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Biden soll Pandemie-Geheimpapiere freigeben

06. März 2023 um 07:00

Dieser Beitrag von Kornelia Kirchweger erschien zuerst auf AUF1.INFO

Das FBI schlug sich kürzlich auf die Seite der Verschwörungstheoretiker und räumte ein, die Corona-Pandemie könnte durch ein Labor-Leck in Wuhan entstanden sein. Auf Initiative der Republikaner fordert der US-Senat von Präsident Joe Biden nun die Freigabe aller Geheimdienstinformationen über den Ursprung von Covid-19. Nicht ohne Grund: Die USA haben in der Obama-Ära, mit Joe Biden als Vizepräsident, dem chinesischen Wuhan Institut für Virologie (WIV) Millionen US-Dollar für die „Funktions-Gewinn-Forschung“, also das „Scharfstellen“ von Viren bereit gestellt. Dabei wurde auch ein künstliches Corona-Virus gebaut.

China-Freund Obama

Kritische Beobachter sehen Obama, Biden und seinen Gesundheitsguru Anthony Fauci als Mitverursacher der Pandemie. Sie sprechen sogar von einer Achse der „USA- und China-Kommunisten“. Obama wurde ja oft als solcher bezeichnet. Während seiner Amtszeit war Joe Biden Vizepräsident. Mit im Boot war damals schon Gesundheitsguru Anthony Fauci, Direktor des Nationalen Institut für Allergien und Infektionskrankheiten (NIAID). Auch von dort soll Geld in das Wuhan-Vireninstitut geflossen sein. In jedem Fall wurde dort u.a. ein Corona-Virus „gebaut“, das die Atemwege von Menschen infiziert. Das WIV betreibt auch mindestens seit 2017 geheime Biowaffen-Forschungen mit dem Militär. Den USA war das bekannt. 

China-Feind Biden

Man fragt sich also: Warum stellt das FBI ausgerechnet jetzt die bis dato verpönte Labor-Leck-Theorie in den Raum? Offenbar wollen die USA Stimmung gegen China machen und von der Schwäche der USA ablenken. Denn die neue Achse Moskau/Peking gefällt Biden gar nicht. China spurt nicht, wie das Weiße Haus es will. Die Russland-Sanktionen erweisen sich immer mehr als Schuss ins eigene Knie. China muss deshalb zum Feindbild gemacht werden. Die chinesische Regierung hat die Labor-Leck-Theorie wiederholt scharf zurückgewiesen. Peking warnte davor, die Ursprünge des Virus „zu politisieren“. Die Republikaner wollen jetzt Licht in die Sache bringen. Allen voran die Senatoren Josh Hawley und Mike Braun. Der von ihnen eingereichte Gesetzesentwurf zur Offenlegung der Corona-Geheimpapiere muss noch durch das Abgeordnetenhaus. 

Propaganda

Geht er durch, müsste die Direktorin des Nationalen Geheimdienstes, Avril Haines, die im Besitz der US-Regierung befindlichen Informationen über die wahrscheinlichsten Ursprünge von Covid-19 freigeben. Geheimdienstkreise konzentrieren sich auf zwei Theorien: Ein Labor-Leck oder die Übertragung des Virus über Tiere. Erst vor kurzem hatte das Energieministerium (DOE) dem Weißen Haus und bestimmten Kongressmitgliedern einen Geheimdienstbericht vorgelegt. Der geht davon aus, dass die COVID-19-Pandemie höchstwahrscheinlich durch ein Labor-Leck ausgelöst wurde. Kurz darauf ließ auch FBI-Direktor, Christopher Wray, Ähnliches anklingen. 

Es handle sich hier um ein mögliches Leck in einem von der chinesischen Regierung kontrollierten Labor, wodurch Millionen Amerikaner getötet worden seien. 

USA mit im Boot

Senator Hawley twitterte als Reaktion auf die FBI-Aussage: „Bei Chris Wray hört es sich an, als wäre Covid Teil eines Biowaffen-Programms“. 

Drei Jahre lang seien jene, die eine Wuhan-Laborleck-Theorie vermuteten, zum Schweigen gebracht worden, kritisierte er. Senator Braun forderte Transparenz und mahnte das Recht der Amerikaner auf die Wahrheit ein. Schon im Frühjahr 2021 sorgte der republikanische Kongressabgeordnete, Guy Reschenthaler für Aufsehen: Im staatlichen Wuhan Virenlabor wurden mit Millionen US-Fördergeldern, sprich Steuergeld, „Viren scharf gestellt“ Minutiös zusammengetragene Fakten belegen das und sind in einem Minderheitenbericht des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten des Repräsentantenhauses dokumentiert. 

