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Mannheim: Terror-Anschlag, Polizeiversagen oder Deepstate-OP?

20. Juni 2024 um 17:16

Am 31. Mai ereignete sich in Mannheim ein folgenschwerer Messer-Angriff.
Ein mutmaßlicher Islamist griff den bekannten Islamkritiker Michael Stürzenberger vor einer Veranstaltung der Bürgerbewegung Pax Europa an, verletzte diesen und in der Folge mehrere andere Personen, die helfen wollten. Das traurige Ende dieser Attacke war die Ermordung des jungen Polizisten Rouven L.
von Oliver Greyf

Wer sich die Tat und vor allem das Vorher und Nachher ansieht, wird nicht umhin kommen, einige Merkwürdigkeiten festzustellen. Um zu verstehen, was passiert ist, werten wir den aufgezeichneten Livestream der Veranstaltung aus.

Ungeschnittener Auszug aus dem Livestream, der die Tat zeigt:

Unedited scenes from the knife attack against Michael Stürzenberger in Mannheim. (rumble.com)

 

Ich werde der Einfachheit halber die relevanten Stellen chronologisch aufführen, bevor wir mit der Analyse beginnen.

0:06 ‑0:15 Der spätere Messerstecher ist links am Bildrand zu erkennen. Mit einem Handy in der Hand bewegt er sich langsam außerhalb des Kamera-Bereichs.
0:28 Der Täter schlendert um den Stand von Pax Europa, schaut auf sein Handy.
0:29 Im Hintergrund sieht man erstmals einen Mann in blauer Jacke und weißer Hose, der an der Straße am Ende des Marktplatzes steht und in Richtung der Straße bzw. einer stehenden Straßenbahn schaut.
0:30 Von einem Schild halb verdeckt sieht man die Beine eines Mannes (graue Hose, dunkle Schuhe, dunkle Jacke).
0:40 Der Mann mit der grauen Hose und dunkler Jacke ist erstmals vollkommen zu sehen.
Er steht auf gleicher Höhe wie der Mann mit der blauen Jacke, ca. 10–15 Meter entfernt.

(Der Einfachheit halber verwenden wir ab jetzt für den Mann mit der blauen Jacke die Bezeichnung „ Blau „ und für den Mann mit der grauen Hose „ Grau „.)

