu einer Kraft entwickelt, die Respekt in ganz Europa verdient. Mit Blick auf die Zukunft sind die Ziele hoch gesteckt, aber das Team ist bereit, sie zu erreichen.

Die Unterstützung der Fans ist dabei unverzichtbar und trägt maßgeblich zum Erfolg bei. Spieler wie David Alaba und Trainer wie Franco Foda haben das Team geprägt und geformt, um auf internationaler Bühne zu glänzen. Die österreichische Nationalmannschaft hat bewiesen, dass sie bereit ist, gegen starke Konkurrenten wie Deutschland, Frankreich und Polen anzutreten und ihr Bestes zu geben. Der ÖFB steht für Zusammenhalt, Leidenschaft und den unerschütterlichen Glauben an den Erfolg – eine Erfolgsgeschichte, die noch lange nicht zu Ende geschrieben ist.

FAQ

  1. Wie wird die österreichische Nationalmannschaft genannt?

    Die österreichische Nationalmannschaft wird auch oft “Das österreichische Nationalteam” genannt. Sie repräsentiert Österreich in verschiedenen Sportarten, darunter Fußball, Eishockey und viele mehr. Die Spieler der Nationalmannschaft werden sorgfältig ausgewählt, um das Land auf internationaler Ebene zu vertreten. Die österreichische Nationalmannschaft hat eine lange Geschichte und hat in verschiedenen Turnieren wie der FIFA Weltmeisterschaft und der UEFA Europameisterschaft teilgenommen. Die Fans unterstützen ihr Team leidenschaftlich und sind stolz auf die Leistungen ihrer Nationalmannschaft. Die Spieler trainieren hart, um ihr Bestes zu geben und die Farben Österreichs zu vertreten. Insgesamt spielt die österreichische Nationalmannschaft eine wichtige Rolle im Sport und bringt das Land in der Welt des internationalen Wettbewerbs zusammen.

  2. Wer hat die meisten Länderspiele in Österreich?

    In Österreich hat Andreas Herzog die meisten Länderspiele absolviert. Herzog, ein ehemaliger österreichischer Fußballspieler, hat insgesamt 103 Länderspiele für die österreichische Nationalmannschaft bestritten.

  3. Wie viele Mitglieder hat der ÖFB?

    Der ÖFB hat insgesamt rund 300.000 Mitglieder. Diese Mitglieder setzen sich aus Spielern, Trainern, Schiedsrichtern, Funktionären und Fans zusammen. Die Mitglieder des Österreichischen Fußball-Bundes engagieren sich aktiv im Fußballsport und tragen zur Entwicklung und Förderung des Fußballs in Österreich bei.

  4. Wem gehört der ÖFB?

    Der ÖFB gehört den österreichischen Fußballvereinen. Der Österreichische Fußball-Bund ist der Dachverband des Fußballsports in Österreich und repräsentiert die Interessen der Fußballvereine des Landes. Er wurde im Jahr 1904 gegründet und ist verantwortlich für die Organisation und Durchführung von nationalen Fußballwettbewerben, die Förderung des Fußballnachwuchses sowie die Vertretung Österreichs im internationalen Fußballgeschehen. Der ÖFB setzt sich aus den Mitgliedsvereinen zusammen, die ihre Stimme bei wichtigen Entscheidungen einbringen können. Der Verband arbeitet eng mit der UEFA und der FIFA zusammen, um die Einhaltung der internationalen Fußballregeln sicherzustellen und die Teilnahme österreichischer Nationalmannschaften an internationalen Turnieren zu ermöglichen. Insgesamt ist der ÖFB ein wichtiger Akteur im österreichischen Fußballgeschehen und hat einen maßgeblichen Einfluss auf die Entwicklung des Sports im Land.

  5. Wann wurde die österreichische Fußballnationalmannschaft gegründet?

    Die österreichische Fußballnationalmannschaft wurde 1902 gegründet.

  6. In welchem Stadion spielt die österreichische Nationalmannschaft ihre Heimspiele?

    Die Heimspiele der Nationalmannschaft werden hauptsächlich im Ernst-Happel-Stadion in Wien ausgetragen.

  7. Was sind die Farben der österreichischen Nationalmannschaft?

    Die Heimtrikots sind traditionell rot und weiß, während die Auswärtstrikots meist schwarz sind.

  8. Was ist das beste Abschneiden der österreichischen Nationalmannschaft bei einer Weltmeisterschaft?

    Österreichs bestes Abschneiden bei einer FIFA-Weltmeisterschaft war der 3. Platz im Jahr 1954.

  9. Wie hat sich Österreich bei den Europameisterschaften geschlagen?

    Die österreichische Nationalmannschaft hat sich mehrmals für die Europameisterschaft qualifiziert, wobei das beste Ergebnis bisher das Erreichen des Achtelfinales 2020 (ausgetragen 2021) war.

  10. Wer ist der aktuelle Trainer der Nationalmannschaft?

    Der aktuelle Trainer sollte auf den neuesten Stand überprüft werden, da sich dies ändern kann. (Stand: 2023 ist Ralf Rangnick der Trainer.)

  11. Wer ist der Rekordtorschütze der österreichischen Nationalmannschaft?

    Tony Polster hält den Rekord für die meisten Tore mit 44 Treffern.

  12. Hat sich Österreich für die FIFA-Weltmeisterschaft 2022 qualifiziert?

    Österreich hat sich nicht direkt für die FIFA-Weltmeisterschaft 2022 qualifiziert. Eine detaillierte Prüfung der Qualifikationsspiele wäre für genaue Informationen erforderlich.

  13. Wie oft hat Österreich an der Europameisterschaft teilgenommen?

    Österreich hat sich bisher dreimal für eine Europameisterschaft qualifiziert: 2008 (als Co-Gastgeber), 2016 und 2020.

  14. Wie kann man Tickets für die Nationalmannschaftsspiele kaufen?

    Tickets können über die offizielle Website des Österreichischen Fußball-Bundes (ÖFB) sowie über autorisierte Ticket-Vorverkaufsstellen erworben werden.

  15. Gibt es Fanclubs oder besondere Unterstützergruppen?

    Ja, es gibt mehrere Fanclubs und Unterstützergruppen, die die Nationalmannschaft bei ihren Spielen unterstützen. Eine der bekanntesten ist die „Österreichische Fußball-Fans“ (ÖFB-Fanszene).

  16. Wo kann man Merchandise der Nationalmannschaft kaufen?

    Offizielle Fanartikel können im ÖFB-Onlineshop sowie in verschiedenen Sportgeschäften erworben werden.

Österreich – Frankreich Highlights | UEFA EURO 2024 | sportstudio

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Frankreich hat gegen Österreich 1:0 gewonnen. Ein Eigentor in der 38. Minute von Maximilian Wöber entschied die Partie. Die Franzosen müssen aber um Kylian M...

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Entweder oder Fragen: 100+ Extreme, 18+ & harte Fragen zum lustigen Partyspiel

Von: admin

In unserem Blogbeitrag dreht sich alles um lustige Entweder oder Fragen, die dein Leben auf den Kopf stellen und deine nächste Party unvergesslich machen. Stell dir vor, du könntest zwischen einem Date mit deinem Lieblingsessen oder einem Trinkspiel mit Freunden wählen – was würdest du nehmen? Ob du lieber neue Freunde finden oder lieber alte Spiele spielen möchtest, hier findest du die besten Fragen, um den Tag in Schwung zu bringen. Also, worauf wartest du noch? Lass uns das Spiel beginnen!

Lustige Entweder oder Fragen: So wird deine Party garantiert zum Hit!

Entweder oder Fragen party

Hier sind 30 lustige “Entweder oder Fragen”, die du im Spiel verwenden kannst. Extreme Fragen, 18+ Fragen und harte Fragen findest Du weiter unten:

#Frage
1Katzen oder Hunde?
2Pizza oder Burger?
3Cola oder Pepsi?
4Strandurlaub oder Skiurlaub?
5Filme oder Serien?
6Lachen oder Weinen?
7Frühaufsteher oder Nachteule?
8Buch oder E-Book?
9Kaffee oder Tee?
10Kuchen oder Kekse?
11Superman oder Batman?
12Nudeln oder Reis?
13Fernsehen oder Radio?
14Schokolade oder Gummibärchen?
15Tanzen oder Singen?
16Fußball oder Basketball?
17Stadt oder Land?
18Warm oder kalt duschen?
19Horrorfilm oder Liebesfilm?
20Dinosaurier oder Einhörner?
21Nachrichtensprecher oder Wetterfrosch?
22Camping oder Hotel?
23Superman oder He-Man?
24Riesenrad oder Achterbahn?
25Handy oder Computer?
26Rock oder Pop?
27Tatort oder Polizeiruf?
28Schwimmen oder Laufen?
29Stilles Wasser oder Sprudelwasser?
30Malen oder Zeichnen?

Du kannst diese Fragen nach Belieben verwenden und anpassen. Ich hoffe, sie bringen dir und deinen Freunden viel Spaß!

Lustige Entweder oder Fragen als Party-Highlight

Du stehst vor der ultimativen Entscheidung: Entweder Pommes oder Pizza für den Rest deines Lebens. Was wählst du? Mit Entweder oder Fragen wird jeder Partygast ins Grübeln kommen! Ob du lieber alle deine Freunde zum Date einladen würdest oder lieber alleine gehst, die Fragen bringen Schwung in die Runde. Erlebe, wie neue Liebesgeschichten entstehen oder langjährige Freundschaften auf die Probe gestellt werden. Beim Spiel geht es nicht nur um Essen oder Trinkspiele, sondern darum, wie du dein Leben gestaltest. Würdest du lieber jeden Tag dasselbe essen oder täglich ein neues kulinarisches Abenteuer erleben? Die Entweder-oder-Fragen bringen frischen Wind in jede Party und garantieren Lacher bis zum Morgengrauen!

Entweder oder Fragen: Das Spielprinzip einfach erklärt

Stell dir vor, du spielst ein Date-Entweder oder Fragen-Spiel mit deinem Schwarm. Die Regeln sind simpel: Du stellst eine Frage, und dein Date muss sich für eine der beiden Optionen entscheiden. Diese Fragen sind perfekt, um den anderen besser kennenzulernen, ohne zu tief in persönliche Details einzutauchen. Es ist eine lockere Möglichkeit, Gemeinsamkeiten zu entdecken und gemeinsam zu lachen. Beim Spielen dieser Fragen könnt ihr euch auf unterhaltsame Weise annähern, ohne dass es zu ernst wird. Die Vielfalt der Fragen ermöglicht es, das Spiel an die Stimmung und den Verlauf des Dates anzupassen. Also, worauf wartest du noch? Schnapp dir ein paar Freunde oder dein Date und tauche ein in die Welt der lustigen Entweder oder Fragen!

Entweder oder Fragen für alle Altersgruppen

Ob du gerade ein Date planst oder einfach einen gemütlichen Abend mit Freunden verbringst, Entweder oder Fragen sind immer eine gute Idee. Diese Spieloption ist perfekt für alle Altersgruppen, denn wer liebt es nicht, sich zwischen lustigen Optionen entscheiden zu müssen? Ob es darum geht, ob du lieber jeden Tag das gleiche Essen essen würdest oder jeden Tag an einem neuen Ort speisen könntest, diese Fragen sorgen garantiert für Lacher und interessante Gespräche. Also, schnapp dir deine Liebsten, startet das Spiel und lasst die Antworten fließen! Egal ob du eher das klassische Frage-Antwort-Spiel bevorzugst oder ein Trinkspiel daraus machen möchtest – mit Entweder oder Fragen wird jeder Tag zu einem kleinen Abenteuer!

Entweder oder Fragen: Von witzig bis absurd – die besten Ideen

Von witzig bis absurd – hier kommen die absoluten Knaller-Entweder oder Fragen für deine nächste Party! Wie wäre es mit der Wahl zwischen nie wieder Kaffee trinken oder nie wieder Schokolade essen zu können? Oder würdest du lieber jeden Tag in der Öffentlichkeit singen müssen oder nie wieder deine Lieblingsserie sehen können? Diese Fragen bringen garantiert Schwung in die Runde und sorgen für jede Menge Lacher. Vielleicht entscheidet ihr euch ja auch zwischen einem Leben als Einhorn oder als Superheld – die Möglichkeiten sind endlos! Egal ob mit neuen Freunden oder alten Bekannten, dieses Spiel wird eure Party auf ein ganz neues Level heben.

Also schnappt euch eure Trinkbecher, macht euch bereit für einige unerwartete Dilemmas bei diesen Entweder oder Fragen und lasst den Spaß beginnen!

Hier ist eine Tabelle mit einer Mischung aus witzigen und absurden Entweder oder Fragen:

#Frage
1Niemals mehr schlafen oder niemals mehr wach sein?
2Immer in Zeitlupe laufen oder immer rückwärts laufen?
3Jeden Tag Spaghetti zum Frühstück oder Pizza zum Abendessen?
4Nie wieder duschen oder nie wieder Haare schneiden?
5Den Rest deines Lebens mit einer Clownnase rumlaufen oder riesige Schuhe tragen?
6Immer nur flüstern können oder immer nur schreien?
7Mit einem Pinguin oder einem Affen als Haustier leben?
8Immer einen schlechten Haarschnitt haben oder immer schreckliche Kleidung tragen?
9Im Sommer immer schwitzen oder im Winter immer frieren?
10Nie wieder Musik hören oder nie wieder Filme schauen?
11Jeden Tag von einem Schwarm Bienen verfolgt werden oder jeden Tag in einen Matschhaufen fallen?
12Deinen Geburtstag nie feiern oder Weihnachten nie feiern?
13Eine Woche lang nicht sprechen oder eine Woche lang nicht lachen?
14Einen Tag als dein Lieblingstier oder als dein Lieblingsessen leben?
15Immer einen Esel reiten oder immer ein Trampolin als einziges Transportmittel benutzen?
16Ein Jahr lang niesen müssen oder ein Jahr lang Schluckauf haben?
17Bei einem Schneesturm barfuß laufen oder in einem Wespennest stecken bleiben?
18Für den Rest deines Lebens nur noch Reis essen oder nur noch Nudeln?
19Jeden Tag einen neuen Witz hören oder jeden Tag das gleiche Kompliment?
20Einen riesigen Schnurrbart haben oder eine Glatze mit Augenbrauen?
21Jedes Mal, wenn du ein Wort hörst, singen müssen oder tanzen?
22Nur noch Kinderfilme schauen oder nur noch Dokumentationen?
23In einem Raum voller Spinnen schlafen oder in einem Raum voller Schlangen?
24Dein ganzes Leben in einem riesigen Luftballon oder in einer Seifenblase leben?
25Jeden Tag ein Lied im Kopf haben, das nie aufhört, oder immer einen Juckreiz?
26Jeden Tag mit einem TikTok-Video aufwachen oder jeden Abend mit einer Meme einschlafen?
27Immer in Eile sein oder immer zu spät kommen?
28Niemals mehr Nasenbluten oder niemals mehr Schluckauf haben?
29Einen Tag lang in den Körper einer Katze oder eines Hundes wechseln?
30Immer einen Helm tragen müssen oder immer eine Schwimmweste?

Diese Fragen sollen dir und deinen Freunden viel Spaß und Lachen bereiten!

Entweder oder Fragen: Tipps für den reibungslosen Ablauf auf deiner Party

Bei der Planung deiner Party ist es wichtig, dass du auch an den reibungslosen Ablauf denkst. Mit den richtigen Entweder oder Fragen sorgst du dafür, dass die Stimmung nicht ins Stocken gerät. Platziere lustige Fragen strategisch, um Gespräche in Gang zu bringen und peinliches Schweigen zu vermeiden. Mische Entweder oder Fragen, die zum Nachdenken anregen, mit humorvollen und skurrilen Optionen, um für Abwechslung zu sorgen. Denke daran, dass die Fragen für alle Altersgruppen geeignet sein sollten, damit sich jeder Gast einbringen kann. Ein kleiner Tipp: Halte die Fragen nicht zu kompliziert, damit auch nach dem ein oder anderen Getränk noch alle mitmachen können. Mit gut gewählten Entweder oder Fragen wird deine Party garantiert ein voller Erfolg!

50 Entweder oder Fragen Extrem und teilweise hart

Entweder oder Fragen Extrem

Bitte beachten: Die folgenden Fragen sind für etwas robustere Unterhaltungen gedacht und könnten für jüngere oder empfindlichere Personen ungeeignet sein. Nutze sie mit Bedacht und nur in einem Kontext, in dem alle Beteiligten mit solch extremen Inhalten einverstanden sind.

#Frage
1Für den Rest deines Lebens auf Sex verzichten oder auf Liebe verzichten?
2Einen Monat keinen Alkohol oder keinen Sex haben?
3Jedes Mal, wenn du niest, einen Orgasmus haben oder jedes Mal, wenn du lachst, furzen?
4Deine intimsten Geheimnisse öffentlich machen oder die intimsten Geheimnisse eines Freundes verraten?
5Einen Fremden auf den Mund küssen oder eine Nacht im Gefängnis verbringen?
6Nackt zu einer wichtigen Besprechung gehen oder einem Fremden deine peinlichste Geschichte erzählen?
7Für den Rest deines Lebens nur noch auf einer Matratze schlafen oder jeden Tag in einem Auto leben?
8Niemals mehr küssen oder niemals mehr umarmen?
9Deine Eltern beim Sex erwischen oder sie dich erwischen lassen?
10Einen peinlichen Porno mit dir in der Hauptrolle veröffentlichen oder niemals mehr Sex haben?
11Einen Monat lang keinen Orgasmus oder einen Monat lang jeden Tag zehn Mal einen Orgasmus haben?
12Mit deinem besten Freund schlafen oder dich von deinem besten Freund ewig fernhalten?
13Mit deinem Ex noch einmal zusammenkommen oder nie mehr Sex haben?
14Ständig von deinen Ex-Partnern träumen oder ständig Albträume haben?
15Im Winter ohne Heizung oder im Sommer ohne Klimaanlage leben?
16Bei deiner Hochzeit furzen oder bei einer Beerdigung laut lachen?
17Ein sexuelles Geheimnis deiner Eltern herausfinden oder niemals mehr etwas über deine Eltern wissen?
18Einmalige, superintensive Sexerfahrung oder ein Leben lang durchschnittlichen Sex?
19Einen Monat lang auf Sozialmedien verzichten oder auf Pornos verzichten?
20Ungewaschen zur Arbeit gehen oder nackt zur Arbeit gehen?
21Jemanden sein ganzes Leben lang lieben, ohne Rückantwort, oder jemanden verletzen, den du liebst?
22In einem Horrorfilm gefangen sein oder in einem Erotikfilm?
23Einen Fremden deinen schlimmsten Fetisch offenbaren oder deinen Vorgesetzten daran teilhaben lassen?
24Ohne Handy leben oder ohne Freunde leben?
25Einen Geheimagentenjob annehmen oder in ein Zeugenschutzprogramm gehen?
26Immer nur kalte Dusche oder nie mehr duschen dürfen?
27Einen Monat komplett nackt oder vollständig bekleidet sein, auch beim Duschen und Schlafen?
28Dein Lieblingsessen nie wieder essen oder deinen Lieblingsmenschen nie wieder sehen?
29Niemals mehr masturbieren oder niemals mehr masturbiert werden?
30Immer die Wahrheit sagen müssen oder immer lügen?
31Eine Woche lang nicht sprechen oder eine Woche lang nicht schlafen?
32In einem Porno mitspielen oder zugucken, wie dein Partner in einem Porno mitspielt?
33Immer zu spät kommen oder immer zu früh?
34Ein Geheimnis über einen Freund für immer behalten oder es ausplaudern und die Freundschaft riskieren?
35Immer schlechte Haut haben oder immer schlechten Atem?
36Sex im Freien oder Sex in einem überfüllten Raum?
37Deinen Partner betrügen oder von deinem Partner betrogen werden?
38Einen öffentlichen Auftritt nackt haben oder für immer auf Partys verzichten?
39Mit jemandem zusammen sein, den du nicht liebst, oder jemandem, der dich nicht liebt?
40Niemals mehr Alkohol trinken oder niemals mehr Kaffee trinken?
41Einen hässlichen Partner, der dich liebt, oder einen extrem attraktiven Partner, der dich ausnutzt?
42Dein tiefstes Geheimnis verlieren oder nie wieder ein Geheimnis haben?
43Jedes Mal, wenn du lügst, 100 USD zahlen oder jedes Mal, wenn du die Wahrheit sagst, 10 USD verdienen?
44Deinen Traumpartner niemals treffen oder niemals deine Traumberuf ausüben?
45Eine Woche ohne Schlaf oder eine Woche ohne Nahrung?
46Deinen Chef nackt sehen oder niemals mehr arbeiten?
47Einen One-Night-Stand mit deinem Vorgesetzten oder niemals befördert werden?
48Den Rest Ihres Lebens in einem kleinen Raum leben oder jeden Tag eine gefährliche Reise unternehmen?
49Auf alle elektronischen Geräte verzichten oder auf Sex verzichten?
50Jede Mahlzeit für den Rest deines Lebens püriert oder jeden Tag das Gleiche essen?

Diese Fragen zielen darauf ab, schwierige Entscheidungen erzwingen und dabei oft persönlichen oder intimen Inhalt zu thematisieren, daher sollten sie nur in passenden Kontexten gestellt werden.

50 perverse Entweder oder Fragen 18+

Entweder oder Fragen 18+

Hier sind 50 Entweder oder Fragen mit einem eindeutig perversen Ton, nur für Erwachsene:

#Frage
1Oralsex geben oder Oralsex bekommen?
2Nackt in der Öffentlichkeit gesehen werden oder jemandem nackt beim Masturbieren zusehen?
3Nur noch Gruppensex oder nur noch One-Night-Stands?
4Einen Dreier mit zwei Fremden oder mit zwei Freunden?
5Immer dabei zuschauen müssen oder immer jemanden zuschauen lassen?
6Nie wieder küssen oder nie wieder lecken?
7Sex mit jemanden des gleichen Geschlechts haben oder nie wieder Sex haben?
8Sex mit einem Prominenten oder Sex mit deinem Traumpartner?
9Ein Sextape von dir im Internet oder deine sexuellen Fantasien öffentlich gemacht?
10An öffentlichen Orten Sex haben oder nur in völliger Dunkelheit Sex haben?
11Für den Rest deines Lebens nur eine Sexposition oder jedes Mal eine andere?
12Sex mit Socken an oder komplett nackt außer Socken?
13Nie wieder masturbieren oder nie wieder Oralsex bekommen?
14Immer schnell kommen oder nie kommen?
15Nur noch Sex in der Missionarsstellung oder nur Doggystyle?
16Einen peinlichen Fetisch haben oder an keinerlei Fetische glauben?
17Sex mit einem arbeitslosen Genie oder mit einem attraktiven Dummkopf?
18Deine Freunde beim Sex zusehen oder deine Freunde dir beim Sex zusehen lassen?
19Ewig untervögelt sein oder ewig übervögelt?
20Einmal im Monat Sex für 24 Stunden nonstop oder jeden Tag 5 Minuten?
21Sex am Strand oder Sex im Wald?
22Nie wieder Sexspielzeuge benutzen oder nie wieder echten Sex haben?
23Im Bett gefesselt werden oder deinen Partner im Bett fesseln?
24Immer in Dessous schlafen oder immer in deinem schmutzigen Schweiß schlafen?
25Jeden Tag einen Orgasmus haben oder nie wieder einen Orgasmus haben?
26Dein halbes Leben lang keinen Sex oder die zweite Hälfte deines Lebens keinen Sex?
27Einen Partner, der immer dominant ist, oder einen Partner, der immer unterwürfig ist?
28Nur noch Safer Sex oder gar keinen Sex mehr?
29Deinen Partner immer befriedigen oder dich selbst nie befriedigen lassen?
30Im Bett nie die Initiative ergreifen oder immer die Initiative ergreifen müssen?
31Nur noch Sex auf Drogen oder nie wieder Sex auf Drogen?
32Einer Gruppe Fremder deine sexuellen Fähigkeiten zeigen oder deinen Eltern davon erzählen?
33Jeder kann dein Sextagebuch lesen oder jeder kann sehen, wie du masturbierst?
34Dauerhaft erotische Träume haben oder nie wieder träumen?
35Den Rest deines Lebens nur noch virenverseuchte Pornos oder nie mehr Pornos sehen?
36Ein Jahr ohne Sexspielzeug oder ein Jahr ohne Pornos?
37Genau fünf Minuten Sex oder mindestens zwei Stunden Sex jedes Mal?
38Nie wieder Sex haben oder nie wieder küssen?
39Alle deine sexuellen Fantasien erfüllt bekommen oder niemals mehr Sex haben?
40Immer im Dunkeln Sex haben oder immer bei grellem Licht?
41Partner mit Fußfetisch oder Partner mit Bondage-Vorlieben?
42Schamhaare komplett rasieren oder niemals rasieren?
43Immer nüchtern sein oder immer betrunken sein beim Sex?
44Jeden Monat einen neuen Sexpartner oder für immer nur einen?
45Immer laut sein oder immer still beim Sex?
46Nackt sein oder in Dessous sein jederzeit?
47Einen verhängnisvollen Dreier haben oder nie wieder Gruppensex haben?
48Immer oben oder immer unten sein?
49Sex mit deinem Ex oder nie wieder Sex mit jemand Neuem?
50Deinen Partner betrügen oder bei einem Treue-Test durchfallen?

Diese Fragen haben eine explizite sexuelle Natur und sollten nur in einem Kontext verwendet werden, bei dem alle Beteiligten mit solch offenen und intimen Themen einverstanden sind und sich wohlfühlen.

Fazit: Mit lustigen Entweder oder Fragen wird deine Party garantiert zum Hit!

Ob du lieber bei einem Date Entweder oder Fragen spielst oder mit Freunden, das Spielprinzip bleibt einfach genial. Es bringt Schwung in den Abend und sorgt für Lacher! Du könntest fragen, ob man lieber sein Leben lang nur noch Pizza essen oder nur noch trinken würde. Die Antworten sind oft überraschend und zeigen, wie unterschiedlich wir ticken. Entweder oder Fragen sind perfekt, um neue Leute kennenzulernen oder um deine Freunde noch besser zu verstehen. Also, ob du ein Trinkspiel mit Entweder oder Fragen planst oder einfach so beim Essen diese lustigen Fragen einbaust – deine Party wird definitiv zum Hit! Leben und Liebe, Alltag und Absurditäten – mit diesen Fragen wird jeder Spaß haben und sich köstlich amüsieren.

FAQ

  1. Was sind entweder oder Fragen?

    Entweder oder Fragen sind eine Art von Fragen, bei denen man zwischen zwei Alternativen wählen muss. Diese Fragen erfordern eine Entscheidung zwischen zwei Möglichkeiten und lassen keine anderen Antworten zu. Sie werden oft in Spielen oder als Icebreaker verwendet, um Gespräche zu beginnen oder die Meinungen der Teilnehmer herauszufinden. Entweder-oder-Fragen können unterhaltsam sein und dazu beitragen, die Vorlieben, Einstellungen oder Prioritäten einer Person zu erkennen. Manchmal können sie auch dazu dienen, die Kreativität anzuregen oder die Denkfähigkeiten zu trainieren. Es ist wichtig, dass die Alternativen in einer Entweder-oder-Frage klar und verständlich formuliert sind, damit die Befragten eine klare Wahl treffen können. In der Regel sind Entweder-oder-Fragen einfach zu beantworten, da sie nur zwei Optionen bieten.

  2. Was wäre wenn Fragen ü18?

    Was wäre wenn Fragen ab 18 Jahren? Solche Fragen könnten sich auf komplexe und reife Themen beziehen, die für ein erwachsenes Publikum geeignet sind. Es könnte um moralische Dilemmas, politische Entscheidungen oder persönliche Verantwortung gehen. Erwachsene könnten in der Lage sein, diese Fragen reflektierter zu betrachten und ihre Auswirkungen besser zu verstehen. Es ist wichtig, dass solche Fragen in einer respektvollen und konstruktiven Weise gestellt und diskutiert werden, um ein tieferes Verständnis und Bewusstsein zu fördern. Mit zunehmendem Alter und Erfahrung können Personen besser in der Lage sein, mit den potenziellen Konsequenzen solcher Fragen umzugehen und angemessen darauf zu reagieren. Es ist entscheidend, dass erwachsene Menschen in der Lage sind, solche Fragen kritisch zu hinterfragen und sich mit ihnen auseinanderzusetzen, um ihr persönliches Wachstum und ihre Entwicklung zu fördern.

  3. Was kann man Random Fragen?

    Man kann Random Fragen stellen, um eine unterhaltsame Konversation zu führen und neue Informationen zu entdecken. Durch zufällige Fragen können unerwartete Antworten und interessante Diskussionen entstehen. Es ist auch eine Möglichkeit, das Gesprächsthema aufzulockern und die Kreativität anzuregen. Zudem können Random Fragen helfen, andere besser kennenzulernen und ihre Perspektiven zu verstehen. Durch die Vielfalt der Themen, die angesprochen werden können, kann man sein Wissen erweitern und neue Sichtweisen kennenlernen. Insgesamt können Random Fragen dazu beitragen, die Kommunikation zu vertiefen, Spaß zu haben und die Neugierde zu wecken.

  4. Was kann man für lustige Fragen stellen?

    Man kann für lustige Fragen eine Vielzahl von Themen verwenden. Zum Beispiel könnte man nach absurden Situationen fragen, die zum Lachen anregen. Auch Wortspiele und Rätsel können eine amüsante Unterhaltung bieten. Fragen über skurrile Vorlieben oder lustige Anekdoten aus dem eigenen Leben können ebenfalls für Heiterkeit sorgen. Zudem sind Fragen, die zum Nachdenken anregen und dann überraschende oder humorvolle Antworten liefern, oft sehr unterhaltsam. Es ist wichtig, dass die Fragen nicht zu persönlich oder verletzend sind, sondern eher dazu dienen, eine lockere und fröhliche Atmosphäre zu schaffen. Letztendlich sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt, wenn es darum geht, lustige und originelle Fragen zu stellen.

Entweder oder Fragen

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Entweder oder Fragen – hier finden sie 200 besten Fragen mit den Sie dieses Spiel spielen können. Die perfekte Liste mit entweder oder Fragen finden Sie unte...

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Verwässerte Grenzen im Innviertel

Von: admin

Bei diesem Gewässer handelt es sich um die Pram in Riedau: Das rechte Ufer gehörte zu Österreich, das linke lag schon in Bayern – heute kaum noch vorstellbar. Doch vor 200 Jahren kam das Gebiet des heutigen Innviertels, damals Innbaiern genannt, endgültig zu Österreich.

Zwar war dieses „Innbaiern“  bereits 1779 den Habsburgern Österreich zugesprochen worden, doch erst am 14. April 1816 verpflichteten sich die Bayern das Gebiet, das der französische Kaiser Napoleon Bonaparte zwischenzeitlich wieder an die Bayern verschenkt hatte, zurückzugeben. Zunächst hatten die Bewohner von Innbaiern nicht viel Freude mit ihrer Rückkehr  und hämten: Lieber bayrisch sterben als kaiserlich verderben! So allmählich aber wurden sie brave Oberösterreicher, die ihre Wurzeln aber nicht ganz zu verleugnen vermögen.

Bierviertel Innviertel

Die Liebe zum Bier ist bei den Innviertlern ausgeprägter als in anderen Landesteilen Oberösterreichs, das in den Tagen der Heimholung Innbaierns noch das Erzherzogtum ob der Enns war. Das Innviertel wurde anstelle des Mühlviertler Machlandes als viertes Landesviertel eingegliedert. Dass Salzburg bis 1861 auch zu Oberösterreich gehörte, ist heute weitgehend vergessen.

Weitgehend in Vergessenheit geraten ist auch die alte Grenze zu Bayern, die von Engelhartszell an der Donau über St. Willibald, Riedau, Haag/Hausruck und Obermühlham westlich von Frankenmarkt zum Salzburgischen hin mäanderte.

Nur noch wenige Relikte erinnern an diese ehemalige Demarkationslinie, die in Geiersberg durch die Kirche verlief. Ein Grenzerinnerungsstein ist bei St. Willibald  zu sehen, das alte Zollhaus, im Ort, das viele Jahre lang als Pfarrhaus diente, wurde leider abgerissen.

Zeitreise in Ried

Dass Braunau, Schärding und Ried einmal bayerische Städte waren, ist kaum noch vorstellbar. Auch dass der Texter der oberösterreichischen Landeshymne „Hoamatgsang“, Franz Stelzhamer, als gebürtiger Großpiesenhamer  aus einem Gebiet kommt, das einmal baierisches Ausland war, ist längst aus dem Gedächnis verschwunden. Wer in diese Zeit eintauchen möchte, sollte die Ausstellung „Ried zwischen Bayern und Österreich“ im Innviertler Volkskundehaus in Ried besuchen.

Hoamatgsang (Hymne Oberösterreich)

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Hoamatgsang ist ein Lied in oberösterreichischer bzw. mittelbairischer Mundart. Am 29. November 1952 wurde es vom Landtag Oberösterreichs zur Landeshymne erk...

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Politik in Österreich: Welche Rolle spielen die Parteien wirklich?

Von: admin

Mitten im politischen Labyrinth, wo die Stimmen der Wähler wie ein Orchester der Veränderung erklingen, spielen Parteien eine entscheidende Rolle. Mit einem Klick auf den Link öffnet sich das Tor zu einer Welt voller politischer Möglichkeiten und Engagement. Ob Bundestagswahl oder Europawahl, hier werden die politischen Weichen für Österreich gestellt. Tauchen Sie ein in die Welt der politischen Parteien und entdecken Sie, wie Sie aktiv am demokratischen Prozess teilnehmen können.

Die politische Landschaft in Österreich: Vielfalt der Parteien

Österreich

Eine bunte Vielfalt an politischen Parteien prägt die österreichische Landschaft. Ähnlich wie in Deutschland, wo die Bundestagswahl ein zentrales Ereignis ist, spielen auch in Österreich die Parteien eine entscheidende Rolle bei den Wahlen. Die politische Seite der Parteien ist geprägt von verschiedenen Ideologien und Programmen, die die Wählerstimmen beeinflussen. Die Mitglieder engagieren sich aktiv in den politischen Prozessen und tragen zur Demokratie bei. Die Transparenz in Bezug auf Parteifinanzierung ist von großer Bedeutung, um das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger zu stärken. Die europäische Ebene ist ebenfalls relevant, insbesondere im Hinblick auf die Europawahl. Die politische Landschaft in Österreich ist dynamisch und facettenreich, wobei die Parteien eine wichtige Rolle als Vertreter der Bürgerinnen und Bürger einnehmen.

Die wichtigsten Parteien im Überblick

Hier ist eine ausführliche Tabelle der wichtigsten politischen Parteien in Österreich, die sowohl auf nationaler als auch auf regionaler Ebene aktiv sind:

ParteiAbkürzungVorsitzender/InIdeologie/PositionHauptzieleWählerschaftAktuelle Koalitionen
Sozialdemokratische Partei ÖsterreichsSPÖAndreas BablerSozialdemokratie, Mitte-LinksSoziale Gerechtigkeit, Starke SozialsystemeArbeitnehmer, Rentner, Gewerkschaften
Österreichische VolksparteiÖVPKarl NehammerKonservativ, WirtschaftsliberalWirtschaftsförderung, FamilienwerteUnternehmer, Selbstständige, KonservativeÖVP-Grüne (Bundesregierung)
Freiheitliche Partei ÖsterreichsFPÖHerbert KicklRechtskonservativ, NationalistischRestriktive Einwanderungs- und AsylpolitikNationale Identität, Sicherheit liebende Bürger
Die Grünen – Die Grüne AlternativeDie GrünenWerner KoglerÖkologisch, Mitte-LinksUmwelt- und Klimaschutz, Soziale GerechtigkeitUmweltbewusste Wähler, MenschenrechtsbefürworterÖVP-Grüne (Bundesregierung)
Neos – Das Neue Österreich und Liberales ForumNEOSBeate Meinl-ReisingerLiberal, Pro-EuropäischTransparenz, Bildungspolitik, WirtschaftsliberalismusUrbane Wähler, Bildungspolitisch Interessierte
Kommunistische Partei ÖsterreichsKPÖMirko Messner, Elke KahrKommunistisch, LinksAnti-Kapitalismus, Soziale GerechtigkeitLinke Aktivisten, Sozial engagierte Bürger
Liste Peter Pilz (JETZT)JETZTPeter PilzPopulistisch, LinksKorruptionsbekämpfung, TransparenzKritisch gegenüber etablierten Parteien
Team HC Strache – Allianz für ÖsterreichHCHeinz-Christian StracheKonservativ, NationalistischStrenge Einwanderungskontrolle, Direkte DemokratieRechtskonservative Wähler

Legende zur Tabelle

  • Partei: Vollständiger Name der Partei.
  • Abkürzung: Die gängige Abkürzung der Partei.
  • Vorsitzender/In: Der/die aktuelle Parteivorsitzende (Stand: 2023).
  • Ideologie/Position: Die ideologische Ausrichtung und politische Position der Partei.
  • Hauptziele: Die wesentlichen Ziele und Politikinhalte der Partei.
  • Wählerschaft: Die primären demografischen Gruppen, die die Partei unterstützen.
  • Aktuelle Koalitionen: Informationen über derzeitige Regierungskoalitionen, an denen die Partei beteiligt ist (Stand: 2023).

Diese Tabelle bietet einen Überblick über die bedeutendsten politischen Parteien in Österreich und deren aktuelle politische Landschaft. Beachten Sie, dass sich die politische Dynamik ändern kann, und es ist ratsam, aktuelle Informationsquellen für die neuesten Entwicklungen zu konsultieren.

Im Detail

In Österreich gibt es mehrere politische Parteien, die auf nationaler und regionaler Ebene aktiv sind. Hier sind die wichtigsten politischen Parteien:

Österreichische Volkspartei (ÖVP)

  • Gründungsjahr: 1945
  • Ideologie: Christdemokratie, konservativ
  • Politische Position: Mitte-rechts
  • Aktueller Vorsitzender: Karl Nehammer (Stand: 2023)
  • Wichtige Fakten: Die ÖVP gehört traditionell zu den beiden großen Volksparteien in Österreich und hat zahlreiche Bundeskanzler gestellt. Sie besteht aus mehreren Teilorganisationen wie der Gewerkschaft (ÖAAB), der Jugendorganisation (JVP) und der Wirtschaftskammer (Wirtschaftsbund).

Sozialdemokratische Partei Österreichs (SPÖ)

  • Gründungsjahr: 1889 (unter dem Namen Sozialdemokratische Arbeiterpartei)
  • Ideologie: Sozialdemokratie
  • Politische Position: Mitte-links
  • Aktuelle Vorsitzende: Andreas Babler (Stand: 2023)
  • Wichtige Fakten: Die SPÖ ist die andere große Volkspartei in Österreich und hat ebenfalls viele Bundeskanzler gestellt. Sie setzt sich für soziale Gerechtigkeit, Arbeitsrechte und eine umfassende soziale Sicherung ein.

Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ)

  • Gründungsjahr: 1956
  • Ideologie: Nationalkonservativ, rechtspopulistisch
  • Politische Position: Rechts
  • Aktueller Vorsitzender: Herbert Kickl (Stand: 2023)
  • Wichtige Fakten: Die FPÖ hat in den letzten Jahrzehnten immer wieder politisches Aufsehen erregt und an Regierungskonstellationen teilgenommen, oft mit einer kontroversen Position auf Themen wie Migration und EU-Politik.

Die Grünen – Die Grüne Alternative

  • Gründungsjahr: 1986 (als einheitliche Bundespartei)
  • Ideologie: Grüne Politik, Ökologie, soziale Gerechtigkeit
  • Politische Position: Mitte-links bis links
  • Aktueller Vorsitzender: Werner Kogler (Stand: 2023)
  • Wichtige Fakten: Die Grünen sind vor allem für ihre Umwelt-, Klima- und Sozialpolitik bekannt. Seit 2020 sind sie in einer Koalitionsregierung mit der ÖVP.

NEOS – Das Neue Österreich und Liberales Forum

  • Gründungsjahr: 2012
  • Ideologie: Liberalismus
  • Politische Position: Mitte
  • Aktuelle Vorsitzende: Beate Meinl-Reisinger (Stand: 2023)
  • Wichtige Fakten: NEOS setzt sich für wirtschaftliche Liberalisierung, Bildungsreform und eine verstärkte EU-Integration ein. Die Partei hat sich schnell einen festen Platz in der österreichischen Politik etabliert.

Liste Pilz / JETZT

  • Gründungsjahr: 2017 (unter dem Namen Liste Pilz)
  • Ideologie: Linkspopulismus, Protestpartei
  • Politische Position: Links
  • Wichtige Fakten: Diese Partei wurde vom ehemaligen Grünen-Politiker Peter Pilz gegründet und hat sich auf den Kampf gegen Korruption spezialisiert. Sie war kurzzeitig im Parlament vertreten, hat jedoch in den letzten Jahren an Bedeutung verloren.

Team Kärnten

  • Gründungsjahr: 2005 (früher BZÖ – Bündnis Zukunft Österreich)
  • Ideologie: Regionalismus, liberal-konservativ
  • Politische Position: Mitte-rechts
  • Wichtige Fakten: Gegründet von Jörg Haider nach seiner Abspaltung von der FPÖ, ist die Partei heute vor allem auf regionaler Ebene in Kärnten aktiv.

Team Stronach für Österreich (historisch)

  • Gründungsjahr: 2012
  • Ideologie: Populismus, Wirtschaftsliberalismus
  • Politische Position: Rechts
  • Wichtige Fakten: Gegründet vom austro-kanadischen Unternehmer Frank Stronach, war diese Partei von kurzer Dauer und hat sich inzwischen aufgelöst.

Diese Parteien spielen eine zentrale Rolle in der österreichischen Politik und prägen die politische Landschaft des Landes. Je nach Wahlperiode und politischem Kontext können weitere kleinere Parteien ins Rampenlicht treten.

Die Rolle der großen Parteien in der österreichischen Politik

wien

In der österreichischen Politik spielen die großen Parteien eine zentrale Rolle. Vergleichbar mit den deutschen Parteienlandschaften sind hier vor allem die Volksparteien entscheidend. Die ÖVP und die SPÖ dominieren traditionell das politische Geschehen in Österreich, ähnlich wie CDU/CSU und SPD in Deutschland. Ihre Positionen zu Themen wie Wirtschaft, Soziales und Europa beeinflussen maßgeblich die politische Agenda des Landes. Auch in Wahlkämpfen treten sie stark in Erscheinung, um die Stimmen der Bürgerinnen und Bürger für sich zu gewinnen. Die europäische Einbindung Österreichs spielt dabei eine wichtige Rolle, gerade im Kontext von Europawahlen und der Euro-Politik. Die großen Parteien sind somit maßgeblich daran beteiligt, die politische Landschaft Österreichs zu prägen und zu gestalten.

Kleinere Parteien: Wie beeinflussen sie die politische Landschaft?

Kleinere Parteien spielen in der politischen Landschaft Österreichs eine bedeutende Rolle, die nicht zu unterschätzen ist. Im Gegensatz zu den großen Parteien haben sie oft spezifischere Schwerpunkte und können so gezielt Themen besetzen, die von den etablierten Parteien vernachlässigt werden. Diese Vielfalt an Meinungen und Ideen trägt zur lebendigen Demokratie bei und ermöglicht es, auch Nischeninteressen eine Stimme zu verleihen. Dabei ist wichtig zu betonen, dass auch kleine Parteien über engagierte Mitglieder verfügen, die sich aktiv in die politische Debatte einbringen. Durch ihre Präsenz im politischen Raum tragen sie dazu bei, dass verschiedene Perspektiven Gehör finden und so die Vielfalt an politischen Meinungen und Lösungsansätzen bereichern.

Die Bedeutung von Parteiprogrammen und -ideologien

Die Bedeutung von Parteiprogrammen und -ideologien liegt in ihrer Fähigkeit, den Wählern einen klaren Einblick in die politische Agenda einer Partei zu geben. Diese Programme dienen als Leitfaden für die politischen Entscheidungen und zeigen die grundlegenden Prinzipien und Ziele auf, für die eine Partei eintritt. Ideologien bilden das philosophische Rückgrat einer Partei und prägen ihre politischen Positionen. In Deutschland beispielsweise sind die ideologischen Unterschiede zwischen den Parteien deutlich spürbar, was eine vielfältige politische Landschaft schafft. Während einige Parteien eher konservative Ansätze verfolgen, setzen sich andere für progressive Ideen ein. Die Wähler können anhand der Parteiprogramme und -ideologien entscheiden, welche Partei ihre Überzeugungen am besten widerspiegelt und damit ihre Stimme bei Wahlen gezielt einsetzen.

Es ist daher entscheidend, dass Parteien transparent über ihre Programme kommunizieren und ihre ideologischen Grundlagen klar darlegen, um das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger zu gewinnen.

Parteienfinanzierung und Transparenz: Ein wichtiger Aspekt der politischen Arbeit

Geld Parteien

Ein Thema, das oft im Schatten der politischen Bühne steht, aber von entscheidender Bedeutung ist, ist die Parteienfinanzierung und Transparenz. Jede Partei in Deutschland muss sorgfältig darauf achten, wie sie ihre Finanzen verwaltet und offenlegt, um das Vertrauen der Wählerinnen und Wähler nicht zu verlieren. Die Transparenz bei der Herkunft von Spenden und der Verwendung von Mitteln spielt eine zentrale Rolle für die Glaubwürdigkeit einer politischen Partei. Die Bundestagswahl und die Europawahl sind entscheidende Momente, in denen die Bürgerinnen und Bürger genau hinschauen, wie die verschiedenen Parteien finanziert werden.

Die Berliner Politikberatung bpb bietet hierzu wertvolle Informationen und Ressourcen, um einen Einblick in die komplexen Zusammenhänge der Parteienfinanzierung zu erhalten. Transparenz schafft Vertrauen und bildet die Grundlage für eine starke demokratische Kultur in Deutschland.

Parteien und ihre Vertreter: Wie präsentieren sie sich in der Öffentlichkeit?

Die Bürgerinnen und Bürger Deutschlands werfen oft einen Blick auf die politischen Vertreter, um Einblicke in die Parteien und ihre Ideologien zu erhalten. Die Art und Weise, wie sich die Vertreter einer Partei in der Öffentlichkeit präsentieren, spielt eine entscheidende Rolle bei der Wahrnehmung der Partei selbst. Ob bei Wahlkampfveranstaltungen, öffentlichen Diskussionen oder in den sozialen Medien – die Präsentation der Parteien und ihrer Vertreter beeinflusst maßgeblich die Meinungsbildung der Wählerinnen und Wähler. Der persönliche Kontakt zwischen Vertretern und Bürgern, sei es durch Veranstaltungen, persönliche Gespräche oder digitale Kanäle, trägt zur Transparenz und Nähe der Parteien bei. Ein authentisches und überzeugendes Auftreten in der Öffentlichkeit kann das Vertrauen der Wählerschaft stärken und die politische Landschaft Deutschlands positiv beeinflussen.

Parteiinterne Strukturen und Entscheidungsprozesse

Die inneren Mechanismen einer politischen Partei sind oft komplex und vielschichtig. Hinter den Kulissen finden Entscheidungsprozesse statt, die maßgeblich für die Ausrichtung und Strategie der Partei sind. Von der Basis bis zur Führungsebene werden Diskussionen geführt, Kompromisse geschlossen und Richtungsentscheidungen getroffen. Die Transparenz dieser internen Abläufe ist entscheidend für das Vertrauen der Wählerinnen und Wähler in die Partei. Eine offene Kommunikation über Strukturen und Entscheidungsprozesse kann dazu beitragen, die Glaubwürdigkeit und die Legitimität der Partei zu stärken. Mitglieder sollten die Möglichkeit haben, sich aktiv einzubringen und Einfluss zu nehmen. Nur so kann eine lebendige demokratische Partei entstehen, die die Interessen ihrer Anhängerinnen und Anhänger wirksam vertritt.

Die Rolle in der Gesellschaft: Einfluss auf Bürgerinnen und Bürger

Die politischen Parteien in Österreich üben einen bedeutenden Einfluss auf die Bürgerinnen und Bürger aus, indem sie gesellschaftliche Debatten anstoßen und politische Entscheidungen maßgeblich beeinflussen. Durch ihre Vertreter präsentieren sie sich als Sprachrohr der Bevölkerung und setzen sich für die Interessen ihrer Wählerinnen und Wähler ein. Dieser direkte Kontakt zwischen Parteien und Bürgern stärkt das Vertrauen in die politischen Institutionen und fördert die demokratische Teilhabe. Parteien spielen somit eine zentrale Rolle in der Gestaltung des gesellschaftlichen Zusammenlebens und sind essentiell für eine lebendige Demokratie. Ihre Programme und Ideologien spiegeln die Vielfalt der politischen Meinungen wider und bieten den Wählern eine Auswahl an unterschiedlichen politischen Ansätzen.

In einer Zeit, in der Transparenz und Offenheit in der Politik zunehmend an Bedeutung gewinnen, ist es entscheidend, dass Parteien ihre Rolle als Vertreter der Bürgerinnen und Bürger verantwortungsbewusst wahrnehmen.

Die Zukunft der Parteien in Österreich: Herausforderungen und Chancen

Die Zukunft in Österreich steht vor spannenden Herausforderungen und bietet zugleich vielversprechende Chancen. Die zunehmende Digitalisierung und Globalisierung erfordern von den Parteien eine Anpassung ihrer Strategien, um mit den sich wandelnden gesellschaftlichen Bedürfnissen Schritt zu halten. Die Bürgerinnen und Bürger erwarten Transparenz, Beteiligungsmöglichkeiten und klare Positionen zu aktuellen Themen. Eine offene Kommunikation, sowohl intern als auch extern, wird für die Parteien immer wichtiger, um das Vertrauen der Wählerinnen und Wähler zu gewinnen und langfristig zu halten.

Die Förderung junger Talente und eine vielfältige Mitgliederstruktur sind entscheidend für die Zukunftsfähigkeit der Parteienlandschaft. Durch innovative Ideen und eine zukunftsorientierte Ausrichtung können die österreichischen Parteien ihre Rolle als wichtige Akteure in der Politik weiter stärken und die Demokratie aktiv mitgestalten.

Fazit: Parteien als wichtige Akteure in der österreichischen Politik

In der österreichischen Politik spielt jede Partei eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung des politischen Geschehens. Durch ihre vielfältigen Ideen, Programme und Vertreter prägen sie maßgeblich die öffentliche Meinung und beeinflussen die politischen Entscheidungen im Land. Die große Bedeutung der Parteien wird besonders in Wahlzeiten deutlich, wenn Bürgerinnen und Bürger ihre Stimmen abgeben und damit über die zukünftige politische Ausrichtung mitentscheiden. Die Transparenz in der Parteienfinanzierung ist ein wichtiger Aspekt, um das Vertrauen der Wählerinnen und Wähler zu wahren.

Parteien müssen sich daher stets um klare Kommunikation und Offenheit bemühen, um ihre Glaubwürdigkeit zu stärken. Die Zukunft der Parteien in Österreich liegt in der Anpassung an neue gesellschaftliche Herausforderungen und der Nutzung innovativer Wege, um die Interessen der Bevölkerung bestmöglich zu vertreten.

FAQ

Hier sind allgemeine Fragen und Antworten:

  1. Welche Parteien sind die größten und einflussreichsten in Österreich?

    Die wichtigsten politischen Parteien in Österreich sind die Sozialdemokratische Partei Österreichs (SPÖ), die Österreichische Volkspartei (ÖVP), die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ), Die Grünen – Die Grüne Alternative (Die Grünen), und Neos – Das Neue Österreich und Liberales Forum (NEOS).

  2. Wie funktioniert das politische System in Österreich?

    Österreich ist eine parlamentarische Republik mit einem bicameralen Parlament, bestehend aus dem Nationalrat und dem Bundesrat. Der Nationalrat ist die wichtigste gesetzgebende Körperschaft, deren Mitglieder durch ein Verhältniswahlsystem gewählt werden.

  3. Was unterscheidet SPÖ, ÖVP, FPÖ, Die Grünen und NEOS voneinander?

    SPÖ: Fokus auf soziale Gerechtigkeit, Arbeiterrechte und ein starkes Sozialsystem.
    ÖVP: Wirtschaftsliberale Positionen, Förderung von Familienwerten und konservative Politik.
    FPÖ: Rechtskonservative und nationalistische Positionen, restriktive Einwanderungs- und Asylpolitik.
    Die Grünen: Umwelt- und Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit und nachhaltige Wirtschaftspolitik.
    NEOS: Liberale Gesellschaftspolitik, Transparenz in der Politik, Bildung und wirtschaftliche Reformen.

  4. Wie definiert man eine Partei?

    Eine Partei wird definiert als eine politische Organisation, die bestimmte Ziele und Ideologien vertritt. Sie dient dazu, die Interessen einer bestimmten Gruppe von Bürgern zu vertreten und politische Entscheidungen zu beeinflussen. Parteien treten in Wahlen an, um Sitze in Parlamenten zu gewinnen und somit politischen Einfluss auszuüben. Sie organisieren sich in Strukturen wie Vorständen, Fraktionen und Ortsverbänden. Parteien haben in der Regel ein Parteiprogramm, das ihre politischen Ziele und Positionen festlegt. Sie können unterschiedliche Ausrichtungen haben, von konservativ über liberal bis sozialistisch. Parteien spielen eine wichtige Rolle im demokratischen System, da sie die politische Vielfalt widerspiegeln und den Wählern eine Auswahl an politischen Optionen bieten. In Deutschland gibt es verschiedene Parteien, die auf Bundes- und Landesebene aktiv sind und das politische Geschehen maßgeblich beeinflussen.

  5. Wie kommt es zur Ernennung des Bundeskanzlers?

    Der Bundeskanzler wird vom Bundespräsidenten ernannt, in der Regel auf Basis der Mehrheitsverhältnisse im Nationalrat. Der Bundeskanzler ist der Regierungschef und leitet das Kabinett.

  6. Was bedeutet die Fünf-Prozent-Hürde im österreichischen Wahlsystem?

    Die Fünf-Prozent-Hürde bedeutet, dass eine Partei mindestens fünf Prozent der abgegebenen Stimmen erreichen muss, um Sitze im Nationalrat zu bekommen. Dadurch wird verhindert, dass zu viele kleine Parteien ins Parlament einziehen.

  7. Welche Themen dominieren derzeit die österreichische Politik?

    Aktuelle Hauptthemen sind Klimaschutz, Migration und Asylpolitik, wirtschaftliche Erholung nach der COVID-19-Pandemie, soziale Gerechtigkeit und die Gesundheitsversorgung.

  8. Haben kleinere Parteien Einfluss in der österreichischen Politik?

    Ja, kleinere Parteien können durch das Verhältniswahlsystem Mandate im Nationalrat erhalten und in Koalitionen eintreten, wodurch sie Einfluss auf die Regierungspolitik ausüben können.

  9. Wie werden die Mitglieder des Bundesrats bestimmt?

    Die Mitglieder des Bundesrats werden von den Landtagen der neun österreichischen Bundesländer entsandt. Die Zusammensetzung des Bundesrats spiegelt die politischen Mehrheitsverhältnisse in den Landtagen wider.

  10. Was müssen neue Parteien tun, um zur Wahl zugelassen zu werden?

    Eine neue Partei muss Unterstützungsunterschriften und eine Parteienliste einreichen. Die nötige Anzahl der Unterschriften hängt von der Wahl und dem Wahlkreis ab.

Die politischen Parteien Österreichs einfach und kurz erklärt

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10 legendäre Fußballspieler aus Österreich: Die Top Spieler aller Zeiten

Von: admin

Im Schatten der Alpen, wo Leidenschaft für den Fußball in der Luft liegt, erheben sich die Fußballspieler zu wahren Helden. Bayern, Madrid, Weltmeister – ihre Namen klingen wie Siegermelodien. Ronaldo, Messi, die Besten der Besten, vereint in einem Spiel, das die Herzen der Fans weltweit höherschlagen lässt. Statistiken erzählen von ihren Triumphen, Sprüche von ihrem unermüdlichen Einsatz. Begleiten Sie uns auf einer Reise durch die Geschichte der Fußballspieler, die das Spiel mit ihrer Magie prägten.

Die Fußballhelden aus Österreich

Fußballspieler Österreich

Hier ist eine Tabelle mit einigen der bekanntesten und erfolgreichsten Fußballspieler aus Österreich. Die Tabelle enthält Informationen zu ihrem Namen, Position, wichtigsten Vereinen und ihren größten Erfolgen:

NamePositionWichtigste VereineGrößte Erfolge
David AlabaVerteidiger / MittelfeldBayern München, Real MadridMehrfacher deutscher Meister, 2x Champions-League-Sieger
Andreas HerzogMittelfeldRapid Wien, Werder Bremen, Bayern MünchenRekordnationalspieler, Deutscher Meister, UEFA-Cup-Sieger
Toni PolsterStürmerAustria Wien, 1. FC Köln, Sevilla FCRekordtorschütze der Nationalmannschaft, Mehrfacher Torschützenkönig
Hans KranklStürmerRapid Wien, FC BarcelonaEuropäischer Torschützenkönig, Top-Scorer La Liga
Herbert ProhaskaMittelfeldFK Austria Wien, Inter Mailand, AS RomaÖsterreichs Fußballer des Jahres, Erfolgreicher Trainer
Matthias SindelarStürmerFK Austria WienKapitän des “Wunderteams”, Herausragende technische Fähigkeiten
Josef BicanStürmerRapid Wien, SK Slavia PragEiner der erfolgreichsten Torschützen aller Zeiten
Ernst HappelVerteidigerRapid WienErfolgreicher Spieler und Trainer, Europapokal der Landesmeister als Trainer
Marc JankoStürmerRed Bull Salzburg, FC Twente, FC BaselZahlreiche nationale Meistertitel, Österreichischer Nationalspieler
Ivica VastićMittelfeld / StürmerSturm Graz, FK Austria Wien, LASK LinzÖsterreichischer Meister, Cupsieger, Ältester Torschütze der Europameisterschaft

Diese Tabelle gibt einen Überblick über einige der renommiertesten Fußballspieler in der Geschichte des österreichischen Fußballs und hebt ihre bedeutendsten Karrierestationen und Erfolge hervor.

In den Gefilden des internationalen Fußballs erstrahlt Österreichs Stolz hell und unvergesslich. Die legendären Fußballhelden des Landes haben die Herzen der Fans erobert und sich einen Platz in der Geschichte gesichert. Spieler wie Herbert Prohaska, Anton “Toni” Polster und Andreas Herzog haben mit ihrem Können und ihrer Leidenschaft die Welt des Fußballs geprägt. Doch auch David Alaba hat als Weltklasse-Verteidiger für Bayern München und Real Madrid seine Spuren hinterlassen.

Die Treffsicherheit von Cristiano Ronaldo und die Eleganz von Matthias Sindelar finden in Österreichs Top-Spielern ihre Entsprechung. Die Statistiken und Siege dieser Fußballer spiegeln ihre unbestreitbare Klasse wider, während Hans Krankl mit seinen Toren die Fans begeisterte. Friedl Koncilia, ein sicherer Rückhalt im Tor, komplettiert das Ensemble der besten Fußballspieler Österreichs, die für immer in den Annalen des Spiels verewigt sind.

Anton “Toni” Polster: Der Torjäger mit unvergleichlicher Treffsicherheit

Kaum ein anderer Fußballspieler verkörpert die Leidenschaft und Hingabe für das Spiel so sehr wie Anton “Toni” Polster. Mit seiner unvergleichlichen Treffsicherheit vor dem Tor hat er sich in die Herzen der Fans gespielt und seinen Platz unter den besten Stürmern der österreichischen Fußballgeschichte eingenommen.

Bekannt für seine Instinkte und sein Gespür für den entscheidenden Moment, war Polster nicht nur auf nationaler Ebene erfolgreich, sondern auch in der Bundesliga und international. Seine Erfolge und Titel sprechen für sich und zeigen, dass er zu Recht als einer der größten Fußballspielern Österreichs gilt. Seine beeindruckende Karriere und sein Einsatz auf dem Platz haben ihn zu einem wahren Sieger gemacht, dessen Name in der Welt des Fußballs unvergessen bleibt.

Herbert Prohaska: Das Herz und die Seele des österreichischen Fußballs

Herbert Prohaska, das Herz und die Seele des österreichischen Fußballs, hat Generationen von Fans mit seiner unermüdlichen Leidenschaft für das Spiel begeistert. Mit seiner beeindruckenden technischen Finesse und seinem unvergleichlichen Spielverständnis prägte er eine Ära des österreichischen Fußballs. Als Kapitän der Nationalmannschaft führte er sein Team zu großen Erfolgen und war ein Vorbild für viele junge Fußballspieler.

Sein unermüdlicher Einsatz auf dem Platz und sein Respekt für den Sport machten ihn zu einer Legende, die bis heute verehrt wird. Prohaska's Name wird immer mit Stolz und Bewunderung in der Geschichte des österreichischen Fußballs verankert bleiben, als einer der besten Spieler, die je das Trikot der Nationalmannschaft getragen haben.

David Alaba: Vom Wunderkind zum Weltklasse-Fußballspieler

Vom Wunderkind zum Weltklasse-Verteidiger: David Alaba, der österreichische Fußballspieler, der seine Anfänge beim FC Bayern München hatte, hat sich als einer der besten Verteidiger in der Bundesliga und bei Real Madrid etabliert. Seine beeindruckende Statistik und sein Siegeswille machen ihn zu einem der Top-Spieler weltweit.

