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Dubai: Redet sich Tucker Carlson um Kopf und Kragen?

14. Februar 2024 um 19:26
Von: Chris

Am Montag wurde Tucker Carlson auf dem Weltregierungsgipfel 2024 gesichtet, wo er – auf dem Podium sitzend – dem ägyptischen Journalisten Emad Eldin Adeeb ein etwa halbstündiges Interview gab. Es ging dabei insbesondere um sein Gespräch mit dem russischen Präsidenten Putin.

 

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Im März 2018 war die Journalistin Megyn Kelly offenbar die letzte Amerikanerin, der dieser Wunsch nach einem Interview mit dem russischen Präsidenten gewährt wurde. Sie empfand Putin damals als warm und sympathisch. Er habe sich nach dem Interview sogar nach ihren Kindern erkundigt.

Wenn Tucker Carlson nun ebenfalls ein Wort des Lobes von sich gibt, dann klingt das in den Ohren von einigen heute, nur sechs Jahre später,  offenbar geradezu wie Landesverrat.

Hillary Clinton meinte sogar, er habe sich gegenüber Putin als nützlicher Idiot erwiesen. Sie hält es – typisch Hillary – sogar für möglich, dass er einen Vertrag mit einem russischen Outlet unterschreiben würde, um dann für die Russen gegen die USA zu arbeiten. Das ist Frau Clinton, wie man sie kennt. Hier geht wohl wieder einmal die Fantasie mit ihr durch, wie damals bei Donald Trump, als sie schon vor der Wahl eine Untersuchung in ihren damaligen Konkurenten beauftragte, durch die der sogenannte Russen-Hoax entstand, der dann anschließend durch zahlreiche Sonderermittler und mit vielen Millionen Dollar aus der Staatskasse widerlegt wurde.

 

Hat ihr die Geschichte nicht gefallen, die Putin erzählte, nämlich, dass er mit ihrem Mann, Bill Clinton, damals Präsident der USA, darüber sprach, ob Russland der NATO beitreten könnte? Nachdem Clinton zunächst zugestimmt hatte, habe er aber noch am gleichen Tag wieder abgesagt. Seine Berater wollten das nicht. ↓

Das gesamte 2-stündige Interview finden Sie übersetzt und gesprochen am Ende des Beitrags.

Dass Putin dem Westen tatsächlich nicht nur einmal die Hand gereicht hat, die allerdings in keinem Fall genommen wurde, ist auch in unserer eigenen Geschichte unrühmlich vermerkt.

Am 25. September 2001 hatte Putin noch die Hoffnung, dass er sein Land mit dem Westen versöhnen könnte. Er wollte eine Brücke schlagen und seine Rede, die er im Bundestag hielt, ist lesenswert (Video hier). Er reichte der deutschen Regierung die Hand, und die applaudierten nicht nur, sondern es gab auch Standing Ovations. Und das war alles. Die Deutschen waren begeistert, aber irgendwo war dann wohl doch irgendeiner, dem das nicht gefiel.

Sowohl bei Bill Clinton als auch hier zeigt sich wieder einmal, dass Horst Seehofer – und nicht nur er – offenbar recht hatte, als er sagte, dass das Land nicht von Politikern regiert wird. Mehr zu Seehofers offener Kritik gibt es hier:

Seehofer: „Die meisten Fake News werden in Deutschland produziert, von Medien wie von Politikern.“

Dass Tucker Carlson inzwischen von den Medien regelrecht in die Pfanne gehauen wird, dürfte Herrn Seehofer nicht wundern. Hier wird eine seiner Aussagen zerpflückt, dem wahrscheinlich kein Präsident eines Staates widersprechen kann.

In unseren Medien liest man dann auch noch, er habe die zweistündige Propagandalektion des Autokraten für bare Münze gehalten.

