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Der Beitrag Le Pen bekräftigt ihr Ziel, eine rechte EU-„Supergruppe“ zu bilden erschien zuerst auf Tichys Einblick.
Eine gut laufende Herberge schließt, mindestens 25 Jobs sind deshalb futsch. Die Belegschaft wurde offenbar vollkommen überrumpelt und vor vollendete Tatsachen gestellt. Kommt es jetzt zu einem Domino-Effekt? Von Kai Rebmann.
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Kein großes Lob erhält die Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung – von einem, der es wissen müsste. Theodor Weimer, Chef der Deutschen Börse AG, sieht das Land...
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Oftmals gehört zu einer Überlebensausrüstung zumindest in den Beschreibungen kein Schlafsack. In der Realität solltest Du einen guten Schlafsack haben. Dieser sollte sogar möglichst gut...
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Der Beitrag Zahl der Empfänger von Bürgergeld sprengt die Schallmauer erschien zuerst auf Tichys Einblick.
Die jüngste Stellungnahme der Frankfurter Rundschau, die eine Abschiebung des afghanischen Asylbewerbers, der in einem fanatischen Angriff einen Polizisten getötet und sechs weitere Personen schwer verletzt hat, ablehnt, ist ein unverantwortlicher Akt der Verharmlosung schwerster Gewaltverbrechen. Gastbeitrag von Meinrad Müller
Der Beitrag Moslem tötet und nun Islamfeindlichkeit bekämpfen? erschien zuerst auf Philosophia Perennis.
Die größte politische Lüge im Land lautet: Die gefährlichste Bedrohung ist der Rechtsextremismus. Die Wahrheit lautet: Die größte Bedrohung im Land ist der Islamismus. Die zweite große politische Lüge ist, dass Migration grundsätzlich bereichert. Unkontrollierte Migration ist keine Bereicherung. Unkontrollierte Migration ist lebensgefährlich. Unzählige Menschen in Deutschland könnten das bezeugen, wenn sie nicht tot wären. […]
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Ein guter Schuldner genießt viel Kredit. Doch selbst der beste Schuldner erreicht, wenn er sich immer weiter nur verschuldet und dieses Treiben niemals beendet, früher...
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Der Beitrag Bundesverwaltungsgericht verhandelt über inhaltliche Einseitigkeit von ARD und ZDF erschien zuerst auf Tichys Einblick.
Immer wenn man glaubt, es könne einen nichts mehr erschüttern, wird man durch die Realität eines Besseren belehrt. So wie in diesem Fall durch das Schreiben einer empörten Leserin. Per Mail teilt uns die Frau mit: „Lieber Herr Reitschuster, anbei eine neue Idee unserer Schule in XXX (Dorf in Bayern, negative Schlagzeilen, da wir eine […]
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Aktien sind nicht nur aktuell für die wirtschaftliche Entwicklung des eigenen Vermögens bedeutend. Die Börsen sind auf Rekordfahrt. Generell können Aktien wichtig werden. Die Politik...
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In der linksgedrehten Atmosphäre ist es normal geworden, dass man einigermaßen unbehelligt „Allahu akbar“ skandiert, aber drei bestimmte Vokabeln nicht aneinanderhängt – weil schlechtestenfalls die Gefahr besteht, dass Hitler noch höchstpersönlich Applaus dafür klatscht.
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"Sie missbrauchen die Ressourcen der Sicherheitsbehörden, um gegen Oppositionelle vorzugehen, statt die größte und dringendste Gefahr für die innere Sicherheit anzugehen: Den importierten islamistischen Extremismus und seine linksextremen Schläger. Das ist verantwortungslos und zynisch.
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Sozialismus muss man sich leisten können.
Und weil den Befürwortern und Protagonisten sozialistischer Politik meistens irgendwann das Geld der Anderen ausgeht, muss man eben an die Vermögen der Bürger ran.
Die Debatte über eine globale Vermögensabgabe nimmt gerade an Fahrt auf.
In Deutschland ist zudem das sogenannte “Vermögensverschleierungsbekämpfungsgesetz” in der Mache.
Was es genau damit auf sich hat, erfährst du in einer neuen Folge “Finanzielle Intelligenz”.
Viel Spaß!