0:38–0:44 Der Täter bewegt sich weiter um den Infostand herum, schaut mal auf sein Handy, mal auf die Plakate der Bürgerbewegung Pax Europa.
1:00 Der Täter wird erstmals aus der Nähe gefilmt.
1:01 Im Hintergrund stehen zwei Männer nebeneinander, eventuell Polizisten, welche sich aber offenkundig kurz darauf entfernten.
1:02 Der Täter merkt, dass er gefilmt wird, blickt überrascht.
1:04–1:16 Blau und Grau stehen weiterhin auf ihren Positionen.
2:21 Der Täter ist wieder im Bild, Stürzenberger und zwei seiner Mitstreiter sind im Gespräch
2:53 Eine weitere Person mit blauer Jacke, die anscheinend nicht zu Stürzenbergers Leuten gehört, ist im Hintergrund zu sehen.
3:05 Blau und Grau stehen weiterhin am Ende des Marktplatzes. Blau sieht weiterhin in Richtung Straße/Straßenbahnhaltestelle, Grau weiterhin Richtung Marktplatz (also der entgegengesetzten Richtung).
3:10 Der Angriff beginnt.
3:11 Stürzenberger ist zu Boden gegangen, der Angreifer stürzt sich auf ihn, zwei Mitstreiter Stürzenbergers eilen ihm zu Hilfe.
3:16 Stürzenberger gelingt es, sich zu erheben.
3:18 Stürzenberger fällt oder lässt sich nach hinten fallen, der Angreifer springt auf Stürzenberger und sticht weiterhin auf ihn ein.
3:22 Wie aus dem Nichts taucht Grau auf und greift ein. Dem sportlichen und offenbar im Bereich Kampfsport/Nahkampf trainierten Mann gelingt es, den Arm bzw. die Hand, in welchem der Angreifer das Messer hält, mittels eines Hebelgriffs zu fixieren.
3:25 Füße eines Polizisten sind zu sehen.
ca.3:26 In dieser Sequenz nicht zu sehen: Blau greift Grau von hinten an, sodass dieser den Hebelgriff, mit dem er gerade noch die Hand des Angreifers fixiert, lösen muss. Blau wird von einem Polizisten (Rouven L.) zu Boden gebracht.
3:28 Der Polizist, der den Schuss abgeben wird, will in den Kampf eingreifen, geht aber wieder mehrere Schritte zurück.
3:32 Der dadurch wieder befreite Attentäter sticht zweimal auf Rouven L., der auf Blau kniet, ein.
3:30 Einer der vier umher stehenden Polizisten zieht seine Dienstwaffe. Die anderen mindestens drei weiteren Beamten, die in direkter Nähe stehen, tun nichts, außer „Messer weg“ zu schreien.
3:34 Der Beamte, der seine Waffe gezogen hat, gibt einen Schuss ab und trifft den Angreifer in den Bauch. Die Pistole hat er auch nach dem abgegebenen Schuss auf den Attentäter gerichtet.
3:36 Blau greift, am Boden liegend, das vom Täter fallengelassene Messer und wirft es neben sich, also weg vom Täter. In dem Moment, als Blau seine Hand in Richtung Messer bewegt, zielt der Polizist auf ihn und ruft „Messer weg!“, bewegt die Waffe aber wieder in Richtung des niedergeschossenen Angreifers.
3:40 Weitere Polizisten bewegen sich in Richtung des am Boden liegenden Angreifers, drei von ihnen haben ihre Dienstwaffen gezogen.
3:49 Eine Beamtin richtet Blau in eine sitzende Position auf, dabei sagte sie in freundlichem fast sanften Tonfall „Leg Dich hin, leg Dich auf den Boden“ dabei berührt sie dessen Handgelenke so als wolle sie seine Hände fixieren bzw. als wolle sie, dass es so aussieht, sie fixiere seine Arme.
Grau liegt weiterhin mit Handschellen gefesselt am Boden.
5:33 Blau steht auf und bewegt sich von zwei Polizisten begleitet aus dem Bild.

In der Folge ist zu sehen, wie Verletzte behandelt werden, Passanten Hilfe anbieten, bis Rettungswagen und Notarzt eintreffen. Der Mann mit der blauen Jacke unterhält sich mit den umher stehenden Beamten.

Fassen wir das Geschehen zusammen:

Stürzenberger und sein Team bauen Schilder und Lautsprecher für einen Infostand auf. Eine Person aus Stürzenbergers Team filmt.

Der spätere Attentäter Sulaiman A. kreist um diese Szene.

Gegenüber diesen Aufbauarbeiten stehen, ca. 20 m entfernt, zwei Personen:
Ein Mann mit blauer Jacke, Glatze, mittelgroß, gedrungener, kräftiger Körperbau, welchen wir Blau genannt haben. Und eine Person, welche mit einer grauen Hose und dunkler Jacke bekleidet ist, diese ist groß und sportlich-kräftig, von uns Grau genannt. Polizei ist zwar vor Ort, jedoch mindestens 20 Meter vom Infostand entfernt. Stürzenberger wird von Sulaiman A. unvermittelt mit einem großen Kampfmesser angegriffen und mehrfach gestochen, Ordner sind sofort zur Stelle und versuchen, Stürzenberger zu schützen und den Angreifer unschädlich zu machen. Plötzlich ist Grau im Bild zu sehen, er fixiert den Arm/die Hand von Sulaiman A., Polizisten stehen direkt daneben.

Zunächst gelingt es Grau die Situation unter Kontrolle zu bringen, Sulaiman A. hält das Messer weiter fest, ist jedoch nicht mehr in der Lage, zuzustechen. Völlig unvermittelt erscheint Blau und schlägt Grau mit der Faust im Bereich Nacken/Hinterkopf. Grau löst den Griff. Sulaiman A. kann sich losreißen und aufrichten. Gleichzeitig stürzt sich Rouven L. auf Blau. Während Rouven L. Blau überwältigen kann, wird er von Sulaiman A. von hinten attackiert und in Bereich von Hals/Kopf gestochen. Ein Polizist schießt Sulaiman A. nieder. Rouven L. steht, sichtlich unter Schock stehend, auf. Mehrfach ruft ihm sein Kollege zu, er solle sich setzen und fordert andere Kollegen auf, ihm zu helfen. In den nächsten Minuten treffen Polizisten mit Notfall-Rucksack ein, einige Minuten später auch die ersten Rettungswagen und ein Notarzt.