Putin sprach sehr viel über die die russische Geschichte, etwas, was man sicher nachprüfen kann. Dass man Putin einen Lügner nennt, dürfte Bill Clinton wundern, der in einem Interview mit CNN im Jahr 2013 meinte, dass man sich auf Putin verlassen könne. Er würde halten, was er verspricht:

Die drei herausragenden Sätze, die Clinton hier spricht, lauten:

„Putin ist außergewöhnlich klug. – Wir hatten eine sehr gute Beziehung und konnten sehr direkt miteinander sprechen. – Er hat sein Wort bei allen Vereinbarungen gehalten, die wir getroffen haben.“

Tucker Carlson würde den Mut haben, solche Worte heute noch sagen, bei Clinton bin ich mir nicht sicher. Aber es war dem investigativen Journalisten, mit der weltweit wahrscheinlich höchsten Zuhörerschaft, eventuell nicht klar, dass er selbst bei einer relativ harmlosen und eventuell sogar nachprüfbaren Meinungsaussage ebenfalls angegriffen werden würde, wie es gerade bei den westlichen Medien geschieht. Tucker Carlson:

„Moskau ist viel schöner als jede andere Stadt in meinem Land. Sauberer, sicherer und hübscher. Ich bin in einem Land aufgewachsen, das Städte wie Moskau und Abu Dhabi, sowie Singapur und Tokio hatte, und nun haben wir sie nicht mehr.“

Nein, er sei nicht nach Russland gereist, um für Wladimir Putin zu werben.

„Ich bin hingegangen, weil die meisten Amerikaner nicht wirklich wissen, was los ist. Sie wissen nichts über diesen Kerl, mit dem sie sich angeblich im Krieg befinden. Inoffiziell.“

Seine Aufgabe sei, den Menschen Informationen zu vermitteln, damit sie selbst entscheiden können. Zum Ukraine-Krieg erklärte er:

„Ich denke, dass Wladimir Putin an einem Kompromiss interessiert ist. Die Biden-Regierung will Spannungen, will Krieg und will Druck auf ihn ausüben, damit sie seine Wirtschaft schwächen können.“

Tucker Carlson berichtet, der Geheimdienst seines Landes habe gegen ihn gearbeitet, ihn ausspioniert, seine eMails veröffentlich. Er habe sich nichts zuschulden kommen lassen, sondern seine Steuern bezahlt und das Gesetz befolgt. Er sei schockiert darüber, dass so etwas passieren konnte, denn niemand habe damit gerechnet.

Man habe ihm verbieten wollen, mit Putin zu reden, aber dadurch wäre er nur entschlossener gewesen, dieses Interview zu bekommen, das er seit drei Jahren haben wollte. Er wäre in einem freien Land geboren worden und würde weiterhin gerne in einem solchen leben. Er möchte alles tun, um diese Werte aufrechtzuerhalten.

Seine Aufgabe wäre, die Wahrheit zu vermitteln. Aber auch er hätte sich selbst bereits oft geirrt und dann würde er das auch korrigieren.

Auf die Frage, wie er die „Kultur und die Kompetenz“ von Putin und Biden einschätzen würde, wenn er sie miteinander vergleicht, antwortet Tucker Carlson, er sei ein Patriot, der sein Land lieben würde und nur diese eine Staatsbürgerschaft besitze, aber Biden sei inkompetent, im Gegensatz zu Putin, der ein riesengroßes Land führen würde, in dem Menschen mit vielen diversen Kulturen leben würden. Er lobt nicht nur die Architektur Moskaus, sondern auch das Essen, den Service, die Sicherheit, die Sauberkeit bei immerhin 14 Millionen Einwohnern. In den 80er Jahren hätten sie dort kaum Elektrizität besessen. Er fragt, wie dieser Aufschwung passieren konnte und ob das nicht die ultimative Messlatte für die Führung eines Landes sei.

Das Problem, das der Westen mit Russland habe, wäre einfach zu lösen gewesen, indem man die Russen in die NATO geholt hätte, wie Putin es damals wünschte und wie Clinton selbst sogar zunächst zusagte.