Obama-Biden-Fauci-Sumpf

Ex-US-Präsident Barack Obama förderte seinerzeit die Funktions-Gewinn-Forschung bei Viren über die EcoHealth Alliance (gemeinnützige Einrichtung mit Sitz in New York), die seit 2004 Partner des staatlichen Wuhan Virenlabors ist. Über sie gingen zwischen 2009 (Amtsantritt von Obama) und 2019 in Summe 1,1 Millionen US-Dollar über einen Sub-Vertrag an das WIV. Joe Biden musste als damaliger Vizepräsident davon gewusst haben. Auch Fauci. Aus dem von ihm schon damals geleiteten NIAID kamen 600.000 US-Dollar Fördergelder. Fauci war die graue Eminenz hinter dem US-Management der Corona-Pandemie. Seine widersprüchlichen Empfehlungen und Einschätzung sind aus diesem Blickwinkel durchaus verständlich. Ende 2022 verließ er NIAID. Vergeben wurden die Fördermittel von der US-Agentur für Internationale Entwicklung (USAID). 2019 stoppte der damalige US-Präsident Donald Trump die Finanzierung der USAID für dieses Projekt.
 

Zum Autor: Kornelia Kirchweger war Journalistin bei „Austria Presse Agentur“, Bundespressedienst, „BBC“, „Asahi Shimbun“. Fokus: EU, Asien, USA, Afrika. Seit 2016 beim „Wochenblick“. Rockte die sozialen Medien mit ihrem offenen Brief an Greta Thunberg und machte gegen den UNO-Migrationspakt mobil.

„Wirkung von Nattokinase ernst nehmen!“

04. März 2023 um 19:00

Dieser Beitrag von Birgit Pühringer erschien zuerst auf AUF1.INFO

Die Beschwerden nach den Genspritzen schießen förmlich in die Höhe. Die Menschen brauchen deshalb dringend Hilfe. Der deutsche Mediziner Dr. Heinrich Fiechtner plädiert dafür, den Hinweisen zur positiven Wirkung von Nattokinase bei Impfschäden nachzugehen. Dass das Enzym Nattokinase den Abbau der Spike-Proteine fördern soll, hat AUF1.INFO bereits berichtet.  

Auch Dr. Heinrich Fiechtner plädiert dafür, dass Nattokinase – ein Nebenprodukt der Sojanahrung, das durch Fermentierung gewonnen wird – unbedingt ernst genommen wird, weil es den Betroffenen womöglich Hilfe bringen kann. Alles, was eingesetzt werden könne, um das Spike-Protein zu beseitigen, sei eine Möglichkeit, um den Menschen eine Besserung oder Heilung zu verschaffen. Es sei notwendig, diesen Menschen die nötige Hilfe zukommen zu lassen, sagt Dr. Fiechtner.

Spike-Protein auflösen und abbauen

Nattokinase soll die Gerinnungsaktivitäten im Körper blockieren und so den Blutdurchfluss erhöhen bzw. besser ermöglichen. „Nattokinase vermag aber auch am Spikeprotein anzusetzen und das ansonsten nicht auflösbare Protein doch aufzulösen und trägt möglicherweise dadurch dazu bei, dass ein wesentlicher krankheitserzeugender Faktor aus dem Körper geschafft werden kann“, sagt der Arzt. Vor allem zur Blutverdünnung und zur Blutdrucksenkung aber auch im Kampf gegen Alzheimer wird Nattokinase im asiatischen Raum seit Jahren eingesetzt.

Das Enzym Nattokinase – gewonnen aus dem beliebten japanischen Gericht Natto – gibt es hier im AUF1 Shop.

Studie japanischer Wissenschaftler

Japanische Wissenschaftler präsentierten ihre Ergebnisse in ihrer Studie „Abbauende Wirkung von Nattokinase auf das Spike-Protein von SARS-CoV-2“. Darin heißt es: „In dieser Studie untersuchten wir die Wirkung von Nattokinase auf das S-Protein von SARS-CoV-2. Wenn mit S-Protein eingebrachte Zell-Lysate mit Nattokinase bebrütet wurden, wurde das S-Protein dosis- und zeitabhängig abgebaut. Die Immunfluoreszenz-Analyse zeigte, dass das S-Protein auf der Zelloberfläche abgebaut wurde, wenn Nattokinase dem Kulturmedium zugesetzt wurde. Unsere Ergebnisse deuten also darauf hin, dass Nattokinase das Potenzial hat, die SARS-CoV-2-Infektion über den Abbau des S-Proteins zu hemmen.“ AUF1.INFO berichtete

„Menschen sind nach den Shots in großer Not!“

Der Mediziner Dr. Heinrich Fiechtner spricht sich dafür aus, den Hinweisen zur positiven Wirkung von Nattokinase nachzugehen. „In einer so prekären Situation wie der unseren sind alle Hinweise ernst zu nehmen und sollten den Menschen bekannt gemacht werden. Denn die Menschen, die die Shots erhalten haben, sind in großer Not!“ Dr. Fiechtner weiß, wovon er spricht. Der Arzt hat in seiner Praxis täglich mit Patienten zu tun, die seit den Spritzen an gesundheitlichen Problemen leiden. Meist seien es Herzprobleme, neurologische Probleme oder allgemeine Schwierigkeiten wie Schwäche.  Er ist seit 35 Jahren Arzt, seit dem Jahr 2000 Internist, Hämatologe und Onkologe und bereits seit vielen Jahren Palliativmediziner.

