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☐ ☆ ✇ BILD Schlagzeilen

*** BILDplus Inhalt *** Steigende Preise - Schnell buchen! Hier campen Sie für 13 Euro

Campingurlaub ist nicht erst seit der Corona-Pandemie beliebt bei deutschen Urlaubern Alles wird teurer – auch der Campingurlaub. Doch auch hier gibt es noch Schnäppchen.
Foto: Georg Wendt/dpa

☐ ☆ ✇ FOCUS Online

Immobilienfinanzierungen - Inflation auf dem Rückzug: Dürfen Häuslebauer bald auf billiges Baugeld hoffen?

Von: Von FOCUS-online-Experte Stefan Held
Zwei, drei, vier Prozent - Häuslebauer müssen für Immobilienkredite derzeit ein Vielfaches dessen bezahlen, was noch vor wenigen Jahren üblich war. Schuld ist die Inflation, und die dadurch gestiegenen Leitzinsen. Doch Zinssenkungen scheinen nicht mehr fern zu sein. „Billiges Baugeld“ ist dadurch aber keineswegs garantiert.Von FOCUS-online-Experte Stefan Held
☐ ☆ ✇ Focus

Immobilienfinanzierungen - Inflation auf dem Rückzug: Dürfen Häuslebauer bald auf billiges Baugeld hoffen?

Von: Von FOCUS-online-Experte Stefan Held
Zwei, drei, vier Prozent - Häuslebauer müssen für Immobilienkredite derzeit ein Vielfaches dessen bezahlen, was noch vor wenigen Jahren üblich war. Schuld ist die Inflation, und die dadurch gestiegenen Leitzinsen. Doch Zinssenkungen scheinen nicht mehr fern zu sein. „Billiges Baugeld“ ist dadurch aber keineswegs garantiert.Von FOCUS-online-Experte Stefan Held
☐ ☆ ✇ TOPNEWS - WELT

Mit der Wärmewende bedroht die Politik ein zentrales Versprechen des Staates

Von: Michael Höfling
Die staatliche Daseinsvorsorge soll sicheren und bezahlbaren Zugang zu Energie und Wärme garantieren. Teurer Strom und die Fernwärmepreise zeigen, wie es um das Versprechen steht. Die Wärmewende wird das Problem noch verschärfen. Über die Folgen sollte sich die Politik im Klaren sein.

☐ ☆ ✇ TOPNEWS - WELT

Selbst, wenn die Heizung intakt ist – dazu sind Eigentümer schon jetzt verpflichtet

Von: Michael Fabricius
Hausbesitzer haben noch etwas Zeit, sich auf die neuen Regeln des Gebäudeenergiegesetzes vorzubereiten. Anders sieht es bei Eigentümer-Gemeinschaften aus. Sie müssen bereits in den kommenden Monaten aktiv werden. Wer genau betroffen ist und was zu tun ist.

☐ ☆ ✇ Handelsblatt Online - Finanzen

Mieterstrom: Solarstrom-Versorgung von Mehrfamilienhäusern wird einfacher

Von: Eva Kafke
Mieter und Wohnungseigentümer können künftig unbürokratischer Strom aus Solaranlagen auf Mehrfamilienhäusern beziehen. Was Sie dazu wissen müssen.

☐ ☆ ✇ Handelsblatt

Mieterstrom: Solarstrom-Versorgung von Mehrfamilienhäusern wird einfacher

Von: Eva Kafke
Mieter und Wohnungseigentümer können künftig unbürokratischer Strom aus Solaranlagen auf Mehrfamilienhäusern beziehen. Was Sie dazu wissen müssen.

☐ ☆ ✇ Handelsblatt Online - Finanzen

Heizenergie: So senken Vermieter ihre CO2-Abgabe mit fernablesbaren Zählern

Von: Ines Rutschmann
Mit fernablesbaren Zählern und monatlichen Verbrauchsinformationen können Mieter eine ganze Menge an Energie sparen. Warum sich der Einbau der Funktechnik auch für Vermieter lohnen kann.

