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Heute — 19. Mai 2024news.ORF.at

Schicksal des iranischen Präsidenten unklar

Nach dem mutmaßlichen Absturz eines Hubschraubers mit dem iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi an Bord hat der oberste geistliche Führer des Landes, Ajatollah Ali Chamenei, die Bevölkerung aufgerufen, sich „keine Sorgen“ zu machen. Ein iranischer Vertreter sagte indirekt, dass Teheran um das Leben von Raisi und Außenminister Hossein Amir-Abdollahian, der den Präsidenten begleitete, bangt.

Selenskyj bittet um Patriot-Abwehr

Angesichts neuer russischer Angriffe auf die Großstadt Charkiw im Nordosten der Ukraine hat Präsident Wolodymyr Selenskyj die Weltgemeinschaft um zwei Patriot-Flugabwehrsysteme zum Schutz der dort lebenden Bevölkerung gebeten.

„Harte Landung“ von iranischem Helikopter

Ein Hubschrauber mit dem iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi an Bord hat am Sonntag einen Unfall gehabt. Iranische Medien berichteten von einer „harten Landung“, ohne auszuführen, was genau passiert ist. Offenbar stürzte der Hubschrauber ab. Das Schicksal Raisis ist derzeit unbekannt. Bei schlechtem Wetter sind Rettungsteams zu Fuß im bergigen Gelände zur Unfallstelle unterwegs. Ajatollah Ali Chamenei betonte, die Bevölkerung solle sich keine Sorgen machen.

Windkrafträder „romantische Vorstellung“

Die Spitzenkandidatin der Liste Demokratisch, Neutral, Authentisch (DNA) für die EU-Wahl, Maria Hubmer-Mogg, hat sich in der ORF-„Pressestunde“ am Sonntag für Friedensgespräche zwischen Russland und der Ukraine ausgesprochen: Der „Ruf nach Frieden“ sei für DNA „das Wichtigste“. In Sachen Klimapolitik warnte sie vor „romantischen“ Vorstellungen bezüglich Windrädern und Solarenergie, für CoV forderte sie eine „ordentliche Aufarbeitung“.

Fico nach Anschlag außer Lebensgefahr

Vier Tage nach dem Anschlag auf den slowakischen Ministerpräsidenten Robert Fico ist er nach Angaben seines Stellvertreters mittlerweile außer Lebensgefahr. „Es gibt keine direkte Gefahr für sein Leben mehr“, sagte Vizeregierungschef Robert Kalinak am Sonntag vor Medien. Der Zustand des 59-jährigen Regierungschefs sei aber weiter „ernst, und er benötigt weiter intensivmedizinische Behandlung“.

Frankreich will Unruhen eindämmen

Angesichts anhaltender Unruhen in Neukaledonien hat Frankreichs Innenminister Gerald Darmanin am Sonntag den Einsatz von Hunderten Sicherheitskräften in dem französischen Überseegebiet verkündet. Sie haben bereits damit begonnen, den Weg zum internationalen Flughafen La Tontouta wieder frei zu machen. Die Straße wurde seit Tagen von Unabhängigkeitsbefürwortern blockiert.

Früher Showdown vor Mexiko-Wahl

Am 2. Juni finden in Mexiko Präsidentschafts- und Parlamentswahlen statt. Der am 1. März gestartete Wahlkampf geht schon am Sonntag ins lange Finale: Am Abend steht die dritte TV-Debatte auf dem Programm – und da geht es vor allem für die Präsidentschaftskandidatin der Opposition um viel: Xochitl Galvez liegt in Umfragen abgeschlagen auf Platz zwei. Auf Unterstützung kann sie von der Straße hoffen, um den Vorsprung der Kandidatin der Regierungspartei, Claudia Sheinbaum, noch aufzuholen.
Gestern — 18. Mai 2024news.ORF.at

Moskau meldet weitere Eroberungen

Russische Truppen haben laut Angaben des Verteidigungsministeriums in Moskau die Ortschaft Staryzia in der ostukrainischen Region Charkiw eingenommen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj warnte vor weiteren Angriffswellen und beklagte – an den Westen gerichtet –, seinem Land fehlten die Möglichkeiten für eine effiziente Luftabwehr.

Ganz stellt Netanjahu Ultimatum

Benni Ganz, der nach dem 7. Oktober von der Opposition ins israelische Kriegskabinett gewechselt ist, hat mit dem Austritt aus der von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu geführten Regierung gedroht. Ganz setzte Netanjahu eine Frist bis 8. Juni. Mit der Fristsetzung lässt sich Ganz selbst eigentlich auch keinen Spielraum mehr für einen Rückzug vom Ultimatum offen.