Spritzen müssten vom Markt genommen werden

Nach der Genspritze wird der Körper zum Spike-Produzenten. Die Krankheitsfälle steigen seit Beginn der Spritzen enorm an, erklärt der Mediziner. Es sei ein enormer Anstieg bei den entzündlichen Erkrankungen wie Herzmuskel- oder Herzbeutel-Entzündung zu verzeichnen, ebenso bei Schlaganfällen, Krebserkrankungen oder autoimmunologische Erkrankungen. Für Dr. Fiechtner ist es unbegreiflich, dass die mRNA-Spritzen noch immer nicht vom Markt genommen – im Gegenteil, dass die Spritzen sogar immer noch propagiert werden, da die Re-Analyse der Pfizer- und Moderna-Daten eindeutig eine weitaus erhöhte Nebenwirkungsrate zeige, nämlich bei 1 von 800 Darreichungen. Im Gegensatz dazu habe man 1976 einen Impfstoff vom Markt genommen, der bei 1 von 100.000 schwere Nebenwirkung zeigte. 1999 nahm man einen Impfstoff gegen Rotaviren vom Markt, der bei 1 bis 2 von 10.000 schwere Nebenwirkungen zeigte. Das jetzige Handeln sei „verbrecherisch“, so Dr. Fiechtner. 

Zum Autor: Birgit Pühringer war Journalistin beim „Wochenblick“ und ist auch Moderatorin bei AUF1. Fokus: Menschen, die im Mainstream nicht gehört werden. Hält aber auch mit Kritik am aktuellen politischen Geschehen nicht hinterm Berg. 2021 wechselte die ehemalige Polizistin in Zeiten des Corona-Wahnsinns die Seiten und kehrte nach über 20 Jahren dem Staatsdienst den Rücken. Seitdem schrieb sie für den „Wochenblick“. Mit viel Engagement ist sie ein Teil der aufrichtigen und ehrlichen Berichterstattung.

 

Übersterblichkeit schockt Experten

04. März 2023 um 09:28
Grabstein

Dieser Beitrag von Kornelia Kirchweger erschien zuerst auf AUF1.INFO

Datenanalysen von Versicherern, Aktienmanagern und Gesundheitsexperten zur Übersterblichkeit in den letzten zwei Jahren ergaben einen deutlichen Zusammenhang mit der Covid-19-Genspritze. Experten sprechen von einem Daten-Schock. Es sei nämlich viel schlimmer als erwartet. 

Die außergewöhnlich hohen Todesraten könnten zu einem Problem für die nationale Sicherheit werden. Besonders schockiert sind sie über das beharrliche Schweigen der Behörden. Insbesondere auch wegen der steigenden Todesraten bei jungen, gesunden Athleten. Das müsse doch endlich hinterfragt werden, wird kritisiert. 

Todesfälle explodieren

Der langjährige Wallstreet-Investor Edward Dowd schrieb nun ein Buch: „Cause Unknown“ (Ursache unbekannt). Es geht darin um die Folgen von Corona. Denn in den USA sterben überdurchschnittlich viele junge, eigentlich Gesunde. Dowd belegt das mit Zahlen und Medienberichten. In 38 Jahren habe es 29 Todesfälle pro Jahr gegeben. „…wir können uns glücklich schätzen, wenn wir einen Monat unter 29 haben“, sagte er. Die Ursache für die plötzlichen Todesfälle bezeichnet er als „Elefant im Raum der Impfstoffe gegen COVID-19“. Natürlich könne man auch andere Ursachen dagegenhalten.  Aber dann stelle sich die Frage, „was in unserem Land vor sich geht, über das aus Sicht der globalen Gesundheit niemand sprechen will.“ 

Daten-Schock

Dowd weiter: „Wir haben Einsen und Nullen gezählt – tot oder nicht tot. Dabei wurden die überzähligen Todesfälle im Vergleich zum Ausgangswert eruiert. Die Daten sehen noch schlimmer aus, als wir dachten“, sagte er. Sie zeigen eine horrende Verschiebung von 2020 auf 2021 und 2022. Zunächst starben vor allem alte Menschen jetzt sterben Junge mit einer erhöhten Sterberate, und zwar durchgängig. Laut Lebensversicherung „One America“ sind im dritten Quartal 2021 um 40 Prozent mehr Menschen im Alter von 18 bis 64 Jahren gestorben – gegenüber dem Niveau vor der Pandemie. Laut einem im Juni 2021 veröffentlichten Bericht der „Society of Actuaries“ (Gesellschaft der Versicherungsmathematiker) für 2021 sind die Versicherungsansprüche im dritten Quartal gar um 84 Prozent gestiegen. 

Drohende Katastrophe 

Dowd, der keinen Gen-Stich hat, sieht auch eine Korrelation zwischen Ländern mit hohen Impfraten und plötzlichen Todesfällen. Das heiße zwar nicht gleich „Kausalität“. Man müsse dem aber nachgehen. Er spricht von vier Phasen, die Menschen durchlaufen: Trauer, Schock, Verleugnung, Wut und Akzeptanz. Er habe sein Buch geschrieben, um die Menschen von der Verleugnung des Phänomens des plötzlichen Todes zur Wut zu bewegen. „Und zwar so schnell wie möglich, um das zu stoppen“. Diese Impf-Situation sei katastrophal. Sie werde die wirtschaftliche Lage auf Jahre hinaus beeinflussen.