☐ ☆ ✇ Handelsblatt

Heizenergie: So senken Vermieter ihre CO2-Abgabe mit fernablesbaren Zählern

Von: Ines Rutschmann
Mit fernablesbaren Zählern und monatlichen Verbrauchsinformationen können Mieter eine ganze Menge an Energie sparen. Warum sich der Einbau der Funktechnik auch für Vermieter lohnen kann.

☐ ☆ ✇ Handelsblatt

Heizenergie: So senken Vermieter ihre CO2-Abgabe mit fernablesbaren Zählern

Von: Ines Rutschmann
Mit fernablesbaren Zählern und monatlichen Verbrauchsinformationen können Mieter eine ganze Menge an Energie sparen. Warum sich der Einbau der Funktechnik auch für Vermieter lohnen kann.

☐ ☆ ✇ Handelsblatt

Immobilien: Exklusive Studie: So teuer wird ein Wohnungskauf in Ihrer Region bis 2035

Von: Carsten Herz
Eine umfassende Untersuchung legt offen, wo der Wert von Eigentumswohnungen in Deutschland langfristig real fällt – und wo er steigt. Es gibt mehrere Gewinner und eine große Verliererregion.

☐ ☆ ✇ Handelsblatt Online - Finanzen

Immobilien: Exklusive Studie: So teuer wird ein Wohnungskauf in Ihrer Region bis 2035

Von: Carsten Herz
Eine umfassende Untersuchung legt offen, wo der Wert von Eigentumswohnungen in Deutschland langfristig real fällt – und wo er steigt. Es gibt mehrere Gewinner und eine große Verliererregion.

☐ ☆ ✇ Handelsblatt

Immobilien: Exklusive Studie: So teuer wird ein Wohnungskauf in Ihrer Region bis 2035

Von: Carsten Herz
Eine umfassende Untersuchung legt offen, wo der Wert von Eigentumswohnungen in Deutschland langfristig real fällt – und wo er steigt. Es gibt mehrere Gewinner und eine große Verliererregion.

☐ ☆ ✇ SZ.de

Eigenheim: Wie sich die eigene Immobilie jetzt günstig finanzieren lässt

Die Bauzinsen sind gefallen, die Preise für Wohnungen und Häuser stabilisieren sich. Was gerade für den Kauf einer Immobilie spricht und warum Eigenheime bald wieder teurer werden könnten.

☐ ☆ ✇ Handelsblatt

Immobilien: Vonovia-Chef geht auf Konfrontationskurs

Von: Christian Schnell
Rolf Buch kritisiert bei der Hauptversammlung des Immobilienkonzerns die Politik für Wohnungsnot, Bürokratie und fehlende Investitionen. Aber auch er selbst bekam Kritik.

☐ ☆ ✇ Handelsblatt Online - Finanzen

Immobilien: Vonovia-Chef geht auf Konfrontationskurs

Von: Christian Schnell
Rolf Buch kritisiert bei der Hauptversammlung des Immobilienkonzerns die Politik für Wohnungsnot, Bürokratie und fehlende Investitionen. Aber auch er selbst bekam Kritik.

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Immobilien: Vonovia-Chef geht auf Konfrontationskurs

Von: Christian Schnell
Rolf Buch kritisiert bei der Hauptversammlung des Immobilienkonzerns die Politik für Wohnungsnot, Bürokratie und fehlende Investitionen. Aber auch er selbst bekam Kritik.

☐ ☆ ✇ SZ.de

Autoindustrie: Hat sich Mercedes verkalkuliert?

Von: Von Christina Kunkel

Die Gewinne bröckeln, der Absatz von Modellen im Top-Segment geht deutlich zurück. In Stuttgart fragt man sich, ob die Luxus-Strategie zu ambitioniert war. Doch auch andere deutsche Hersteller schwächeln - aus unterschiedlichen Gründen.

