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Ältere BeiträgeDie Unbestechlichen

Der Staat bringt nicht das Heil. Niemals. Nirgendwo

22. Mai 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Blick aus Österreich

Welche Weltregion weist derzeit das geringste Wirtschaftswachstum auf? Die Europäische Union.
In welchem Teil der Welt eilen die Staatsquoten seit Jahren von einem Rekord zum nächsten? In der Europäischen Union.
Wo erreicht die Gängelung privater Wirtschaftsbetriebe inzwischen ein Ausmaß, das zu einer zunehmenden Deindustrialisierung führt? In der EU. (von Andreas Tögel)

Es handelt sich um keine bloße Korrelation von Entwicklungen, nein, offensichtlich liegt eine Kausalität vor: Je „fetter“ der Staat wird, desto schlechter ist das für die Volkswirtschaft und umso größer wird die Gefahr kollektiver Wohlstandsverluste. Liberale Ökonomen weisen seit Jahren auf diesen Zusammenhang hin, bleiben aber weithin ungehört. Der Leidensdruck ist für die breite Masse der Wähler anscheinend noch nicht groß genug, um ein Umdenken einzuleiten: Staatliche Interventionen, also das zwangs- und fallweise Eingreifen in die Wirtschaft, und die konsequente Belohnung des Müßiggangs durch eine ständig zunehmende „soziale“ Umverteilung (etwa durch die Einführung eines „Bürgergeldes“ oder einer „bedingungslosen Grundsicherung“) führen auf längere Sicht geradewegs in den Niedergang. Im Lichte dessen ergibt die zynische Bemerkung des Säulenheiligen linker Sozial‑, Geld- und Wirtschaftspolitik, John Maynard Keynes, natürlich Sinn: „Auf lange Sicht sind wir alle tot.“

Es handelt sich um keine bloße Korrelation von Entwicklungen, nein, offensichtlich liegt eine Kausalität vor: Je „fetter“ der Staat wird, desto schlechter ist das für die Volkswirtschaft …

Linke Politik ist infolgedessen stets kurzfristig angelegt und orientiert sich ausschließlich am nächsten Wahltag, indem sie dank der großzügigen Verteilung fremden (oder neu gedruckten) Geldes an die vermeintlich Unterprivilegierten zu reüssieren hofft. Nach der Wahl bleibt dann ein weiter gewachsener Schuldenberg zurück, der von irgendjemandem irgendwann abgetragen werden muss. Merke: Schulden haben die unangenehme Eigenart, nicht von selbst zu verschwinden.

So gesehen sind die vollmundigen Ankündigungen des SPÖ-Chefs Andreas Babler, den Staat weiter wuchern zu lassen, seine Angriffe auf private Vermögen (z. B. mit „Millionärssteuern“ und Mietpreisregulativen) intensivieren zu wollen und künftig noch mehr hoheitliche Eingriffe in die Beziehungen zwischen Arbeitgebern und ‑nehmern vorzunehmen, eminent gefährliche Drohungen. Unter einem Kanzler Babler und mit tatkräftiger Unterstützung der Grünen und anderer Linksparteien würde die Alpenrepublik direkten Kurs auf eine hochgradig ineffiziente sozialistische Kommandowirtschaft nach DDR-Vorbild nehmen.

Ein Konstruktionsfehler der rezenten Form der Demokratie: Es ist leichtsinnig, Entscheidungen von großer Tragweite – wie etwa die Enteignung privater Vermögen – Leuten zu überlassen, die auch für ihre schwersten Fehler keinen Preis bezahlen müssen. Die Fehler linker Politiker haben nämlich allemal die Nettosteuerzahler unter den Bürgern (und auch die meisten Wähler der Linksparteien!) auszubaden. Da sozialistische Politik noch zu jeder Zeit und an jedem Ort dieser Welt die Gesamtsituation im Verhältnis zum Status quo verschlechtert hat, ist die große Popularität, derer sich derzeit die Kommunisten im Land am Strome erfreuen, geradezu erschreckend. Kay-Michael Dankl, der jugendlich anmutende Chef der KPÖ Salzburg, wird vom Meinungsmainstream gehätschelt und als „ganz normaler Politiker“ geframt, der es mit dem Kommunismus ja eigentlich gar nicht so ernst meint. Was für ein Unsinn!

Es ist leichtsinnig, Entscheidungen von großer Tragweite – wie etwa die Enteignung privater Vermögen – Leuten zu überlassen, die auch für ihre schwersten Fehler keinen Preis bezahlen müssen.