Sportler fallen um

Auch Medizin-Experten belegen mit Zahlen und Studien, was Dowd vorbringt. Demnach sind zwischen 2021 und 2022 weltweit mindestens 1616 Herzstillstände oder andere schwerwiegende medizinische Probleme bei Covid-19-genbehandelten Sportlern dokumentiert. Ein Großteil, nämlich 1114 Fälle, verliefen tödlich. Dabei haben Sportler generell ein geringeres Risiko für Herzstillstand, sagt der Biologe Panagis Polykretis. Sie werden ja regelmäßig durchgecheckt, insbesondere am Herzen. Bei Nicht-Sportlern ist, laut Studie von 2016 das Risiko eines plötzlichen Herztods um bis zu 29-mal höher. 

Plötzliche Herztode

Der renommierte Kardiologe, Dr. Peter McCullough, verweist auf eine europäische Studie, in der plötzliche Herztode bei europäischen Profisportlern beobachtet wurden. Von 1966 bis 2004 wurden demnach 1101 plötzliche Herztode festgestellt. Das entspricht etwa 29 Todesfällen pro Jahr. In den USA gibt es jährlich über 100 Fälle. Das ist jetzt anders. Bei aktuellen und ehemaligen Sportlern gibt es allein im Jahr 2022 Berichte über 190 Todesfälle durch Herzstillstand oder andere Faktoren. Darin nicht enthalten sind Sportler mit unbekanntem Impfstatus und Sportler, deren Namen nicht in den Medien auftauchten. Auch Sportler in Colleges, Universitäten und anderen internationalen Ligen sind darin nicht erfasst. 

Vor allem Junge

McCullough ist überzeugt: Plötzliche Herztode haben nach Impfungen zugenommen. Zahlen aus Großbritannien legten einen starken zeitlichen Zusammenhang zwischen „Impfungen“ und Sterblichkeit bereits Ende 2021 nahe. Die vom „Nationalen Büro für Statistik“ am 21. Februar 2023 aktualisierten Daten bekräftigen das. McCullough verwies auf verschiedene Studien, die einen starken Anstieg der Myokarditis (Herzmuskelentzündung) bei Kindern und Jugendlichen, nach COVID-19-Impfungen, nachwiesen. Dies aufgrund von Vergleichszahlen von 2017 bzw. 2012. Andere Studien belegen Herzverletzungen bei Kindern, die zwei Dosen der Covid-19-Genspritze erhalten haben. Das Gegenargument, das Corona-Virus könne zu Herzschäden führen, wird durch eine Studie vom April 2022 widerlegt.

Zum Autor: Kornelia Kirchweger war Journalistin bei „Austria Presse Agentur“, Bundespressedienst, „BBC“, „Asahi Shimbun“. Fokus: EU, Asien, USA, Afrika. Seit 2016 beim „Wochenblick“. Rockte die sozialen Medien mit ihrem offenen Brief an Greta Thunberg und machte gegen den UNO-Migrationspakt mobil.

 

Corona-Virus „höchstwahrscheinlich“ aus Biowaffen-Labor

03. März 2023 um 09:23

Dieser Beitrag von Christoph Uhlmann erschien zuerst auf AUF1.INFO

Wieder einmal bestätigt sich eine sogenannte Verschwörungstheorie. Schon fast drei Jahre dauert nun das Gezerre darum, ob SARS-CoV-2 auf natürlichem Weg über eine Zoonose entstanden ist oder durch genetische Manipulation in einem Labor. Der Chef des FBI, Christopher Wray, erklärte nun in einem Interview: Die Labor-Theorie sei die „wahrscheinlichste“. Die Mainstream-Medien, denen die Zuseher und Leser in Scharen davonlaufen, wissen nicht so recht, wie sie jetzt zurückrudern sollen.

Schon Ende April 2020 sagte der damalige US-Präsident Donald Trump, er habe Beweise dafür gesehen, dass das Corona-Virus aus dem Biowaffen-Labor im chinesischen Wuhan stamme. Daraufhin überschlugen sich die System-Medien beim Versuch, diese sogenannte Labor-These lächerlich zu machen. 

Verschwörung zur Diskreditierung von Wissenschaftlern

Im Februar – also zwei Monate davor – wurde im medizinischen Fachjournal „Lancet“ ein von 28 Wissenschaftlern unterschriebener Brief abgedruckt, der diese Möglichkeit ebenfalls als reine „Verschwörungstheorie“ abzutun versuchte. Auch Christian Drosten gehörte zu den Unterzeichnern, die damit versuchten, jeden ins Reich der „Verschwörungstheorien“ zu verbannen, der den Labor-Ausbruch auch nur für möglich hielt. Initiator des Briefes war ein gewisser Peter Daszak, der verdächtigt wird, maßgeblich an den Forschungen im Wuhan-Biowaffen-Labor involviert gewesen zu sein. Offengelegte E-Mails zeigen, wie Daszak nach Wissenschaftlern suchte, die das Narrativ, dass das Virus nicht aus dem Labor entkommen ist, unterstützen: „Wir stehen zusammen, um Verschwörungstheorien, die behaupten, dass das 2019-nCoV keinen natürlichen Ursprung hat, scharf zu verurteilen. 

