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☐ ☆ ✇ Die Unbestechlichen

Nicht einmal im Tod bleibt man von öffentlich-rechtlicher Propaganda verschont…

Von: Redaktion

Plötzlich will Twitter-Professor Lauterbach etwas gegen Suizid/Selbsttötung unternehmen, denn die Zahlen nehmen seit 2022 wieder massiv zu. Offenkundig verbreitet die Bundesregierung so viel Hoffnung, dass es viele nicht mehr aushalten und ihr Leben beenden.

Dagegen will Lauterbach nun etwas tun, und sein Verlautbarungsorgan, die ARD-tagesschau, präsentiert dieses Vorhaben wie folgt:

“Jährlich nehmen sich mehr als 9.000 Menschen in Deutschland das Leben”, so liest man in der Tagesschau ohne den üblichen Verweis auf das Geschlecht derjenigen, die sich das Leben nehmen. Die Fehlstelle hat einen einfach auffindbaren Grund: Rund drei Viertel derjenigen, die ihr Leben beenden, sind: MÄNNER. Indes, seit Jahren kräht kein Hahn danach, dass sich pro Jahr seit 1980 zwischen 7.000 und 12.000 Männer umbringen. Im Gegenteil, die öffentlich-rechtliche Propaganda-Schleuder erweckt lieber den Eindruck, dass Suizid ein Thema sei, das vornehmlich Frauen betreffe und das jährlich mehr als 9.000 angehe.

Die folgende Abbildung zeigt, wie sich die Suizidzahlen seit 1980 in Deutschland entwickelt haben. Sie zeigt sehr eindeutig, dass konstant rund drei Viertel derjenigen, die sich in einem Jahr das Leben nehmen, Männer sind. Stellen Sie sich vor, die Verhältnisse wären umgekehrt und die ARD wählte für den Beitrag ein Bild mit einem Mann. Die Gender-Furien würden mit rotem Kopf die Sender stürmen.

Aber es sind nur Männer, die sich umbrigen, seit Jahren umbringen, genau 375.000 von 1980 bis 2022.

Und plötzlich, nach Jahren der Ignoranz und des Desinteresses, entdeckt Twitter-Professor Lauterbach die Selbstmörder und präsentiert eine Nationale Suizidpräventionsstrategie. Wann immer derartige Wortungetüme geboren werden, weiß man, es geht darum, Geld für Jobs abzugreifen, die koordinieren, was andere tun, nichts, was denen zugute kommt, die als Legitimation für die Zweckentfremdung von Steuergeldern herhalten müssen.

Im Rahmen der “Nationalen Suizidpräventionsstrategie” wird dann auch eine weitere Verwaltungsebene eingezogen, bundesweit koordiniert, was es bislang unkoordiniert und funktional gibt, eine bundesweite Notrufnummer soll eingerichtet und Schulungen sollen durchgeführt werden und natürlich soll erforscht werden, warum sich Menschen umbringen … Dazu gleich.

Besonders drollig ist die bescheuerte Idee, “methodenbegrenzende Maßnahmen” einzuführen, eine Idee, die nur in einem Gehirn, wie dem von Twitter-Professor Lauterbach geboren werden kann. “Methodenbegrenzende Maßnahmen”, das sind “Zugangsbeschränkungen zu Mitteln und Orten für einen Suizidversuch, darunter Gleisanlagen, Brücken und Hochhäuser…”.

Sehen Sie die Schilder in den Haushaltsabteilungen bereits vor sich?
Küchenmesser: Abgabe nur an Personen, die nicht suizidgefährdet sind.

Oder die Schilder an Gleisanlagen und Brücken und Hochhäusern: Betreten bei Suizidabsicht verboten. Zuwiderhandlung wird mit Freiheitsstrafe nicht unter einem Jahr geahndet.

Eines muss man Twitter-Professor Lauterbach lassen: Seine irren Ideen sind so irr, dass man sie nicht vorhersehen kann. Das “Schicksal der Betroffenen”, so heuchelt der Mann, dem das Schicksal derjenigen, die von seinen lebensrettenden COVID-19 Shots ums Leben gebracht oder an Leib und Leben verstümmelt wurden, so herzlich egal ist, “das Schicksal derjenigen – die sich umbrigen – “dürfe uns nicht egal sein”.