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Alice Weidel: „Ihre Migrationspolitik schützt nicht politisch Verfolgte, sondern Verbrecher und Asylbetrüger. Sie spielt mit dem Leben und der Gesundheit der Bürger, sie nimmt ihnen ihr Recht auf Freiheit und Sicherheit im öffentlichen Raum und sie bedroht sie noch dazu mit Repressalien, Schikanen und Diffamierungen, wenn sie dagegen aufbegehren und die Missstände beim Namen nennen. […]
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Gemeinsame Sache zwischen CSU und Linken in Franken? So sieht es der Chef eines Kreisverbands im Allgäu und widersetzt sich im Stile eines gallischen Dorfs. Dafür erntet er wüste, persönliche Angriffe und fragwürdige Argumente. Von Kai Rebmann.
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Die britische Daily Mail hat eine Bombe gezündet. Man liest nur hier nichts davon, denn das könnte die Leute beunruhigen. Und jetzt kommt ja auch die Europawahl und der deutsche Michel soll selig weiterschlafen, bevor er in einer neuen, schrecklichen Welt aufwacht. Die Daily Mail hat Wind von dem Plan bekommen, dass die NATO US Truppen an die vorderste Front, also direkt an die russische Grenze verlegt werden sollen. Der Grund: Man fürchte, dass Russland einen Überfall auf Europa plant.
Truppen „schnell und unbürokratisch“ in Richtung Russland verlegen
Die Daily Mail berichtet, dass neue „Landkorridore“ eingerichtet werden müssen, damit Soldaten nicht durch lokale bürokratische Hürden ausgebremst werden. Die NATO-Truppen sollen sofort eingreifen können, natürlich nur, FALLS Putin mit seine Armeen in der Ukraine weiter nach Westen vorrückt. Man rechne auch mit der Möglichkeit von Bombardements durch die Russen. Daher soll es auch Korridore durch Italien, Griechenland und der Türkei zum Balkan hin geben, ebenfalls wäre ein Weg über Skandinavien eine Möglichkeit, an die nordwestliche Grenze Russlands zu gelangen. Das will der britische „Telegraph“ von NATO-Offiziellen erfahren haben. Damit kann die NATO auch da eingreifen, FALLS Russland einen Bodenkrieg nach Europa tragen will.
Der Weg über die Türkei könnte mit Komplikationen behaftet sein, denn der alte Fuchs Erdogan hat gerade klar gemacht, dass die Türkei noch dieses Jahr Mitglied der BRICS Staaten werden wird. Das berichtet der Kanal BRICS News und Globe Eyes News:
BREAKING:
Turkey wants to join BRICS. pic.twitter.com/TWgBKZ5ax8
— Globe Eye News (@GlobeEyeNews) June 4, 2024
JUST IN: Turkey wants to join BRICS in 2024. pic.twitter.com/8T094xSdiM
— BRICS News (@BRICSinfo) June 4, 2024
Damit wäre die Türkei sicher nicht mehr Aufmarschgebiet für die Amerikaner und der Bosporus keine freie Durchfahrt mehr für NATO-Schiffe, um an den weichen Unterbauch Russlands zu gelangen. Präsident Erdogan wird sicher über die Entwicklung der Lage informiert sein und wenig Lust verspüren, sein Land zum Kriegsschauplatz der Amerikaner machen zu lassen. Er wird sich aber auch nicht eindeutig an die Seite Russlands stellen. Die BRICS sind ja kein verpflichtendes Militärbündnis, daher kann er sich höflich distanziert heraushalten und vielleicht noch aus der Lage für die Türkei Vorteile aus dieser Situation herausschlagen.
Die Ukraine bricht zusammen. Das können die USA nicht hinnehmen
Wir alle wissen mittlerweile aus vielen militärischen Krisen und Kriegen der Amerikaner, dass sie sich immer vorsorglich nach vorne aktiv verteidigen – um es einmal so zu formulieren. Oder aber sich verpflichtet fühlen, anderen zur Hilfe zu eilen, auch wenn die gar nicht nach Hilfe rufen. Das heißt dann „RtP“: Responsibility to Protect – die Verantwortung, zu schützen.
Die Daily Mail schreibt besorgt, dass die Spannungen in den vergangenen Wochen stärker geworden sind. Präsident Putin habe ganz offen davon gesprochen, dass ein „full-scale Third World War“ – also ein vollumfänglicher Dritter Weltkrieg mit „fatalen Konsequenzen“ möglich werde, falls die NATO ihre Waffen auf russischem Boden einsetze. Der russische Präsident ist sich im Klaren darüber, dass die US-NATO dann nicht mehr anders kann, als das Waffenarsenal einzusetzen.