Corona „höchstwahrscheinlich“ aus dem Labor

Jetzt ließ der Chef des FBI, Christopher Wray, in einem Interview mit „Fox News“ die Bombe platzen. Dass das Virus aus dem Wuhan-Labor stamme sei, „höchstwahrscheinlich“, so der FBI-Direktor. Diese Äußerung von Wray erfolgte nach einem Bericht des „Wall Street Journal“, wonach eine neue Bewertung des Energieministeriums ergeben habe, dass das Virus höchstwahrscheinlich auf ein Leck im Labor in Wuhan zurückzuführen ist. 

Zoonose: Realitätsverweigerung bei Systempresse – WHO stellt Untersuchung ein

Ein Tiefschlag für die verlogene System-Presse, die nun scheinbar nicht mehr weiß, wie sie zurückrudern soll. Der links-globalistische „Standard“ greift in seinem Bericht daher auf eine völlig veraltete Analyse aus dem Vorjahr zurück, die zum Ergebnis kam, dass ein Labor-Ausbruch unwahrscheinlich sei. „Wahrscheinlicher sei jedoch das Szenario, dass die Pandemie am Wildtiermarkt ihren Ausgang nahm.“ Was dort nicht erwähnt wird, ist die Tatsache, dass bis zum heutigen Tag keinerlei Beweis dafür erbracht werden konnte, dass das Virus von einem Tier auf den Menschen übergesprungen ist. Bei früheren Fällen solcher sogenannter Zoonosen fand sich innerhalb weniger Monate dieser tierische Zwischenwirt – so z. B. bei der Vogelgrippe. Die WHO hat im Februar angekündigt, diese These nicht weiter zu untersuchen. Womöglich deshalb, weil klar ist, dass dieser Zwischenwirt nicht gefunden werden kann? 

Eiertanz um die Wahrheit beim ORF

Der „ORF“ sieht sich offenbar genötigt, einen völlig unbekannten Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates zu bemühen, um den FBI-Chef und sein „höchstwahrscheinlich“ zu relativieren. Es herrsche in der US-Regierung keine Einigkeit darüber, wie Covid-19 genau entstanden sei. Nach nun fast drei Jahren schafft es die Labor-Leck-Theorie nun also in die System-Medien. Der Eiertanz um die Wahrheit, den diese wohl auch weiterhin vollführen werden, könnte noch äußerst unterhaltsam werden.

Zum Autor: Christoph Uhlmann war als Bürgerjournalist tätig und begann 2021 beim „Wochenblick“ als Quereinsteiger. Themenschwerpunkte sind vor allem Corona, Wissenschaft und der Great Reset. Im Oktober 2022 wechselte er dann zu AUF1.

Rauch-Bericht zu Corona-Kosten für 2022 offenbart Milliardengrab

01. März 2023 um 07:00

Dieser Beitrag erschien zuerst auf AUF1.INFO

Der in der Parlamentskorrespondenz Nr. 135 vom 13. Februar wiedergegebene Bericht des Gesundheitsministers Johannes Rauch über die Errichtung des Covid-19-Krisenbewältigungsfonds für das Kalenderjahr 2022 offenbart das totale Versagen der Bundesregierung. Denn allein in den Monaten Januar bis August 2022 wurden per Stand Ende Oktober Gesamtkosten in Höhe von 1,11 Milliarden Euro ausgewiesen. Dabei machten die größten Posten Screening-Programme, Vergütungen für Verdienstentgang, Gebühren für Epidemieärzte und Untersuchungen aus.

Die enorme Steuergeldverschwendung zeigt sich besonders bei den Kosten für die Beschaffung von COVID-19-Impfstoffen. Nur für die Monate Januar bis Oktober 2022 verpulverte der Staat 413,62 Millionen Euro. Und 223,45 Millionen Euro gab man für den Kauf von Medikamenten wie Paxlovid aus.

Über 4 Mio. Impfdosen verschenkt

Eine besondere Pleite erlebte man mit dem Impfstoff von AstraZeneca. Per Stand Ende Oktober 2022 wurden davon über 4 Millionen Dosen an verschiedene Länder in aller Welt verschenkt. Der größte Posten bei den Ausgaben ist bei der Umsetzung der 3G-Regelung zu verzeichnen: Sage und schreibe 2,8 Milliarden Euro zahlte man für die sinnlose Bestimmung, die vor allem der Erhöhung des Leidensdrucks bei den Gesunden diente. Mit dieser Art von Diskriminierung und Psychoterror sollten sie in die Nadeln der Impfärzte getrieben werden. Und ein Ende der Ausgaben ist nicht in Sicht. Denn bis zum Jahresende 2023 sollen etwa noch 70,5 Millionen COVID-19-Impfdosen an Österreich geliefert werden.