☐ ☆ ✇ Handelsblatt

Immobilien : Minus 10,5 Prozent – Diese Wohngebäude verlieren gerade kräftig

Von: Carsten Herz
Die Preise für Häuser und Wohnungen stehen seit Monaten unter Druck. Ein Index legt jetzt neue Bewegung am Markt offen. Regional und je nach Gebäudeart variiert sie jedoch stark.

☐ ☆ ✇ Handelsblatt

Immobilien : Minus 10,5 Prozent – Diese Wohngebäude verlieren gerade kräftig

Von: Carsten Herz
Die Preise für Häuser und Wohnungen stehen seit Monaten unter Druck. Ein Index legt jetzt neue Bewegung am Markt offen. Regional und je nach Gebäudeart variiert sie jedoch stark.

☐ ☆ ✇ BILD Schlagzeilen

Urteil im Streit mit Ex-Frau - Hammer-Heiko verliert zerklopptes Elternhaus!

Hammer-Heiko zerlegte sein Elternhaus, damit die untreue Ex dort nicht mit ihrem Lover wohnen kann Seine Mutter hatte das Haus der Schwiegertochter geschenkt – die nun seine Ex ist.
Foto: Thilo Scholtyseck, privat

☐ ☆ ✇ Handelsblatt Online - Finanzen

Immobilien: Preise für Häuser und Wohnungen rutschen weiter ab – Kommt in diesem Jahr die Trendwende?

Von: Christian Schnell
Der neue Immobilienpreisindex der Pfandbriefbanken zeigt Wertverluste auch im ersten Quartal dieses Jahres. Vor allem eine Sparte hat strukturelle Probleme.

☐ ☆ ✇ Handelsblatt

Immobilien: Preise für Häuser und Wohnungen rutschen weiter ab – Kommt in diesem Jahr die Trendwende?

Von: Christian Schnell
Der neue Immobilienpreisindex der Pfandbriefbanken zeigt Wertverluste auch im ersten Quartal dieses Jahres. Vor allem eine Sparte hat strukturelle Probleme.

☐ ☆ ✇ SZ.de

Häuser und Wohnungen: Ende der Wende bei den Immobilienpreisen?

Von: Von Stephan Radomsky

Zu Jahresbeginn sind Häuser und Wohnungen noch einmal billiger geworden, das zeigen die jüngsten Daten. Damit aber könnte bald Schluss sein, denn Wohnraum bleibt knapp - und die Mieten steigen weiter.

☐ ☆ ✇ Handelsblatt Online - Finanzen

Immobilien : Minus 10,5 Prozent – Diese Wohngebäude verlieren gerade kräftig

Von: Carsten Herz
Die Preise für Häuser und Wohnungen stehen seit Monaten unter Druck. Ein Index legt jetzt neue Bewegung am Markt offen. Regional und je nach Gebäudeart variiert sie jedoch stark.

☐ ☆ ✇ Handelsblatt

Immobilien : Minus 10,5 Prozent – Diese Wohngebäude verlieren gerade kräftig

Von: Carsten Herz
Die Preise für Häuser und Wohnungen stehen seit Monaten unter Druck. Ein Index legt jetzt neue Bewegung am Markt offen. Regional und je nach Gebäudeart variiert sie jedoch stark.

☐ ☆ ✇ Wirtschaftswoche

Wohnungskonzern: Gelingt Vonovia das Comeback? Das hängt von diesen 5 Fragen ab

Die Immobilienkrise hat Vonovia tief in die roten Zahlen gedrückt. Vor der Hauptversammlung des Dax-Konzerns sind die Aussichten für ein Comeback gut. Doch einige Baustellen drohen die Bochumer auszubremsen.

☐ ☆ ✇ Wirtschaftswoche

Wohnungskonzern: Gelingt Vonovia das Comeback? Das hängt von diesen 5 Fragen ab

Die Immobilienkrise hat Vonovia tief in die roten Zahlen gedrückt. Vor der Hauptversammlung des Dax-Konzerns sind die Aussichten für ein Comeback gut. Doch einige Baustellen drohen die Bochumer auszubremsen.