Alaba zeigt auf dem Platz eine außergewöhnliche Spielintelligenz und Fähigkeiten, die von Junioren bis hin zur FIFA-Weltmeisterschaft bewundert werden. Mit seinem Spielstil und seiner Vielseitigkeit inspiriert er Fußballfans auf der ganzen Welt. Als Teil des erfolgreichen Teams von Real Madrid und der österreichischen Nationalmannschaft setzt er Maßstäbe und beweist immer wieder, dass er zu den besten Fußballspielern gehört. David Alaba – ein Spieler, der die Welt des Fußballs mit seinem Talent und Ehrgeiz bereichert und zu den erfolgreichsten Sportlern Österreichs gehört

Titelsammlung David Alaba

Mit Bayern München

  • Deutsche Meisterschaft: 10 Mal (2010, 2013, 2014, 2015, 2016, 2017, 2018, 2019, 2020, 2021)
  • DFB-Pokal: 6 Mal (2010, 2013, 2014, 2016, 2019, 2020)
  • DFL-Supercup: 5 Mal (2012, 2016, 2017, 2018, 2020)
  • UEFA Champions League: 2 Mal (2013, 2020)
  • UEFA Super Cup: 2 Mal (2013, 2020)
  • FIFA Klub-WM: 2 Mal (2013, 2020)

Mit Real Madrid

  • La Liga: 1 Mal (2022)
  • UEFA Champions League: 1 Mal (2022)
  • UEFA Super Cup: 1 Mal (2022)
  • FIFA Klub-WM: 1 Mal (2022/23)

Matthias Sindelar: Die Legende des “Papierene” und seine unvergleichliche Eleganz auf dem Platz

Matthias Sindelar, der legendäre “Papierene”, faszinierte die Fußballwelt mit seiner unvergleichlichen Eleganz und technischen Brillanz. Sein Spielstil war wie eine kunstvolle Symphonie auf dem Platz, die Fans und Gegner gleichermaßen in Staunen versetzte. Als einer der besten österreichischen Fußballspieler aller Zeiten prägte er eine Ära des schönen Spiels und inspirierte Generationen von Fußballern.

Seine Eleganz und sein Spielverständnis machten ihn zu einem wahren Meister seines Fachs. Mit einer Leichtigkeit und Anmut, die seinesgleichen suchte, eroberte Sindelar die Herzen der Fans nicht nur in Österreich, sondern weltweit. Sein Vermächtnis lebt fort in den Geschichten über seine Genialität auf dem Platz und seinem unvergleichlichen Beitrag zur Fußballgeschichte Österreichs. Matthias Sindelar wird für immer als eine Legende von österreichischen Fußballspielern in Erinnerung bleiben.

Andreas Herzog: Der kreative Spielmacher, der das Spiel mit seinem Können lenkte

Andreas Herzog

Mit seiner unvergleichlichen Spielintelligenz und seinem außergewöhnlichen Ballgefühl prägte Andreas Herzog als kreativer Spielmacher maßgeblich das österreichische Fußballgeschehen. Seine präzisen Pässe und seine Fähigkeit, das Spieltempo zu kontrollieren, machten ihn zu einer Schlüsselfigur auf dem Platz. Als ehemaliger Spieler von großen Vereinen wie dem FC Bayern München und Werder Bremen sowie der österreichischen Nationalmannschaft hinterließ Herzog seine Spuren in der Bundesliga und international.

Sein Engagement und seine Leidenschaft für den Fußball inspirierten nicht nur seine Mitspieler, sondern auch die Fans weltweit. Andreas Herzog wird nicht nur als herausragender Fußballer in die Geschichte eingehen, sondern auch als Vorbild für junge Spieler, die von seinen Fähigkeiten und seinem Erfolg träumen.

Hans Krankl: Der Stürmer, der mit seinen Toren die Fans begeisterte

In den Stadien erklang sein Name wie ein Ruf nach Sieg und Leidenschaft. Hans Krankl, der Stürmer, der die Herzen der Fans im Sturm eroberte. Mit seiner beeindruckenden Treffsicherheit und seinem unerschütterlichen Kampfgeist wurde er zur Legende auf dem Platz. Seine Tore waren nicht nur Sieger, sondern auch Poesie in Bewegung – eine Symphonie aus Präzision und Leidenschaft.

Die Fans jubelten bei jedem seiner genialen Spielzüge und feierten seine unvergleichlichen Leistungen. Hans Krankl war mehr als nur ein Fußballspieler – er war ein Künstler auf dem Rasen, der die Magie des Spiels verkörperte. Sein Vermächtnis lebt in den Herzen der Fans weiter, als Inspiration für alle, die den Zauber des Fußballs lieben.

Hier ist eine Tabelle mit den verschiedenen Vereinsstationen von Hans Krankl und den Toren, die er bei diesen Vereinen erzielte:

VereinJahreSpieleToreTore pro Spiel
Rapid Wien1970-1978, 1981-19862241600.71
Wiener AC1969-19701310.08
FC Barcelona1978-198146340.74
First Vienna1986-198866340.52
Wiener Sport-Club1988-19891870.39

Friedl Koncilia: Der sichere Rückhalt im Tor und eine Legende in der österreichischen Nationalmannschaft

Friedl Koncilia war der sichere Rückhalt im Tor und eine Legende der österreichischen Nationalmannschaft. Seine Präsenz auf dem Platz strahlte Ruhe und Zuversicht aus, seine Reflexe waren von unübertroffener Qualität. Koncilia war nicht nur ein Torwart, er war ein Meister seines Fachs, der das Spiel mit seiner Erfahrung und Klasse prägte. Seine Leistungen waren entscheidend für viele Siege und Erfolge der österreichischen Mannschaft.

Mit seinen herausragenden Fähigkeiten und seiner Zuverlässigkeit wurde er zu einer Ikone von österreichischen Fußballspielern. Friedl Koncilia wird für immer in den Herzen der Fans als einer der besten Torhüter aller Zeiten bleiben, ein wahrer Weltmeister auf dem Platz.

Josef Bican: Der Torjäger der 30er Jahre

Josef Bican, geboren am 25. September 1913 in Wien, war einer der erfolgreichsten Stürmer in der Geschichte des Fußballs. Er startete seine Karriere im österreichischen Fußball bei Vereinen wie Rapid Wien und spielte später hauptsächlich für den tschechischen Verein SK Slavia Prag. Bican erzielte in seiner Karriere über 800 Tore in offiziellen Spielen, wobei einige Schätzungen seine Gesamtzahl der Tore in mehr als 1000 Partien sogar auf über 1400 bringen, was ihn zu einem der produktivsten Torschützen aller Zeiten macht.

Bican war bekannt für seine außergewöhnliche Schnelligkeit, technische Brillanz und seine Torjägerqualitäten. Während seiner Zeit bei Slavia Prag gewann er zahlreiche tschechische Meisterschaften und wurde mehrfach Torschützenkönig der Liga.

In seiner internationalen Karriere spielte Bican sowohl für die österreichische als auch für die tschechoslowakische Nationalmannschaft. Mit Österreich nahm er an der Weltmeisterschaft 1934 teil und erreichte das Halbfinale. Aufgrund seiner beispiellosen Torbilanz wird Bican oft in einem Atemzug mit den größten Stürmern aller Zeiten genannt.

Josef Bican verstarb am 12. Dezember 2001, doch sein Vermächtnis als einer der größten Torjäger des Fußballs lebt weiter. Seine beeindruckenden Leistungen und unzähligen Tore haben ihn zu einer Legende des Sports gemacht.

Marc Janco: Der kopfballstarke Stürmer mit unglaublicher Torgefährlich

Marc Janko geboren am 25. Juni 1983 in Wien, ist ein ehemaliger österreichischer Fußballspieler, der als Stürmer bekannt war. Mit seiner Größe von 1,96 Metern war Janko ein äußerst prägnanter Zielspieler, der für seine Kopfballstärke und Torgefährlichkeit bekannt war.

Janko begann seine Karriere als Fußballspieler bei Admira Wacker, bevor er 2005 zu Red Bull Salzburg wechselte. In der Saison 2008/09 war er besonders erfolgreich und erzielte 39 Tore in 34 Ligaspielen, was ihm den Titel des Torschützenkönigs und den österreichischen Fußballspieler des Jahres einbrachte. Seine beeindruckende Leistung in Salzburg führte zu Transfers zu internationalen Vereinen wie FC Twente (Niederlande), FC Porto (Portugal), Trabzonspor (Türkei), Sydney FC (Australien), FC Basel (Schweiz) und Sparta Prag (Tschechien).

Auf internationaler Ebene repräsentierte Janko die österreichische Nationalmannschaft in 70 Spielen und erzielte 26 Tore. Er war Teil des österreichischen Kaders bei der UEFA Europameisterschaft 2016. Durch seine Tore und seine Präsenz auf dem Platz spielte Janko eine wichtige Rolle in der Offensive der Nationalmannschaft.

Nach einer erfolgreichen Karriere als Fußballspieler auf verschiedenen Kontinenten und in mehreren Top-Ligen gab Janko 2019 sein Karriereende bekannt. Er bleibt in Erinnerung als einer der bedeutendsten Stürmer Österreichs in den letzten Jahrzehnten.

Ivica Vastić

Ivica Vastić ist ein ehemaliger österreichischer Fußballspieler und derzeitiger Trainer, der ursprünglich aus Kroatien stammt. Geboren am 29. September 1969 in Split, begann Vastić seine Karriere in Kroatien, bevor er 1991 nach Österreich wechselte. Dort spielte er für mehrere Vereine, darunter die Wiener Austria, Sturm Graz und LASK Linz.

Vastić war besonders für seine technischen Fähigkeiten, seine Spielintelligenz und seine Torgefährlichkeit bekannt. Seine erfolgreichste Zeit erlebte er bei Sturm Graz, mit denen er mehrmals die österreichische Meisterschaft und den ÖFB-Cup gewann. Auf internationaler Ebene nahm er mit Sturm Graz auch an der UEFA Champions League teil.

Für die österreichische Nationalmannschaft absolvierte Vastić zwischen 1996 und 2008 insgesamt 50 Länderspiele und erzielte 14 Tore. Ein besonderes Highlight seiner Nationalmannschaftskarriere war die Teilnahme an der UEFA Euro 2008, wo er im Alter von 38 Jahren gegen Polen durch ein Tor in der Nachspielzeit zum ältesten Torschützen in der Geschichte der EM-Endrunden wurde.

Nach dem Ende seiner aktiven Spielerlaufbahn wechselte Vastić in den Trainerbereich und übernahm verschiedene Positionen, darunter auch Trainerposten bei österreichischen Erstligisten.

Ivica Vastić ist eine respektierte Figur im österreichischen Fußball und bleibt auch nach seiner aktiven Karriere eine prägende Persönlichkeit im Sport.

Fußballspieler Österreich mit den meisten Toren

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Der österreichische Rekordnationalfußballspieler mit den meisten Toren ist Anton “Toni” Polster. Polster erzielte in seiner Nationalmannschaftskarriere zwischen 1982 und 2000 insgesamt 44 Tore in 95 Länderspielen.

Toni Polster ist eine Legende im österreichischen Fußball und hatte eine erfolgreiche Karriere nicht nur in Österreich, sondern auch international. Er spielte unter anderem für Vereine wie Austria Wien, 1. FC Köln, Sevilla FC und Borussia Mönchengladbach. Sein Torriecher und seine Präsenz auf dem Platz machten ihn zu einem der bekanntesten und beliebtesten Spieler in der Geschichte des österreichischen Fußballs.

Weitere bemerkenswerte Torjäger in der Geschichte der österreichischen Nationalmannschaft sind unter anderem:

  • Johann “Hans” Krankl, der 34 Tore in 69 Länderspielen erzielte.
  • Erich Hof, der 28 Tore in 37 Länderspielen erzielte.
  • Matthias Sindelar, der 26 Tore in 43 Länderspielen erzielte.

Diese Spieler haben durch ihre Leistungen und Erfolge einen bedeutenden Beitrag zur Geschichte des österreichischen Fußballs geleistet.

Fazit: Die Geschichte Österreichs ist reich an legendären Fußballspielern, die das Spiel geprägt und die Herzen der Fans erobert haben

Die Fußballgeschichte Österreichs ist reich an legendären Fußballspielern, die das Spiel geprägt und die Herzen der Fans erobert haben. Von den besten Torschützen bis zu den kreativsten Spielmachern – sie alle haben Spuren in den Annalen des österreichischen Fußballs hinterlassen. Ihre Leistungen auf dem Platz sind unvergesslich und inspirierend für kommende Generationen von Fußballspielern.

Egal ob es um unvergleichliche Treffsicherheit, unübertroffene Eleganz oder überragende Leistungen in der Nationalmannschaft ging, diese Fußballhelden haben den Sport in Österreich geprägt und die Fans immer wieder in Staunen versetzt. Ihre Erfolge werden für immer in der Geschichte des österreichischen Fußballs verankert sein und ihr Erbe wird weiterleben, während neue Talente aufstehen, um ihren Weg zu gehen als Fußballspieler und ihre eigene Legende zu schreiben.

FAQ

  1. Wer ist der erfolgreichste österreichische Fußballer aller Zeiten?

    David Alaba gilt als der erfolgreichste österreichische Fußballer aller Zeiten, mit zahlreichen nationalen und internationalen Titeln, vor allem bei Bayern München und Real Madrid.

  2. Wer hat die meisten Tore für die österreichische Nationalmannschaft erzielt?

    Toni Polster hält den Rekord für die meisten Tore in der österreichischen Nationalmannschaft mit insgesamt 44 Treffern.

  3. Wer hat die meisten Länderspiele für Österreich bestritten?

    Andreas Herzog ist der Rekordnationalspieler Österreichs mit 103 Länderspielen.

  4. Welcher österreichische Spieler hat in der UEFA Champions League am meisten erreicht?

    David Alaba hat die UEFA Champions League zweimal gewonnen (mit Bayern München 2013 und 2020), und ist auch mehrfacher Deutscher Meister sowie spanischer Meister mit Real Madrid.

  5. Welche österreichischen Spieler haben bei großen internationalen Vereinen gespielt?

    David Alaba (Bayern München, Real Madrid)
    Toni Polster (1. FC Köln, Sevilla FC)
    Hans Krankl (FC Barcelona)
    Herbert Prohaska (Inter Mailand, AS Roma)
    Marko Arnautović (Inter Mailand, Werder Bremen, West Ham United)

  6. Wer war der Kapitän des „Wunderteams“ der 1930er Jahre?

    Matthias Sindelar war der Kapitän und zentrale Spieler des legendären österreichischen „Wunderteams“ der 1930er Jahre.

  7. Hat ein österreichischer Trainer internationale Erfolge erzielt?

    Ernst Happel ist einer der bekanntesten österreichischen Trainer mit großen internationalen Erfolgen. Er gewann unter anderem den Europapokal der Landesmeister (heute Champions League) mit Feyenoord Rotterdam (1970) und dem Hamburger SV (1983).

  8. Welche österreichischen Spieler sind für ihre Treffsicherheit bekannt?

    Neben Toni Polster und Hans Krankl sind auch Josef Bican, einer der erfolgreichsten Torschützen der Fußballgeschichte, sowie Marc Janko für ihre Torgefahr bekannt.

  9. Welcher österreichische Spieler war als „Torminator“ bekannt?

    Toni Polster erhielt aufgrund seiner zahlreichen Tore den Spitznamen „Torminator“.

  10. Wer sind aufstrebende österreichische Fußballtalente?

    Einige der vielversprechendsten österreichischen Talente (Stand 2023) sind:
    Xaver Schlager (RB Leipzig)
    Sasa Kalajdzic (VfB Stuttgart)
    Konrad Laimer (RB Leipzig)

ALAB⚽️⚽️⚽️M! David Alaba's best goals

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There is hardly anyone at Bayern Munich who shoots more beautiful freekick-goals than David Alaba. We've picked out some of his most terrific goals.► Abonnie...

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Die erfolgreichsten Sportler in Österreich von 1950 bis heute

Von: admin

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Von Legenden bis zu aktuellen Stars: Die erfolgreichsten Sportler Österreichs im Überblick

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Hier ist eine ausführlichere Tabelle mit detaillierten Statistiken zu den Erfolgen der bekanntesten österreichischen Sportler:

RangNameSportartErfolge und Herausragende LeistungenAktive Zeit
1Franz KlammerSki AlpinOlympiasieger (1976 Innsbruck Abfahrt), 5x Gesamtweltcupsieger (1975, 1976, 1977, 1978, 1983), 26 Weltcupsiege, Weltmeister (1974 Abfahrt), 4x Weltmeisterschaftsmedaillen1972 – 1985
2Hermann MaierSki Alpin2x Olympiasieger (1998 Nagano – Super-G, Riesenslalom), 3x Weltmeister (1999 – Super-G, Riesenslalom; 2005 – Super-G), 4x Gesamtweltcupsieger (1998, 2000, 2001, 2004), 54 Weltcupsiege1996 – 2009
3Marcel HirscherSki Alpin2x Olympiasieger (2014 Sotschi – Team, 2018 Pyeongchang – Riesenslalom, Kombination), 7x Weltmeister (2013, 2015, 2017, 2019), 8x Gesamtweltcupsieger (2012-2019), 67 Weltcupsiege2006 – 2019
4Niki LaudaFormel 13x Formel-1-Weltmeister (1975, 1977, 1984), 25 Grand-Prix-Siege, 54 Podiumsplatzierungen, 24 Pole-Positions1971 – 1985
5Thomas MusterTennisFrench Open Sieger (1995), 1x ATP World Tour Finals (1990), ehemaliger Nr. 1 der ATP-Weltrangliste (1996), 44 Einzeltitel, 8 Doppeltitel1984 – 1999, 2010-2011
6Dominic ThiemTennisUS Open Sieger (2020), 2x French Open Finalist (2018, 2019), Australian Open Finalist (2020), 17 ATP-Einzeltitel, höchste Weltranglistenposition Nr. 3 (März 2020)2011 – heute
7David AlabaFußball2x Champions-League-Sieger (2013, 2020), 10x Deutscher Meister (mit Bayern München), 2x Deutscher Pokalsieger, Spanischer Meister (2022 mit Real Madrid), UEFA Supercup Sieger, 4x ÖFB-Fußballer des Jahres2009 – heute
8Matthias MayerSki Alpin3x Olympiasieger (2014 Sotschi – Abfahrt, 2018 Pyeongchang – Super-G, 2022 Peking – Super-G), 11 Weltcupsiege, 19 Podestplätze2009 – heute
9Benjamin RaichSki AlpinOlympiasieger (2006 Turin – Slalom, Riesenslalom), 3x Weltmeister (2005 – Slalom, Kombination, Team), 36 Weltcupsiege, 92 Podestplätze, Gesamtweltcupsieger (2006)1996 – 2015
10Anna Veith (Fenninger)Ski AlpinOlympiasiegerin (2014 Sotschi – Super-G), 3x Weltmeisterin (2011 – Kombination; 2015 – Super-G, Riesenslalom), 2x Gesamtweltcupsiegerin (2014, 2015), 15 Weltcupsiege, 45 Podestplätze2006 – 2020
11Stefan KraftSkispringen2x Weltmeister (2017 Lahti – Einzel Großschanze, 2021 Oberstdorf – Einzel Normal- und Großschanze), 21 Weltcupsiege, 58 Podestplätze, Gesamtweltcupsieger (2017, 2020), Vierschanzentournee-Sieger (2015)2009 – heute
12Gregor SchlierenzauerSkispringen2x Weltmeister (2008, 2011), 4x Gesamtweltcupsieger (2009–2013), 53 Weltcupsiege, 88 Podestplätze, Vierschanzentournee-Sieger (2006, 2012, 2013), Gesamtweltcupsieger2006 – 2021
13Felix GottwaldNordische Kombination3x Olympiasieger (2002 Salt Lake City – Team; 2006 Turin – Einzel, Team), 7x Weltmeister, 23 Weltcupsiege, 118 Podestplätze1994 – 2011
14Andreas HerzogFußballRekordnationalspieler Österreichs (103 Länderspiele, 26 Tore), mehrfacher Meister (2x mit Rapid Wien, 1x mit Werder Bremen), DFB-Pokalsieger, UEFA-Cup-Sieger1986 – 2004
15Jakob PöltlBasketballErster Österreicher in der NBA, Karriere-Statistik (Stand 2023): Durchschnittlich 8.0 Punkte, 6.1 Rebounds, 1.3 Assists pro Spiel, Spielte für Toronto Raptors und San Antonio Spurs2016 – heute
16Hannelore Schneider-MannSki AlpinOlympiasiegerin (1968 Grenoble – Slalom), 3x Weltmeisterin (1966 – Abfahrt, Riesenslalom; 1970 – Riesenslalom), 16 Weltcupsiege, 31 Podestplätze1964 – 1976
17Toni SailerSki Alpin3x Olympiasieger (1956 Cortina d'Ampezzo – Abfahrt, Slalom, Riesenslalom), 7x Weltmeister, Gesamtweltcupsieger, 8 Weltcupsiege, Größter Triumph: “Der schwarze Blitz aus Kitz”1952 – 1959
18Thomas VanekEishockey2x NHL-All-Star, 373 Tore und 416 Assists in 1029 NHL-Spielen (Stand 2020), Führte NHL in Goals per game (2006-2007), Spielte für Buffalo Sabres, New York Islanders, Montreal Canadiens, Minnesota Wild, Detroit Red Wings2005 – 2020
19Ivona DadicLeichtathletikVize-Europameisterin (2018), Bronze bei den Hallen-WM (2018), Mehrfach Medaillen bei internationalen Wettkämpfen (Europameisterschaften, Hallen-Europameisterschaften), Beste Leistung im Siebenkampf: 6419 Punkte2010 – heute
20Nicole SchmidhoferSki AlpinWeltmeisterin (2017 St. Moritz – Abfahrt), Gesamtweltcupsiegerin in Abfahrt (2019), 4 Weltcupsiege, 16 Podestplätze2007 – heute

Diese Tabelle gibt einen detaillierten Einblick in die beeindruckenden Karrieren und Leistungen der 20 bekanntesten österreichischen Sportler. Ihre Erfolge sind ein Beleg für das hohe sportliche Niveau und die leidenschaftliche Hingabe der Athleten aus Österreich.

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Hier ist eine erweiterte Tabelle mit weiteren bekannten österreichischen Sportlern und ihren detaillierten Erfolgen:

RangNameSportartErfolge und Herausragende LeistungenAktive Zeit
21Andreas GoldbergerSkispringen2x Gesamtweltcupsieger (1993, 1995, 1996), 20 Weltcupsiege, 63 Podestplätze, 2x Vierschanzentournee-Sieger (1992–1993 und 1994–1995), 3x Weltmeisterschaftsbronzemedaillengewinner (1993, 1995, 1997), Einer der populärsten Skispringer Österreichs1989 – 2005
22Wolfgang LoitzlSkispringenOlympiasieger (2010 Team-Springen), 6x Weltmeister (2001–2011 in verschiedenen Teamdisziplinen), Gesamtweltcupsieger, Sieger der Vierschanzentournee (2009), 12 Weltcupsiege, 28 Podestplätze1997 – 2015
23Hans KranklFußball1x Europapokalsieger der Pokalsieger (1979 mit FC Barcelona), Österreichs Fußballer des Jahres (1980, 1982), 34 Tore in 69 Länderspielen, 2x Torschützenkönig in Spanien (1978–1979) und Österreich (1974, 1977)1970 – 1989
24Michael GrabnerEishockey2x NHL-All-Star, Karriere-Statistiken (Stand 2020): 175 Tore und 101 Assists in 640 NHL-Spielen, Spielte für Vancouver Canucks, New York Islanders, New York Rangers, Toronto Maple Leafs, Arizona Coyotes2009 – 2020
25Mirna JukićSchwimmenOlympische Bronzemedaille (2008 Peking – 100m Brust), Weltmeisterschaftssilbermedaille (2007 – 50m Brust), 5x Europameisterin in verschiedenen Disziplinen (2000–2008), Mehrere Medaillen bei Kurzbahn-Weltmeisterschaften2000 – 2008
26Hubert NeuperSkispringenGesamtweltcupsieger (1980), 8 Weltcupsiege, 26 Podestplätze, Silbermedaille bei den Olympischen Winterspielen (1980 in Lake Placid, Einzel-Normalschanze), Organisator der Vierschanzentournee-Bewerbe in Bad Mitterndorf1978 – 1985
27Elisabeth GörglSki Alpin2x Weltmeisterin (2011 Garmisch-Partenkirchen – Abfahrt, Super-G), 2x Olympiabronzemedaillengewinnerin (2010 Vancouver – Abfahrt, Riesenslalom), 7 Weltcupsiege, 42 Podestplätze1999 – 2017
28Marcel SabitzerFußballDeutscher Meister (2021 mit RB Leipzig), Österreichischer Nationalspieler, Österreichischer Fußballer des Jahres (2017, 2019), UEFA Champions League Halbfinalist (2020 mit RB Leipzig), Spielte für RB Leipzig, Bayern München, und Manchester United2009 – heute
29Ingrid WendlEiskunstlaufEuropameisterin (1956–1957), Olympiabronzemedaillengewinnerin (1956 Cortina d'Ampezzo – Damen Einzel), Mehrfache Österreichische Meisterin in der Damen-Einzelkonkurrenz1953 – 1960
30Renate GötschlSki AlpinGesamtweltcupsiegerin (2000), 2x Weltmeisterin (1999 – Abfahrt, 2007 – Super-G), 46 Weltcupsiege, 110 Podestplätze, 3x Gesamtweltcupsiegerin1991 – 2009
31Markus RoganSchwimmen2x Olympische Silbermedaillen (2004 Athen – 100m und 200m Rücken), Weltmeisterschaftsbronze (2005 Montreal – 200m Rücken), 5x Europameister in verschiedenen Disziplinen (2000–2008), Weltrekordhalter (200m Rücken in Kurzbahn, 2008)2000 – 2012
32Alexander WurzMotorsport2x Le-Mans-Sieger (1996, 2009), 3x Grand Prix Podiumsplatzierungen in der Formel 1, Teamchef der Formel E, Teilnahme an 69 Formel-1-Rennen1997 – 2007
33Andreas KoflerSkispringen2x Olympiasieger (2006 Turin, 2010 Vancouver – Team), 2x Weltmeister (2007 Sapporo – Team, 2011 Oslo – Team), 12 Weltcupsiege, 30 Podestplätze1999 – 2017
34Michaela DorfmeisterSki Alpin2x Olympiasiegerin (2006 Turin – Abfahrt, Super-G), 2x Weltmeisterin (2001 – Riesenslalom, 2003 – Super-G), 25 Weltcupsiege, 69 Podestplätze, Gesamtweltcupsiegerin (2002)1991 – 2006
35Anna GasserSnowboardOlympiasiegerin (2018 Pyeongchang – Big Air), Weltmeisterin (2017 – Big Air), Mehrfache Weltcupsiegerin, X-Games-Goldmedaillengewinnerin2010 – heute
36Hans EnnSki AlpinBronze bei den Olympischen Spielen (1980 Lake Placid – Slalom), 10 Weltcupsiege, 23 Podestplatzierungen, Doppelweltcupsieger im Slalom und Riesenslalom1972 – 1983
37Stephanie VenierSki AlpinSilbermedaillengewinnerin bei den Weltmeisterschaften (2017 – Abfahrt), Weltcupsiegerin, 6 Podestplätze2013 – heute
38Alois StadloberSkilanglaufSilber bei den Olympischen Spielen (1992 – Staffel), Bronze bei den Weltmeisterschaften (1991 – Staffel), Mehrere Weltcupsiege und Podestplätze1987 – 1999
39Thomas DiethartSkispringenSieger der Vierschanzentournee (2014), 2x Weltmeisterschaftsmedaillen im Team2011 – 2021
40Ursula “Uschi” DislBiathlon2x Olympiasiegerin (Staffel, 2002 Salt Lake City, 2006 Turin), 9x Weltmeisterin, 18 Weltcupsiege, 48 Podestplätze, 2x Gesamteuropameisterschaftssiegerin1990 – 2006

Diese erweiterte Tabelle bietet einen breiteren Überblick über die Vielfalt und das hohe Niveau der sportlichen Talente in Österreich. Die Erfolge dieser Athleten spiegeln ihren beeindruckenden Beitrag zum internationalen Sport wider.

Die faszinierende Welt der österreichischen Sportler

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In einem virtuellen Store, der die Herzen von Sportlern höher schlagen lässt, dreht sich alles um Qualität und Service. Die schnelle Lieferung sorgt für glückliche Kunden, die ihre neuen Schuhe oder Fitness-Ware in nur wenigen Tagen erhalten. Das Team hinter dem Shop kennt den Geschmack der Sportler und bietet top Produkte an, die jeden begeistern. Die Bewertungen sprechen für sich: super Ware, guter Service und eine reibungslose Abwicklung. Hier treffen Leidenschaft und Professionalität aufeinander, um Sportler mit dem Besten zu versorgen. Wer auf der Suche nach einer zuverlässigen Sport-App ist, um das Training zu optimieren, wird hier ebenfalls fündig. Dieser Store vereint Sport und Stil auf beeindruckende Weise – ein Muss für alle, die das Beste für ihren Fitness-Lifestyle suchen.

Legenden des österreichischen Sports: Von Toni Sailer bis Niki Lauda

Von den legendären Pionieren wie Toni Sailer bis zu den unvergesslichen Rennfahrern wie Niki Lauda – Österreich hat eine reiche Geschichte an Sportikonen. Ihre Siege und Leistungen haben die Welt des Sports geprägt und die Herzen der Fans erobert. Die unvergleichliche Hingabe und der unermüdliche Einsatz dieser Sportler haben sie zu wahren Legenden gemacht, die auch heute noch bewundert werden. Ihre Geschichten sind wie Kapitel in einem epischen Buch des österreichischen Sports, das Generationen von Athleten inspiriert hat. Ihre Erfolge haben die Grenzen des Möglichen erweitert und einen bleibenden Eindruck in der Geschichte des österreichischen Sports hinterlassen. Ihre Namen werden für immer im Glanz der Sportwelt erstrahlen, als Symbole für unerschütterlichen Willen und unerreichte Spitzenleistungen.

Aktuelle Stars im Rampenlicht: Marcel Hirscher und Anna Gasser

In der Welt des Sports gibt es immer wieder herausragende Persönlichkeiten, die mit ihrem Talent und ihrer Leidenschaft die Menschen begeistern. Zwei solcher strahlenden Sterne am Sportlerhimmel Österreichs sind Marcel Hirscher und Anna Gasser. Marcel Hirscher, bekannt für seine unglaubliche Dominanz im Skisport und seine zahlreichen Erfolge, hat die Herzen vieler Fans erobert. Seine beeindruckende Technik und sein unermüdlicher Ehrgeiz machen ihn zu einem Vorbild für junge Sportler weltweit. Auf der anderen Seite haben wir Anna Gasser, die mit ihrem Können im Snowboarden die Grenzen des Möglichen verschiebt.

Mit ihrem innovativen Style und ihrer Entschlossenheit hat sie sich einen festen Platz in der Weltspitze gesichert. Diese beiden Ausnahmetalente zeigen, dass österreichische Sportler nicht nur national, sondern auch international für Furore sorgen können. Mit ihrer Leidenschaft für den Sport inspirieren sie Generationen und prägen die Zukunft des österreichischen Sports.

Vielfalt der Sportarten: Von Skifahren bis Motorsport

Von der atemberaubenden Geschwindigkeit auf den Skipisten bis zur Rennfahrerleidenschaft auf der Strecke – Österreich brilliert in einer Vielzahl von Sportarten. Skifahren ist nicht nur ein Hobby hier, sondern eine Leidenschaft, die tief in der österreichischen Kultur verwurzelt ist. Die Alpen bieten die perfekte Kulisse für Wintersportler aller Art. Doch auch jenseits der Pisten zeigen österreichische Sportler ihr Können im Motorsport. Mit beeindruckender Präzision und Geschwindigkeit erobern sie die Rennstrecken und begeistern Fans weltweit. Die Vielfalt der Sportarten spiegelt die Leidenschaft und Hingabe wider, mit der österreichische Sportler ihren Weg zum Erfolg meistern. Skifahren und Motorsport sind nur zwei Beispiele für die breite Palette an Disziplinen, in denen Österreichs Sportler glänzen und ihr Land stolz vertreten.

Erfolge und Rekorde: Die beeindruckende Karriere von Hermann Maier

Die Spuren von Hermann Maiers außergewöhnlicher Karriere im Skisport sind tief im Schnee der Geschichte verankert. Seine Siege und Rekorde erzählen von unermüdlichem Einsatz, unerschütterlichem Willen und unvergleichlicher Leidenschaft für den Sport. Maier's Dominanz auf den Pisten hat Generationen von Skifahrern inspiriert und seine Legende über die Grenzen Österreichs hinaus getragen. Mit seiner charismatischen Persönlichkeit und seinem unvergleichlichen Talent hat er die Welt des alpinen Skisports geprägt wie kein anderer. Von seinen legendären Comebacks nach schweren Verletzungen bis hin zu seinen unzähligen Erfolgen bei Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen – Hermann Maier wird für immer als einer der größten österreichischen Sportler in Erinnerung bleiben. Seine Erfolge sind nicht nur Rekorde, sondern ein Vermächtnis, das die Sportwelt für immer prägen wird.

Aufstrebende Talente: Die Zukunft des österreichischen Sports

Die jungen Talente Österreichs brechen auf in eine vielversprechende Zukunft im Sport. Ihr unermüdlicher Einsatz und ihre Leidenschaft für ihre Disziplinen sind beeindruckend. Mit jedem Trainingsschritt und jedem Wettkampf zeigen sie ihr Potenzial und setzen neue Maßstäbe. Diese aufstrebenden Sportlerinnen und Sportler bringen frischen Wind in die Sportlandschaft und begeistern mit ihren innovativen Ansätzen. Ihr Ehrgeiz und ihre Entschlossenheit spornen nicht nur sie selbst an, sondern auch die nächsten Generationen von Athleten. Es ist inspirierend zu sehen, wie sie sich stetig weiterentwickeln und ihre Träume verfolgen. Die Zukunft des österreichischen Sports scheint heller denn je, dank dieser talentierten und motivierten jungen Menschen, die bereit sind, die Welt des Sports zu erobern.

Inspirierende Geschichten: Von Rückschlägen und Comebacks der Sportler

Mitten im Sturm des Lebens erheben sich die wahren Champions, geprägt von unbeugsamem Willen und unerschütterlichem Glauben an sich selbst. Die Geschichten der österreichischen Sportler sind gezeichnet von Höhen und Tiefen, von Niederlagen und triumphalen Wiederauferstehungen. Durchschlagende Rückschläge wurden zu Antriebsmotoren für beeindruckende Comebacks, die die Welt in Staunen versetzen. Jeder Schmerz, jedes Hindernis wurde überwunden mit eiserner Entschlossenheit und unermüdlichem Einsatz.

Diese Sportler sind lebende Beispiele dafür, dass der Weg zum Erfolg gepflastert ist mit Herausforderungen, die es zu meistern gilt. Ihre Geschichten inspirieren uns, an das Unmögliche zu glauben und niemals aufzugeben. Ihre Siege sind nicht nur Triumphe des Sports, sondern auch der menschlichen Stärke und des unbändigen Willens. Ihre Comebacks sind wie Phönix aus der Asche – strahlend, kraftvoll und unvergesslich.

Beliebtheit im In- und Ausland: Österreichische Sportler als Vorbilder

Die österreichischen Sportler sind nicht nur im eigenen Land, sondern auch international als Vorbilder anerkannt. Ihr Engagement und ihre Leistungen inspirieren Menschen weltweit, sich für den Sport zu begeistern und ihre eigenen Ziele zu verfolgen. Durch ihre Erfolge auf nationaler und internationaler Ebene repräsentieren sie Österreich mit Stolz und Ehrgeiz. Die Beliebtheit dieser Sportler im Ausland zeigt, dass ihre Leistungen über die Grenzen hinaus Anerkennung finden. Sie sind Botschafter des österreichischen Sports und tragen dazu bei, das Bild des Landes positiv zu prägen.

Mit ihrem Einsatz und ihrer Hingabe setzen sie Maßstäbe für die nächste Generation von Athleten und zeigen, dass Träume verwirklicht werden können. Österreichische Sportler sind wahre Vorbilder, die zeigen, dass mit harter Arbeit und Leidenschaft alles möglich ist.

Stolz auf die Heimat: Österreichische Sportler bei internationalen Wettkämpfen

Mit Stolz und Begeisterung vertreten österreichische Sportler ihre Heimat bei internationalen Wettkämpfen. Ihr Einsatz und ihre Leidenschaft auf der globalen Bühne machen das Land zu einem bedeutenden Spieler im Bereich des Sports. Durch harte Arbeit, Training und unerschütterlichen Willen bringen sie Österreichs Namen mit Stolz zum Klingen. Dabei zeigen sie nicht nur sportliche Exzellenz, sondern auch ein starkes Gefühl der Verbundenheit mit ihrer Heimat. Die Unterstützung und Begeisterung der heimischen Fans tragen dazu bei, dass die österreichischen Sportler sich auf internationaler Ebene behaupten können und als wahre Botschafter ihres Landes fungieren. Ihr Erfolg ist nicht nur ihr eigenes, sondern wird von der gesamten Nation gefeiert und trägt dazu bei, den Stolz auf Österreich als Sportnation weiter zu stärken.

Fazit: Die erfolgreichen Sportler Österreichs – Ein Grund zum Feiern!

Die erfolgreichen Sportler Österreichs sind wahrhaftig ein Anlass zur Freude und zum Stolz! Ihre Leistungen und Erfolge in verschiedenen Sportarten beeindrucken nicht nur im Inland, sondern auch international. Von den legendären Pionieren bis zu den aufstrebenden Talenten von heute – ihre Geschichten sind inspirierend und motivierend. Die Vielfalt der Sportarten, die sie beherrschen, zeigt die Bandbreite an sportlichem Können, das in Österreich zu finden ist. Die Hingabe, der Ehrgeiz und die Leidenschaft, die diese Sportler tagtäglich an den Tag legen, verdienen höchste Anerkennung.

Ihre Siege und Rekorde sind Meilensteine, die im Gedächtnis bleiben und junge Sportlerinnen und Sportler dazu inspirieren, ihre Träume zu verfolgen. Österreich kann stolz sein auf seine herausragenden Athletinnen und Athleten, die mit ihrem Einsatz und ihrer Professionalität das Land im Sport auf internationalem Parkett vertreten. Es ist eine Ehre, Teil dieses Teams zu sein und die österreichischen Sportlerinnen und Sportler auf ihrem Weg zu begleiten.

FAQ

Hier sind einige spezifische Fragen und Antworten zu den erfolgreichsten Sportlern in Österreich:

  1. Wer ist der erfolgreichste österreichische Skirennläufer?

    Marcel Hirscher gilt als der erfolgreichste österreichische Skirennläufer aller Zeiten. Er hat acht aufeinanderfolgende Weltcup-Gesamtsiege (2012-2019) und zahlreiche Medaillen bei Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen gewonnen.

  2. Welche großen Erfolge hat Niki Lauda im Motorsport erzielt?

    Niki Lauda gewann drei Formel-1-Weltmeisterschaften in den Jahren 1975, 1977 und 1984. Er ist auch für sein bemerkenswertes Comeback nach einem schweren Unfall auf dem Nürburgring 1976 bekannt.

  3. Wer ist der erfolgreichste österreichische Tennisspieler?

    Thomas Muster war der erfolgreichste österreichische Tennisspieler der 1990er Jahre, bekannt für seinen Sieg bei den French Open 1995. In der modernen Ära hat Dominic Thiem bedeutende Erfolge erzielt, einschließlich des Gewinns der US Open 2020.

  4. Welche Erfolge konnte Franz Klammer im Skifahren erzielen?

    Franz Klammer ist berühmt für seinen spektakulären Sieg in der Abfahrt bei den Olympischen Winterspielen 1976. Er gewann auch fünfmal den Abfahrtsweltcup und insgesamt 25 Weltcuprennen.

  5. Welche Titel hat David Alaba im Fußball gewonnen?

    David Alaba hat mit dem FC Bayern München zahlreiche Titel gewonnen, darunter mehrere deutsche Meisterschaften, DFB-Pokal-Siege und zweimal die UEFA Champions League (2013 und 2020). Er spielt derzeit für Real Madrid.

  6. Wer ist ein bekannter österreichischer Eishockeyspieler?

    Thomas Vanek ist einer der bekanntesten österreichischen Eishockeyspieler. Er spielte erfolgreich in der NHL und gewann zahlreiche Auszeichnungen während seiner Karriere.

  7. Gibt es aufstrebende junge Sportler in Österreich?

    Ja, einige aufstrebende junge Sportler in Österreich sind:
    Dominic Thiem: Bereits ein etablierter Tennisstar und Gewinner der US Open 2020.
    Nina Ortlieb: Eine vielversprechende Skirennläuferin, die bereits im Weltcup erfolgreich ist.
    Lukas Niederberger: Ein aufstrebendes Talent im österreichischen Bergsteigen.

  8. Wie viele Medaillen hat Marcel Hirscher bei Olympischen Spielen gewonnen?

    Marcel Hirscher hat zwei Goldmedaillen und eine Silbermedaille bei den Olympischen Winterspielen gewonnen: Gold im Riesenslalom und in der alpinen Kombination 2018 und Silber im Slalom 2014.

  9. Welche österreichischen Sportler haben bedeutende internationale Anerkennungen erhalten?

    Thomas Muster: Wurde 1990 als Weltsportler des Jahres mit dem Laureus World Sports Award ausgezeichnet.
    Marcel Hirscher: Gewann mehrmals den Skisport-Weltcup und erhielt zahlreiche Auszeichnungen auf nationaler und internationaler Ebene.
    Niki Lauda: Wurde mehrfach als Motorsportler des Jahres ausgezeichnet und erhielt den Laureus World Sports Award für sein Lebenswerk.

Diese FAQs sollten einen guten Überblick über einige der erfolgreichsten Sportler in Österreich bieten. Wenn du weitere Fragen hast, lass es mich wissen!

"Der nächste Marcel Hirscher?" Neureuther trifft Österreich-Talent Stocker

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Von: admin

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Von Antlaßeiern bis Spinatgericht – der Gründonnerstag in unserem Brauchtum

Von: Norbert Geroldinger

Mit dem Gründonnerstag, dem Donnerstag in der Karwoche, endet die 40tägige Fastenzeit und es beginnen die drei heiligen Tage.

Ab dem Gloria der Gründonnerstagsliturgie schweigen die Glocken. Der Volksmund sagt „sie fliegen nach Rom“ und kehren erst in der Osternacht zur Auferstehungsfeier wieder zurück. An ihre Stelle treten die Ratschen (hölzerne Lärminstrumente), die die Gläubigen an die Gebetszeiten erinnern. Am Gründonnerstag feiern die christlichen Kirchen das letzte Abendmahl Jesu Christi mit den zwölf Jüngern („Tut dies zu meinem Gedächtnis“). Die katholischen Priester löschen alle Altarkerzen und das Ewige Licht, räumen die Hostien aus den Tabernakeln und entfernen jeden Schmuck von den Altären. Wegen eines hartnäckigen Gerüchts, der Name Gründonnerstag komme von der Farbe grün, werden an diesem Tag traditionell grüne Speisen serviert, denen man eine starke, reinigende Heilkraft nachsagt, z.B. Spinat, Bärlauchgerichte oder eine Suppe aus sieben bzw. neun Kräutern „Neunkräutelsuppe“. Eier, die am Gründonnerstag gelegt werden, nennt man „Antlaßeier“. Ihnen wird eine segensbringende Wirkung nachgesagt. Sie sollen etwa auf den Dachboden gelegt, Haus und Hof vor Blitzschlag schützen.

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ARD-„Tagesschau“: Statt “Mutter” nun „Entbindende”

Von: Norbert Geroldinger

Der queerwoke Irrsinn hat nun in der Tagesschau Einzug gehalten. Das Wort “Mutter” wird ersetzt durch die Begriffe “entbindende” bzw. “gebärende Person”.

Am Freitag berichtete das ARD-Hauptstadtstudio über einem ihm „exklusiv“ vorliegenden Gesetzesentwurf der grünen Familienministerin Lisa Paus. Laut dem Gesetz sollen bei der Geburt eines Kindes nicht nur der Mutter, sondern auch dem zweiten Elternteil ein Sonderurlaub von zehn Tagen zustehen, um sich um das Neugeborene kümmern zu können.

Woke-Sprache

Bei der ARD las sich das dann folgendermaßen: „Bundesfamilienministerin Lisa Paus will mit dem sogenannten Familienstartzeitgesetz eine gerechtere Verteilung der Kinderbetreuung und Hausarbeit stärken. Der Partner oder die Partnerin der entbindenden Person soll künftig zwei Wochen nach der Geburt freigestellt werden.“ Durchgehend war von „angestellten Partnerinnen oder Partner von gebärenden Personen“ die Rede. Das Wort „Frau“ wurde tatsächlich vollständig vermieden.

Sprach-Irrsinn

Munter weiter Richtung Irrsinn ging es im Text und man wurde darüber informiert, dass die Kosten für den Sonderurlaub nicht von den „Arbeitgebenden“ getragen werden sollten. 

Die „Tagesschau“ war noch woker als die Grünen selbst. Man habe den Begriff gewählt, „um niemanden zu diskriminieren“, wurde auf „Bild“-Nachfrage mitgeteilt. Auf die Frage, wen das Wort „Mutter“ denn diskriminiere, hatte man dann keine Antwort mehr.

Allerdings knickte man vor dem öffentlichen Aufschrei ein und erklärte kleinlaut: „In dem Text wurden die Formulierungen ‚entbindende Person‘ und ‚gebärende Personen‘ durch ‚Mutter‘ ersetzt, da sie zu Missverständnissen geführt haben.“ Die „Arbeitgebenden“ wurden ebenfalls durch die „Arbeitgeber“ ersetzt.

Der Comedian Wigald Boning formulierte auf Twitter treffend:

Ich fand ja schon den Begriff „Mutter“ immer etwas staksig, offiziös & rammsteinig. Darum nannte und nenne ich die mich „entbindende Person“ auch weiterhin: Mama.

— Wigald Boning (@BoningWigald) April 2, 2023

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Kogler spielt Under-Cover-Boss

Von: Norbert Geroldinger

Mit einem, wahrscheinlich als Satire gedachtem Video, macht sich zur Zeit der grüne Vizekanzler Werner Kogler im Netz lächerlich. Als Hausmeister verkleidet inspiziert er die Büros seines Ministeriums um etwaige Verstöße gegen die von der grünen Endzeitsekte befohlene Energiespar-Doktrin zu identifizieren und unverzüglich zu beseitigen. Er dreht Heizkörper zurück und ermahnt mit gespielter väterlicher Strenge seine Mitarbeiter zum Energiesparen und sogar zum Tragen von “Energiespar-Schlapfen”.

Kaum zu glauben, aber leider echt! In einem pointierten Kommentar von RTV “erleben” die österreichischen Steuerzahler ihren Minister und Vizekanzler.

Kogler under cover

Wer Sanktionen kritisiert, ist Putin-Versteher…?

Kogler, dem böse Zungen nachsagen, auch dann noch zu wissen, wo man ordentlich “tanken” kann, wenn es keinen Sprit mehr gibt, gab in seinem letzten Sommergespräch bei einem Inseratenkaiser-Blatt offen zu: Es könnte weltweit zu Hungersnöten für “viele, viele Millionen Menschen” kommen. Auch die Gas-Situation muss er als prekär darstellen: Es könnte beim aktuellen Speicherstand im ausgehenden Winter und im Hinblick auf das Folgejahr knapp werden. Und, selbst dass die EZB-Gelddruckorgien und die Corona-Politik für die Teuerung mitverantwortlich sind, muss er einräumen.

Weiter geht die Erkenntnis nicht: Dass die Selbstmord-Sanktionen nicht wirken, hält Kogler hingegen für eine “Lüge”. Wer die Explosion des Gaspreises damit in Verbindung bringe, gehe “der Erzählung der russischen Kriegstreiber auf den Leim”. Darunter subsummiert er seine Feindbilder: “Ob’s die Corona-Maßnahmen Leugner sind oder die Klimawandel-Leugner oder die Putin-Versteher.” Darunter versteht er Andersdenkende aller Art: Der FPÖ unterstellt er ohne Grundlage, vom Kreml finanziert zu sein – unfassbar! Salvini wiederum habe – so seine Verschwörungstheorie – “in Absprache mit Moskau” die Regierung um WEF-Jünger Draghi gesprengt.

Kogler biedert sich an NATO an

Zwar glaubt er daran, dass man auch nach Moskau die Gesprächskanäle offen halten müsste – aber teilt dabei natürlich wieder in “Motive” ein. Wenn es seine politischen Gegner fordern, hält er das hingegen für “widerwärtig”. Das unterstrich er mit Kriegsrechtsverletzungen in der Ukraine, die auch Amnesty International erwähnt hätte. Dabei konzentrierte er sich einseitig auf Vergehen von russischer Seite und verschwieg den Umstand, dass auch unfassbare Gräueltaten seitens der Ukraine dokumentiert wurden – Wochenblick berichtete.

Im Umgang mit Russland erkennt er zwar den “neutralen Status” Österreichs an – aber er will sich dem Nordatlantik-Pakt anbiedern, der seiner Ansicht nach die Gespräche führen soll: “Das sage ich da ganz offen.” Dass man auch Missetaten auf ukrainischer Seite auf gleiche Ebene stellt und kritisiert wie jene auf russischer Seite, dagegen müsse man jedenfalls “zu Felde ziehen”. Dass er dem Ex-EZB-Chef Draghi an der Spitze des Nachbarlandes nachtrauert, wiederholte er an diesem Punkt ein weiteres Mal.

Harte Strafen gegen Kritiker gefordert…

Dass sein Parteifreund Alexander van der Bellen bei Veranstaltungen ausgebuht wurde, dafür hat er kein Verständnis: “Was soll man dazu sagen? Es sind genau die Coronaleugner, Staatsverweigerer und Rechtsradikale, die des Öfteren schon im Winter diese Demonstrationen geprägt haben. Was dort abgeht, ist natürlich auch nicht hinnehmbar, wenn solche Leute es nicht möglich machen, dass der Bundespräsident die Salzburger Festspiele eröffnen kann.” Er will offenbar harte Strafen im digitalen und analogen Raum: “Auch dagegen wird vorzugehen sein.”

 

 

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Habeck als Märchenerzähler?

Von: Norbert Geroldinger

In einem Artikel auf Tichys Einblick analysiert der Alexander Wendt das Interview von Habeck mit dem dänischen Sender DR TV vom 28. März 2023. Habeck ist es zwar gewohnt im Fernsehen aufzutreten, wird dort aber zumeist nur hofiert und nicht mit bohrenden Fragen konfrontiert.

Seine Klimapolitik besteht ja vor allem darin, CO2 arme Kernkraftwerke abzuschalten und dafür alte Kohlekraftwerke wieder ins Netz zu bringen. Warum, wurde er gefragt, schaltet Deutschland seine Kernkraftwerke ab, und setzt stattdessen massiv auf Kohle? Habeck hatte Mühe, den Atomausstieg zu verteidigen und setzte – fast wie zu seinen Zeiten als Kinderbuchautor – sein erstes Märchen in die Welt. Kernkraft habe eine sehr zerstörerische Wirkung wie man am Beispiel Fukushima und Tschernobyl sehen könne. In Japan gab es allerdings lediglich ein Todesopfer durch Strahlung. Und Tschernobyl war das Ergebnis eines hochriskanten Experiments, das außer Kontrolle geraten war. Die hohe Zahl der Strahlentoten hatte hier vor allem den Grund, das hunderte Helfer ohne oder nur mit völlig unzureichender Schutzausrüstung zum Löschen in das brennenden Kraftwerks geschickt wurden.

Die nächste Falschbehauptung lieferte er im Anschluß daran: Die verblieben drei Atomkraftwerke könnten nicht weiter betrieben werden, da die das Uran für deren Betrieb aus Russland käme. Allerdings werden Atomkraftwerke nicht mit Uran sondern mit Brennstöben betrieben und bei der Herstellung von Brennstäben spielt Russland ebenso wenig eine Rolle wie bei der Förderunb von Uran. Die Brennstäbe für den Weiterbetrieb der Atomkraftwerke in Deutschland werden übrigens von einer US-Firma angeboten.

Irre Rede am Bundesparteitag der Grünen

Auf dem Bundesparteitag der Grünen in Bonn lieferte Robert Habeck einen Debattenbeitrag (Schlüsselpassagen siehe hier), der in seiner hetzerischen Dummheit und ungeheuerlichen Verdrehung von Tatsachen das Zeug hat, als eine der brandgefährlichsten Reden der Geschichte aus dem Mund eines deutschen Politikers einzugehen. Habeck macht keinen Hehl daraus, dass er Deutschland eher zerstören wird, als Putin und er Ukraine obsiegen zu sehen. Wer die Grünen nach diesen offenen Bekenntnissen immer noch für eine harmlose Partei halten, dem ist nicht mehr zu helfen.

Tatsächlich eignet sich Habecks Rede unfreiwillig als eindrückliche Warnungen dafür gehört, welch eine existenzielle Gefahr dieser Mann – der wohlgemerkt Wirtschaftsminister und Vizekanzler Deutschlands ist – und seine als Partei getarnte Sekte für dieses Land sind. „Wir werden niemals, niemals verwechseln, was Problem und was Lösung ist“, tönte Habeck, obwohl genau das die ganze Grundlage grüner Politik ist.

Die fossilen Energien und die Atomkraft hätten uns diese „Energienot“ beschert, log er vorsätzlich weiter. Sie seien nicht die Lösung, sondern das Problem. Die Ursache all dessen, sei nicht eine Entscheidung einer Bundesregierung oder einer Partei, sondern der „wahnsinnige, barbarische Angriffskrieg von Putin auf die Menschen.“ Um von eigenen Versagen abzulenken, erging er sich dann in der Schilderung der Kriegsgräuel in der Ukraine und rief: „Was immer uns drückt, was immer uns beutelt: Putin darf nicht gewinnen“.

 

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Amnesty International prangert Umgang mit Migranten an

Von: Norbert Geroldinger

Die Globalisten-Organisation Amnesty International (AI) veröffentlichte am Dienstag ihren Jahresbericht zur weltweiten Lage der Menschenrechte. Untersucht wurden dabei 156 Staaten – Deutschland und Österreich wurden dabei wieder erwähnt. 

Angeprangert wird allgemein die zunehmende staatliche Repression gegen Protestbewegungen. In Bezug auf Deutschland werden die jüngst erlassenen Versammlungsgesetze in einzelnen Bundesländern kritisiert

Vorwurf der Doppelmoral trifft auf Amnesty International selbst zu

Laut Amnesty International schränken diese Versammlungsgesetze das Recht auf friedlichen Protest ein und weiten die Befugnisse der Polizei aus – Mittelpunkt der Kritik sind zum Teil die neuen Regelungen gegen die Klima-Terroristen. So können diese im Freistaat Bayern bis zu 30 Tage in Präventivhaft genommen werden. Es gibt dort sogar bei solchen Gefährdern die Möglichkeit, den Gewahrsam um einen weiteren Monat zu verlängern. Die Doppelmoral, die Amnesty International den westlichen Staaten im Umgang mit angeblich Verfolgten vorwirft, praktiziert die mächtige NGO allerdings selbst. 

Hier zeigt sich aber die Doppelmoral dieser linken und globalistischen NGO: Noch nie setzte sich diese für inhaftierte Patrioten oder Corona-Maßnahmenkritiker wie Michael Ballweg ein. Auch an der massiven Polizeigewalt der letzten drei Jahre bei den Corona-Protesten störte man sich nicht. Es wird statt dessen Kritik geübt an möglicherweise schleppenden Ermittlungen zu angeblich diskriminierenden Personenkontrollen.

Amnesty International fordert dazu auf, alle wie Ukraine-Flüchtlinge zu behandeln

Für den Generalsekretär von Amnesty International Deutschland, Markus Beeko, sollte die unbürokratische Hilfe für Ukrainer „eine Blaupause für den Umgang mit Schutzsuchenden aus allen Teilen der Welt sein“. Hier zeigt sich das wahre Gesicht der NGO. Danach müsse der deutsche Staat jeden Einwanderer nach dem Vorbild der Sonderregelung für Ukrainer sofort eingliedern und vor Abschiebung schützen. Einmal mehr unterstreicht die Organisation damit, dass sie ähnliche Ziele wie die Asyl-Industrie verfolgt. 

Und Österreich kommt in diesem Bericht noch schlechter weg. So erstellte Amnesty eine „lange Liste“ von angeblichen Menschenrechtsverstößen: Besonders die Unterbringung einiger Asylforderer in Zelten stieß sauer auf. Die schwarz-grüne Regierung wurde von der Geschäftsführerin von Amnesty Österreich, Annemarie Schlack, kritisiert: „Wenn wir weiterhin Menschen ausgrenzen und ihnen ihre Menschenrechte verweigern, verletzt dies nicht nur ihre Rechte, sondern untergräbt auch den Zusammenhalt unserer Gesellschaft.“ Hierbei wird nicht etwa auf die Corona-Plandemie angespielt, sondern auf Wirtschaftsmigranten.

 

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Ist mehr Selbstversorgung möglich?

Von: Norbert Geroldinger

Eine simple „Lehre“ aus dem gegenwärtigen Krisenmodus ist die Forderung, Österreich solle sich unabhängiger von ausländischen Importen machen. Aufhänger dafür ist die zwar angeblich reduzierte, aber noch immer erhebliche Abhängigkeit von russischen Erdgas-Lieferungen und die generelle Teuerung.

Dabei wird gerne vergessen, dass jahrzehntelang die Globalisierung als großer Heilsbringer angepriesen wurde. Die zunehmende weltweite Verflechtung der Ökonomie sei ein Segen für alle, hieß es. Seit Beginn des Ukraine-Krieges hat sich der Segen zum Fluch gewandelt. Die EU und mit ihr Österreich will den Aggressor treffen, indem vor allem die Einfuhr fossiler Energien gebremst oder ganz eingestellt wird. Seitdem geht die Angst vor der großen Knappheit-um – bei der Energie wie in vielen anderen Sektoren.

So wird auch in Österreich seit Beginn des Ukraine-Krieges das Gespenst der Nahrungsmittelknappheit beschworen, ein Indikator sind die stramm anziehenden Preise. Doch wie berechtigt sind diese Sorgen? Ist unser Land nicht in der Lage, eine ausreichende Lebensmittelversorgung zu sichern, auch wenn Lieferungen aus dem Ausland ausbleiben? Tatsächlich wäre in manchen Bereichen sogar ein wenig mehr Autarkie möglich. Voraussetzung sind der politische Wille und die Bereitschaft, ein paar alte Zöpfe abzuschneiden. So ist nicht zu befürchten, dass wir demnächst kein Brot mehr auf dem Teller haben. Getreide-Importe aus der Ukraine und Russland spielen für Österreich kaum eine Rolle – anders als für andere Länder. Allerdings haben sich die Einfuhrpreise massiv erhöht, sie lagen im März dieses Jahres bei Weizen, Gerste, Roggen und Hafer um 65,3 Prozent über dem Preis im März 2021.

Fehlende Saisonarbeitskräfte

Ein besonders großes Hindernis für die gesteigerte Fähigkeit der österreichischen Landwirtschaft zur Eigenversorgung stellt mit Sicherheit die mangelhafte Fähigkeit, Saisonarbeitskräfte zu rekrutieren dar. Ohne Arbeitskräfte aus dem Ausland steht die heimische Ernte vor einem ernsthaften Problem – dies zeigte vor allem die Corona-Pandemie. Abgesehen von Milch und Fleisch produzieren heimische Bauern zum Teil deutlich weniger Nahrungsmittel, als die Bevölkerung verbraucht wobei Verluste durch Verderb und Verschwendung auch zum Verbrauch zählen. Bei Getreide und Eiern betrug der Selbstversorgungsgrad zuletzt 86 Prozent, bei Gemüse, bei Ölsaaten wie Raps oder Soja 48 und bei Obst 40 Prozent. Würden Importe längerfristig ausfallen, käme es aber auch automatisch zu Verschiebungen in der heimischen Produktion. Theoretisch ließen sich Schweinebestände abbauen und das aufgesparte Futter beziehungsweise die Anbauflächen dafür direkt für die Ernährung nutzen. Verhungern müssten wir deswegen noch lange nicht, aber unser täglicher Speiseplan sähe unter Umständen ganz anders aus.

Verzicht auf Luxus

Auf den Luxus, alles denkbare zu jeder Jahreszeit zu bekommen, müssten wir dann verzichten. Darüber hinaus wäre es Zeit für das Eingeständnis, daß die unkontrollierte Globalisierung ein fataler Fehler war, der uns in ein Netz von Abhängigkeiten manövriert hat – und nicht nur von russischem Erdgas. Es fängt bei Medikamenten an und hört bei Halbleitern noch lange nicht auf. Und worüber vor allem die Ideologen der „Energiewende“ ungern reden: Die erneuerbaren Energien vermindern unsere Abhängigkeit vom Ausland nicht. Denn woher kommen wohl die Rohstoffe und Komponenten für die Solar- und Windkraftanlagen? Woher stammen Cadmium, Lithium, Kobalt, Silizium und so weiter? Aus Österreich jedenfalls nicht.

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Insekten in Lebensmitteln: Ekelfaktor oder Zukunft der Nahrung?

Von: Norbert Geroldinger

 

Seit Jänner dürfen Nahrungsmitteln Grillen- und Käferlarvenpulver von inzwischen vier Insektenarten in der EU beigemischt werden. Kritiker befürchten, dass eine Beimischung gesundheitliche Folgen haben könnte, während Befürworter viele Vorteile sehen.

Insekten in Lebensmitteln sind zurzeit in vielen Teilen Europas nicht nur bei Verbrauchern ein Thema, sondern auch unter Forschern und Experten. Nachdem die EU-Kommission am 3. Jänner 2023 die Durchführungsverordnung 2023/5 zur „Genehmigung des Inverkehrbringens von teilweise entfettetem Pulver aus Acheta domesticus (Hausgrille) als neuartiges Lebensmittel“ veröffentlicht hat, gehen die Wellen hoch. Damit gibt es in der EU derzeit vier zugelassene Insekten für den Lebensmittelbereich: die Hausgrille, die Larve des Getreideschimmelkäfers (Alphitobius diaperinus), der Mehlkäfer (Tenebrio molitor) und die Wanderheuschrecke (Locusta migratoria). Acht weitere Anträge werden noch geprüft. Forscher führen nun neben Vorteilen auch Risiken für die menschliche Gesundheit an. Wissenschaftler fordern weitere Untersuchungen. So enthalten Insekten sogenannte Antinährstoffe wie Chitin, aus denen ihre Außenskelette (Exoskellete) bestehen. Chitin gilt in der Regel als schwer verdaulich. Allerdings ruft der AFP-Faktencheck zur Behauptung „Chitin aus Insekten kann nicht verdaut werden und ist schädlich“ zur „Vorsicht vor irreführenden Beiträgen zum Verzehr von Insekten“ auf. Als Antinährstoffe werden Stoffe bezeichnet, die die maximale Verwertung der mit der Nahrung aufgenommenen Nährstoffe einschränken. Die Forscher erwähnen auch Phytate (Phytinsäure) und Oxalate, sogenannte Chelatbildner. Diese verringern unter anderem die Aufnahme von Mineralstoffen wie Kalzium, Zink, Mangan, Eisen und Magnesium im menschlichen Körper.