Durch die Blume gibt die Daily Mail das auch zu. Die Ukraine ist kurz davor, eine verheerende Niederlage zu erleiden und die Kapitulation rückt in greifbare Nähe. Die noch übriggebliebenen Männer in der Ukraine werden von der Straße gewaltsam eingesammelt vom Teenager bis zum älteren Opa, drei Tage „ausgebildet“ und sofort an die Front gekarrt, wo sie meist nur wenige Stunden überleben. Die Truppe meutert, die Männer verstecken sich. Doch die USA würden weltweit ihr Gesicht verlieren, wenn sie nicht als Sieger aus dem Kampf hervorgeht, weil die Ukraine zusammenbricht und dann Russland als Sieger dasteht. Das wäre das Ende des Weltmacht-Nummer-Eins-Status der USA. Das geht nicht.
Die NATO steuert sehenden Auges auf den Dritten Weltkrieg zu
Also hat Washington eine Ansage an die westlichen Verbündeten gemacht, dass sie gefälligst ihre Kriegsbereitschaft hochfahren müssen, die Durchreise der Amerikanischen Truppen ohne jede Einwände zu dulden und die US-Truppen auf jede erdenkliche Weise zu unterstützen haben. Das schließt selbstverständlich ein, dass die Europäischen Regierungen Rekordsummen in ihre Verteidigung stecken und ihre Soldaten den Amerikanern zur Verfügung stellen und sie in das russische Grenzgebiet schicken. Das klingt in der Daily Mail so:
„Ukraine’s challenge in repelling the Russian invasion has moved European leaders to take a harder stance on Moscow as the war rages on into its third year, some now threatening to send troops east and making record investments into defence.“
Genauer übersetzt: Da die Abwehr der russischen Invasion eine (zu große) Herausforderung für die Ukraine ist, bewegte das die europäischen Führer, eine härtere Haltung Moskau gegenüber einzunehmen, da der Krieg schon im dritten Jahr tobt. Einige von ihnen (den europäischen Führern) drohen nun, Truppen nach Osten zu senden und Rekordinvestitionen in die Verteidigung zu stecken.
Es sollen laut einer Meldung auf Twitter 300.000 Soldaten zur die Verteidigung Europas in Richtung russische Grenze verlegt werden. Die Truppen werden in Rotterdam ankommen und bewegen sich dann auf vorbereiteten Routen, um einen möglichen russische Angriff abzuwehren. Dieser Tweet veröffentlicht eine Karte, die zeigt, welche Länder mit einbezogen sind und welche Korridore man nutzen will:
BREAKING: NATO READIES 300,000 TROOPS FOR EUROPEAN DEFENSE AGAINST RUSSIA
NATO is preparing for a potential conflict with Russia by developing ‘land corridors’ to quickly deploy 300,000 US troops to the European frontlines.
Troops would land at key ports, including Rotterdam,… pic.twitter.com/ecokCyBLUW
— Mario Nawfal (@MarioNawfal) June 4, 2024
Generalleutnant Alexander Sollfrank wird hier in dem Tweet zitiert, dass große, logistische Strukturen, wie man sie noch aus Afghanistan und dem Irak kennt, nicht mehr möglich sind, weil sie sie schon sehr früh angegriffen und zerstört werden würden, sobald eine Konfliktsituation entsteht. Daher plane man Korridore zu nutzen, die über die Häfen in den Niederlanden, Italien, Griechenland, der Türkei und Norwegen führen, als auch die deutsch-polnischen Eisenbahnverbindungen. Sollte die Route durch Mitteleuropa gefährdet sein, könnten alliierte Truppen über Italien nach Slowenien und auf den Balkan vorstoßen und dabei die Alpen und die Schweiz umgehen.
Dritter Weltkrieg in zwei, drei Jahren? — Deutschland muss kriegstüchtig werden?
„With escalating warnings of a Russian assault, this strategic move ensures rapid military reinforcement to defend any threatened NATO territory.“
Übersetzung: Da die Warnungen vor einem russischen Angriff immer dringender werden, stellt dieser strategische (Schach-)zug eine schnelle militärische Verstärkung sicher, um dass bedrohte NATO-Territorium zu verteidigen.