Ein klarer Indikator, dass eine Lobbygruppe der Ansicht ist, mit einer Nationalen Suizidpräventionsstrategie könne man Geld verdienen.

Tatsächlich ist das, was Forschung zu Suizid sein soll, in Deutschland kaum existent, ein Trauerspiel, der Tatsache geschuldet, dass Selbstmörder zumeist männlich sind. Es regiert die Individualisierung der Erklärungen, wie Frank Sommer und Lothar Weißbach in einem Beitrag zu “Ausgewählten Krankheiten bei Männern” im Ersten Männergesundheitsbericht (S.154) darstellen: Ursachen für Suizid sind: (1) Anomie, (2) soziale Desintegration, (3) Individualismus, (4) Scheidung, (5) Pensionierung, (6) Arbeitslosigkeit, (7) alleine leben, (8) geringes Einkommen, (9) Homosexualität, (10) Impulsivität/Aggressivität, (11) psychische Erkrankungen, (12) Alkoholabhängigkeit, (13) chronische Erkrankungen, (14) Nikotinkonsum, (15) genetische Disposition, (16) Volumenreduktion im präfrontalen Kortex oder (17) ein Suizid in der Familie.

Diese Liste macht die Hilflosigkeit der Forschung , wenn es um die Erklärung von Suiziden geht, sehr deutlich, denn außer dem frühkindlichen Bettnässen und der nachlassenden Sehleistung in hohem Alter sind so ziemlich alle Faktoren vertreten, von denen man (kulturell) annehmen kann, dass sie einen Einfluss auf Suizid haben. Warum aber ein “Suizid in der Familie” Männer häufiger zum Suizid veranlassen soll als Frauen, denn Suizidtote sind zu 75% männlich, warum Nikotinkonsum bei Suizid nach Geschlecht differenziert, warum Impulsivität und Aggressivität vornehmlich bei Männern im Suizid münden oder warum Scheidung, Arbeitslosigkeit, geringes Einkommen oder die Volumenreduktion im präfrontalen Kortex Männer dreimal so oft in den Selbstmord treiben soll als Frauen, für all diese Fragen sucht man vergeblich nach einer Erklärung.

Überhaupt ist das Fehlen von Forschung, die das Erklären männlicher Überrrepräsentation bei Suizidtoten zum Gegenstand hat, markant. Das Nationale Suizid Präventions Programm, das mitnichten eine Erfindung von Twitter-Professor Lauterbach ist, sondern seit Jahren vorhanden ist, hat es bislang noch nicht geschafft, auch nur eine Veröffentlichung, die sich mit der männlichen Überrepräsentation unter den Suizidtoten beschäftigt, zu publizieren.

Beim Bundesministerium für Gesundheit sucht man vergeblich nach der Studie, die sich mit diesem sozialen Faktum beschäftigt und beim BMFSFJ sucht man vergeblich nach irgend einer Veröffentlichung zum Thema Suizid. Männliche Suizidopfer sind keiner Forschung wert, ganz im Gegenteil zu Frauen mit türkischem Migrationshintergrund, die nach Erkenntnissen von Armanda Heredia Montesinos, Zohra Bromand, Marion Christina Aichberger, Selver Temur-Erman, Rahsan Yesil, Michael Rapp, Andreas Heinz und Meryam Schouler-Ocak ein höheres Risiko der Selbsttötung haben als Frauen ohne Migrationshintergrund.

Forschung, die erklären will, warum sich Männer so viel häufiger selbsttöten als Frauen, muss nach Faktoren suchen, die das Verhalten von Männern anders beeinflussen als das Verhalten von Frauen. Ein Ansatz in diese Richtung findet sich an unerwarteter Stelle, im Gender Datenreport, in dem es heißt: “Dass die Suizidraten der Männer über denen von Frauen liegen, muss als Hinweis darauf gewertet werden, dass es mehr Männer als Frauen gibt, die sich in Lebenssituationen befinden, die ihnen ausweglos erscheinen”.