Kritische Wissenschaftler verunglimpft

All diese Zahlen belegen das undurchdachte und unkoordinierte Vorgehen der Bundesregierung in der Corona-Frage, die offensichtlich Anweisungen von anderer Stelle für ihr chaotisches Vorgehen bekommen haben dürfte. Hätte man schon im Frühjahr 2020 Wissenschaftler zu Wort kommen lassen, die man als „Schwurbler“ verunglimpfte, dann wären so manche sinnlosen Ausgaben vermieden worden. Für notwendige Maßnahmen wie etwa die Sanierung des desolaten Gesundheitssystems hingegen ist kein Geld da.

Enormer volkswirtschaftlicher Schaden

Nicht berücksichtigt bei all diesen Zahlen sind die enormen Verluste privater Unternehmer, etwa im Gastronomiebereich, die durch die verordneten Zwangsschließungen entstanden sind. Daher ist der volkswirtschaftliche Schaden, den die Regierung in den vergangenen drei Jahren durch ihre verantwortungslose Corona-Politik angerichtet hat, in den von ihr vorgelegten Zahlen gar nicht zur Gänze erfasst. Sicher ist nur, dass nicht die Regierung und ihre selbsternannten Experten, sondern die vielgeschmähten „Schwurbler“ in allen Punkten recht behalten haben.

US-Nachrichten-Agentur verdreht Tatsachen

23. Februar 2023 um 07:00

Dieser Beitrag von Marie Eulemann erschien zuerst auf AUF1.INFO

In einem kürzlich erschienenen Artikel versucht die US-Nachrichtenagentur „Associated Press“ (AP) den Hashtag „died suddenly“, also „plötzlich verstorben“, lächerlich zu machen. Bezeichnenderweise werden im Beitrag sämtliche Daten zur massiven Übersterblichkeit – auch junger Menschen – nicht erwähnt. Stattdessen offenbart der Artikel Verbindungen zu militärischen Geheimdiensten – und leistet Beihilfe zur Vertuschung unzähliger Todesfälle.

Im Artikel der AP werden nur vier anekdotische Beispiele herangezogen. Schließlich wird auf die vor Fehlern strotzende Dokumentation „Died Suddenly“ zurückgegriffen, um alle Bedenken über die unzähligen Todesfälle endgültig ins Lächerliche zu ziehen.

„Taktik“ der „Associated Press“

„Das ist die Taktik, die die AP entweder absichtlich oder unabsichtlich anwendet“, sagt Edward Dowd, der die Daten von amerikanischen Lebensversicherungen und dem Arbeitsministerium ausgewertet hat und dabei eine massive Übersterblichkeit im erwerbsfähigen Alter ab den Jahren 2021 und 2022 festgestellt hat.

Während die AP mit ihrem Artikel „Online-Verschwörungstheoretiker“ widerlegen wolle, stütze sie sich mit ihrem Beitrag auf eine Reihe von militärischen Geheimdiensten und „Informations-Managern“, von denen viele direkt in die größten Desinformations-Kampagnen der letzten Dekaden verwickelt waren.

AP zitiert Spionage-Firma

Im AP-Artikel wird ein „Medien-Nachrichtendienst“, die Firma „Zignal Labs“, zitiert. Diese wurde, nach eigenen Angaben auf ihrer Webseite, „ursprünglich als Werkzeug für politische Kampagnen konzipiert, die an den ‚Kriegsraum‘ der Medien gewöhnt sind“. Sie scanne jeden Tag Milliarden von Datenpunkten und erkenne sowohl körperliche als auch narrative (!) Bedrohungen in Echtzeit – mit „erzählerischen Bedrohungen“ sind wohl „Falschnachrichten“ gemeint, die das Unternehmen offenbar bekämpfen will.

Die Firma strebte auch eine Partnerschaft mit der Spionage-Plattform „Anomaly 6“ an. Beraten wird sie von hochrangigen US-Militärs und Geheimdiensten, die u.a. Pionierarbeit bei militärischer psychologischer Manipulationsarbeit geleistet haben – eine Tatsache, die von der „Associated Press“ geflissentlich verschwiegen wird. Ihr einziger Beitrag im AP-Artikel besteht darin anzugeben, dass es einen 740%igen Anstieg des Hashtags „died suddenly“ gegeben habe.

„Gefahr: Menschen könnten sich nicht mehr impfen lassen“

Schließlich werden auch noch Aussagen der Epidemiologin Dr. Katelyn Jetelina herangezogen. Sie hat jahrelang für „Arnold Ventures“ gearbeitet, die wiederum eng mit Bill Gates verbunden sind. Die größte Gefahr des Hashtags „plötzlich verstorben“ sieht sie darin, dass sich Menschen nicht mehr impfen lassen würden.