Insekten enthalten Steroid-Hormone

Außerdem sollte, so die Befürchtung der Wissenschaftler, der Verzehr von „krypto-toxischen“ Insekten (einige Käferarten) vermieden werden, da diese Steroidhormone enthalten, wie Testosteron. Ein dauerhafter Verzehr dieser Insekten kann zu Risiken wie Wachstumsstörungen, Hypofertilität, Vermännlichung bei Frauen, Ödemen, Gelbsucht und Leberkrebs führen. Eine Gefahr „unbekannten Ausmaßes“ für die Gesundheit seien vor allem aber Allergien. Viele Arthropoden können bei empfindlichen Personen allergische Reaktionen auslösen, vor allem bei Menschen, die bereits auf Krebstiere und Hausstaubmilben allergisch reagieren. 

Toxikologisches Risiken

Einer dieser Wissenschaftler ist der Lebensmitteltoxikologe Univ.-Prof. Bernd Schäfer, vom deutschen Bundesinstitut für Risikobewertung: „Was die Risiken jetzt wirklich anbelangt, glaube ich, gibt es einmal toxikologische Risiken. Insekten nehmen natürlich aus ihrer Umwelt Schadstoffe auf, reichern die an – wir wissen ja, dass Insekten besonders reich an Fetten sind –, neben Fettkörpern reichern sich möglicherweise auch fettlösliche Schadstoffe, Umweltschadstoffe an, aber auch Schwermetalle sind sicher ein Thema.“ Und weiter: „Wir haben aber auch Risiken, was die Allergenität anbelangt. Wir wissen, dass Insekten selber allergene Strukturen enthalten, also beim Menschen dann auch Allergien bis zum anaphylaktischen Schock auslösen könnten – das wissen wir nicht, es gibt ganz große Unsicherheiten, was das anbelangt.“ 

Schäfer übt als einer von vielen Forschern auch Kritik an der Politik, die eine Zulassung seiner Meinung nach zu rasch erlassen hat: „Die Sicherheit in der gesamten Futtermittel- und Lebensmittelkette muss sicher sein. Um das zu gewährleisten, dürfen keine Lebensmittel auf den Markt kommen, die nicht sicher sind. Und für Insekten gilt – die ja als neuartige Lebensmittel in der EU eingestuft werden –, die müssen zunächst einmal bewertet werden. Wir müssen also sicher sein, dass keine Risiken von Insekten als Lebensmittel oder Futtermittel ausgehen.“ 

Nachhaltige Quelle?

Auf der anderen Seite loben Befürworter Insekten als eine nachhaltigere, umweltfreundlichere und kostengünstigere Quelle für hochwertiges Eiweiß, essenzielle Fettsäuren und Mikronährstoffe. Ebenso seien Insekten vielseitig einsetzbar, da sie zu Pulver verarbeitet werden können, was auch die Abneigung der Verbraucher vor dem Verzehr verringern würde. 

Enthalten sein soll Insektenpulver dann unter anderem in Brot, Nudeln, Chips oder Fleischzubereitungen. Im Falle der Hausgrille hatte eine vietnamesische Firma namens Cricket One Co. Ltd einen Antrag bei der EU-Kommission gestellt, dem, wie bereits erwähnt, kürzlich stattgegeben wurde. In der Durchführungsverordnung heißt es unter Punkt Drei: „Der Antrag betraf die Verwendung von teilweise entfettetem Pulver aus ganzen Acheta domesticus ( Hausgrillen) in Mehrkornbrot und -brötchen, Crackern und Brotstangen, Getreideriegeln, trockenen Vormischungen für Backwaren, Keksen, trockenen gefüllten und ungefüllten Erzeugnissen aus Teigwaren, Soßen, verarbeiteten Kartoffelerzeugnissen, Gerichten auf Basis von Leguminosen und Gemüse, Pizza, Erzeugnissen aus Teigwaren, Molkenpulver, Fleischanalogen, Suppen und Suppenkonzentraten oder -pulver, Snacks auf Maismehlbasis, bierähnlichen Getränken, Schokoladenerzeugnissen, Nüssen und Ölsaaten, Snacks außer Chips sowie Fleischzubereitungen für die allgemeine Bevölkerung.“ 

Ein großes Thema für den Verbraucher, der vielleicht nicht glücklich mit dem Verzehr von Insekten ist, wird die Kennzeichnung sein. Bisher muß im Zutatenverzeichnis neben dem lateinischen auch der deutsche Name der Insektenart angegeben werden und es muss für den Verbraucher erkennbar sein, in welcher Form die Insekten verarbeitet wurden, also etwa als Pulver. Diese Kennzeichnung reicht laut Ansicht des Obmanns der Freiheitlichen Bauernschaft Oberösterreich, Franz Graf, nicht aus: „Wir als Freiheitliche wollen uns in dieser Sache an den Ungarn orientieren. Der ungarische Landwirtschaftsminister István Nagy hat eine Verordnung erlassen, nach der auf der Verpackungsvorderseite von Lebensmitteln, die Insekten enthalten, ein Hinweis angebracht werden muss und diese Lebensmittel in abgesonderten Regalen im Handel verkauft werden müssen.“ Solange man an die EU-Verordnung gebunden sei, wäre dies eine „nationalstaatliche Notfallmaßnahme“, so Graf. Auch ein vollständiges Einfuhrverbot müsse man diskutieren, solange die gesundheitlichen Risiken nicht vollständig klar seien, machte der freiheitliche Politiker deutlich. 

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Messer-Islamist sticht 10-jähriges Mädchen nieder

Von: Norbert Geroldinger

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

Was die „bunte Bereicherung“ der Gesellschaft anbelangt, übertrifft der einstige sozialdemokratische Musterstaat Schweden mittlerweile sogar Deutschland: Explodierende Kriminalität durch Einwandererbanden, Clans und Parallelmilieus haben die Bewohner der Großstädte zu Fremden im eigenen Land gemacht. Bluttaten von Islamisten sind an der Tagesordnung: Am Freitag traf es ein 10-jähriges Mädchen in Göteborg.

Das aus den Niederlanden stammende Mädchen hatte seine Großeltern in Schweden besucht und war am Freitag gerade mit seiner Großmutter in der Stadt unterwegs, als sich ein 36-jähriger, wohl arabischstämmiger Mann unter „Allahu akbar”-Rufen auf das Kind stürzte und mehrfach auf es einstach. Die Großmutter wurde leicht verletzt, das schwer verletzte Mädchen überlebte glücklicherweise und befindet sich im Krankenhaus. Sein Zustand sei stabil. Der Angreifer konnte von mehreren Passanten überwältigt und bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten werden.

„Psychisch kranker“ Täter

Es soll um einen Migranten handeln, der mehrfach vorbestraft und – welche Überraschung – „psychisch krank” ist; ein Muster, das man aus Deutschland nur allzu gut kennt. Und wie Deutschland bezahlt auch Schweden seine wahnhaft-blauäugige Einwanderungspolitik mit immer neuen Mordopfern und dem Kontrollverlust über Teile des eigenen Landes. 

Was das Ausmaß der Brutalität von Migrantenbanden betrifft, liegt Schweden sogar – noch -vor Deutschland: In Städten wie Malmö oder Stockholm bekämpfen sich Clans mit AK 47-Gewehren und Handgranaten. In der Stadt Linköping sprengten Kriminelle, vermutlich im Rahmen eines Bandenkrieges, sogar ein Haus in einer Wohngegend in die Luft. Bereits 2020 bezeichnete Vize-Polizeichef Mats Löfving die Kriminalität der Migrantenclans, deren Zahl er auf landesweit 40 bezifferte, als „Systembedrohung“Bereits vor 10 Jahren, zwei Jahre vor Merkels „Flüchtlings”-Flutung, hatte es in Schweden bürgerkriegsähnliche Bandenausschreitungen gegeben, die fast eine Woche lang anhielten.

Bandenkriminalität außer Kontrolle

Die Banden seien „eindeutig mit dem Ziel nach Schweden gekommen, organisiert und systematisch Kriminalität zu betreiben“, sagte Löfving über die Situation, und warnte, das die Einwandererclans sogar über nicht unerhebliche politische Macht verfügen würden: Im April letzten Jahres kam es über Ostern in mehreren schwedischen Städten zu massiven Ausschreitungen, nachdem die islamkritische Partei „Strams Kurs“ angekündigt hatte, bei jeder ihrer Kundgebungen einen Koran zu verbrennen. Bei den Krawallen wurden 26 Polizisten und 14 weitere Personen verletzt.

Die Hälfte der geplanten Veranstaltungen von „Strams Kurs” konnte daraufhin nicht stattfinden. Hilflos rief die damalige Ministerpräsidentin Magdalena Andersson dazu auf, die „Meinungsfreiheit” zu respektieren – und das in einem Land, das so viel auf seine Toleranz und unbedingte Redefreiheit gibt. Dass überhaupt ausgerechnet Schweden, das sich damit brüstete, eine „humanitäre Supermacht“ zu sein, kriegsähnliche Migrantenkrawalle an der Tagesordnung sind, ist Folge einer naiven Politik, die seit den 1970er Jahren im Grunde jeden ins Land ließ.

Status eines Entwicklungslandes

Mit „Erfolg“: Neben der Explosion der Zuwandererkriminalität leiden auch die Sozialsysteme unter der Bevölkerungsveränderung: 2021 lag die Arbeitslosenquote der im Ausland geborenen Personen bei 20 Prozent, bei im Inland geborenen bei unter fünf Prozent. Die Migration bringt also auch hier keinerlei wirtschaftlichen Nutzen, sondern führt nur zu immer höheren Sozialausgaben.

Bereits 2017 hatte ein Bericht der UNO konstatiert, dass Schweden sich seit 2010 immer mehr dem Status eines Entwicklungslandes annähert. Die viel zu lange praktizierte „Weltoffenheit“ und die zu spät – und zu zögerlich – vollzogene Kursänderung werden daran nichts mehr ändern können. Dasselbe wird Deutschland blühen.

Migration „bereichert” nur die Einwanderer

Immerhin ist Schweden schon einen Schritt weiter: Die Osterausschreitungen von 2022 führten zu einem solchen Unmut in der schwedischen Bevölkerung, dass ein rechts-konservatives Bündnis die Wahlen gewann und Andersson zurücktreten musste. Ein ähnlicher Effekt steht in Deutschland noch aus; offenbar waren die Silvester-Krawalle hier noch nicht lehrreich genug. 

Am Beispiel Schwedens zeigt sich: Die einzigen, für die die in Europa praktizierte Form der Einwanderung eine „Bereicherung“ darstellt, sind die Einwanderer selbst; für die aufnehmende Gesellschaft bedeutet sie eine unerträgliche Belastung sowie den Verlust von Wohlstand, Sicherheit, Heimat, Identität – und schlimmstenfalls des Lebens.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

 

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Überzeugendes Engagement, skurrile politische Vita

Von: Norbert Geroldinger

Dieser Beitrag erschien zuerst auf AUF1.INFO

AUF1-Interview mit dem Friedensaktivisten und Wagenknecht-Ex

Bei der Friedensdemonstration im rheinland-pfälzischen Ramstein am vergangenen Sonntag, die unter dem Motto „Ami go home“ stattfand und sich – wie viele ähnliche derzeitige Veranstaltungen – für eine diplomatische Konfliktlösung in der Ukraine und ein blockfreies, neutrales und vor allem wieder souveränes Deutschland einsetzte, war der Publizist und Politiker Ralph T. Niemeyer Hauptredner. Nach einem Auftritt interviewte Daniel Matissek Ralph T. Niemeyer für AUF1 TV vor Ort.

 
Hier das Interview (ab 02:26) aus unserem Beitrag „Ramstein: Friedensdemo vor militärischer Schaltzentrale der USA”

Der langjährige Ehemann von Sahra Wagenknecht (und damit „Lafontaine-Vorgänger“) hielt eine überzeugende, eloquente und leidenschaftliche Ansprache, in der er durchaus differenziert und sachlich die Fehlentwicklungen der deutschen Sicherheits- und Außenpolitik aufzeigte, die Vasallenschaft der Bundesregierung gegenüber NATO und den USA anprangerte und sich für den Abzug aller ausländischen Truppen auf deutschem Boden aussprach. Niemeyer betonte dabei, dass es nicht darum gehe, das freundschaftliche Verhältnis zu den USA und den Amerikanern zu beenden, sondern um eine souveräne Selbstbestimmung und um eine Politik, die endlich wieder an deutschen Interessen ausgerichtet ist.

Schillernde, widersprüchliche politische Persönlichkeit

Diese nachvollziehbaren, legitimen und schlüssigen Argumente dürften indes leicht irritierend und überraschend auf jemanden wirken, der Niemeyers politische Vorgeschichte kennt: Dieser hatte nämlich noch vor bis vor kurzem mehrfach mit der These aufgewartet, dass Deutschland gar kein souveräner Staat sei und keine Verfassung besitze. Daraufhin war Niemeyer in die Nähe der „Reichsbürgerbewegung“ gerückt worden. Vor allem der Umstand, dass er mehrfach gemeinsam mit Vertretern der „Patriotischen Union“ auftrat, ließ Niemeyers frühere Weggefährten auf Abstand gehen. Der Vorsitzende dieser Gruppierung ist der im Dezember als Kopf der „Reichsrentnerverschwörung“ verhaftete Heinrich XIII. Prinz Reuß.

Diese Hintergründe spielten bei Niemeyers Auftritt in Ramstein freilich keine Rolle: Was er dort sagte, klang deutlich diplomatischer und zurückhaltender als seine früheren Aussagen zur fehlenden Legitimität der BRD. Nicht recht ins Bild scheint auch zu passen, dass Niemeyer sich weiterhin offen zum Marxismus bekennt (Sahra Wagenknecht hatte er im Jahr 1996 bezeichnenderweise am Geburtstag von Karl Marx geehelicht). Auch sein parteipolitischer Werdegang ist eher der eines identitären Linken.

Verhandlungen mit Putin als „Exil-Kanzler”

Niemeyer trat erst spät, 2011, in die Linkspartei ein und versuchte anschließend erfolglos, in Wilhelmshaven ein Direktmandat zum Bundestag zu erringen. Sechs Jahre später, – von Wagenknecht war er da schon getrennt – wechselte er zur SPD und trat, wiederum erfolglos, bei der Bundestagswahl 2017 als Kandidat in Baden-Württemberg an. Während der Corona-Plandemie profilierte er sich dann als Kritiker der Covid-Zwangsmaßnahmen und trat als Redner auf zahlreichen Demonstrationen auf. Auch der SPD kehrte er den Rücken und trat 2021 in die „Basisdemokratische Partei Deutschlands“ ein. Für diese kandidierte er – erneut erwartbar aussichtslos – im selben Jahr erneut bei der Bundestagswahl.

Ab hier wird es schräg: Im Juli 2022, fünf Monate nach Beginn des Ukraine-Krieges, rief Niemeyer eine deutsche „Exil-Regierung aus verkündete, „nach Zusammenbruch des BRD-Verwaltungskonstruktes“ mit Wladimir Putin in Verhandlungen über den Rechtsstatus Deutschlands eintreten zu wollen. Im September erklärte er sich zum „Exil-Kanzler” und reiste nach Russland, wo er mit angeblich hohen russischen „Regierungsvertretern” Verträge – unter anderem mit dem russischen Staatskonzern Gazprom– ausgehandelt haben will. Anschließend erklärte er Bundeskanzler Scholz für „suspendiert“.

Marxist – und dennoch „Reichsbürger”-Sympathisant?

Trotz Niemeyers Nähe zur „Patriotische Union“ selbst bei der von Innenministerin Nancy Faeser zur Verhinderung eines Staatsstreichs aufgeblasenen „Reichsbürger-Razzia“ nicht verhaftet. Allerdings läuft bei der Staatsanwaltschaft München gegen ihn ein Verfahren wegen „landesverräterischer Fälschung“. Niemeyer selbst erklärt, dass er weder Kenntnis von irgendwelchen Putschplänen gehabt, noch Falschinformationen an eine fremde Staatsmacht übermittelt habe.

Was immer an all den Vorwürfen gegen Niemeyer dran sein mag: Seine Positionierung in der neuen Friedensbewegung, mit der er weitgehend auf der Linie seiner Ex-Frau liegt, deckt sich mit der Überzeugung einer wachsenden Zahl von Deutschen, die den Eskalations- und Kriegstreiberkurs gegen Russland nicht länger mitzutragen gewillt sind – was sich auch am riesigen Zuspruch für die (von Niemeyer ebenfalls unterstützte) Petition „Manifest für den Frieden“ von Wagenknecht und Alice Schwarzer zeigt.

 

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Berührender Lichtermarsch in Graz zum Gedenken an Clemens Arvay

Von: Norbert Geroldinger

Dieser Beitrag erschien zuerst auf AUF1.INFO

Im Gedenken an den sanftmütigen Biologen und Buchautor Clemens G. Arvay fand am gestrigen Freitag in seiner Heimatstadt Graz eine Gedenkveranstaltung statt. Hunderte Menschen, denen Arvays Freitod nahe geht, fanden sich zum Lichtermarsch am „Eisernen Tor“ ein. Die Stimmung: Betroffenheit. Viele schätzten seine besonnene und zurückhaltende, immer auf Fakten basierende Art der Aufklärung über die möglichen Gefahren der Gen-Spritzen. Wie viele Menschen Clemens Arvay dadurch vor schlimmen Nebenwirkungen oder sogar dem Tod bewahren konnte, ist nicht abzuschätzen.

Um 18 Uhr war der Bereich rund um den Brunnen am Eisernen Tor in der steirischen Landeshauptstadt bereits gut gefüllt. Gegen 18:15 Uhr setzte sich der Gedenkmarsch für Arvay dann in Richtung des Grazer Stadtparks in Bewegung. Die Betroffenheit über das tragische selbstgewählte Ende seines noch jungen Lebens war förmlich zu spüren.

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Treffpunkt am Eisernen Tor

Die Lichterkette spazierte über die Hans-Sachs-Gasse und den Tummelplatz in Richtung Burgring und dann weiter in Richtung Stadtpark, wo die eigentliche Gedenkveranstaltung stattfand.

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Die Lichterkette an der Ecke Einspinnergasse/Burgring am Weg zum Stadtpark

Nach den Begrüßungsworten der Veranstalterin kam es zu einer Schweigeminute, die so wohl gar nicht geplant war. Als sie ihre Rede beendet hatte und für ihr anschließendes Harfenspiel einiges vorbereiten musste, setzte just in dem Moment – es war 19 Uhr geworden – das Läuten der Kirchenglocken rundum ein. Ein bewegender Moment, der verdeutlicht, wie kraftvoll das gemeinsame Schweigen hunderter Menschen sein kann.

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Schweigende Anteilnahme der um Arvay trauernden Menschenmenge im Stadtpark
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Friedvolle und versöhnliche Worte zum Gedenken an Arvay von der Organisatorin der Veranstaltung
 

Es dürften geschätzt an die 600 Personen gewesen sein, die am Trauermarsch für Arvay teilnahmen. Einer der Teilnehmer erklärte im Stadtpark, er habe 535 Menschen gezählt, räumte allerdings ein, es könnten in der Zwischenzeit noch einige hinzugekommen sein.

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Die Veranstalterin verwies in ihrer Gedenk-Rede auf den bekannten Wiener Psychiater Raphael Bonelli, der in engem Kontakt mit Clemens Arvay gestanden hatte. Dieser habe von einem Abschiedsbrief gesprochen, der in Arvays Rucksack an der Stelle gefunden wurde, an der er sich in den Abgrund stürzte. Er habe es nicht mehr ausgehalten und nur noch Angst davor gehabt, dass Medien weiter über ihn berichten, soll in diesem Brief stehen.

Sonntag 16 Uhr: Lichtermeer für Arvay in Wien 

Morgen Sonntag wird es auch in Wien eine Veranstaltung zum Gedenken an den Corona-Aufklärer der ersten Stunde geben. Um 16:00 treffen sich die Teilnehmer dafür vor dem Haupteingang des Burgtheaters, um ein Lichtermeer als Dank und zum Gedenken an Arvay zu veranstalten.

 

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Menschen krank machen – um mit der Behandlung zu verdienen

Von: Norbert Geroldinger

Dieser Beitrag von Marie Eulemann erschien zuerst auf AUF1.INFO

Krankheiten werden verursacht, um anschließend mit der Behandlung verdienen zu können, sagt Dr. Stephanie Seneff, leitende Wissenschaftlerin am MIT. Giftige Substanzen und Medikamente wie Glyphosat, mRNA-Impfungen oder Statine rufen zahlreiche Krankheiten hervor. Dabei ist es in einigen Fällen sogar dasselbe Unternehmen, das „Krankheit & Behandlung“ liefert – wie etwa im Falle der Übernahme des Spritzmittel-Herstellers Monsanto durch den Pharma-Konzern Bayer.

Seit vielen Jahren beschäftigt sich MIT-Forscherin Dr. Stephanie Seneff mit Ernährungsmangel, giftigen Chemikalien und deren gesundheitlichen Auswirkungen.

Glyphosat & Autismus

Im Jahr 2021 fand sie heraus, dass das Unkraut-Vernichtungsmittel Glyphosat Autismus verursacht. Weiters rufe es auch Krankheiten wie Diabetes, Fettleibigkeit, Fettleber, Nierenerkrankungen, Bauchspeicheldrüsen- und Schilddrüsenkrebs oder Blutkrebs hervor, beschreibt Dr. Seneff in ihrem Buch „Toxic Legacy“.

„Glyphosat tötet langsam“, sagt sie, deshalb wäre die toxische Wirkung auch so lange unentdeckt geblieben. Die Regierung habe jedoch kein Interesse daran, die jährlich steigenden Autismus-Zahlen zu untersuchen. Sie sagt den Menschen, Glyphosat wäre sicher, und ist dabei selbst massiv von der Pharma-Industrie gesteuert. Da es keine Langzeit-Tests und damit Daten gibt, bleiben die ansteigenden Erkrankungen auch weiterhin unbemerkt.

Covid: Behandlung mit Nährstoffen verschwiegen

Ähnlich war das bei Covid. Schon von Anfang an habe man gewusst, dass schwere Verläufe bei Nährstoff-Mangel, wie v.a. Vitamin-D-Mangel, auftreten. Große Erfolge habe es in der Behandlung mit Nahrungs-Ergänzungsmitteln gegeben. Doch die Regierung habe das verschwiegen. Stattdessen habe sie enorme Angst verbreitet und die Menschen damit in die kaum untersuchten und extrem giftigen Gen-Impfstoffe getrieben.

Die Angst mit dem Cholesterin

Ähnlich schüre die Pharma-Industrie seit Jahrzehnten Angst vor einem hohen Cholesterin-Spiegel. Ärzte verschreiben Statine. Menschen nehmen diese Medikamente ein Leben lang täglich – ein Milliardengeschäft. Doch auch hier kommt es zu unzähligen Nebenwirkungen, wie Funktionsstörungen des Gehirns, Parkinson, Krebs, Muskelschwächung etc.

Nicht Pharma vertrauen: Gesundheit in eigene Hände nehmen

Die Menschen müssten lernen, „nicht der Pharmaindustrie zu vertrauen und auch nicht den Ärzten, deren Rezepte auf Pharmaverträgen basieren“.

Jedes Medikament und jede Behandlungs-Methode, die der Arzt vorschreibt, müsse hinterfragt werden – und die Gesundheit in die eigenen Hände genommen werden. Dies gelinge v.a. über gesunde Ernährung, Sonnenlicht und wichtige Nährstoffe wie Vitamin D (hier bestellen).

 

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Die Deindustrialisierung Deutschlands ist längst in vollem Gange

Von: Norbert Geroldinger

Dieser Beitrag erschien zuerst auf AUF1.INFO

Jetzt können es auch die Systemmedien nicht mehr verschweigen: Mit der deutschen Industrie geht es bergab. Und zwar rasend schnell. Es sind die explodierenden Energiepreise, die das Fass endgültig zum Überlaufen bringen, wie jetzt sogar die ARD in ihrer Sendung “Wirtschaft vor Acht” einräumen musste. 

Anlässlich einer Umfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer, wurde klar weshalb deutsche Firmen nun zunehmend ihr Heil im Ausland suchen. So rechnet jedes zweite der 2.400 befragten deutschen Unternehmen damit, neue Märkte erschließen zu müssen. Und bereits zehn Prozent der Betriebe geben an, ihre Produktion ins Ausland verlagern zu wollen! Weil sie dort kostengünstiger produzieren können. 

Betriebe wandern ins Ausland ab

Jeder fünfte wiederum erklärt, deshalb neue Werke im Ausland, anstatt in Deutschland errichten zu wollen. Wobei damit fast immer die USA gemeint sind. Deutsche Unternehmen, die dort bereits Niederlassungen besitzen, haben zudem angekündigt, ihre Investitionen in den Vereinigten Staaten um 17 Prozent zu steigern. Und nun liebäugelten zuletzt sogar deutsche Industriegiganten wie Audi oder VW öffentlich mit der Verlagerung der Automobilproduktion ins Land der unbegrenzten Förderungen und des billigen Stroms. 

Bringt Energiewende bald Arbeits-Ende?

Solche Aussagen, sowie Ankündigungen von Massenentlassungen wie bei Ford oder Werksstilllegungen bzw. Produktionsverlagerungen von BASF nach China haben nun einige aus ihrem Dornröschenschlaf erwachen lassen. Nur noch systemkonforme Theoretiker wie der designierte Präsident des Kieler Institut für Weltwirtschaft, Moritz Schularick, versuchen zu beschwichtigen. Er hält die Sorge vor einer Deindustrialisierung wegen der gestiegenen Preise für fossile Energien schlicht für übertrieben. Er spricht davon, dass die Zeit die ökologische Transformation bzw. Umkehr als richtig bestätigen werde und 2022 klar geworden sei “wie unsicher und risikobehaftet fossile Energien sind.” 

Warnungen aus der Wirtschaft 

Außerhalb des ökologischen Elfenbeinturms ist allerdings bereits Feuer am Dach, wie Warnungen des Fachportals “ingenieur.de“, der “Industriellenvereinigung Niederösterreich” oder der österreichischen Wirtschaftskammer beweisen. Letztere haben nun die Politik ausdrücklich zum Handeln aufgefordert. Ansonsten sei selbst die von der Politik angestrebte Klima-Neutralität in Gefahr. Denn wenn die Absetzbewegung der Betriebe einmal ins Rollen gekommen sei, würden auch keine ökologischen Produkte mehr in Deutschland oder Österreich produziert werden. 

In Ludwigshafen, dem Stammwerk von BASF, spielen Stadtratsfraktionschef der Grünen Hans-Uwe Daumann und deren Sprecher Raik Dreher die Betroffenen. “Wir hoffen, dass bei einem Ende des Krieges in der Ukraine die Energieversorgung wieder in stabile Bahnen gelenkt wird […]“. Obwohl es eben die Grünen sind, die für die hohen Energiepreise bzw. den Niedergang Deutschlands verantwortlich zeichnen. Im Auftrag der US-Wirtschaft bzw. der US-Rüstungsindustrie, wie ja auch der Ukraine-Krieg beweist. Mehr zum Thema Deindustrialisierung erfahren Sie in unseren Beiträgen bei auf1.info sowie unserer letzten Sendung von „Wirtschaft AUF1“.

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Biden soll Pandemie-Geheimpapiere freigeben

Von: Mag. Kornelia Kirchweger

Dieser Beitrag von Kornelia Kirchweger erschien zuerst auf AUF1.INFO

Das FBI schlug sich kürzlich auf die Seite der Verschwörungstheoretiker und räumte ein, die Corona-Pandemie könnte durch ein Labor-Leck in Wuhan entstanden sein. Auf Initiative der Republikaner fordert der US-Senat von Präsident Joe Biden nun die Freigabe aller Geheimdienstinformationen über den Ursprung von Covid-19. Nicht ohne Grund: Die USA haben in der Obama-Ära, mit Joe Biden als Vizepräsident, dem chinesischen Wuhan Institut für Virologie (WIV) Millionen US-Dollar für die „Funktions-Gewinn-Forschung“, also das „Scharfstellen“ von Viren bereit gestellt. Dabei wurde auch ein künstliches Corona-Virus gebaut.

China-Freund Obama

Kritische Beobachter sehen Obama, Biden und seinen Gesundheitsguru Anthony Fauci als Mitverursacher der Pandemie. Sie sprechen sogar von einer Achse der „USA- und China-Kommunisten“. Obama wurde ja oft als solcher bezeichnet. Während seiner Amtszeit war Joe Biden Vizepräsident. Mit im Boot war damals schon Gesundheitsguru Anthony Fauci, Direktor des Nationalen Institut für Allergien und Infektionskrankheiten (NIAID). Auch von dort soll Geld in das Wuhan-Vireninstitut geflossen sein. In jedem Fall wurde dort u.a. ein Corona-Virus „gebaut“, das die Atemwege von Menschen infiziert. Das WIV betreibt auch mindestens seit 2017 geheime Biowaffen-Forschungen mit dem Militär. Den USA war das bekannt. 

China-Feind Biden

Man fragt sich also: Warum stellt das FBI ausgerechnet jetzt die bis dato verpönte Labor-Leck-Theorie in den Raum? Offenbar wollen die USA Stimmung gegen China machen und von der Schwäche der USA ablenken. Denn die neue Achse Moskau/Peking gefällt Biden gar nicht. China spurt nicht, wie das Weiße Haus es will. Die Russland-Sanktionen erweisen sich immer mehr als Schuss ins eigene Knie. China muss deshalb zum Feindbild gemacht werden. Die chinesische Regierung hat die Labor-Leck-Theorie wiederholt scharf zurückgewiesen. Peking warnte davor, die Ursprünge des Virus „zu politisieren“. Die Republikaner wollen jetzt Licht in die Sache bringen. Allen voran die Senatoren Josh Hawley und Mike Braun. Der von ihnen eingereichte Gesetzesentwurf zur Offenlegung der Corona-Geheimpapiere muss noch durch das Abgeordnetenhaus. 

Propaganda

Geht er durch, müsste die Direktorin des Nationalen Geheimdienstes, Avril Haines, die im Besitz der US-Regierung befindlichen Informationen über die wahrscheinlichsten Ursprünge von Covid-19 freigeben. Geheimdienstkreise konzentrieren sich auf zwei Theorien: Ein Labor-Leck oder die Übertragung des Virus über Tiere. Erst vor kurzem hatte das Energieministerium (DOE) dem Weißen Haus und bestimmten Kongressmitgliedern einen Geheimdienstbericht vorgelegt. Der geht davon aus, dass die COVID-19-Pandemie höchstwahrscheinlich durch ein Labor-Leck ausgelöst wurde. Kurz darauf ließ auch FBI-Direktor, Christopher Wray, Ähnliches anklingen. 

Es handle sich hier um ein mögliches Leck in einem von der chinesischen Regierung kontrollierten Labor, wodurch Millionen Amerikaner getötet worden seien. 

USA mit im Boot

Senator Hawley twitterte als Reaktion auf die FBI-Aussage: „Bei Chris Wray hört es sich an, als wäre Covid Teil eines Biowaffen-Programms“. 

Drei Jahre lang seien jene, die eine Wuhan-Laborleck-Theorie vermuteten, zum Schweigen gebracht worden, kritisierte er. Senator Braun forderte Transparenz und mahnte das Recht der Amerikaner auf die Wahrheit ein. Schon im Frühjahr 2021 sorgte der republikanische Kongressabgeordnete, Guy Reschenthaler für Aufsehen: Im staatlichen Wuhan Virenlabor wurden mit Millionen US-Fördergeldern, sprich Steuergeld, „Viren scharf gestellt“ Minutiös zusammengetragene Fakten belegen das und sind in einem Minderheitenbericht des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten des Repräsentantenhauses dokumentiert. 

Obama-Biden-Fauci-Sumpf

Ex-US-Präsident Barack Obama förderte seinerzeit die Funktions-Gewinn-Forschung bei Viren über die EcoHealth Alliance (gemeinnützige Einrichtung mit Sitz in New York), die seit 2004 Partner des staatlichen Wuhan Virenlabors ist. Über sie gingen zwischen 2009 (Amtsantritt von Obama) und 2019 in Summe 1,1 Millionen US-Dollar über einen Sub-Vertrag an das WIV. Joe Biden musste als damaliger Vizepräsident davon gewusst haben. Auch Fauci. Aus dem von ihm schon damals geleiteten NIAID kamen 600.000 US-Dollar Fördergelder. Fauci war die graue Eminenz hinter dem US-Management der Corona-Pandemie. Seine widersprüchlichen Empfehlungen und Einschätzung sind aus diesem Blickwinkel durchaus verständlich. Ende 2022 verließ er NIAID. Vergeben wurden die Fördermittel von der US-Agentur für Internationale Entwicklung (USAID). 2019 stoppte der damalige US-Präsident Donald Trump die Finanzierung der USAID für dieses Projekt.
 

Zum Autor: Kornelia Kirchweger war Journalistin bei „Austria Presse Agentur“, Bundespressedienst, „BBC“, „Asahi Shimbun“. Fokus: EU, Asien, USA, Afrika. Seit 2016 beim „Wochenblick“. Rockte die sozialen Medien mit ihrem offenen Brief an Greta Thunberg und machte gegen den UNO-Migrationspakt mobil.

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ARD-Reschke will Deutsche zu Würmer-Fressern machen

Von: Daniel Matissek

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

Der Bevormundungsdrang des öffentlich-rechtlichen Rundfunks überschreitet zunehmend die Grenze von der Unverschämtheit zum schieren Wahnsinn. Jedenfalls ist das, was einem für mehr als acht Milliarden Zwangsgebühren pro Jahr zugemutet wird, endgültig nicht mehr mir rationalem Verstand zu erfassen: Jetzt soll das dank ideologischer Dauerberieselung geistig ermattete ÖRR-Publikum auch noch ans Würmerfressen herangeführt werden.

Die Propagierung neuer Ernährungsgewohnheiten – ganz im Sinne der „smarten“ UN-Nachhaltigkeitsreligion von Klima-Globalisten und ihren linksgrünen Erfüllungsgehilfen – gehört schon länger zum Standardrepertoire der zwangsgebührenfinanzierten Agitatoren, die sich nicht mehr der Aufklärung und Informierung, sondern der Umerziehung (besser: Umprogrammierung) der Zuschauer verschrieben haben. Normalerweise geht es dabei „nur“ um Veganismus, um „Vertical Farming“ mit Algenkulturen, um ausbeuterische Lieferketten oder naturzerstörende Agrarwirtschaft.

Mehlwurmfarm in der eigenen Küche

Diese Woche jedoch zündete die ARD eine neue Stufe der Indoktrination: Das links-besserwisserische ARD-Urgestein Anja Reschke („Panorama) beglückte die Zuschauer der Vorabendabsendung „Wissen vor Acht“ mit ungebetenen, aber anscheinend ungemein wichtigen neuen Ernährungstipps. Denn, wie die ARD zur allgemeinen Beruhigung herausgefunden hat: „Wer umweltbewusst denkt und dennoch nicht auf Fleisch verzichten möchte, der kann in Zukunft einfach Würmer züchten. Mit einer Mehlwurm-Aufzuchtstation ist es möglich, Fleisch in der eigenen Küche „anzubauen“.

Zur praktischen Veranschaulichung dieses linksgrün erwünschten „Fleisch”-Konsums warf Reschke „einen Blick in die Küche von morgen“: Diese besteht in einer „Insektenaufzuchtstation für zu Hause im geschlossenen Kreislauf“. Anhand der dargestellten Apparatur demonstriert Reschke dann, wie die Würmer erst herangezüchtet und dann gemästet werden können, bis sie, nach sechs bis acht Wochen, „rund und saftig“ seien. Dann müssten sie nur noch in die Kühltruhe „und können dann später zu Hackfleisch verarbeitet werden“. Die Anlage liefere 200 bis 500 Gramm Fleisch pro Woche, verbrauche aber „nur einen Bruchteil der Fläche, der Nahrung und des Wassers, gegenüber Rinder- oder Schweinezucht“ jubelt Reschke.

Wurmfleisch als neuer „Geheimtip“

Das Ganze sei, klimatisiert, geruchsfrei und werde von Sensoren überwacht. Während ein Kilogramm Rindfleisch rund 70 Kilo CO2 erzeuge, seien es bei einem Kilo Wurmfleisch „gerade mal unter drei Kilo“, frohlockt Reschke über das „klimarettende“ Potential der neuen Ernährungstransformation. Den Zuschauern, denen es bis hierhin noch nicht hochkam, verrät sie außerdem, dass eine Wurmboulette geschmacklich, „laut Experten“, herkömmlichen Fleisch in nichts nachstehe.

Die einzige Schwierigkeit: Nun müssten wir „eigentlich nur noch unseren Ekel gegen Insekten als Nahrung überwinden, denn Insekten gehören sicher auf den Speisezettel der Zukunft“, ist sie sich sicher. Und, fürwahr: „Überwindung” haben die Deutschen seit 2020 ja gelernt. Man denke nur an den „kleinen Piks“ zum Dauerimpfen.

Kein Aprilscherz

Wer bis zum Ende dieses Beitrages davon ausging, es handele sich hier um eine besonders raffinierte Satire oder um einen um einen Monat verfrühten Aprilscherz, kennt leider die heutige ARD nicht: Dieser Wahnsinn ist todernst gemeint. Der Klimawahn dient dazu, die Menschen allen Ernstes zum Verzehr von Ungeziefer anzuregen, um dadurch die Welt zu retten.

Dabei ist Reschke innerhalb des deutschen GEZ-Staatsfunks sogar geradezu noch moderat und großzügig. In einem Podcast des Deutschlandfunks zum Thema „Wen dürfen wir essen?“ werden Fleischesser allen Ernstes mit Konsumenten von Kinderpornographie verglichen – da man hier anscheinend die Meinung vertritt, dass tierische Lebewesen jeglicher Art nicht mehr gegessen werden dürfen.

Menschen auf CO2-Ausstoßende reduziert

Für Mehlwürmer scheint dies jedoch nicht zu gelten. Die Verherrlichung des – nicht ohne Grund im Westen mit strikten Nahrungstabus belegten – Insektenverzehrs ist natürlich auch hier wieder Teil des grünen Great-Reset-Plans, der die angeblich unbedingt nötige Abschaffung von allem Althergebrachten vorsieht und Menschen auf reine CO2-Emissionseinheiten reduziert, deren „Verbrauch“ im Geiste der Klima-Fanatiker am besten unter Null reduziert werden soll.

Anja Reschke findet sowas natürlich große Klasse und es ist auch kein Zufall, dass dieses Programm gerade von ihr präsentiert wurde: Innerhalb der ARD gilt sie seit Jahren als linksgrüne Allzweckwaffe. 

Reschke in ihrem Element

Nach Angela Merkels bedingungsloser Grenzöffnung von 2015 gehört sie zu den fanatischsten Befürworterinnen der sogenannten „Willkommenskultur“. Im Herbst 2015 hatte sie kontrafaktisch öffentlich behauptet: „Es gibt überhaupt kein signifikantes Beispiel dafür, dass ausländische Männer mehr Frauen vergewaltigen als inländische Männer.“ Auch nach den massenhaften sexuellen Übergriffen auf Frauen in Köln an Silvester 2015/2016 hielt sie an dieser mittlerweile widerlegten, fatalen Fehleinschätzung fest und relativierte die verübten Verbrechen.

Natürlich stand Resche auch bei der staatlich geschürten Corona-Hysterie an vorderster Front, als sie sich etwa 2021 vehement für die Impfung von Kindern aussprach und sich über diejenigen lustig machte, die kritisierten, dass Kindern durch die Corona-Beschränkungen Freundschaften, Hobbys, Bildung und die Nähe zu den Großeltern genommen würde. Sie bot sogar einem Sektenbeauftragten die mediale Bühne, der sich um impfkritische Eltern „bemühen“ solle.

Voll auf grüner Linie

Und auch beim Klima liegt die Grünen-Sympathisantin voll auf Regierungskurs und kann Energiewende, Mobilitätswende, Deindustrialisierung und Wohlstandsvernichtung für die „Planetenrettung“ gar nicht abwarten. Schon 2010, als sich für den „Klimawandel“ noch kaum ein Deutscher interessierte, entdeckte sie das Thema für ihr Propagandaformat „Panorama“ und brachte dort etwa einen reißerischen Beitrag unter dem Titel „Hitze, Feuer, Flut: die verdrängte Klimakatastrophe”.

Dass Reschke den Deutschen nun auch noch die vermeintlich falschen Essgewohnheiten austreiben will und dafür Würmerfressen verherrlicht, passt da wie die Faust aufs Auge.
 

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

 

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Angriff auf Greifswalder OB

Von: Daniel Matissek

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

Dass jede Reaktion zwangsläufig eine Gegenreaktion zur Folge hat, ist eine Binsenweisheit nicht nur in der klassischen Physik, sondern gilt auch für politische Entscheidungen und das gesellschaftliche Zusammenleben. Jedem ist sonnenklar, dass der anhaltende Zustrom von Migranten Deutschland und seine Bürger früher oder später derart überfordert, dass es unweigerlich zur Gegenwehr kommen muss. Offenbar legt es die Politik jedoch genau darauf an.

Seit Wochen brodelt es in Mecklenburg-Vorpommern – wohlgemerkt nicht etwa in einem Ballungsraum, sondern in der tiefsten Provinz – wegen der auch dort in den Alltag der Einheimischen eindringenden ungebetenen Zwangsbeglückung durch Migrantenverteilung. In Upahl soll ein Containerdorf errichtet werden, das dem Ort mehr Flüchtlinge als ortsansässige Bewohner bescheren wird. Dreist und arrogant setzte sich der zuständige Kreistag dort über die Proteste hinweg.

„Sicherer Hafen“ durch Containersiedlungen

Dasselbe geschieht in Greifswald, wo im Ostseeviertel ebenfalls ein Containerdorf für 500 Migranten entstehen soll. Den ohnmächtigen Zorn der auch hier zu Recht um ihre Heimat und Sicherheit besorgten Menschen bekam deshalb nun der grüne Oberbürgermeister Stefan Fassbinder zu spüren, der Ziel zum versuchten tätlichen Angriff einiger Demonstranten wurde, den die Polizei nur knapp verhindern konnte. Fassbinder war zuvor nicht müde geworden, darauf hinzuweisen, dass Greifswald Mitglied des Städte-Bündnisses „Sicherer Hafen“ sei und damit auch die Patenschaft für ein Seenotrettungsschiff übernommen habe. Das Bündnis setzt sich für eine bedingungslose Massenmigration ein.

Der OB war gerade von einer Sitzung der Ortsteilvertreter gekommen, die sich einstimmig gegen den Bau der Flüchtlingsunterkunft ausgesprochen hatte; da zur gleichen Zeit jedoch der Kreistag Vorpommern-Greifswald mit knapper Mehrheit beschlossen hatte, dass sie dennoch entstehen soll, entlud sich die Wut der Demonstranten über dem OB, obwohl Fassbinder kleinlaut erklärte, er habe sich „mehr Zeit für eine Diskussion“ über die Unterkunft gewünscht. Vor dem Sitzungsgebäude hatten sich rund 500 Gegner und 50 Befürworter der Unterkunft eingefunden, die ebenfalls von der Polizei getrennt werden mussten.

Gerade genug Druck aus dem Kessel genommen

Einen Effekt scheint der Aufstand der Bürger, der von den Medien natürlich sogleich wieder in den Bereich der rechtsextremen Staats-„Delegitimierung“ gerückt wurde, aber dennoch gehabt zu haben: Am Mittwoch verkündete Fassbinder zumindest eine teilweise Wende in der Angelegenheit. Man werde nun vorschlagen, dass nicht mehr 500, sondern maximal 200 Migranten in der Einrichtung unterkommen sollen. Da die Flüchtlinge nun aber einmal da seien (und auch nicht weniger werden), müsse der Rest von ihnen allerdings auf andere Standorte in Greifswald verteilt werden.

Es wird also weiterhin allenfalls gerade so viel Druck aus dem Kessel gelassen, dass dieser nicht explodiert – doch weil die Politik der offenen Grenzen und der ungebrochenen faktischen Bevölkerungstransformation immer weitergeht, ist es nur eine Frage der Zeit, bis es irgendwann richtig knallt. In ganz Deutschland schießen Containerdörfer und Notunterkünfte aus dem Boden, weil die Städte und Kommunen unter dem Migrantenansturm zusammenbrechen und – trotz zunehmender Vertreibungen einheimischer Bewohner (siehe hier und hier) – keinen Wohnraum mehr zur Verfügung stellen können.

Schlafwandler und Dilettanten – oder Vorsatztäter?

Angesichts solcher Entwicklungen stellt sich zunehmend die Frage, ob hier wirklich nur politische Schlafwandler und gutmenschliche Dilettanten am Werk sind oder ob es womöglich gerade darum geht, die maximale Eskalation zu provozieren. Der Eindruck drängt sich zuweilen auf, dass die Bevölkerung bis in die tiefste Provinz hinein in eine verzweifelte Lage versetzt werden, in der sie sich zunehmend nicht mehr anders zu helfen weiß, als öffentliche Gebäude und gewählte Amtsträger anzugreifen. Wem aber könnte diese Entwicklung nützen?

Denkt man diesen Gedanken weiter, so kommt man zu einer verstörenden Antwort: Genau denselben Politikern, die ihre Agenda auf dem Prinzip der maximalen Spaltung durchziehen und dafür den Popanz des Rassismus und Rechtsextremismus benötigen. Der „Kampf gegen Rechts“ braucht stetig neues Futter und Feindbilder: Weil die Deutschen, ganz anders als ihnen täglich eingeredet wird, stillhalten bis zum eigenen Untergang. Trotz der anhaltenden, ungebremsten Masseneinwanderung gibt es in Wahrheit so gut wie keine tatsächlichen fremdenfeindlichen Übergriffe oder gar Unruhen des “latent rechten Pöbels”. Sollen solche möglicherweise provoziert werden – vielleicht auch mit bewährter Mithilfe der Geheimdienste – damit das eigene Weltbild vom “hässlichen völkischen Germanen” wieder passt?

BRD wird identitätsloses Multikulti-Land

Auch wenn es wie eine kühne These anmutet: Zuzutrauen wäre es Politikern, die erklärtermaßen mit diesem Deutschland nichts anfangen können und das Land so schnell wie möglich in ein identitätsloses Multikulti-Gebilde umwandeln wollen, allemal, dass hier an vielen Orten kleine, gerade noch kontrollierbare Konflikte geschaffen werden, um dann angesichts erwartbarer Reaktionen weiterhin die Keule des Rechtsextremismus schwingen zu können, die die einzige verbliebene Grundlage linksgrüner Politik ist.

Ein anderer rationaler Grund lässt sich jedenfalls kaum denken, dass Bürger selbst in der Provinz anscheinend zur Verzweiflung gebracht werden sollen, indem man ihnen die Lage vor Ort so unerträglich macht, bis sie sich endlich so verhalten, wie es ihnen seit Jahr und Tag fälschlicherweise vorgeworfen wird. Dass dies nichts mit Rassismus, sondern lediglich mit einer Situation zu tun hat, die völlig harmlosen Menschen das Leben systematisch zur Hölle macht, wird in der medialen Verfälschung dann ins Gegenteil verkehrt.

Was wirklich geschehen wird, wenn es an den zahllosen Orten, wo diese Container- und Zeltdörfer errichtet werden, tatsächlich zu Morden, Vergewaltigungen oder anderen Verbrechen kommt, ist dabei ist gar nicht auszudenken.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

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Jetzt fallen sie übereinander her

Von: Norbert Geroldinger

Dieser Beitrag von Martin Müller-Mertens erschien zuerst auf AUF1.INFO

Fast auf Knien hatte die SPD mit Grünen und Linken sondiert. Doch die Impertinenz der grünen Verbotspartei weckte in den Sozialdemokraten wohl die verbliebene Selbstachtung. Am Donnerstag genehmigte ihr Landesvorstand überraschend deutlich Koalitionsverhandlungen mit der CDU. Hat sich der parlamentarische Rammbock des Globalismus verzockt? Nicht unbedingt.

Es war eine schallende Ohrfeige: Mit 25 zu zwölf Stimmen beendete die als besonders links und Grünen-nah geltende SPD-Landesführung das rot-grün-rote Bündnis. Angeblich aus Respekt vor den Bürgern. „Diesem Willen der Wähler:innen gilt es nun Rechnung zu tragen“, so die Sprechblase der Regierenden Bürgermeisterin Franziska Giffey. 

So keifen die Grünen

Die Reaktion kam postwendend: Auch den Anschein guter Manieren ließen die Grünen nun fahren. „Niedertracht. Schämt euch“, schäumte die Bundestagsabgeordnete Renate Künast – offiziell bezogen auf eine SPD-interne Analyse der Sondierungsgespräche. Auf sechs Seiten hatten die Sozialdemokraten ihrem bisherigen Partner jedwede Kompromissbereitschaft abgesprochen: „Selbst bezüglich des bestehenden Koalitionsvertrages sah sich die Sondierungsgruppe mit ständigen Relativierungen konfrontiert.“

Arroganz der Macht?

Tatsächlich hatte der Trupp um Spitzenkandidatin Bettina Jarasch und Finanzsenator Daniel Wesener die Machtfrage gestellt – in einem selbst für die Verhältnisse der Grünen bemerkenswerten Ausmaß an Arroganz. In einem sogenannten Non-Paper – einer Vorlage, die faktisch offiziell ist, deren Existenz öffentlich jedoch geleugnet wird – degradierten sie Giffey zur Statistin. Zusammengefasst: Nach den Forderungen der Grünen hätte die SPD-Bürgermeisterin nicht einmal die Themen ihrer Pressekonferenzen ohne Zustimmung der Verbotspartei festlegen und keine Termine ohne Aufsicht wahrnehmen dürfen. 

Haben die Grünen ihr Blatt schlicht überreizt? Vielleicht, denn in der woken Blase ihrer Hochburgen gilt der eigene Machtanspruch wohl als gottgegebenes Vorrecht. Doch möglicherweise haben sie den Bruch auch bewusst provoziert. Am 26. März werden die Berliner erneut zu den Urnen gerufen. Mit dem Volksentscheid „Berlin 2030 Klimaneutral“ steht dann ein Great-Reset-Programm in Reinform zu Abstimmung. Selbst Jarasch sprach von einem Gesetz, „das ich nicht umsetzen kann”. 

Kasse machen fürs Klima

Doch den Initiatoren wie „Queers for Future“ und verschiedenen grünen Vorfeldorganisationen geht es wohl vor allem um Geld. Teil der Forderungen ist ein „Sanktionsmechanismus für jegliche weiteren Ausführungsbestimmungen und Rechtsverordnungen“. Also: Vorprogrammierte Schadenersatzansprüche, durchgesetzt von den Great-Reset-Organisationen. Als Regierungspartei mussten die Grünen diesem Raubzug skeptisch gegenüber stehen – in der Opposition werden sie zu dessen Einpeitschern mutieren und den Senat am Gängelband führen.

Und die SPD? Sie nimmt nun Platz auf dem Schoß der CDU um den früheren Hinterbänkler Kai Wegner. Der Zufall beförderte ihn ins Rote Rathaus. Begleitet von Personal, das bislang im Abgeordnetenhaus nicht einmal durch Zweitklassigkeit auffiel. Doch das ist in der Berliner Politik nichts Besonderes. 

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Regierung könnte Bevölkerung in den Abgrund reißen

Von: Kurt Guggenbichler

Dieser Beitrag von Kurt Guggenbichler erschien zuerst auf AUF1.INFO

Die Uneinigkeit und Passivität der österreichischen Regierungskoalition wird allmählich zur Gefahr für die Bevölkerung, die sich mit ihren Problemen allein gelassen fühlt und die den Boden unter den Füßen immer mehr zu verlieren droht.

Was kommt heraus, wenn die schwarzgrüne Regierung ein neues Gesetzt oder auch Maßnahmen zur Bewältigung der aktuellen Probleme berät? Die Bevölkerung kennt die Antwort nur zu gut: Meistens nichts!

Mietpreis-Bremse ausgebremst

Es ist offenbar doch nicht so leicht, „das Beste aus beiden Welten zusammenzuführen“, wie der politisch verblichene Altkanzler Sebastian Kurz einst vollmundig prahlte. Deshalb wird von der Regierung auch vieles auf die lange Bank geschoben, was aber nicht heißt, dass es dann später, nachdem das Problem lang genug verdrängt wurde, schneller mit der Lösung geht – wie die schon vor vier Jahren erstmals erörterte Mietpreisbremse deutlich macht.

Die seit einer Weile wieder aufgenommenen Beratungen darüber sollten eigentlich jetzt ein Ergebnis zeitigen, doch die Koalitionäre sind sich noch immer uneinig, obwohl der Hut schon ziemlich heftig brennt, wie es ein Sympathisant der Grünen formulierte. Doch mit brennenden Hüten herumzustolzieren, scheint schon zum ganz normalen Alltag dieser schwer handlungsfähigen Bundesregierung zu gehören, moniert er.

Entfall der Maklergebühr für Mieter

Ist sich die schwarz-grüne Koalition in wenigen Fällen dann doch einmal einig, erweist sich das gemeinsam verabschiedete Gesetzt oft als „Murks“, wie auch die beschlossene „Umstellung der Maklergebühr“ zeigt. Diese Gebühr soll künftig für Mieter entfallen und bezahlen soll nur noch der so genannte Besteller, also jener, der den Makler mit der Vermietung eines Objektes beauftragt hat.

Der Haken ist dabei allerdings: Der Mieter muss im Fall des Falles beweisen, dass der Vermieter den Makler auch wirklich bestellt hat. Für Ruth Becher, die SPÖ-Nationalratsabgeordnete und Bereichssprecherin für Wohnen und Bauen, ist diese „neue Erleichterung“ daher reine Augenauswischerei, weshalb ihre Partei dieser neuen Schmäh-Regelung auch nicht zugestimmt hat. Nichts desto trotz tritt diese mit Juli 2023 in Kraft. Ärger ist vorprogrammiert!

Krisensicherheitsgesetz mit „Impfpflicht auf Knopfdruck“ vorerst auf Eis

Ärger gäbe es zweifellos auch mit dem neuen Krisensicherheitsgesetz, wenn der derzeit vorliegende Entwurf zur Beschließung gekommen wäre. Der Gesundheitsminister und die Regierung hätten diesen gern im Eilzugtempo verabschiedet, weil darin auch eine neue „Impfpflicht auf Kopfdruck“ verankert ist. Doch diese liegt nun mit dem Entwurf vorerst auf Eis.

Der Grund: Die Hilfsorganisationen wie Katastrophendienste, Rotes Kreuz etc. und auch die Länder seien dazu nicht gehört worden, heißt es, was typisch für diese Regierung ist, ärgert sich ein Rot-Kreuz-Mitarbeiter. Doch Impfskeptiker und Impfverweigerer atmen zunächst erleichtert auf. Sie sind jedoch weiterhin entschlossen, die vorgesehene Zwangs-Impfautomatik im Krisensicherheitsgesetz zu verhindern, wie eine telefonische Blitzbefragung ergab.

Österreicher lehnen ORF-Zwangsgebühr ab

Die von der Regierung geplante und zurzeit auch heftig diskutierte Haushaltsabgabe zur Rettung des ORF wird von der Bevölkerung sogar mehrheitlich abgelehnt. Immer mehr Österreicher sind der Meinung, dass sich der ORF künftig selbst erhalten soll. In Zeiten wie diesen, so heißt es, dürfen die Bürger jedenfalls nicht auch noch mit einer Steuer für den ORF belastet werden.

Die sogenannten Krisengewinnler haben ohnehin schon erfolgreich dafür gesorgt, dass das Leben für die Menschen allmählich nicht mehr leistbar ist, was auch die Schuldenberater bestätigen. Bei den zehn staatlich anerkannten Stellen in Österreich ist die Zahl der Hilfesuchenden um 10 Prozent gestiegen.

Teuerung schlägt durch, Regierung berät…

Wen wundert’s? Die Lebensmittelpreise sind so hoch wie nie und die Teuerung schlägt bereits in vielen Bereichen durch. Und was macht die Regierung dagegen? Nichts! empören sich viele Menschen. Diese verweisen auch auf die fehlende Transparenz der Strompreise, was durch ein Gerichtsurteil bestätigt und kritisiert wird, doch diese Kritik geht bei dieser gefühllosen Regierung wie auch bei den Stromanbietern offensichtlich ins Leere. Es sei alles in Ordnung, versucht man die Gemüter zu beruhigen.

Im Sommer könnte die Konjunktur wieder aufleben, übt sich derweil Wirtschaftsminister Martin Kocher im Gesundbeten, während die Regierung weiterhin nur berät und berät und berät…

Zum Autor: Kurt Guggenbichler war Mitbegründer und Chefredakteur des „Wochenblick“. Sein journalistisches Handwerk hat er bei der „Goslarschen Zeitung“ in Norddeutschland erlernt, wo er acht Jahre lang als Redakteur, Reporter und Kolumnist tätig war. Wieder zurück in seiner Heimat, arbeitete Guggenbichler in der Funktion eines Ressortleiters dann 25 Jahre lang für die „Oberösterreichischen Nachrichten“. Zum „Wochenblick“ wechselte er einige Zeit nach seiner Tätigkeit als Chefredakteur der Tageszeitung „Oberösterreichs Neue“ und für AUF1-Info ist Guggenbichler nun als Nachrichten-Redakteur, Kommentator und Reporter im Einsatz.

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„Wirkung von Nattokinase ernst nehmen!“

Von: Norbert Geroldinger

Dieser Beitrag von Birgit Pühringer erschien zuerst auf AUF1.INFO

Die Beschwerden nach den Genspritzen schießen förmlich in die Höhe. Die Menschen brauchen deshalb dringend Hilfe. Der deutsche Mediziner Dr. Heinrich Fiechtner plädiert dafür, den Hinweisen zur positiven Wirkung von Nattokinase bei Impfschäden nachzugehen. Dass das Enzym Nattokinase den Abbau der Spike-Proteine fördern soll, hat AUF1.INFO bereits berichtet.  

Auch Dr. Heinrich Fiechtner plädiert dafür, dass Nattokinase – ein Nebenprodukt der Sojanahrung, das durch Fermentierung gewonnen wird – unbedingt ernst genommen wird, weil es den Betroffenen womöglich Hilfe bringen kann. Alles, was eingesetzt werden könne, um das Spike-Protein zu beseitigen, sei eine Möglichkeit, um den Menschen eine Besserung oder Heilung zu verschaffen. Es sei notwendig, diesen Menschen die nötige Hilfe zukommen zu lassen, sagt Dr. Fiechtner.

Spike-Protein auflösen und abbauen

Nattokinase soll die Gerinnungsaktivitäten im Körper blockieren und so den Blutdurchfluss erhöhen bzw. besser ermöglichen. „Nattokinase vermag aber auch am Spikeprotein anzusetzen und das ansonsten nicht auflösbare Protein doch aufzulösen und trägt möglicherweise dadurch dazu bei, dass ein wesentlicher krankheitserzeugender Faktor aus dem Körper geschafft werden kann“, sagt der Arzt. Vor allem zur Blutverdünnung und zur Blutdrucksenkung aber auch im Kampf gegen Alzheimer wird Nattokinase im asiatischen Raum seit Jahren eingesetzt.

Das Enzym Nattokinase – gewonnen aus dem beliebten japanischen Gericht Natto – gibt es hier im AUF1 Shop.

Studie japanischer Wissenschaftler

Japanische Wissenschaftler präsentierten ihre Ergebnisse in ihrer Studie „Abbauende Wirkung von Nattokinase auf das Spike-Protein von SARS-CoV-2“. Darin heißt es: „In dieser Studie untersuchten wir die Wirkung von Nattokinase auf das S-Protein von SARS-CoV-2. Wenn mit S-Protein eingebrachte Zell-Lysate mit Nattokinase bebrütet wurden, wurde das S-Protein dosis- und zeitabhängig abgebaut. Die Immunfluoreszenz-Analyse zeigte, dass das S-Protein auf der Zelloberfläche abgebaut wurde, wenn Nattokinase dem Kulturmedium zugesetzt wurde. Unsere Ergebnisse deuten also darauf hin, dass Nattokinase das Potenzial hat, die SARS-CoV-2-Infektion über den Abbau des S-Proteins zu hemmen.“ AUF1.INFO berichtete

„Menschen sind nach den Shots in großer Not!“

Der Mediziner Dr. Heinrich Fiechtner spricht sich dafür aus, den Hinweisen zur positiven Wirkung von Nattokinase nachzugehen. „In einer so prekären Situation wie der unseren sind alle Hinweise ernst zu nehmen und sollten den Menschen bekannt gemacht werden. Denn die Menschen, die die Shots erhalten haben, sind in großer Not!“ Dr. Fiechtner weiß, wovon er spricht. Der Arzt hat in seiner Praxis täglich mit Patienten zu tun, die seit den Spritzen an gesundheitlichen Problemen leiden. Meist seien es Herzprobleme, neurologische Probleme oder allgemeine Schwierigkeiten wie Schwäche.  Er ist seit 35 Jahren Arzt, seit dem Jahr 2000 Internist, Hämatologe und Onkologe und bereits seit vielen Jahren Palliativmediziner.

Spritzen müssten vom Markt genommen werden

Nach der Genspritze wird der Körper zum Spike-Produzenten. Die Krankheitsfälle steigen seit Beginn der Spritzen enorm an, erklärt der Mediziner. Es sei ein enormer Anstieg bei den entzündlichen Erkrankungen wie Herzmuskel- oder Herzbeutel-Entzündung zu verzeichnen, ebenso bei Schlaganfällen, Krebserkrankungen oder autoimmunologische Erkrankungen. Für Dr. Fiechtner ist es unbegreiflich, dass die mRNA-Spritzen noch immer nicht vom Markt genommen – im Gegenteil, dass die Spritzen sogar immer noch propagiert werden, da die Re-Analyse der Pfizer- und Moderna-Daten eindeutig eine weitaus erhöhte Nebenwirkungsrate zeige, nämlich bei 1 von 800 Darreichungen. Im Gegensatz dazu habe man 1976 einen Impfstoff vom Markt genommen, der bei 1 von 100.000 schwere Nebenwirkung zeigte. 1999 nahm man einen Impfstoff gegen Rotaviren vom Markt, der bei 1 bis 2 von 10.000 schwere Nebenwirkungen zeigte. Das jetzige Handeln sei „verbrecherisch“, so Dr. Fiechtner. 