Offenbar liest kein Mensch mehr Parteiprogramme, sonst wäre etwas derartiges unmöglich! Stattdessen lassen sich allzu viele Bürger vom moderaten Auftreten von Leuten wie Dankl täuschen, die – anders als etwa die Vorsitzenden von SPÖ und Grünen – auf die Mehrheit nicht schon auf den ersten Blick „abschreckend“ wirken und die es – wieder im Gegensatz zu den anderen Linken – zudem schaffen, ganze Sätze in einwandfreiem Deutsch zu formulieren.

Wie dem auch sei: Einem Mangel – gleich in welchem Bereich – kann grundsätzlich auf zweierlei Weise abgeholfen werden: Entweder mittels steigender Produktion oder durch verringerte Nachfrage. Auf das brisante Thema Wohnraum übertragen bedeutet das: Da infolge der ungebremsten (und von den Linksparteien forcierten Zuwanderung – schließlich kommen ihnen ja autochthone Wähler zunehmend abhanden) – ein laufend steigender Bedarf an Wohnraum besteht, kann – etwa in Salzburg – nur ein stark forcierter Wohnbau den Wohnungsmangel beheben.

Da die öffentliche Hand als Wohnraumproduzent aufgrund chronisch leerer Kassen weitgehend ausfällt, muss es also der privat finanzierte Wohnbau richten. Wie in aller Welt aber sollen private Investoren zum Bau neuen Wohnraums motiviert werden, wenn ihnen von Babler, Dankl und Genossen unentwegt mit Vermögenssteuern, Mietpreisdeckeln, Leerstandabgaben und anderen Instrumenten aus der „marxistischen Folterkammer“ gedroht wird? Gar nicht! Leider versagen die Sozialisten in allen Parteien unübersehbar und auf breiter Front, wenn es darum geht, einfachste ökonomische Zusammenhänge zu begreifen und entsprechend zu handeln. Oder einige von ihnen begreifen diese sehr wohl, aber Planwirtschaft, Deindustrialisierung und Schrumpfwirtschaft sind für sie die Mittel der Wahl, um den Staat und ihre persönliche politische Macht immer weiter wachsen zu lassen.

Wie brachte es Ronald Reagan, zweifellos der stärkste US-Präsident des 20. Jahrhunderts so treffend auf den Punkt:

Der Staat ist nicht die Lösung für unser Problem, der Staat ist das Problem.

In Argentinien war der Leidensdruck nach jahrzehntelanger sozialistischer Misswirtschaft bereits derart groß, dass die Wählermehrheit im Dezember des Vorjahres mit Javier Milei einen libertären Ökonomen an die Macht brachte. Er entlässt soeben in großem Stil überflüssige Beamte und baut den Staat radikal zurück. In seiner großartigen Rede bei der zurückliegenden WEF-Konferenz in Davos zitierte Milei Präsident Reagan, als er ausführte: „Der Staat ist nie die Lösung, sondern immer das Problem.“ In Österreich dürfen die abkassierten und überregulierten Untertanen davon vorerst nur träumen. Allerdings gilt auch hier: „In the long run“ – also auf lange Sicht – sind auch alle Sozialisten tot, um mit John Maynard Keynes zu sprechen …

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Der Beitrag erschien zuerst hier: misesde.org

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Jo Conrad: Manipulation durch Medien, Pandemievertrag entschärft, Kindesentzug durch Jugendamt, uvm. (Video)

17. Mai 2024 um 14:00
Von: Jo Conrad

Themen:
Die traurige Rolle der Medien bei der Manipulation der Menschen,
Neuer Entwurf zum WHO Pandemivertrag entschärft,
blutige Pferde in London,
Hoffnung bei Kindesentzug durchs Jugendamt?
Ausnahmegenehmigungen für Politiker bei Impfungen in Neuseeland,
EU Abgeordneter wird Mikrofon abgedreht,
gab es jemals Tetanus-Tote?
Klimawissenschaftler begrüßen den Anstieg des globalen Pflanzenwachstums durch höheres CO2,
Justiz in pädokriminelle Netzwerke verstrickt
uvm.

 

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ESC 2024 – »Perversion, Sexismus, Satanismus & Anarchie!« (VIDEOS)

16. Mai 2024 um 09:57

Heinz G. Jakuba — Der Streitkommentar

Am 11. Mai 2024 fand im schwedischen Malmö das Finale des 68. Eurovision Song Contest statt. Dieses zeigte einmal mehr, wie kaputt der kollektive Westen ist.
Und vor allem, welcher Geist in unserer Gesellschaft vorherrscht.

Ob freie Geschlechterwahl,  Verspottung des Christentums oder das Praktizieren von Satanismus auf offener Bühne – alles scheint erlaubt!

Und schlimmer noch, für alles gibt es Applaus.

Während die westliche Welt in Kriege zieht, um Werte zu verteidigen, werden andererseits die biologischen, gesellschaftlichen und christlichen Werte mit Füßen getreten.