Verbindungen zu Geheimdiensten

In Summe verbreitet der AP-Artikel den Anschein eines „Faktenchecks“ im Stile von „Rosinen-Picken“ anekdotischer Erlebnisse, während die Daten zur massiven Übersterblichkeit gänzlich ausgeblendet werden. Auf diese Weise schafft die AP es nicht, den Zusammenhang von mRNA-Injektionen und massivem Anstieg der Übersterblichkeit zu widerlegen. Zudem entlarvt sie ihre engen Verbindungen zum Desinformations-Apparat der US-Geheimdienst – und leistet auch noch Beihilfe zu einer gewaltigen Vertuschung von Todesfällen, die zumindest in deutlichem zeitlichen Zusammenhang mit den Covid-Gen-Injektionen stehen.

Wird mRNA-Impfstoff durch Sex, Muttermilch, Atmung übertragen?

22. Februar 2023 um 07:00

Dieser Beitrag von Marie Eulemann erschien zuerst auf AUF1.INFO

Bestandteile des mRNA-Genmaterials könnten von geimpften auf ungeimpfte Personen übertragen werden. Ungeimpfte Frauen klagen über schwere Menstruations-Störungen nach Geschlechtsverkehr mit ihren geimpften Ehemännern, wie Dr. Naomi Wolf berichtet. Bereits die Pfizer-Dokumente aus dem Jahr 2020 hätten gezeigt, dass eine Übertragung des „Impfstoffs“ möglich sei, etwa über Muttermilch, Hautkontakt, Einatmen oder sexuellen Kontakt (Körperflüssigkeiten). Und auch das Deutsche Infektionsschutzgesetz erlaubt „Schutzimpfungen“, bei denen Mikroorganismen von Geimpften auf Ungeimpfte übertragen werden.

Kürzlich berichtete Dr. Naomi Wolf von der Übertragung von Teilen des mRNA-Genmaterials auf ungeimpfte Frauen über Geschlechtsverkehr. Pfizer habe die Übertragung von Geimpften auf Ungeimpfte bereits in seinem Protokoll von November 2020 erwähnt. In der Zulassungs-Studie wäre geimpften Männern Sex mit ihren Frauen im gebärfähigen Alter untersagt worden – oder die Verhütung mit Kondomen oder anderen „hocheffektiven“ Verhütungsmethoden vorgeschrieben. Zudem sollten sie auf Samenspenden verzichten. Dr. Naomi Wolf schließt daraus, dass Pfizer bereits 2020 wusste, dass das Ejakulat geimpfter Männer Frauen und ungeborene Kinder negativ beeinflussen könne.

Übertragung durch Körperflüssigkeiten

2021 äußerte Dr. Sherri Tenpenny die Beobachtung, dass eine Übertragung der Nebenwirkungen von Geimpften auf Nicht-Geimpfte erfolge. Dies allerdings nicht durch die Weitergabe von Keimen („Shedding“), sondern vielmehr durch die Übertragung von Funktionen der Impfung. Bereits damals gab es Berichte über die Störungen im Menstruations-Zyklus von ungeimpften Frauen nach längerem und engem Kontakt zu Geimpften. Ähnliches konnte bereits bei der Sterilisation weiblicher Ratten mit einer übertragbaren Impfung beobachtet werden, die über Körperflüssigkeiten erfolgte. Auch eine weitere Studie untersuchte bereits im Jahr 2016 die Übertragung von Impfstoffen an Tieren über sog. „sich selbst ausbreitende Impfstoffe“.

Fehlinformation?

Die Befürchtungen zu einer Übertragung von Impfstoffen wurde von der US-Gesundheitsbehörde CDC oder dem deutschen Gesundheitsministerium stets als Fehlinformation abgetan.

Mittlerweile konnten die Ergebnisse anhand einer Reihe von Studien bestätigt werden, etwa die Übertragung über die Atmung (Mai 2022) oder über Muttermilch(September 2022).

Infektionsschutzgesetz erlaubt „übertragbare Impfstoffe“

Und auch die Änderung des deutschen Infektionsschutzgesetzes lässt nichts Gutes ahnen. Nun sind Impfungen erlaubt, bei denen Mikroorganismen von Geimpften ausgeschieden und auf andere Personen übertragen werden können. „Das Grundrecht auf körperliche Unversehrheit wird insoweit eingeschränkt“, heißt es im Gesetz.

Fast 5 Milliarden Euro für Corona-Tests ausgegeben

20. Februar 2023 um 17:00

Dieser Beitrag von Raphael Mayrhofer erschien zuerst auf AUF1.INFO

Die Republik Österreich hat bisher rund 4,8 Milliarden Euro für Corona-Tests ausgegeben. Ein großer Anteil der Kosten entfällt dabei auf die vom Gesundheitsministerium angeordneten Tests. Bezahlt wurden die Ausgaben mit Steuergeld.

Rund 23 Corona-Tests wurden in Österreich durchschnittlich je Kopf gemacht. Zum Vergleich: In der Bundesrepublik Deutschland waren es nur 1,5 Tests je Person. Auch die Schweiz (3) und Schweden (2) führten deutlich weniger Tests durch.