Wer waren die „Berater“, die das nicht wollten?

Wenige Tage vor der „russischen Spezialoperation“ wäre Vizepräsidentin Kamala Harris in die Ukraine gereist und habe Selenski angeboten, der NATO beizutreten.

Tucker ist davon überzeugt, dass Putin den Krieg beenden möchte, aber je länger es dauert, desto weniger sei er an Verhandlungen interessiert. Er betont, dass entsprechende Entscheidungen nicht von Biden selbst getroffen werden würden.

Er wird gefragt, warum er nicht kritische Themen angesprochen habe, zum Beispiel die Unterdrückung der Meinungsfreiheit in Russland. Das wären Dinge, die in den USA bereits hinreichend berichtet würden und auch im eigenen Land gäbe es diesbezüglich inzwischen bereits Restriktionen. Zensur gäbe es auf beiden Seiten, aber sie wäre stärker ausgeprägt auf der russischen.

Der Interviewer fragt ihn, ob er die Aussage mit Hillary Clinton gehört hätte, dass er ein nützlicher Idiot sei. Carlson verneint, denn er würde das Internet vermeiden, dort nicht lesen.  Hillary wäre kindisch, und es wäre für ihn nicht interessant, was sie sagt.

Der Interviewer ist der Meinung, dass Tucker tatsächlich nur ganz neutral an Putins Sichtweise interessiert gewesen sei und sieht hier keinen Putin-Fan, wie ihm nun von der in- und ausländischen Presse immer wieder unterstellt wird. Das wäre genau das, was die Menschen wissen müssten. Wie würde dieser Mann, Putin, denken. Das sollte man wissen, egal, ob man ihn als Freund, Feind oder Diktator sieht.

Tucker bestätigt ihn, denn genau das sei sein Motiv gewesen, dieses Interview mit Putin zu führen. Besser könnte er es selbst nicht formulieren.

Der Interviewer will nun wissen, wohin die Demokratie der Welt führen würde, wenn die Voreingenommenheit der Presse weiter anhalten würde. Tucker, sinngemäß:

Die Medien in einem freien Land würden nicht unter der Kontrolle der Regierung stehen.

Würden die Medien einer sie kontrollierenden Macht folgen, dann hätte man eine machtlose Bevölkerung. Das wäre totalitär und wäre die Richtung, in die sich die Vereinigten Staaten bewegen würden. Es würde immer schwerer werden, als Journalist an entsprechende Informationen heranzukommen, um den Lesern einen ausgewogenen Inhalt zu präsentieren. Umso größer sei die Verpflichtung, nach diesen Richtlinien zu handeln.

Wie es denn möglich sei, dass die USA in einer Abstimmung nicht für die Beendigung des Gaza-Krieges stimmen konnte?  Tuckers Antwort mag etwas erstaunen, denn er sieht die USA, im Angesicht der Tatsache, dass sich immer mehr Staaten distanzieren – Europa natürlich ausgenommen – immer noch als das „mächtigste Land der Welt“, obwohl das inzwischen von vielen infrage gestellt wird. Er antwortet mit einer Metapher, die zu diesem Mindset passt:

In einer Familie wären die Vereinigten Staaten der Vater, der dafür sorgen müsste, seine Familie zu schützen und Frieden zu erhalten. Würde er zum Beispiel zwei seiner miteinander kämpfenden Söhne anfeuern, noch fester zuzuschlagen, dann wäre das boshaft. Wenn man das nun auf eine Nation übertrage, die einen Konflikt zu ihrem eigenen Vorteil nicht beenden möchte, dann müsse man davon ausgehen, dass die Führung dieses Landes (Vater) keine moralische Autorität besitze und unzulässig handle. Er würde das ganz allgemein so sehen, nicht speziell.