Der ESC ist das beste Beispiel dafür, wie wissenschaftliche und religiöse Grenzen abgeklatscht und primitiv überschritten werden und immer mehr Chaos und Anarchie Einzug hält.

Linke Kulturzerstörer, wie etwa Karl Marx, der eine Zerstörung der Familie anstrebte, um die Gesellschaft zu verändern, würde sich die Hände reiben.

In den primitiv abgeklatschten Überschreitungen von längst nicht mehr vorhandenen Grenzen und auf der Suche nach Chaos und Anarchie, macht der ESC wahrlich riesige Fortschritte!

Irland: “Krönt die Hexe” 

Und auch das bisher als katholisch-konservative Hochburg bekannte Irland war eifrig bemüht, dieses verstaubte Image im Sinne von Cancel Culture, mit satanistischen Mitteln, abzuschütteln: Die 31-jährige irisch-schwedische Sängerin Bambie Thug, wählte ein hexenhaftes Outfit für ihren „Doomsday Blue“. Sie trug die Worte: „Krönt die Hexe“.

Hier das Video des „satanistischen“ Rituals:

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=UMq8ofCstMQ

 

Finnland: “No rules” im body-colour-slip mit Sandalen und Socken

Finnland ließ sich diesbezüglich eine arg peinliche, dieses Mal freilich maskulin-chen aufgeheizt-sexualisierte Nummer einfallen: „No rules“ brüllte ein bekannter finnischer DJ namens „DJs Windows95man“ auf der Bühne herum.

Wie ein Verrückter tobte ein fast-nacktes feistes finnisches Männchen über die Bühne, während sein letzter Rest von Männlichkeit dauernd – auf verschiedene kreative Weise verdeckt wurde – mal mit einer Kamera, mal mit einer Mappe, mal mit Go-go-dancern.

Bei genauerem Hinsehen, musste man dann allerdings zum Schreck erkennen, dass „Windows 95man“, das, worauf er dauernd Lust zu versprechen versprach, ein abturnender körperfarbener Slip war. Sicher ist sicher. Immerhin könnte er aber mit dieser Nummer subtilen Widerstand gegen die Vorherrschaft des Femininen im Sinne haben. Ein möglicher Versuch, den Zuschauern die Homo-Erotik zeitgeistkonform schmackhaft zu machen …

Quelle: https://unser-mitteleuropa.com/137704

Hier das Video:

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=7nidDtyS0Wo

Der Höhepunkt stellte wohl die „Krönung“ des nonbinären Siegers Nemo aus der Schweiz, der nicht weiß, ob er Männlein oder Weiblein ist, durch die Hexe/Satanistin „Bambi Thug“ mit einer Jesusverspottenden schwarzen Dornenkrone dar.

Hier das Video:

Έλεγα προχθές ότι η #Eurovision είναι ένα αντιχριστιανικό woke πανηγύρι & οι ΓΤΠ δικαίωματιστές με έλεγαν χριστιανοαλιμπάν!Εχθές όταν νίκησε το “ουδέτερο #nemo ένα άλλο σατανοουδέτερο το #bambi πήγε & έδωσε ακάνθινο στεφάνι με το οποίο βγήκε να τραγουδήσει ο η το νικητής! ΑΙΣΧΟΣ! pic.twitter.com/hFrVxK2gVo

— Stefanos Damianidis (@dstefanos) May 12, 2024

Quelle: Twitter

So also wird Sexismus, Satanismus, Anarchie und Perversion immer hoffähiger gemacht. Und das vor einem Millionen Publikum!

Wie sehr gerade auch die LGBTQ-Community mit Satanisten klüngelt, zeigt mein Kollege Guido Grandt an diesem Beispiel auf:

Bei Baphomet befindet sich an der Stelle der männlichen Geschlechtsorgane der hermetische Caduceus, ein Symbol der Fruchtbarkeit. Eindeutig soll Baphomet männlich als auch weiblich sein, sprich ein Transvestit (z. B. Brüste und Phallus; ein männlicher Arm, ein weiblicher Arm). Das Caduceus-ähnliche Bild ersetzt den Phallus, in dem die beiden Schlangen häufig männlich und weiblich darstellen.

