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Der Westen sollte sich in Acht nehmen — Die Unterdrückung von Christen durch die Chinesische Kommunistische Partei

21. Mai 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Die Geschichte von Wang Yi, einem christlichen Pastor in China, ist eine beunruhigende Illustration der wachsenden Unterdrückung religiöser Freiheit unter dem Regime von Präsident Xi Jinping. Wang Yi, der die Frühregen-Gemeinde in Chengdu leitete, wurde zusammen mit seiner Frau Jiang Rong und über 100 Mitgliedern seiner Gemeinde von den chinesischen Behörden verhaftet. Sein Verbrechen? Er wagte es, während seiner Predigten die chinesische Führung öffentlich zur Buße aufzurufen und forderte eine klare Trennung zwischen Kirche und der Chinesischen Kommunistischen Partei (CCP). Als Reaktion darauf wurde er zu neun Jahren Gefängnis verurteilt, ohne Zugang zu einem Anwalt und mit unfairen Vorwürfen wie der »Subversion staatlicher Macht« und »illegaler Geschäftstätigkeit«, wie der European Conservative berichtet.

Wang Yi’s Fall ist nur ein Beispiel für die fortschreitende Verfolgung von Christen in China. Eine ähnliche Geschichte wiederholte sich im Januar 2024, als Pastor Kan Xiaoyong zu vierzehn Jahren Haft verurteilt wurde, ebenfalls unter dem Vorwurf, den Gesetzen zuwider gehandelt zu haben. Diese systematische Unterdrückung hat zum Ziel, das Christentum zu schwächen und loyalität gegenüber der Kommunistischen Partei zu erzwingen. Dabei bedient sich die CCP verschiedener Taktiken, darunter das Verbieten von Kirchenversammlungen für Personen unter 18 Jahren, das Einschränken von religiöser Bildung und das Schüren von Angst unter Christen durch willkürliche Verhaftungen.

Besonders erschreckend ist die Art und Weise, wie die CCP versucht, das Christentum umzuschreiben und zu manipulieren. Die chinesischen Behörden kündigten 2019 an, eine neue Bibelübersetzung zu veröffentlichen, die konfuzianische und buddhistische Prinzipien einbeziehen würde. Diese Umdeutung der Bibel zielt darauf ab, die christlichen Überzeugungen zu schwächen und den Einfluss der kommunistischen Ideologie zu verstärken. Ein besonders beunruhigendes Beispiel hierfür ist die Neuschreibung der Geschichte von Jesus und der Ehebrecherin in Johannes 8, in der Jesus angeblich die Frau steinigt. Eine derartige Fehlinterpretation dient nur dazu, das Vertrauen der Gläubigen in ihre eigene Religion zu erschüttern und sie dazu zu bringen, sich von ihrem Glauben abzuwenden.

Die Verfolgung von Christen in China ist eine Warnung an den Westen. Angesichts der feindlichen Haltung gegenüber dem Christentum in einigen linken und woke politischen Organisationen sollten westliche Christen wachsam sein. Es ist an der Zeit, dass der Westen auf diese Bedrohung reagiert und sich aktiv für die Verteidigung religiöser Freiheiten einsetzt.

Der Beitrag erschien zuerst bei freiewelt.net.

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»NATO gegen RUSSLAND/CHINA« – So sehen die militärischen Kräfteverhältnisse wirklich aus!

15. Mai 2024 um 08:00

Aufgrund des Ukraine-Konflikts werden die Kriegstrommeln auch auf westlicher Seite immer lauter. Keiner denkt mehr an Frieden und Diplomatie. Nur noch an Waffenlieferungen und damit auch an eine Ausweitung des Krieges. Längst stehen sich zwei Blöcke immer unversöhnlicher gegenüber:

Zum einen die NATO und zum anderen Russland und China (CHRU).

Doch wie sieht das hypothetische militärische Potenzial beider Blöcke wirklich aus? Und wie mit den Atomwaffen? Dazu habe ich recherchiert und äußerst Interessantes herausgefunden.

NATO:

Die Nordatlantikpakt-Organisation (Nordatlantische Allianz) ist ein zwischenstaatliches Militärbündnis, das am 4. April 1949 in Washington unterzeichnet wurde. Die NATO ist ein System der kollektiven Sicherheit: Ihre unabhängigen Mitgliedsstaaten verpflichten sich, sich gegenseitig gegen Angriffe anderer Länder zu verteidigen. Der Hauptsitz der NATO befindet sich in Brüssel. Die folgenden zwölf Staaten unterzeichneten den Vertrag und wurden Gründungsmitglieder: Belgien, Kanada, Dänemark, Frankreich, Island, Italien, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Portugal, Vereinigtes Königreich und Vereinigte Staaten. Folgende Staaten traten dem Vertrag nach 1949 bei: Griechenland, Deutschland, Türkei und Spanien. Mitglieder, die nach der Auflösung der Sowjetunion beigetreten sind: Tschechische Republik, Ungarn, Polen, Bulgarien, Estland, Lettland, Litauen, Rumänien, Slowakei, Slowenien, Albanien, Kroatien, Montenegro und Nordmazedonien.