Bevor wir zu Gesamtbewertung kommen, möchte ich eine Untergliederung in drei Abschnitte vornehmen.

  1. Versagen der Polizei. 2. der Täter und die Verdächtigen 3. Etwaige Profiteure

Schlechte Polizei-Arbeit

Das Erste, was auffällt, ist das unprofessionelle und kaum nachvollziehbare Verhalten der Beamten.
Beginnen wir aber mit einem Punkt, den der Einsatzleiter bzw. dessen Vorgesetzter zu verantworten hat.

1) Warum waren keine Beamten am Stand, als selbiger aufgebaut wurde?
In einer Sequenz sieht man zwei Personen, bei denen es sich mutmaßlich um Polizisten handelte, welche aber nur einmal kurz zu sehen waren und sich offenkundig direkt wieder entfernten.
Ansonsten ist beim Aufbau kein Beamter zu sehen.

Es liegt auf der Hand, dass eine Gefährdung von Stürzenberger und seinem Team bereits ab dem Zeitpunkt vorlag, als dieser auf dem Marktplatz eintraf.

2) Zögerliches Eingreifen: Fast alle Polizisten, die anwesend waren, haben durch ihre, vorsichtig ausgedrückt, Zurückhaltung vollkommen versagt. Das Wort dilettantisch ist noch ein Euphemismus, wir sprechen von einem vollkommenen Totalversagen von fast allen Beamten.

Als die Beamten mitbekamen, dass eine Auseinandersetzung begonnen hat, hätten sie mit vereinten Kräften zum Ort des Geschehens eilen müssen. Das taten sie nicht, es kamen mehrere Beamte zeitversetzt an. Spätestens beim Sich-Nähern hätten die Beamten das Messer sehen müssen, die selbstverständliche Reaktion wäre das Ziehen der Dienstwaffe gewesen. Bis auf einen Beamten ‑der spätere Schütze- hatte keiner die Pistole gezogen (und das auch sehr spät). Die agierenden Beamten waren Rouven L. und sein Kollege, der seine Waffe zog. Alle weiteren Beamten, es handelte sich überwiegend um Frauen, standen nur herum, sahen in aller Ruhe zu, wie ihr Kollege in einer Auseinandersetzung mit Messer involviert ist und hielten es nicht für nötig, außer aufgebracht „Messer weg“ zu rufen, einzugreifen. Auch die Beamten, die in den nächsten Sekunden eintrafen, taten fast nichts. Die Polizisten, vor allem die weiblichen, machten einen geradezu hysterischen Eindruck. Ein Kampf um Leben und Tod — und die Polizisten sind zu ängstlich, den Bürgern und ihrem Kollegen beizustehen. Eine normale menschliche Reaktion oder Feigheit, die ein Menschenleben kostete? Diese Frage muss sich der Leser selbst beantworten.

Ganz nüchtern kann man aber feststellen, dass die Beamten mit der Situation vollkommen überfordert waren; sie wussten nicht, was zu tun ist und wenn sie es wussten, waren sie nicht in der Lage dieses Wissen in die Tat umzusetzen. Dass es viele emotional nicht-gefestigte Beamten innerhalb der Mannheimer Polizei gibt, zeigt die Tatsache, dass sich 30 (!) Beamte nach dem Vorfall aufgrund von psychischen Problemen krank schreiben ließen.

Es ist beunruhigend zu sehen, dass diese Personen, die uns, den einfachen Bürger, schützen sollen, sich nicht mal selbst schützen können.

Man ist etwas gehemmt, über das Verhalten von Rouven L. zu schreiben, es zu kritisieren, aber ich kann mir den Hinweis nicht ersparen, dass es nicht ratsam ist, sich bei einer Messerstecherei „zwischen die Fronten zu werfen“, um einen der Aggressoren zu überwältigen. Der gleichen Ansicht sind auch bekannte Nahkampf-Experten.