Wenn Sie sehen, dass eine Nation mit enormer Macht den Krieg um seiner selbst willen unterstützt, dann haben Sie eine Führung, die keine moralische Autorität hat, denn Sie handeln unzulässig. Ich beziehe mich dabei nicht einmal auf eine bestimmte Region oder einen bestimmten Konflikt. Ich meine das ganz allgemein, und ich bin zutiefst empört darüber.

Er wäre kein Verräter, wie einige sagen würden, sondern er würde an die Vereinigten Staaten glauben. Aber wenn man der Führung erlauben würde, Zerstörung zuzulassen, dann wäre das beschämend.

Das war aber noch nicht einmal das i-Tüpfelchen, denn nun kam eine Aussage, die man nicht nur in den USA inzwischen hört. Minute 2:48:

Tucker's first discussion since the Vladimir Putin interview. pic.twitter.com/t4O4NRYSV1

— Tucker Carlson (@TuckerCarlson) February 12, 2024

„Die derzeitige Regierung ist offensichtlich inkompetent und der Präsident ist senil. Jeder weiß das. Das ist kein Angriff, das ist bekannt. Das wurde jetzt in einem Bericht bestätigt, der Ihnen allen bekannt ist.“

Er meint den Bericht des Sonderermittlers zu Bidens zahlreichen Dokumentenfunden, sowohl in seinem Privathaus, als auch in seiner Garage und in Gebäuden, die Zugang zu den Dokumenten gehabt haben könnten.

Man liest im Bericht des Sonderermittlers, dass Joe Biden aufgrund seiner erheblichen Erinnerungslücken – auch zu anderen Themen – nicht angeklagt werden könne. Er sei ein netter alter Mann, der sich an vieles nicht mehr erinnern kann. Zum Beispiel auch nicht daran, wann er früher Vizepräsident gewesen sei.

Für Biden könnte das nun bedeuten, dass man ihn bittet, abzutreten.

Ein Impeachment halte ich für ausgeschlossen und jedes Bemühen in dieser Richtung dürfte derzeit vergebens sein, selbst dann, wenn das Haus es schaffen würde, dafür Stimmen zu bekommen. Es würde den von Demokraten dominierten Senat nicht passieren können, zumal hier auch einige Republikaner dagegen stimmen könnten.

Für Trump wäre ein Verbleib von Biden fast der Garant dafür, haushoch zu gewinnen. Das wissen allerdings auch die Demokraten, und so geht man eher davon aus, dass man dort bereits über einen Kandidaten – oder eine Kandidatin – für die Nominierung der nächsten Präsidentschaft sucht oder auch schon (gefunden) hat.

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Der Link zum übersetzten Putin-Interview führt zum Telegramkanal von Qlobal Change. Die Übersetzung wird gesprochen. Hier erlebt man, wofür eine KI tatsächlich gut ist. Eine hervorragende Arbeit! ✧✧✧

Einige Links zum Thema zu den Anfängen des Konflikts:

Putin: Die rote Linie wurde überschritten

Putin: Sondereinsatz in der Ukraine verläuft nach Plan, streng nach Zeitplan

Russland-Ukraine: Es ist ein Krieg der Souveränität vs. Globalismus

„Ohne die Ukraine wird unsere globale [Welt-]Ordnung nicht überleben“

Erzbischof Carlo Maria Viganò wiederholt seine Forderung nach einer Anti-Globalisten-Allianz

Carlo Maria Viganò – Klare Worte eines Erzbischofs zur Ukraine-Krise

UN-Botschafter zur US-Militärhilfe an die Ukraine: „Sie gießen nur Öl ins Feuer“

Putin, der „Diktator“ und „Kreml-Tyrann“ – Wie der Westen das Feuer schürt

Larry Fink von BlackRock: Die russische Invasion in die Ukraine hat die Globalisierung beendet

Tucker Carlson in Moskau: Gibt es ein Interview mit Putin?

Faucis Agenda: „Update in progress!“ Demnächst neue Enthüllungen!