Die Daily Mail schreibt weiter, dass den Plänen zufolge die US-Soldaten in einem von fünf Häfen in Europa landen sollen, von denen vier Zugang zur ukrainischen Westgrenze bieten und ein fünfter über Finnland die russische Grenze erreicht.
Man geht davon aus, dass Europa nur noch etwa zwei bis drei Jahre bleiben, bis „der Russe angreift“. Das erklärt auch, warum aus heiterem Himmel plötzlich im deutschen Politzirkus ein solches Gerangel um die Wiedereinführung der Wehrpflicht ausgebrochen ist. Hieß es vor etwas mehr als einer Woche, dass die Wehrpflicht vom Tisch sei, fordert Verteidigungsminister Boris Pistorius: „Wir müssen bis 2029 kriegstüchtig sein“. Natürlich nur als Abschreckung, „damit es nicht zum Äußersten kommt.“ Jaja, der Frosch wird langsam gar gekocht.
Wir hätten es wissen müssen. Es ist — im Rückblick betrachtet – eigentlich klar. Die Vorgänger:Innen des Verteidigungsministers Pistorius waren farblos, ahnungslos, hilflos und Oma Lambrecht brauchte die ritterlich-helfende Hand ihrer Truppe, um unfallfrei aus einem Bundeswehrflugzeug auszusteigen. Aber sie lächelte immer freundlich, ist doch auch was. Und jetzt, plötzlich, verschwinden die ganzen „Harmloslinge“ (wie Gerhard Wisnewski es so schön formuliert) und ein Boris Pistorius lässt sich mit Heldenblick fotografieren, aus dem Turm eines Leopard 2 A6 die Lage überblickend. An ihm sieht die Camouflage zackig aus, vor ihm eine Schusswaffe, das Helmmikrophon zwecks Befehlerteilung vor dem Mund … so sehen Feldherren aus.
Die Wehrpflicht wird wieder eingeführt – auch für Frauen
Herr Verteidigungsminister versucht es erst mit Flötentönen statt „spiel mir das Lied vom Tod“: “Im Ernstfall brauchen wir wehrhafte junge Frauen und Männer, die dieses Land verteidigen können”, betonte Pistorius. Deshalb halte er eine “neue Form des Wehrdienstes” für erforderlich, die “nicht völlig frei von Pflichten” sein könne. Wie diese neue Form aussehen soll, will er nächste Woche vorstellen.
Die BILD berichtet überrascht, dass zwei Spitzenpolitiker aus CDU und SPD meinen, dass eine Wehrpflicht nur für junge Männer nicht mehr zeitgemäß sei. Da müssten auch die Frauen mit ran. Es gibt bereits Frauen in der Bundeswehr, die freiwillig Dienst leisten, doch das reicht eben nicht. Wie es aussieht, werden auch 18jährige, junge Frauen bald einen Musterungsbescheid bekommen. Das ist in Schweden schon länger so und soll auch in Dänemark eingeführt werden.
Bei der gerade wieder aufgenommenen Wehrpflicht-Debatte müsse es um neue Konzepte und einen gesamtgesellschaftlichen Ansatz gehen, sagt die Wehrbeauftragte Eva Högl. Da dürfe man eben auch nicht mehr nach Geschlechtern unterscheiden. Tja, liebe Trans-Menschen, da kommt ihr dann auch nicht davon.
Es wird interessant sein zuzusehen, wie Herr Minister Pistorius das hinbekommen will. Die meisten Bundeswehrkasernen sind abgerissen oder Flüchtlingsheime oder sonst einem andere Zweck zugeführt worden. Die Ausstattung der Rekruten ist bejammernswert, die meisten kaufen sich ordentliches Zeug lieber selber. Die Bewaffnung reicht nicht mal für Wehrübungen und Munition gibt es auch kaum. Der Fahrzeugpark ist teilweise so dünn, dass man sich das in den Standorten gegenseitig für Übungen ausleiht. Und unsere Leopard-Panzer werden gerade in der Ukraine zerschossen.
Ich erinnere mich, wie großartig das Gefühl damals war, in den siebziger/achtziger Jahren. Freiheit, Leichtigkeit, Rock’n Roll … und die Gewissheit: NIE WIEDER KRIEG!
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Der Beitrag „Es ist eine schiere Katastrophe“ erschien zuerst auf Tichys Einblick.