Jedoch muss auch festgehalten werden, dass, als  Rouven L. sich zum körperlichen Einschreiten entschied, der Arm des Attentäters wahrscheinlich noch durch Grau fixiert war. Die Fixierung wurde durch das Eingreifen von Blau gelöst. Rouven L. griff genau diesen an. Rouven L. ging eventuell davon aus, dass das Messer als Waffe weiterhin neutralisiert ist, da der Angreifer es durch den angesetzten Hebel nicht mehr benutzen konnte. Außerdem ging er wohl davon aus, dass seine Kollegen ihn unterstützen werden, er also Blau, den er in dem Moment evtl. als Komplize des Messermanns ansah, unschädlich macht, während seine Kollegen sich um den Attentäter kümmern.

Der Situation angemessen ging nur der spätere Schütze vor; er und Rouven eilten zum Ort der Auseinandersetzung. Der eine Polizist reagierte richtig, indem er sich nicht in den Kampf „stürzte“, sondern, nachdem er zuerst geneigt war, in den Kampf am Boden händisch einzugreifen, ein bis zwei Schritte zurück ging und seine Waffe zog. Ihm kann man ankreiden, dass er zu spät schoss, jedoch sieht man deutlich, dass er auf eine saubere Ziellinie achtete, um das „Hinterland“ nicht zu gefährden und keine Passanten oder Helfer zu verletzten.

Die wichtigen Protagonisten

Der Täter:
Sulaiman A. ging nicht besonders geschickt vor, als er sich dem Stand näherte. Mehrfach umkreiste er auffällig-unauffällig den Stand, hantierte mit seinem Handy und blickte kurz zu den angebrachten Plakaten. Wären Einsatzkräfte der Polizei anwesend gewesen, wäre ihnen das verdächtige Verhalten aufgefallen. Zweitens, so ungeschickt er auch vor der Tat handelte, bei der Tat selber ging er rabiat, doch „gekonnt“ vor. Jemand, der trainiert ist, ggf. eine militärische bzw. paramilitärische Ausbildung absolviert hat. Eindeutig zu sehen ist der Vernichtungswille: er stach zu, egal, wen oder wo er treffen konnte. Dass der Täter ein Fanatiker voller Hass ist, war unübersehbar.

Grau:
Durchgängig ist ein Mann mit grauer Hose zu sehen, der gegenüber des Standes von Pax Europa an einer befahrenen Straße steht, in Richtung Marktplatz blickt. Er bleibt untätig, es ist nicht ersichtlich, ob er auf jemanden wartet oder aus einem anderen Grund viele Minuten an ein und derselben Stelle steht. Als Sekunden nach dem Angriff mehrere Ordner mit Sulaiman A. kämpfen, ist er von einem Moment auf den anderen am Ort des Geschehens und schafft es, die Hand von Sulaiman A. zu blockieren, sodass dieser nicht mehr zustechen kann. Erst als Blau eingreift und ihn attackiert, muss er den Griff lösen.

Blau:
Das Team von Stürzenberger trug blaue Jacken mit weißer Hose.
Kurzzeitig sieht man auch eine weitere Person in der Nähe des Standes, die höchstwahrscheinlich nicht zum Team von Stürzenberger gehört und auch mit einer blauen Jacke bekleidet ist. Seine Rolle ist nicht bekannt, aber es ist schlecht vorstellbar, dass er „nur so“ dort stand.

Durchgängig ist jedoch ein Mann mit blauer Jacke zu sehen, der gegenüber des Standes von Pax Europa an einer befahrenen Straße steht und in Richtung einer frequentierten Straßenbahnhaltestelle blickt. Auf gleicher Höhe steht ein Mann mit grauer Hose, der später in dem Kampf um das Messer eingreifen wird. Blau ist mittelgroß, von kräftiger gedrungener Statur. Auffällig ist die Art und Weise wie er sich bewegt. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, er würde unter der Jacke etwas tragen, das „dick aufträgt“. Das Einzige, was dem Autor dabei in den Sinn kommt, ist eine Stichschutzweste!