Zum Autor: Birgit Pühringer war Journalistin beim „Wochenblick“ und ist auch Moderatorin bei AUF1. Fokus: Menschen, die im Mainstream nicht gehört werden. Hält aber auch mit Kritik am aktuellen politischen Geschehen nicht hinterm Berg. 2021 wechselte die ehemalige Polizistin in Zeiten des Corona-Wahnsinns die Seiten und kehrte nach über 20 Jahren dem Staatsdienst den Rücken. Seitdem schrieb sie für den „Wochenblick“. Mit viel Engagement ist sie ein Teil der aufrichtigen und ehrlichen Berichterstattung.

 

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Erfolgreicher Protest gegen Manipulation an Roald Dahls Werken

Von: Norbert Geroldinger

Dieser Beitrag erschien zuerst auf AUF1.INFO

Vielen Erwachsenen dürften noch die Schriften von Roald Dahl bekannt sein. Der britische Erfolgsautor, der 1990 starb, veröffentlichte unzählige Kinderbücher, die der zur Verlagsgruppe „Penguin Random House“ gehörende Verlag „Puffin Books“ herausgab.

Wie schon zuvor beim sudetendeutschen Kinderbuchautor Otfried Preußler, der etwa „Die kleine Hexe“ oder den „Räuber Hotzenplotz“ schrieb, oder bei der weltbekannten schwedischen Bestseller-Autorin Astrid Lindgren, Verfasserin von Millionen verkaufter Kinderbücher wie „Pippi Langstrumpf“, zensiert man nun den renommierten englischen Autor Roald Dahl, wie wir vor kurzem bereits berichteten.

Bilder- und Schriften-Stürmerei

Es sind die politisch korrekten Kultur-Marxisten, die sich anmaßen, die Schriften großer Literaten im Nachhinein zu verändern – vielfach sogar gegen den Willen der Betroffenen, wie es bei Lindgren und Preußler der Fall war. Und die bereits verstorbenen Autoren wie Dahl können sich gegen die Bilder- und Schriften-Stürmerei der Zeitgeist-Fanatiker überhaupt nicht mehr wehren. Nachdem kürzlich die britische Tageszeitung „The Telegraph“ verkündet hatte, dass der Verlag „Puffin Books“ Hunderte von Änderungen an Figuren und Sprache des Erfolgsautors Roald Dahl vorgenommen habe, wehte ein Sturm der Entrüstung durch dessen Redaktionsstuben.

Geschlechts-neutral statt Autoren-Text

Viele Bürger wollten es nämlich nicht hinnehmen, dass es zu geschlechtsneutralen Bezeichnungen bekannter Romanfiguren und zu veränderten Charakterisierungen einzelner Protagonisten kommt. Diese werden nun etwa euphemistisch als „enorm“ statt als ursprünglich „fett“ beschrieben. Die Zensoren werden als sogenannte „Sensitivity Reader“ bezeichnet und sollen Bücher auf mögliche – wie es beschönigend heißt – beleidigende Inhalte prüfen. Diesmal hatte der Protest der Öffentlichkeit Erfolg.

Original-Version bleibt vorerst

Denn der Verlag, der zuerst beschwichtigend erklärt hatte, die Änderungen seien „klein und wohlüberlegt“, machte insofern einen Rückzieher, als dass er – neben der zensierten Ausgabe – 2023 nochmals eine unveränderte „Classic Collection“ von Roald Dahl herausgeben werde. Damit könne der Leser beide Versionen vergleichen. So dürfen sich nun immerhin Literaturfreunde und vor allem die ganz junge Generation über die unverfälschten Versionen des beliebten Kinderbuch-Autors freuen.

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Im Auftrag des US-Imperiums – stellt Europa auf Kriegswirtschaft um?

Von: Norbert Geroldinger

Dieser Beitrag von Knud Wermescher erschien zuerst auf AUF1.INFO

Die Wirtschaft der Vereinigten Staaten wurde mit Beginn des Zweiten Weltkrieges in eine Kriegswirtschaft umgebaut. Dadurch gelang es den USA nicht nur den Krieg zu ihren Gunsten zu entscheiden, sondern auch aus der sogenannten Großen Depression – einer jahrelangen schweren Wirtschaftskrise – herauszukommen. 

Aufgrund des Erfolgs hat man dieses Modell auch nach dem Krieg beibehalten. So ist bis heute das Militär der größte Auftragsgeber der amerikanischen Industrie. Egal, ob Rüstungsindustrie, Pharmakonzerne, Getränkeindustrie oder Klopapierhersteller: Sie alle profitieren davon, dass sich die USA seit Jahrzehnten unentwegt im Kriegs- bzw. Krisenmodus befinden. 

Frieden ist schlecht fürs Geschäft

Die Politik wiederum hat nur dafür zu sorgen, dass es auch so bleibt. Droht nun plötzlich irgendwo Frieden auszubrechen, kümmern sich CIA und Helfer sogleich darum, dieses Wirtschaftshemmnis zu beseitigen. Frieden ist schlecht fürs Geschäft, Amerika lebt vom Krieg. Und wenn es gerade keinen gibt, dann macht man eben einen und sorgt auch dafür, dass dieser möglichst lange andauert. Denn je länger geballert wird, desto höher ist der Profit. Den Krieg zu gewinnen, ist dabei nebensächlich. Auch vernichtete Menschenleben in beliebiger Zahl spielen keine Rolle, wenn es darum geht, amerikanische Arbeitsplätze zu sichern. Europäische Leben zählen da erst recht nicht. 

Kollateralschäden werden billigend in Kauf genommen

Genau das lässt sich derzeit vortrefflich am Beispiel des Ukraine-Konflikts beobachten, wo Kollateralschäden, wie nicht-amerikanische Menschenleben oder der Zusammenbruch der gesamten europäischen Wirtschaft, von Washington nicht nur billigend in Kauf genommen werden. Denn offensichtlich haben die Politmarionetten des alten Kontinents nun den Auftrag erhalten, auch ihre Länder auf Kriegswirtschaft umzustellen. Um sie dann anschließend in den Kampf gegen Russland bzw. China zu hetzen. 

Kriegswirtschaft in der EU?

Genau wie im Ersten und Zweiten Weltkrieg, als die führenden Kreise in den USA freudig dabei zusahen, wie Europa zum Schlachtfeld und zum Schuldner amerikanischer Banken wurde. Oder wie im Ersten Golfkrieg zwischen dem Iran und dem Irak. Und auch der zukünftige, möglicherweise letzte Konflikt wird bereits generalstabsmäßig vorbereitet: Entgegen allen Regeln und Voraussetzungen soll die Ukraine EU- bzw. Nato-Mitglied werden. Ursula von der Leyen, obwohl gar nicht dazu berechtigt, ordnet zugleich in Form eines Drei-Stufen-Plans an, die Munitionsherstellung in der EU massiv zu steigern. Finanziert vom europäischen Steuerzahler u.a. durch einen Sonderfonds, die sogenannte „Europäische FRIEDENSfazilität“. 

Um die finanziellen Kosten des russisch-amerikanischen Konflikts in der Ukraine zu stemmen, diskutiert jetzt auch Deutschland nach Vorbild Dänemarks, einen Feiertag zu streichen. Dafür wird im kommenden Krieg ohnehin kein Platz mehr sein. Wenn die Europäer diesen verhindern wollen, müssen sie endlich aufstehen und sich gegen den US-Vasallenstatus auflehnen. Europa muss seinen eigenen, dritten Weg gehen, sonst droht seinen Völkern der endgültige Untergang.

 

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Industrie will mit geplantem Verschleiß von Waren Umsatz ankurbeln

Von: Norbert Geroldinger

Dieser Beitrag von Knud Wermescher erschien zuerst auf AUF1.INFO

Eigentlich sollte ein Produkt ja möglichst lange halten. Zumindest aus Sicht des Käufers. Die Realität sieht aber leider meist anders aus. Galt es einst als selbstverständlich, Produkte von großer Robustheit und Langlebigkeit herzustellen, ist man heute selbst beim Kauf teurer Geräte mittlerweile nicht mehr davor gefeit, schon nach kurzer Zeit manch böse Überraschung zu erleben. 

So sind zum Beispiel viele Laptops oder Tablets bereits nach einem Jahr defekt. Aber auch Drucker, Handys oder Waschmaschinen geben ihren Geist oftmals bereits vorzeitig auf.

Gezielte Manipulationen

Dass es sich dabei um keinen Zufall handelt, zeigte bereits ein preisgekrönter Dokumentarfilm aus dem Jahr 2010. Originaltitel: „The Light Bulb Conspiracy“, zu Deutsch: „die Glühbirnen-Verschwörung“. Der Film, der u.a. bei „Arte“ unter dem deutschen Titel „Kaufen für die Müllhalde“ gesendet wurde, berichtet anhand der Glühbirnen-Produktion von der Entstehung der sogenannten „geplanten Obsoleszenz“, also dem gewollten Verschleiß. Und die begann bereits in den 1920er-Jahren. Genauer gesagt 1924, als die weltweit führenden Hersteller, nämlich „Osram“, „Philips“ und „General Electric“ – gemeinsam als „Phoebus-Kartell“ –, eine maximale Lebensdauer für Glühbirnen festlegten. 

Unheilvolles Firmenkartell

All diese Firmen verpflichteten sich hierbei vertraglich, die Leistungsfähigkeit ihrer Produkte auf 1.000 Stunden herunterzuschrauben, und das, obwohl bereits Patente für Glühbirnen mit einer Leistungsdauer von über 100.000 Stunden vorlagen! Man begann also damit, absichtlich ein qualitativ minderwertigeres Produkt mit wesentlich kürzerer Lebensdauer als möglich auf den Markt zu bringen. Einfach deshalb, um den Verkauf anzukurbeln. Geht die Glühbirne früher kaputt, müssen die Konsumenten schneller wieder eine neue kaufen. Dieses Vorgehen blieb in weiterer Folge natürlich nicht auf Glühbirnen beschränkt. Heute werden u.a. auch in Autos, Handys oder Waschmaschinen absichtlich minderwertige Bauteile verwendet, um deren Haltbarkeit zu verkürzen. Und Drucker werden sogar nachweislich darauf programmiert, nach einer bestimmten Zahl an Ausdrucken bzw. Kopien den Betrieb einzustellen. 

Gewollter Verschleiß verdrängt Nachhaltigkeit

Während man nun in Ländern des ehemaligen Ostblocks aufgrund der Rohstoff-Knappheit auf die Produktion langlebiger Produkte setzte, wurde die geplante Obsoleszenz neben anderen künstlichen verkaufsfördernden Maßnahmen zum fixen Bestandteil des kapitalistischen Wirtschaftsmodells. Dass sich daran bis heute praktisch nichts geändert hat und auch die Politik keinerlei Interesse daran zu haben scheint, dieses umweltschädigende Verhalten abzustellen, beweist, dass es den Mächtigen niemals um Nachhaltigkeit ging. Denn natürlich handelt es sich auch bei Produkten wie E-Autos oder Windräder um umweltschädliche Produkte mit begrenzter Lebensdauer.

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Übersterblichkeit schockt Experten

Von: Mag. Kornelia Kirchweger
Grabstein

Dieser Beitrag von Kornelia Kirchweger erschien zuerst auf AUF1.INFO

Datenanalysen von Versicherern, Aktienmanagern und Gesundheitsexperten zur Übersterblichkeit in den letzten zwei Jahren ergaben einen deutlichen Zusammenhang mit der Covid-19-Genspritze. Experten sprechen von einem Daten-Schock. Es sei nämlich viel schlimmer als erwartet. 

Die außergewöhnlich hohen Todesraten könnten zu einem Problem für die nationale Sicherheit werden. Besonders schockiert sind sie über das beharrliche Schweigen der Behörden. Insbesondere auch wegen der steigenden Todesraten bei jungen, gesunden Athleten. Das müsse doch endlich hinterfragt werden, wird kritisiert. 

Todesfälle explodieren

Der langjährige Wallstreet-Investor Edward Dowd schrieb nun ein Buch: „Cause Unknown“ (Ursache unbekannt). Es geht darin um die Folgen von Corona. Denn in den USA sterben überdurchschnittlich viele junge, eigentlich Gesunde. Dowd belegt das mit Zahlen und Medienberichten. In 38 Jahren habe es 29 Todesfälle pro Jahr gegeben. „…wir können uns glücklich schätzen, wenn wir einen Monat unter 29 haben“, sagte er. Die Ursache für die plötzlichen Todesfälle bezeichnet er als „Elefant im Raum der Impfstoffe gegen COVID-19“. Natürlich könne man auch andere Ursachen dagegenhalten.  Aber dann stelle sich die Frage, „was in unserem Land vor sich geht, über das aus Sicht der globalen Gesundheit niemand sprechen will.“ 

Daten-Schock

Dowd weiter: „Wir haben Einsen und Nullen gezählt – tot oder nicht tot. Dabei wurden die überzähligen Todesfälle im Vergleich zum Ausgangswert eruiert. Die Daten sehen noch schlimmer aus, als wir dachten“, sagte er. Sie zeigen eine horrende Verschiebung von 2020 auf 2021 und 2022. Zunächst starben vor allem alte Menschen jetzt sterben Junge mit einer erhöhten Sterberate, und zwar durchgängig. Laut Lebensversicherung „One America“ sind im dritten Quartal 2021 um 40 Prozent mehr Menschen im Alter von 18 bis 64 Jahren gestorben – gegenüber dem Niveau vor der Pandemie. Laut einem im Juni 2021 veröffentlichten Bericht der „Society of Actuaries“ (Gesellschaft der Versicherungsmathematiker) für 2021 sind die Versicherungsansprüche im dritten Quartal gar um 84 Prozent gestiegen. 

Drohende Katastrophe 

Dowd, der keinen Gen-Stich hat, sieht auch eine Korrelation zwischen Ländern mit hohen Impfraten und plötzlichen Todesfällen. Das heiße zwar nicht gleich „Kausalität“. Man müsse dem aber nachgehen. Er spricht von vier Phasen, die Menschen durchlaufen: Trauer, Schock, Verleugnung, Wut und Akzeptanz. Er habe sein Buch geschrieben, um die Menschen von der Verleugnung des Phänomens des plötzlichen Todes zur Wut zu bewegen. „Und zwar so schnell wie möglich, um das zu stoppen“. Diese Impf-Situation sei katastrophal. Sie werde die wirtschaftliche Lage auf Jahre hinaus beeinflussen.

Sportler fallen um

Auch Medizin-Experten belegen mit Zahlen und Studien, was Dowd vorbringt. Demnach sind zwischen 2021 und 2022 weltweit mindestens 1616 Herzstillstände oder andere schwerwiegende medizinische Probleme bei Covid-19-genbehandelten Sportlern dokumentiert. Ein Großteil, nämlich 1114 Fälle, verliefen tödlich. Dabei haben Sportler generell ein geringeres Risiko für Herzstillstand, sagt der Biologe Panagis Polykretis. Sie werden ja regelmäßig durchgecheckt, insbesondere am Herzen. Bei Nicht-Sportlern ist, laut Studie von 2016 das Risiko eines plötzlichen Herztods um bis zu 29-mal höher. 

Plötzliche Herztode

Der renommierte Kardiologe, Dr. Peter McCullough, verweist auf eine europäische Studie, in der plötzliche Herztode bei europäischen Profisportlern beobachtet wurden. Von 1966 bis 2004 wurden demnach 1101 plötzliche Herztode festgestellt. Das entspricht etwa 29 Todesfällen pro Jahr. In den USA gibt es jährlich über 100 Fälle. Das ist jetzt anders. Bei aktuellen und ehemaligen Sportlern gibt es allein im Jahr 2022 Berichte über 190 Todesfälle durch Herzstillstand oder andere Faktoren. Darin nicht enthalten sind Sportler mit unbekanntem Impfstatus und Sportler, deren Namen nicht in den Medien auftauchten. Auch Sportler in Colleges, Universitäten und anderen internationalen Ligen sind darin nicht erfasst. 

Vor allem Junge

McCullough ist überzeugt: Plötzliche Herztode haben nach Impfungen zugenommen. Zahlen aus Großbritannien legten einen starken zeitlichen Zusammenhang zwischen „Impfungen“ und Sterblichkeit bereits Ende 2021 nahe. Die vom „Nationalen Büro für Statistik“ am 21. Februar 2023 aktualisierten Daten bekräftigen das. McCullough verwies auf verschiedene Studien, die einen starken Anstieg der Myokarditis (Herzmuskelentzündung) bei Kindern und Jugendlichen, nach COVID-19-Impfungen, nachwiesen. Dies aufgrund von Vergleichszahlen von 2017 bzw. 2012. Andere Studien belegen Herzverletzungen bei Kindern, die zwei Dosen der Covid-19-Genspritze erhalten haben. Das Gegenargument, das Corona-Virus könne zu Herzschäden führen, wird durch eine Studie vom April 2022 widerlegt.

Zum Autor: Kornelia Kirchweger war Journalistin bei „Austria Presse Agentur“, Bundespressedienst, „BBC“, „Asahi Shimbun“. Fokus: EU, Asien, USA, Afrika. Seit 2016 beim „Wochenblick“. Rockte die sozialen Medien mit ihrem offenen Brief an Greta Thunberg und machte gegen den UNO-Migrationspakt mobil.

 

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Österreichs Gesundheitsminister hetzt weiter

Von: Birgit Pühringer

Dieser Beitrag von Birgit Pühringer erschien zuerst auf AUF1.INFO

Die Hetze und Ausgrenzung in Österreichs Gesellschaft gehen munter weiter. Denn wer gedacht hat, der von Bundeskanzler Nehammer und Gesundheitsminister Rauch so theatralisch eingeläutete Versöhnungsprozess sei ernst gemeint, wird nun bitter enttäuscht. Doch mal ehrlich: Es war nicht anders zu erwarten. 

In einem aktuellen Interview macht Österreichs Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) keinen Hehl daraus, dass er keine Notwendigkeit sieht, sich mit Menschen zu versöhnen, die die Wissenschaft infrage stellen oder Tatsachen leugnen. Gemeint sind damit laut Rauch Menschen, die keine Masken, keinen Lockdown und keine Impfung wollten. Sprich Menschen, die nicht systemhörig und regimekonform sind. Für den Minister steht also fest, dass er weiter schamlose Ausgrenzung betreiben wird. 

Schall und Rauch

Rauch demontiert damit Karl Nehammers (ÖVP) Vorstoß zur angeblichen Versöhnungsaktion, durch die die Gräben in der Gesellschaft geschlossen werden sollten (AUF1.INFO berichtete). Minister Rauch selbst sprach sich noch vor Kurzem dafür aus, Menschen mitzunehmen und nicht in eine Ecke zu stellen. Konkret sprach er Anfang Februar von Verwerfungen quer durch Familien und Vereine, die durch die Impfpflicht entstanden seien. Doch nun scheint alles vergessen – es ist Schall und Rauch! 

Minister-Heuchelei: „Es ist mir nicht egal, wie es dir geht!“

Es war eine Heuchelei sondergleichen, als Rauch erklärte, er würde sich deswegen Sorgen machen. Gerade in seiner Tätigkeit als Sozialminister sei es seine Aufgabe, den Menschen das Gefühl zu geben, dass es ihm nicht egal sei, wie es den Leuten gehe und ob sie ihre Rechnungen bezahlen können, meinte der Minister. Er würde sich darum kümmern, dass sich „deine Lebensverhältnisse so verbessern, dass du in der Lage bist, deinen Lebensunterhalt ordentlich zu bestreiten“, wurde Rauch noch am 4. Februar großmächtig zitiert

Vom Corona-Leugner zum Wissenschafts-Leugner

Man könne es sich nicht leisten, ein Drittel der Bevölkerung abgehängt zu lassen. Es ging offenbar nur um Wähler-Fang. Gemeint waren nämlich damit die FPÖ-Wähler – die Menschen, die der Regierung ganz besonders ein Dorn im Auge sind. Für Rauch wird es also keine großangekündigte Versöhnung mit sogenannten Wissenschafts-Leugnern geben. Es ist eine neue Wort-Kreation statt der mittlerweile ziemlich langweiligen Phrase „Corona-Leugner“. Offenbar reicht Corona-Leugner nicht mehr aus, um kritische Menschen verächtlich zu machen. 

Rauchs Wissenschaft längst widerlegt

Dass aber Rauchs einzige Wissenschaft bereits unzählige Male widerlegt wurde, stört den Minister nicht. Man bedenke etwa die als „Game Changer“ präsentierte Genspritze – die weder wirksam noch sicher ist, dafür vor Nebenwirkungen nur so strotzt. Oder die schädlichen Masken, die nicht vor einem Virus schützen und dann noch die Lockdowns, die die Wirtschaft nachhaltig zerstört und viele Menschen in den Ruin getrieben haben. Einen Anlass zur Entschuldigung und Aufklärung dieses Wahnsinns sieht Rauch in seiner Welt aber keinen. 

Antrieb für Kärnten-Wahl 

Dass sich Rauch nun mit seinen aktuellen unterirdischen Aussagen keinen besonderen Gefallen getan hat, ist wohl offensichtlich. Denn genau diese Aussage könnte sich am kommenden Sonntag bei den Kärntner Landtagswahlen auswirken und dem Kurs der grün-schwarzen Partie erneut eine Absage erteilen. Womöglich treibt genau diese Aussage abermals vermehrt Menschen zu den Wahlurnen und motiviert sie, sich für eine Veränderung stark zu machen. Wie bereits in Niederösterreich – nachdem sich Van der Bellen gegen FPÖ-Chef Herbert Kickl als Kanzler geäußert hatte (AUF1.INFO berichtete).

Zum Autor: Birgit Pühringer war Journalistin beim „Wochenblick“ und ist auch Moderatorin bei AUF1. Fokus: Menschen, die im Mainstream nicht gehört werden. Hält aber auch mit Kritik am aktuellen politischen Geschehen nicht hinterm Berg. 2021 wechselte die ehemalige Polizistin in Zeiten des Corona-Wahnsinns die Seiten und kehrte nach über 20 Jahren dem Staatsdienst den Rücken. Seitdem schrieb sie für den „Wochenblick“. Mit viel Engagement ist sie ein Teil der aufrichtigen und ehrlichen Berichterstattung.

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„Mohrenkopf“ aus Udo Jürgens’ Sahne-Hit gestrichen

Von: Kurt Guggenbichler

Dieser Beitrag von Kurt Guggenbichler erschien zuerst auf AUF1.INFO

Die Udo-Jürgens-Fans sind empört. Diesen Kulturmarxisten im öffentlich-rechtlichen deutschen Fernsehsender ZDF sollt man endlich das Handwerk legen, wird gezetert, nachdem dort in einer Show der Schlagertext eines Hits des 2014 verstorbenen Gesangs-Stars aus politischen Korrektheitsgründen verändert wurde.

Worum geht es konkret bei diesem Eklat? Um den Ohrwurm: „Aber bitte mit Sahne“. Eine Textpassage darin heißt: „Sie pusten und prusten, fast geht nichts mehr rein. Nur ein Mohrenkopf höchstens, denn Ordnung muss sein.“

53 Jahre lang hat sich niemand an dieser Textpassage gestört. Bis kürzlich Giovanni Zarrella in seiner gleichnamigen ZDF-Show mit Roland Kaiser und der Pop-Sängerin Namika ein Hit-Medley zu Ehren von Udo zelebrierte, bei dem auch der „Sahne-Song“ zu hören war.

Aus Mohrenkopf wurde Schokokuss

Doch statt des darin vorkommenden Wortes „Mohrenkopf“ wurde plötzlich und zur Verwunderung des Publikums „Schokokuss“ gesungen – die Sprachpolizisten haben wieder einmal zugeschlagen. Wie weit werden es diese noch treiben? Und wie lange werden Fernsehverantwortliche noch solchen Blödsinn mitmachen? Der öffentlich-rechtliche Sender WDR ist schon dabei, das unsinnige Gendern aus seinen Informationsprogrammen zu verbannen (wie AUF 1. INFO bereits berichtete).

Seit vielen Jahren ein Klassiker

Als Eckart Hachfeld Mitte der 1970er Jahre den Text von „Aber bitte mit Sahne” schrieb, hat er natürlich den damals gängigen Begriff „Mohrenkopf” verwendet und dabei – ganz klar – die bekannte Süßspeise gemeint. In der Konditorei „Urbann“ in der oberösterreichischen Stadt Wels werden noch heute „Mohrenköpfe“ und „Indianer“ als Mehlspeisen angeboten. Sie sind dort schon seit Jahrzehnten Dessert-Klassiker – wie es auch der Udo-Jürgens-Hit mit dem Originaltext für die vielen Schlagerfans ist.

Wurden Jürgens-Kinder über Text-Änderung informiert?

Den Sahne-Text haben seine Kinder John und Jenny in der Giovanni-Zarella-Show ebenfalls freudig mitgesungen. Ob in der Originalversion oder in der geänderten Version, ist nicht bekannt.

Die Udo-Jürgens-Fans stellen sich nun die Frage, ob die beiden vor der Show anständigerweise über die Textänderung informiert wurden? John und Jenny sind schließlich die Erben an den Rechten der Songs ihres Vaters, wenn auch nicht am „Aber bitte mit Sahne“-Text. Leider ist Textautor Hachfeld schon 1994 gestorben und kann sich somit nicht mehr wehren. Aber die Erben an den Rechten seiner Texte könnten es.

Verletzung des Urheberrechts durch selbsternannte Sprach-Polizei

Denn mit der Änderung von „Mohrenkopf“ zu „Schokokuss“ liege eine klare Verletzung des Urheberrechts vor, erklärt die Schlager-Komponistin und Vizepräsidentin des österreichischen Komponistenbundes (Austrian Composers Association), Hanneliese Kreißl-Wurth, auf eine AUF1.INFO-Anfrage. Immer öfter würden selbsternannte Sprachpolizisten anderes geistiges Eigentum selbstherrlich verändern, wenn dieses nicht ihren Vorstellungen von politischer Korrektheit entspricht, beklagen zunehmend deutschsprachige Komponisten und Autoren.

Bei „1000 und 1 Nacht“: Indianer-Passage geändert

Zuletzt erst stieg der frühere linke deutsche Bundestagsabgeordnete und Liedermacher Diether Dehm auf die Barrikaden, weil Florian Silbereisen „eigenmächtig“ den Text des bekannten Hits „1000 und 1 Nacht – und es hat Zoom gemacht“ geändert hat. Die geänderte Version haben dann Silbereisen und Beatrix Egli anlässlich des Bühnenabschieds von Jürgen Drews im Duett zum Besten gegeben und dabei das Wort „Indianer“ aus der ursprünglichen Textpassage gegen das Wort „zusammen“ ausgetauscht.

So wurde die ursprüngliche Zeile mit dem Satz „Erinnerst du dich, wir ham’ Indianer gespielt“ von Florian Silbereisen durch den Satz ersetzt: „Erinnerst du dich, wir ham’ zusammen gespielt“.

Verschandelung und Urheberrechts-Verletzung

Für Diether Dehm, der den Text des 1984 entstandenen Deutschrock-Klassikers gemeinsam mit dem Sänger Klaus Lage verfasste, ist eine solche eigenmächtige Änderung nicht hinnehmbar. Via Facebook hat sich der frühere SPD-Politiker nach der Sendung auch verärgert über die Verunstaltung seines Textes ausgelassen, sprach von der „Verschandlung eines geschützten künstlerischen Werks“ und einer „Urheberrechtsverletzung“. Allein wegen groben Unsinns, wetterte Dehm, sollten Silbereisen und Egli in eine geschlossene Einrichtung eingewiesen werden.

Zum Autor: Kurt Guggenbichler war Mitbegründer und Chefredakteur des „Wochenblick“. Sein journalistisches Handwerk hat er bei der „Goslarschen Zeitung“ in Norddeutschland erlernt, wo er acht Jahre lang als Redakteur, Reporter und Kolumnist tätig war. Wieder zurück in seiner Heimat, arbeitete Guggenbichler in der Funktion eines Ressortleiters dann 25 Jahre lang für die „Oberösterreichischen Nachrichten“. Zum „Wochenblick“ wechselte er einige Zeit nach seiner Tätigkeit als Chefredakteur der Tageszeitung „Oberösterreichs Neue“ und für AUF1-Info ist Guggenbichler nun als Nachrichten-Redakteur, Kommentator und Reporter im Einsatz.

 

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Grillen oder Kinderpornos schauen

Von: Daniel Matissek

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

Was du isst, was du trinkst, was du denkst, was du sagst, wie und wohin du dich fortbewegst, mit dem du beruflich und privat zu tun hast: Es gibt keinen Lebensbereich mehr, der heute nicht politisiert und weltanschaulich durchtränkt wird. In Deutschland ist diese Entwicklung vor allem dank des staatlich privilegierten, zwangsgebühren-finanzierten Rundfunk-Systems besonders weit vorangeschritten.

Das Ausmaß, in dem sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk das Recht herausnimmt, die Menschen, von deren Zwangs-Gebühren seine Mitarbeiter wie die Maden im Speck leben, zu bevormunden, sie geistig und in ihrem natürlichen Empfinden umzuprogrammieren und zu so gezielt zu desorientieren, spottet inzwischen jeder Beschreibung – und erstreckt sich praktisch auf ausnahmslos alle Lebensbereiche.

Dreiste Umerziehung

Vor allem beim Thema zulässige Ernährungsgepflogenheiten macht sich die Umerziehung immer dreister bemerkbar. Dass man auf der gutmenschlichen Seite des die Medien beherrschenden politischen Spektrums Fleischkonsum als klimaschädliche und unmenschliche Gewohnheit reaktionärer Ewiggestriger ansieht, ist keine Überraschung. Was aber der Deutschlandfunk in einem sechsteiligen Podcast zum Thema „Wen dürfen wir essen?“ zum Besten gab, übertrifft alles bisher Dagewesene. Julian Reichelt hat sowohl auf seinem Portal „Achtung, Reichelt!” als auch auf seinem „Pleiteticker“ auf diesen skandalösen Tiefpunkt totalitärer Anmaßungen hingewiesen.

In dem Podcast heißt es wörtlich „Der Grill dampft langsam vor sich hin. (…) Aus der Schweineschulter ist eine duftende Schüssel mit Pulled Pork geworden. (…) Der einzelne Einkauf macht noch keinen Unterschied. Und nicht jeder muss sich für die gleichen Dinge engagieren. Was aber, wenn man das weiterdenkt. Könnte man mit den gleichen Argumenten nicht sogar den Konsum von Kinderpornographie rechtfertigen? Dass ein einzelner Download noch keinen Unterschied macht und dass man sich für Kinderrechte einfach für eine andere gute Sache engagiert. Lässt sich etwas, das moralisch falsch ist, wirklich so einfach rechtfertigen?“

Kriminalisieren statt überzeugen

Der „Deutschlandfunk” vergleicht hier also allen Ernstes Menschen, die Fleisch essen, mit Menschen, die sich Kinderpornos ansehen, indem er einmaligen Grillgenuss mit dem einmaligen Download eines Kinderpornos gleichsetzt. Ein einfaches Plädoyer für eine vegetarische oder vegane Lebensweise reicht offenbar nicht mehr – Fleischkonsum wird hier auf eine Stufe gestellt mit Pädophilie. Dass eine solch wahnwitzige Entgleisung über einen zwangsgebührenfinanzierten Sender läuft und dort Radikale zu Wort kommen dürfen, die weltweit übliche, geschichtlich in allen Kulturen traditionell hochgeschätzte Ernährungsgewohnheiten mit sexuellen Perversitäten gleichsetzen, ohne dass sich irgendjemand zum Eingreifen aufgerufen sah, zeigt, dass diese Ansicht dort offenbar mehrheitsfähig und der hanebüchene Vergleich als vertretbar akzeptiert wurde.

Der gleich mehrfach gesendete Podcast hat ohnehin eine eindeutige Richtung: „Alles beginnt mit einer simplen Frage: Warum isst du Fleisch? Während viele Menschen Massentierhaltung ablehnen, essen neun von zehn in Europa Fleisch. Warum leben wir in einer Welt, die eigentlich niemand will?“, heißt es in einem der Begleitexte. Fleischessern wird hier von Anfang ein schlechtes Gewissen eingeredet. Die Sendung verfolgt offensichtlich nicht das Ziel, einigermaßen neutral über Essgewohnheiten zu berichten, sondern die grundsätzliche moralische Verwerflichkeit des Fleischkonsums zu demonstrieren.

Aggressive Einseitigkeit

Damit reiht sie sich in die endlose Folge ähnlicher ÖRR-Formate ein, die jeden journalistischen Anspruch längst zugunsten einer belehrenden, dauermoralisierenden Indoktrinierung aufgegeben haben. Egal, ob Klimawandel, Migration oder Gender-Ideologie – auf allen Ebenen in den unzähligen Programmen von ARD, ZDF und „Deutschlandfunk“ werden die Gebührenzahler mit einer aggressiven Einseitigkeit indoktriniert, mit der sich eine nahezu ausschließlich linke bis linksradikale Belegschaft anmaßt, die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung in ihrem Sinne umzuerziehen.

Dass Fleischesser de facto mit Kinderschändern gleichgesetzt werden, zeigt einmal mehr, wie sehr man sich vom eigentlichen Programm-Auftrag der Unparteilichkeit, der die einzige Daseinsberechtigung dieser Anstalten ist, entfernt hat.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

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Baerbocks Vision einer „feministischen Außenpolitik“

Von: Daniel Matissek

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

Das Versprechen der Grünen Annalena Baerbocks, sie wolle eine „feministische Außenpolitik“ betreiben, ließ Anhänger wie Kritiker lange ratlos zurück. Jetzt hat sich Baerbock, gemeinsam mit ihrer SPD-Kabinettskollegin Svenja Schulze, an eine Definition herangewagt. Das heute vorgestellte Ergebnis ist ebenso ideologie-triefend und substanzlos wie Baerbocks bisherige diplomatische „Leistungen“.

Dass einem die noch keine anderthalb Jahre andauernde Amtszeit von Außenministerin Annalena Baerbock bereits wie eine Ewigkeit vorkommt, liegt nicht zuletzt daran, dass bald kein Tag mehr vergeht, ohne dass sie mit ihrem dilettantischen Gebaren ihre Amtsunfähigkeit beweist.

Absurde Konstrukte

Das Einzige, was diese fremdscham-würdige Person kann, ist, die an sich dringende Notwendigkeit pragmatisch-realistischer Außenpolitik mit absurden grünen Ideologie-Konstrukten zu überfrachten. Ihr Steckenpferd ist dabei die sogenannte „feministische Außenpolitik“. Trotz aller Krisen auf der Welt fanden sie und ihre SPD-Kollegin, Entwicklungsministerin Svenja Schulze, heute die Zeit, dieses Konzept auf nicht weniger als 80 bzw. 40 Seiten vorzustellen.

Was dabei herauskam, war das erwartbare inhaltsleere Geschwafel. Das Ziel feministischer Außenpolitik sei es, so Baerbock, gemeinsam stärker zu sein. „Friedensverhandlungen sind stabiler und tragfähiger, wenn alle Menschen mit am Tisch sitzen. Und das gilt insbesondere für die Hälfte der Bevölkerung und das sind Frauen“, hieß es im naiven Duktus pubertierender Schülerinnen. Feministische Außenpolitik sei „bitter nötig“, weil Männer und Frauen weltweit noch immer nicht gleichgestellt und Frauen in Konflikten besonders verletzlich seien.

Noch mehr Posten und Pöstchen

Wie von Kritikern befürchtet, geht es aber – wie eh und je – vor allem darum, neue Posten und Pöstchen für links-grüne Gesinnungs-Genossinnen zu schaffen. So will man etwa dem Missstand abhelfen, dass nur 30 Prozent der deutschen Auslandsvertretungen von Frauen geleitet würden. Bei sämtlichen Auslands-Projekten beider Ministerien soll die Förderung von Frauen zur Leitlinie werden. Anders als zuvor, soll dies mit aller Entschiedenheit verfolgt werden. Schulze ließ verlauten, den Anteil an Gleichstellungsprojekten von derzeit 65 auf 93 Prozent zu erhöhen.

Konkret heißt das, deutsches Steuergeld mehr denn je in neokolonialen Bevormundungsprojekten im globalen Süden zu verschwenden, die an den dortigen Realitäten völlig vorbeigehen und irgendwo im Nirwana versickern. In Berlin und anderswo werden hingegen gut bezahlte Stellen für pseudo-akademische „Aktivisten“ geschaffen. Dazu gehört natürlich auch der Posten einer mit großer Machtfülle ausgestatteten eigenen Botschafterin für feministische Außenpolitik.

Weltanschauliche Zwangsschulung des diplomatischen Dienstes

Die Mitarbeiter des diplomatischen Dienstes müssen zudem entsprechende Schulungen über sich ergehen lassen, „um einen ‚feministischen Reflex‘ auszubilden“, wie es in Baerbocks letzte Woche gestreutem Konzept-Papier hieß. Damit soll der angeblich so dringend benötigte „Kulturwandel“ erzwungen werden. Im Klartext: Menschen, die Wichtigeres zu tun hätten, müssen sich das hanebüchene Ideologie-Geschwätz linker „Aktivisten“ anhören und riskieren berufliche Nachteile, wenn sie sich diesen Propaganda-Veranstaltungen verweigern.

Anstatt endlich ihrer einzigen Aufgabe nachzukommen, die Interessen Deutschlands international zu vertreten, zielt Baerbocks Konzept wieder einmal darauf ab, möglichst auf der ganzen Welt herumzupfuschen und sich in andere Kulturen einzumischen, um ihnen links-grüne Wahnvorstellungen aufzuzwingen, die diese weder wollen noch brauchen.

Typischer Größenwahn

Im typischen Größenwahn reklamiert Baerbock für ihr Konzept, es gehe natürlich nicht nur um Frauen, sondern um alle, „die aufgrund von Geschlechtsidentität, Herkunft, Religion, Alter, Behinderung, sexueller Orientierung oder aus anderen Gründen an den Rand von Gesellschaften gedrängt werden“.

Es sollen „historisch gewachsene Machtstrukturen“ aufgebrochen werden, heißt es zudem. Die Bundesregierung will also auch hier wieder einmal den ganzen Planeten beglücken, den sie nicht nur im Alleingang vor der angeblichen Klima-Katastrophe rettet, sondern auch durch Umformung möglichst aller Gesellschaften zu einem klimaneutralen, feministischen, queeren Paradies macht – während sie das eigene Land zugrunde richtet.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

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Corona-Virus „höchstwahrscheinlich“ aus Biowaffen-Labor

Von: Christoph Uhlmann

Dieser Beitrag von Christoph Uhlmann erschien zuerst auf AUF1.INFO

Wieder einmal bestätigt sich eine sogenannte Verschwörungstheorie. Schon fast drei Jahre dauert nun das Gezerre darum, ob SARS-CoV-2 auf natürlichem Weg über eine Zoonose entstanden ist oder durch genetische Manipulation in einem Labor. Der Chef des FBI, Christopher Wray, erklärte nun in einem Interview: Die Labor-Theorie sei die „wahrscheinlichste“. Die Mainstream-Medien, denen die Zuseher und Leser in Scharen davonlaufen, wissen nicht so recht, wie sie jetzt zurückrudern sollen.

Schon Ende April 2020 sagte der damalige US-Präsident Donald Trump, er habe Beweise dafür gesehen, dass das Corona-Virus aus dem Biowaffen-Labor im chinesischen Wuhan stamme. Daraufhin überschlugen sich die System-Medien beim Versuch, diese sogenannte Labor-These lächerlich zu machen. 

Verschwörung zur Diskreditierung von Wissenschaftlern

Im Februar – also zwei Monate davor – wurde im medizinischen Fachjournal „Lancet“ ein von 28 Wissenschaftlern unterschriebener Brief abgedruckt, der diese Möglichkeit ebenfalls als reine „Verschwörungstheorie“ abzutun versuchte. Auch Christian Drosten gehörte zu den Unterzeichnern, die damit versuchten, jeden ins Reich der „Verschwörungstheorien“ zu verbannen, der den Labor-Ausbruch auch nur für möglich hielt. Initiator des Briefes war ein gewisser Peter Daszak, der verdächtigt wird, maßgeblich an den Forschungen im Wuhan-Biowaffen-Labor involviert gewesen zu sein. Offengelegte E-Mails zeigen, wie Daszak nach Wissenschaftlern suchte, die das Narrativ, dass das Virus nicht aus dem Labor entkommen ist, unterstützen: „Wir stehen zusammen, um Verschwörungstheorien, die behaupten, dass das 2019-nCoV keinen natürlichen Ursprung hat, scharf zu verurteilen. 

Corona „höchstwahrscheinlich“ aus dem Labor

Jetzt ließ der Chef des FBI, Christopher Wray, in einem Interview mit „Fox News“ die Bombe platzen. Dass das Virus aus dem Wuhan-Labor stamme sei, „höchstwahrscheinlich“, so der FBI-Direktor. Diese Äußerung von Wray erfolgte nach einem Bericht des „Wall Street Journal“, wonach eine neue Bewertung des Energieministeriums ergeben habe, dass das Virus höchstwahrscheinlich auf ein Leck im Labor in Wuhan zurückzuführen ist. 

Zoonose: Realitätsverweigerung bei Systempresse – WHO stellt Untersuchung ein

Ein Tiefschlag für die verlogene System-Presse, die nun scheinbar nicht mehr weiß, wie sie zurückrudern soll. Der links-globalistische „Standard“ greift in seinem Bericht daher auf eine völlig veraltete Analyse aus dem Vorjahr zurück, die zum Ergebnis kam, dass ein Labor-Ausbruch unwahrscheinlich sei. „Wahrscheinlicher sei jedoch das Szenario, dass die Pandemie am Wildtiermarkt ihren Ausgang nahm.“ Was dort nicht erwähnt wird, ist die Tatsache, dass bis zum heutigen Tag keinerlei Beweis dafür erbracht werden konnte, dass das Virus von einem Tier auf den Menschen übergesprungen ist. Bei früheren Fällen solcher sogenannter Zoonosen fand sich innerhalb weniger Monate dieser tierische Zwischenwirt – so z. B. bei der Vogelgrippe. Die WHO hat im Februar angekündigt, diese These nicht weiter zu untersuchen. Womöglich deshalb, weil klar ist, dass dieser Zwischenwirt nicht gefunden werden kann? 

Eiertanz um die Wahrheit beim ORF

Der „ORF“ sieht sich offenbar genötigt, einen völlig unbekannten Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates zu bemühen, um den FBI-Chef und sein „höchstwahrscheinlich“ zu relativieren. Es herrsche in der US-Regierung keine Einigkeit darüber, wie Covid-19 genau entstanden sei. Nach nun fast drei Jahren schafft es die Labor-Leck-Theorie nun also in die System-Medien. Der Eiertanz um die Wahrheit, den diese wohl auch weiterhin vollführen werden, könnte noch äußerst unterhaltsam werden.

Zum Autor: Christoph Uhlmann war als Bürgerjournalist tätig und begann 2021 beim „Wochenblick“ als Quereinsteiger. Themenschwerpunkte sind vor allem Corona, Wissenschaft und der Great Reset. Im Oktober 2022 wechselte er dann zu AUF1.

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USA profitieren, Deutschland verschenkt Waffen

Von: Norbert Geroldinger
Gebt uns Waffen

Dieser Beitrag von Raphael Mayrhofer erschien zuerst auf AUF1.INFO

Rund 50 Milliarden Dollar haben die USA der Ukraine bisher zukommen lassen. Kein Akt des Humanität, sondern ein Geschäftsmodell. Denn vom Krieg in Osteuropa profitiert der militärisch-industrielle Komplex der USA. Und die amerikanische Energieindustrie. Die BRD verschenkt in der Zwischenzeit die Waffen der Bundeswehr.

Die Vereinigten Staaten zählen bereits jetzt zu den klaren Gewinnern des Ukraine-Krieges. So konnten die USA die Zahl ihre Waffenverkäufe an NATO-Verbündete im letzten Jahr beinahe verdoppeln. Von 15 Milliarden auf 28 Milliarden US-Dollar. Und auch geopolitisch und wirtschaftlich profitieren die USA von der Isolation und Schwächung des Rivalen Russland.

US-Flüssiggas ersetzt russisches Nord-Stream-Gas

Die Russland-Sanktionen und die Sprengung der Nord-Stream-Leitungen führten in Deutschland zu einem Gas-Engpass. Alternativen mussten her. Ein enormer Gewinn für US-amerikanische Energiekonzerne. So stiegen die Importe von Flüssig-Erdgas aus Amerika 2022 im Vergleich zu 2021 um 260 Prozent. Ein Rekordgeschäft. Auch die Rohöl-Exporte aus den USA stiegen im letzten Jahr um mehr als die Hälfte.

Infolge des Krieges erreichte der Dollar seinen höchsten Stand seit 2002. Auch hohe Zinssätze machen den Kapitalmarkt in den USA für Investoren attraktiv. Die Folge: Große Kapitalabflüsse aus Europa. Auch der amerikanische Handel jubelt über den Ukraine-Krieg. So überholten die USA bei der Handelsbilanz zuletzt China wieder deutlich.

Lend-Lease: USA beschließen Waffen-Lieferung auf Kredit

Bereits einen Monat vor dem russischen Angriff auf die Ukraine beschlossen die USA ein neues Leih- und Pachtgesetz (Lend-Lease Act), das „Leih- und Pachtgesetz 2022 zur Verteidigung der Demokratie in der Ukraine“. Dieses ist an das Leih- und Pachtgesetz des Jahres 1941 angeknüpft. Selbiges ging dem Kriegseintritt der USA im Zweiten Weltkrieg voraus. Adam Tooze, ein britischer Professor für Zeitgeschichte, umriss die Dimensionen des Leih- und Pachtgesetzes 2022 mit folgenden Worten: „Die Summen, die in Washington ins Auge gefasst werden, sind enorm – insgesamt 47 Mrd. Dollar.“ Er kommt dabei zum Schluss, dass die USA durch diese Hilfen „nichts weniger als einen totalen Krieg finanzieren.“


Gelder, die aus dem Leih- und Pachtgesetz stammen, müssen zurückgegeben, erstattet und zurückbezahlt werden. Um die Dimensionen zu verdeutlichen: 47 Milliarden entsprechen einem Drittel des ukrainischen Bruttoinlands-Produkts (BIP) vor dem Krieg.

Zweiter Weltkrieg: US-Kriegsbeitritt wegen Waffenkredit?

Auch 1941 wurden von den USA Güter im Wert von rund 50 Milliarden US-Dollar geliefert. Das Geld kam dabei von der US-Zentralbank FED. Diese befindet sich in der Hand eines privaten Bankenkonsortiums.

Diese Güter gingen etwa an Großbritannien, die Sowjetunion und China. Großbritannien erhielt dabei den Großteil der Waren (rund 31 Milliarden Dollar). Die Raten dafür zahlte das Land bis 2006 zurück – mit Zinsen. Auch Russland zahlte bis zum Jahr 2006. Größtenteils in Form von Rohstoffen – rund sieben Milliarden Dollar. Die restlichen zweieinhalb Milliarden wurden mit Gold beglichen.

Die Unterstützungsleistungen der USA waren wesentlich für den Sieg der Alliierten über die Achsenmächte Deutschland, Japan und Italien. Das bestätigt auch der Historiker Sven Felix Kellerhoff. Er sagt: „Die Kriegswende in Stalingrad 1942 hätte ohne das ‚Leih- und Pacht‘-System so nicht stattgefunden.“ Die Sowjetunion erhielt dabei fast 15.000 Flugzeuge, 7.000 Panzer sowie 131.000 Maschinengewehre.

Deutsche Milliarden für Ukraine

Schon seit 2004 – dem Jahr der „orangen Revolution“ – fließen Milliarden US-Dollar in das Land am Schwarzen Meer. Damals unterstützten die Vereinigten Staaten den pro-westlichen Kandidaten Viktor Juschtschenko und die Oligarchin Julia Timoschenko.

Die enormen Waffenlieferungen helfen den USA somit langfristig dabei, ihre geopolitische Position in Europa zu stärken. Doch auch die Bundesrepublik unterstützt die Ukraine. Mit Waffen im Wert von mehr als 2,2 Milliarden Euro. Bezahlt vom deutschen Steuerzahler.

Zum Autor: Raphael Mayrhofer ist seit vielen Jahren für zahlreiche Alternativmedien tätig. Als Redakteur und Medienfachmann begleitete er den „Wochenblick“ ab seiner Gründung. Seinen Fokus legt der studierte Publizist dabei auf die Themenbereiche Souveränität, Identität, Nachhaltigkeit und Solidarität. Seit 2022 kümmert sich Mayrhofer als leitender Redakteur um das Format „Gesund AUF1“.

 

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Linke laufen Sturm gegen Pläne zur Beschränkung der „Seenot-Rettung

Von: Daniel Matissek

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

FDP-Verkehrsminister Volker Wissing plant offenbar, endlich eine Einschränkung der sogenannten Seenot-Hilfe durchzuführen. Längst ist klar, dass es sich dabei faktisch um Beihilfe zum Menschenhandel und Förderung des internationalen Schleuser-Unwesens handelt.

In dem Entwurf des Ministeriums heißt es, dass Schiffe mit „politischen (…) und humanitären Aktivitäten oder vergleichbaren ideellen Zwecken“ ab sofort nicht mehr zum Freizeitbereich gehören sollen. Das bedeutet, dass die sogenannten Seenotschiffe massiv umgerüstet werden müssten – was mit horrenden Kosten verbunden wäre.

Organisierte Schlepperei seit Jahren

Dem Schlepperunwesen im Mittelmeer hätte seit sieben Jahren Einhalt geboten werden müssen. Denn die Masche ist inzwischen wohlbekannt: Selbsternannte Retter kreuzen haarscharf entlang der 12-Meilen-Zone – oder sogar innerhalb dieser – im Mittelmeer, angeblich, um Menschen vor dem Ertrinken zu retten. Diese wurden zuvor von gewissenlosen Schleppern gezielt in der Nähe ausgesetzt – eben weil diese wissen, dass die Schiffe bereitstehen, um die Migranten nach Europa und damit bevorzugt nach Deutschland zu schaffen.

Grüne und Migrations-Lobby unterstützen Schlepper-Unwesen

Wissings Einschränkungen wären also ein wichtiger Schritt, doch ob er sich damit bei Schlepper-Verbündeten seiner rot-grünen Koalitionspartner durchsetzen wird, ist mehr als fraglich. Der grüne EU-Abgeordnete Erik Marquardt kündigte bereits an, man werde sich als Regierungsfraktion für die Einhaltung des Koalitionsvertrages einsetzen. Die Behinderung der Schiffe sei ein Angriff auf die zivile Seenotrettung, so Marquardt.

Hierauf verteidigte sich das Verkehrsministerium, die geplanten Einschränkungen seien in Wahrheit eher eine Unterstützung der Seenotrettung. Es gehe nicht um die Behinderung von privater Seenot-Rettung im Mittelmeer, sondern um die Absicherung von deren Arbeit. Solche Beschwichtigungen werden Wissing jedoch nicht helfen.

Auch die Migrationslobby läuft bereits Sturm: Die üblichen Verdächtigen der einschlägigen Organisationen kritisierten Wissings Pläne heftig. Seine Verordnung bedeute, dass ihr Schiff aus dem Verkehr gezogen und es dann „viele, viele Tote” geben werde, orakelte etwa Axel Steirer von „Mission Lifeline“. Sein Kollege Stefen Seyfert von „Reqship“ klagte, dass der Mehraufwand für die verschärften Sicherheitsanforderungen finanziell nicht zu stemmen wäre.

Das Boot ist voll: Deutschland mit Massen-Einwanderung überlastet

Tatsächlich ist sonnenklar, dass es diesen sogenannten Aktivisten natürlich primär keineswegs um die Rettung Unschuldiger geht – sondern um die weitere Flutung Deutschlands mit Menschen, die hier weder untergebracht noch versorgt oder integriert werden können. Dass das Land längst nicht mehr in der Lage ist, weitere Migranten aufzunehmen, schert diese Schlepper-Komplizen nicht.

Dass Deutschlands Sozialsysteme vor dem Kollaps stehen, die Kommunen keinen Platz mehr haben, dass der soziale Frieden auch aufgrund der explodierenden Migranten-Gewalt am seidenen Faden hängt, kümmert solche blindwütigen Fanatiker und ihre medialen Steigbügelhalter keine Sekunde.

Öffentlich-Rechtliche verdrehen Realität

Das linksradikale ARD-Magazin „Monitor“ des Antifa-Fan-Boys Georg Restle berichtet dann auch voller Verachtung über Wissings Pläne und kritisiert eine angeblich immer rigidere europäische Politik gegenüber der Seenot-Rettung. Auch die „Tagesschau“ übernimmt diese absurde Position. Andere ebenfalls empörte Kommentatoren verweisen auf den Koalitionsvertrag der Ampel-Regierung: Dieser würde eindeutig festlegen, dass die zivile Seenot-Rettung nicht behindert werden dürfe. Dabei vergaß man auch nicht zu erwähnen, dass der damalige Verkehrsminister Andreas Scheuer 2019 mit Plänen zur Einschränkung der Seenot-Rettung gescheitert war.

Die als Berichterstattung getarnte Propaganda der Systemmedien vertauscht einmal mehr Ursache und Wirkung, wenn sie darauf beharrt, dass ohne die private Seenot-Rettung Menschenleben auf dem Spiel stünden. In Wahrheit gefährdet diese Leben, weil sie überhaupt erst dazu führt, dass sich so viele Menschen aufs Mittelmeer wagen.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

 

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Kinderschänder verurteilt

Von: Daniel Matissek

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

Am Dienstag verurteilte das Kölner Landgericht den 45-jährigen „Kinderschänder von Wermelskirchen“ Marcus R. wegen schweren sexuellen Missbrauchs in 84 Fällen zu 14 Jahren und sechs Monaten Haft mit Sicherungsverwahrung. Indirekt zeigt auch dieser Fall wieder, wie die Abgründe der queer-bunten Frühsexualisierung von Kindern und die Zerstörung der klassischen Kernfamilie hierzulande geradezu paradiesische Verhältnisse für Pädophile hervorbringen.

Zwischen 2005 und 2019 soll R. laut Anklage nicht weniger als 13 Kinder sexuell missbraucht haben. Die Staatsanwaltschaft warf ihm insgesamt 124 Taten vor. Seine bevorzugten Opfer waren kleine Kinder, die ihn nicht verraten konnten, viele davon waren behindert. Sein jüngstes Opfer war erst einen knappen Monat alt. R. verabreichte ihnen Schlafmittel und quälte und missbrauchte sie dann auf grausamste Art und Weise, wobei er seine Untaten auch noch filmte und sich darüber mit anderen Pädophilen austauschte.

Missbrauch stundenlang gefilmt

Allein während des Prozesses wurden 26 Stunden (!) seines eigenen Videomaterials ausgewertet, mit monströsen Bildern, die selbst die Ermittler an ihre psychischen Grenzen brachten. In R.s Besitz fanden sich zudem gigantische Mengen an Kinderpornographie. Den Zugang zu seinen Opfern hatte er gefunden, indem er sich als Babysitter auf Internet-Plattformen anbot. Offenbar fanden die Eltern nichts Schlimmes dabei, ihre kleinen Kinder einem wildfremden Mann aufgrund von bloßen Referenzen im Internet anzuvertrauen.

Der Richter stellt fest, dass R. als Jugendlicher einen „Windel-Fetisch” bei sich entdeckt hatte. Mit Anfang 20 begann er mit dem Herunterladen von Kinderpornos. Ab 2000 beteiligte er sich an Sex-Chats, fünf Jahre später begann er dann mit seinen Taten. Dabei handelt es sich keineswegs um einen gesellschaftlichen Außenseiter, sondern um einen verheirateten Computer-Fachmann mit 120.000 Euro Jahresgehalt. Viele Prozess-Beteiligte äußerten sich fassungslos über das, was sie sehen mussten. Der weitgehend geständige Täter bezeichnete die eigenen Taten als „abscheulich“.

„Keine Worte, die Taten adäquat zu beschreiben“

Der nordrhein-westfälische Innenminister Herbert Reul (CDU) sagte: „Wer tiefer gräbt, der findet mehr und entdeckt dabei manchmal auch neue ungeahnte Abgründe. Ich bin erleichtert, dass dieser Pädokriminelle, Peiniger so vieler unschuldiger Kinder, jetzt für viele Jahre hinter Gitter muss. Jedes Opfer, das befreit wird, jeder Täter, der bestraft wird, motivieren uns zusätzlich, Kinderschänder aufzuspüren und in Personal und Technik für diese wichtige Arbeit zu investieren.“

Eine Opferanwältin erklärte, der Prozess gehöre „mit zu dem Schlimmsten“, was sie je gesehen habe. Ihr fielen keine Worte ein, um die Taten adäquat zu beschreiben.

Linke Familien-Zerstörung zeigt Erfolge

Natürlich liegt es auch in der Verantwortung der Eltern, wem sie ihr Kind übergeben. Zudem ist dies auch eine Folge der seit Jahrzehnten systematisch betriebenen Zerstörung von etablierten Familien- und traditionellen Geschlechterrollen, die natürliche Veranlagungen und Funktionen widerspiegelten.

Kaputte Familienstrukturen bringen letzten Endes all die Degenerationen und dekadenten Begleiterscheinungen mit sich, an denen die Gesellschaft krankt. Gerade bei der heutigen Doppel-Erwerbstätigkeit und dem Vorrang der individuellen Selbstverwirklichung zu Lasten der eigenen Kinder wird diese Verantwortungs- und Rücksichtslosigkeit immer deutlicher sichtbar.

Paradies für als „Aktivisten” getarnte Perverse

Wer darauf pocht, dass gerade kleinere Kinder nach wie vor bei Frauen, am besten sogar der eigenen Mutter, in den besten Händen sind, muss mit schärfster Kritik rechnen und gilt als rückschrittlich. Patchwork- und Regenbogen-Familien werden als erstrebenswertes Modell dargestellt. Kinder sollen so schnell wie möglich fremdbetreut werden, damit die „Work-Life-Balance” beider Elternteile passt. So wie durch „Trans-Identitäten” Schutzzonen für Frauen ins Absurde geführt werden, geschieht dies auch bei wehrlosen Kindern.

Die so „outgesourcte“ Kindererziehung und -Betreuung wird dann listig von „LBGTQAI+-Aktivisten” und ihren Verbündeten der vor allem links-grünen Bildungspolitik ausgenutzt, um bereits Kleinkinder an Kitas und Schulen einer beispiellosen Frühsexualisierung auszusetzen, in der sie so früh wie möglich an die angebliche „Vielfalt” und Beliebigkeit von Geschlechtern und Sexual-Praktiken herangeführt werden. Vom Vulven-Malen über spielerischen Analsex bis zur Einnahme von angeblich harmlosen Pubertäts-Blockern sind den Abseitigkeiten hier keine Grenzen gesetzt.

Vereinfachter Zugang zu Opfern

„In vielen Kitas gibt es einen Murat, der gerne Prinzessin spielt, eine Alex, die bei lesbischen, schwulen oder transgeschlechtlichen Eltern zu Hause ist, oder einen Ben, der nicht länger Sophie heißen möchte“, hieß es etwa in einer „Kita-Handreichung – sexuelle und geschlechtliche Vielfalt als Themen frühkindlicher Inklusionspädagogik“, die in Berlin im Auftrag des Senates verbreitet wurde.

Das Schlimmste dabei jedoch: Im Gewand der „Aktivisten“ oder Pädagogen erhalten auch Pädophile hier ungehinderten Zugang zu ihren „Zielobjekten“ – was gar nicht ausbleibt, wenn Drag-Queens, Hardcore-Schwule oder externe „Sexual-Aufklärer“ Einlass in die Schulen und Kitas finden, um dort entsprechende Vorträge aller Art zu halten. Auch die Medien und vor allem der öffentlich-rechtliche Rundfunk verbreiten bereits in ihren Kinderprogrammen die queere Gender-Ideologie.

Kinder werden zu Sexual-Objekten gemacht

Vor diesem Hintergrund kann es also kaum verwundern, dass Kinder heute nicht mehr behütet aufwachsen, sondern in einem nie gesehenen Ausmaß und wie selbstverständlich zum Sexualobjekt gemacht werden. Und je mehr Hemmschwellen fallen, umso leichter können sich Triebtäter an sie heranmachen. Leider werden sich deshalb solche grauenhaften Taten wie im Fall von Wermelskirchen weiter häufen.

Zu Recht geht die Gesellschaft hart mit katholischen Priestern aufgrund des weltweiten und jahrzehntelangen Missbrauchs ihnen anvertrauter Schutzbefohlener ins Gericht. Doch dasselbe geschieht im Prinzip durch die links-woke Familien- und Sexualpolitik – und sogar unter aller Augen der Öffentlichkeit. Über die Folgen muss man sich nicht wundern…

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

 

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Wenn die Bischöfe nicht einlenken, landen sie in der Hölle

Von: Norbert Geroldinger

Dieser Beitrag erschien zuerst auf AUF1.INFO

Die heutige Entscheidungsschlacht habe eine religiöse und spirituelle Dimension, sagt Andreas Kirchmair. Er ist katholischer Unternehmer, Lebensschützer und engagierter Christ. Er sagt im Interview mit AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet: Impf-Zwang, Transhumanismus und Bevölkerungsaustausch haben eine Wurzel!

Wenn nun eine Corona-Aufarbeitung diskutiert wird, dann gibt es für die Bischöfe nur eine Aufarbeitung: Alle müssen zurücktreten, Selbstanklage erheben und ein Kirchengericht einberufen, das sie neutral und streng be- und verurteilen wird! Das sagt Kirchmair in dem knapp einstündigen Interview bei AUF1.

Getäuscht und verraten

Für den engagierten Katholiken Andreas Kirchmair ist klar, dass die Kirchenführer der Amtskirche die Gläubigen getäuscht und verraten haben. Es sei höchste Zeit, jene zu wecken, die sich irrtümlich darauf verlassen, dass die Amtskirche schon alles richtig machen würde.

Denn das Gegenteil sei der Fall: Die Bischöfe würden die globalistische und lebensfeindliche Agenda stets mittragen. Sie würden sich längst nicht mehr für das Leben und den Glauben einsetzen und müssten daher zur Umkehr bewegt werden.