☐ ☆ ✇ Wirtschaftswoche

Wohnungskonzern: Diese fünf Punkte entscheiden über die Zukunft von Vonovia

Die Immobilienkrise hat Vonovia tief in die roten Zahlen gedrückt. Vor der Hauptversammlung des Dax-Konzerns sind die Aussichten für ein Comeback gut. Doch einige Baustellen drohen die Bochumer auszubremsen.

☐ ☆ ✇ Wirtschaftswoche

Wohnungskonzern: Diese fünf Punkte entscheiden über die Zukunft von Vonovia

Die Immobilienkrise hat Vonovia tief in die roten Zahlen gedrückt. Vor der Hauptversammlung des Dax-Konzerns sind die Aussichten für ein Comeback gut. Doch einige Baustellen drohen die Bochumer auszubremsen.

☐ ☆ ✇ Tichys Einblick

Teslas Stern sinkt

Von: Dr. Helmut Becker
Nur einige Wochen danach wollte Musk martialisch „mit harter Hand durchgreifen“ und kündigte an, bei Tesla mindestens 500 weitere Stellen streichen. Laut der US-Nachrichtenseite The Information wurden zwei Topmanager mit sofortiger Wirkung entlassen. Den Angaben zufolge handelt es sich bei den betroffenen Managern um Rebecca Tinucci, bisher Chefin der Abteilung für die Ladestationen, und Daniel Ho, bisher Leiter der Produktentwicklung. Zudem sollen demnach alle 500 Mitarbeiter von Tinucci ihre Stellen verlieren und die Schließung einer weiteren Abteilung ist geplant.

Der Beitrag Teslas Stern sinkt erschien zuerst auf Tichys Einblick.

☐ ☆ ✇ Tichys Einblick

„Wir müssen das Biest aushungern“

Von: Redaktion
In seinem neuen Buch „Die Stunde Null“ legt er dar, wie ein neues Wirtschaftswunder möglich sein soll. Deregulierung und die Beschränkung des Staates auf seine Kernaufgaben sollen die Kräfte der Marktwirtschaft befreien und auch gesellschaftlich zu mehr Vitalität führen. Roland Tichy konnte Krall zu seinem neuen Buch interviewen.

Der Beitrag „Wir müssen das Biest aushungern“ erschien zuerst auf Tichys Einblick.

☐ ☆ ✇ SZ.de

Tarifkonflikt: "Das Verhalten der Arbeitgeber ist armselig"

Von: Von Benedikt Peters

In der Baubranche stehen Warnstreiks bevor. Die Wut über die Unternehmensvertreter wächst. Sie haben den Schlichterspruch für 930 000 Beschäftigte abgelehnt.

☐ ☆ ✇ Wirtschaftswoche

Wohneigentum: Der Preisverfall am Immobilienmarkt ist noch nicht vorbei

Kennt der Preisverfall denn kein Ende? Neue Zahlen zeigen: Die Immobilienpreise sinken weiter – vor allem in einen bestimmten Segment.

☐ ☆ ✇ Wirtschaftswoche

Wohneigentum: Der Preisverfall am Immobilienmarkt ist noch nicht vorbei

Kennt der Preisverfall denn kein Ende? Neue Zahlen zeigen: Die Immobilienpreise sinken weiter – vor allem in einen bestimmten Segment.

☐ ☆ ✇ Handelsblatt Online - Finanzen

Immobilien: Minus 10,5 Prozent – Diese Wohngebäude verlieren gerade kräftig

Von: Carsten Herz
Die Preise für Häuser und Wohnungen stehen seit Monaten unter Druck. Ein Index legt jetzt neue Bewegung am Markt offen. Regional und je nach Gebäudeart variiert sie jedoch stark.