04. Januar 2023 um 11:37
Von: Chris

So, wie es aussieht, haben wir wieder einmal eine spannende Woche vor uns. Elon Musk soll inzwischen nicht mehr der reichste Mann der Welt sein, sondern nur noch an zweiter Stelle stehen. 200 Milliarden Dollar soll er inzwischen verloren haben.

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Seinen Humor hat er dabei nicht verloren, stellen einige auf Twitter fest. Und nun befindet sich der nicht mehr ganz linke Elon Musk, der nächstes Mal republikanisch wählen möchte, mit Twitter in einer Umgebung, die sein Wohlgefühl zumindest nicht erhöhen dürfte.

Twitter wurde seit je her von Linken dominiert, und die sehen allmählich ihre Felle davonschwimmen, zumal sich der neue Eigentümer von einem Großteil der zu fast 100 Prozent links-orientierten Mitarbeiter getrennt hat. Sogar einen Fauci-Fanclub hätte es unter den Mitarbeitern gegeben.

In Elon Musks Recherchen kann man nachlesen, dass Twitter sich besonders stark beeinflussen ließ, wenn demokratische Regierungsvertreter wünschten, dass bestimmte Regeln erstellt oder unliebsame republikanische Mitglieder gesperrt wurden. Bei den Anfragen der Republikaner wären sie zurückhaltender gewesen.

Dass die Biden-Regierung tatsächlich kein Hehl daraus machte, dass sie im Kontakt zu sozialen Medien stehen würde, „um Fehlinformationen zu vermeiden“, darüber haben wir bereits am 19. Juli 2021 geschrieben.

Gesichert: Biden Administration kontrolliert soziale Plattformen und „empfiehlt“ thematische Blockierungen

Ein Auszug daraus: Bidens Pressesprecherin Psaki enthüllte die Rolle der Regierung bei der Überwachung der sozialen Medien während ihres täglichen Pressebriefings, nachdem Leiter des öffentlichen Gesundheitsdienstes, Vivek Murthy, die Unternehmen aufgefordert hatte, mehr Pandemie-Posts zu löschen.

„Wir stehen in regelmäßigem Kontakt mit den Social-Media-Plattformen, und diese Kontakte laufen typischerweise über Mitglieder unseres leitenden Personals und auch über Mitglieder unseres COVID-19-Teams – denn, wie Dr. Murthy vermittelte, sind Fehlinformationen ein großes Problem, speziell bei der Pandemie.“

Sie gibt außerdem zu:

 „Wir haben die Desinformationsforschung und -verfolgung innerhalb des Surgeon General’s Office verstärkt. Wir markieren problematische Posts auf Facebook, die Desinformation verbreiten.“

Musk hat es verifiziert.

Dass die Biden-Regierung großes Interesse daran hat, dass nicht allzu viel über COVID-19 geredet oder geschrieben wird, erklärte Kim Dotcom, der inzwischen in Neuseeland wohnt, wie untenstehend.

I have been telling you about the origin of Covid-19 for over a year. Where are the investigative journalists who should be all over this story? Where are the non-US politicians demanding answers for the millions of people the US Govt killed with Covid-19? https://t.co/WViZoz4vaX

— Kim Dotcom (@KimDotcom) December 28, 2022

Er behauptet:

„Covid-19 ist, historisch betrachtet, das größte Verbrechen gegen die Menschheit, und die US-Regierung ist allein dafür verantwortlich. Die Tatsache, dass dies nicht überall auf der Welt für Schlagzeilen sorgt, zeigt Ihnen, wie sehr der tiefe Staat der USA die globale Medienlandschaft korrumpiert hat. Ihr Feind ist nicht Russland oder China.“

„Ich erzähle Ihnen schon seit über einem Jahr von der Herkunft von Covid-19. Wo sind die Enthüllungsjournalisten, die sich um diese Geschichte kümmern sollten? Wo sind die Nicht-US-Politiker, die Antworten für die Millionen von Menschen fordern, die die US-Regierung mit Covid-19 getötet hat?“