Lebensfeindlichkeit als Quelle des Bösen

Um das Thema Transhumanismus besser zu verstehen, müsse man die Quellen identifizieren, die dieses Konzept seit vielen Jahrzehnten speisen, und man müsse diese trockenlegen. Das Thema Lebensschutz, vom Tabuthema Kindesabtreibung (1975) über Organentnahme (1983) bis zum Impfzwang (2022), bietet wichtige Erklärungen, einen roten Faden. Indem das menschliche Leben schon seit vielen Jahren geistig und praktisch entwertet und relativiert wurde, ist nun der Schritt zur finalen Überwindung des Menschen im Transhumanismus nur der nächste furchtbare Schritt.

Mütter finanziell und gesellschaftlich aufwerten

Überraschen konnte Kirchmair, der konservativ-katholische Unternehmer, mit seiner Meinung zu Frauen und Müttern. Er predigte keineswegs ein verstaubtes und altmodisches Frauenbild. Vielmehr plädierte er für eine zukunftsweisende und nachhaltige Aufwertung der Frau und Mutter, um die eigene Nachkommenschaft grundsätzlich zu fördern:

„Eine schwangere Frau gehört ab dem Zeitpunkt geschützt, ab dem sie schwanger ist. Geschützt und finanziell versorgt. Das, was wir heute bei den sogenannten Flüchtlingen machen, die nichts geleistet haben, muss bei unseren werdenden Müttern gemacht werden: Nämlich sofort schützen und finanziell fördern!“

Entscheidungsschlacht mit Gottes Hilfe

Andreas Kirchmair führt aus:

„Der Kern der Sache: Wir stehen in einer Entscheidungsschlacht. Die Seite von WEF und Harari führt uns in eine Welt ohne Gott. Sie sagen, sie brauchen keine Götter, denn sie sind selbst Götter. Das ist aber in Wahrheit der Weg in die Versklavung. Denn sie wollen Götter sein und wir werden unterdrückt. Dieser Weg ist vorbereitet. Doch es gibt eine Alternative: Wir müssen Gott entdecken. Um zu sehen, der ist noch mächtiger als WEF und Bill Gates. Die wirklich Mächtigen sitzen nicht in Davos, sondern die sitzen im Himmel. Wir müssen uns klar entscheiden. Entscheiden wir uns für Gott, dann müssen wir unmissverständlich klarstellen: Das Leben wird geschützt!“

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Für viele Hauseigentümer wird es heute schon teurer

Von: Daniel Matissek

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

Wie nicht anders zu befürchten, fungiert die erst ab 2025 geltende neue Grundsteuer nicht erst in zwei Jahren, sondern sogar schon heute als indirekter, aber willkommener Vorwand für den Staat, um sich schamlos zu sanieren. Schon jetzt steigt die Steuerbelastung massiv, weil viele Städte und Gemeinden die Hebesätze vorzeitig ordentlich erhöhen.

Der Eigentümerverband „Haus & Grund“ schätzt, dass die Grundsteuerbelastung bereits in diesem Jahr um bis zu 20 Prozent zunehmen wird. Dies wird dadurch bewerkstelligt, indem die Kommunen kurzerhand den Grundsteuer-Hebesatz erhöhen, der mit dem Grundsteuer-Messbetrag multipliziert wird. Daraus ergibt sich dann die Steuerlast für die Immobilienbesitzer.

Zu optimistische Schätzungen

Die Praxis zeigt allerdings sogar, dass diese bloß 20-prozentige Schätzung von „Haus & Grund“ noch reichlich optimistisch scheint: So erhöht etwa die Stadt Remscheid in Nordrhein-Westfalen den Hebesatz für die Grundsteuer B in diesem Jahr von bisher 620 auf 800 und 2024 noch einmal auf 885 Prozent. Der Grundsteuer-Wertbetrag wird folglich – statt bisher mit dem Faktor 6,2 – zunächst mit 8 und im nächsten Jahr mit 8,85 multipliziert. Bei einem fiktiven Grundsteuer-Messbetrag von 50 Euro erhöht sich die Steuerlast also von 310 auf 442,50 Euro – und damit um 42 Prozent.

Auf diese Weise will die Stadt dem Ziel eines „ausgeglichenen Haushalts” nachjagen und einen solchen zeitnah vorlegen. Dabei rechnet sie mit einer jährlichen Mehrbelastung von 70 bis 120 Euro.

„Letztes Mittel”

„Das ist keine Sache, die leichten Herzens geschieht“, gab sich Stadtkämmerer Sven Wiertz (SPD) zerknirscht. Ähnlich hatte sich auch sein Kollege im hessischen Bad Homburg geäußert: Steuererhöhungen seien „immer das letzte Mittel“, nun aber nötig.

Und das nicht zu knapp: In Hessens Millionär-Mekka Bad Homburg verdoppelt die Stadt den Grundsteuer-Hebesatz für bebaute und unbebaute Grundstücke mal eben von 345 auf 690 (!) Prozent. Damit erhöhen sich ihre Einnahmen von 10,4 Millionen auf 20,8 Millionen Euro pro Jahr. Nicht anders im ebenfalls baulich gutsituierten oberbayerischen Starnberg: Hier muss „die große Masse“ nach Angaben des Leiters des Steueramtes vermutlich mit einer um 100 bis 200 Euro höheren Grundsteuer-Last rechnen.

Von wegen „aufkommensneutral“…

Rückwirkend zum 1. Januar wird der Hebesatz von 385 auf 430 Prozent erhöht. Bei Einfamilienhäusern mit Garten kämen dann, so der Amtsleiter, „schnell 400 bis 500 Euro“ zusammen. Außerdem steigen natürlich auch die Nebenkosten für Mieter erheblich an.

Was bei alledem dann erst ab 2025 auf Hausbesitzer und Mieter zukommen wird, ist derzeit noch gar nicht abzusehen. Eigentlich soll die Grundsteuer-Reform „aufkommensneutral” sein, sodass die Städte und Gemeinden also nicht mehr einnehmen als vorher. Dass das ein Schwindel und die Steuerreform insofern eine Mogelpackung zur faktischen Vermögensabschöpfung und Umverteilung war, wissen auch die Gemeinden. Wohl auch deshalb ziehen sie die Steuerschraube derzeit schon einmal kräftig an.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

 

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Verbot von Öl- und Gasheizungen ab 2024

Von: Daniel Matissek

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

Der Klima-Wahn der Bundesregierung soll eine neue Stufe erreichen: Wirtschaftsminister Robert Habeck hat bei allen – zunehmend selbstverschuldeten – Krisen des Landes nichts Eiligeres zu tun, als ein Verbot für neue Öl- und Gasheizungen einzuführen. Dieses soll bereits ab 2024 greifen.

Den absurden Planungen zufolge sollen ab dann nur noch Heizungen installiert werden dürfen, die Wärme aus „mindestens 65 Prozent erneuerbaren Energien“ produzieren. Das bedeutet in der Praxis, dass nur noch Fernwärme, Wärmepumpen und Biomasse-Kessel erlaubt sein werden. Lediglich wenn eine Heizung kaputtgeht, erhalten die Besitzer noch eine dreijährige Gnadenfrist, um die Wärmeversorgung auf grünen Kurs zu bringen.

Umrüstungs-Pflichten und „smarte” Überwachung

Bereits eingebaute Öl-und Gasheizungen dürfen nur noch maximal 30 Jahre laufen, danach erfolgt ein Betriebsverbot, das ab 2045 generell für Öl- und Gasheizungen gelten soll. Zudem will Habeck, dass sämtliche neuen Heizungen ab 2025 mit sogenannten „Smartmetern“ ausgestattet werden, um den Verbrauch zu erfassen. Die Daten sollen „fernablesbar“ sei. Das bedeutet, dass der grüne Staat lückenlose Kenntnisse über den Energieverbrauch seiner Untertanen sammeln will, um sie gegebenenfalls sanktionieren zu können.

Mit dieser totalitären neuen Einmischung in Märkte und Privatautonomie kommt eine abermalige Kostenlawine auf Immobilienbesitzer, Vermieter und Mieter zu. Wie bereits beim von der Bundesregierung maßgeblich mitbetriebenen Verbot des Verbrennermotors ab 2035 und der völlig irrsinnigen „Energiewende” wird hier der Weg in eine Mangelwirtschaft geebnet – und das alles nur, um grüne Wahnvorstellungen umzusetzen.

Grüne Mangel-Wirtschaft

Die Reaktionen von Experten und Hauseigentümer-Verbänden fallen entsprechend heftig aus. „Der Entwurf ist gespickt mit zahlreichen Pflichten und Detailvorgaben, ohne dass klar wird, wie diese in der Praxis umgesetzt werden können. Oftmals existieren für geforderte Änderungen keine praxistauglichen und finanzierbaren Lösungen“, kritisiert der Präsident des Eigentümerverbandes „Haus & Grund“, Kai Warnecke.

Er warnt zudem, dass der Staat die gesammelten Daten missbrauchen könne, um den Strom bei Verbrauchern abzustellen und umzuverteilen. Es handele sich um „ein Gesetz aus der grünen Märchenwelt“ und es sei „höchste Zeit, dass der Kanzler eingreift“. Eine naive Forderung: Von seiner Richtlinien-Kompetenz macht Olaf Scholz seit dem ersten Tag im Kanzleramt keinen Gebrauch.

Über eine Million fossile Heizungen jährlich austauschen

Auch Wohnungswirtschafts-Präsident Axel Gedaschko prophezeit: „Zum einen wird es sehr, sehr teuer und zum anderen fehlen an allen Ecken und Enden die Kapazitäten, um die Vorgaben und Ziele erreichen zu können.“ Es bleibe die Frage, von wem und und wie es finanziert werden solle, „wenn wir in Deutschland ab 2026 jährlich über eine Million fossil betriebene Heizungen austauschen müssen.“

Wie üblich versuchen sich Teile der mitkoalierenden FDP in der schizophrenen Doppelrolle aus Opposition und Regierungspartei. Der FDP-Bundestagsabgeordnete Daniel Föst bringt nur noch entsetzt über die Lippen, Habeck und sein Ministerium hätten „manchmal Fantasien, die mit der FDP nicht zu machen sind“. Allerdings waren bisher sämtliche Phantasien Habecks mit der FDP problemlos zu machen – insbesondere die gegen jede Vernunft vollzogene Abschaltung der letzten drei deutschen Atomkraftwerke, inmitten einer weltweiten Energiekrise.

Umfaller-FDP und Service-Opposition

Zwar beteuert der Parlamentarische Geschäftsführer der FDP-Bundestagsfraktion, Torsten Herbst: „Habecks Pläne wird es so nicht geben“. Private Hausbesitzer dürften in diesen Krisenzeiten finanziell nicht überfordert werden. Außerdem seien fast alle Häuser im Osten in den Neunziger Jahren erst mit neuen Heizungen ausgestattet worden. Doch am Ende wird die FDP auch diese Zumutung gegen die deutschen Mieter mittragen.

Und die Service-„Opposition” der CDU? Windet sich gewohnt und versucht, am Detail herumzumäkeln – weil sie Habecks Pläne im Grunde mitträgt. Lediglich die brandenburgische CDU-Abgeordnete Saskia Ludwig (CDU) spricht Klartext: „Wenn der Entwurf so umgesetzt wird, trifft es gerade ostdeutsche Häuslebesitzer besonders hart. Nach Grundsteuer, Energiekosten und Inflation nun auch noch eine neue Heizung. Und das alles wegen der grünen ‚Transformation‘, die Deutschland ruinieren wird.“

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

 

 

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„Die USA verdienen prächtig am Schlachten in Europa“

Von: Norbert Geroldinger

Dieser Beitrag von Martin Müller-Mertens erschien zuerst auf AUF1.INFO

AUF1-Interview mit dem AfD-Fraktionschef im Thüringer Landtag, Björn Höcke

AUF1.INFO: Es ist fast unwirklich, aber der Ukraine-Krieg tobt nun bereits seit zwölf Monaten. Was empfinden Sie an diesem Jahrestag?

Björn Höcke: Es ist furchtbar. Ich leide wirklich mit den Menschen in der Frontregion mit. Man spricht von 200.000 jungen Männern, die bisher schon gefallen sind, auf russischer und ukrainischer Seite. Jeder Mutter und jedem Vater blutet bei dieser Vorstellung das Herz. Wenn man sich Bilder anschaut, aus der Region um Bachmut beispielsweise, das sieht es dort aus wie auf den Schlachtfeldern des Ersten Weltkrieges. Wer hätte vor zwei Jahren gedacht, dass in Europa so ein industrieller Vernichtungskrieg, so ein blutiges Ringen um jeden Meter Boden noch einmal möglich sein könnte. Jetzt ist es wieder bittere Realität.

Ein großer Krieg

AUF1.INFO: Ist dieser Krieg eine Zeitenwende, wie es Kanzler Olaf Scholz genannt hat?

Björn Höcke: Natürlich ist das eine Zeitenwende. Es gab auch vorher Kriege in Europa, die wir vergessen haben. Ich denke beispielsweise an den Jugoslawien-Krieg 1999, die völkerrechtswidrige Intervention von NATO-Truppen. Jetzt haben wir einen großen Krieg in Europa, und die Gefahr besteht wirklich, dass dieser große Krieg auch zu einem Weltkrieg eskaliert. Deshalb ist es nicht nur für Europa eine Zeitenwende, sondern es kann sogar für die Weltgemeinschaft eine Zeitenwende sein. Denn die Sorge ist tatsächlich, dass die großen Mächte, vor allem China und die USA, in eine direkte Konfrontation hineingeraten. Das bahnt sich ja so allmählich an.

Deutschland müsste vermitteln

AUF1.INFO: China hat einen 12 Punkte umfassenden Friedensplan vorgelegt. Unabhängig davon, wie man einzelne Punkte bewertet, ist das jedenfalls der erste größere Versuch, ein Ende des Krieges zu vermitteln. Sehen Sie dafür angesichts der politischen und militärischen Lage noch eine reale Chance?

Björn Höcke: Ich glaube, dass es gut ist, wenn sich jetzt Mächte, die noch nicht direkt involviert sind, beteiligen und sich als Friedensvermittler versuchen. Eigentlich wäre das der historische Auftrag von Deutschland mit Blick auf die Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert. Vor allem mit Blick auf die großartige Tradition, die wir haben, mit Otto von Bismarck und dem Berliner Kongress. Eigentlich müsste Deutschland zu Friedensgesprächen einladen, aber wir werden ja von politischen Eunuchen regiert.

China hat Einfluss auf Russland. Das ist positiv und könnte dazu führen, dass auch Russland seine eigenen Kriegsziele überprüft. Jetzt fehlt noch der Einfluss auf die Ukraine. Den hat China nicht, den haben aber die USA. Die Frage ist aber: Wollen die USA überhaupt Frieden? Im Moment sieht es nicht danach aus. Die USA verdienen prächtig an diesem Schlachten in Europa. Deshalb beginnt der Frieden wohl tatsächlich mit einem Umdenken bei der US-amerikanischen Regierung.

Wird Deutschland in den Krieg gelockt?

AUF1.INFO: Deutschland wird möglicherweise in eine Rolle hineingedrängt, mit der die Bundesregierung selbst nicht gerechnet hat. Ein Beispiel: Kanzler Scholz genehmigt nach wochenlangem Druck die Lieferung von Panzern. Kaum hat er das getan, ziehen andere Staaten ihre entsprechenden Zusagen zurück. Wird Deutschland durch derartige Manöver von den Amerikanern oder dem Westen insgesamt bewusst in die Rolle der Kriegspartei hineingelockt?

Björn Höcke: Das Problem ist, dass unsere politische Elite völlig dysfunktional ist. Wir werden vielleicht nicht von Idioten regiert, aber zumindest von Menschen, die einen sehr begrenzten Bildungshorizont haben, wie man an den vielfachen Äußerungen von Annalena Baerbock unschwer ablesen kann. Das sind Menschen, die im Frieden noch Politik-Darstellung betreiben können, weil die Verwaltung das tägliche Management exekutiert. Jetzt sind wir im Ernstfall, und nun geht es wirklich um Politik. Darum, die Interessen dieses Landes zum ersten Mal zu definieren. Die Frage ist: Können diese Politiker, die von Deutschland entfremdet oder sogar gegen deutsche Interessen eingesetzt worden sind, überhaupt deutsche Interessen definieren?

Für deutsche Interessen

Das Zweite ist: Die Deutschen sind, leider, ein sehr vertrauensseliges Volk. Das ist ein Charakterzug, den wir haben und den man über die Jahrhunderte nachvollziehen kann. Und, ja, es kann gut sein, dass wir wieder an der Nase herumgeführt werden und die anderen ein abgekartetes Spiel spielen. Das ist bitter. Wir brauchen mehr Rationalität, wir brauchen deutsche Interessenpolitik und wir müssen jetzt alles tun, um die Kriegsgefahr für Deutschland zu bannen. Das muss jetzt die absolute Priorität haben.

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EMRK-Austritt für Oberösterreichs FPÖ-Chef Haimbuchner überlegenswert

Von: Norbert Geroldinger

Dieser Beitrag erschien zuerst auf AUF1.INFO

Seit vielen Jahren ist Österreich das Ziel hunderttausender Migranten aus aller Herren Länder. Die meisten von ihnen berufen sich auf das Asylrecht, sind aber vielfach nur aus wirtschaftlichen Gründen in die Alpenrepublik eingesickert. Nach dem Vorstoß des ÖVP-Nationalratsabgeordneten und schwarzen Fraktionschefs im Parlament, August Wöginger, die EMRK ins Visier zu nehmen, geht nun Oberösterreichs blauer Landeshauptmann-Stellvertreter noch einen Schritt weiter.

Für Oberösterreichs freiheitlichen Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner ist es daher an der Zeit, über den Austritt Österreichs aus der Europäischen Menschenrechtskonvention – kurz EMRK – nachzudenken. Denn nach Ablehnung ihres Asylantrages müssten Asylwerber eigentlich in ihre Heimat zurückkehren. Doch dies lehnen sie in der Regel ab – entweder mit Hinweis auf angeblich drohende Verfolgung oder fehlende Papiere. Aufgrund bestehender gesetzlicher Regelungen, insbesondere internationaler Verträge, sind Rückführungen oft kaum möglich.

EMRK verhindert Abschiebungen

Ein Hemmschuh dabei ist die Europäische Menschenrechtskonvention, die hohe Hürden für die Abschiebung von abgelehnten Asylwerbern aufstellt. Ein Problem in diesem Zusammenhang ist, dass die EU-Staaten auch außerhalb ihrer Hoheitsgebiete an die EMRK gebunden sind. Demnach dürfen sie etwa sogenannte Boots-Flüchtlinge im Mittelmeer, die illegal in die EU einsickern wollen, nicht kollektiv zurückweisen. Denn dagegen steht Artikel 4 des 4. Zusatzprotokolls zur EMRK. Dieser verbietet Kollektiv-Ausweisungen ausländischer Personen. Illegalen Migranten steht danach das Recht auf Prüfung ihrer persönlichen Umstände zu – und dies auch dann, wenn offensichtlich ist, dass es sich um reine Armuts-Migration handelt. Denn dies ergibt sich vielfach schon aus dem Herkunftsland des Asyl-Heischenden, in dem ihm keine Verfolgung droht. Man denke zum Beispiel an Staaten wie Tunesien oder Marokko.

Fatale Rechtsprechung des EGMR

Verschärft wird die rechtliche Lage noch durch die Rechtsprechung des in Straßburg ansässigen Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte – kurz EGMR. Dieser legt die Europäische Menschenrechtskonvention immer ausgedehnter aus und verunmöglicht somit zunehmend Abschiebungen. So verhinderte schon vor Jahren besagter Gerichtshof etwa die Abschiebung eines nigerianischen Sexual-Verbrechers aus England, der dort eine 13-Jährige vergewaltigt hatte, mit dem Hinweis auf dessen Recht zur Wahrung seines Privat- und Familienlebens. Die Richter stellen demnach das Wohl eines ausländischen Schwerverbrechers über das Sicherheitsbedürfnis des Gastlandes.

Großbritannien Vorreiter bei EMRK-Kritik

Großbritanniens Premierminister Rishi Sunak schloss Anfang Februar in Bezug auf die Rückweisung von Migranten einen Austritt seines Landes aus der EMRK nicht aus. Er reagierte damit auf die wachsenden Probleme bei der Abschiebung abgelehnter Asylwerber. Nun schloss sich Oberösterreichs FPÖ-Chef Manfred Haimbuchner dem an und erklärte: „Ein Austritt ist für mich nicht das primäre Ziel. Aber ich nehme es in Kauf, wenn ich zwischen der Sicherheit für die österreichische Bevölkerung und einer Konvention wählen muss.“

Auch ÖVP-Wöginger erkennt Handlungsbedarf

Vor ihm hatte in Österreich bereits der Fraktionschef der ÖVP im Nationalrat, der oberösterreichische Innviertler August Wöginger, eine „Überarbeitung“ der EMRK angeregt. Damit war auch für den ÖVP-Politiker klar, dass Handlungsbedarf besteht und die geltende Rechtslage unhaltbar ist. Wörtlich sagte Wöginger: „Die Europäische Union hat sieben Jahre lang verschlafen, tragfähige Lösungen zum Schutz der Außengrenzen auf den Tisch zu legen. Das ist ein Aufruf in Richtung Europa, in die Gänge zu kommen.“ Ferner wies er darauf hin, dass Österreich „derzeit die zweitstärkste Pro-Kopf-Belastung innerhalb Europas“ habe. Für das Rütteln an der EMRK erntete Wöginger viel Kritik, auch aus den eigenen Reihen.

2/3-Mehrheit im Nationalrat nötig

Im Gegensatz zu Deutschland, wo die EMRK als völkerrechtlicher Vertrag durch einfaches Bundesgesetz verdrängt werden kann, steht diese in Österreich im Verfassungsrang. Das bedeutet, dass diesbezügliche Änderungen einer Zwei-Drittel-Mehrheit bedürfen. Auch wenn eine solche Mehrheit im Nationalrat derzeit unwahrscheinlich ist, so ist dennoch Haimbuchners Vorschlag eine überfällige Anregung an die hohe Politik, endlich entschiedene Maßnahmen gegen den Asyl-Missbrauch zu erlassen. Schließlich geht es auch darum, dass die Souveränität Österreichs nicht noch stärker durch übernationale Bestimmungen eingeengt und ausgehöhlt wird.

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Weiterhin viele offene Fragen zum Giftgas-Unfall in Ohio

Von: Norbert Geroldinger

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Noch vor kurzem stand Amerika im Visier dutzender feindlicher Ballone sowie unbekannter Flugobjekte. Sogar von Außerirdischen faselten die westlichen System-Medien. Knapp eine Woche später sprach bereits kein Mensch mehr über die hollywoodreife Show. Allerdings war auch von den zahlreichen Skandalen der Regierung mit einem Mal nichts mehr zu hören, was die mögliche Absicht für Bidens „Star Wars“-Inszenierung gewesen sein könnte.

Schweigen herrscht seitdem über die Sprengung von Nordstream 2, Hunter Bidens Laptop, tausende unterschlagene Geheimdokumente, die Komplizen des Sex-Händlers Jeffrey Epstein, abertausende Impftote, Bestechung der US-Demokraten durch den ehemaligen FTX-Chef Sam Bankman-Fried oder die Twitter Files. Ebenso wie über die Lüge von der russischen Wahl-Einmischung oder den konstruierten Sturm aufs Kapitol. Selbst die neuerlichen dubiosen Todesfälle im Clinton-Umfeld scheinen niemanden zu interessieren.

Trump hilft vor Ort – Biden bleibt Unglücksort fern

Auch der schreckliche Giftgas-Unfall in East Palestine im US-Bundesstaat Ohio infolge einer Zugentgleisung wäre wohl längst wieder ad acta gelegt worden, wäre da nicht Donald Trump. Denn während der demente US-Präsident Biden dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj abermals Milliarden amerikanischer Steuergelder überreichte, nutzte Trump die Gelegenheit für einen perfekt inszenierten Auftritt, um Hilfsgüter an die einheimische Bevölkerung zu verteilen.

Biden wiederum forderte er auf, selbst nach Ohio zu kommen und sich um seine Landsleute zu kümmern. Was dieser bisher vehement verweigert. Ausdrücklich ließ seine Pressesprecherin verlauten, der Präsident habe keinerlei Absicht, den Unglücksort zu besuchen. Was allerlei Fragen aufwirft. Liegt das Unterlassen jeglicher Hilfeleistung vielleicht daran, dass Ohio mehrheitlich Trump gewählt hat, wie eine boshafte Aussage der Fernsehmoderatorin Joy Behar vermuten lässt? Oder gilt es abermals, etwas zu vertuschen?

Verdächtige „Unfälle“ häufen sich

So kam es im Zusammenhang mit dem Zugunglück zu weiteren brisanten Enthüllungen und Vorfällen. Nur Tage zuvor war im Ort eine digitale ID – zur medizinischen Versorgung – eingeführt worden. Auch war der in Ohio nur einer von mehreren Zugunfällen innerhalb weniger Tage. Knapp 14 Tage später explodierte ein nur 110 km entferntes Metallwerk aus ungeklärter Ursache. Fünf Wissenschaftler, die das Unglück untersuchen wollten, kamen wiederum auf dem Weg dorthin bei einem Flugzeugabsturz ums Leben. Fast zur gleichen Zeit wurde auf einem Zug im Nachbarstaat Pennsylvania eine Zeitbombe gefunden, die rechtzeitig entschärft werden konnte.

Auch wenn es in den USA durchschnittlich zu knapp 1.700 Zugunglücken pro Jahr kommt, werfen die letzten Vorfälle nicht zuletzt im Zusammenhang mit weit über hundert mysteriösen „Unfällen“ in der Lebensmittel-Produktion brisante Fragen auf: Könnte es sich dabei um gezielte Anschläge handeln? Wer könnte davon profitieren? Zu den Besitzern des Bahnunternehmens sowie des Unglückszuges zählen nebenbei erwähnt Vanguard, Blackrock und JP Morgan. Sie hatten zuvor massiv am Sicherheitspersonal gespart.

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Hannovers Oberbürgermeister knickt vor Klima-Terroristen ein

Von: Daniel Matissek

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

Zu den ehemals ehernen Grundsätzen zählt auch die alte Maxime „Wir verhandeln nicht mit Terroristen“. In einem ungeheuerlichen Akt staatlicher Selbstaufgabe hat sich Belit Onay, der grüne Oberbürgermeister von Hannover, den Forderungen der Klima-Irren der „Letzten Generation“ unterworfen.

Das türkischstämmige grüne Stadtoberhaupt ließ sich auf eine Art politische Schutzgelderpressung ein: Begehst du keine Straftaten mehr, helfe ich dir, deine Ziele zu verwirklichen – auch wenn sie noch so absurd und sogar verfassungswidrig sind. Konkret sagte Onay den Klima-Radikalen zu, sich für die Einberufung des von der Endzeit-Sekte geforderten „Gesellschaftsrates” beziehungsweise „Klimarates“ einzusetzen.

Politische Schutzgeld-Erpressung

Ferner versprach Onay, sich für ein Tempolimit auf deutschen Autobahnen und ein günstigeres Nahverkehrs-Ticket einzusetzen. Im Gegenzug sicherten die Nötigungs-„Aktivisten“ der „Letzten Generation“ dem unterwürfigen Oberbürgermeister zu, die Verkehrsblockaden und andere Aktionen in Hannover vorerst einzustellen. Dass sich hier, wie bei jeder Erpressung, früher oder später der Erpresste neuen Forderungen gegenübersehen wird, scheint dem Verwaltungschef ganz gleich zu sein – vermutlich deshalb, weil seine Grünen die Forderungen der Klimaterroristen weitgehend selbst mittragen.

Onay verkündete die fatale Einigung „absprachegemäß” in einem Brief an die Vorsitzenden aller Bundestagsfraktionen (außer der AfD). Darin ließ er diese wissen, dass er die Einschätzung sowohl der „Wissenschaft” wie auch der „Letzten Generation“ teile, dass die derzeitigen Maßnahmen nicht ausreichten, „um die existenzbedrohende Klimakrise abzuwenden“.

„Abräumen“ demokratischer Prinzipien

Mit Bürgerräten würde ein neues Regierungsorgan eingeführt, das nur einem einzigen Zweck dient: Einem Klima-Marxismus mit strikter planwirtschaftlicher Lenkung und Freiheits-Beschränkung der Bürger. In Wahrheit geht es hier ums „Abräumen“ von demokratischen Prinzipien, von Meinungsfreiheit und Grundrechten, das nun sogar auf kommunaler Ebene Hochkonjunktur hat.

Rechtsstaat ins Absurde geführt

Auch das ebenfalls grüne niedersächsische Umweltministerium begrüßte Onays Unterwerfung, wenn diese zu einem Ende der Proteste führe. Der Rechtsstaat führt sich damit selbst ad absurdum.

Dazu passt, dass es nicht einmal Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) über sich brachte, diese offenkundige Erpressung zu verurteilen, geschweige denn ein Machtwort zu sprechen. Vielmehr ließ er feige verlauten, die Landesregierung halte sich aus kommunalen Angelegenheiten heraus. Das ist insofern bemerkenswert, als sich sogar auf Seiten der SPD Widerstand gegen die unterwürfige Selbsterniedrigung der Politik gegenüber den Klima-Radikalen regt.

Sogar SPD geht auf Distanz

So stellte der Hannoveraner SPD-Ratsfraktionschef Lars Kelich klar, man unterstütze Onays Vorstoß nicht. Dessen Vorgehen sei ein „Fauxpas“. Andere Stimmen außerhalb der Politik wurden da deutlicher: Volker Schmidt, der Hauptgeschäftsführer des Verbands NiedersachsenMetall, erklärte etwa, es sei politisch völlig unerheblich, ob der Oberbürgermeister die Forderungen von Protestierenden der „Letzten Generation” politisch unterstütze oder nicht. Allein nur der Anschein, dass der Rechtsstaat gegenüber sogenannten „Protestierern”, die fortgesetzt Straftaten begehen, nachgebe und sich „wohlfeiles Verhalten durch die Übernahme ihrer Forderungen erkauft”, sei verwerflich. Auch in anderen Städten liefen Gespräche über entsprechende Vereinbarungen mit der „Letzten Generation“.

Deutschlands Kommunen Bärendienst erwiesen

Der Klima-Sekten-Sprecher Jakob Beyer erklärte, indem man die Proteste auf das ganze Land ausweite, richte man sich nun auch an die Bürgermeister der Städte. „Wenn diese sich öffentlich hinter uns stellen und die Bundesregierung dazu auffordern, unseren Forderungen nachzugehen, werden wir die Proteste in dieser Stadt einstellen.“

Der Oberbürgermeister von Hannover hat hier also nicht nur den Dammbruch losgetreten, er hat damit auch seinen Amtskollegen einen Bärendienst erwiesen. Diese dürften sich fortan bald ebenfalls mit ähnlichen Erwartungen der Klimakleber konfrontiert sehen, nach dem Vorbild Hannovers Vollzug zu melden. Indem sich Onay auf diese Schiene einließ, belohnt er die ganze unfassbare Anmaßung, mit der die „Letzte Generation” selbstverständlich davon ausgeht, sie habe das Recht, den Staat zu erpressen, ihren hanebüchenen Forderungen nachzugeben.

Naiv und gefährlich

Auch auf Bundesebene regt sich nun immer deutlichere Kritik an Onays Kurs: Manuel Höferlin, innenpolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, sprach ebenfalls von „Erpressung“, die „keine Ausdrucksform legitimen Protests“ sei. Es sei „naiv und gefährlich, wenn einzelne Kommunen dieser Erpressung jetzt nachgeben. Denn die nächste Eskalation folgt bestimmt.“ 

Auch Unionsfraktions-Vize Andrea Lindholz (CSU) rief in Erinnerung, dass politische Entscheidungen eines demokratischen Systems nicht von „Räten“, sondern von den gewählten Volksvertretern getroffen würden. „Straftaten zu begehen, um ein Ziel zu erreichen“, gehöre jedoch „ebenso wenig dazu wie Ultimaten oder Erpressungen“.

Klartext nur von der AfD

Der AfD-Rechtspolitiker Stephan Brandner plädierte stattdessen für „gute Bildung, robustes Durchgreifen und schnelle, harte Strafen“ gegen die Klima-Extremisten. Die Politik dürfe sich „weder erpressen noch nötigen lassen“. Nötig sei vielmehr „ein schnelles Ende dieses kriminellen Unfugs“.

Dafür ist es jedoch zu spät. Die Büchse der Pandora ist geöffnet und lässt sich nicht mehr schließen, weil die Politik und der Rechtsstaat dem ebenso absurden wie gefährlichen Treiben der Klima-Sekten viel zu lange wohlwollend und tatenlos zugeschaut haben. Onays jämmerliches Einknicken werden sie als Ansporn für eine weitere Radikalisierung nutzen, da man ihnen nun signalisiert hat, dass der Staat kapitulationsbereit ist.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

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Evangelische Kirche räumt Berliner Seniorenheim für Flüchtlinge

Von: Daniel Matissek

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

Die Vertreibung deutscher Mieter zugunsten von Migranten setzt sich mit kaltschnäuziger Herzlosigkeit und unerbittlicher Härte fort. Nun müssen auch in Berlin-Wedding Einheimische für – in diesem Fall ukrainische Flüchtlinge – weichen. Betroffen sind 110 Bewohner eines Seniorenwohnheims, das ausgerechnet von der evangelischen Diakonie betrieben wird.

Bereits letzte Woche wurde 40 Bewohnern von Wohnungen einer städtischen Wohnbaugesellschaft im baden-württembergischen Lörrach eiskalt mitgeteilt, dass sie ukrainischen Flüchtlingen zu weichen hätten. Zuvor wurden auch andernorts Mieter aus demselben Grund gekündigt, und diese teilweise, wie in Stuttgart, regelrecht aus ihren Wohnungen gemobbt. Nun trifft es ein Altenpflegeheim im Berliner Bezirk Wedding. Dort wurde 110 Senioren brutal gekündigt, um, wie es im zugehörigen Schreiben heißt, die „Plätze für mehrfach traumatisierte Schutzbedürftige“ ab Ende 2022/2023 zu „erweitern“. Was den Skandal perfekt macht, ist in diesem Fall, dass das Heim auch noch von der Diakonie und damit von der Evangelischen Kirche (EKD) betrieben wird, die damit einmal mehr ihre abgrundtiefe Verlogenheit wie auch ihre Profitgier unter Beweis stellt.

Lukrative Schlepper- und Flüchtlings-Industrie

Denn tatsächlich geht es hier nur ums Geld: Die Unterbringung von Migranten ist durch die riesigen staatlichen Zuschüsse längst wesentlich lukrativer als die von pflegebedürftigen Senioren. Wohl nicht zuletzt deshalb beteiligt sich die EKD seit Jahren sogar mit einem aus Kirchensteuern finanzierten Schiff an der illegalen „Seenotrettung“. Damit fördert sie de facto den Menschenhandel und das Schlepperunwesen, sorgt zugleich aber auch für finanziell rentablen Nachschub für die von ihr wesentlich mitbetriebene deutsche Sozialindustrie.

Der von der Senioren-Ausquartierung betroffene Berliner Gebäudekomplex umfasst neben dem Pflegeheim auch noch eine ambulante Pflegestation und ein Seniorenwohnheim. All dies gehört jedoch bald der Vergangenheit an. Die alten Menschen müssen sehen, wo sie ab 2024 unterkommen. Der Mietvertrag des Berliner Pflegeheims hätte eigentlich bis 2031 laufen sollen, früher war sogar von einer Option auf Verlängerung die Rede gewesen.

Statt „Eigenbedarf” plötzlich Flüchtlings-Unterbringung

Doch bereits 2021 meldete die Diakonie „Eigenbedarf“ an, und einigte sich auf eine „Gebäudenutzung“ bis Ende 2024. In der von einem Pfarrer verfassten Stellungnahme ist nun jedoch von diesem Eigenbedarf gar nicht mehr die Rede – sondern lediglich von einer „Schließung“ des Pflegeheims. Auch die „jahrzehntelange Erfahrung“ in der Geflüchteten-Arbeit wird betont. Eine offizielle Kündigung vermied man hinterhältigerweise, weil diese zur Unterbringung von Migranten rechtlich schwer durchsetzbar gewesen wäre.

Letztlich musste das Heim nachgeben. Lediglich eine Nutzung um ein weiteres Jahr konnte herausgeschlagen werden. Allerdings musste knapp die Hälfte der Bewohner das Heim bereits Ende letzten Jahres verlassen. „Pflegebedürftige Senioren vor die Tür setzen, die ihr ganzes Leben lang immer brav Kirchensteuer gezahlt und Kollekten gegeben haben, ist keine schöne Angelegenheit“, erklärte einer der Angehörigen.

Skrupellos und unchristlich

Unterm Strich bleibt festzuhalten: Die EKD hat nicht die geringsten Skrupel, 110 pflegebedürftige Senioren vor die Tür zu setzen, weil sie mit der Unterbringung von Migranten mehr Geld verdienen kann.

Sogar für die Maßstäbe der ehemals „großen Kirchen“ in Deutschland, die sich schon während der Corona-Hysterie damit überboten, den staatlichen Beschränkungen nach- oder sogar zuvorzukommen, stellt die hemmungslose aktive Beteiligung an der Flüchtlings-Geldmaschine einen neuen moralischen Tiefpunkt dar – und eine erneute Pervertierung des christlichen Barmherzigkeits-Gebots.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

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Neue Basisbewegung formiert sich – für Frieden und echte Souveränität

Von: Norbert Geroldinger

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Allmählich, aber umso mächtiger erstarkt in Deutschland eine neue Friedensbewegung: Am Wochenende gab es deutschlandweit Kundgebungen und Demonstrationen gegen die eskalative Kriegstreiber-Politik des Westens. Diese lässt eine diplomatische Lösung zur Beendigung des Ukraine-Krieges in immer weitere Ferne rücken und erhöht zugleich die Gefahr eines Weltkriegs. Die Teilnehmer fordern daher ein Ende der Waffenlieferungen und eine souveräne deutsche Außen- und Sicherheitspolitik.

Am Wochenende fanden in ganz Deutschland Demonstrationen für eine Abkehr von der bedingungslosen Unterstützung der Ukraine mit immer neuen Waffen und stattdessen für die Einleitung von Friedensverhandlungen mit Russland statt.

„Frieden schaffen ohne Waffen“ bis „Ami go home”

Die größte Friedensveranstaltung kam auf Initiative der Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht und der Feministin Alice Schwarzer vor dem Brandenburger Tor in Berlin zustande. Laut Veranstalterangaben nahmen daran bis zu 50.000 Besucher teil. Auch am US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein demonstrierten rund 2.500 bis 3.500 Teilnehmer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz gegen Waffenlieferungen an die Ukraine. Sie forderten das Ende der Sanktionen gegen Russland und den Abzug der US-Truppen aus Deutschland.

In Dresden fand sich zum ersten Jahrestag des Kriegsbeginns eine Friedenskundgebung unter dem Motto „Frieden schaffen ohne Waffen zusammen“, zu der Pegida, die AfD und der Ex-FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache aufgerufen hatten. Es sieht danach aus, als ob sich hier tatsächlich eine neue Friedensbewegung formiert, die nicht allein im linken Pazifismus gründet wie die vor 40 Jahren. Vielmehr ist sie ein lagerübergreifendes Bündnis, das sich gegen die von den USA und der NATO betriebene Kriegseskalation richtet. Sie fordert, dass Deutschland endlich wieder zu einer souveränen Sicherheits- und Außenpolitik ohne Fremdbestimmung zurückfindet.

Betreibt Schwarzer Etiketten-Schwindel?

Für Irritationen sorgte am Wochenende leider Alice Schwarzer selbst: Sie relativierte in einem Interview ihre Haltung dahingehend, dass durchaus weiterhin Waffen an die Ukraine geliefert werden sollten, bis Russland sich aus den besetzten Kriegsgebieten zurückgezogen habe. Kritiker befürchten einen Etiketten-Schwindel – denn echte Anti-Kriegs-Haltung sieht anders aus. 

Nicht nur die Aussagen von Alice Schwarzer trafen bei vielen Demonstranten auf Unverständnis. So hatte etwa die extrem linke ehemalige Vorsitzende der „Evangelischen Kirche in Deutschland“ (EKD), Margot Käßmann, eine Abgrenzung von Anhängern der AfD gefordert. Meldungen, sie sei aus diesem Grund nicht zur Kundgebung gekommen, bestritt sie mittlerweile. Mit einer ähnlichen Begründung hatte bereits vorher der Politikwissenschaftler Johannes Varwick seine Unterschrift zurückgezogen. Stimmen, die jedenfalls den Eindruck erwecken, als wollten sie den Protest spalten und in systemkonforme Bahnen lenken.

Umfragen und Zuspruch für Manifest zeigen eindeutigen Trend

Trotzdem ist klar: Die neue Bewegung kann auf eine breite Zustimmung der Bevölkerung zurückgreifen: Umfragen zufolge lehnt eine – wenn auch knappe – Mehrheit der Deutschen Waffenlieferungen an die Ukraine und das damit verbundene Risiko einer Ausweitung des Krieges strikt ab. Wagenknechts „Manifest für den Frieden“ wurde mittlerweile von knapp 700.000 Menschen unterschrieben. Auch wenn die Teilnehmerzahlen auf der Straße im Vergleich zu den damaligen Corona-Protestaktionen aktuell noch geringer sind, so ist doch das Potential der Bewegung weit größer.

Hass und Verunglimpfungen

Entsprechend nervös und aggressiv reagiert das Polit- und Medien-Establishment auf die neue Oppositionsbewegung und greift auf die bewährten Methoden der Verhetzung und Verunglimpfung zurück. Wie schon bei den Corona-Protesten werden die Demonstranten auch diesmal wieder in die rechtsextreme und Verschwörungsecke gerückt. Doch dieser Schuss könnte auch diesmal nach hinten losgehen, vorausgesetzt, die neue Friedensbewegung lässt sich nicht spalten.

Wie beim Corona-Widerstand lautet jetzt die wichtigste Parole: „Wer sich distanziert, verliert!“ Oskar Lafontaines Aussage, dass jeder willkommen sei, der „reinen Herzens für den Frieden“ sei, darf keine leere Floskel sein. Die Friedensbewegung kann nur erfolgreich sein, wenn sie – wie der Corona-Widerstand – das Spiel des Systems nicht mitspielt.

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Rauch-Bericht zu Corona-Kosten für 2022 offenbart Milliardengrab

Von: Norbert Geroldinger

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Der in der Parlamentskorrespondenz Nr. 135 vom 13. Februar wiedergegebene Bericht des Gesundheitsministers Johannes Rauch über die Errichtung des Covid-19-Krisenbewältigungsfonds für das Kalenderjahr 2022 offenbart das totale Versagen der Bundesregierung. Denn allein in den Monaten Januar bis August 2022 wurden per Stand Ende Oktober Gesamtkosten in Höhe von 1,11 Milliarden Euro ausgewiesen. Dabei machten die größten Posten Screening-Programme, Vergütungen für Verdienstentgang, Gebühren für Epidemieärzte und Untersuchungen aus.

Die enorme Steuergeldverschwendung zeigt sich besonders bei den Kosten für die Beschaffung von COVID-19-Impfstoffen. Nur für die Monate Januar bis Oktober 2022 verpulverte der Staat 413,62 Millionen Euro. Und 223,45 Millionen Euro gab man für den Kauf von Medikamenten wie Paxlovid aus.

Über 4 Mio. Impfdosen verschenkt

Eine besondere Pleite erlebte man mit dem Impfstoff von AstraZeneca. Per Stand Ende Oktober 2022 wurden davon über 4 Millionen Dosen an verschiedene Länder in aller Welt verschenkt. Der größte Posten bei den Ausgaben ist bei der Umsetzung der 3G-Regelung zu verzeichnen: Sage und schreibe 2,8 Milliarden Euro zahlte man für die sinnlose Bestimmung, die vor allem der Erhöhung des Leidensdrucks bei den Gesunden diente. Mit dieser Art von Diskriminierung und Psychoterror sollten sie in die Nadeln der Impfärzte getrieben werden. Und ein Ende der Ausgaben ist nicht in Sicht. Denn bis zum Jahresende 2023 sollen etwa noch 70,5 Millionen COVID-19-Impfdosen an Österreich geliefert werden.

Kritische Wissenschaftler verunglimpft

All diese Zahlen belegen das undurchdachte und unkoordinierte Vorgehen der Bundesregierung in der Corona-Frage, die offensichtlich Anweisungen von anderer Stelle für ihr chaotisches Vorgehen bekommen haben dürfte. Hätte man schon im Frühjahr 2020 Wissenschaftler zu Wort kommen lassen, die man als „Schwurbler“ verunglimpfte, dann wären so manche sinnlosen Ausgaben vermieden worden. Für notwendige Maßnahmen wie etwa die Sanierung des desolaten Gesundheitssystems hingegen ist kein Geld da.

Enormer volkswirtschaftlicher Schaden

Nicht berücksichtigt bei all diesen Zahlen sind die enormen Verluste privater Unternehmer, etwa im Gastronomiebereich, die durch die verordneten Zwangsschließungen entstanden sind. Daher ist der volkswirtschaftliche Schaden, den die Regierung in den vergangenen drei Jahren durch ihre verantwortungslose Corona-Politik angerichtet hat, in den von ihr vorgelegten Zahlen gar nicht zur Gänze erfasst. Sicher ist nur, dass nicht die Regierung und ihre selbsternannten Experten, sondern die vielgeschmähten „Schwurbler“ in allen Punkten recht behalten haben.

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Kriminelle Ausländer kämpfen in brutaler Söldnertruppe

Von: Norbert Geroldinger

Dieser Beitrag von Raphael Mayrhofer erschien zuerst auf AUF1.INFO

Die „Gruppe Wagner“ ist eine russische paramilitärische Organisation. Sie rekrutiert sich teilweise aus Strafgefangenen. Auch afrikanische Kriminelle befinden sich darunter. Militär-Experten bezeichnen das Vorgehen der Gruppe als äußerst brutal. Ihr werden Kriegsverbrechen wie etwa Folter vorgeworfen.

Die Einheiten der „Gruppe Wagner“ sind nicht dem russischen Staat unterstellt und operieren in verdeckten Operationen. Im Ukraine-Krieg kämpfen sie gemeinsam mit dem regulären russischen Heer. Doch sie vertreten auch in Asien und Afrika die Interessen des Kremls.

Illegale Organisation für verdeckte Operationen

Die Gründung der „Gruppe Wagner“ geht zurück auf einen Vortrag am St. Petersburger Wirtschaftsforum 2010. Eeben Barlow, ein ehemaliger südafrikanischer Offizier, sprach dabei über den Wert privater Militär-Dienstleister. Barlow hatte selbst das Söldner-Unternehmen „Executive Outcomes“ gegründet.

Private Söldner-Einheiten hätten, so die Idee, dabei den Vorteil, dass sie heimlich operieren könnten. Die Verantwortung für ihr Handeln würde zudem nicht auf den Staat zurückfallen – wie etwa im Falle von Folter. Der „Gruppe Wagner“ werden diesbezüglich zahlreiche Kriegsverbrechen vorgeworfen, auch brutale Hinrichtungen und Gewalt gegen Zivilisten. Offiziell sind private Militärfirmen in Russland verboten. Seit dem Einsatz von Wagner-Einheiten im Syrien-Krieg bemüht sich Russland jedoch, die Gruppe zu legalisieren.

2013 wurden die „Gruppe Wagner“ dann vom Oligarchen Jewgeni Prigoschin gegründet – kurz vor dem Krieg im Donbas. Prigoschin gilt als enger Gefolgsmann Putins. Er betreibt auch ein Restaurant im russischen Parlament. Westliche Medien bezeichneten ihn deshalb als „Putins Koch“.

Wagner-Gründer: Krimineller, Oligarch und Propagandist

Prigoschin war in der Sowjetunion mehrfach wegen zahlreicher Delikte inhaftiert worden, darunter Diebstahl sowie ein Raubüberfall. Insgesamt saß er mehr als neun Jahre in Haft. Es ist unklar, wie Prigoschin und Putin in Kontakt kamen. Obwohl eines seiner Großunternehmen finanziell scheiterte, erhielt er ab 2003 vermehrt Staatsaufträge. Investigative Journalisten sprechen von mehreren hundert Millionen Euro.

Prigoschin kontrolliert zudem mehrere russische Medien. Der Vertrauensmann Putins gilt als ein zentraler Akteur pro-russischer Propaganda im Netz. Erst kürzlich hatte der Unternehmer die Gründung und Leitung der „Trollfabrik“ IRA bekanntgegeben. Diese hätte die Aufgabe, Desinformationen, Propaganda und Diffamierungs-Kampagnen im digitalen Raum voranzutreiben. 

Das amerikanische FBI verhängte mehrere Sanktionen über Prigoschin. Einige seiner Konten wurden gesperrt. Zudem gab das FBI bekannt, es würde demjenigen 250.000 Dollar bieten, der maßgeblich zur Verhaftung Prigoschins beitragen könne. Ihm wird vorgeworfen, er hätte eine „Verschwörung gegen die Vereinigten Staaten“ geleitet.

Einsatz am Rande der Legalität

Die „Gruppe Wagner“ ist eng mit dem russischen Staat verknüpft. So stammt ein Großteil der Ausrüstung direkt aus dem russischen Militär. Auch die Logistik wird von der Armee gestellt. Die Einheiten werden jedoch zur hybriden Kriegsführung eingesetzt. Also im Grenzbereich des Legalen. Darunter fallen beispielsweise verdeckte Operationen. Der Name der Gruppe stammt von Dmitri Utkin, neben Prigoschin einer der zentralen Akteure der „Gruppe Wagner“. Der ehemalige Elitesoldat der Speznas trägt den Kampfnamen „Wagner“. Angeblich in Anlehnung an den deutschen Komponisten Richard Wagner. 

Die militärische Ausbildung der Schatten-Armee dauert rund zwei Monate. Auch bei der Rekrutierung der Kämpfer unterscheidet sich die Gruppe vom regulären Heer. 2014 umfasste sie nur 250 Personen, die meisten davon ehemalige Soldaten. Mittlerweile rechnen US-Geheimdienste mit mehr als 50.000 Personen. Ein Großteil der Männer stammt nun direkt aus den Strafanstalten.

„Strafbataillon“ für Kriminelle

So tauchte auch während des Ukraine-Krieges ein Video auf, das Prigoschin in einem russischen Gefängnis zeigt. Dort verspricht er denjenigen, die sich für den Kriegseinsatz entscheiden, eine Begnadigung. Dafür müssten sie jedoch sechs Monate an der Front überleben. Der versprochene Sold beträgt umgerechnet etwa 1.600 Euro und ist damit sehr hoch – gerade für russische Verhältnisse.

Doch auch in Afrika werden ausländische Kriminelle angeworben – ebenfalls direkt aus dem Gefängnis. So etwa Rebellen in Zentralafrika, die beispielsweise wegen Mord und Vergewaltigung in Haft saßen. Veteranen der „Gruppe Wagner“ kritisieren dieses Vorgehen, sprechen von einem „Strafbataillon“ und „Kanonenfutter“. Auch der Vorwurf, der Einsatz von Söldnern diene dazu, keine Zahlungen an Hinterbliebene leisten zu müssen, wurde immer wieder laut.

„Gruppe Wagner“ will 10 Mio. US-Amerikaner rekrutieren

Erst im Januar hatte die USA die „Gruppe Wagner“ als „bedeutende transnationale kriminelle Organisation“ eingestuft. Im Februar erschien in den sozialen Medien ein Video, mit dem offenbar US-Veteranen für die Gruppe Wagner angeworben werden sollten. Darin warb man mit martialischen Aufnahmen für den Kampf gegen „ukrainische Nazis“. Die USA, so der Tenor des Videos, sei „zum Mittelpunkt des Bösen geworden, das die ganze Welt zerstört“.

Prigoschin selbst gab bekannt, man könne die Rekrutierung von Strafgefangenen nunmehr einstellen, da ihm „zehn Millionen Bewerbungen“ von US-Amerikanern vorlägen. Eine äußerst plumpe Propaganda-Aktion.

Auch USA setzen auf illegale Operationen und Privatarmeen

Auch die USA setzen seit vielen Jahrzehnten auf verdeckte Operationen. Neben den Einheiten der CIA operieren auch hier Privat-Armeen. Ihr Auftrag: Psychologische Operationen wie die Inszenierung der Brutkasten-Lüge in Kuwait oder die illegale Ausbildung von ausländischen Einheiten (etwa die „Freie Syrische Armee“ im Syrien-Krieg).

Doch auch die Organisation von Staatsstreichen, Anschlägen und Attentaten gehört zum Repertoire des Geheimdiensts und privater Söldner-Gruppen. Und sie sind auch in der Ukraine tätig. Eine der Gruppen: Constellis. Einheiten des Unternehmens trainieren seit fast zehn Jahren Ukrainer, kämpfen selbst gegen russische Separatisten.

Zum Autor: Raphael Mayrhofer ist seit vielen Jahren für zahlreiche Alternativmedien tätig. Als Redakteur und Medienfachmann begleitete er den „Wochenblick“ ab seiner Gründung. Seinen Fokus legt der studierte Publizist dabei auf die Themenbereiche Souveränität, Identität, Nachhaltigkeit und Solidarität. Seit 2022 kümmert sich Mayrhofer als leitender Redakteur um das Format „Gesund AUF1“.

 

 

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FPÖ-Hauser will von Nehammer Auskunft wegen gefährlicher WHO-Pläne

Von: Norbert Geroldinger

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Der freiheitliche Nationalratsabgeordnete Gerald Hauser richtete eine parlamentarische Anfrage sowohl an Bundeskanzler Karl Nehammer als auch an mehrere Bundesminister wegen besorgniserregender Pläne der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Hierbei geht es um geplante Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO.

Laut Europäischem Rat hatten sich am 1. Dezember 2021 die 194 WHO-Mitglieder auf den Beginn des Prozesses der Ausarbeitung und Aushandlung eines Übereinkommens im Rahmen der Satzung der Weltgesundheitsorganisation zur Stärkung der Pandemieprävention geeinigt. Eine derartige Regelung wäre dann völkerrechtlich verbindlich.

Artikel 3 soll geändert werden

Bei der vorgeschlagenen Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO aus dem Jahre 2005 sollen die uneingeschränkte Achtung der Würde des Menschen, der Menschenrechte und der Grundfreiheiten von Personen gestrichen werden. Diese Prinzipien sind derzeit noch in Artikel 3 – unter der Überschrift „Grundsätze“ – festgelegt. Der Europäische Rat ermächtigte mit Beschluss vom 3. März 2022 die Europäische Kommission zur Aufnahme von Verhandlungen im Namen der EU, diesbezügliche Änderungen in die Wege zu leiten. Das bedeutet, dass weder Rat noch Kommission ihren Protest gegen diese Aushöhlung essentieller Rechte erklärten. Der Nationalratsabgeordnete Hauser schlussfolgert somit, dass sowohl Österreichs Bundeskanzler als auch EU-Kommissar Johannes Hahn, beide ÖVP, die vorgeschlagenen Streichungen in Artikel 3 befürworten, ja sogar auch die EU-Abgeordneten der ÖVP.

Allmacht der WHO geplant

Vorgesehen ist ferner die Einführung eines Artikels 13A mit der Bezeichnung „Internationale gesundheitspolitische Reaktion unter Leitung der WHO“. Danach soll der WHO-Generaldirektor, der weder von den Bürgern der EU noch vom österreichischen Souverän gewählt wurde, mit Befugnissen ausgestattet sein, die denen eines autokratischen Herrschers gleichkommen, kritisiert Hauser. Denn im Falle der Ausrufung einer Pandemie müssen die Vertragsstaaten der WHO diese als leitende Koordinationsbehörde für die internationale Reaktion im Bereich öffentliche Gesundheit anerkennen und den Anordnungen nachkommen. Die Folge wären Einschränkungen zahlreicher Grundrechte auch für die österreichischen Staatsbürger bis hin zum Verlust des Rechts auf Leben.

27 Fragen an den Bundeskanzler

Aus diesem Grunde richtet der FPÖ-Abgeordnete 27 Fragen an Bundeskanzler Nehammer. Dabei fragt er etwa, wie sich die geplante Möglichkeit der massiven Einschränkung von Grundrechten durch die WHO „mit den demokratischen Grundwerten vereinbaren“ lasse. Hauser fragt auch nach der Stellungnahme des Kanzlers zu diesen Plänen und ob man einen Austritt aus der WHO plane, sollten die genannten Vorschläge verwirklicht werden. Die Antwort des Kanzlers und seiner Minister zu der vorgesehenen Ermächtigungsklausel der WHO steht noch aus. Es ist Hauser zu danken, dass er diese Causa an die Öffentlichkeit gebracht hat. Denn die hohe Politik und die Systemmedien schweigen diese Pläne tot.

Globale Impfpflicht

Die WHO will laut Hauser in Zukunft allmächtig über die Gesundheit der Weltbevölkerung entscheiden. Wobei der WHO-Generaldirektor sogar eine Zwangsimpfung anordnen könnte. Letztlich würden dann endgültig alle Bürgerrechte ausgehöhlt. Dann sei der Weg zu Klaus Schwabs neuer Weltordnung unter der Leitung einer globalen Behörde – im Falle der Gesundheit wäre dies die WHO – nicht mehr weit.

 

 

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Ľudovít Goga fordert „Null-Migration“

Von: Norbert Geroldinger

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Wirtschaftsingenieur Ľudovít Goga ist einer von 17 Abgeordneten der EU-kritischen Partei „Sme Rodina“, zu Deutsch „Wir sind eine Familie“, im slowakischen Nationalrat. Diese ist Teil der aktuellen Regierungskoalition. Im Interview mit Martin Müller-Mertens machte Goga deutlich, dass in Osteuropa die Uhren noch anders ticken.

Zwar sei die LGBTQ-Agenda aufgrund westlicher Unterstützung – insbesondere durch „reiche Menschen“ – mittlerweile auch in seinem Land ein Thema. Bisher allerdings mit bescheidenem Erfolg. „Sme Rodina“, so sagt er, hätte durchaus kein Problem mit Trans-Menschen. Allerdings seien er und seine Parteikollegen gegen die gleichgeschlechtliche Ehe sowie Adoptionen durch Homosexuelle. So gebe es in der Slowakei schon 20.000 Hetero-Paare, die ein Kind adoptieren wollten.

Einfluss ausländischer NGOs wächst auch in der Slowakei

Auch bei anderen Themen wie Menschenrechte oder Gendern würden ausländische Nichtregierungs-Organisationen, kurz: NGOs, eine „ganz starke Rolle“ spielen. Vor allem mit Hilfe der Sozialen Medien. Unterstützt durch Gelder von US-Milliardär George Soros, wie gesagt wird. So sei die Berichterstattung auch in der Slowakei weder frei noch unabhängig. Die Themen, die diese Organisationen vertreten, seien allerdings nur vorgeschoben. In Wahrheit gehe es diesen NGOs nur darum, Chaos zu erzeugen, um Staaten zu zerstören.

Scharfe Kritik an EU wegen ungezügelter Massen-Einwanderung

Die Europäische Union, so Goga, sei zu Beginn – genau wie die NATO – eine „tolle Idee“ gewesen. Nachdem sie sich aber zunehmend von einem Wirtschafts- zu einem politischen Bündnis verwandelt habe und immer weniger abweichende Meinungen dulde, sei es Zeit, sie zu erneuern. Die von der EU seit 2015 praktizierte Politik der offenen Grenzen kritisiert Goga scharf. Es könne nicht sein, „dass heute jemand kommt, der keinen Pass, kein Visum, keine Identität“ habe. Und das nun schon seit beinahe acht Jahren.

 

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„Regionale Grundversorgung statt Lebensmittelkrise!”

Von: Birgit Pühringer

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Die Versorgungssicherheit ist nicht mehr gewährleistet. Deshalb hat der bekannte Aktivist Martin Rutter ein neues Projekt gestartet. Gemeinsam mit seinem Team hat er „Selbstversorger“ ins Leben gerufen. Auf dieser Plattform sollen künftig österreichweit Bauern und Konsumenten direkt vernetzt werden. Damit soll die regionale Grundversorgung – auch in Notfallsituationen – sichergestellt werden. 

Neben seinem unermüdlichen Einsatz für die Freiheit hat der Organisator der Mega-Demos immer wieder großartige Ideen. So war unter anderem die Kampagne „Impfen tötet“ ein voller Erfolg, auch die anderen Projekte sind auf der Homepage von „direktdemokratisch.jetzt“ zu finden. Nun packt der engagierte Kärntner gemeinsam mit seinem Team das nächste große Projekt an. Da die globale Nahrungsmittelversorgung langsam zusammenbricht, soll mit „Selbstversorger“ die regionale Grundversorgung gewährleistet werden. Das Ziel sei es, österreichweit zumindest 500 Produzenten, nämlich Bauern, und 10.000 Konsumenten online zu vernetzen. Die Bauern könnten sich dadurch von der Preisgestaltung der Supermarkt-Ketten unabhängig machen. 

Bereits jetzt eintragen!

„Gestartet hat das Projekt etwa vor sieben bis neun Tagen. Mit heutigem Tag sind bereits 1.046 Konsumenten und 43 Produzenten auf der Vernetzungsplattform registriert“, sagt Martin Rutter. Und weiter über die nächsten geplanten Schritte erklärt er: „Wir werden künftig eine Karte haben, auf der wir alle Konsumenten und Produzenten nach Postleitzahl anzeigen werden – ohne Namen oder Daten. Auch eine Suchfunktion soll technisch noch umgesetzt werden.“ Bis zum Sommer soll das Projekt funktionsfähig umgesetzt werden. Wer sich bereits jetzt eintragen will, kann dies auf der Homepage „Selbstversorger“ tun. Auch auf Telegram ist das Projekt zu finden. 

Versorgungssicherheit nicht mehr gewährleistet

Corona sei nun zwar etwas in den Hintergrund gerückt, es stehe aber die nächste Krise bevor. Gerade, weil in Europa die Zeichen auf Zerstörung stünden, sei vor allem die Lebensmittel- und damit die Versorgungssicherheit nicht gewährleistet. Durch die politisch erzwungenen Russland-Sanktionen verschlechtere sich die Situation zunehmend. Vor allem aber auch die EU-Genehmigung zur Verarbeitung von Insekten in Lebensmitteln würde die Menschen nur noch weiter verunsichern. 