Pharma-Industrie profitiert von Tests

Die private Pharmaindustrie zählt damit zu den großen Gewinnern der Corona-Krise. Firmen wie Roche, Qiagen oder Eurofins produzierten massenhaft Corona-Tests. Die Nachfrage sicherte der Staat durch die Einführung der 3G- und 2G-Regeln.

Neben der Masken- und Impfindustrie zählte die Testindustrie somit zu den lukrativsten Geschäftsmodellen der Corona-Plandemie. Auch Finanzkonzerne wie Goldman Sachs sprangen auf den Zug auf. Gemeinsam mit zwei weiteren Investoren übernahm der Konzern etwa die bundesdeutsche Laborfirma Amedes. Kostenpunkt: 1,5 Milliarden Euro.

Gesundheitsministerium verzeichnet höchste Kosten

Der Großteil der Kosten für die Corona-Tests entfällt auf das Gesundheitsministerium. Rund 4,3 Milliarden Euro. 0,4 Milliarden Euro wurden vom Bildungsministerium ausgegeben. Etwa für Tests an Schulen. Für weitere 0,17 Milliarden Euro wurden Tests in der Gastronomie durchgeführt. Auch regional gab es deutliche Unterschiede.

Keine Reue im roten Wien

Rund 45 Prozent aller Tests wurden in Wien durchgeführt. Trotzdem gab es hier auch die längsten Lockdowns sowie die strengsten Corona-Maßnahmen. Bezeichnend: Wiens Gesundheitssystem leidet seit Jahrzehnten unter Personalmangel, Privatisierung und Unterfinanzierung. Zwei Drittel der Wiener Ärzte denken deshalb sogar an eine Kündigung.

Diese prekäre Situation wurde durch die Corona-Politik nur verstärkt. Dafür verantwortlich: Der sozialdemokratische Bürgermeister Wiens, Michael Ludwig, sowie der Gesundheitsstadtrat Peter Hacker, ebenfalls SPÖ. Dieser zeigt sich weiterhin uneinsichtig. „Warum sollte ich mich rückblickend entschuldigen?“, sagte Hacker in der „Zeit im Bild“ am vergangenen Donnerstag. Und Hacker weiter: „Ganz im Gegenteil.“

Zum Autor: Raphael Mayrhofer ist seit vielen Jahren für zahlreiche Alternativmedien tätig. Als Redakteur und Medienfachmann begleitete er den „Wochenblick“ ab seiner Gründung. Seinen Fokus legt der studierte Publizist dabei auf die Themenbereiche Souveränität, Identität, Nachhaltigkeit und Solidarität. Seit 2022 kümmert sich Mayrhofer als leitender Redakteur um das Format „Gesund AUF1“.

Freispruch für Corona-Spaziergänger Wirth Anderlan

19. Februar 2023 um 21:07

Dieser Beitrag von Raphael Mayrhofer erschien zuerst auf AUF1.INFO

Der prominente Südtiroler Corona-Kritiker Jürgen Wirth Anderlan wurde am Bozner Landesgericht freigesprochen. Ihm war vorgeworfen worden, er hätte zur Teilnahme an einem illegalen Protestspaziergang aufgerufen. Die Staatsanwaltschaft hatte Haft und hohe Geldstrafen gefordert.

Der Bauer hatte im Januar 2022 in den sozialen Medien einen Beitrag veröffentlicht. Darin hieß es: „Ich gehe am Samstag spazieren.“ Für die Staatsanwaltschaft ein klarer Aufruf zu einer nicht genehmigten Kundgebung.

Jubel nach Freispruch

Nun sprach der Richter Emilio Schönsberg den 52-jährigen Kalterer frei. Der Beitrag allein sei nicht als Aufruf zu werten. Zudem wäre für einen Spaziergang keine Erlaubnis der Quästur (Polizeibehörde) nötig. Das Urteil wurde von zahlreichen Unterstützern mit lauten Jubelrufen gefeiert.

Wirth Anderlan gilt als Aushängeschild des Südtiroler Widerstandes gegen die Corona-Politik. Er ist der ehemalige Landeskommandant des Südtiroler Schützenbundes. Mit seinen Liedern, Aktionen und Reden mobilisierte er tausende Menschen bei Demonstrationen und Kundgebungen.

Freispruch auch für Mitangeklagten

Auch der Mitangeklagte Wirth Anderlans, Thomas Winnischhofer, wurde freigesprochen. Winnischhofer hatte den Beitrag in den sozialen Medien geteilt. In der ersten Instanz waren die beiden jeweils zu 7.000 Euro Strafe verurteilt worden.

Auch vor dem Gericht hatten sich mehrere Gruppen von Corona-Kritikern und Aktivisten versammelt, um die beiden Angeklagten zu unterstützen.

Zum Autor: Raphael Mayrhofer ist seit vielen Jahren für zahlreiche Alternativmedien tätig. Als Redakteur und Medienfachmann begleitete er den „Wochenblick“ ab seiner Gründung. Seinen Fokus legt der studierte Publizist dabei auf die Themenbereiche Souveränität, Identität, Nachhaltigkeit und Solidarität. Seit 2022 kümmert sich Mayrhofer als leitender Redakteur um das Format „Gesund AUF1“.

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