„Plötzlich sagen die US-Geheimdienste, dass die Ursprünge von Covid-19 vielleicht nie bekannt werden, weil jetzt bekannt ist, dass die US-Regierung die Forschung im Wuhan-Labor in China finanziert hat, um Coronaviren von Tieren auf den Menschen übertragbar zu machen. 5 Millionen Tote, Tendenz steigend. Eine unbequeme Wahrheit.“

Nun, Tagesereignis gehörte zu den ersten in Deutschland, die den Namen Wuhan in Zusammenhang mit C-19 und den Amerikanern erwähnten.

Am 15. März 2020 schrieben wir:

In Zeiten von Corona tauchte immer wieder der Verdacht auf, dass hinter diesem Virus auch die Amerikaner stecken könnten.
Die würden dann hier, zusammen mit den Chinesen, eine Biowaffe kreiert haben. Da bekommt das Virus sogar ein Gesicht und wird mit Soros und Gates in einem Satz genannt.“

Inhaltlich liest man hier bereits von einem Verdachtsfall und nimmt an, dass die Amerikaner dahinterstehen könnten. Auch, dass es sich um eine Biowaffe handeln könnte.

In unserem Beitrag aus diesem Jahr geht es darum, dass der amerikanische Harvard-Professor Lieber verhaftet wurde, weil man ihm die Zusammenarbeit mit den Chinesen in einem Labor in Wuhan nachweisen konnte. ↓

Harvard Professor verhaftet – Verbindungen zu Wuhan nachgewiesen

Acht Tage nach unserer Veröffentlichung gab es einen ersten Hinweis von Q zu Wuhan. Zwei weitere folgten, die darauf hinwiesen, dass es bereits eine effektive Behandlung für die Erkrankung gäbe. Er verweist auf HCQ. Auch fordert er dazu auf, zu hinterfragen, warum es fast überall in China, dem Ursprung der Erkrankung,  nur einen Lockdown von 12 Tagen gegeben habe.

Außerdem war bereits im Mai 2020 bekannt, dass Fauci wusste, dass HCQ das Mittel der Wahl sei, wenn es um die Behandlung von COVID-19 geht, und nicht das viel teurere Remdesivir, das zu vielen Todesfällen geführt haben soll. Hier haben wir darüber berichtet. Tatsächlich wusste er das bereits seit 2005. ↓

Wenn Konspiration zur Wahrheit wird

Im Oktober 2021 haben wir diesen Beitrag gepostet, der feststellte, dass Rand Paul schon damals sagte, dass Fauci Wuhan finanziert habe. Er forderte dessen Entlassung. ↓

Faucis kranke Formel zur Weltverbesserung

In diesem Video behauptet Fauci, nicht an einer Gain-of-function-Forschung beteiligt zu sein. Einer Forschung, die zum Beispiel Mikroorganismen entsprechend verändert, sodass man eventuell auch von einer Biowaffe sprechen könnte, wären sie dann gefährlicher. ↓

This video on the origin of Covid-19 used to be censored by Twitter. The US Govt is responsible for the creation of Covid-19. It infected 658 million and killed 6.7 million. The Nazi holocaust murdered 6 million Jews. We need Nuremberg style Covid trials. pic.twitter.com/lemgiX3mrg

— Kim Dotcom (@KimDotcom) December 28, 2022

Untenstehendes Video entstand einen Tag vor Trumps Inauguration, also am 19. Januar 2017.

Hier behauptet Fauci, dass es ohne jeden Zweifel während Trumps Amtszeit zu ansteckenden Krankheiten kommen würde, auch zu chronischen Krankheiten, und man mit einem überraschenden Ausbruch rechnen müsste. Nicht eventuell, vielleicht und möglicherweise. Sondern es wird geschehen. ↓

Dr. Fauci paid Chinese virologists to create a bioweapon virus.