Lösungen für bevorstehende Versorgungskrise

Genau deshalb sei dieses Projekt „Selbstversorger“ entstanden. Neben einem unterstützenden Miteinander werden erste Lösungen für eine bevorstehende Versorgungskrise angeboten. Deshalb soll es in weiterer Folge auch regional die Möglichkeit geben, sich monatlich zu treffen und untereinander auszutauschen – außerhalb der sozialen Medien. Persönlicher Kontakt, Vertrauen und Wertschätzung sollen im Vordergrund stehen. 

„Immer mehr Menschen werden aufwachen“

Martin Rutter erklärt: „In der nächsten Zeit wollen wir uns bei allen Produzenten telefonisch melden. Jetzt geht es in erster Linie um die Produktion und die Zurverfügungstellung von Lebensmitteln. Im zweiten Schritt wollen wir das Projekt – wenn es weiterhin gut läuft – auf andere Waren und Dienstleister erweitern. Aufgewachte Menschen sollen sich untereinander vernetzen und versorgen können. Wir sind uns sicher, es werden immer mehr Menschen aufwachen und sich uns anschließen!“ 

Für unsere Zukunft und die unserer Kinder

Mit dem Projekt will man Strukturen schaffen, in denen regionale Versorgungssicherheit für Konsumenten und Planungssicherheit für Produzenten garantiert werden. „Es liegt in unseren Händen. Lasst uns jetzt in friedlichen Zeiten gemeinsam für schlechte Zeiten vorsorgen – regional, für unsere Zukunft und die Zukunft unserer Kinder!“

Von Österreichern für Österreicher

So heißt es weiter: „Auf unserer Homepage Selbstversorger bringen wir all diejenigen an den Tisch, die sich auch in den kommenden Jahren noch einen reichlich gedeckten Tisch mit frischen, regionalen Lebensmitteln wünschen. Wir verbinden Menschen, die den Wert von frischen und gesunden Lebensmitteln, sorgsam angebautem Obst und Gemüse, kennen und bereit sind, Landwirte für ihre Bemühungen gerecht zu entlohnen.

Die Lebensmittel landen direkt nach der Ernte, bei tierischen Produkten direkt nach deren Verarbeitung beim Verbraucher. Lange Lieferketten gehören damit der Vergangenheit an, und der Direktverkauf durch die Landwirte selbst garantiert eine faire, wertschätzende Entlohnung. Regional – von Österreichern für Österreicher.“ 

Zum Autor: Birgit Pühringer war Journalistin beim „Wochenblick“ und ist auch Moderatorin bei AUF1. Fokus: Menschen, die im Mainstream nicht gehört werden. Hält aber auch mit Kritik am aktuellen politischen Geschehen nicht hinterm Berg. 2021 wechselte die ehemalige Polizistin in Zeiten des Corona-Wahnsinns die Seiten und kehrte nach über 20 Jahren dem Staatsdienst den Rücken. Seitdem schrieb sie für den „Wochenblick“. Mit viel Engagement ist sie ein Teil der aufrichtigen und ehrlichen Berichterstattung.

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ARD blamiert sich mit Fakten-Check

Von: Norbert Geroldinger

Dieser Beitrag von Marie Eulemann erschien zuerst auf AUF1.INFO

In einem peinlichen Fakten-Check versucht die ARD, den Bericht des Pulitzer-Preisträgers Seymour Hersh zur Sprengung von Nord-Stream durch die USA und Norwegen zu diskreditieren. Dabei scheitert es schon an der Übersetzung eines englischen Worts. In dessen Folge kommt es zu einem ganzen Abschnitt an Unsinnigkeiten über einen „Sprengstoff in Pflanzenform“.

Seit der Aufdecker-Journalist Seymour Hersh kürzlich über die Sprengung der Nord-Stream-Pipelines durch die USA und Norwegen berichtete, gilt er für Medien wie die ARD als „umstritten“. Nun legte die ARD nach und versuchte in einem „Fakten-Check“, weitere Unstimmigkeiten in seinem Bericht aufzudecken. Dabei scheiterte sie allerdings kapital – schon an der Übersetzung eines englischen Worts.

Peinlicher Übersetzungs-Fehler

„That would be well within the range of the divers, who … plant shaped C4 charges on the four pipelines …“, schreibt Hersh in seinem Artikel.

Übersetzt heißt das: „Das wäre in Reichweite der Taucher, die … C4-Sprengladungen an den vier Pipelines anbringen würden …“

Der „ARD-Faktenfinder“ scheint bereits Probleme mit der Übersetzung zu haben und macht aus dem englischen Verb „to plant“ (anbringen, befestigen) das Wort „Pflanzen“: „Hersh schreibt, die Taucher hätten den plastischen Sprengstoff C4 ‘in Form von Pflanzen auf den vier Pipelines mit Betonschutzhüllen’ platziert“, …

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Screenshot ARD-Faktencheck

ARD macht sich lächerlich: „Sprengstoff in Pflanzenform“

Ganze vier Absätze werden anschließend der völlig abstrusen Theorie gewidmet, es sei „Sprengstoff in Pflanzenform“ verwendet worden. Dazu lässt die ARD auch einen sogenannten „Experten“ zu Wort kommen, dem der völlige Unsinn gar nicht aufzufallen scheint. Fantasievoll führt er aus: „Ein etwa 300-kg-Pflanzenbewuchs hätte entsprechend Zeitvorlauf für das Wachstum benötigt und dürfte daher nicht zur Tarnung geeignet sein.“

„Seegras zur Tarnung“

Anschließend macht sich der „Experte“ noch Gedanken über die Art der verwendeten Pflanzen und geht dabei u.a. auf Seegras zur Tarnung ein: „Auch die Art der Pflanzengestaltung werfe dabei Fragen auf. ‘Dicke Baumwurzeln … lassen sich zwar mit plastischem Sprengstoff modellieren. Bei der Nachbildung filigranerer Strukturen wie zum Beispiel Seegras besteht die Herausforderung, den sogenannten Grenzdurchmesser des Sprengstoffs nicht zu unterschreiten.“

Als Fazit hält er es für „ausgeschlossen“, dass „unauffällige Pflanzenattrappen zum Einsatz kamen“.

ARD sorgt für Lacher im Netz

Mittlerweile hat die ARD ihren peinlichen Lapsus zwar korrigiert und sich auch der „Experte“ entschuldigt, er hätte unter Zeitdruck gestanden. Das Netz allerdings – wie auch einige Medien – lacht noch immer über den „Fakten-Check“ der ARD. Es sei das dritte Mal innerhalb weniger Monate, dass die ARD derartig danebengegriffen habe.

 

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Migrantenbanden plünderten Flut-Opfer aus

Von: Daniel Matissek

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

Erst im Stich gelassen, dann von der Öffentlichkeit vergessen – und auch noch ausgeplündert: Die Überlebenden der Flutkatastrophe in Westdeutschland durchleben seit Juli 2021 einen nimmer enden wollenden Alptraum. Neben dem Ahrtal war vor allem auch die Eifelregion in Nordrhein-Westfalen betroffen. Von dort wurden nun auch noch verstörende Ermittlungsergebnisse zu den zahlreichen Fällen von Raub und Diebstahl zum Nachteil der wehrlosen Flutopfer publik – verübt in der übergroßen Mehrzahl von nichtdeutschen Tätern.

Kürzlich bequemte sich Benjamin Limbach, der grüne Justizminister von Nordrhein-Westfalen, einen bereits im vergangenen August vorgelegten Fragenkatalog der AfD zu Plünderungen, Diebstählen und weiteren Straftaten während der Flutkatastrophe vom Juli 2021 zu beantworten. Die widerstrebend abgegebene Stellungnahme des Ministers offenbaren einen regelrechten Abgrund an krimineller Energie und völligem Staatsversagen gleichermaßen.

Vielfaches Staatsversagen

Insgesamt wurden 1057 (!) Straftaten zum Nachteil der Opfer alleine in NRW registriert. Der Bericht der schwarz-grünen Landesregierung stellt fest, bei den 632 Eigentumsdelikten hätten die Beschuldigten „die Notsituation der Bevölkerung ausgenutzt“. Das Spektrum der Verbrechen, von denen die ohnehin mehr als genug gestraften Flutopfer heimgesucht wurden, reicht von einfachem Diebstahl bis hin zu schweren Delikten in Hotels, Geldinstituten oder auf Baustellen. Autos oder Schmuck wurden massenhaft gestohlen, es gab Unterschlagungen, Wohnungseinbrüche, Raubüberfälle und auch Geschäftsauslagen wurden geplündert.

Es sind ungeheuerliche Zustände, die hier geschildert werden – und sie zeugen erneut vom Versagen der Migrationspolitik, denn – welche Überraschung – natürlich hatten auch hier wieder die Mehrzahl der 275 Tatverdächtigen, die überhaupt identifiziert werden konnten, keinen deutschen Pass: 196 waren Nichtdeutsche. Darunter fanden sich 92 Rumänen, 13 Türken, jeweils zwölf Bulgaren und Serben sowie acht Syrer und zwei Mitglieder von kurdisch-libanesischen Clans.

Fürs Ahrtal stehen genaue Zahlen noch aus

Von den 350 Verdächtigen der weiteren 425 Straftaten (unter anderem Brandstiftung, Körperverletzung, Subventions- und Sozialleistungsbetrug und Veruntreuungen) waren rund zwei Drittel (Pass-)Deutsche, 53 davon mit doppelter Staatsbürgerschaft. Bislang gab es 48 Schuldsprüche und 56 Strafbefehle. Rund 800 (!) weitere Verfahren wurden eingestellt. 

Laut der Landesregierung gab es 670 Opfer, 237 Institutionen und 139 Unternehmen meldeten Verluste, der Gesamtschaden wird auf über 1,8 Millionen Euro allein in NRW beziffert. Für das Ahrtal im benachbarten Rheinland-Pfalz, wo es ebenfalls zu Delikten kam, stehen entsprechende Zahlen noch aus.

Übliche Beschwichtigungen

Die von den NRW-Behörden in 45 Fälle geprüfte Abschiebung von Tätern scheiterte – natürlich – an rechtlichen Hürden. Aus der Politik kam das übliche Geschwafel, das man so bereits unzählige Male gehört hat, ohne dass es irgendwelche konkreten Folgen gehabt hätte.

So befand der nordrhein-westfälische CDU-Fraktionsvize Gregor Golland, es sei „schlimm, dass so viele, insbesondere offenbar ausländische Straftäter die Flutkatastrophe zur persönlichen Bereicherung genutzt haben. Wer so handelt, gehört hart bestraft und hat sein Gastrecht verwirkt“. Vom SPD-Landrat von Euskirchen, Markus Ramers, kamen unerträgliche Verharmlosungen: Natürlich sei es „mehr als beschämend, wenn Menschen, die gerade eine Jahrhundert-Flutkatastrophe erleiden mussten, im Nachgang auch noch bestohlen werden“, gestand er zu.

Weder Katastrophen- noch Grenzschutz

Allerdings seien „keine marodierenden Horden durch die Straßen gezogen, um zu plündern“. Vielmehr seien „überwiegend große Gruppen von hilfsbereiten Menschen ins Kreisgebiet gekommen, um beim Aufräumen zu unterstützen“. Da die Polizei gleich nach der Flut Präsenz gezeigt habe, „konnte die vergleichsweise hohe Zahl von Eigentumsdelikten, die im Juli 2021 zu verzeichnen war im folgenden Monat deutlich gesenkt werden“, so Ramers weiter.

Abgesehen davon, dass es den Opfern ziemlich gleichgültig sein dürfte, ob sie nun von „marodierenden Horden“, Einzeltätern oder Gruppen um ihr Eigentum gebracht wurden, fand er kein Wort zu dem riesigen Ausländeranteil unter den Tätern, der der deutschen Migrationspolitik abermals ein vernichtendes Zeugnis ausstellt. Doch auch dieser ungeheuerliche Skandal wird nicht die geringste Änderung bewirken.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

 

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„Rechtsanwälte für Grundrechte“ für strikte Neutralität im Ukraine-Konflikt

Von: Norbert Geroldinger

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Der lose Zusammenschluss unabhängiger Juristen unter der Bezeichnung „Rechtsanwälte für Grundrechte“ wandte sich in einem Offenen Brief „an die Organe und Repräsentanten der Republik Österreich“. Dabei erklären sie die Notwendigkeit einer „vollständigen neutralen Position“ der Alpenrepublik im Ukraine-Konflikt.

Die besorgten Juristen prangern aber auch die „negative Entwicklung“ im Lande an, die bereits mit der verfehlten Corona-Politik der Bundesregierung begonnen habe. Aufgrund der einseitigen Maßnahmen, „gestützt auf bewusst nur einseitige und – wie sich jetzt nach und nach bewahrheitet – falsche Informationen durch willfährige Wissenschaftler, die den angeblich unumstößlichen ‚wissenschaftlichen Konsens‘ für sich beanspruchten“, seien „die Selbstbestimmung und die Grundrechte der Bevölkerung beseitigt“ worden.

„Gleichgeschaltete Medienlandschaft“

Außerdem beklagen die Verfasser des Briefes das Verhalten der sogenannten vierten Gewalt im Staate. Das Volk sei in der Corona-Zeit „durch seine Politiker, gestützt durch eine gleichgeschaltete Medienlandschaft, voran den ORF, laufend bewusst falsch informiert“ worden. Dazu sei Panikmache in Bezug auf die Corona-Toten verbreitet worden. Ferner habe man gesunde Menschen, nur weil sie positiv getestet waren, als „krank qualifiziert“. Und die Impfung sei als „wirksam“, also als „vollständige Immunität auf Dauer“, dargestellt worden. Des Weiteren habe man das Maskentragen als vermeintlich wirksamen Schutz vor Ansteckung verkauft und die Zahl der Impfgeschädigten und Impftoten heruntergerechnet sowie die Nebenwirkungen des Genstichs verharmlost.

Bedenkliche Haltung zum Ukraine-Konflikt

In Bezug auf die Haltung der staatlichen Organe zum Ukraine-Konflikt kritisierten die „Rechtsanwälte für Grundrechte“ die Fokussierung auf Russlands Einmarsch in die Ukraine und die Ausblendung früherer Aggressionen anderer Mächte. Sie sehen in der ständigen Ausweitung von Waffenlieferungen an die Ukraine eine gesteigerte Wahrscheinlichkeit der Verwicklung ganz Europas in diesen Krieg. Stattdessen soll sich Österreich „auf unsere immerwährende Neutralität“ berufen und „auf humanitäre Hilfe für beide Konfliktparteien beschränken“ und „öffentlich und unablässig für einen Waffenstillstand und für Friedenverhandlungen einsetzen“. Des Weiteren soll die Alpenrepublik aus allen Sanktionen gegen Russland aussteigen.

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China greift nach dem LNG-Markt

Von: Daniel Matissek

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

Mit dem Einbruch der russischen Gasimporte nach Europa ist ein globaler Wettlauf zur Beschaffung von Flüssiggas (LNG) entbrannt. Vor allem China kurbelt nicht nur die Nachfrage an – sondern greift auch nach dem Weltmarkt. Deutschland gerät nach seinem überhasteten und selbstzerstörerischen Bruch mit Russland auf direktem Weg in Abhängigkeit vom nächsten „Schurkenstaat“…

Europa hat im vergangenen Jahr 121 Millionen Tonnen LNG importiert, was einer Steigerung von 60 Prozent gegenüber 2021 entspricht. Laut einer Prognose des Shell-Konzerns wird der LNG-Bedarf bis 2040 auf 650 bis über 700 Millionen Tonnen pro Jahr steigen. Steve Hill, der geschäftsführende Vizepräsident für Energiemarketing von Shell, spricht in dem Bericht von weitreichenden Auswirkungen des Ukraine-Krieges auf die weltweite Energiesicherheit und „strukturellen Verschiebungen auf dem Markt, die sich langfristig auf die globale LNG-Industrie auswirken dürften“.

Neue Strategien Pekings

2022 hatte Europa noch den Vorteil, dass die chinesischen LNG-Importe um 15 Millionen Tonnen zurückgingen und auch andere asiatische Länder weniger importierten. Trotz Rekordpreisen konnte Europa seinen Bedarf so gerade noch decken. Dies wird sich ab diesem Jahr ändern: Denn China schickt sich zunehmend an, den LNG-Weltmarkt zu kontrollieren. Das Land entwickle sich „von einem schnell wachsenden Importmarkt zu einem flexibleren Markt, der zunehmend in der Lage ist, den globalen LNG-Markt auszubalancieren“, stellt der Shell-Bericht fest.

Einer anderen Analyse zufolge entfallen rund 15 Prozent aller Verträge, die die Aufnahme der Lieferung von LNG bis 2027 vorsehen, auf chinesische Unternehmen. Japan wird damit bald als bisher größter Flüssiggasimporteur abgelöst werden. Einen der größten LNG-Verträge aller Zeiten hat der chinesische Konzern Sinopec 2022 mit Katar abgeschlossen. Weitere Kontrakte mit Lieferanten in den USA, im Oman, in Malaysia und Brunei laufen bereits.

Europa hat „ernsthaft Grund zur Sorge”

Allein durch die Abkommen mit den USA und Katar wird China sein langfristiges Vertragsvolumen bis 2023 um 12 Prozent steigern. Über kurz oder lang wird sich China damit auch zu einem der größten Exporteure von Flüssiggas entwickeln –weil es seine Überschüsse nach Asien und Europa verkauft und den Markt damit weitgehend kontrollieren kann.

Auch Fatih Birol, der Chef der Internationalen Energieagentur (IEA), hatte kürzlich gewarnt, dass China als großer LNG-Importeur zurückkomme und Europa ernsthaft Grund zur Sorge habe, seine Gasversorgung im nächsten Winter noch sicherstellen zu können. Die Gasabhängigkeit von Russland wird also einer weit größeren Abhängigkeit von China weichen. Man darf gespannt sein, wie sich die begnadeten „Strategen“ der frei dilettierenden Berliner Ampel dann diesen moralischen Widerspruch schönreden werden.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

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„Ungeimpft sucht ungeimpft…“ – Online-Dating für Genstich-Freie boomt

Von: Mag. Kornelia Kirchweger

Dieser Beitrag von Kornelia Kirchweger erschien zuerst auf AUF1.INFO

Beim Online-Dating ist zwar immer noch Schönheit und Ausstrahlung gefragt. Neuerdings zählt aber auch der „Impfstatus“. Immer mehr Menschen suchen Partner ohne Covid-19-Genbehandlung.

Zwei Frauen auf Hawaii gründeten für diese Menschen die weltweit erste Online-Dating-Plattform. „Unjected.com“ hat mittlerweile 100.000 Abonnenten in 85 Ländern. Jedes Monat kommen bis zu 5.000 neue Kunden dazu. Zudem gibt es eine Kooperation mit einer Blutbank-Datenbasis und einer Fruchtbarkeits-Bank. Ihre erste App wurde aus dem Apple-Shop verbannt. Wegen Verbreitung medizinischer „Fake-News“.

Apple- und Google-Blockade

Shelby Thomson und Heather Pyle von Maui in Hawaii sind offene Kritikerinnen der mRNA-Genbehandlung. Sie erlebten persönlich, wie Menschen, die den Gen-Stich verweigerten, Arbeit oder Partner verloren. Bei den herkömmlichen Dating-Plattformen gab es keine Möglichkeit, im Profil „ungeimpft“ zu führen. Dafür gab es ein eigenes Logo für „geimpft“. Die beiden Frauen, auch beste Freundinnen, starteten im Mai 2021 die Dating-Seite „Ungestochen.com“. Die App gab es anfangs auch im Google- und Appleshop. Dann kamen Hass-Mails und bösartige Medienberichte. Apple sperrte die App, Google drohte, dasselbe zu tun.

Diskriminierte vernetzen

Im August 2021 gründete das Duo die Webseite „unjected.com“ (ungestochen.com) und nutzte dafür den Domain-Server „GoDaddy“. Man wollte Menschen helfen, sich in einer Welt der medizinischen Diskriminierung und Zensur einfacher zu verbinden. Wenn sich Gleichgesinnte im selben sozialen Raum verbinden, könne etwas Großartiges entstehen, ist Thomson überzeugt. Im Prinzip gehe es darum, frei und ohne Druck, eine Wahl treffen zu können. Neben der Dating-Plattform gibt es auf „unjected.com“ auch Profilmöglichkeiten für Freundschaften und eine Community. Ebenso eine eigene Sparte für Firmen.

mRNA-freies Blut

 „Unjected.com“ ist auch Teil einer Kooperation mit „Pureblood Registry“ (Register für sauberes Blut), „Blessed by His Blood“ (Gesegnet durch Sein Blut) und „Safeblood“ (Sicheres Blut), das vom Schweizer Naturheilpraktiker George Della Pietra gegründet wurde. Siehe dazu auch ein früherer Bericht von „Wochenblick“. Thomson bezeichnet die Koalition als „Blood Superteam“. Sie sehe einen rasant steigenden Bedarf an Datings und Freundschaften unter „Ungeimpften“. Die Menschen suchen Liebe und eine Familie. 

Feindbild „ungeimpft“

Als professionelle Fotografin hat Thomson selbst erlebt, wie Kunden wegen ihrer Kritik an den mRNA-Impfstoffen gingen. Selbst ihre Instagram-Seiten wurden gelöscht. Es gab Leute, die ihr ins Gesicht sagten: Von einer „Ungeimpften“ wollen sie nicht fotografiert werden. Thomson war schon immer in „Ungeimpften-Gruppen“ aktiv. Sie vertritt die Ansicht: Ein geimpftes Kind ist ein lebenslanger Patient. Wegen ihrer Einstellung wurde sie, schon lange vor 2020, von Ärzten aus der Ordination hinausgeworfen. Die Gruppe der „Ungeimpften“ bezeichnet Thomson als „gesundheitsbewusste Menschen, die sich um die Zukunft ihrer Kinder – die lebenden und ungeborenen – sorgen“. 

Auch Politiker als Kunden

2021 sei für sie das am schnellsten wachsende Jahr gewesen, sagte Thomson. Da so viele Gen-Stich-Verweigerer durch die Pandemie ihren Arbeitsplatz verloren hätten. Die Impfpflicht sei streng umgesetzt worden. Besonders interessant: Zu den Portal-Kunden zählen auch konservative Republikaner und liberale Demokraten. Viele seien wegen der mRNA-Impfstoffe besorgt, erzählte Thomson. Ihre Plattform sei also auch politisch gesehen ein „Schmelztiegel“. Es gibt auch keine Altersgrenze. 

Zum Autor: Kornelia Kirchweger war Journalistin bei „Austria Presse Agentur“, Bundespressedienst, „BBC“, „Asahi Shimbun“. Fokus: EU, Asien, USA, Afrika. Seit 2016 beim „Wochenblick“. Rockte die sozialen Medien mit ihrem offenen Brief an Greta Thunberg und machte gegen den UNO-Migrationspakt mobil.

 

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Deutschlands Lieferketten-Gesetz treibt Afrika in die Arme Chinas

Von: Daniel Matissek

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In ihrem Wahn, von Berliner Ministerialbüros aus der ganzen Welt überheblich eigene moralische Standards aufzuzwingen und dafür auch die Wirtschaft an die kurze Leine zu nehmen, hatte bereits die Merkel-Regierung ein sogenanntes „Lieferkettengesetz“ verabschiedet. Die Scholz’sche Ampel hält mit Inbrunst daran fest – obwohl schon jetzt feststeht, dass es durch diesen größenwahnsinnigen Versuch einer Regulierung der Weltmärkte am Ende nur Verlierer geben kann.

Denn mit ihrem Bestreben, all das in den internationalen Handelsbeziehungen umzusetzen, mischt sich die deutsche Politik nicht nur wieder einmal in sozialistischer Manier in die Märkte ein und überrollt die Wirtschaft mit einer weiteren Bürokratie-Lawine. Ihr eigentliches Vorhaben geht auch, wie immer, gründlich nach hinten los, weil sich keiner um die realen Auswirkungen Gedanken gemacht hat.

Orgien der Bürokratie

So müssen nun – unter anderem – Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern ein „Risikomanagement” zur Abwendung potenziell negativer Auswirkungen auf die Menschenrechte einrichten. Hierzu sind sie verpflichtet, eine entsprechende Risikoanalyse durchführen, eine „Grundsatzerklärung” abzugeben, konkrete Abhilfe-Maßnahmen zu ergreifen, ein eigenes Beschwerde-Management zu installieren, „Sorgfaltspflichten” in Bezug auf Risiken bei mittelbaren Zulieferern umzusetzen.

All dies muss natürlich – nach der Devise „wer schreibt, bleibt” – umfassend dokumentiert werden, und es müssen an die regierenden Bürokraten turnusmäßige Berichte vorgelegt werden – und das alles, um zu gewährleisten, dass sie keine Lieferungen beziehen, deren Erzeugung in irgendeiner Form gegen Menschenrechts-Standards verstoßen haben. Es handelt sich dabei um ein wolkiges Zertifizierungs-Verfahren, das keinem anderen Zweck dient, als rituelle Absichtserklärungen zu bekunden und den Firmen per Schikane ihre ethische Verpflichtung einzutrichtern.

Selbstzerstörerischer Unsinn

In der Praxis führt dieser selbstzerstörerische Unsinn dazu, dass mehr Kosten, mehr Personal und noch weniger Effizienz die Lieferketten belasten. Die Erzeugerpreise und damit die Kosten für die Verbraucher werden gesteigert, und die konsequente Umsetzung der erzwungenen „Bekenntnisse“ der Firmen könnte für viele Produktionsstandorte in den Entwicklungsländern den Wegfall von zahllosen Arbeitsplätzen bedeuten und damit eine wirtschaftliche Katastrophe.

Hinzu kommt, dass die Großkonzerne mit ihren Heerscharen an Juristen, Personalmanagern und Verwaltungsangestellten problemlos die Einhaltung dieses neuen Regel-Dickichts gewährleisten können, während kleine Unternehmen, Startups, kleine Joint-Ventures mit Handwerkskorporativen in der Dritten Welt und Fair-Trade-Einzelhändler überhaupt nicht die personellen und finanziellen Ressourcen haben, um diesen bürokratischen Irrsinn zu erfüllen.

Kopfgeburten rundumversorgter Politiker

Dass all diese Vorgaben zudem gar nicht umsetzbar sind und gerade kleine Unternehmen gar nicht die Möglichkeit haben, ihre Lieferketten bis ins kleinste Detail nachzuverfolgen, kümmerte die rundumversorgten deutschen Politiker und Spitzenbeamten mit steuerfinanzierten dreizehn Monatsgehältern, die sich solche Gängelungen einfallen lassen, nicht im Geringsten.

Davon abgesehen wird das Gesetz – das selbstverständlich bald auch zur EU-Richtlinie werden soll – auch der Realität in den meisten Ländern mit prekärem Arbeitsschutz und rückständigen Erwerbsbedingungen nicht ansatzweise gerecht, und die dortige Dysfunktionalität und Korruption des Staates verhindert jegliche Reformen. Zur unliebsamen Wahrheit gehört etwa, dass Kinderarbeit und ähnliche Missstände, die in Europa heute undenkbar sind, für Millionen von Familien leider überlebenswichtig sind und zur Realität in vielen Ländern gehören.

Deutsche Weltverbesserer auf Afrika-Moralsafari

Unbeirrt davon schwafelte jedoch SPD-Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze bei ihrer derzeitigen „Afrika-Tournee“ mit Arbeitsminister Hubertus Heildavon, bei dem neuen Gesetz komme es darauf an, den Menschen „am Anfang der Lieferkette“ zu helfen. Das Gegenteil ist jedoch der Fall: Das Gesetz treibt Familien, die ohne Kinderarbeit nicht überleben können, entweder in die Armut – oder chinesischen Wirtschaftspartnern in die Arme, die Afrika mit Billigprodukten überschwemmen und humanitäre Standards, die schon in ihrer Heimat nichts gelten, erst recht nicht in Entwicklungsländern einfordern.

Die meisten betreffenden Länder sind zudem gar nicht in der Lage, eine eigene Produktion aufzubauen, die auch nur ansatzweise konkurrenzfähig wäre. Dies gilt auch in anderen Bereichen und für viele Staaten auf der Welt – weshalb sie auch keineswegs mit der in Deutschland erwarteten Euphorie auf das „Lieferkettengesetz” reagieren. Als Bundeskanzler Olaf Scholz zum Besuch bei seinem sozialistischen Freund Lula da Silva, dessen Wahl in linken Kreisen Europas frenetisch gefeiert wurde, antrat, musste er zur Kenntnis nehmen, dass dieser keineswegs gewillt war, sich an die deutsch-europäischen Vorgaben zu halten.

China sagt danke

Dasselbe gilt in vielen anderen Teilen der Welt, die zudem auch von den ökologisch-feministischen Umerziehungs-Versuchen aus Europa abgestoßen werden. Aus China hingegen erhalten sie konkrete Hilfe beim Aufbau von Infrastruktur im Tausch gegen Rohstoffe. Handfeste Hilfe und Werte, mit denen man dort mehr anfangen kann als mit abstrakten „westlichen Werten“ – und das ohne jede ideologische Einmischung in die eigene Kultur, die ihnen der links-moralische Missions-Eifer in all seinen absurden Varianten aufzwingen will.

Wolfgang Niedermark vom Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) stellt denn auch nüchtern fest: „Das Lieferkettengesetz erschwert … die „Diversifizierungsbemühungen der deutschen Industrie und konterkariert in vielen Bereichen sogar ein stärkeres Engagement in Afrika.“

Viele Unternehmen ziehen sich zurück

Es scheint bereits, als würde auch diese linksgrüne Kopfgeburt schon wieder die üblichen „Erfolge“ zeitigen: Viele deutsche Unternehmen verabschieden sich wegen bürokratischer und rechtlicher Hürden bereits ganz vom afrikanischen Markt.

Und es dürften noch mehr werden: In einer derzeit noch unveröffentlichten BDI-Studie erklären 65 Prozent der befragten Firmen, dass das Lieferkettengesetz ihre Afrika-Aktivitäten teils erheblich erschweren wird. Somit bewirken die weltfremden Moralisierungsbemühungen der deutschen Politkaste wieder einmal nichts als sinnlose Bürokratie und wirtschaftlichen Schaden. Auf die marktfremden und ökonomischen Sachzwängen enthobenen, da wohlversorgten deutschen Politiker wird sich dies freilich nicht auswirken: Sie machen der Wirtschaft das Leben schwer – weil sie es können.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

 

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ZDF-Böhmermann hetzt gegen Friedensdemonstranten

Von: Daniel Matissek

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

Die an diesem Samstag stattfindende Demonstration für Friedensverhandlungen mit Russland treibt die kriegs- und waffenlüsternen Hetzer der Systemmedien auf die Barrikaden. Vor allem die Initiatorinnen Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer sehen sich in ihrem Engagement gegen die zunehmende Eskalation einer bislang ungekannten Welle des Hasses ausgesetzt. Die Talsohle des Niveaus markiert dabei wieder einmal ZDF-„Dreckschleuder” Jan Böhmermann.

Es ist kein Zufall, dass dieselben, die sich gestern noch mit widerwärtiger Hetze gegen Ungeimpfte profilierten, auch heute wieder die Einpeitscher geben, wo es um den nächsten Zornausbruch der „Gerechten” gegen eine angeblich verirrte, unbelehrbare Minderheit geht. Dass es bei den Impfungen nicht die geifernde, „solidarische” Konsens-Mehrheit war, die am Ende Recht behielt, sondern die Skeptiker und Warner, hat die medialen Jubelperser der Regierungslinie weder nachdenklich noch kleinlaut werden lassen.

Neuer Tiefpunkt

Vulgärkomiker und „ZDF Royal“-Zumutung Jan Böhmermann ließ auf Twitter verlauten„Ich sags ganz ehrlich, unalarmistisch und ohne Schadenfreude: Ich freu mich schon RICHTIG auf die unzähligen gemeinsamen Statements, Fotos und Videos von Wagenknecht-Linken, Schwarzer-Feminist:innen, strammen Neonazis und Holocaustleugnern von der Trotteldemo am 25.2.!“

Mit dieser an Volksverhetzung grenzenden Vorabverleumdung all jener, die in Waffenlieferungen keinen Friedenspfad, sondern das potenzielle Risiko einer „Road to nuclear hell” erblicken, hat dieser zwangsgebührenfinanzierte „Satiriker“ und primitivste aller linksradikalen ÖRR-Propagandisten einen sogar für seine Verhältnisse bemerkenswerten neuen Tiefpunkt in der nach unten offenen Niveauskala erreicht.

Schwarzer und Wagenknecht als Hassfiguren

Für Gestalten wie Böhmermann zählen Wagenknecht und Schwarzer, obwohl eindeutig dem linken Lager zugehörig, schon lange zu den Hassfiguren, an denen sie sich bevorzugt abarbeiten: Schwarzer kritisiert seit Jahren die irrsinnige Gender-Sprache, die Erfindung immer neuer angeblicher Geschlechter und den allgemeinen Transwahn – und damit genau die lächerlichen Pseudoprobleme, an denen sich die von Wagenknecht zu Recht so bezeichneten „Lifestyle-Linken“ heute abarbeiten und die sie dem Rest der Gesellschaft aufzwingen wollen.

Dass Böhmermann dieser finanziell rundum auf Kosten der Allgemeinheit abgesicherten Links-Schickeria nicht nur selbst angehört, sondern auch noch eines ihrer bekanntesten Sprachrohre ist, erklärt auch seinen neuen getwitterten Totalausfall.

Auch das Feindbild AfD darf nicht fehlen

Und weil auch noch die AfD zu den politischen Kräften gehören, die den einseitigen Kriegskurs der NATO nicht bedingungslos mittragen wollen, ist das Feindbild stimmig: Wie üblich wird hier wieder der Popanz aufgebaut, dass auch „Rechte“ an der Friedensdemo teilnehmen werden, von denen Wagenknecht sich ausdrücklich distanzieren müsse. Was sie übrigens schon getan hat – sehr zum Missfallen vieler Unterstützer ihres Appells, da das Anliegen in der Sache zu wichtig ist, um nicht über Parteizugehörigkeit erhaben zu sein.

Wie diese von den linken Scherbengerichtlern geforderte politische Gesinnungsprüfung – selbst wenn man diesem bolschewistisch anmutenden Ansinnen genügen wollte – bei mittlerweile über 500.000 Unterstützern von Wagenknecht/Schwarzers „Manifest für den Frieden“ und allein in Berlin erwarteten zehntausenden Demonstranten und der Praxis gelingen sein sollte, erklärt freilich niemand.

Strohmann-Argument

Doch hier geht es ja auch um keine konstruktiven Forderungen, sondern nur um die nächste Maximalverunglimpfung von Oppositionellen und Regierungsgegnern.

Als Strohmann-Argument taugt der Vorwurf der rechten Kontaktschuld in Böhmermanns Kreisen insofern immer, wenn es kritische Stimmen mundtot zu machen gilt. Der ZDF-Clown erweist sich einmal mehr als gehorsamer Agitator und Verbreiter der absurden geistigen Verrenkungen und Dekonstruktionen, die fast alle westlichen Gesellschaften spalten – selbst wenn es sich dabei um Sichtweisen handelt, die bei Linken selbst bis vor kurzem noch verpönt waren, heute aber als toxische rechte Themen angefeindet werden –Zweifel an der Rechtschaffenheit der Pharmaindustrie, Globalismuskritik, Aufrüstung, militärische Konfrontation.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

 

 

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Angeblich wieder „Reichsbürger-Putsch” abgewendet

Von: Daniel Matissek

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In Bayern war diese Woche wieder einmal „Umsturz”-Alarm: Erneut wurde eine Razzia im angeblichen „Reichsbürger-Milieu” durchgeführt – diesmal in Bayern. Bei der aktuellen Inszenierung richtete sich der „Schlag“ offenbar nicht gegen die „Reichsrentner“, sondern gegen die zunehmend unter Generalverdacht gestellte „Prepper“-Szene. Die Gruppierung soll angeblich einen Anschlag auf die Energie-Infrastruktur geplant haben.

Laut Polizeiangaben wurden gegen sechs Personen mit „Reichsbürger“-Hintergrund sogenannte Ermittlungsverfahren eingeleitet. Unter anderem sollen sie geplant haben, einen „großflächigen Stromausfall” in Deutschland herbeizuführen, der dann wiederum die Basis für einen „politischen Umsturz” bilden sollte. Den Verdächtigen wird nun die Bildung und Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung zur Last gelegt.

Wozu Putschisten, die Grünen genügen…

Ironischerweise geht die größte Gefahr der Herbeiführung eines großflächigen Stromausfalls bekanntlich von der Bundesregierung aus: Es wäre kaum nötig, sich die Mühe zu machen, Strommasten lahmzulegen, um einen Stromausfall herbeizuführen – dazu genügt es bereits, einfach den Grünen bei der Arbeit zuzusehen. Deren Energiepolitik ruiniert das deutsche Stromnetz schneller und gründlicher und treibt das Land rascher in die politische Instabilität, als es selbst der abgebrühteste Putschist je könnte.

Sollte hier womöglich abgelenkt werden? Die Generalstaatsanwaltschaft München teilte jedenfalls mit, die Beschuldigten stünden im Verdacht, „ab September 2020 geplant zu haben, durch Sabotage von Strommasten einen großflächigen Stromausfall in der Bundesrepublik Deutschland herbeizuführen, wodurch es anderen Gruppen ermöglicht werden sollte, durch einen politischen Umsturz in Deutschland die Macht zu übernehmen“.

Gutes und schlechtes Prepping

Damit nicht genug, sollen die Verdächtigen nicht nur der Reichsbürger, sondern auch der „Prepper“-Szene angehören. Darunter werden Menschen verstanden, die sich durch das Anlegen von Nahrungsmittelvorräten, den Bau von Bunkern oder Überlebenstrainings oder andere Maßnahmen auf mögliche Katastrophenfälle vorbereiten.

Paradoxerweise empfiehlt die Bundesregierung selbst ausdrücklich jedem Haushalt„einen Vorrat an Lebensmitteln und Wasser vorzuhalten, um kurzzeitige Lieferengpässe, flächendeckende Stromausfälle und sonstige kritische Ereignisse zu überbrücken.” Worin sich dieses legale Prepping vom verfassungsschutzrelevanten, suspekten Prepping unterscheiden soll, ist völlig arbiträr.

Ablenkung von den echten Problemen des Landes

Nun darf man gespannt sein, ob man über den Fortgang der Ermittlungen gegen diese angeblich gemeingefährlichen mutmaßlichen Putschisten nähere Informationen erhält. Ansonsten wird man unterstellen müssen, dass es sich um ein Ablenkungsmanöver handelt, mit dem die sogenannten “Reichsbürger” erneut zu einer absurden Bedrohung aufgeblasen werden, die politisch erwünscht ist, um sich nicht um die wirklichen Bedrohungen dieses Landes kümmern zu müssen, vor denen man schon lange kapituliert hat.

Zur Erinnerung: Keine drei Monate ist es her, dass Anfang Dezember bei einer riesigen bundesweiten Razzia 25 Angehörige der “Reichsbürger-Szene”, überwiegend in weit vorgerücktem Alter, festgenommen wurden, weil sie angeblich einen Putsch zum Sturz der Staatsordnung geplant haben. Dafür, dass der Staat durch Innenministerin Nancy Faeser gerade noch aus “höchster Not” gerettet werden konnte, hört man seither erstaunlich wenig über die angeblich so gründlich geführten  “Ermittlungen” in diesem vermeintlich so brisanten Fall.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

 

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Ausländergewalt in Nordrhein-Westfalen explodiert – Innenminister schwurbelt

Von: Daniel Matissek

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

Mitte dieser Woche gab der nordrhein-westfälische Innenminister Herbert Reul (CDU) ungeheuerliche Zahlen zum Anstieg der Gewaltkriminalität in seinem Bundesland für das Jahr 2022 bekannt: Insgesamt war allein binnen eines Jahres eine Deliktzunahme von 13,7 Prozent zu verbuchen. Vor allem die Zuwandererkriminalität explodierte förmlich.

Die Entwicklung entspricht einer Steigerung um 1,37 Millionen (!) Delikte. Im Bereich „Mord und Totschlag“ stieg die Kriminalität um 23,4 Prozent, was der höchste Wert seit 2019 ist; die Corona-„Pause“ ist also überwunden. Bei Körperverletzungen um 23,9 Prozent, wobei unfassbare 142.316 Fälle registriert wurden, 37.284 davon fallen unter die Rubrik „gefährliche oder schwere“ Körperverletzung. Auch hier wurde der höchste Stand seit 20 Jahren erreicht. Die Kinder- und Jugendkriminalität belief sich auf über 100.000 Fälle.

Vor allem Morde und Vergewaltigungen nehmen massiv zu 

Weiterhin gab es 4.133 registrierte Fälle von sexuellem Missbrauch an Kindern. Wie nicht anders zu vermuten, waren unter den Täter die Nicht-Deutschen wieder überdeutlich überrepräsentiert: So wurden 32,1 Prozent aller Morde und versuchen Morde von Tätern ohne deutschen Pass verübt. Im Bereich Totschlag waren es 41,9 Prozent und bei „Vergewaltigung im besonders schweren Fall“ 48,1 Prozent.

Besonders hoch war der Prozentsatz nicht-deutscher Täter in der Kategorie „Straftat aus Gruppen“. 75 Prozent aller Taten, die in diesem Bereich registriert wurden, wurden im vergangenen Jahr von Tätern begangen, die keinen deutschen Pass besitzen. Im Bereich „Raub auf Tankstellen“ betrug er 80 Prozent. Bei Gruppenstraftaten lag der Anteil von Tätern ohne deutschen Pass bei unglaublichen 75 Prozent, bei Tankstellenüberfällen sogar bei 80 Prozent.

Deutlich überrepräsentiert

Wie extrem die Überproportionalität des Migrationshintergrunds ist, wird deutlich, wenn man bedenkt, dass nur rund 14,2 Prozent der in NRW lebenden Personen 2021 keinen deutschen Pass hatten. Die Straftäter sind damit bei bestimmten Verbrechensarten um fast bis zum Faktor 6 überrepräsentiert.

Statt dieses Problem klar zu benennen, ist die Erklärung, die Reul für diese Gewaltexplosionen auf fast allen Ebenen anbietet, geradezu aberwitzig: Er sieht einen „Pendeleffekt nach der Zeit des Lockdowns, aber in manchen Bereichen auch eine Überkompensation“. Was während der Pandemie nicht möglich gewesen sei, wäre nun letztes Jahr „nachgeholt“ worden, „exzessiver, wilder und noch mehr davon“.

Schwurbelnder Innenminister

Der „Dauerkrisenmodus“ aus „Pandemie”, Krieg und Inflation habe viele Menschen egoistischer und frustrierter gemacht, küchenpsychologisierte der Minister weiter.

„Ich glaube, das spüren wir alle. Der Ton ist rauer geworden“, stellte er fest. Auf ähnlich verquere Weise erklärte er der Öffentlichkeit den extremen Anstieg der Kinder- und Jugendkriminalität: Auch hier muss die Pandemie als Grund herhalten. Diese habe wenig Raum für soziale Entwicklung gelassen. Es habe auch die Möglichkeit gefehlt zu lernen, wie man Konflikte gewaltfrei löse. „Kinder und Jugendliche streiten heute emotionaler und gewalttätiger“, behauptete in mustergültigem Geschwurbel.

Kein Wort über Problem-Migration als Ursache

Nicht also die massenhafte Problem-Migration und ihre Folgen, sondern wieder einmal „Corona” muss hier wieder einmal als Generalausrede für alles herhalten. Wenn dies tatsächlich ursächlich sein sollte, dann unterschlug Reul hier ebenfallsdas Wesentliche: Dass es dann nämlich sicher nicht die vermeintliche „Pandemie” war, die die Menschen aggressiv und verzweifelt machte, sondern die völlig maßlose Lockdown-, Isolations- und Maskenpolitik, die dagegen eingeschlagen wurde.

Wenn schon, hätte er also wenigstens eine politische Mitschuld eingestehen müssen. Stattdessen vermeldet er in aller Ruhe Zahlen, die ein Land abbilden, das in Gewalt versinkt, ohne dass den politisch Verantwortlichen etwas anderes dazu einfiele als peinliche Allgemeinplätze und Verschleierungen.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

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Deutsche Pflege-Bedürftige immer öfter auf Sozialhilfe angewiesen

Von: Daniel Matissek

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

Pflegebedürftigkeit und Armut treten in Deutschland zunehmend als zwei Seiten derselben Medaille auf: Eine Studie der Krankenkasse DAKhat besorgniserregende Zahlen über das Armutsrisiko von Pflegeheim-Bewohnern ermittelt. Bis 2026 werde deren Sozialhilfequote bei 36 Prozent liegen – eine „Armutsfalle“, die vor allem durch die massiv gestiegenen Kosten in der stationären Pflege verursacht wird. Reform-Versuche erweisen sich bislang als untauglich.

Trotz deutlich höherer Alterseinkünfte werde der Anteil der Pflegeheim-Bewohner, die auf Sozialhilfe angewiesen sind, schon in diesem Jahr um ein Drittel steigen, prognostiziert die Studie. Deshalb fordert Andreas Storm, der Vorstandsvorsitzende der DAK-Gesundheit, von der Bundesregierung, die Sozialhilfequote in Pflegeheimen auf unter 30 Prozent zu begrenzen. Es sei „höchste Zeit, dass wir den durch diese Reformschritte gewonnenen Spielraum nutzen, um eine tragfähige und solidarische Reform der Pflegeversicherung auf den Weg zu bringen“.

Pflegegeld soll an Kosten angepasst werden

Dabei gehe es um einen gerechten Finanzierungsmix aus Steuern und Beiträgen, um den Finanzbedarf von 14 Milliarden Euro für eine umfassende Pflegereform zu decken. Es müsse, „wie im Koalitionsvertrag angekündigt, dringend geprüft werden, wie die kontinuierlich steigenden Eigenanteile weiter gesenkt werden können“, so Storm. Zwar hätten Reformen wie die Einführung von gestaffelten Leistungszuschlägen und das Wohngeld-Plus-Gesetz die finanzielle Belastung der Pflegebedürftigen etwas vermindern können.

Dies sei jedoch „nicht ausreichend, um die Kosten durch die enormen Preissteigerungen sowie das Tariftreuegesetz wirksam zu begrenzen“, erklärt Storm, der auch fordert, die häusliche Pflege zu stärken, damit Menschen gar nicht erst ins Pflegeheim kommen müssen. Das Pflegegeld solle jährlich an die allgemeine Kostenentwicklung angepasst werden. Zudem brauche es die im Koalitionsvertrag beschlossene Zusammenfassung der Kurzzeit- und Verhinderungspflege.

Reformen bringen keine Entlastung

Laut der Studie wird ab Mitte dieses Jahres im Durchschnitt ein Rekord an Eigenanteils-Werten erreicht. Bei Pflegebedürftigen, die weniger als zwölf Monate im Heim leben, reduziert sich der Eigenanteil um fünf Prozent. Dieser lag allerdings bereits 2022 bei bundesdurchschnittlich mehr als 1.000 Euro, Tendenz steigend. Eine Entlastung, die bis 2026 anhalte, habe die Reform allein für Pflegebedürftige mit mindestens dreijährigem Heimaufenthalt gebracht. Bevor die Reformen seit Anfang letzten Jahres umgesetzt wurden, stieg die Quote der Eigenanteile mit 36,8 Prozent auf den höchsten Wert seit Einführung der Pflegeversicherung.

Durch die Einführung der Leistungs-Zuschläge konnte dieser zwar auf rund 30,5 Prozent reduziert werden, jedoch werde die Sozialhilfequote wieder auf 32,5 Prozent ansteigen – und das trotz einer überdurchschnittlichen Renten-Steigerung von über sechs Prozent. Bis 2026 würde er dann sogar auf 36 Prozent steigen.

Pflege-Bedürftige müssen Armut fürchten

Heinz Rothgang, Professor für Gesundheitsökonomie an der Universität Bremen, stellt daher „nur einen begrenzten, vor allem aber nur einen temporären Effekt“ der Reform-Elemente fest. Dennoch konstatierte er, dass sich die pflegebedingten Eigenanteile ohne die Reformen bis 2026 sogar auf 46,4 Prozent verdreifachen würden.

Der Paritätische Wohlfahrtsverband forderte einen Ausbau der Pflegeversicherung zu einer Pflegevollversicherung, die dann für sämtliche pflegebedingten Kosten aufkommen solle. Pflegebedürftigen dürften ausschließlich Unterkunft und Verpflegung in Rechnung gestellt werden. Ulrich Schneider, der Hauptgeschäftsführer des Verbands, mahnte: „Wir sind an einem Punkt angekommen, wo gilt: Wer pflegebedürftig wird, muss Armut fürchten. Wo jeder Dritte in Armut und Sozialhilfe fällt, sobald er oder sie auf Pflege angewiesen ist, hat die Pflegeversicherung in ihrer jetzigen Form ihre Legitimation verloren.“

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

 

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Offene LGBTQ-Propaganda in österreichischem Schulheftchen

Von: Norbert Geroldinger

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Ganz oben auf der globalistischen Agenda stehen Themen wie Frühsexualisierung von Kindern sowie die Normalisierung von Pädophilie. Als willige Komplizen in dem perfiden Spiel, Minderjährige so bald als möglich mit Sex zu konfrontieren, haben sich nicht zuletzt viele Lehrer hervorgetan.

Zumindest scheinen es einige Pädagogen regelrecht zu genießen, vor bzw. mit Minderjährigen offen über Sex sprechen zu können. Nicht zuletzt die mittlerweile ausufernde Zahl von Pädagogen, gegen die im Zusammenhang mit Fällen von sexuellem Missbrauch und Kinder-Pornographie ermittelt wird, lässt dahinter Schlimmes vermuten.

Aus den USA eingeschleppt

Ausgehend von den USA ist die Trans- bzw. LGBTQ-Propaganda nun auch in heimischen Schulen angekommen. Mit behördlicher Duldung, wenn nicht gar staatlicher Förderung, wie der folgende Fall vermuten lässt. So gibt es in Österreich ein sogenanntes Jugendmagazin namens „Jung Österreich“, kurz „JÖ“ genannt. Ein monatlich erscheinendes Heftchen für Mittelschüler. Schulen zwingen vermehrt Eltern, dessen Abonnement zu bezahlen. Und diesen sei nun dringend angeraten, sich die aktuelle Februar-Ausgabe des „JÖ“ einmal etwas genauer anzusehen. Denn diese lässt ein regelrechtes Feuerwerk an LQBTQ-Propaganda auf die nichtsahnenden Schüler einprasseln.

Perversionen für Pubertierende

Das wird mit gutmenschlichen Begriffen wie „Vielfalt“ oder „Anderssein“ getarnt. Hinter diesen versteckt sich aber nichts anderes als der unterschwellige Versuch der Frühsexualisierung bzw. der Aufruf zur sexuellen Andersartigkeit. Bekannterweise wirkt Propaganda am besten, wenn deren Opfer ungeschützt bzw. verwundbar sind, weshalb die Trans-Agenda bereits bei Minderjährigen ansetzt, um der Natur gar nicht erst ihren natürlichen Lauf zu lassen. So beginnt ein „JÖ“-Artikel folgerichtig mit einer psychologisch hinterlistigen Frage an die Pubertierenden: „Hast du dich schon einmal gefragt, ob du okay bist, so wie du bist?“ Und: „Es ist schließlich gar nicht so einfach zu wissen, wer man sein möchte – denn es gibt so viele Möglichkeiten zu leben. Menschen leben anders, sehen anders aus“ – und jetzt kommt es – „und VERLIEBEN sich anders“.

Sexuelle Verwirrung als neue Normalität

Im weiteren Verlauf wird geschlechtliche Verwirrung praktisch zur neuen Norm erklärt, die Geschichte des Christopher Street Day (CSD) verfälscht sowie fragwürdige Buchempfehlungen u.a. zum Sex unter Tieren für Kinder ab 8 Jahren abgegeben! Unbegreiflich, dass Behörden dabei zusehen, wie unschuldige Kinder durch Jugend-Verlage und angebliche Pädagogen zu Opfern der Trans-Propaganda gemacht werden. In diesem Zusammenhang sei auch noch ein fragwürdiger Witz weitergegeben, der in Österreichs Konferenzzimmern kursiert: Was, so heißt es darin, sei der Unterschied zwischen Pädagogen und Pädophilen? Antwort: PÄDOPHILE lieben Kinder. Jeder weitere Kommentar erübrigt sich.

 

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Grüne und Globalisten wollen Hausbesitzer enteignen

Von: Norbert Geroldinger

Dieser Beitrag erschien zuerst auf AUF1.INFO

„Ihr werdet nichts besitzen und glücklich sein“, so das von WEF-Gründer Klaus Schwab ausgegebene Ziel. Und das perfekte Instrument, die Verarmung, laut Neusprech also das “Glück” der Menschen zu erreichen, stellt das Märchen vom menschengemachten Klimawandel dar. Damit kann man den Menschen so ziemlich alles nehmen. 

Auf Auto, Fleisch, Urlaubsreisen, ja sogar auf eigene Kinder oder das Recht auf ein anständiges Begräbnis soll man jetzt aus Klimaschutzgründen verzichten! Was ja auch Katja Diehl, Beraterin der österreichischen Umweltministerin Gewessler, zuletzt bestätigt hatte. „Wir nehmen den Deutschen den Traum vom eigenen Auto und vom Eigenheim.“ Nebenbei wird Deutschland deindustrialisiert und der Mittelstand – das Rückgrat von Wirtschaft und Gesellschaft – vernichtet. 

Klimadiktatur: Enteignung von Privateigentum

Und natürlich müssen auch die Hauseigentümer im Rahmen des marxistischen Klimakampfes gegen das Privateigentum enteignet werden. Selbstverständlich auch mit Hilfe der perfekten Klimaschutzwaffe: der deutschen Bürokratie. Die ohnehin seit Jahrzehnten nichts anderes zu tun hat, als freies Unternehmertum abzuwürgen. Sie wird nun dafür eingesetzt, die grüne Klimadiktatur zu exekutieren. 

Irrsinn: Begrünungspflicht von Dächern

Das groteske Beispiel dazu ist Hamburg. Hier will der rot-grüne Senat im Rahmen seines Plans, die CO2-Emissionen bis 2030 um mindestens 70 (!) Prozent zu reduzieren, nun nicht nur die erst seit heuer geltende Solardachpflicht verschärfen. Jetzt soll auch noch eine Pflicht zur Begrünung von Dächern kommen! Beide Regelungen gelten sowohl für Neubauten als auch für bereits bestehende Gebäude. 

Unsinnig: Mangelware Solarpaneele 

Obwohl – außer Roten und Grünen – jeder weiß, dass diese Pläne allein schon deshalb völlig unrealistisch sind, da die dafür benötigten Solarpaneele für das ohnehin wenig sonnenverwöhnte Hamburg absolute Mangelware sind. Grüne Klima-Phantasten argumentieren mit Förderungen. Mit Geld, das man laut deren Meinung ja nur drucken müsse, lasse sich jeder Wahnsinn umsetzen, so anscheinend deren Credo. 

Sanierungspflicht für Altbauten

Dass der Wahnsinn Methode hat, beweist ja auch die bundesweite Sanierungspflicht für Altbauten, um deren Energieeffizienz zu steigern. Wovon wir bereits berichtet haben. Viele Menschen werden sich die umfangreichen Sanierungsarbeiten nicht leisten können und daher gezwungen sein, ihr Haus zu verkaufen.

Schnurstracks in Richtung Great Reset

Genau was von den Klima-Kommunisten beabsichtigt ist. Sie können die freiwerdenden Grundstücke dann schnurstracks an ihre eigene Klientel – illegale Einwanderer oder Immobilienkonzerne – weiterreichen. Und dabei selbst ein paar Euro abzweigen. Für sie wird der Great Reset jedenfalls nicht in Besitzlosigkeit enden! 

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Steht SPD-Knüppel-Senator Geisel vor dem Aus?

Von: Norbert Geroldinger

Dieser Beitrag von Martin Müller-Mertens erschien zuerst auf AUF1.INFO

Er war das feiste Gesicht der Corona-Diktatur in der Hauptstadt: Mit Fäusten und Pfefferspray ließ Innensenator Andreas Geisel jedes Aufbegehren für Grundrechte niederschlagen. Doch nun steht der 56-jährige SPD-Karrierist, seit Ende 2021 Stadtentwicklungssenator, vor seinem Absturz. Die angeschlagene Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey scheint die Gunst der Krise zu nutzen, um ihren Konkurrenten aus dem Weg zu räumen.

Schon in den Monaten vor der Wahl am 12. Februar wirkte Geisel wie ein Schatten seiner selbst. In sich gesunken kauerte der einst selbstbewusste Senator auf der Regierungsbank des Abgeordnetenhauses. Kaum etwas erinnerte an jenen Machtpolitiker, der noch anderthalb Jahre zuvor als kommender Bürgermeister gehandelt wurde. 

Zwölf Monate Niedergang

Im Wahlkampf 2021 hatte Geisel wohl auf eine Niederlage seiner Parteifreundin Giffey gesetzt und sich für eine dann zu erwartende grün-rot-rote Koalition als Superminister mit zwei Ressorts ins Gespräch gebracht. Das offensichtliche Kalkül: In der nur wenige hundert Meter vom Roten Rathaus entfernten Innenverwaltung wollte Geisel das eigentliche Machtzentrum der Stadt errichten.

Dass der einstige Bezirksbürgermeister von Lichtenberg (2011–2014) auf ihr Scheitern lauerte, dürfte Giffey aufgefallen sein. Schon dessen Wechsel von der Innen- in die Stadtentwicklungsverwaltung kam der Versetzung auf einen Schleudersitz gleich. Am desaströsen Wohnungsmangel musste Geisel ebenso scheitern wie die meisten seiner glücklosen Vorgänger. Zuvor war das Amt die Endstation für die Linken-Politikerin Katrin Lompscher, deren Wurzeln ebenfalls im Bezirksamt Lichtenberg liegen. Ob der oft selbstverliebt wirkende Geisel diese Intrige bemerkte, bleibt unklar.

Kaltgestellt im Kabinett

Anders als unter seinem Gönner Michael Müller war Geisel im Kabinett Giffey kaum mehr als eine Randfigur. Nach der Annullierung der sogenannten Wahl 2021 im vergangenen Herbst lehnte er einen Rücktritt ab. Als damaliger Innensenator habe er nur die Rechtsaufsicht, nicht jedoch tatsächliche Kontrolle über die Vorbereitung des Urnenganges gehabt, lautete die Ausrede. 

Weshalb ihn Giffey nicht entließ, bleibt ihr Geheimnis. Die einstige Grünen-Fraktionsvorsitzende Antje Kapek drückte es so aus: „Die politische Konkurrenz hat sich sehr darüber gefreut, dass die SPD keine Konsequenzen aus dem Wahldebakel gezogen hat.“

Preis für das Rathaus

Vielleicht hat die Regierende Bürgermeisterin gepokert, mit Geisel als Einsatz. Ihren Chefsessel wird sie den Grünen mit einem weiteren Senatorenposten abkaufen müssen. Dass Giffey der Verbotspartei den Honigtopf der Wohnungsbau-Politik aufdrängt, ist ihr durchaus zuzutrauen. Aufgewachsen in Brandenburg, stammt sie nicht aus dem West-Berliner SPD-Filz und ist der Baumafia nichts schuldig.

Bei den Sondierungs-Gesprächen der SPD ist Geisel bereits nicht mehr zu sehen. Den einst als politischen Pitbull herumstolzierenden Fraktionschef Raed Saleh hatte Giffey bereits 2020 zum Hündchen degradiert. Im Intrigenspiel der Wahlverlierer scheint die Bürgermeisterin als Letzte zu kichern.

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Ein Jahr Ukraine-Krieg

Von: Daniel Matissek
Selenskis Villa

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

Nach genau einem Jahr Ukraine-Krieg zeichnet sich für Deutschland eine katastrophale Bilanz ab, was die wirtschaftlichen, politischen und sozialen Kosten für die eigene Bevölkerung anbelangt – von den unkalkulierbaren Zukunfts-Hypotheken gar nicht zu reden. Die von Deutschland getragenen Lasten sprengen schon jetzt jedes verkraftbare Maß.

Laut Berechnungen der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) wird die Bundesrepublik bis Ende 2023 vier Prozent seiner Wirtschaftsleistung einbüßen. Dies entspricht einem Wohlstandverlust von 160 Milliarden Euro, die bis dahin dementsprechend weniger erwirtschaftet werden. Für jeden einzelnen Bürger bedeutet dies konkret, dass ihn der Ukraine-Krieg – der nie Sache der Deutschen war, ist und sein dürfte – rund 2.000 Euro kosten wird.

Wieso Ukrainer hier integrieren, die ihr Land wieder aufbauen müssen?

Selbst wenn dies eines Tages der Fall sein sollte, stellt sich in Wahrheit die Frage, aus welchem Grund diese eigentlich in Deutschland integriert werden und hierbleiben sollten, wo sie doch in ihrem Heimatland gebraucht werden und am Wiederaufbau mitwirken müssten! „Wir sehen eine ganz hohe Motivation bis hin zur Selbstüberforderung“, behauptet Terzenbach, der auch freudig mitzuteilen hatte, dass, trotz der Wehrpflicht in der Ukraine, immer mehr Männer im arbeitsfähigen Alter nach Deutschland kämen.

Dass diese offenkundig weniger von Lust auf Arbeit in einem fremden Land, sondern womöglich mehr von dem Wunsch getrieben sind, den lebensgefährlichen Dienst an der Front zu vermeiden und stattdessen deutsche Sozialleistungen einzustreichen, kommt ihm offensichtlich nicht in den Sinn. Immerhin konstatiert er, dass es zu wenige Betreuungsplätze gebe, weil „die Kommunen in ihrer Bedarfsplanung die Krise nicht vorhersehen“ konnten.

Kommunen längst am Limit

In der Tat brechen die Kommunen unter dem Migrations-Ansturm zusammen. Von Innenministerin Nancy Faeser, die die Massenmigration mit wahnhaftem Eiferbetreibt, erhalten sie dabei jedoch nicht die geringste Hilfe. Auch deshalb ist es bereits so weit gekommen, dass Mieter, wie aktuell etwa im baden-württembergischen Lörrach, immer häufiger aus ihren Wohnungen geworfen werden, um ukrainische Flüchtlinge unterbringen zu können.