Carsten: Ich überlasse es euch das zu kommentieren. Ich möchte nur eines anmerken. Wir müssen endlich in die Handlung kommen und das, mit jeder demokratischen Möglichkeit.
Der Beitrag Warum muss das sein? erschien zuerst auf Politikstube.
(Produktionsleitung Kla.TV)
Der „Zandvoort-Kinderporno-Ring“ ist nach dem niederländischen Badeort Zandvoort benannt, in welchem zwei der Haupttäter einen Videoladen betrieben. In diesem Zusammenschluss von Kinderschändern wurden schlimmste Verbrechen verübt.
Als der Fall 1998 aufflog, wurden hunderte Filme sichergestellt, auf denen Kinder und selbst Säuglinge vergewaltigt wurden.
Auf der Yacht eines der Täter wurden Sex-Partys mit elitären Personen gefeiert, auf denen sogenannte Snuff-Videos gedreht wurden, bei denen Kinder vor laufender Kamera bis zum Tod missbraucht und gefoltert wurden. Eines der dadurch zu Tode gekommenen Kinder war der 13-jährige, aus Berlin entführte Manuel Schadwald, der zuvor zur Prostitution in einem Rotterdamer Kinder-Bordell gezwungen worden war.
Die Belgische Bürgerrechts-Hilfsgruppe „Werkgroep Morkhoven“ mit ihrem Gründer und Leiter Marcel Vervloesem hat maßgeblich dazu beigetragen, dass der Fall aufgedeckt wurde.
Der Gruppe wurde Videos zugespielt, auf denen Männer beim Sex mit Kindern zu sehen sind. Diese gaben sie an die Polizei weiter.
Die belgische Polizei reagierte jedoch 5 Jahre lang nicht darauf. Der Justizminister verkündete noch 1997, dass es keinen Pädophilen-Ring gäbe, und es stellte sich später heraus, dass ein Mann auf dem Video mit belgischen Politikern verwandt war.
Aufgrund der Untätigkeit der Polizei stellte Vervloesem nun eigene Recherchen an und es gelang ihm, Kontakt zu einem der Täter aufzubauen und dessen Vertrauen zu gewinnen. Dieser Täter wurde jedoch kurz danach ermordet.
Vervloesem gelang es aber durch einen Einbruch bei ihm, tausende Dateien mit pornografischem, z. T. auch sadistischem Inhalt sicherzustellen. Diese übergab er dann der Presse und der Staatsanwaltschaft.
Jedoch sind sieben CD-Roms mit Beweismaterial, die von der Werkgroep Morkhoven an den Generalstaatsanwalt des Gerichts in Antwerpen weitergeleitet wurden, spurlos verschwunden.
Vervloesem stellte außerdem über 3.000 Dokumente mit Adressen von Kunden und Abrechnungen sicher, die deutlich machten, dass der Kinderporno-Ring weltweit operierte, u.a. in Deutschland, den USA und Israel.
Durch seine Ermittlungen wurde Vervloesem jedoch selbst zur Zielscheibe der Justiz. Ihm wurde Kindesmissbrauch vorgeworfen – und er wurde zu mehreren Jahren Haft verurteilt.
Nachdem er zwei Jahre in belgischen Gefängnissen verbracht hatte, wurde er 2010 unter folgenden Bedingungen freigelassen:
1) Es wurde ihm verboten mit der Presse in Kontakt zu treten und sich weiterhin mit pädokriminellen Fällen zu befassen.
2) Er durfte sich nicht an Aktivitäten von Organisationen beteiligen, die gegen Kindesmissbrauch kämpfen und auch keinen Kontakt zu seinen Freunden von der Werkgroep Morkhoven aufnehmen, die ihn während seiner Haftzeit treu jede Woche im Gefängnis besucht hatten.
Ist es nicht sehr erstaunlich, dass gerade die Justiz solche Bedingungen stellt?
Versuchte man hier einen unangenehmen Aufklärer zum Schweigen zu bringen?
Und – hatte die Justiz Verbindung zur Täterschaft, als sie versuchte, die Aufklärung dieser Fälle zu unterbinden?
Aber auch die Medien bemühten sich sehr, Vervloesems Ruf zu zerstören und ihn selbst als Kinderschänder darzustellen.
Quelle: https://www.kla.tv/28454
Zuerst erschienen bei GuidoGrandt.de.
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