☐ ☆ ✇ Handelsblatt Online - Finanzen

Bilanzcheck: Dividende, Aktie, Gewinn – So steht der Dax-Konzern Vonovia wirklich da

Von: Carsten Herz, Christian Schnell
Der Immobilienkonzern hat 2023 einen Milliardenverlust eingefahren. Eine Analyse der Jahreszahlen verrät die Stärken der Bochumer – und einige Schwächen.

☐ ☆ ✇ BILD Schlagzeilen

Geld futsch und nix passiert - Unternehmer betrügt Hausbauer um 423 000 Euro

Bauunternehmer Holger F. versprach auf diesem Ruinengrundstück ein schickes Doppelhaus zu bauen Der Traum vom Eigenheim platzte für vier Häuslebauer in Sachsen. 
Foto: Olaf Rentsch

☐ ☆ ✇ ZDF

Wie wir das E-Auto-Zeitalter verschlafen

Nach dem Aus der staatlichen Prämie sind die Verkaufszahlen von E-Autos gesunken. Doch die Probleme liegen tiefer. Warum fremdelt die Autonation Deutschland so mit der E-Mobilität?

☐ ☆ ✇ SZ.de

Automobilclub: ADAC: Mehr Pannen als im Vorjahr

Die Zahl der Automobilclubmitglieder steigt, aber auch die Anzahl der Pannen. Das schmälert das Jahresergebnis.

☐ ☆ ✇ Politaia.org

Immobilien-Branche: Das ist keine Pleitewelle, sondern nur eine Pause

Von: NEOPresse

Die Immobilienbranche findet sich weiterhin in schwieriger Lage. Nun sind im laufenden Jahr schon 630 Unternehmen in die Insolvenz gegangen. Die Situation sei alarmierend, so...

The post Immobilien-Branche: Das ist keine Pleitewelle, sondern nur eine Pause appeared first on NEOPresse - Unabhängige Nachrichten.

☐ ☆ ✇ Wirtschaftswoche

Miete: Welche Wohnung die Deutschen sich wünschen (und was stattdessen angeboten wird)

Die Nachfrage nach Mietwohnungen ist in Deutschland ungebrochen hoch. Vor allem in Großstädten passt das Angebot oft nicht zur Nachfrage, wie eine neue Auswertung zeigt.

☐ ☆ ✇ Wirtschaftswoche

Miete: So weit gehen Angebot und Nachfrage bei der Wohnungssuche auseinander

Die Nachfrage nach Mietwohnungen ist in Deutschland ungebrochen hoch. Vor allem in Großstädten passt das Angebot oft nicht zur Nachfrage, wie eine neue Auswertung zeigt.

☐ ☆ ✇ Wirtschaftswoche

Vermietung: Wie hole ich am meisten aus Mietimmobilien heraus?

Unser Leser, 33 Jahre, hält drei vermietete Immobilien. Er selbst wohnt zur Miete. Wie sollte er sein Portfolio verwalten, um davon bestmöglich als Altersvorsorge zu profitieren?

☐ ☆ ✇ SZ.de

Autoindustrie: Gewinn bei Audi bricht um eine Milliarde Euro ein

Audi hat im ersten Quartal weniger Autos verkauft und seinen Gewinn mehr als halbiert. Besonders in Deutschland schwächelte der Autobauer.

☐ ☆ ✇ Tichys Einblick

Bevormundung im Verkehr unerwünscht – Elektroautos ebenfalls

Von: Dr. Helmut Becker
Zunächst zur HUK-Mobilitätsstudie selber. Die zum vierten Mal in Folge durchgeführte Studie ist eine repräsentative Befragung von mehr als 4.000 Personen ab 16 Jahren. Sie genießt in Fachkreisen hohes Ansehen und fördert stets klare Erkenntnisse zur allgemeinen Stimmung der Bevölkerung beim Thema „zukünftige Mobilitätskonzepte“ zu Tage. Für die Politik sollte sie ein Signal setzen.

Der Beitrag Bevormundung im Verkehr unerwünscht – Elektroautos ebenfalls erschien zuerst auf Tichys Einblick.