Und diejenigen, die diesen ungeheuerlichen Schritt durchführen, geben sich auch noch empört über die Kritik daran: „Der Vorgang erschien uns unspektakulär. Jetzt haben wir Hunderte Hass-Mails und Tausende Anrufe erhalten. Das ist in unserer heilen Welt hier nur schwer erträglich“, erklärte der Chef der Städtischen Wohnbau-Gesellschaft mit unfassbarer Dreistigkeit. Die Vertreibung von einhundert Menschen aus Wohnungen, in denen sie teils seit Jahrzehnten leben, erschien ihm tatsächlich „unspektakulär“.

Kiews Forderungen kennen keine Limits

Die ukrainischen Migranten hätten problemlos verkraftet werden können, wenn seit 2015 nicht Millionen Syrer, Afghanen oder Iraker ohne jede Berechtigung in Deutschland aufgenommen und finanziell völlig unterstützt worden wären. Selbst jetzt lässt Faeser keinen Stopp oder auch nur die geringste Begrenzung der Zuwanderung aus diesen Ländern zu.

Und zu alledem kommen noch Milliardenhilfen für den – schon jetzt in der Größenordnung einer halben Billion Euro bezifferten – Wiederaufbau der Ukraine und die ständigen Lieferungen immer neuer deutscher Waffen. Die Wunsch- oder besser Forderungsliste der ukrainischen Regierung kennt keine Grenzen… und die deutsche Bereitschaft, ihr nachzukommen, offenbar auch nicht.

Budgets schon jetzt gesprengt

Finanzminister Christian Lindner erklärte, der Finanzbedarf der Ukraine zur Aufrechterhaltung des Staatsbetriebs sei noch wesentlich größer, als es das Milliardenbudget für dieses Jahr vorgesehen habe.

Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) unterstrich ausdrücklich, es gebe keine „rote Linie“ bei der deutschen Unterstützung für die Ukraine. Das bedeutet, dass Deutschland weiterhin immer mehr Geld und Waffen in dieses Fass ohne Boden pumpen wird. Anders als die USA, die ihren Teil zur Eskalation des Ukraine-Konflikts beigetragen haben, dessen Folgen aber nicht schultern müssen, bleiben die Hauptkosten an den europäischen US-Vasallen – und hier natürlich ganz besonders an Deutschland – hängen.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

 

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Der Kampf der Linken & Globalisten gegen die weiße westliche Kultur

Von: Norbert Geroldinger

Dieser Beitrag von Knud Wermescher erschien zuerst auf AUF1.INFO

Bereits in den 1960er-Jahren begann Hollywood unter dem Banner der Gleichberechtigung damit, eine Art Quote für Minderheiten einzuführen. Vorreiter: Raumschiff Enterprise. Hier traten neben Weißen erstmals auch eine Schwarze und ein Asiate auf. So wollte man „die Realität besser abbilden“.

Heutzutage muss sich jeder Filmemacher daran halten. Was aber, wenn in der Geschichte keine Minderheiten vorkommen? Oder keine Frauen? Wie im berühmten Stück „Warten auf Godot“ des Literatur-Nobelpreisträgers Samuel Beckett. Dessen Aufführung wurde zuletzt vom Kulturzentrum im niederländischen Groningen abgesagt. Hatte der Regisseur doch tatsächlich alle Männerrollen mit Männern besetzt.

Schwarze Helden statt Quote

Die Quotenregelung hat allerdings längst ausgedient. Längst sind die Kultur-Marxisten dazu übergegangen, die westliche Zivilisation im Rahmen der anvisierten Neufärbung Europas zu kapern. So wurde Christian Andersens kleine Meerjungfrau bei Disney plötzlich schwarz. Auch d’Artagnan, der vierte Musketier, mutiert in einer Neuverfilmung plötzlich zum Farbigen. Und obwohl Schwarze in der Historie Europas keinerlei Rolle gespielt haben, werden mittlerweile sogar große Persönlichkeiten der englischen Geschichte dunkelhäutig dargestellt. Selbst Superhelden, Barbie oder James Bond sollen nicht mehr weiß sein dürfen.

Bekannte Werke werden pervertiert

Die Kultur-Marxisten betreiben hier einfach ganz plumpe Fälschungen, stehlen das geistige Eigentum anderer, verdrehen oder verbieten es. Meist unter dem Vorwand, diese würden irgendwelche Minderheiten oder politisch korrekte Sensibelchen – von den Amerikanern „Schneeflöckchen“ genannt – diskriminieren. Selbst harmlose Kinderliteratur wie „Pippi Langstrumpf“ fiel bereits der linken Zensur zum Opfer, enthielt diese doch das Wort „Negerkönig“. Oder „Die kleine Hexe“, weil darin von „Zigeunern“ die Rede ist. Auch „Winnetou“ wollte man den Deutschen aufgrund politischer Korrektheit ja bereits verbieten. Ebenso wie den amerikanischen Kindern „Huckleberry Finn“, da im Original über 200 mal das Wort „Nigger“ vorkommt, wie die „taz“ berichtet.

Alte Meister unter Generalverdacht

In Großbritannien gelten nun neben Shakespeare auch Thomas Hobbes, John Locke und George Orwell als Gefahr. Vermutlich, weil Werke wie „1984“ die Menschen zum Denken anregen und ihnen die Arbeitsweise der Linken aufzeigen. Aber auch „Herr der Ringe“ – zu weiß – oder „Harry Potter“ – zu wenig Sex – stehen auf der schwarzen Liste der Kultur-Marxisten. In Roald Dahls „Charlie und die Schokoladenfabrik“ wurden wiederum u.a. die Wörter „fett“, „hässlich“ und „weiblich“ entfernt. Die erfolgreiche Fernsehserie „Yes Minister“ wiederum bediene angeblich rechte Stereotype.

Alles soll zensiert werden

Und nun ist auch Dagobert Duck fällig. So sollen zwei Geschichten von Don Rosa gestrichen werden. Vermutlich, weil darin der schwarze Zombie „Bombie“ auftritt. In Zukunft dürfte Künstliche Intelligenz (KI) automatisch dafür sorgen, dass nur noch politisch korrekte, links-globalistische Propaganda westliche Hirne verseucht. Die Anfänge hierfür wurden bereits gemacht.

 

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„Letzte Generation“ rodete Bäume fürs Klima

Von: Daniel Matissek

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

Die Klimasekte der „Letzten Generation“ stellte erneut ihren Stumpfsinn wie auch ihre skrupellose Menschenverachtung unter Beweis. Einen neuen Tiefpunkt erreichte sie mit einer Aktion am Dienstag, als sie vor dem Bundeskanzleramt in Berlin einen Baum fällte, um damit die „Rodung von Wäldern” zu kritisieren.

Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, dass es sich bei dieser Form von „aktivistischem” Fanatismus um eine offenkundige Psychose handelt, dann lieferte die „Letzte Generation“ ihn mit dieser Aktion selbst. Stolz posierten die ansonsten sinn- und nutzlos auf deutschen Asphalt-Pisten herumklebenden Spinner in ihren orangen Warnwesten mit einstudierten Betroffenheits-Mienen vor dem abgesägten Astwerk – und feierten anschließend ihren Baumfrevel noch auf Twitter.

„Teil unserer menschlichen Lebens-Grundlagen“

Dort teilte die Gruppe unter anderem mit: „Stillschweigend werden pro Min. 42 Fußballfelder Wald gerodet, wichtige Kohlenstoffspeicher für unsere Zukunft. Wirtschaft & Politik sägen an den Ästen, auf denen die Zivilisation sitzt. Wir machen diese Zerstörung mitten in Berlin sichtbar.“ Auch eine ausführliche Pressemitteilung – wie üblich in schulbildungsfernem Horror-Deutsch abgefasst – ließ nicht lange auf sich warten.

„Wälder sind einer der wichtigsten Teile unserer menschlichen Lebensgrundlagen, doch die Ampel-Regierung treibt ihre Zerstörung weiter voran. Ob durch die direkte Rodung für neue Autobahnen und Kiesgruben oder durch weitere Zuspitzung der Klimakatastrophe und die damit verbundenen immer größeren Waldbrände und um sich greifendes Waldsterben“, hieß es darin.

Behörden spielen Pingpong

Und weil man auch das noch nicht für ausreichend hielt, informierte Sekten-Sprecherin Aimée van Baalen: „2022 haben wir die größten Waldbrände in der Geschichte Deutschlands erlebt. Das durch die Klima-Erhitzung verursachte Waldsterben greift um sich, der Harz ist bereits völlig zerstört.” Auf diese Missstände macht man nach Ansicht der selbsternannten Weltretter natürlich am besten aufmerksam, indem man weitere Bäume fällt – ein Motiv, das der großflächigen Zerstörung selbst geschützter Wälder in Naturschutzgebieten für den Ausbau der Windenergie entspricht.

Ähnlich absurd jedoch wie die Aktion selbst war auch die typische Berliner Reaktion der eigentlich für deren Verhinderung zuständigen Stellen: Die Landespolizei erklärte wörtlich in blumigen Worten, man sei erst am Tatort eingetroffen, „da war das Kind schon in den Brunnen gefallen“. Die Bundespolizei verwies für nähere Auskünfte zu dem Vorfall an das Kanzleramt – und dieses verwies wiederum zurück „auf die zuständigen Behörden“. Selbst bei den Behörden will mit diesem geisteskranken Nonsens anscheinend niemand mehr etwas zu tun haben.

Nicht nur lächerlich, auch gemeingefährlich

Allerdings genehmigte die Berliner Polizei nach der Baumfäll-Aktion dann noch eine spontane Versammlung der Klima-Sekte. Dabei wurden die wirren Rechtfertigungs-Lehren für die zunehmend logikfreien und widersinnigen Machenschaften der Bewegungen aus pubertierenden Mündern pathetisch vorgetragen, quittiert vom wohlwollenden Nicken „solidarischer“ Journalisten und vom fassungslosen Kopfschütteln zahlreicher älterer Passanten.

Dass die „Letzte Generation” jedoch nicht nur lächerlich, sondern eben leider auch hochgradig radikal und gemeingefährlich ist, demonstrierte sie einmal mehr am Montag, als sie in Hannover eine ihrer Straßenblockaden durchführte, dabei eine Stunde lang den Verkehr lahmlegte und einen Krankenwagen im Rettungseinsatz damit zwang, einen Umweg zum Krankenhaus zu nehmen.

„Besser Doppelmoral als keine Moral“

Mit welchen Menschen man es bei den Klima-Neurotikern zu tun hat, zeigte gerade erst Deutschlands bekannteste „Klima-Aktivistin“ Luisa Neubauer in einem Interview so unfreiwillig wie eindrucksvoll: Konfrontiert mit der Doppelmoral zweier Angehöriger der „Letzten Generation“, die im November einen Gerichtstermin geschwänzt hatten und es stattdessen vorzogen, per klimaschädlichem Langstreckenflug in den Urlaub nach Bali zu jetten, entgegnete Neubauer zynisch: „Besser Doppelmoral als gar keine Moral.“

Die Hamburger Klima-Wohlstands-Göre räumte zwar noch ein, man könne sich „als Urlauber ökologisch Gedanken machen, aber das bist du nicht in deiner ganzen Existenz, sondern auch im Flugzeug bist du ein Teil der Gesellschaft, eine Stimme, ein Vorbild, ein politisches Wesen“.

Neubauers Selbst-Entlarvung

Man müsse eben „mit sich selbst ausmachen, wie man persönlich lebt“. Dabei gestand sie in einem Nebensatz sogar selbst ein, dass man heute ohnehin gar nicht „klimafreundlich” leben könne: „Niemand tut das, das können wir im Moment überhaupt nicht.“

Umso wichtiger sei es daher, „sich für politischen Wandel einzusetzen“. Das haarsträubende Geschwurbel bringt die ganze Sinnlosigkeit und Arroganz der selbsternannten Wohltäter der Menschheit auf den Punkt. Den meisten ihrer Anhänger dürften die Widersprüchlichkeit und Verlogenheit ihrer „Vorkämpfer“ allerdings gar nicht auffallen.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

 

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Bundesverfassungsgericht erklärt AfD-Diskriminierung für verfassungswidrig

Von: Daniel Matissek

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

Seit Jahren bedient sich das deutsche Parteien-Kartell üppiger Steuergelder zur Finanzierung seiner Stiftungen. Dies geschah bislang durch simplen Mehrheitsbeschluss bei den Haushalts-Verhandlungen. Dabei geht es um über 600 Millionen Euro, die sich die „Altparteien” selbst zuschanzen. Wie auch immer man grundsätzlich zu diesem Stiftungswesen stehen mag, Fakt ist: Die AfD wurde von der Zuteilung dieser Zuschüsse für ihre Desiderius-Erasmus-Stiftung ohne jede Begründung ausgeschlossen. Dieser Benachteiligung hat das Bundesverfassungsgericht nun – durchaus überraschend – einen Riegel vorgeschoben.

Die AfD war vor das Bundesverfassungsgericht gezogen, wo sie am Mittwoch unerwarteterweise Recht bekam. In einem wegweisenden Urteil stellte das höchste deutsche Gericht fest, dass die AfD durch das Gebaren der anderen Parteien in ihrem im Grundgesetz garantierten Recht auf Chancengleichheit im politischen Wettbewerb verletzt werde. Das Haushaltsgesetz 2019 ermögliche die Gewährung von Globalzuschüssen an politische Stiftungen, ohne dass dem ein gesondertes Parlamentsgesetz zugrunde liege.

Anspruch auf Nachzahlungen unklar

Dies müsse unbedingt nachgeholt werden, erklärte Doris König, die Vizepräsidentin des Gerichts. Nur so sei gewährleistet, dass alle Abgeordneten und die Öffentlichkeit in dem Gesetzgebungsverfahren die Gelegenheit erhielten, die geplanten Regelungen zu diskutieren und sich eine Meinung zu bilden.

Ob der AfD nun auch Nachzahlungen zustehen, entschied das Gericht nicht. Allerdings versäumte es nicht, kritisch anzumerken, dass die staatlichen Fördermittel für die Stiftungen von Union und SPD trotz ihrer wiederholten und mehrfachen Stimmverluste bei Bundestagswahlen immer weiter gestiegen seien. Schon allein daran zeigt sich, mit welcher Dreistigkeit sich die Parteien für ihre Stiftungen bereichern: Je geringer ihr Zuspruch in der Bevölkerung, desto schamloser greifen sie Steuergelder für ihre eigenen Institutionen ab.

Aus für „Hintergrund-Mauscheleien“

Der stellvertretende Bundessprecher der Partei, Peter Boehringer, sprach von einem „wirklich großen Erfolg“. Das vom Gericht eingeforderte Stiftungsgesetz sei „Jahrzehnte überfällig“ und müsse nun auf den Weg gebracht werden. Die AfD-Bundestagsabgeordnete Mariana Harder-Kühnel erklärte: „Die vielen hundert Millionen, 660 Millionen Euro im Jahr, können jetzt nicht mehr in irgendwelchen Stiftungsgesprächen im Hinterzimmer vergeben werden, sondern müssen ganz klaren gesetzlichen Regelungen folgen. Das ist ein guter Tag für die Demokratie in Deutschland.“

Erika Steinbach, die Präsidentin der Erasmus-Stiftung, bezeichnete das Urteil als „schallende Ohrfeige für den Deutschen Bundestag und die Bundesregierung“. Damit werde „der Willkür und der Hintergrund-Mauschelei mit den übrigen Stiftungen ein Ende gesetzt.“ Zudem kündigte sie an, nun auch Anträge auf rückwirkende Zahlungen stellen zu wollen.

Neues Gesetz muss schnellstmöglich kommen

Klar ist: Der Bundestag kann nach dem Urteil nicht mehr mit seiner bisherigen Praxis fortfahren – und muss nun ein entsprechendes Gesetz so schnell wie möglich verabschieden. Denn eigentlich darf das Parlament den Stiftungen ohne gesetzliche Grundlage ab sofort überhaupt kein Geld mehr zur Verfügung stellen. Bereits die laufende Finanzierung könnte als rechtswidrig eingestuft werden.

Der FDP-Rechtspolitiker Thorsten Lieb erklärte: „Wir werden als Ampelkoalition natürlich das Urteil noch einmal sehr sorgfältig betrachten.“ Es sei aber „klar“, dass nun eine eigenständige gesetzliche Grundlage geschaffen werde. Dies habe man sich im Koalitionsvertrag ohnehin vorgenommen. Es ist jedoch mehr als zweifelhaft, dass man diesen Schritt ohne die AfD-Klage unternommen hätte. Dazu war die bisherige Kungelei viel zu bequem und lukrativ.

Blankes Entsetzen bei der ARD

Der vom Parteienkartell unterwanderte öffentlich-rechtliche Rundfunk und andere regierungsnahe Hofmedien reagierten auf das Urteil mit sicht- und hörbarem Entsetzen. Offenbar hatte man sich, wie auch in der Ampelkoalition, ein anderes Urteil erhofft – zumal vom linientreuen Service-Verfassungsgerichtspräsidenten Stephan Harbarth. Allerdings war im vorliegenden Fall nicht dessen Erster Senat, sondern der Zweite Senat zuständig gewesen. Dennoch zeigt das Urteil, dass – anderer Befürchtungen zum Trotz – die parteipolitische Gleichschaltung des höchsten deutschen Gerichts noch nicht völlig gelungen ist, auch wenn ideologische Entscheidungen zu EU-Geldern und Klimawahn auf das Gegenteil hinwiesen.

Vor allem in der ARD nahm es die linksgrüne Systempresse geradezu fassungslos zur Kenntnis: Schon nach kurzer Zeit veröffentlichte ausgerechnet ein Mitglied der Redaktion „Recht“ einen diffamierenden Kommentar, in dem gefordert wurde, keinesfalls dürften der „rechtsradikalen AfD” – auch nicht künftig – staatliche Gelder zufließen.

Desiderius-Erasmus-Chefin Steinbach angefeindet

Haarsträubend bis unterirdisch waren auch die sonstigen Anschuldigungen dieses Schmieren-Stücks: Erika Steinbach wird darin vorgeworfen, an der „Hetze gegen Walter Lübcke“ beteiligt worden zu sein, „bevor der von einem Neonazi ermordet wurde“. Auch der Hanau-Attentäter habe sich „am Abend vor seinen Morden eine Rede des AfD-Politikers Björn Höcke angeschaut“. Damit wird infamerweise suggeriert, dass die AfD die beiden Mordtaten angestiftet habe.

Nächste miese Tricks geplant

Zudem wird ein Vorschlag des ehemaligen Grünen-Politikers Volker Beck aufgegriffen, der einen „Demokratie-TÜV“ einführen wollte. Dieser soll fortan als Alibi und Hebel zur weiteren Diskriminierung der AfD dienen. Die „klare Antwort“ aus Sicht des ARD-Kommentators lautet daher: „Der Staat darf keine Millionen ausgeben für die Kaderschmiede einer rechtsradikalen Partei wie der AfD. Keine Millionen für eine Partei, die sich mit dem Geld an deutschen Universitäten lauter kleine Björn Höckes heranziehen will. Beim Geld für eine AfD-Stiftung geht es nicht um Gleichheit im politischen Wettbewerb, sondern um die wehrhafte Demokratie, die dieses Geld verweigern muss. Der Gesetzgeber hat sich lange darum herumgedrückt, den ‚Demokratie-TÜV‘ für politische Stiftungen klar zu regeln. Jetzt ist es höchste Zeit.“

Mit dieser verleumderischen Tirade soll erkennbar eine – sogar vom Höchstgericht nun als verfassungsfeindlich beurteilte – Praxis fortgesetzt werden, nur weil es der ARD so ins ideologische Konzept passt.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

 

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In Großbritannien werden bereits Obst und Gemüse rationiert

Von: Daniel Matissek

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Aufgrund von akuten „Beschaffungs-Problemen“ bei einigen Obst- und Gemüseprodukten aus Südspanien und Nordafrika hat die britische Supermarktkette Asda Kaufbeschränkungen angekündigt. Erstmals seit dem Zweiten Weltkrieg wurden Rationierungen angekündigt. Ein „vorübergehendes” Kauflimit sehe drei Stück pro Verkaufseinheit und Kunde vor. Grund der Maßnahme sind angebliche Lieferengpässe durch Ernte-Ausfälle.

Weitere Supermärkte wollen sich der unfreiwilligen Verknappungs-Politik anschließen. Ein Asda-Unternehmenssprecher versuchte die Kunden zu beschwichtigen. Die Begrenzungen beträfen derzeit nur „eine sehr kleine Anzahl von Obst- und Gemüsesorten“. Immerhin umfasst die Liste jedoch unter anderem Tomaten, Paprika, Gurken, Kopfsalat, Salattüten, Brokkoli, Blumenkohl und Himbeeren – und damit Standardprodukte und Grundnahrungsmittel.

Bereits im Dezember Warnungen vor Versorgungs-Engpass

Der Mangel, von dem auch andere Ketten betroffen sind, soll auf aktuelle Ernte-Ausfälle in Nordafrika und Südeuropa zurückzuführen sein. Die Beeinträchtigungen durch ausbleibenden Nachschub von den Feldern habe dazu geführt, dass Marokko Anfang Februar die Ausfuhr von Tomaten, Zwiebeln und Kartoffeln in westafrikanische Länder verboten hatte, um die Inlandspreise zu senken und die Ausfuhren nach Europa zu schützen.

Die britische National Farmers’ Union (NFU) hatte allerdings bereits im Dezember gewarnt, Großbritannien „schlafwandle“ in Richtung einer handfesten Lebensmittel-Versorgungskrise: Denn durch den – auch in Großbritannien exorbitanten – Anstieg der Energiekosten hat sich die Produktion im eigenen Land und in den Niederlanden spürbar verringert, weil die Winterproduktion in den Gewächshäusern zurückgegangen ist.

Durch Kälte-Einbruch Ernten vernichtet

Zwischen Dezember und März importiert Großbritannien daher 95 Prozent der Tomaten und 90 Prozent der Salate. Die Folge sind Nachfrage-Steigerungen, die umso gravierender ausfallen, als auch andere Staaten die ansonsten gepriesene „regionale“ und „verbrauchernahe“ Lebensmittel-Produktion zurückgefahren haben. Grund sind die durch die Decke gegangenen Energiepreise zugunsten von Billigimporten aus Niedrig-Lohnländern, wo „Klimaschutz“ kaum eine Rolle spielt. Somit könnten auch Deutschland bald ähnliche Engpässe drohen.

„Es wird erwartet, dass die Unterbrechung einige Wochen andauern wird, aber die Supermärkte sind geschickt im Umgang mit Problemen in der Lieferkette“, versucht Andrew Opie vom British Retail Consortium (BRC) die irritierte Öffentlichkeit zu beruhigen. James Bailey, Geschäftsführer der Supermarktkette Waitrose, erläuterte, die Lieferungen seien durch Schnee bzw. Hagel in Spanien und Nordafrika beeinträchtigt – interessanterweise durch zu kaltes Wetter also. Dadurch sei ein großer Teil der Ernten vernichtet worden.

„Besorgniserregende Situation”

Die Verfügbarkeit werde sich aber langsam bessern, da die Anbau-Saisonen in anderen Teilen der Welt „in etwa zwei Wochen“ aufgeholt haben würden. Auch ein Sprecher der weltberühmten Kette Marks & Spencer räumte ein, man sei nicht immun gegen die Liefer-Schwierigkeiten, habe aber durch die Beschaffung aus alternativen Anbaumärkten Abhilfe geschaffen. Der spanische Verband der Obst- und Gemüseerzeuger-Organisationen von Almería, Coexphal, teilte hingegen mit, die Situation werde „allmählich besorgniserregend, da einige Unternehmen Probleme haben, die Zeitpläne ihrer Kunden einzuhalten“.

Von der Teuerung profitieren jedoch vorerst die Discounter: Aldi kündigte am Montag an, die Zahl seiner Filialen im Großraum London auf 120 zu erhöhen und damit fast zu verdoppeln. Zudem sollen 2.400 neue Mitarbeiter eingestellt werden.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

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mRNA-Impfungen bringen uns um

Von: Mag. Kornelia Kirchweger

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Dr. Michael Yeadon, ehemals leitender Forscher beim Impfstoffhersteller Pfizer, warnte jetzt vor einer Katastrophe: Sollten die Pläne der Regierungen aufgehen, künftig alle, einschließlich der Kinder, nur mehr mit mRNA-Impfungen zu behandeln, dann werde „das jeden umbringen“.

Er sprach von einem „schrecklichen Komplott“. Denn jedes Mal, wenn einem Kind diese Technologie gegen eine bestimmte Krankheit gespritzt werde, produziere es ein nicht körpereigenes Protein. Und sein Immunsystem greife das Gewebe an, in dem das Protein produziert werde. Der Körper führe also Krieg gegen sich selbst.

Schreckliches Komplott

Seine Regierung (Großbritannien) und die Regierungen anderer Länder haben mit Moderna und Pfizer Vereinbarungen zum Kauf von zusätzlichen zehn Spritzen pro Mann, Frau und Baby getroffen, sagte Yeadon in der Sendung „CHD Friday Roundtable“. Also bestehe die Absicht, jeden von uns zehnmal zu impfen. Er sehe keinen Grund dafür. Er fühle sich wie in einem „schlechten Science-Fiction-Film, „es ist ein schreckliches Komplott (…) ich glaube, das wird jeden umbringen“. Yeadon weiß, wovon er spricht, auch wenn er von den Kartellmedien, ahnungslosen Journalisten und bezahlten Faktencheckern als „Impfgegner“ generalisiert wird.

Spitzen-Forscher

Immerhin war er früher leitender Wissenschaftler und Vize-Präsident bei Pfizer. Sein Fachgebiet waren Allergien und Atemwegserkrankungen. Der Fokus seiner Forschungen lag u.a. auf der Hyper-Reaktivität der Atemwege und den Auswirkungen von Schadstoffen, wie Ozon und Stickstoffoxid. Einschlägige Heilmittel dazu gehen darauf zurück. Zudem war er auch Pfizer-Vizepräsident der Allergie- und Atemwegsforschungs-Abteilung im britischen Kent. Dort beaufsichtigte er die Entwicklung von Medikamenten gegen Asthma und chronische Lungenerkrankung (COPD). Als Pfizer dort zusperrte, gründet er mit Kollegen das Biotech-Unternehmen „Ziarco“ und verkaufte es 2017 an Novartis.

Dümmliche Fakten-Checker

Gemeinsam mit anderen Fachleuten ist Yeadon seit Beginn der „Pandemie“ ein unermüdlicher „Rufer in der Wüste“. Von Fakten-Checkern wird der Top-Forscher dafür angefeindet. Völlig unwissende Journalisten stellen dabei seine Expertise in Frage. Yeadon stellte etwa klar, gesunde Menschen könnten keinen Virus übertragen. Das war früher Allgemeinwissen, galt aber plötzlich nicht mehr. Er hielt auch die Lockdowns für unsinnig und ist damit auf Linie mit vielen Regierungen, die das heute ebenso sehen. Er hinterfragte die Wirkung der Masken. Als Experte für Atemwegserkrankungen darf man seiner Einschätzung durchaus trauen.

Test-Pandemie

Auch die PCR-Tests entlarvte er als untaugliche Instrumente und forderte deren sofortigen Stopp. Ihre alleinige Verwendung sage nichts über das Vorhandensein einer Infektion aus. Zudem sei der aktuelle Umgang mit diesen Tests nicht geeignet, korrekte Ergebnisse hervorzubringen. Er ging davon aus, dass die positiven Testergebnisse zur Gänze falsch gewesen seien. Kurz gesagt: Man testete eine Pandemie herbei. Das stellte übrigens der PCR-Test-Erfinder und Nobelpreisträger Kary Mullis bereits 1997 in einem Vortrag in Kalifornien über das HI-Virus klar. Er muss es wissen. PCR-Ergebnisse können falsch interpretiert werden, sagte er. Der PCR-Test sei ein Prozess, bei dem aus „etwas“ eine Menge davon gemacht werde. Er besage nicht, dass man krank sei. Auch nicht, dass das, was gefunden wurde, einen wirklich krank mache. Diese Aussage ist breit anwendbar. Mullis sagte auch, mit einem PCR-Test könne man fast alles in jedem finden.

„Pharma-Schrott“

Das Covid-19-Impfmaterial bezeichnete Yeadon als „unnötig und nicht sicher“. Heute weiß man: Die Covid-19-Genspritze hätte eine Pandemie nie beenden könne, da sie keine „sterile Immunität“ schafft. Selbst Impf-Guru Bill Gates bezeichnete das Material als „Pharma-Schrott“. Zudem steigt die Zahl der in den einschlägigen Datenbanken gelisteten negativen Impfwirkungen. Zum Nutzen/Risiko-Verhältnis der Covid-Spritze für Kinder sagte Yeadon: Kinder werden 50-mal wahrscheinlicher durch das Covid-Impfmaterial getötet als durch das Virus selbst. Auch nach Einschätzung der WHO ist das Corona-Virus für junge Menschen wenig relevant.

Unfruchtbarkeit

Gemeinsam mit anderen Wissenschaftlern wies Yeadon darauf hin, die Covid-19-Genspritze könne Unfruchtbarkeit bei Frauen bewirken. Demnach konzentriert sich das toxische Spike-Protein, das der Körper auf Befehl der injizierten mRNA produziert, vor allem in den Eierstöcken. Das ist auch durch Autopsien belegt. Laut Stephanie Seneff, leitender Wissenschaftlerin am Massachusetts Institut für Technologie (MIT), wird der Impfstoffinhalt an die Milz und die Drüsen, einschließlich der Eierstöcke und Nebennieren abgegeben, gelangt in den Blutkreislauf und verursacht systemische Schäden.

Zum Autor: Kornelia Kirchweger war Journalistin bei „Austria Presse Agentur“, Bundespressedienst, „BBC“, „Asahi Shimbun“. Fokus: EU, Asien, USA, Afrika. Seit 2016 beim „Wochenblick“. Rockte die sozialen Medien mit ihrem offenen Brief an Greta Thunberg und machte gegen den UNO-Migrationspakt mobil.

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Geld floss an Familie von Messermörder

Von: Norbert Geroldinger

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Vorletzte Woche begann der Prozess gegen einen aus Somalia importierten Mörder. Im vergangenen Oktober hatte er im Ludwigshafener Stadtteil Oggersheim zwei Menschen bestialisch abgeschlachtet. Unter Allahu-Akbar-Rufen hatte er einem der Opfer sogar den Unterarm abgehackt.

Die Politik ließ wie üblich die Angehörigen der Getöteten völlig allein. Der Multikulti-Mord wurde schnell wieder als Einzelfall eines psychisch kranken und traumatisierten Flüchtlings abgeheftet. Stadtpolitiker, vor allem von der SPD, sorgten sich vor allem um die angebliche Instrumentalisierung der Tat durch Rechte und erklärten am Tag danach, Ludwigshafen bleibe „bunt und vielfältig“ – ein blanker Hohn für die Opfer. 

Schindluder mit Spendengeldern

Damit war jedoch noch nicht der Gipfel der Pietätlosigkeit und der politischen Verkommenheit erreicht: Denn die Stadt Ludwigshafen betrieb auch noch groteskes Schindluder mit der Verteilung der Spendengelder, die für die Opferangehörigen gesammelt wurden. Insgesamt hatten Menschen aus ganz Deutschland rund 22.500 Euro aufgebracht, um das Leid der Hinterbliebenen zu lindern. Wie nun bekannt wurde, teilte die Stadtverwaltung unter der SPD-Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck das Geld allen Ernstes zu gleichen Teilen unter der Ex-Frau des Messermörders und unter den Angehörigen seiner Opfer auf. 

Empörung bei Spendern & Opferfamilien

In Ludwigshafen brennt seitdem die Luft. Die Empörung unter den Opferfamilien und den Spendern ist riesig – zumal aktuell nicht einmal eindeutig erwiesen ist, ob die begünstigte Ex-Partnerin des Angeklagten nicht womöglich selbst in die Tat verwickelt war. Man fühlt sich jetzt betrogen. Ob das auch ein juristisches Nachspiel haben wird, ist jedoch noch unklar. Diesbezüglich gilt die Unschuldsvermutung. Unweigerlich fühlt man sich bei dieser Ungeheuerlichkeit an den Fall des „Querdenken“-Gründers Michael Ballweg erinnert: Dieser sitzt seit rund acht Monaten unter fadenscheinigen Anschuldigungen in Untersuchungshaft. 

Justiz misst mit zweierlei Maß

Ihm wird vorgeworfen, Geld, das ihm von Demonstrationsteilnehmern anvertraut wurde, teilweise für private Zwecke verwendet zu haben. Beweise gibt es dafür aber nicht. Die Zweckentfremdung durch Steinruck ist aber offensichtlich. Die Menschen spendeten für die Hinterbliebenen. Das Geld wurde aber dreist auch an die Täterfamilie weitergeleitet. Damit werden die Opfer noch einmal verhöhnt.

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„Datenschutz” wichtiger als Identitäts-Feststellung illegaler Migranten

Von: Daniel Matissek

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Deutsche Gerichte mutieren zunehmend zu Erfüllungsgehilfen der globalistischen Migrations-Lobby, die die Destabilisierung des Nationalstaats mit allen Mitteln verwirklichen wollen – und im Namen eines pervertierten Hilfs- und Solidaritäts-Verständnisses den Geist des deutschen Asylrechts (und damit auch des Grundgesetzes) mit Füßen treten. Dies zeigen jüngste Urteile wieder einmal überdeutlich.

Von der Bundesregierung aktiv gefördert, wird Deutschland derzeit von einer Migrationswelle überrollt, die diejenige von 2015 weit in den Schatten stellt. Mit gravierenden Folgen: Die Kommunen brechen unter der Last zusammen, Wohnraum und Geld sind schon lange nicht mehr vorhanden. Innenministerin Nancy Faeser, die die Hauptverantwortliche für diesen Wahnsinn ist, lässt die, die ihn vor Ort ausbaden müssen, eiskalt im Stich.

Asylrecht wird mit Füßen getreten

Zentraler Hebel für die irreguläre und unregulierte Zuwanderung ist das Asylrecht, dessen ursprüngliche Bedeutung mittlerweile völlig missachtet und mit Füßen getreten wird. Denn längst wird der Aspekt der „Verfolgung“, also der angeblichen Bedrohung für Leib und Leben der Schutzsuchenden, überhaupt nicht mehr überprüft (von der eigentlich verfassungsrechtlich vorgesehenen politischen Verfolgung gar nicht zu reden).

Da die meisten, die einwandern, ihre Ausweisdokumente fast immer angeblich auf der Flucht verloren haben, ihre Handys und Smartphones interessanterweise aber so gut wie nie, ist es für die deutschen Behörden umso wichtiger, die Selbstauskünfte, die die Antragsteller auf Nachfrage erteilen, anhand der Handyinhalte zu überprüfen, um die Rechtmäßigkeit beurteilen zu können.

Mobiltelefone sind tabu

Doch nicht einmal diese an sich selbstverständliche Behelfsmethode zur Identitäts-Feststellung ist künftig noch erlaubt: Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat in einer Entscheidung von vergangener Woche nunmehr abschließend und endgültig geurteilt, dass das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) bei Asyl-Antragstellern ohne Pässe nicht mehr grundsätzlich berechtigt ist, deren Mobiltelefone auszuwerten, um Rückschlüsse auf die Identität zu ziehen.

Solange zumindest die Möglichkeit bestehen könnte, dass auch andere Ausweisdokumente oder Heiratsurkunden vorlegbar sind, ist diese Ermittlungsmethode in jedem Fall verboten, befand der Erste Senat. Also künftig praktisch immer – da sich entsprechende „Ersatz-Dokumente“ leicht „nachbestellen“, fälschen und dann nachreichen lassen.

Afghanin hatte geklagt

Damit wurde ein Urteil des Berliner Verwaltungsgerichts vom Juni 2021 bestätigt. In beiden Fällen hatte eine Afghanin geklagt, die 2019 nach Deutschland gekommen war. Um ihren in Berlin gestellten Asylantrag prüfen zu können, hatte das BAMF angeordnet, dass sie ihr Mobiltelefon und dessen Zugangsdaten herausgeben müsse. Deren Auswertung führte dazu, dass der Asylantrag im August 2019 abgelehnt wurde. Im Mai 2020 reichte sie Klage ein.

Der Vorsitzende Richter begründete das Urteil, mit dem die Untersuchung der Handydaten als unzulässig verworfen wurde, damit, dass auch andere Ausweismittel zur Identifizierung vorgelegen hätten. „Im Fall der Klägerin standen nach den bindenden Feststellungen des Verwaltungsgerichts mildere und damit vom Bundesamt vorrangig heranzuziehende Mittel zur Gewinnung weiterer Indizien zur Feststellung der Identität und Staatsangehörigkeit zur Verfügung“hieß es wörtlich. Das Handy sage auch nicht, ob jemand afghanischer Staatsangehörigkeit sei, so die Richter in fast schon zynischer Verhöhnung des behördlichen Aufklärungsinteresses.

Weltfremde Justiz

Unter „milderen Mitteln” versteht das Gericht etwa das afghanische Ausweisdokument „Tazkira”, das jedoch keine biometrischen Merkmale enthält. Die behördliche Aufforderung an die Klägerin, die Zugangsdaten ihres Handys zu dessen Auswertung mitzuteilen, habe sich jedenfalls „als unverhältnismäßig und deshalb rechtswidrig“ erwiesen.    

Das Urteil offenbart die ganze Weltfremdheit der deutschen Justiz. Die Realität der Asylzuwanderung ist dem Gericht offenbar unbekannt – oder es weiß um die rechtsfreien Zustände an den Grenzen Faeser-Deutschlands und sabotiert die letzten Handlungsmöglichkeiten des Staates vorsätzlich. Jeder weiß, dass die Massenmigration von einer hochprofessionellen kriminellen Industrie aus Menschenhändlern betrieben wird, zu deren Repertoire auch Fälschungen gehören. Viele der tatsächlichen oder vermeintlichen Heimatländer der Zuwanderer haben keine funktionierende Verwaltung, bei der man zuverlässige Informationen einholen könnte, und sind völlig korrupt.

Bei der Asyl-Lobby knallen die Korken

Die „milderen Mittel”, die das Urteil zur Prüfung von Asylanträgen einfordert, sind also meist äußerst fragwürdig, weil die Echtheit der entsprechenden Dokumente kaum nachzuweisen ist. Zudem blendet das Gericht völlig aus, dass die Auswertung der Handy-Daten offensichtlich ergab, dass die Klägerin keinen Anspruch auf Asyl hatte, ihre Angaben also falsch waren. Stattdessen nimmt es den Behörden nun die letzte Möglichkeit, dem allgegenwärtigen Asyl-Missbrauch noch irgendetwas entgegenzusetzen. Ihnen bleiben jetzt nur noch mehr oder weniger dubiose Dokumente, um zu beurteilen, ob jemand asylberechtigt ist.

Das bloße Durchwinken der Anträge wird damit noch schlimmere Ausmaße annehmen. Die Schlepper-Industrie wird das Urteil mit großer Freude aufgenommen haben: Die Migranten- und Asyl-Lobbyisten dürften aus dem Feiern nicht mehr herauskommen. Vielleicht stößt Nancy Faeser ja mit ihnen gemeinsam auf den Urteilsspruch an.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

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Für Europa kann es keine Wahl zwischen Putin und Biden geben!

Von: Norbert Geroldinger

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Kurz vor dem Jahrestag des Einmarsches russischer Truppen in der Ukraine wandten sich die Präsidenten Russlands und der USA an die Öffentlichkeit. Sie gaben damit einen Lagebericht aus ihrer Sicht ab.

Wladimir Putin richtete seine Botschaft an die Föderale Versammlung. Dabei gab er dem Westen die Schuld am Ausbruch des Ukraine-Krieges. In einem historischen Rückblick behauptete der Kreml-Herrscher, bereits im 19. Jahrhundert hätten Österreich-Ungarn und Polen heutige ukrainische Gebiete von Russland trennen wollen.

Anti-deutsche Ressentiments

Und es fiel auch immer wieder die stereotype Bezeichnung der ukrainischen Armee als Neo-Nazi-Truppe. Unter Verweis auf den „Großen Vaterländischen Krieg“, also von 1941 bis 1945 gegen das Deutsche Reich, beschwor der russische Präsident die vermeintliche Notwendigkeit eines Kampfes gegen vermeintliche Faschisten im Westen. Putins historische Vergleiche bewegten sich auf Antifa-Niveau. Immer wieder verstieg er sich in alter Sowjet-Rhetorik und ließ anti-deutsche Ressentiments anklingen. Vom Putin früherer Jahre, der Patrioten in Europa als Hoffnungsträger galt, ist kaum noch etwas geblieben.

Bekenntnis zum Viel-Völker-Staat

Stolz erklärte der Kreml-Herrscher, dass Russland traditionell ein Vielvölkerstaat mit zahlreichen Religionen sei. Und für all diese Gruppen sei dieses Staatswesen ihre Heimat. Hier sind Parallelen erkennbar zum Nationsverständnis der USA. Auch deren Führer sehen ihr Land als einen bunten Mix von Bürgern, die sich zu den Werten der Verfassung bekennen. Man denke nur an die altbekannten Schlagworte „Freiheit und Demokratie“, mit denen US-Präsidenten seit vielen Jahrzehnten hausieren gehen – und auch Kriege rechtfertigen. Am selben Tag, als Putin seine zweistündige Ansprache hielt, wandte sich der demente Biden in Warschau an die polnische Öffentlichkeit.

Biden sieht keine Alternative zum Krieg

Außer Durchhalteparolen und dem Bekenntnis, man werde weiterhin an der Seite Polens und der Ukraine stehen, waren die Redenschreiber im Weißen Haus wenig kreativ. Biden versuchte sich als Prophet und meinte: „Die Ukraine wird nie ein Sieg für Russland – nie!“ Er betonte ferner, dass er keine Alternative zum Krieg sehe. Das Resümee der gestrigen Reden von Putin und Biden ist ernüchternd und wird für manche vielleicht bitter oder deprimierend sein: Europa ist gut beraten, weder den Globalisten im Osten noch im Westen zu folgen. Ein Pakt mit Putins Russland ist genauso wenig erstrebenswert wie der gegenwärtige US-Vasallenstatus der Europäischen Union.

Europa muss eigenen Weg gehen

Eine Wahl zwischen Pest und Cholera ist bekanntlich keine: Es müssen Alternativen her! Europas Patrioten müssen eine dritte Position zwischen West- und Ost-Globalisten, USA und Russland finden, die zugleich auch eine Alternative zur EU darstellt. Denn Europa darf sich nicht zum Spielball dieser Hegemonialmächte machen, sondern muss einen eigenen Weg finden, eine selbständige Kraft neben diesen beiden globalistischen Imperien werden. Einen wichtigen Anstoß dazu hat AUF1-Redakteur Raphael Mayrhofer bereits in seinem Diskussionsbetrag „Der Weg zur Freiheit: 5 Schritte für ein eigenständiges Europa“ geliefert.

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Ist Elon Musks Warnung vor einer Weltregierung tatsächlich ernst gemeint?

Von: Norbert Geroldinger

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Das Erfolgsgeheimnis erfolgreicher Politiker, Diplomaten oder Wirtschaftsvertreter stellt deren Fähigkeit dar, ihre wahren Absichten gegenüber Verhandlungspartnern verschleiern zu können. So wollte beispielsweise der frühere US-Präsident Richard Nixon die Führer des Ostblocks durch sein scheinbar irrationales, unberechenbares Verhalten verwirren.

Diese sogenannte „Madman-Theorie“ hatte bereits Machiavelli erwähnt. Ein paar Jahrzehnte vor Nixon hatte Theodore Roosevelt wiederum empfohlen, bei Verhandlungen stets sanft zu sprechen, aber immer einen großen Knüppel bereitzuhalten. Aber auch Vertreter asiatischer Staaten oder der ehemalige Geheimdienst-Offizier Wladimir Putin legen großen Wert darauf, sich nicht in die Karten schauen zu lassen.

Der Wandel des Elon Musk

Ähnlich schwer einzuschätzen ist Tesla-Chef Elon Musk. War der Milliardär allein dadurch, dass er angeblich klimafreundliche Elektroautos produzierte, zum Liebling der Linken aufgestiegen, hat er es sich mit diesen seit dem Kauf von Twitter und der Aufhebung der Zensur gründlich verscherzt. Ausgerechnet er, einer der Hauptprofiteure staatlicher Klimaförderungen, entblößt nun tatsächlich US-Geheimdienste als Betreiber staatlicher Meinungsunterdrückung und Desinformation. Hatte er der Ukraine sein Starlink-System zur Aufrechterhaltung des Internets gratis zur Verfügung gestellt, droht er nun wiederum damit, dieses abzustellen, sollte es für militärische Angriff auf russische Ziele genutzt werden.

Milliardär Musk ein Anti-Globalist?

Jetzt sprach er sich vergangene Woche auf dem „World Government Summit“ in Dubai öffentlich gegen eine Weltregierung aus. Auch wenn er vorsichtig formuliert und weder Ross noch Reiter, also weder Namen noch Organisationen benennt. Darüber hinaus warnt nun ausgerechnet er, der Chip-Implantate bei Menschen angekündigt hat, vor den Gefahren künstlicher Intelligenz! Wo bzw. auf welcher Seite steht nun Elon Musk, muss man sich fragen. Ist er auf der Seite der um ihre Freiheit besorgten Menschen oder stellt er ein trojanisches Pferd des Systems dar? Oder betreibt er ein Doppelspiel, um ganz eigene Pläne durchzusetzen?

Musk an seinen Taten messen!

Zu denken gibt in diesem Zusammenhang Musks eigenartige Verbindung zu der – bereits in den 1970er-Jahren gegründeten – sogenannten „Raelian-Bewegung“. Eine Art transhumanistische, auch als „UFO-Sekte“ bezeichnete Gruppierung. Wurde der Tesla-Chef doch von dieser mit dem Titel eines „Ehrenführers der Menschheit“ ausgezeichnet. Auch Elon Musk gegenüber sollte man also Skepsis walten lassen. Auch für ihn gilt letztlich: Nicht an ihren Worten, sondern an ihren Taten sollt ihr sie erkennen!

 

 

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Gewürzte Würmer mit Pommes frites und Bier als neue Volksfest-Nahrung

Von: Kurt Guggenbichler

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Wie sehen wohl unsere Volksfeste der Zukunft aus? Die Bierzelte wird’s vermutlich noch geben, doch das dort verabreichte Speisenangebot könnte sich ändern, wie die zurzeit laufende Ausstellung „Future Food“ im „Museum Arbeitswelt“ in der oberösterreichischen Eisenstadt Steyr zeigt.

Schon am Eingang zur Ausstellung empfängt den Besucher ein vertrautes Bild: Ein mit Girlanden geschmücktes Festzelt, in denen Bierbänke und Biertische stehen. Nur die feiernden Volksfestgäste fehlen in diesem Ambiente.

Bloße sterile Kulisse im Museum

Ausstellungsbesucher gibt es schon. Ihnen stechen die Pappteller mit den braungebrannten Grillhendln sofort ins Auge. Garniert ist das Grillgut mit Pommes frites, Erdäpfelsalat und Semmeln, die von mehr oder weniger gefüllten Bierkrügen flankiert sind. Aus der Ferne betrachtet könnte bei diesem lukullischen Anblick so manchem Museumsgast glatt das Wasser im Mund zusammenlaufen, wenn auch noch ein wenig Brathendl-Duft seine Nase umwehte.

Doch es gibt bei diesem Arrangement im Museum weder Brathendl-Duft noch Biergeruch, denn alle aufgetischten Lebensmittel sind nicht echt, sondern nur synthetisch – alles eine Illusion.

5 mögliche Szenarien für 2050

Doch zum Glück sind diese aufgetischten Kunsthähnchen nicht das Essen der Zukunft – und ob es die echten noch sein werden, ist fraglich. Denn zwischen den vorgegaukelten Zeltfest-Schmankerln finden sich auch Pappteller mit gewürzten Würmern oder mit verschiedenen Vitamin-Präparaten, mit denen uns die Ausstellungsgestalter das Bierzelt-Speisenangebot des Jahres – sagen wir einmal 2050 – als eines der künftigen Ernährungsmöglichkeiten zeigen.

Auch Fleisch aus den Biotech-Labor oder „Crispy Chix Nuggets“, hergestellt aus veganen Sojaschnetzeln, könnten künftig ebenfalls auf den Papptellern liegen. Ob bei derartigen „Köstlichkeiten“ noch Stimmung beim Feiern aufkommen wird, darf bezweifelt werden. Dies sei ein augenzwinkernder Einstieg in die Zukunftsszenarien zum Thema Essen, sagen die Ausstellungsgestalter Stephan Rosinger, Felix Fröschl und Philip Tempel und machen auch darauf aufmerksam, dass in der Schau fünf mögliche Varianten für die globale Entwicklung dargestellt sind.

Essen als „politischer Akt“?

Doch der Würmerfraß ist schon eine ziemlich realistische Annahme, wie die derzeitigen Bestrebungen des WEF und der EU zeigen, die uns die Insekten als neues Speisenangebot oktroyieren. Begründet wird dies nicht nur mit der Sorge um das Klima, sondern auch mit der demographischen Entwicklung und der Befürchtung, dass es zu großen Hungersnöten kommen könnte, auf die man vorbereitet sein müsse. Insofern seien Mehlwürmer, Heuschrecken, Heimchen und andere kriechende Verwandte höchst interessant, heißt es.

Diese Ausstellung soll zeigen, dass Essen nicht nur eine private Handlung sei, sondern ein politischer Akt, betont Stephan Rosinger, was die Mehrheit der Menschen freilich nicht so sieht und auch nicht so sehen will.

 

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„Great Reset“ in den Niederlanden schreitet voran

Von: Norbert Geroldinger

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Mark Rutte, der Ministerpräsident der Niederlande, tut wie sein kanadisches Pendant Justin Trudeau alles, um sein Land vorbildlich nach den Plänen seines Herrn und Meisters Klaus Schwab zu gestalten. Schon 2016 konnte man einen ersten Eindruck davon bekommen, wie Rutte sich ein Holland nach dem Great Reset vorstellt. 

Bereits vor sechs Jahren wurde das Projekt „Tristate City“ veröffentlicht, eine Art Superstadt mit einem zukünftigen Einzugsgebiet für knapp 40 Millionen Menschen. Selbst Landesgrenzen müssten dafür aufgehoben werden, Nationalstaaten hingegen verschwinden. 

Brutaler, autoritärer Staatsumbau

Und wer vor souveränen Staaten keinen Respekt hat, der schert sich natürlich erst recht nicht um Privateigentum. Ganz im Stile früherer kommunistischer Diktaturen sollen auch Hollands Landwirte, die produktivsten Europas, diesen Wahnsinns-Plänen weichen, um den kompletten Umbau des Landes zu ermöglichen. Sie sollen ihre wertvollen Nutzflächen freiwillig an den Staat verkaufen. Wer dies nicht tut, soll zur Aufgabe seines Besitzes gezwungen werden. Dass Ruttes Regierung bei der Durchsetzung der Globalisten-Pläne nicht zimperlich ist, hatten bereits die – im Rahmen von Corona – brutalen Attacken der holländischen Polizei gegenüber friedlichen Demonstranten gezeigt. Und auch gegenüber protestierenden Landwirten schreckte diese nicht vor dem Einsatz von Schusswaffen zurück. 

Klima-Lüge als Argument

Bekannterweise soll die Vernichtung der niederländischen Landwirtschaft mit der Klimalüge begründet werden. Mit Hilfe aberwitziger Dünge-Vorschriften werden fleißige Bauern mir nichts dir nichts zu Umwelt- bzw. Klimasündern erklärt und aufgrund dessen nach kommunistischem Vorbild enteignet. Wer nun laut Regierung zu viel Stickstoff einsetzt, verliert seinen Besitz! Nach monatelangen heftigen Protesten droht der Widerstand der Bauern langsam zu erlahmen. Aber auch an anderer Front wird heftig gekämpft.

Rutte will Bargeld abschaffen

So drängt das globalistisch gesteuerte Kabinett Rutte zugleich massiv auf die Abschaffung des Bargeldes. Und auch bei der, Zitat, „Anwendung von Insekten“ sind die Niederlande führend, wie der Enthüllungsjournalist Marc van der Vegt konstatiert. Vor allem in Schulen wird dieser Irrsinn eiskalt durchgezogen. Während sie den Einsatz von Stickstoff kriminalisieren, haben die holländischen Klaus-Schwab-Jünger kein Problem mit massenhaften Nebenwirkungen durch angebliche Impfstoffe oder Insekten-Bestandteile. Was die Niederländer allerdings von der Einführung einer digitalen Währung bzw. vom verordneten Insekten-Fressen halten, zeigten sie bereits auf zahlreichen Demonstrationen – wie zuletzt in Amsterdam.

 

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Einheimische Mieter sollen Wohnungen für Migranten räumen

Von: Daniel Matissek
Neckartailfingen Gerhard Gertitschke wohnung gekündigt 74 jähriger

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

Die Nachricht sorgte in den sozialen Medien und in der deutschen Öffentlichkeit für Zündstoff: In Lörrach, im südlichen Baden-Württemberg, teilte die städtische Wohnungsbaugesellschaft 40 Mietern mit, dass sie ihre Wohnungen für ukrainische Migranten zu räumen hätten. Längst handelt es sich dabei um keinen Einzelfall mehr: Überall in Deutschland sollen Einheimische weichen, weil für die massenhaft ins Land gelassenen Migranten keine Unterbringungsmöglichkeiten mehr bestehen.

„Wir haben Platz“ lautete – neben „Wir schaffen das“ – eine der folgenschwersten politischen Lügen und Fehlsignale seit Merkels rechtsbrüchiger Grenzöffnung vor gut sieben Jahren. Inzwischen hat der Flüchtlingszustrom die Größenordnung von damals bei weitem überschritten, obwohl stets davon die Rede war, 2015 dürfe sich „nie wiederholen“. Inzwischen steht fest: Die deutschen Kommunen haben definitiv keinen Platz mehr.

Im Stich gelassene Kommunen

Doch sie werden von der Bundesregierung im Stich gelassen, die den Massenansturm von Migranten weiter duldet und sogar aktiv beschleunigt – zuletzt erst wieder durch die verantwortungslose Aussage von Bundesinnenministerin Nancy Faeser, Erdbebenopfern aus der Türkei und Syrien stünde selbstverständlich eine dauerhafte Bleibeperspektive über das Asylrecht offen. Gleichzeitig lässt Faeser Deutschlands Kommunen gnadenlos im Stich, wie gerade wieder der praktisch ergebnislos zu Ende gegangene „Migrationsgipfel“ zeigte.

Da die Städte und Gemeinden nun nicht mehr in der Lage sind, mit diesem staatlich verursachten Wahnsinn noch fertigzuwerden, gehen sie nun immer öfter – teils offen, teils verdeckt – dazu über, Mieter aus ihren Wohnungen zu werfen, um diese Zuwanderern zur Verfügung zu stellen. In Lörrach hat man sich für die „offene“ Variante entschieden – und geht diesen Weg nun mit gehöriger Kaltschnäuzigkeit und Rücksichtslosigkeit gegenüber der eigenen Bevölkerung: 40 Mieter werden dort ihrer Wohnungen verwiesen, weil man dort ukrainische Migranten unterbringen will.

Gutmenschlicher Zynismus

In einem zynischen Brief an die bisherigen Mieter heißt es ganz unverblümt: Wie Sie wissen, hat Deutschland einen erheblichen Zustrom von Flüchtlingen aus der Ukraine und anderen Weltregionen zu verzeichnen. Auch die Stadt Lörrach und der Landkreis sind zur Unterbringung von Flüchtlingen verpflichtet.“ Deshalb sei man „derzeit auf kurzfristig verfügbaren Wohnraum angewiesen und kooperiert unter anderem mit der städtischen Tochtergesellschaft Wohnbau Lörrach“. Konkret heißt das, dass sie den von einer städtischen Tochtergesellschaft betriebenen Wohnkomplex nun selbst anmieten und in Flüchtlingswohnungen umwandeln will.

In herzlosem Bürokratendeutsch wird den Bewohnern eiskalt mitgeteilt: „Für Sie bedeutet das, dass wir in Kürze das mit ihnen vereinbarte Mietverhältnis kündigen werden.“ Beiläufig werden angebliche bauliche Gründe vorgeschoben: Die Wohnungen stammten aus den 1950er-Jahren und stünden „am Ende ihres Lebenszyklusses“.

„Eine Sauerei, wie mit uns umgegangen wird“

Ein Abriss und Ersatzneubau sei ohnehin für die nächsten Jahre vorgesehen gewesen, so die Wohnbaugesellschaft, die den auf die Straße gesetzten Mietern „zeitnah modernere und bezahlbare Wohnraumangebote entsprechend der persönlichen Situation“ unterbreiten will.

Scheinbar großzügig und gnädig schreibt die Firma, beim Umzug wolle man ebenfalls Unterstützung leisten, „auch finanziell“. Deshalb bittet man die betroffenen Mieter „dringend“, sich zu einer Bewohnerversammlung am 27. Februar einzufinden. Viel Verständnis für dieses ungeheuerliche Vorgehen wird man dort jedoch nicht erwarten können: Eine Mieterin erklärte, sie sei „geschockt“. Seit 30 Jahren wohne sie in der Wohnung, habe nur 600 Euro Grundsicherung und Rente und zahle rund 375 Euro Kaltmiete. Eine höhere Miete könne sie sich nicht leisten. Ein anderer Hausbewohner klagte: „Es ist eine Sauerei, wie hier mit uns umgegangen wird. Wir haben drei Jahre auf die Wohnung gewartet und wohnen gerade mal fünf Monate hier.“

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Dubiose „Sekten-Stelle“ hetzt gegen Corona-Aufklärer

Von: Norbert Geroldinger

Dieser Beitrag erschien zuerst auf AUF1.INFO

Wie wenig ernst zu nehmen das Gerede von Österreichs Bundeskanzler Nehammer von „Versöhnung“, „Dialogprozess“ und „Handausstrecken“ gegenüber den Corona-Kritikern ist, beweist auch die Agitation einer Stelle, die in seinem Hause, also dem Kanzleramt, angesiedelt ist: nämlich der „Bundesstelle für Sektenfragen“. Man könnte denken, dass sich so eine Einrichtung mit obskuren religiösen Gruppen beschäftigt. Doch laut Selbstdarstellung befasst man sich auch mit „alternativen religiösen Bewegungen und Weltanschauungen, Verschwörungstheorien sowie souveränen Bewegungen bzw. Staatsverweigerern“.

Schon wenn es ums Religiöse geht, wird ein Unterschied gemacht. Staatlich anerkannte Religionsgemeinschaften sind nämlich niemals beobachtungswürdige Sekten. Es gibt hier also privilegierte religiöse Gruppen und solche zweiter Klasse. Aber um Spiritualität geht es ja ohnehin nicht primär. Wie AUF1.TV bereits berichtete, wurde die Sektenstelle im Laufe der Corona-Inszenierung gegen Regierungskritiker in Stellung gebracht. Anders-Denkende wurden schon einmal in einem Bericht der Behörde als Spinner diffamiert. Doch auch jetzt – kurz vor Nehammers großherzigem „Versöhnungsangebot“ – stößt der Ende Januar erschienene „Tätigkeitsbericht“ der vermeintlichen Sektenjäger ins selbe Horn. So stünden in letzter Zeit häufig „Anfragen im Zusammenhang mit der Corona-Krise im Fokus der Beratungen“.

Alle unabhängigen Medien und Wissenschaftler sind „Lügner“

Einen Abschnitt des Berichts nannte man „Netz der Lügen“. Darin werden alle Kritiker der Corona-Inszenierung in dummem Gender-Deutsch systematisch als Verrückte dargestellt: „Angesichts der Fülle an maßnahmenkritischen Narrativen konzentriert sich der Bericht auf die Analyse der wesentlichen Mythen, die von den Aktivist:innen bedient werden: Spaltung der Gesellschaft, Diskriminierung von Maßnahmengegnern und Ungeimpften, The Great Reset und der Transhumanismus, die unwirksame oder schädliche Impfung sowie Alternativen zur Impfung bzw. zur Behandlung von COVID-19. Sogenannte alternative Medien erhoben einen Anspruch auf Wahrheit, den die als System- oder Mainstreammedien bezeichneten etablierten und herkömmlichen Medien angeblich nicht leisten können.“

So, so, die Maßnahmen-Kritiker wurden also nicht diskriminiert? Die Corona-Genspritzen waren also nicht völlig unwirksam, aber dafür massiv gesundheitsschädlich? Der brutal vorangetriebene Great Reset von Klaus Schwab und Konsorten ist also nur Einbildung?

Feindbild AUF1.TV – Kritiker sind alle „rechtsextrem“

Die Sektenstelle hinkt wohl etwas hinterher. Mittlerweile geben ja auch immer mehr Vertreter des Polit- und Medien-Establishments die Corona-Lügen offen zu. Und am Schluss wird auch noch AUF1 erwähnt. Denn laut einer deutschen Denunziations-Einrichtung habe sich gezeigt, „dass in den einschlägigen Gruppen auch rechtsextreme Medienberichte aus Österreich, konkret aus Oberösterreich, zu den am häufigsten geteilten Inhalten zählen. Eine hohe Reichweite hat etwa der verschwörungstheoretische, rechte Internet-Sender AUF1.“

Auch hier hinken die Exorzisten im Bundeskanzleramt hinterher: Wir haben nicht nur eine hohe, sondern die höchste Reichweite aller Alternativmedien im deutschen Sprachraum. Eben weil wir uns nicht einfach irgendetwas aus den Fingern saugen, sondern von Anfang an die Fakten zum Corona-Schwindel recherchiert und berichtet haben. Man kann das also durchaus als Lob auffassen.

 

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Tschetschenen-Chef Kadyrow will den Osten Deutschlands besetzen

Von: Norbert Geroldinger

Dieser Beitrag von Raphael Mayrhofer erschien zuerst auf AUF1.INFO

Ramsan Kadyrow ist der Präsident von Tschetschenien. Der umstrittene Politiker gilt als treuer Gefolgsmann Putins und ist bekannt für seine harte Linie. Nun hat er die Eroberung der ehemaligen DDR gefordert.

Erst kürzlich hatte der russische Präsident Putin geäußert, dass die Bundesrepublik Deutschland nicht souverän sei. Damit kritisierte er den Umstand, dass in Deutschland seit dem Zweiten Weltkrieg US-Besatzungssoldaten stationiert sind. Nun bezeichnet der Putin-Loyalist Kadyrow den Abzug russischer Besatzungstruppen als Fehler.