Obwohl er auf gleicher Höhe wie Grau steht, gibt es zwischen den beiden keinen Blickkontakt. Als der Angriff erfolgte ist er, so wie Grau auch, nicht im Bild. Grau erscheint, wie geschrieben, urplötzlich im Kampfgeschehen und ringt dem Angreifer mittels Hebelgriff fast das Messer ab. Ebenso urplötzlich taucht Blau auf und schlägt Grau in den Nacken und Hinterkopfbereich, sodass dieser den Griff lösen muss. Es fällt auf, dass die Schläge von Blau nicht besonders wuchtig sind. Reichen ein paar leichte Faustschläge aus, einem versierten Nahkämpfer, wie Grau, der wegen der Kampfsituation voller Adrenalin ist, derart zu beeinträchtigen, dass er den Griff lösen muss?

Auffällig: Blau stand weiter vom Pax Europa Infostand entfernt und ist mit Sicherheit auch deutlich langsamer als der sportliche Grau, dennoch ist auch er rasch nach Beginn des Kampfes am Ort des Kampfes. Blau muss gesehen haben, dass Grau nicht der Angreifer war. Die kurze zeitliche Abfolge des Eintreffens der beiden Männer offenbart, dass sie in etwa zum gleichen Zeitpunkt losgelaufen sind. Blau wusste also exakt, dass er nicht einen Aggressor, sondern einen Helfer angreift! Interessant ist auch, dass Blau später von einem anderen Polizisten geduzt wurde und man mit ihm fast fürsorglich umging. Ebenso fällt auf, dass er, wie selbstverständlich, das Messer weg vom Angreifer war, als dieser schon niedergeschossen am Boden lag. Ein Reflex, den eigentlich nur ausgebildete Personen, wie zum Beispiel Polizisten oder gut ausgebildete private Sicherheitskräfte haben, denn welcher normale Bürger würde sich in einer solchen Situation Gedanken um das Messer machen. Es handelte sich offensichtlich um eine durch Training „verinnerlichte“ Handlung.

Wer profitiert von der Tat?

Im ersten Augenblick könnte man meinen, es sei das rechte Spektrum, und tatsächlich schnitt die AfD bei den Europa- und Kommunalwahlen gut ab. Ob das Messer-Attentat von Mannheim darauf einen Einfluss hatte, sei dahin gestellt.

Man muss es aber auch von der anderen Seite betrachten. Wer waren die Good Guys? Es waren zwei Migranten ‑ein Iraker (Blau) und ein Türke (der Polizist, der den Schuss abgab). Während alle „weißen“ Polizisten durch Inkompetenz auffielen.
Die Sache ist also anders, Blau und Grau sind, nach Ansicht des Autors, die Akteure des Deepstates.

Kleiner Einschub zu den Themen Deepstate-Terror, Psy OPs, False Flags:

Das Ziel ist stets, im Rahmen der Strategie der Spannung, Ängste in der Bevölkerung zu wecken: „Der Staat kann uns nicht schützen“, „Wir brauchen mehr staatliche Befugnisse für die Sicherheitsbehörden“, „Mehr Polizei“, „Mehr Möglichkeiten verdächtige Personen zu überwachen“.

Genau diese Reaktionen wollen die Drahtzieher dieser Strategie erzielen.

Rein „zufällig“ gab es, kaum war das Blut getrocknet, einen solchen Antrag von der CDU!

Durch das BSW wurde selbiger jedoch ausgebremst.

Fazit:

Im Titel werfe ich diese Frage auf: Terror-Anschlag, Polizeiversagen oder Deepstate-OP?
Meine Antwort lautet: Alles drei!

Ein Islamist wollte einen Terror-Anschlag begehen, vollkommen inkompetente Polizeibeamte sorgten (ohne selber Teil der OP zu sein) dafür, dass er auch gelingt und das Ziel war/ist durch eine Gesetzesänderung die weitere Beschneidung bürgerlicher Freiheitsrechte voran zu treiben! An dieser Feststellung hat der Autor nicht den geringsten Zweifel.

Aber: Die genauen Hintergründe sind noch lange nicht geklärt. Alles steht und fällt mit den zwei Schlüsselfiguren, nämlich mit Blau und Grau.
Beide standen eindeutig „parat“, warteten nur auf ihren Einsatz. Das Agieren der beiden wirkte fast choreographiert.