Vor gut 120 Jahren hat Emile Durkheim seine Studie über Selbstmord vorgelegt und strukturelle, also gesellschaftliche Ursachen für Selbstmord ausgemacht. Unter den von ihm unterschiedenen vier Typen von Selbstmord ist mit dem fatalistischen Selbstmord eine Form des Selbstmords, die Aufschluss darüber zu geben vermag, warum sich Männer so viel häufiger selbsttöten als Frauen: Fatalistischer Selbstmord hat exzessive Regulationen zur Ursache. Individuen sehen keine Möglichkeit mehr, das eigene Leben zu bestimmen. Die exzessiven Eingriffe in ihre individuelle Selbstbestimmung und Lebensführung der Männer durch Gesetze, Verpflichtungen und Entrechtung unter dem Banner von Staatsfeminismus und Gleichberechtigung ausgesetzt sind, sind aus dieser Sicht eine, wenn nicht die Ursache, um die im Vergleich zu Frauen deutlich höheren Selbstmordraten von Männern und vor allem von verheirateten Männern zu erklären.

Wären die Verhältnisse umgekehrt und Frauen begingen so viel häufiger Selbstmord als Männer, die unterschiedlichen Kompetenzzentren für Gender Mainstreaming und Diversity stünden Schlange, um eine Förderung der so wichtigen Erforschung des gesellschaftlich so unhaltbaren Zustands hoher Selbstmordraten von Frauen zu erhalten, Sozialwissenschaftler würden sich in staatstragender Manier des Missstands annehmen. Und Ministerien würden bereitwillig finanzieren, was auch immer zu den Selbstmorden geforscht werden soll. Es begehen aber mehr Männer als Frauen einen Selbstmord. Entsprechend ist eine Erforschung der Ursachen keine Frage der Gleichheit und schon gar nicht dringend geboten.

Durkheim, Emile (1983). Der Selbstmord. Frankfurt a.M.: Suhrkamp.

Armanda Heredia Montesinos, Zohra Bromand, Marion Christina Aichberger, Selver Temur-Erman, Rahsan Yesil, Michael Rapp, Andreas Heinz & Meryam Schouler-Ocak (2010). Suizid und suizidales Verhalten bei Frauen mit türkischem Migrationshintergrund. Zeitschrift für Psychiatrie und Psychotherapie 58(3): 173–197.

Der Artikel erschien zuerst bei ScienceFiles.org.

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☐ ☆ ✇ Die Unbestechlichen

Offizielle Daten: 16-mal mehr Todesfälle in der geimpften Bevölkerung

Von: Pravda-TV

Offizielle Regierungsdaten haben die schockierende Diskrepanz zwischen der Zahl der Todesfälle bei Personen, die mit Covid mRNA geimpft wurden, und der Zahl der Todesfälle bei der nicht geimpften Bevölkerung aufgezeigt.

Offizielle Daten der britischen Regierung über Todesfälle in England zeigen, dass fast 16,4‑mal mehr geimpfte Menschen starben als Menschen, die nie eine Covid-Spritze erhalten hatten.

Die Zahlen wurden vom Office for National Statistics (ONS) der britischen Regierung in seinem Datensatz “Deaths by Vaccination Status” veröffentlicht.

Die Daten zeigen, dass in einem Zeitraum von 23 Monaten nach Einführung des Covid-Impfstoffs fast eine Million Geimpfte starben.

Im gleichen Zeitraum starben jedoch nur 61.000 Ungeimpfte.

Das sind 16,39 mal mehr Todesfälle als bei den Geimpften.

Impfbefürworter könnten argumentieren, dass mehr Menschen gegen Covid geimpft sind als ungeimpft, was den Unterschied erklären würde,

Aber in England sind etwa 30 Prozent der Bevölkerung nicht geimpft.

Das bedeutet, dass nur 2,3 mal mehr Menschen geimpft sind als ungeimpft. (In ungeimpftem C19-Blut: Dunkelfeld-Lebendblutmikroskopie eines scheibenförmigen Mesogen-Selbstassemblierungs-Nanotechnologiegeräts)

Nach Angaben der britischen Gesundheitsbehörde (UKHSA) haben bis Juli 2022 18,9 Millionen Menschen die erste Dosis der COVID-19-Impfung abgelehnt.