Kadyrow: „Verräter Deutschland bestrafen!“

Am 13. Februar sprach Kadyrow im russischen Fernsehen. In der Sendung „60 Minuten“ forderte er die Wiederbesetzung der ehemaligen DDR durch russische Soldaten. Wörtlich sagte er:
„Gorbatschow oder wer auch immer unsere Truppen von dort abgezogen hat. Sie (Anm. Red. Deutschland) hätten als Verräter bestraft werden sollen, damit sie ihren Platz verstehen. Wir sollten zurückgehen, es ist unser Territorium. Es war eine fehlerhafte Entscheidung unserer vergangenen Regierung, sie sollte geändert werden. Wir sollten da langsam reingehen, damit wir sie zu jeder Zeit kontrollieren können.“ Kadyrow reagiert mit seinen Aussagen auf die umstrittenen Waffenlieferungen der BRD an die Ukraine. Im Jahr 1994 zogen die letzten sowjetischen Truppen aus der ehemaligen DDR ab. Für Kadyrow offenbar ein Fehler.

Putins umstrittener „Bluthund“

Der Moslem Kadyrow ist der Präsident der autonomen Republik Tschetschenien. Diese ist Teil der russischen Föderation, verfügt jedoch über weitreichende Kompetenzen. Aufgrund der zahlreichen Zugeständnisse des Kreml an Kadyrow gilt dieser als äußerst moskautreu. Erst im Oktober war er zum Generaloberst im russischen Militär befördert worden. Faktisch wurde ihm damit der zweithöchste Rang zuerkannt.
Der Politiker gilt als Exzentriker. Westliche Systemmedien bezeichnen den autoritär regierenden Kadyrow gerne als „Bluthund Putins“ oder „Extremisten“. Er selbst spricht von sich als „Putins Fußsoldat“. Auch seine Wiederwahl im September 2021 ist umstritten. Kadyrow hatte damals 99,6 % der abgegebenen Stimmen erhalten.

Harte Linie in Land und Krieg

Nicht nur innerhalb Tschetscheniens, sondern auch im Krieg gegen die Ukraine ist Kadyrow für seine harte Linie bekannt. Mehrfach hatte er das russische Militär für dessen Zurückhaltung kritisiert. Er selbst leitet die Division Kadyrowzy. Dieses tschetschenische Spezialregiment ist Teil des russischen Heeres. Die Kadyrowzy gelten laut Militärexperten als besonders brutal.

Die Einheit war wiederholt an internen Kämpfen in der russischen Armee beteiligt. Grund war der multiethnische Charakters des Heeres. So kam es etwa im Mai 2022 zu einem Schusswechsel zwischen der tschetschenischen Einheit und Angehörigen der mongolisch-stämmigen Burjaten. Dabei kamen mehrere Soldaten ums Leben.

Russlands Imperialisten wollen Krieg mit Westeuropa

Kadyrow ist mit seiner Forderung, den Osten der Bundesrepublik Deutschland erneut zu besetzen, nicht allein. Auch der prominente russische Ideologe Alexander Dugin hatte mehrfach die Eroberung ganz Europas gefordert. Erst im Mai 2022 sprach man – ebenfalls in der Sendung „60 Minuten“ – über einen möglichen Atomkrieg. Darin wurde eine Grafik präsentiert, die darstellen sollte, wie lange russische Interkontinental-Raketen nach London, Paris und Berlin bräuchten.

Zum Autor: Raphael Mayrhofer ist seit vielen Jahren für zahlreiche Alternativmedien tätig. Als Redakteur und Medienfachmann begleitete er den „Wochenblick“ ab seiner Gründung. Seinen Fokus legt der studierte Publizist dabei auf die Themenbereiche Souveränität, Identität, Nachhaltigkeit und Solidarität. Seit 2022 kümmert sich Mayrhofer als leitender Redakteur um das Format „Gesund AUF1“.

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System-Politiker erinnern an die Bluttat von Hanau

Von: Daniel Matissek

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

Am vergangenen Sonntag wurde wieder einer der höchsten Feiertage des deutschen Links-Staats zelebriert: Der Anschlag von Hanau jährte sich zum dritten Mal. Am 19. Februar 2020 hatte der schizophrene Psychopath Tobias Rathjen zehn Menschen und anschließend sich selbst getötet. Da neun der Opfer einen Migrationshintergrund hatten und sich im sogenannten Manifest des Täters unter anderem auch wirre rechtsradikale Passagen befunden hatten, wird „Hanau” seither als Synonym für das rassistische, ausländerfeindliche Dunkel-Deutschland kultiviert.

Politiker und Vertreter von Religionsgemeinschaften wallfahren alljährlich in die hessische Stadt, um sich dort von Migranten-Verbänden und Muslim-Vertretern für ihr Versagen im Kampf gegen Rechts rituell maßregeln zu lassen. Dass dort eingeborene Deutsche inzwischen in der Minderheit sind, weil Hanau bereits 2017 einen Ausländeranteil von über 40 Prozent hatte und eine der deutschen Städte mit dem höchsten Migranten-Anteil ist, tut der permanenten Unterstellung vom Alltags-Rassismus keinen Abbruch.

Deutsche Tote nur Opfer 2. Klasse

Dieses Jahr durfte natürlich Nancy Faeser unter den Stargästen vor Ort nicht fehlen, die sich praktischerweise ja bereits im hessischen Vorwahlkampf befindet. Auch Bundeskanzler Olaf Scholz meldete sich über Twitter zu Wort. Zahllose andere Vertreter aus Sport, Kultur und allen gesellschaftlichen Bereichen überboten sich mit Betroffenheitsbekundungen. So wichtig es ist, an solche furchtbaren Anschläge zu erinnern, so selektiv und verlogen fällt die Gedenkkultur in Deutschland aus: Denn für die zahllosen deutschen Opfer von Migrantengewalt finden solche Veranstaltungen umgekehrt nicht statt – im Gegenteil. Die deutschen Opfer von Messerattacken und islamistischen Anschlägen werden totgeschwiegen. Wer nur auf das Missverhältnis beim Gedenken an migrantische und einheimische Opfer hinweist, der fängt sich bereits den Vorwurf des Rassismus und der Islam-Feindlichkeit ein.

Verlogenheit der System-Politiker

Und so ist es die absolute Ausnahme, dass sich Politiker und Vertreter der sogenannten Zivilgesellschaft an den Anschlagsorten migrantischer Gewalttäter versammeln. Und wenn sie es tun, dann warnen sie nicht etwa vor den Gefahren unbegrenzter Massenzuwanderung und des radikalen Islam – sondern vor rechter Instrumentalisierung. Auf staatlich finanzierte Mahnmale wartet man hier ebenfalls vergeblich. Das genaue Gegenstück zum Opferkult von Hanau bildet so etwa die staatlich betriebene Verdrängung des bislang schlimmsten islamistischen Terroranschlags auf deutschem Boden, des LKW-Weihnachtsmarkt-Attentats auf dem Berliner Breitscheitplatz von 2016. Dieses soll, wie alle Anschläge dieser Art, nach Kräften aus dem öffentlichen Bewusstsein getilgt werden. 

Geistig verwirrter Täter ein Rechter?

Dabei ist es im Fall Hanau generell fragwürdig, ob es sich hier überhaupt um einen rechten Anschlag handelte. Der geistig verwirrte Täter fühlte sich von Geheimdiensten verfolgt, litt unter Halluzinationen und hinterließ ein völlig wirres Abschiedsmanifest, aus dem man sich die rassistischen Passagen herauspickte. Er bildete sich unter anderem ein, Jürgen Klopp und Donald Trump hätten ihm seine Ideen gestohlen und hielt sich für einen Auserwählten, schwafelte von unterirdischen Gefängnissen, von CIA und Außerirdischen.

Das hielt die Regierung und die Migrations-Lobby jedoch nicht ab, einen psychisch offenbar schwer beeinträchtigten Mann zu einem rechten Vorsatztäter zu machen – obwohl man bei Rathjen, anders als bei den Allahu-Akbar-Messerangreifern, seine Schuldunfähigkeit nicht erst krampfhaft konstruieren musste: Seine paranoide Schizophrenie war lange vor der Tat diagnostiziert worden und amtsbekannt.

War Fremdenhass wirklich das Motiv?

Dass es überhaupt ein konkretes Tatmotiv gab und Rathjen aus Fremdenhass mordete, ist ebenfalls fraglich. So war sein zehntes Opfer seine eigene (deutsche) Mutter – ein störendes Detail, das beim Hanau-Gedenken völlig verschwiegen wird und sogar vom offiziellen Opfer-Beauftragten der Bundesregierung gestern wieder ausgeblendet wurde. Außerdem ist der Anteil der migrantischen Bevölkerung in Hanau so hoch, dass es dort selbst für einen wahllos und zufällig mordenden Amok-Täter praktisch gar nicht möglich wäre, migrationsstämmige Opfer zu verfehlen.

Doch nicht nur deutsche Opfer, wie es sie allein in den drei Jahren seit Hanau durch unzählige Messerangriffe und Vergewaltigungen von Würzburg über Ludwigshaften bis Brockstedt dutzendfach gab, werden vollständig ignoriert: Sogar türkische Opfer sind auf einmal keiner Rede wert, wenn der Täter nicht ins erwünschte Bild passt. So war die in Illerkirchberg auf dem Schulweg erstochene 14-jährige Ece S. ebenfalls türkischstämmig. Da der Täter hier jedoch kein Angehöriger des Tätervolkes war, sondern Flüchtling, zogen Medien und Politik es vor, ihr Schicksal nicht weiter zu erwähnen.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

 

 

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US-Nachrichten-Agentur verdreht Tatsachen

Von: Norbert Geroldinger

Dieser Beitrag von Marie Eulemann erschien zuerst auf AUF1.INFO

In einem kürzlich erschienenen Artikel versucht die US-Nachrichtenagentur „Associated Press“ (AP) den Hashtag „died suddenly“, also „plötzlich verstorben“, lächerlich zu machen. Bezeichnenderweise werden im Beitrag sämtliche Daten zur massiven Übersterblichkeit – auch junger Menschen – nicht erwähnt. Stattdessen offenbart der Artikel Verbindungen zu militärischen Geheimdiensten – und leistet Beihilfe zur Vertuschung unzähliger Todesfälle.

Im Artikel der AP werden nur vier anekdotische Beispiele herangezogen. Schließlich wird auf die vor Fehlern strotzende Dokumentation „Died Suddenly“ zurückgegriffen, um alle Bedenken über die unzähligen Todesfälle endgültig ins Lächerliche zu ziehen.

„Taktik“ der „Associated Press“

„Das ist die Taktik, die die AP entweder absichtlich oder unabsichtlich anwendet“, sagt Edward Dowd, der die Daten von amerikanischen Lebensversicherungen und dem Arbeitsministerium ausgewertet hat und dabei eine massive Übersterblichkeit im erwerbsfähigen Alter ab den Jahren 2021 und 2022 festgestellt hat.

Während die AP mit ihrem Artikel „Online-Verschwörungstheoretiker“ widerlegen wolle, stütze sie sich mit ihrem Beitrag auf eine Reihe von militärischen Geheimdiensten und „Informations-Managern“, von denen viele direkt in die größten Desinformations-Kampagnen der letzten Dekaden verwickelt waren.

AP zitiert Spionage-Firma

Im AP-Artikel wird ein „Medien-Nachrichtendienst“, die Firma „Zignal Labs“, zitiert. Diese wurde, nach eigenen Angaben auf ihrer Webseite, „ursprünglich als Werkzeug für politische Kampagnen konzipiert, die an den ‚Kriegsraum‘ der Medien gewöhnt sind“. Sie scanne jeden Tag Milliarden von Datenpunkten und erkenne sowohl körperliche als auch narrative (!) Bedrohungen in Echtzeit – mit „erzählerischen Bedrohungen“ sind wohl „Falschnachrichten“ gemeint, die das Unternehmen offenbar bekämpfen will.

Die Firma strebte auch eine Partnerschaft mit der Spionage-Plattform „Anomaly 6“ an. Beraten wird sie von hochrangigen US-Militärs und Geheimdiensten, die u.a. Pionierarbeit bei militärischer psychologischer Manipulationsarbeit geleistet haben – eine Tatsache, die von der „Associated Press“ geflissentlich verschwiegen wird. Ihr einziger Beitrag im AP-Artikel besteht darin anzugeben, dass es einen 740%igen Anstieg des Hashtags „died suddenly“ gegeben habe.

„Gefahr: Menschen könnten sich nicht mehr impfen lassen“

Schließlich werden auch noch Aussagen der Epidemiologin Dr. Katelyn Jetelina herangezogen. Sie hat jahrelang für „Arnold Ventures“ gearbeitet, die wiederum eng mit Bill Gates verbunden sind. Die größte Gefahr des Hashtags „plötzlich verstorben“ sieht sie darin, dass sich Menschen nicht mehr impfen lassen würden.

Verbindungen zu Geheimdiensten

In Summe verbreitet der AP-Artikel den Anschein eines „Faktenchecks“ im Stile von „Rosinen-Picken“ anekdotischer Erlebnisse, während die Daten zur massiven Übersterblichkeit gänzlich ausgeblendet werden. Auf diese Weise schafft die AP es nicht, den Zusammenhang von mRNA-Injektionen und massivem Anstieg der Übersterblichkeit zu widerlegen. Zudem entlarvt sie ihre engen Verbindungen zum Desinformations-Apparat der US-Geheimdienst – und leistet auch noch Beihilfe zu einer gewaltigen Vertuschung von Todesfällen, die zumindest in deutlichem zeitlichen Zusammenhang mit den Covid-Gen-Injektionen stehen.

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Frankfurt wird Deutschlands nächstes Shithole

Von: Daniel Matissek

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

Frankfurt am Main (lokale Selbstbeschreibung: „Krankfurt“) hat allerbeste Chancen, zum neuen großstädtischen Armageddon des „vielfältigen“, „bunten” Deutschlands zu werden und zu Berlin, Essen, Bremen und sonstigen Hochburgen der kriminellen Submilieus aufzuschließen: In der hessischen Finanzmetropole tobt gerade ein mutmaßlicher Bandenkrieg zwischen Afghanen und Rockern der „Hells Angels”.

Nachdem erst im vergangenen Jahr das Ruhrgebiet zum Schauplatz brutaler Auseinandersetzungen zwischen Rockern und arabischen Clans wurde, scheint nun auch in Hessen ein ähnlicher Konflikt auszubrechen: Am Mittwoch wurde in einer Frankfurter Sushi-Bar ein Mitglied der „Hells Angels“ angeschossen. Das 54-jährige Opfer wurde Medienberichten zufolge schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht. Der Täter konnte unerkannt flüchten. Die Hintergründe sind noch unklar.

Blutige Revier-Konflikte

„Wir wissen noch nicht, wer es war und was dahintersteckt. Aber sicher war der Täter nicht irgendwer, sondern ein Profi. In so einem voll besetzten Lokal eiskalt auf jemanden zu schießen, das macht nicht irgendwer“, erklärte ein Ermittler. Spekuliert wird, dass ein afghanischer Clan dahintersteckt, der den Rockern ihr Revier streitig machen will. Ein entsprechender Konflikt hatte sich zuletzt offenbar zugespitzt.

So waren erst im vergangenen November fünf Männer zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt worden, die Anfang 2021 an einem brutalen Überfall auf einen Kiosk in Frankfurt beteiligt waren. Dieser gehört einer deutsch-türkischen Großfamilie, die wiederum im Krieg mit den „Hells Angels” und dem afghanischen Clan steht. Nach Polizeiangaben kämen jedoch auch andere Gruppierungen als Urheber infrage, die einige Gastronomiebetriebe der Gegend kontrollieren.

Kein „Fachkräfte-Mangel“ beim Banden-Nachwuchs

Um zu verhindern, dass es zu weiteren Racheakten kommt, will die Polizei nun eine „Besondere Aufbauorganisation“ (BAO) gründen. Dazu würden zahlreiche Beamte die näheren Umstände aufklären und das Umfeld des Geschädigten untersuchen, hieß es weiter. Die „Hells Angels” waren zwar 2011 vom damaligen hessischen Innenminister und heutigen Ministerpräsidenten Boris Rhein (CDU) verboten worden. Diesem wurden jedoch selbst beste Kontakte zu der Rockergangnachgesagt.

Die alten Strukturen bestehen jedenfalls weiter und sind offenbar schlagkräftig genug, um die Stadt in Angst und Schrecken zu versetzen. Dank der Migrationspolitik der Bundesregierung ist zudem gewährleistet, dass zumindest bei afghanischen und arabischen Clans kein Fachkräftemangel zu beklagen sein wird. Frankfurt und andere Städte können sich also auch hier auf weitere Bereicherungen gefasst machen.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

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Trierer Mob griff Polizisten an

Von: Daniel Matissek

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

Dass Einsatzkräfte – Feuerwehrleute, Rettungssanitäter und vor allem Polizisten – immer unsicherer leben und in der Ausübung ihres Dienstes zunehmend mit ihrem Leben spielen, ist nicht nur ein Berliner Phänomen, sondern ein inzwischen überall in „Faeser-Deutschland” auftretendes Problem. Am Freitag reihte sich auch das rheinland-pfälzische Trier in die immer länger werdende Kette deutscher Städte ein, die von heftigsten Gewaltausbrüchen heimgesucht werden.

Diesmal traf es Polizisten, die wegen eines Streits am Rande einer Fastnachts-Veranstaltung zu einer Diskothek gerufen worden waren. Noch bevor sie sich einen Überblick über die Situation verschaffen konnten, wurden sie dort von einer Gruppe von 40 Männern mit äußerster Brutalität angegriffen. Die Täter bedienten sich dabei unter anderem Besen, Schaufeln und Glasflaschen. Die Polizei selbst sprach von einer, so wörtlich, „lebensgefährlichen Situation“.

Der übliche Elefant im Raum

Erst nach dem Abfeuern zweier Warnschüsse zerstreuten sich die Angreifer. Fünf Polizisten wurden dennoch verletzt. Der Trierer Polizeichef Christian Hamm erklärte anschließend fassungslos, einen derartigen Gewaltausbruch gegen Einsatzkräfte in seiner aktiven Berufszeit noch nie erlebt zu haben. Eine Gruppe von Gewalttätern habe sich regelrecht zusammengerottet, um die Polizei lediglich aufgrund ihrer Anwesenheit anzugreifen und zu verletzen.

Eingedenk des systematischen Verschweigens von Tätern mit Migrationshintergrund oder perfider staatlicher Desinformations-Kampagnen wie nach den Berliner Silvesterkrawallen (in denen die für jedermann ersichtlich kulturfremden, nicht mitteleuropäisch-stämmigen Täter anschließend zu „Deutschen“ umdeklariert werden) denkt man auch in diesem Fall unweigerlich wieder an Personen aus dem mittlerweile üblichen Umfeld – obwohl die wenigen bekannt gegebenen Informationen zu den Tätern ein anderes Bild nahelegen.

„Einwohner Triers“

Denn bei zwei Angreifern im Alter von 21 und 42 Jahren, die kurz nach den Angriffen festgenommen (und natürlich sogleich wieder freigelassen) wurden, betonte die Trierer Polizei ganz besonders sorgfältig, dass es sich bei ihnen um „Einwohner Triers mit deutscher Staatsangehörigkeit” ohne Migrationshintergrund handele. Die Fahndung nach den anderen Tätern laufe noch, wobei auch umfangreiches Videomaterial ausgewertet werde. Mittlerweile konnten weitere Verdächtige identifiziert werden, bei denen seitens der Behörden sogleich ebenfalls ausdrücklich ihre „deutsche Staatsangehörigkeit” betont wurde.

Außerdem wurde zu diesen Verdächtigen – ganz anders als in Berlin, wo die Frage nach den Vornamen der Silvester-Randalierer als „rassistisch“ geframed wurde – zudem ungefragt betont, sie hätten „deutsche Nachnamen“. Zugleich war allerdings die Rede davon, es handele sich um „Großfamilien“. Großfamilien in Deutschland? In der einheimischen Bevölkerung gilt diese Sozialstruktur seit dem 19. Jahrhundert eigentlich als ausgestorben.

Vertreter des „fahrenden Volkes“?

In den sozialen Medien schossen deshalb schnell Gerüchte ins Kraut, es handele sich wohl um Vertreter des „fahrenden Volkes“ – nicht um Zigeuner zwar, aber um in ähnlichen Verhältnissen lebende Sippschaften. Auch in einigen Medien ist zunehmend die Rede von verschiedenen Großfamilien mit deutschem Nachnamen, die „die Trierer Gegend dominieren” und auch regelmäßig bei Fußballspielen für Unruhe sorgen würden. Was davon zu halten ist, ist angesichts der knappen Nachrichtenlage schwer einzuschätzen.

Da Deutschland ja seit Jahren und in immer kürzeren Abständen von Migrantengewalt erschüttert wird, ist man offenbar peinlich genau darauf bedacht, den Verdacht migrantischer Täter in Trier gar nicht erst aufkommen zu lassen. Trotzdem verweigern Polizei und Politik jede konkrete Antwort auf die für die Öffentlichkeit natürlich dringliche Frage, wer es dann war, der hier nun auch schon in der Provinz Polizisten mit roher Gewalt angriff und bewaffnet auf Beamte losging.

Faktische Nachrichtensperre

Indem man nur betont, wer es jedenfalls nicht gewesen sein soll, bleiben wieder nur Spekulationen. Die faktische Nachrichtensperre zur angeblichen Verhinderung von „Ressentiments“ greift also auch in diesem Fall wieder um sich.

Das Phänomen wird jedenfalls offenbar auch von sachkundiger Seite in einem Zusammenhang gesehen mit den immer dreisteren Anmaßungen und Selbstermächtigungen zu Gewalt im öffentlichen Raum bei sonstigen Parallelgesellschaften: Rainer Wendt, der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, erklärte, derartige Zusammenrottungen würden in vielen Städten längst zum normalen Polizeialltag gehören. Häufig entstünden sie aus an sich harmlosen Situationen, die dann aber schnell „in brutalste Gewalt” umschlagen würden.

Pflichtschuldig geäußerte Bestürzung der Politik

Pflichtschuldig äußerte sich auch die Landesregierung von Rheinland-Pfalz „bestürzt” über den Vorfall. Selbst die Bundesregierung sah sich in Gestalt von Innenministerin Nancy Faeser und sogar durch den Regierungssprecher zu einer scharfen Verurteilung veranlasst. Wie immer in solchen Fällen wurde mit der ganzen Härte des Rechtsstaates gedroht, die in Deutschland jedoch äußerst selektiv und meist gegen Regierungskritiker angewandt wird. Klimakleber, Linksradikale und kriminelle Zuwanderer müssen sie bekanntlich nicht fürchten, ebenso wenig wie Angehörige von Minderheiten.

Auf jeden Fall zeigt auch dieser Gewaltexzess erneut, in welch sozial instabilen Zustände Deutschland flächendeckend abgeglitten ist. Das staatliche Gewaltmonopol bröckelt, es bilden sich Clans und Sondergruppen. In einer fragmentierten und in immer mehr geschlossene Gruppen zerbröselnden Gesellschaft betrachten Migranten, aber auch „Einheimische“ den Staat immer mehr als Feind.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

 

 

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Propaganda-Schulungen bei der Bundeswehr

Von: Daniel Matissek

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

Einer generalstabsmäßig angelegten Indoktrinations-Kampagne sieht sich derzeit die deutsche Bundeswehr ausgesetzt: Ihre Soldaten sollen künftig gezielt „geschult“ werden – und zwar ausgerechnet in den Bereichen „Propaganda” und „Verschwörungstheorie”. Hintergrund ist offenbar, dass alle Staatsbedienstete – auch die in Uniform – entweder weltanschaulich auf Kurs getrimmt sein müssen oder aber ihre Entlassung als mutmaßliche „Demokratiefeinde“ oder „Delegitimierer“ zu fürchten haben, was in Faeser-Deutschland künftig sogar per Federstrich und Verwaltungsakt erfolgen soll.

Das Wort „Verschwörungstheorie“ gilt spätestens seit der Corona-Hysterie als Totschlag-Argument, um jede Kritik an den offiziellen Erzählungen und Lügen ins Lächerliche zu ziehen. Der Begriff ist seitdem Chiffre für jede Form von Regierungskritik geworden – obwohl er in seiner Beliebigkeit völlig substanzlos ist: Was eine angebliche „Verschwörungstheorie“ ist, legen immer die fest, die ihre Verbreitung verbieten wollen.

„Abrichten“ heißt jetzt „sensibilisieren“

So sollen, zur Ertüchtigung der pro-ukrainischen Moral, in der Truppe ab sofort nur noch westlich-globalistische Regierungssichtweisen auf Russland und den Ukraine-Konflikt gestattet sein. „Von Verschwörungstheorien und Desinformationen zum Beispiel aus Russland können große Gefahren ausgehen“, meint Generalmajor Markus Kurczyk, der Kommandeur des „Zentrums Innere Führung“ in Koblenz. „Wir müssen in diese Themen rein, wir müssen hier die Soldatinnen und Soldaten sensibilisieren“, erklärte er weiter.

Auch bei ihnen, so der Offizier, erlebe man nämlich „das Risiko, in falschen Informationsblasen des Internets gefangen zu sein“. Bei Postings in sozialen Medien müsse ihnen klar sein, „dass für sie dabei bestimmte Regeln gelten“. Deshalb würden sie in Medien-Trainings darin geschult, Nachrichten und Behauptungen zu hinterfragen und mit anderen, gesicherten Informationen zu ergänzen.

Pervertierung der „inneren Führung“

Das „Zentrum Innere Führung“, das somit neuerdings also – in Pervertierung des Ursprungskonzepts der inneren Führung – das persönliche Gewissen und eigenständige Meinungsbildung der Soldaten durch einseitige staatliche Indoktrination ersetzt sehen will, organisiert deshalb nun „meist einwöchige” Lehrgänge, entweder an den eigenen Standorten in Koblenz und Strausberg bei Berlin oder auch bei den Truppen direkt vor Ort.

In diesen soll den Kameraden eingetrichtert werden, was „gesicherte Informationen“ sind und was „zu hinterfragende Behauptungen“. Dass sich die angeblichen „Verschwörungstheorien“ der „Schwurbler“ bedrohlich oft mit einigem zeitlichen Versatz als Wahrheit herausstellen, sollte die Lehrgangs-Teilnehmer dabei am besten gar nicht irritieren.

Unterrichts-Thema „Verschwörungs-Erzählungen“

Insgesamt werden rund 40 verschiedene Schulungen zu Themen wie „Verschwörungs-Erzählungen“ oder „Modernes Führen“ angeboten. So habe man etwa „kürzlich bei der Stammbesatzung des Segelschulschiffs ‚Gorch Fock‘ politische Bildung gemacht“, so Kurczyk stolz. Die meisten Kurse richten sich nicht nur an Offiziere und Soldaten vor Auslandseinsätzen, sondern beispielsweise auch an Rechtsberater und Wehrdisziplinar-Anwälte.

Es drängt sich hier die Frage auf, ob in der „politischen Bildung”, die man den Soldaten zuteilwerden lässt, denn auch erwähnt wird, dass eine gesunde Skepsis gegenüber allen Erzählungen angebracht ist, auch gegenüber den vermeintlich „gesicherten“, auf die Kurczyk sich beruft und die in Wahrheit ebenso zweifelhaft sind wie die Thesen der vermeintlich seriösen Konsens-Wissenschaft.

Kritische Fragen? Vermutlich kaum Thema …

Auch und gerade während der Corona-Krise haben sich viele als „gesichert“ verkaufte Informationen, etwa zu den angeblich nebenwirkungsfreien Impfungen, die man den Soldaten zwangsweise verabreichte, als kolossale Lügen erwiesen.

Dass es zudem äußerst bedenklich ist, wenn der Staat sich als Schiedsrichter über Wahr oder Falsch aufspielt, wäre ebenfalls ein interessantes Schulungs-Thema. Es ist jedoch nicht zu erwarten, dass solche wirklich kritischen Fragen tatsächlich erörtert werden.

Wieso ausgerechnet jetzt?

Ironischerweise rühmt sich das seit Ende der 1950er Jahre bestehende „Zentrum Innere Führung“ seines Leitbildes eines verantwortungsvoll handelnden und in der Gesellschaft verankerten Staatsbürgers in Uniform, das in dieser Form weltweit eine einzigartige Institution darstellt.

Wieso es bislang nie solcher „Schulungen“ bedurfte, aber ausgerechnet jetzt, in einer Zeit, da das politisch für „richtig“ und „alternativlos“ Erklärte – von der Klima- und Energiewende über die Transgender-Agenda oder die Sicherheit der Impfstoffe bis hin zum Sinn der Ukraine-Waffenlieferungen – den meisten Menschen Kopfweh bereitet: Das mag jeder für sich selbst beantworten.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

 

 

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Ausgerechnet Polen importiert weiter russisches Rohöl

Von: Norbert Geroldinger

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

Polen gehört seit Beginn des Ukraine-Krieges vor knapp einem Jahr zu den entschiedensten Verfechtern einer strikten Sanktionspolitik gegen Russland und zu den eifrigsten Propagandisten des im Mai 2022 beschlossenen EU-Öl-Embargos. Dennoch hat es kein Problem damit, selbst weiterhin Rohöl aus Russland zu beziehen und dieses weiterhin zu raffinieren – was nicht nur einen Verstoß gegen den europäischen Energiebann gegen Putin, sondern auch eine besonders freche politische Heuchelei darstellt.

Der Nordstrang der Druschba-(„Freundschafts-“)Pipeline transportiert weiterhin erhebliche Rohölmengen nach Polen. Er könnte, wie vor dem Krieg, problemlos auch Deutschland versorgen – doch dort hält man sich, zum massiven Schaden der deutschen Wirtschaft und Belastung der deutschen Verbraucher, an das Embargo und ruft kein Öl mehr aus der Pipeline ab (lieber bezieht man stattdessen die von Indien aus weiterverarbeitetem russischen Öl gewonnenen Produkte, etwa Benzin und Diesel, überteuert am Weltmarkt). Polen jedoch denkt hier in erster Linie an sich selbst.

Hintertürchen offengehalten

Tatsächlich ist die Sanktionspolitik der EU so löchrig wie ein Schweizer Käse: Ungarn, Tschechien und die Slowakei hatten sich – als Binnenstaaten ohne Meerzugang – im Ölembargo vom Mai bereits das Hintertürchen offengehalten, „vorübergehend“ weiterhin russisches Rohöl über den Druschba-Südstrang importieren zu dürfen.

Damit die über Seehäfen verfügenden EU-Länder mit Anbindung an den Druschba-Nordstrang – Deutschland und Polen – umgekehrt nicht auf die Idee kommen, trotz Verzichts auf die Pipeline-Lieferungen den Seeweg als Umgehungstatbestand für sich zu nutzen, hatten beide Länder damals eigene unilaterale Erklärungen abgegeben, sie würden „alle Öl-Einfuhren aus russischer Produktion” stoppen – spätestens bis Jahresende 2022. Polen bezieht aber weiterhin munter Pipeline-Öl.

Geschäfte mit den bösen Russen

Grundsätzlich ist es zwar begrüßenswert, wenn Staaten in erster Linie an ihre eigenen Interessen und primär an ihre Selbstversorgung denken – zumal es so etwas wie „Ethik auf dem Rohstoffmarkt“ nie geben wird (siehe etwa hier). Verlogen wird es allerdings dann, wenn die, die eine eigentlich natürliche nationale Politik betreiben, von ihren Nachbarländern noblen Verzicht und konsequentes Vorangehen gegen den „bösen Russen” fordern, mit dem sie selbst weiter Geschäfte machen.

In Polen erfolgen die Ölimporte über den Mineralölkonzerns PKN Orlen. Dieser macht aus dem Weiterbezug gar keinen Hehl. Er teilte – wie die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (FAZ) berichtet – erst Anfang dieses Monats mit, er habe „seine vollständige Abhängigkeit von russischen Lieferungen weitgehend überwunden” und beziehe „nur“ noch 10 % seines Rohöls aus Russland. Was nach nicht sehr viel klingt, entspricht gleichwohl noch immer 3,5 Millionen Tonnen im Jahr.

Brüsseler Kabinettschef verärgert

Das Unternehmen sei jedoch laut FAZ bereit, russisches Öl ganz aufzugeben, „falls weitere Sanktionen verhängt werden“. Eigentlich bestehen diese ja bereits – weshalb der Kabinettschef der Brüsseler EU-Kommission, Björn Seibert, bei den Beratungen der EU-Botschafter am Mittwoch über das mittlerweile 10. Sanktionspaket gegen Russland Polen heftig kritisierte, weiterhin Öl über den Nordstrang der Druschba-Ölleitung zu beziehen.

Diese Inkonsequenz und Doppelmoral sind insbesondere im Fall Polens ein Ärgernis, das zu den vitalsten Befürwortern einer immer weiteren kriegsverlängernden und eskalativen Hochrüstung der Ukraine mit westlichen Waffen zählt und auf Berlin massiven Druck ausübte, endlich die Zustimmung zur Leopard-Panzerlieferung zu erteilen – die dann Ende Januar auch prompt durch die neuerliche Kehrtwende von „Umfaller“ Olaf Scholz erfolgte.

Beweis für schädliche Politik der westlichen Hyper-Moral

Damit nicht genug, zählt Polen außer der Ukraine selbst zu den europäischen Ländern, die schon vor der Zerstörung der Nordstream-Pipelines im September in scharfen Tönen deren Abriss und Inaktivierung gefordert hatten – und dann auf deren mutmaßlich von den USA durchgeführte gezielte Zerstörung mit sichtlichem Wohlwollen und Begeisterung reagierten.

Deutschland soll sich also energiepolitisch „nackt“ machen, soll seine eigene wirtschaftliche Schwächung durch Wechsel seiner Abhängigkeit von preiswerten russischen Energieträgern zur Abhängigkeit von überteuertem US-Flüssiggas dauerhaft in Kauf nehmen und seine historische wechselhafte, aber enge Beziehung zu Russland für alle Zeiten kappen – aber zugleich nimmt Polen für sich Sonderregeln und Embargobrüche heraus. Am Ende zeigt sich daran einmal mehr, wie unsinnig und selbstschädigend die Politik der westlichen Hypermoral gegenüber Russland ist.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

 

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Strom-Rationierung und Totalüberwachung durch Smartmeter

Von: Daniel Matissek

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

AUF1 berichtete in einem aufsehenerregenden Senderbeitrag bereits im letzten Sommer über die in der EU, vor allem aber in Deutschland vorangetriebenen Pläne, durch sogenannte „Smartmeter“ den Energieverbrauch der Bürger nicht nur lückenlos zu überwachen, sondern künftig auch zu steuern.

Wenn dank der zum Scheitern verdammten grünen „Energiewende“ künftig Stromengpässe drohen, kann die Regierung dadurch per Knopfdruck Haushalten den Strom rationieren.

Propaganda spricht von „intelligentem Stromsparen“

Nun wird es konkret: Am vergangenen Freitag diskutierte der Bundestag in erster Lesung über diesen weiteren Schritt hin zum gläsernen, staatlich vollständig kontrollierten Bürger. Natürlich werden die Smartmeter in bester Propaganda euphemistisch als – wie der Name schon sagt –Hilfsmittel zum „smarten“ Stromsparen angepriesen und entsprechend verharmlost: Die „intelligente“ Technik solle die Menschen – natürlich nur zu ihrem eigenen Besten und im Interesse des „Klimas“ – vor Stromverschwendung bewahren.

Tatsächlich handelt es sich um den Versuch der Politik, die grüne Kopf- und Totgeburt der allein auf regenerative Quellen gründenden Energieversorgung Deutschlands irgendwie in die Realität hinüberzuretten und ihr katastrophales Scheitern möglichst zu kaschieren: Wind und Sonne können unmöglich genug Strom produzieren, um Deutschland am Laufen zu halten. Wenn genug Strom zur Verfügung steht, muss dieser kostenpflichtig ins Ausland verschenkt werden, wenn zu wenig Strom vorhanden ist, muss er teuer importiert werden. Künftig sollen die Verbraucher entsprechende verbrauchsintensive Geräte künftig nur noch dann einschalten können, wenn genügend Strom verfügbar ist.

Autofahren nur noch, wenn Wind weht

Konkret bedeutet das etwa, dass nur noch Wäsche gewaschen oder Musik gehört werden darf, wenn gerade genug Wind weht oder Sonne scheint. Noch gravierender aber sind die Auswirkungen auf die künftig – und seit dieser Woche ja verbindlich als einzige Antriebstechnik ab 2035 beschlossene – Elektromobilität: Auch E-Autos können dank Smartmeter dann bald nur noch geladen werden, wenn genug Saft im Netz ist. „Dunkelflauten” werden so demnächst dann zum ganz wörtlichen Phänomen, und die Menschen in ihrer Mobilität beschränkt – ein sozialistischer Alptraum.

Bei der Smartmeter-„Neuerung“ handelt es sich nur um einen Teil des Gesetzentwurfs „zum Neustart der Digitalisierung der Energiewende“, mit dem Deutschland faktisch zu einem planwirtschaftlichen Venezuela 2.0 deindustrialisiert werden soll. Dem Entwurf zufolge sollen die Messstellen-Betreiber die angeschlossenen Verbrauchsstellen nach und nach mit Smartmetern ausrüsten: Haushalte, deren Jahresstrom-Verbrauch bei über 6.000 kWh liegt oder die eine Photovoltaik-Anlage mit mehr als 7 kW installierter Leistung haben, sollen die Messgeräte zwangsweise einbauen müssen.

Ideologische Zwänge

Auch Haushalten mit geringerem Stromverbrauch will die Regierung das „Recht” gewähren, die Smartmeter zu installieren – und zwar, wie immer in Deutschland ideologische Zwänge greifen, „schnell und unbürokratisch“ laut Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck. Dieser lobte denn auch die „intelligenten Systeme“ im Bundestag als„wichtigen Baustein der Energiewende“. Diese würden helfen, Energie effizient und kostengünstig zu nutzen und das Stromnetz zu entlasten. Der Grünen-Abgeordnete sprach von einem „Vorzeigeprojekt der Ampel“, das zeige, wie Fortschritt, Klimaschutz und Nachhaltigkeit durch digitale Innovation zusammenwirken könnten.

Mit Hilfe von KI-Systemen könnten dabei beispielsweise auch Wetterprognosen einbezogen werden. Er vergaß auch nicht, darauf hinzuweisen, dass Digitalisierung Strom verbrauche, was nachhaltig bewältigt werden müsse. Sein SPD-Kollege Robin Mesarosch meinte, Elektroautos sollten „am besten dann” (was so viel heißt wie: ansonsten gar nicht) geladen werden, wenn gerade besonders viel sauberer Strom vorhanden sei. Mit den Smartmetern könne Strom besser gesteuert und viel intelligenter eingesetzt werden. Mit dem Gesetz würde auch beschlossen, dass die Verbraucher Strom bekommen sollen, wenn er gerade günstig sei.

Auch CDU dafür

Wie nicht anders zu erwarten, kam für dieses Wahnsinnsprojekt – das in Wahrheit die Gefahr einer nie dagewesenen Freiheits- und Bewegungseinschränkung durch grüne Volkserzieher und Verzichts-Apostel darstellt – prompt wieder auch Zustimmung aus der Service-Opposition der CDU/CSU. Einzig die AfD sprach die drohenden Risiken – und eigentlich geplanten Anwendungen – der „smarten“ Technik an. So erinnerte der AfD-Abgeordnete Marc Bernhard daran, dass die Geräte eben nicht nur die Möglichkeit zur permanenten Überwachung bieten, sondern auch den regionalen Versorgungs-Unternehmen erlauben, den Strom nach Regierungs- oder Behördenvorgaben zu rationieren.

Genau darauf dürfte es in der Praxis am Ende nämlich hinauslaufen: Für bestenfalls ein paar Euro Ersparnis erhalten Staat und Konzerne weitere Möglichkeiten zur Kontrolle und Sanktionierung der Bürger, wenn diese sich den absurden Vorgaben der Obrigkeit nicht fügen. Strom als Waffe, die Teilhabe an Grundversorgung und die Belohnung bzw. Bestrafung für klimabezogen erwünschtes oder unerwünschtes Verhalten der Verbraucher: All das ist durch die Smartmeter möglich und wird auch umgesetzt werden.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

 

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Wird mRNA-Impfstoff durch Sex, Muttermilch, Atmung übertragen?

Von: Norbert Geroldinger

Dieser Beitrag von Marie Eulemann erschien zuerst auf AUF1.INFO

Bestandteile des mRNA-Genmaterials könnten von geimpften auf ungeimpfte Personen übertragen werden. Ungeimpfte Frauen klagen über schwere Menstruations-Störungen nach Geschlechtsverkehr mit ihren geimpften Ehemännern, wie Dr. Naomi Wolf berichtet. Bereits die Pfizer-Dokumente aus dem Jahr 2020 hätten gezeigt, dass eine Übertragung des „Impfstoffs“ möglich sei, etwa über Muttermilch, Hautkontakt, Einatmen oder sexuellen Kontakt (Körperflüssigkeiten). Und auch das Deutsche Infektionsschutzgesetz erlaubt „Schutzimpfungen“, bei denen Mikroorganismen von Geimpften auf Ungeimpfte übertragen werden.

Kürzlich berichtete Dr. Naomi Wolf von der Übertragung von Teilen des mRNA-Genmaterials auf ungeimpfte Frauen über Geschlechtsverkehr. Pfizer habe die Übertragung von Geimpften auf Ungeimpfte bereits in seinem Protokoll von November 2020 erwähnt. In der Zulassungs-Studie wäre geimpften Männern Sex mit ihren Frauen im gebärfähigen Alter untersagt worden – oder die Verhütung mit Kondomen oder anderen „hocheffektiven“ Verhütungsmethoden vorgeschrieben. Zudem sollten sie auf Samenspenden verzichten. Dr. Naomi Wolf schließt daraus, dass Pfizer bereits 2020 wusste, dass das Ejakulat geimpfter Männer Frauen und ungeborene Kinder negativ beeinflussen könne.

Übertragung durch Körperflüssigkeiten

2021 äußerte Dr. Sherri Tenpenny die Beobachtung, dass eine Übertragung der Nebenwirkungen von Geimpften auf Nicht-Geimpfte erfolge. Dies allerdings nicht durch die Weitergabe von Keimen („Shedding“), sondern vielmehr durch die Übertragung von Funktionen der Impfung. Bereits damals gab es Berichte über die Störungen im Menstruations-Zyklus von ungeimpften Frauen nach längerem und engem Kontakt zu Geimpften. Ähnliches konnte bereits bei der Sterilisation weiblicher Ratten mit einer übertragbaren Impfung beobachtet werden, die über Körperflüssigkeiten erfolgte. Auch eine weitere Studie untersuchte bereits im Jahr 2016 die Übertragung von Impfstoffen an Tieren über sog. „sich selbst ausbreitende Impfstoffe“.

Fehlinformation?

Die Befürchtungen zu einer Übertragung von Impfstoffen wurde von der US-Gesundheitsbehörde CDC oder dem deutschen Gesundheitsministerium stets als Fehlinformation abgetan.

Mittlerweile konnten die Ergebnisse anhand einer Reihe von Studien bestätigt werden, etwa die Übertragung über die Atmung (Mai 2022) oder über Muttermilch(September 2022).

Infektionsschutzgesetz erlaubt „übertragbare Impfstoffe“

Und auch die Änderung des deutschen Infektionsschutzgesetzes lässt nichts Gutes ahnen. Nun sind Impfungen erlaubt, bei denen Mikroorganismen von Geimpften ausgeschieden und auf andere Personen übertragen werden können. „Das Grundrecht auf körperliche Unversehrheit wird insoweit eingeschränkt“, heißt es im Gesetz.

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EuGH-Urteil könnte Österreichs Zuckerfabriken den Garaus machen

Von: Kurt Guggenbichler

Dieser Beitrag von Kurt Guggenbichler erschien zuerst auf AUF1.INFO

Österreichs Rübenbauern sind sauer auf die EU. Durch ein neues Verbot gefährdet diese nicht nur die Existenz vieler heimischer Landwirte, sondern auch die Produktionsstätten von gutem heimischen Zucker.

In der Marchfeldgemeinde Leopoldsdorf, in der eine von insgesamt zwei noch existierenden Zuckerfabriken Österreichs steht, wurde gestern von Betriebsangehörigen im Verein mit SPÖ-Mandataren des Landes Niederösterreich die „Absicherung der heimischen Zuckerproduktion“ gefordert. Denn die Zuckerfabrik Leopoldsdorf sei ein wichtiger Baustein für die Eigenversorgung mit hochqualitativem Zucker, betont Betriebsrat Dietmar Hubek und verlangt dringend eine Lösung des neuen, von der EU verursachten Problems.

Fatale EuGH-Entscheidung

Der Auslöser für Hubeks Hilfeschrei ist die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes (EuGH), demzufolge Zuckerrübensaatgut nicht mehr mit Neonicotinoiden, also mit hochwirksamen Insektiziden, behandelt werden darf. Für Neonicotinoiden zur Bekämpfung von Schädlingen wie beispielsweise den „Rübenderbrüssler“ – nomen est omen – gibt es nach Ansicht der Betroffenen in den östlichen österreichischen Zuckerrüben-Anbaugebieten keine Alternative.

In Oberösterreich ist der Rübenanbau hauptsächlich von Erdflöhen und Blattläuse bedroht, bestätigt Agrar-Landesrätin Michaela Langer-Weninger (ÖVP). Doch auch hier wäre der alleinige Biozuckerrübenanbau, bei dem keine Insektizide zum Einsatz kämen, nach Auskunft von Fachleuten nicht die Lösung des Problems.

Nur Bio-Zucker gefährdet Versorgungssicherheit

Nach Ansicht von Martin Bäck, dem Obmann der oberösterreichischen Rübenanbaugenossenschaft, wäre bei einem reinen Bioanbau sogar die Versorgungssicherheit gefährdet. Warum? Weil mit Bio-Zuckerrüben eine Zuckerfabrik höchstens fünf Tage im Jahr ausgelastet werden könne, doch für einen wirtschaftlichen Betrieb seien mehr als 100 Tage erforderlich, erklärt Bäck.

Das EuGH-Urteil sei der Todesstoß für unsere Zuckerproduktion, konstatiert Ernst Karpfinger, der Präsident der Vereinigung der heimischen Zuckerrübenbauern. Er ist auch überzeugt, dass Neonicotinoiden in pilliertem Rübensaatgut nicht bienenschädlich ist, was immer wieder behauptet werde. Gestützt wird seine Erkenntnis durch das schon seit Jahren laufende Bienenmonitoring, heißt es. 

Alternative belasteter Billig-Zucker aus Übersee

Leider gebe es trotzdem keine Notfallzulassung mehr, bedauert Karpfinger. Damit sei das Tor für Zuckerimporte aus Übersee weit geöffnet. Allerdings würden dort nicht jene hohen Produktionsstandards gelten, wie sie in der EU und bei uns üblich sind. Bei der Zuckerproduktion in Übersee, beispielsweise in Brasilien, kämen nämlich die in Österreich längst verbotenen Pflanzenschutzmittel zum Einsatz, sagt Franz Waldenberger, der Präsident der Landwirtschaftskammer Oberösterreich.

Schon im letzten Jahr sind die qualitativ fragwürdigen Zuckerimporte stark angestiegen, was der EU jedoch egal zu sein scheint. Zudem führt diese wieder Verhandlungen über das Mercosur-Freihandelsabkommen, was Karpfinger als „heuchlerische Doppelmoral“ der EU geißelt.

Unselige Umwelt-NGO

Durch die Zuckerimporte werden Pestizide wieder durch die Hintertür eingeführt, erregt sich nicht nur die niederösterreichische SPÖ-Abgeordnete Katharina Kucharowits. Und Karpfinger weiß, dass von Umwelt-NGO schon seit Jahren mit fragwürdigen Studien Druck auf die Europäische Kommission ausgeübt wird, um damit Entscheidungen herbeizuführen, mit denen unsere Versorgungssicherheit und die Qualität der Lebensmittel extrem gefährdet wären. Was die Verschlechterung der Zuckerqualität anbelangt, erreicht man dies nun wohl sehr schnell mit einer strengen Umsetzung des jüngsten EuGH-Urteils, befürchtet die oberösterreichische Agrarlandesrätin.

„Notfallzulassung“ wird gefordert

Für die niederösterreichische Zuckerfabrik in Leopoldsdorf – wie auch für die in Tulln – könnte das Urteil schon bald ihr jeweiliges Ende bedeuten, wenn man auf das EuGH-Urteil nicht reagiert. Der Leopoldsdorfer Bürgermeister plädiert für eine Beibehaltung der früheren Zuckeranbaumodalitäten und somit für eine weitere „Notfallzulassung“, also die Weiterverwendung von Neonicotinoiden beim Rübenanbau im Marchfeld.

Dabei gehe es nur um den Einsatz von gebeiztem Saatgut, wodurch – im Vergleich mit anderen Pestiziden – 25 Mal weniger Schadstoffe in die Ackerflächen gelangten, argumentiert der Bürgermeister, der leicht verzweifelt ist: Denn bei einer Schließung der Zuckerfabrik würde es auf einen Schlag mindestens 200 Arbeitslose im Ort geben, was sich dann die EU auf ihre Fahnen schreiben darf.

Leopoldsdorf droht Arbeitslosigkeit

Von Arbeitslosigkeit betroffen wäre vermutlich auch der Gastronom Andreas Sinnhuber, der das Fabriksgasthaus im 3.000 Einwohner zählenden Leopoldsdorf betreibt, wo es ohnehin nicht mehr viele Gaststätten gibt. Vermutlich müsste dann wohl auch die Betreiberin eines Cafés im Ort schließen, die dem Vernehmen nach auch viele Zuckeranbauflächen besitzt. Für jede Fläche, die nicht mehr bewirtschaftet werden kann, soll es zwar ein bisschen Geld von der EU geben, das aber kaum einer der derzeitigen Zuckerrübenbauer haben möchte. Diese wollen viel lieber weiter ihren Grund und Boden mit dem Anbau von Zuckerrüben bewirtschaften. 

Zum Autor: Kurt Guggenbichler war Mitbegründer und Chefredakteur des „Wochenblick“. Sein journalistisches Handwerk hat er bei der „Goslarschen Zeitung“ in Norddeutschland erlernt, wo er acht Jahre lang als Redakteur, Reporter und Kolumnist tätig war. Wieder zurück in seiner Heimat, arbeitete Guggenbichler in der Funktion eines Ressortleiters dann 25 Jahre lang für die „Oberösterreichischen Nachrichten“. Zum „Wochenblick“ wechselte er einige Zeit nach seiner Tätigkeit als Chefredakteur der Tageszeitung „Oberösterreichs Neue“ und für AUF1-Info ist Guggenbichler nun als Nachrichten-Redakteur, Kommentator und Reporter im Einsatz.

 

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Enteignungen fürs Klima?

Von: Daniel Matissek

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

Die EU-Bürokratie bestimmt diktatorisch die Regeln, zu denen Hauseigentümer noch ihr Eigentum bewohnen oder vermieten dürfen: Was bis vor kurzem noch als Verschwörungstheorie galt, könnte bald schon drastische Realität sein. Wer glaubte, mit dem langsamen Abklingen der Corona-Hysterie sei auch eine Rückkehr zur Freiheit verbunden, wird sich bald bitter enttäuscht sehen. Denn auch ein weiteres Mal dürfte das Corona-Regime vor allem ein willkommener Testlauf für weitere Eingriffe in Grund- und Eigentumsrechte gewesen sein – diesmal im Namen der Klimahysterie.

Vergangene Woche kündigte die EU ihre Vorstellungen zur „Klimaneutralität“ bis 2050 an. „Die jüngsten wissenschaftlichen Berichte“ würden angeblich „beispiellose Veränderungen des weltweiten Klimas“ bewirken. „Die Erderwärmung führt in allen Regionen der Welt zu zunehmenden – und in einigen Fällen unumkehrbaren – Veränderungen bei Niederschlagsmustern, Ozeanen und Winden“, heißt es weiter. Mit der Hinterlegung dieser angeblich wissenschaftlichen Berichte, geschweige denn mit davon abweichenden Positionen, hält man sich natürlich gar nicht erst auf.

Wolkiges Ziel der „fairen Klimawende“

Die EU will die Treibhausgasemissionen daher bis 2030 um „mindestens 55 Prozent“ senken. Für die „faire Klimawende“ sollen „die am stärksten vom Wandel zu einer CO2-armen Wirtschaft betroffenen Regionen finanziell und technisch unterstützt werden“. Dafür will man „bis zu 90 Milliarden Euro“ (!) des Geldes der EU-Bürger aufbieten. All diese Klimaregeln sollen nach und nach in bindende Rechtsform gegossen werden. Dazu gehört auch das Paket  „Fit für 55“, mit dem das EU-Emissionshandelssystem reformiert werden soll.

Dieses hat unter anderem gravierende – um nicht zu sagen ruinöse – Folgen für deutsche Hausbesitzer: Bis 2030 sollen nämlich alle neu errichteten Gebäude emissionsfrei sein, was allein schon mit gigantischen Kosten verbunden sein wird. Eigentümer von Gebäuden, die von Mitte bis Ende des letzten Jahrhunderts erbaut wurden, müssen der Energieeffizienzklasse E entsprechen. „Für viele Gebäude der Energieklassen F und G wird eine Sanierung keine Option sein“erklärte Kai Warnecke von „Haus & Grund“ bereits vor zwei Jahren. Weiter prophezeit er: „Für viele private Eigentümer beendet die EU damit den Traum von den eigenen vier Wänden“.

Drei Millionen Häuser gar nicht sanierungsfähig

Laut Einschätzung des Verbandes können drei Millionen Häuser in Deutschland gar nicht saniert werden, um sie den irrsinnigen EU-Anforderungen anzupassen, die in den Medien so gut wie gar nicht thematisiert werden. Um aus der EU ein klimaneutrales Utopia zu machen, werfen die Eurokraten mit hanebüchenen Zahlen um sich, was alles um wie viel Prozent gesenkt oder bis zu diesem oder jenem willkürlich gesetzten Zeitpunkt saniert werden muss. 

Für Hauseigentümer bedeutet das Zehntausende von Euro an völlig unnötigen Zusatzkosten, die etwa auch auf Mieter abgewälzt werden. Wohnen wird dann noch mehr zum Luxus – und, schlimmer noch, es ist von dort nur noch zu ein kleiner Schritt bis zur Ausquartierung aus den eigenen vier Wänden samt „Zwangssanierung“ oder gar zur Enteignung derjenigen, die diese Vorschriften nicht umsetzen wollen oder können.

EU beschwichtigt hinterlistig

Natürlich weist die EU die begründeten Befürchtungen, dass schlimmstenfalls Enteignungen drohen, wenn die Häuser nicht „angepasst” werden, entrüstet zurück: „Unter keinen Umständen erwartet die Kommission, dass jemand aus einem Haus geworfen wird, um Effizienzvorgaben umzusetzen. Dies wäre völlig unverhältnismäßig“, hieß es großzügig aus Brüssel. Im Lichte entsprechender Notstandsmaßnahmen, und wenn die Zahl der „Freiwilligen“ dann doch nicht ausreichen sollte, wird von solchen Beschwichtigungen allerdings wenig übrig bleiben.

Über die Strafen bei Verstößen würden die Mitgliedstaaten entscheiden. Zudem soll es milliardenschwere Unterstützung für die Sanierungen geben. Das Ganze ist also einmal mehr eine gigantische Geldvernichtungsmaschine, die nichts als sinnlose Schikanen mit sich bringt, um ein Ziel zu erreichen, das weder geboten ist, noch erreicht werden kann.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

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Globales Wettrüsten bringt Waffenproduzenten Milliardengewinne

Von: Norbert Geroldinger

Dieser Beitrag erschien zuerst auf AUF1.INFO

Rein zufällig wurde manch interessierter Beobachter in den ersten Januartagen des Jahres 2023 auf die jüngsten Aufträge von Rüstungskonzernen aufmerksam. Egal ob Raytheon samt Pratt & Whittney, Northrop Grumman oder BAE-Systems (British Aerospace Electronic Systems). Deren Ausmaß schockiert richtiggehend, denn die weltweite Aufrüstung nimmt beängstigende Ausmaße an.

Ein Gastbeitrag von Andreas Kubin

Pratt & Whitney (P&W) ist eine Raytheon-Division. Wer Raytheon-Aktien besitzt, ist also gleichzeitig auch am Triebwerkshersteller P&W beteiligt. Das Pratt & Whitney F135 Nachbrenner-Turbofan-Strahltriebwerk wurde speziell für die F-35 joint-strike-fighter entwickelt (Schubleistung 40.000 Pfund). Auch die von General Dynamics entwickelte und 1978 in den Dienst gestellte F-16 Fighting Falcon wird seit 1993 von Lockheed Martin produziert. Bis April 2019 wurden 4.588 Stück F-16 produziert, von denen derzeit etwa 3.000 in 25 Ländern im Einsatz sind.

Raytheon: Auftrag über 1,2 Milliarden US-Dollar für Raketen-System

Der Internetseite des US-Verteidigungsministeriums (Stand 30. Nov. 2022) ist zu entnehmen, dass Raytheon (Tewksbury, Massachusetts) einen Festpreisvertrag in Höhe von über 1,2 Milliarden (1.216.207.829) US-Dollar erhielt. Und zwar für die Beschaffung von fortschrittlichen Boden-Luft-Raketensystemen (National Advanced Surface-to-Air Missile Systems, kurz NASAMS), zugehöriger Ausrüstung, Dienstleistungen und Ersatzteilen zur Unterstützung der Bemühungen in der Ukraine.

F-35 – gefragter Tarnkappen-Kampfjet von Lockheed Martin

Northrop Grumman (u. a. auch Hersteller des U.S. Air Force’s B-2 stealth bomber) lieferte im Februar 2022 das 900. Rumpfmittelstück einer F-35 Lightning II an Lockheed Martin. Somit wird die Tarnkappentechnik überwiegend von Northrop Grumman zur Verfügung gestellt. Die F-35 ist das weltweit führende Mehrzweckwaffensystem der fünften Generation samt ihren modernisierten Block-4-Fähigkeiten. Speziell ab 2022 stieg die Nachfrage nach Kampfflugzeugen kräftig. In diesem Zusammenhang genießen die F-35-Jets, die von Amerikas größtem Verteidigungsunternehmen, Lockheed Martin, produziert und entwickelt werden, eine lukrative Position auf dem Gebiet der Kampfflugzeuge u. a. durch Aufträge von der US-Armee, sieben internationalen Partnerländern und acht Kunden für ausländische Militärverkäufe.

Lockheed Martin hat seit Beginn des Programms 841 Stück F-35-Kampf-Flugzeuge ausgeliefert, mit 271 Jets im Auftragsbestand (Stand: September 2022). Die starke internationale Nachfrage nach der F-35 in den ersten drei Quartalen des Jahres 2022 führte zu mehreren Aufträgen für Lockheed und Raytheon. Die Produktion dürfte noch viele Jahre andauern. Stand Ende 2022 dürfte allein das US-Verteidigungsministerium einen Bestand von 2.456 Flugzeugen für die Air Force, das Marine Corps und die Navy anstreben. Folglich wird erwartet, dass Pratt & Whitney, der Hersteller des F-35-Triebwerks, weitere bedeutende Aufträge für das F-135-Triebwerkssystem erhält. Dies sollte den Umsatz des Rüstungsunternehmens erheblich steigern.

BAE-Systems: Milliarden-Verträge vom US-Verteidigungs-Ministerium

BAE-Systems unterstützt mit seiner Erfahrung im Bereich Kurzstart und Senkrechtlandung sowie der Wartung von Luftfahrtsystemen die Kampffähigkeiten des F-35. Das Unternehmen bietet eine elektronische Kriegsführung für die F-35 an, die eine voll integrierte Radarwarnung, Zielunterstützung und Selbstschutz zur Erkennung und Abwehr von Bedrohungen vom Boden und aus der Luft umfasst.

Am 16. Dezember 2022 erwarben Schweden, Deutschland und Großbritannien gemeinsam 436 Kettenfahrzeuge des Typs BvS10 von BAE-Systems für 760 Millionen Dollar. Vom Pentagon kommt ebenfalls ein Navy-Auftrag für BAE Systems. Es geht um einen „Festpreisvertrag mit unbestimmter Lieferfrist und unbestimmter Menge in Höhe“ von mehr als vier Milliarden Dollar für CANES, „ein Programm der Marine, das bestehende schwimmende Netzwerke konsolidiert und ersetzt und die notwendige Infrastruktur für Anwendungen, Systeme und Dienste bereitstellt, die für die Beherrschung des taktischen Bereichs der Cyber-Kriegsführung erforderlich sind (…).“

Weihnachten für die Waffenhersteller – enorme Rüstungsaufträge im Dezember

BAE-Systems hatte am 13. Dezember 2022 schon von der US-Navy einen Auftrag im Wert von 294,7 Millionen Dollar für das Trockendock und die Durchführung von mehr als 20 Monaten Wartungs- und Modernisierungsarbeiten an dem amphibischen Angriffsschiff USS Kearsarge (LHD 3) erhalten. Der Vertrag umfasst Optionen, die bei Ausübung den Gesamtwert auf 340,3 Millionen Dollar erhöhen würden. Und am 12. Dezember 2022 hatte schon das Verteidigungsministerium der Slowakischen Republik einen Vertrag im Wert von 1,37 Milliarden Dollar (1,3 Milliarden Euro) über die Lieferung von 152 Schützenpanzern CV9035 von BAE-Systems unterzeichnet.

„Kanadische Magellan Aerospace (TSX:MAL) weitet F-35 Partnerschaft mit BAE Systems aus“, lautete die Schlagzeile des „Market Herald“ am 9. Dezember 2022! Darunter heißt es: „Magellan (MAL) wird die Produktion von F-35 Lightning II-Horizontal-Leitwerken mit BAE-Systems fortsetzen. Die mehrjährige Vereinbarung ist eine Fortsetzung der mehr als 10-jährigen Zusammenarbeit der beiden Unternehmen im Rahmen des globalen F-35-Programms von Lockheed Martin.“

Eine Übersicht der Rüstungsaufträge, die allein das US-Verteidigungsministerium vergibt, ist hier einzusehen.

 

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