Kann dieser Deepstate-Anschlag aufgeklärt werden?
Es kann zumindest einiges Licht ins Dunkel gebracht werden.
Bei der juristischen Aufarbeitung werden Stürzenberger und sein Team Akteneinsicht durch die Anwälte gewährt, darin wird auch die Identität von Blau und Grau genannt werden. Kommt am Ende raus, dass Blau ein Zivil-Beamter war, der einfach „nur“ die Situation falsch einschätzte und den Iraker Grau attackierte? Sollte Stürzenberger investigativen Journalisten die Aktenauszüge zur Verfügung stellen, kann sicherlich einiges erhellt werden. Auch wenn es nicht unwahrscheinlich ist, dass Blau oder Grau oder der Attentäter bald einen Unfall haben werden oder Selbstmord begehen oder anderweitig unerwartet sterben, die Recherchen würde es kaum beeinträchtigen.

Wir müssen abwarten, die Chancen stehen gut, zumindest eine gute Indizienlage, die als Grundlage weiterer Recherchen dienen kann, zu bekommen.

 

Für weitere Informationen zu diesem und artverwandten Themen empfehlen wir diese Bücher:

Die X‑Akten ‑Die Protokolle des Kriminalfalls Marc Dutroux
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Die X‑Akten von Oliver Greyf — Buch — 978–94-037‑1109‑6 (thalia.de)

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Der Fall Manuel Schadwald ‑wirklich ungeklärt?
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Der Fall Manuel Schadwald und Das Zandvoort-Netzwerk von Oliver Greyf — Buch — 978–94-036‑3789‑1 (thalia.de)

Anspruchsvoller Factfiction-Roman: Basiert auf wahren Begebenheiten:
Triella: Die Geschichte eines Mädchens : Greyf, Oliver: Amazon.de: Bücher
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Factfiction-Psychodrama der besonderen Art:
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Drohnenangriff auf den Kreml: War es ein Mordversuch an Präsident Putin?

04. Mai 2023 um 18:32
Von: Chris

Am Mittwoch gab es offenbar einen Drohnenangriff auf den Kreml. Laut russischen Medienberichten wird der mutmaßliche Angriff als Mordversuch an Präsident Wladimir Putin gesehen.

 

Audio

Russland wirft der Ukraine vor, einen gescheiterten Drohnenangriff auf den Kreml gestartet zu haben, um Präsident Putin zu ermorden. Am Mittwoch teilte der Kreml mit, dass zwei Drohnen bei dem Angriff auf Putins Residenz in der ummauerten Kreml-Zitadelle verwendet wurden, diese jedoch durch elektronische Abwehrmaßnahmen außer Gefecht gesetzt wrden konnten, wie Reuters berichtet.

Im Netz kursieren allerdings Bilder, die einen Einschlag mit Rauchentwicklung oder gar Feuer zeigen. Inwieweit das echte Aufnahmen sind, ist derzeit leider kaum noch verifizierbar.

BREAKING: Drone attack on presidential residence in Moscow overnight seen as attempt to assassinate Putin.

Kremlin says Russia reserves the right to retaliate and regards it as a terrorist attack. pic.twitter.com/oQBEcXegug

— Steve Sweeney (@SweeneySteve) May 3, 2023

Die Ukraine bestreitet jegliche Beteiligung an dem Angriff auf den Kreml. Dem gegenüber steht allerdings die Aussage von Jewgeni Prigoschin, dem Chef der Wagnergruppe, der behauptete, dass die schon länger angekündigte Offensive der Ukraine bereits begonnen habe. Es gäbe viele Aktivitäten der feindlichen Luftwaffe und auch Bewegungen außerhalb der Ukraine. Er rechnet damit, dass die aktive Phase in den kommenden Tagen beginnen könnte.

Hier werden von russischen Soldaten konfiszierte ukrainische Drohnen präsentiert, die als Last 40 kg Chemikalen, getragen haben sollen, die mit einer Sprinkleranlage verteilt werden.

Unter dem Beitrag steht:

„Ukrainische Chemiewaffen-Drohnen von russischen Streitkräften erbeutet. Die Schwerlastdrohnen tragen 40 Liter chemische Waffen, die durch Sprinkler verteilt werden. Das ist ein Kriegsverbrechen.“

Da bisher Chemiewaffen noch nicht eingesetzt worden sind, wäre das eine Eskalation des Krieges, bei deren Streuung man absolut keine Rücksicht mehr auf die Bevölkerung nehmen würde. Dieses Verhalten, sollte es so sein, erinnert an die amerikanischen Napalm-Bomben in Vietnam. Sie sollen dort 400.000 Tonnen davon abgeworfen haben. Die Folge waren schlimmste Brandwunden und Todesfälle. Bekanntgeworden sind solche Fälle durch das Foto eines nackten kleinen Mädchens, Kim Phuc, das sich die brennenden Kleider vom Leib gerissen hat und schreiend davonläuft.