☐ ☆ ✇ Wirtschaftswoche

Modulares Bauen: Halbe Bauzeit, 20 Prozent weniger Kosten

Schneller, günstiger, intelligenter: Modulares Bauen könnte dem darbenden Neubau in Deutschland neuen Schwung verleihen. Vor allem politisch muss sich dafür aber noch einiges ändern.

☐ ☆ ✇ SZ.de

Autoindustrie: Tesla zeigt den Cybertruck in Deutschland

Ob das schwere Fahrzeug jemals auf europäischen Straßen fahren wird, ist noch offen.

☐ ☆ ✇ Wirtschaftswoche

Immobilien-Aktien: Wohnungen zum Schnäppchenpreis: Das spricht für Immobilienaktien

Die Aktien von Immobilienunternehmen haben sich etwas erholt. Günstig sind sie aber noch immer. Jetzt könnte Vonovia und Co. die Kehrtwende gelingen.

☐ ☆ ✇ Wirtschaftswoche

Immobilien-Aktien: Betongold für kleines Geld: Das spricht für Immobilienaktien

Die Aktien von Immobilienunternehmen haben sich etwas erholt. Günstig sind sie aber noch immer. Jetzt könnte Vonovia und Co. die Kehrtwende gelingen.

☐ ☆ ✇ SZ.de

Autoindustrie: Die Gewinne von VW und Mercedes brechen weg

Die beiden großen deutschen Autohersteller kämpfen mit Problemen. Besonders bei Luxusautos läuft es nicht mehr. Ist das der Anfang eines längeren Abschwungs?

☐ ☆ ✇ Wirtschaftswoche

Immobilienpreise: Hier sind Eigentumswohnungen besonders teuer

Nicht nur die Stadt selbst, auch der Stadtteil kann ausschlaggebend für einen Wohnungskauf sein. Dabei unterscheiden sich die Preise je nach Lage enorm. München spielt eine Sonderrolle.

☐ ☆ ✇ Süddeutsche Zeitung

René Benko meldet auch privat Insolvenz an

Der Tiroler Unternehmer hat einen entsprechenden Antrag beim Landesgericht Innsbruck eingereicht. Er ist Gründer des in Schieflage geratenen Signa-Imperiums.

☐ ☆ ✇ Süddeutsche Zeitung

Linksextremisten bekennen sich zu Anschlag bei Tesla

Nach dem Brand eines Strommastes mit erheblichen Folgen für den Autobauer und zahlreiche Haushalte taucht ein Bekennerschreiben auf. Tesla rechnet mit Schäden "im hohen neunstelligen Bereich".

☐ ☆ ✇ SZ.de

50 Euro "Taschengeld": Söder kündigt harten Kurs bei Bezahlkarte für Asylbewerber an

Bayern will Bargeldzahlungen an Asylbewerber rascher und umfassender einschränken als andere Bundesländer.

☐ ☆ ✇ SZ.de

Reden wir über Geld: "Ich kriege mein Geld oft in einem Briefumschlag"

Von: Interview von Hans von der Hagen und Mirjam Hauck

Fil ist bekannt für Comics in der Berliner Stadtzeitung "Zitty". Zugleich ist er reisender Comedian. Ein Gespräch über Finanzamt-Kontrollen, seine Angewohnheit, ständig "Breaking Bad" zu schauen - und darüber, welche Idee er aus einem Buch übers Reichwerden hat.

☐ ☆ ✇ Wochenblick

Trierer Mob griff Polizisten an

Von: Daniel Matissek

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

Dass Einsatzkräfte – Feuerwehrleute, Rettungssanitäter und vor allem Polizisten – immer unsicherer leben und in der Ausübung ihres Dienstes zunehmend mit ihrem Leben spielen, ist nicht nur ein Berliner Phänomen, sondern ein inzwischen überall in „Faeser-Deutschland” auftretendes Problem. Am Freitag reihte sich auch das rheinland-pfälzische Trier in die immer länger werdende Kette deutscher Städte ein, die von heftigsten Gewaltausbrüchen heimgesucht werden.