This is not up for debate.
We have the receipts.

Then Fauci promised a "surprise pandemic" during the Trump administration a day before Donald Trump was sworn in as president.

Largest crime in human history? pic.twitter.com/zIXrfiNPeV

— Benny Johnson (@bennyjohnson) January 2, 2023

Und es geschah pünktlich, noch vor der Wahl 2020, und der demokratisch dominierte Kongress änderte ebenso pünktlich noch die Vorgaben für die Teilnahme zur Briefwahl.

Nun durfte jeder per Post wählen, auch dann, wenn er nicht verhindert oder krank war. Einige Haushalte erhielten mehr als nur einen Wahlzettel pro Person, da die Administration offenbar nicht wusste, wer bereits gestorben oder umgezogen war. So kam es dann eventuell in einigen Wahlbezirken zu einer Wahlbeteiligung von über 100 Prozent, weil die Empfänger das gelegentlich ausnutzten und alle ausfüllten. Es fiel ja nicht auf.

„Wem nützt die Corona Pandemie?“

Das, was Musk derzeit macht, und was zu Recht als Sensation gehandelt wird, ist durchaus wichtig.

Wie Sie unseren zahlreichen Verlinkungen entnehmen können, hatten wir damals bereits eine andere Quelle, die sich im Laufe der Zeit als sehr zuverlässig herausgestellt hat: Mr. Q. Man sieht ihn in den USA in gewissen Kreisen gar nicht gern, und deshalb wird er genauso verfolgt, wie andere, deren Meinung man löscht, zensiert, Shadow-banned und gar als Desinformant anklagt. Oder einfach nur einen Terroristen nennt, weil er den Menschen Hinweise gibt, wo sie nach der Wahrheit suchen sollen.

Elon Musk verifiziert all diese Dinge anhand der Belege innerhalb des Twitter-Archivs und fördert nebenbei auch noch einige bisher unbekannte Dateien zutage.

Kein Wunder, dass er nun in den USA gefeiert wird, zumindest von jenen, die das eh schon alles wussten und nun durch die investigative Arbeit von Musk noch einmal die Bestätigung erhalten. Für andere ist das neu und könnte zum derzeit weltweit stattfindenden Aufwachprozess beitragen, den man so zusammenfassen könnte:

Die Dinge sind nicht so, wie sie scheinen. Je tiefer man gräbt, umso dichter kommt man an die Wahrheit heran.

Es ist eine alte Tradition, die Menschheit im Ungewissen zu lassen und einfach durchzuregieren, so wie es gefällt. Es war offenbar noch nie wirklich anders. So betrachtet muss man sagen, dass C-19 offenbar das Gegenteil von dem bewirkt, was es vielleicht sollte.

Auch wenn die meisten Menschen immer noch an der Nabelschnur der „Wahrheitsmedien“ hängen, so sind die vielleicht 20 Prozent aufgeklärter Menschen im Westen — im Rest der Welt sind es womöglich mehr — ausreichend, um eine neue Zeit einzuläuten.

Irgendwann werden die Medien notgedrungen wieder die Seiten wechseln, um nicht ebenfalls Schiffbruch zu erleiden. Es kann eigentlich nicht mehr lange dauern. Für einige ist der Rubikon schon längst überschritten, aber für andere ist noch nicht zu spät, umzukehren.

In eigener Sache:

Tagesereignis würde ich weiterhin gerne erhalten, aber das geht nur, wenn ich nicht mehr meine Reserven angreifen muss. Sollte ich trotz hohem Arbeitsaufwand weiterhin im Minus bleiben, dann wird es wahrscheinlich ein Wochenereignis werden (wobei Tagesereignis nie bedeuten sollte, täglich zu schreiben, sondern es ist damit eine besondere Nachricht gemeint. Und es gibt nun mal nicht täglich eine Sensation).