Vor und während der russischen Invasion in der Ukraine im Jahr 2022 entsandten mehrere NATO-Staaten Armeen, um die Ostflanke des Bündnisses zu verstärken. Das Bündnis hatte 40.000 Soldaten entlang seiner 2.500 Kilometer langen Ostflanke stationiert, um eine mögliche russische Aggression abzuschrecken. Am 5. Juli unterzeichneten die Mitglieder des Nordatlantischen Bündnisses die Beitrittsprotokolle für Schweden und Finnland und stimmten den Beschlüssen des NATO-Gipfels offiziell zu.

Finnland ist der Allianz am 4. April 2023 beigetreten.

CHINA/RUSSLAND (CHRU):

Ein hypothetisches Militärbündnis zwischen China und Russland. Die beiden Länder haben eine gemeinsame Landgrenze und haben 2001 den Vertrag über gute Nachbarschaft und freundschaftliche Zusammenarbeit unterzeichnet. Ein strategischer Vertrag, der um zwanzig Jahre verlängert oder um weitere fünf Jahre nach seinem Auslaufen im Februar 2022 verlängert wird. China ist das bevölkerungsreichste Land der Welt Russland hat eine Bevölkerung von über 1,4 Milliarden Menschen, andererseits ist Russland mit einer Fläche von über 17.098.246 Quadratkilometern das größte Land der Welt.

Derzeit konzentriert sich China auf die Entwicklung und Herstellung einheimischer Waffen, importiert aber weiterhin bestimmte Militärprodukte aus Russland, beispielsweise Düsentriebwerke. Im September 2018 war Russland im Rahmen der Militärübung Wostok 2018 Gastgeber der Streitkräfte Chinas und der Mongolei. Russland und China flogen gemeinsame Bomberpatrouillen über dem Pazifik. China weigerte sich, die russische Invasion in der Ukraine zu verurteilen. Nach der Verhängung internationaler Sanktionen während des Krieges leistete China wirtschaftliche Hilfe für Russland.

Quelle Text und Abbildungen: https://armedforces.eu/compare/country_NATO_vs_China_and_Russia

 

Atomwaffen weltweit

Im Besitz der neun Atomwaffenstaaten befinden sich ca. 12.500  Atomwaffen. Das ist zwar viel weniger als auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges, bedeutet aber immer noch einen Overkill für die Welt. 89% der Atomwaffen gehören den USA oder Russland. Fast 3.800 sind sofort einsatzfähig. Davon sind geschätzte 2.000 in ständiger Höchstalarmbereitschaft (Launch-On-Warning) und können ihr Ziel binnen weniger Minuten erreichen. Alle andere befinden sich in Reserve, im Lager oder sind für die Abrüstung vorgesehen.

Die neun Länder, die im Besitz von Atomwaffen sind, teilen sich in zwei Gruppen:

  • Die fünf „offiziellen“ Atomwaffenstaaten, anerkannt durch den Atomwaffensperrvertrag (NPT): USA, Russland, Frankreich, China, Großbritannien.
  • Die vier „De-Facto“-Atomwaffenstaaten, die nicht Mitgliederstaaten des Atomwaffensperrvertrags sind: Israel, Pakistan, Indien, Nordkorea.

NATO:

USA:

Einsetzbare Sprengköpfe:   1.770      ///.  Reserve:     3.474.  ///.  Maximum: 5.244

Frankreich:

Einsetzbare Sprengköpfe:     280      ///.  Reserve:            10  ///.  Maximum:    290

Großbritannien:

Einsetzbare Sprengköpfe:     120      ///.  Reserve:           105  ///.  Maximum:    225

NATO INSGESAMT:

Einsetzbare Sprengköpfe:     2.170     ///.  Reserve:        3.589  ///.  Maximum:    5.759

Zusätzlich befinden sich ca. 150 US-Atomwaffen im Rahmen der NATO „nukleare Teilhabe“ in Europa, auf dem Territorium von Belgien, Deutschland, Niederlande, Italien, und die Türkei (dunkelblau auf der Karte).

CHRU:

China:

Einsetzbare Sprengköpfe:   —      ///.  Reserve:     410.  ///.  Maximum: 410

Russland:

Einsetzbare Sprengköpfe:   1.674 ///   Reserve:   4.215 ///     Maximum: 5.889

CHRU INSGESAMT:

Einsetzbare Sprengköpfe:     1.674     ///.  Reserve:        4.625  ///.  Maximum:    6.299

Quelle: https://www.icanw.de/fakten/weltweite-atomwaffen/#:~:text=150%20US%2DAtomwaffen%20im%20Rahmen,(dunkelblau%20auf%20der%20Karte).

Zuerst hier erschienen: GuidoGrandt.de

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