Diesmal traf es Polizisten, die wegen eines Streits am Rande einer Fastnachts-Veranstaltung zu einer Diskothek gerufen worden waren. Noch bevor sie sich einen Überblick über die Situation verschaffen konnten, wurden sie dort von einer Gruppe von 40 Männern mit äußerster Brutalität angegriffen. Die Täter bedienten sich dabei unter anderem Besen, Schaufeln und Glasflaschen. Die Polizei selbst sprach von einer, so wörtlich, „lebensgefährlichen Situation“.

Der übliche Elefant im Raum

Erst nach dem Abfeuern zweier Warnschüsse zerstreuten sich die Angreifer. Fünf Polizisten wurden dennoch verletzt. Der Trierer Polizeichef Christian Hamm erklärte anschließend fassungslos, einen derartigen Gewaltausbruch gegen Einsatzkräfte in seiner aktiven Berufszeit noch nie erlebt zu haben. Eine Gruppe von Gewalttätern habe sich regelrecht zusammengerottet, um die Polizei lediglich aufgrund ihrer Anwesenheit anzugreifen und zu verletzen.

Eingedenk des systematischen Verschweigens von Tätern mit Migrationshintergrund oder perfider staatlicher Desinformations-Kampagnen wie nach den Berliner Silvesterkrawallen (in denen die für jedermann ersichtlich kulturfremden, nicht mitteleuropäisch-stämmigen Täter anschließend zu „Deutschen“ umdeklariert werden) denkt man auch in diesem Fall unweigerlich wieder an Personen aus dem mittlerweile üblichen Umfeld – obwohl die wenigen bekannt gegebenen Informationen zu den Tätern ein anderes Bild nahelegen.

„Einwohner Triers“

Denn bei zwei Angreifern im Alter von 21 und 42 Jahren, die kurz nach den Angriffen festgenommen (und natürlich sogleich wieder freigelassen) wurden, betonte die Trierer Polizei ganz besonders sorgfältig, dass es sich bei ihnen um „Einwohner Triers mit deutscher Staatsangehörigkeit” ohne Migrationshintergrund handele. Die Fahndung nach den anderen Tätern laufe noch, wobei auch umfangreiches Videomaterial ausgewertet werde. Mittlerweile konnten weitere Verdächtige identifiziert werden, bei denen seitens der Behörden sogleich ebenfalls ausdrücklich ihre „deutsche Staatsangehörigkeit” betont wurde.

Außerdem wurde zu diesen Verdächtigen – ganz anders als in Berlin, wo die Frage nach den Vornamen der Silvester-Randalierer als „rassistisch“ geframed wurde – zudem ungefragt betont, sie hätten „deutsche Nachnamen“. Zugleich war allerdings die Rede davon, es handele sich um „Großfamilien“. Großfamilien in Deutschland? In der einheimischen Bevölkerung gilt diese Sozialstruktur seit dem 19. Jahrhundert eigentlich als ausgestorben.

Vertreter des „fahrenden Volkes“?

In den sozialen Medien schossen deshalb schnell Gerüchte ins Kraut, es handele sich wohl um Vertreter des „fahrenden Volkes“ – nicht um Zigeuner zwar, aber um in ähnlichen Verhältnissen lebende Sippschaften. Auch in einigen Medien ist zunehmend die Rede von verschiedenen Großfamilien mit deutschem Nachnamen, die „die Trierer Gegend dominieren” und auch regelmäßig bei Fußballspielen für Unruhe sorgen würden. Was davon zu halten ist, ist angesichts der knappen Nachrichtenlage schwer einzuschätzen.

Da Deutschland ja seit Jahren und in immer kürzeren Abständen von Migrantengewalt erschüttert wird, ist man offenbar peinlich genau darauf bedacht, den Verdacht migrantischer Täter in Trier gar nicht erst aufkommen zu lassen. Trotzdem verweigern Polizei und Politik jede konkrete Antwort auf die für die Öffentlichkeit natürlich dringliche Frage, wer es dann war, der hier nun auch schon in der Provinz Polizisten mit roher Gewalt angriff und bewaffnet auf Beamte losging.