Dementsprechend wird unter anderem auf Social Media (beispielsweise auf Facebook) Baphomets Abbild verbreitet, auf dem steht: „Sobald du verstanden hast, dass ihr Gott ein Transgender ist, wirst du auch verstehen, warum sie unsere Kinder indoktrinieren.“

Quelle Screenshot/Bildzitat: https://www.facebook.com/profile.php?id=100067064276727

Oder auf Pinterest:

Quelle Screenshot/Bildzitat: https://www.pinterest.at/pin/597008494368700381/

Auf Reddit:

Quelle Screenshot/Bildzitat: https://i.redd.it/baphomet-is-transgender-v0-o7lxwfstw49a1.jpg?s=6368c9d68ba783851d8a955a585f28348af5c4ef

Und auch auf Twitter verehrt die LGBT-Gemeinschaft Satan:

Im August 2018 errichteten Satanisten des vom ZDF-Film protegierten „Satanic Temple“ vor dem Regierungsgebäude in Arkansas eine über zwei Meter große Baphomet-Statue, als Symbol Satans. Diese zeigt neben dem ziegenköpfigen Gott auch zwei „lächelnde Kinder“, die glückselig zu Satan aufschauten.Gegen dieses okkulte Pädo-Schandmal gab es massive Proteste.

Der „Satanic Temple“ als Streiter für die LGBTQ-Bewegung

Schon im August 2019 gab der Mitbegründer des „Satanic Temple“ Lucine Greaves bekannt, dass der Tempel größtenteils aus LBGTQ+ Menschen bestehen würde, die sich von der traditionellen religiösen Institution verstoßen und entrechtet fühlten. Und sie wollten diese „bis zum Tod bekämpfen“, um sicherzustellen, dass es gleiche Rechte für die schwule Gemeinschaft gebe.

Konkret sagte Greaves: „Von Anfang an (…) suchten viele LGBTQ-Menschen nach einer anderen Gemeinschaft, die sie nicht als durch ihre sexuelle Orientierung definiert ansieht. Innerhalb des Satanic Temple sind wir alle so ziemlich ein und dasselbe. Wir sind alle Satanisten und es ist nicht so, dass wir ‚Toleranz‘ für Trans-Menschen oder Schwule oder Sexarbeiter haben, es ist uns einfach verdammt egal, und eine Menge Leute in diesen Gemeinschaften schätzen das.“

Zudem will der TST die religiöse Interessenvertretung für amerikanische Satanisten, sprich ihre „Priester“ zur Unterstützung für Trans-Mitglieder einsetzen. Das heißt konkret, einen speziell an Trans-Mitglieder gerichteten „Service“ anbieten, um so die Anerkennung des Rechts auf Geschlechtsumwandlung als „religiöses Recht“ zu erreichen. Und zwar in dem Fall, wenn die „körperliche Autonomie“ eines ihrer Mitglieder von einer staatlichen oder bundesstaatlichen Behörde verletzt wird.

Kurioserweise widerspricht sich der „Satanic Temple“ damit selbst. In ihren „Sieben Grundlagen“ schreibt sie in „Grundlage 5“ doch tatsächlich: „Überzeugungen sollten dem besten wissenschaftlichen Verständnis der Welt entsprechen. Man sollte darauf achten, niemals wissenschaftliche Fakten zu verdrehen, um sie seinen Überzeugungen anzupassen.“ Dabei ist natürlich die Leugnung des biologischen Geschlechts genau das: die Verdrehung wissenschaftlicher Fakten!

Quelle: https://report24.news/hail-satan-wie-das-zdf-mit-gez-steuern-einen-satanismus-werbefilm-ausstrahlte/

Zuerst erschienen bei GuidoGrandt.de.

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Fast jeder dritte Geimpfte zeigt Nervenprobleme nach COVID-Impfung

15. Mai 2024 um 10:00
Von: Redaktion

Eine aktuelle Studie hat ergeben, dass fast ein Drittel der gegen COVID-19 Geimpften neurologische Probleme zeigt. Frauen scheinen ein erhöhtes Risiko für solche Nebenwirkungen zu haben.

(t.me/gesundistbesser, 11.3.24) Laut einer aktuellen Studie in der Fachzeitschrift „Vaccines“ zeigte fast ein Drittel der Menschen, die gegen COVID-19 geimpft wurden, neurologische Probleme. Dazu gehören Symptome wie Zittern, Schlafprobleme und Muskelzuckungen.

Die Studie analysierte 19.096 Menschen, die in Italien im Juli 2021 geimpft wurden.

15.368 von ihnen erhielten den Pfizer-Impfstoff, 2.077 den von Moderna und 1.651 den AstraZeneca-Impfstoff. Während sowohl Pfizer als auch Moderna Impfstoffe sind, die auf der mRNA-Technologie basieren, nutzt AstraZeneca einen anderen Ansatz mit einem Adenovirus.

Die Ergebnisse zeigten, dass 31,2 Prozent der Geimpften bestimmte Nervensymptome entwickelten, wobei die AstraZeneca-Impfung besonders auffällig war.

Quelle:
Salsone et al.: „NEURO-COVAX: An Italian Population-Based Study of Neurological Complications after COVID-19 Vaccinations“. Vaccines 2023, 11(10), 1621

Siehe auch:
https://www.mdpi.com/2076–393X/11/10/1621

Zuerst erschienen bei impfkritik.de.

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