Dreister Raubüberfall auf Pariser Juwelier

Ein Räubertrio hat am Samstag in Paris einen Edeljuwelier ganz in der Nähe der berühmten Champs-Elysees überfallen und Schmuck womöglich im Millionenwert erbeutet. Der dreiste Überfall ereignete sich um 11.45 Uhr am Vormittag in der Avenue Montaigne, einer Straße mit luxuriösen Geschäften direkt bei den Champs-Elysees.

U-Haft für mutmaßlichen Angreifer

Der mutmaßliche Angreifer des lebensgefährlich verletzten slowakischen Ministerpräsidenten Robert Fico kommt in Untersuchungshaft. Das entschied das für organisierte und politisch motivierte Verbrechen zuständige Spezialgericht in der westslowakischen Stadt Pezinok am Samstag, wie Gerichtssprecherin Katarina Kudjakova der dpa bestätigte.

Kilometerlange Staus im Pfingstverkehr

Im Pfingstreiseverkehr ist das eingetreten, was Verkehrsexpertinnen und -experten bereits vor Tagen erwartet hatten: Seit Samstagfrüh meldet das Ö3-Verkehrsservice Stau in Salzburg und Tirol. Auf der Tauernautobahn (A10) in Salzburg ist der Höhepunkt laut ÖAMTC überschritten, aber Verzögerungen soll es bis in den Abend hinein geben.

Altkleider recyceln statt nur sammeln

Ein Großteil der Altkleider landet hierzulande auf dem Müll. Das will die Altstoff Recycling Austria (ARA) nun ändern. Mit neuen Containern bzw. Systemen wie beim Gelben Sack will sie künftig mehr weggeworfene Textilien und Schuhe sammeln und – über den karitativen Zweck hinaus – recyceln. Die politischen Vorgaben dazu müssen aber noch geschaffen werden. Auch bei der Sammlung von Batterien gibt es Aufholbedarf.

Hochwasser und Evakuierungen im Saarland

Schwere Unwetter mit stundenlangen Niederschlägen haben im Südwesten Deutschlands für Überflutungen und Erdrutsche gesorgt. Besonders betroffen war das Saarland. Der Regen entspannte sich mittlerweile etwas, die Rettungskräfte sind aber weiterhin im Großeinsatz. Das gesamte Ausmaß der Schäden ist noch nicht absehbar.
Ältere Beiträgenews.ORF.at

Bakus langer Arm in den Pazifik

Nach tagelangen schweren Krawallen im französischen Überseegebiet Neukaledonien rückt die Rolle Aserbaidschans zunehmend ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Demonstranten hatten bei den Protesten aserbaidschanische Flaggen gezeigt. Die französische Regierung bezichtigt die Führung in Baku der Einmischung – sie vermutet eine Art Revanche für die Unterstützung Armeniens im Bergkarabach-Konflikt.

Niederlande entsiegeln um die Wette

Begonnen hat es 2020 mit einem Wettbewerb zwischen Amsterdam und Rotterdam. Mittlerweile hat es sich zu einem nationalen Phänomen in den Niederlanden entwickelt: das „Tegelwippen“. Dabei versuchen Gemeinden und Städte im ganzen Land, zwischen März und Oktober möglichst viele Pflastersteine und Fliesen durch Grünflächen zu ersetzen, um der Bodenversiegelung entgegenzuwirken. In der mittlerweile vierten Ausgabe winkt den Gewinnern auch heuer wieder die Goldene Fliese.

Israel weist Völkermordvorwurf zurück

Israel hat Vorwürfe des Völkermords im Gazastreifen vor dem Internationalen Gerichtshof (IGH) als haltlos zurückgewiesen und seinen umstrittenen Militäreinsatz in Rafah als Selbstverteidigung gerechtfertigt. Die von Südafrika vorgebrachten Vorwürfe seien eine „Verdrehung der Wirklichkeit“, sagte der Rechtsvertreter Israels, Gilad Noam, am Freitag in Den Haag.

Fico erneut operiert

Der bei einem Attentat schwer verletzte slowakische Ministerpräsident Robert Fico ist neuerlich operiert worden. Ficos Zustand sei weiter ernst, aber es gebe Fortschritte, sagte Vizeregierungschef und Verteidigungsminister Robert Kalinak am Freitag. Es werde einige Tage dauern, bis man die Aussichten auf eine Genesung abschätzen könne. Die Polizei durchsuchte unterdessen laut Medien die Wohnung des Tatverdächtigen.
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