Dmitry Peskov, Putins Sprecher, teilte der Zeitung The Guardian mit, dass der russische Präsident zum Zeitpunkt des mutmaßlichen Angriffs nicht im Kreml gewesen sei. Auch habe der Angriff Putins Terminkalender nicht durcheinandergebracht.

Der Angriff wird als „geplanter terroristischer Akt und Mordversuch an dem Präsidenten“ bezeichnet. Es soll weder Opfer noch Sachschäden gegeben haben aber der Kreml behält sich vor, „Vergeltungsmaßnahmen zu ergreifen, wo und wann es für angemessen erachtet wird“.

Die Reaktionen auf den Vorfall aus Russland waren heftig. Der Sprecher der Staatsduma, Wjatscheslaw Wolodin, erklärte, dass nach dem ukrainischen Drohnenangriff auf den Kreml keine Gespräche mit dem Selenski-Regime möglich seien. Der Parteivorsitzende von „Gerechtes Russland“, Sergej Mironow, bezeichnete den Vorfall als casus belli und forderte die „Liquidierung der ukrainischen Terroristenspitze“.

Einige russische Abgeordnete äußerten sich sehr direkt zu diesem Vorfall.

So forderte Waleri Scheremet einen Raketenangriff auf Selenskis Residenz in Kiew und erklärte sich bereit, die Koordinaten zu übermitteln. Alksei Shkhagoshev sagte, dass die Antwort Russlands hart genug sein werde und dass dies keine rote Linie mehr sei, sondern ein Stoppsignal. Andrei Zhuravlev forderte gezielte Schläge auf das Zentrum von Kiew, um das Büro des Präsidenten, die Werchowna Rada, den Generalstab und die Gebäude der ukrainischen Sonderdienste zu zerstören. Jewgeni Belik erklärte, dass Russland die Mittel habe, um die „langen Arme“ der Ukraine zu kürzen, sollten sie glauben, dass sie solche Angriffe durchführen könnten.

Scott Ritter, ehemaliger Geheimdienstoffizier der US-Marineinfanterie und ehemaliger UN-Waffeninspekteur, der sich zurzeit in Russland aufhält, meinte zu dem Vorfall:

„Sollte festgestellt werden, dass die ukrainische Regierung hinter dem Terroranschlag steckt, ist Wladimir Selenski ein toter Mann.“

Inzwischen sorgt der neu hinzugekommene NATO-Staat Finnland für Selenskis Sicherheit, nachdem dessen Anreise dorthin als „überraschend“ bezeichnet wurde. Es heißt, der Termin für die Abreise sei noch nicht geplant.


Sind wir im Angesicht solcher Ereignisse hilflos?

Nein, das sind wir nicht. Aber wir können diese Welt nur ändern, wenn wir uns selbst ändern und zu dem werden, was wir uns für diese Welt wünschen. Alles andere wird nicht funktionieren, denn hier geht es um Resonanz: Was wir aussenden, das kommt zurück zu uns. Wer dieses Gesetz verstanden hat, wird alles tun, um andere nicht mehr zu verletzen. Denn er hat verstanden, dass er sich selbst damit am meisten schadet.

Frieden, Liebe, Gerechtigkeit – es liegt in unserer Hand. Packen wir’s an!

Wenn der Geist über der Materie steht, aber kaum einer sich die Mühe macht, ihn zu benutzen

TAGESEREIGNIS WURDE UM DIE RUBRIK „GEIST UND PSYCHE“ ERWEITERT



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Quellen:

Human Events
Business Insider
Eastern Herald
taz

Oslo: Anschlag auf Schwulenklub (zwei Tote, 21 Verletzte) war islamistischer Terror!