Faktische Nachrichtensperre

Indem man nur betont, wer es jedenfalls nicht gewesen sein soll, bleiben wieder nur Spekulationen. Die faktische Nachrichtensperre zur angeblichen Verhinderung von „Ressentiments“ greift also auch in diesem Fall wieder um sich.

Das Phänomen wird jedenfalls offenbar auch von sachkundiger Seite in einem Zusammenhang gesehen mit den immer dreisteren Anmaßungen und Selbstermächtigungen zu Gewalt im öffentlichen Raum bei sonstigen Parallelgesellschaften: Rainer Wendt, der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, erklärte, derartige Zusammenrottungen würden in vielen Städten längst zum normalen Polizeialltag gehören. Häufig entstünden sie aus an sich harmlosen Situationen, die dann aber schnell „in brutalste Gewalt” umschlagen würden.

Pflichtschuldig geäußerte Bestürzung der Politik

Pflichtschuldig äußerte sich auch die Landesregierung von Rheinland-Pfalz „bestürzt” über den Vorfall. Selbst die Bundesregierung sah sich in Gestalt von Innenministerin Nancy Faeser und sogar durch den Regierungssprecher zu einer scharfen Verurteilung veranlasst. Wie immer in solchen Fällen wurde mit der ganzen Härte des Rechtsstaates gedroht, die in Deutschland jedoch äußerst selektiv und meist gegen Regierungskritiker angewandt wird. Klimakleber, Linksradikale und kriminelle Zuwanderer müssen sie bekanntlich nicht fürchten, ebenso wenig wie Angehörige von Minderheiten.

Auf jeden Fall zeigt auch dieser Gewaltexzess erneut, in welch sozial instabilen Zustände Deutschland flächendeckend abgeglitten ist. Das staatliche Gewaltmonopol bröckelt, es bilden sich Clans und Sondergruppen. In einer fragmentierten und in immer mehr geschlossene Gruppen zerbröselnden Gesellschaft betrachten Migranten, aber auch „Einheimische“ den Staat immer mehr als Feind.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

 

 

☐ ☆ ✇ 1984 – Das Magazin

12 politische Beiträge zum Schmunzeln

Von: Redaktion

Lernen von den Bienen

Fahrradfahren verlernt man nicht – Es sei denn, man hat diese tückische Krankheit, bei der man so viel vergisst

Und weil’s so schön war, hier nochmal aus der Frontperspektive

Ach, und wo wir grad beim Führerprinzip sind

Ein’ hat er noch!

Immer lustig, wenn Nancys Sturmtruppen irgendwas zerlegen und sie ihre Schäfchen ganz „scharf“verurteilen muss

Die Zerstörung von Fahrzeugen der #Bundespolizei durch Brandstiftungen heute Nacht in München verurteile ich scharf. Der wahrscheinliche politische Hintergrund wird mit Blick auf den G7-Gipfel jetzt genau geprüft. Die Täter müssen zur Verantwortung gezogen werden. https://t.co/AO7glwNr54

— Nancy Faeser (@NancyFaeser) June 22, 2022

Kuschelrock heute so

„Scheiße ist das!“ Nö. Eigentlich ist das ziemlich witzig

Ingrid Kühnemann (SPD) hat eine Frage an die neue AfD-Bundessprecherin Dunja Hayali

Direkt aus dem linken Brain-Trust: „Hört sich dumm an“ – Ja, richtig

Teil II
ER HAT NICHT GEGENDERT! (Wer kennt sie nicht, diese … ähhh …., Arschlöcher/-innen!)

Du weißt nicht, wie du dies/das Wort gendern sollst? Versuch’s mal mit dem Gender-Generator!

Quellen: Feroz Khan, GutmenschenKeule, ArgoNerd, Die Framing GmbH, Twitter

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