Wie entsteht ein normaler Artikel bei mir? Ganz einfach:

Ich recherchiere, überprüfe – Videos können dauern -, schreibe, redigiere, überprüfe immer wieder Quernachrichten, suche nach Verlinkungen, und Beitragsbildern, denke ich bin fertig und dann kommt noch etwas, was ich im letzten Moment hinzufüge, manchmal erst am nächsten Tag. Neuerdings mache ich auch noch die Sprachversion, die noch einmal ganz besonders aufbereitet werden muss, sonst liest die KI das nicht richtig. Das ist wichtig, da viele Leser nicht mehr gut sehen können oder aber lieber hören. Bei langen Beiträgen können das noch mal zwei Stunden extra sein.

Sie bekommen also am ehesten von mir „besondere Nachrichten“, so aufbereitet, wie man sie sonst eher nicht liest. Manche Beiträge dauern Tage, weil sie sich noch entwickeln. Wenn Maria dann noch Zeit hat, das alles in ein Video zu packen, dann haben sie das Komplettpaket.

Aufgrund mangelnder Verlinkungen haben wir nur noch etwa ein Zehntel unserer ursprünglichen Zugriffszahlen. Das ließe sich durch häufigeres Teilen ändern. Am besten in Gruppen, Blogs oder Kommentaren im Netz, wo es gelesen wird und das ist fast ebenso gut wie Geld spenden.

Wir überprüfen gerade andere Möglichkeiten außerhalb der Bank, aber das kann noch etwas dauern. Im Moment geht nur dieser Weg, da PayPal uns nicht mehr wünscht. „Uns gefallen Ihre Inhalte nicht“. Meinungsfreiheit/Pressefreiheit war mal. Inzwischen wurde auch bereits Satire zensiert.

Es ist Zeit zum Aufwachen. Darüber gibt es auch ab und an einen Beitrag. Das ist, aufgrund meiner Ausbildung, sowieso mehr mein Thema (obwohl ich auch mal kurz in Politik eingeschrieben war). Wobei Politik in diesen Tagen so wichtig ist, dass wir nicht mehr daran vorbeikommen!

Wer jetzt aussteigt, und das sind offenbar viele, der wird die vielleicht wichtigste Zeit verpassen, in der wir, wie ich glaube, uns gerade befinden. Ich glaube, dass insbesondere die nächsten Monate und das Jahr 2023 viele Veränderungen mit sich bringen werden, denn es wird voraussichtlich sehr vieles aufgedeckt werden. Twitter ist nur der Anfang.

Wenn Sie weiter bei uns lesen und unsere Artikel mögen, dann würde ein kleiner monatlicher Betrag ausreichen, um diese Seite zu erhalten. Unsere Kontodaten finden Sie hier. Vielen Dank, auch an alle, die bisher an uns gedacht haben! Sie haben den Blog damit am Leben erhalten.

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Vielen ❤️lichen Dank!

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Gratis Hörbuchausgabe.
Rechtzeitig noch Ende 2022 wurde die Hörbuchausgabe zum Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ fertig und — wie ich finde — wunderbar und mit viel Herz eingesprochen. Hier ist der Link zum anhören. Es sind fast neun Stunden, aufgeteilt in 13 einzelne Abschnitte, sodass man einen guten Überblick behält.

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Seit einiger Zeit finden wir uns abends um 21:30 Uhr und/oder morgens um 8:00 Uhr zusammen, um gemeinsam die Basis für einen weltweiten, dauerhaften Frieden zu schaffen. Wer sich angesprochen fühlt, mag mit uns einige Minuten lang um eine friedliche, gerechte neue Zeit meditieren oder beten, bitten, sich vorstellen, den Frieden fühlen – so, wie es für Sie am besten passt. Wir haben uns hier den Initiatoren und Lesern des Buches „Nur mit dem Herzen sieht man gut“angeschlossen und freuen uns, wenn auch Sie mitmachen!

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