25. Juni 2022 um 03:04
Von: Redaktion

Nachtrag, 10 Uhr 11

Es war Terror! (Islamistischer Terror.) Das gaben die Ermittler am Samstagmorgen bekannt. Der Tatverdacht lautet auf Mord, Mordversuch und Terror.

Der Täter ist ein norwegischer Staatsbürger mit iranischen Wurzeln, der polizeibekannt ist. Er ist unter anderem wegen Körperverletzung und Drogendelikten und unerlaubten Tragens eines Messers vorbestraft.
Tatsächlich gab es mehrere Tatorte. Der Moslem eröffnete das Feuer erst vor der Bar „Per“, dann lief er zur Schwulenbar „London Pub“ und schoss weiter.

Die Polizei geht inzwischen von einem Einzeltäter aus. Das bisher ausgewertete Foto- und Videomaterial habe keine Hinweise auf einen weiteren Täter ergeben, so die Polizei in ihrer Pressekonferenz.

Einsatzleiter Tore Barstad: „Die Meldung kam um 1.14 Uhr, nur fünf Minuten später haben wir den Täter festgenommen.“

Der Täter ließ sich nicht, wie anfangs gemeldet, widerstandslos festnehmen. Erst versuchte er zu flüchten, dann wurde er von Passanten überwältigt.

Barstad: „Es gibt anständige Leute, die mit einem heldenhaften Einsatz halfen, über den Täter Kontrolle zu bekommen.“

Der Terroranschlag fiel wohl nicht zufällig auf den Vorabend einer in Oslo geplanten Schwulenparade. Sie wurde nun abgesagt.

Ach, und übrigens: Die Tagesschau titelte zwar Osloer Polizei geht Terrorverdacht nach, verschweigt aber bislang die Herkunft des Tätes (Stand: 11 Uhr 50).

Der mutmaßliche Täter

Videoausschnitt eines Privatvideos vom Tatort, Verhaftung des Täters – Gefunden bei Report24

Nachtrag, 3 Uhr 22

Der norwegische Sender NRK spricht von mindestens drei Tatorten, unter anderem ein Fast-Food-Restaurant.

Ein Augenzeuge berichtet: „Ich sah, wie ein Mann mit einer Tasche hereinkam, eine Waffe herausnahm und zu schießen begann.“

Die englische Daily Mail schreibt, dass der Täter mindestens 20 Schüsse abfeuerte.

Von den verletzten Menschen sollen drei schwer verletzt sein.

Bislang wird der Anschlag nicht als terroristisch eingestuft.

In der norwegischen Hauptstadt Oslo gibt es offenbar einen Anschlag auf einen Gay-Club. Nach Angaben der Polizei sterben mindestens zwei Menschen, es gibt zahlreiche, teils schwer Verletzte. Kurz nach der Tat nimmt die Polizei einen Tatverdächtigen fest.

Nach Angaben des norwegischen Mediums BNN hat es eine Attacke auf den Club London in der norwegischen Hauptstadt Oslo gegeben. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei soll es mindestens zwei Tote und zahlreiche Verletzte geben, einige von ihnen schwer. Nach Berichten von Dailymail soll ein Tatverdächtiger festgenommen worden sein. Die Situation sein völlig unübersichtlich, teilte die Polizei mit. Der Club ist bei Homosexuellen sehr beliebt.

Ein Augenzeuge der Tat soll gesagt haben, ein Mann mit einer Tasche habe sich dem Club genähert, habe eine Waffe herausgeholt, und angefangen zu schießen. Die Dailymail berichtet unter Berufung auf die Osloer Polizei von rund 20 Schüssen, die im Club abgefeuert worden seien.

Die Polizei vor Ort bittet die Menschen Platz für die Rettungskräfte zu schaffen. Auf Social Media gibt es erste Bilder von der Situation vor Ort.


NTV | 25. Juni 2022

In diesem Video von 247TV spricht ein Augenzeuge

Unteres Video soll die Festnahme des Täters zeigen

Dazu schreibt ein Nutzer auf Twitter:

Schütze in Oslo wartete nur darauf, dass die Polizei kommt und ihn erwischt, klares Ritual im Schwulenclub während des Pride-Monats.

Weitere Videos rund um den Anschlag

Der Tatort bei Tag

Der Standort des Tatorts

Derweilen auch in Oslo: US-Schauspieler Johnny Depp

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