Inzwischen haben 21,5 Millionen Menschen die zweite Dosis der COVID-19-Impfung abgelehnt.

Weitere 2,6 Millionen Menschen hatten die erste Dosis erhalten, die zweite aber abgelehnt.

30,4 Millionen Menschen lehnten die dritte Dosis der COVID-19-Injektion ab, während 8,9 Millionen Menschen, die die zweite Dosis erhalten hatten, die dritte Dosis ablehnten.

Nach Angaben der UKHSA kamen zu diesem Zeitpunkt 63,4 Millionen Menschen für eine Impfung infrage.

Im Juli 2022 waren demnach noch 30 Prozent der britischen Bevölkerung nicht geimpft.

34 Prozent waren nicht zweifach und 50 Prozent nicht dreifach geimpft.

Dennoch entfielen 95 Prozent aller COVID-19-Todesfälle zwischen Januar und Mai 2023 auf die geimpfte Gesamtbevölkerung.

Der Anteil der ungeimpften Bevölkerung betrug dagegen nur fünf Prozent.

Besorgniserregend ist jedoch, dass diese Todesfälle nicht bei der mit einer oder zwei Dosen geimpften Bevölkerung auftreten.

Die überwiegende Mehrheit ist vierfach geimpft.

Auf die vierfach geimpfte Bevölkerung entfallen 80 Prozent aller COVID-19-Todesfälle und 83 Prozent aller COVID-19-Todesfälle bei geimpften Personen.

Die folgenden Zahlen sind auf der Website des ONS veröffentlicht:

Zwischen Juli und September 2021 ist die Zahl der ungeimpften Todesfälle in der Altersgruppe der 70- bis 79-Jährigen mit 676 Todesfällen im August am höchsten. Die höchste Zahl der geimpften Todesfälle (alle Todesursachen) wird dagegen im September 2021 in der Altersgruppe der 80- bis 89-Jährigen mit schockierenden 13.294 Todesfällen verzeichnet.

Zwischen Oktober und Dezember 2021 ist die Zahl der ungeimpften Todesfälle in der Altersgruppe der 80- bis 89-Jährigen im Dezember mit 776 Todesfällen am höchsten. Im Gegensatz dazu ist die Zahl der geimpften Todesfälle in der Altersgruppe der 80- bis 89-Jährigen im Dezember 2021 mit schockierenden 16.171 Todesfällen am höchsten.

Zwischen Januar und März 2022 ist die Zahl der ungeimpften Todesfälle in der Altersgruppe der 70- bis 79-Jährigen im Januar mit 776 Todesfällen am höchsten. Im Vergleich dazu ist die Zahl der geimpften Todesfälle in der Altersgruppe der 80- bis 89-Jährigen im Januar 2022 mit schockierenden 15.948 Todesfällen am höchsten.

Zwischen April und Juni 2022 ist die Zahl der ungeimpften Todesfälle in der Altersgruppe der 80- bis 89-Jährigen im April mit 500 Todesfällen am höchsten. Gleichzeitig ist die Zahl der geimpften Todesfälle in der Altersgruppe der 80- bis 89-Jährigen im April 2022 mit schockierenden 14.902 Todesfällen am höchsten.

Zwischen Juli und September 2022 war die Zahl der ungeimpften Todesfälle in der Altersgruppe der 80- bis 89-Jährigen im Juli mit 493 Todesfällen am höchsten. Im Vergleich dazu war die Zahl der geimpften Todesfälle in der Altersgruppe der 80- bis 89-Jährigen im Juli 2022 mit schockierenden 14.286 Todesfällen am höchsten.

Zwischen Oktober und Dezember 2022 ist die Zahl der ungeimpften Todesfälle in der Altersgruppe der 80- bis 89-Jährigen im Dezember mit 604 Todesfällen am höchsten. Im Gegensatz dazu ist die Zahl der geimpften Todesfälle in der Altersgruppe der 80- bis 89-Jährigen im Dezember 2022 mit schockierenden 19.914 Todesfällen am höchsten.

Zwischen Januar und März 2023 ist die Zahl der ungeimpften Todesfälle bei den 80- bis 89-Jährigen im Januar 2023 mit 551 am höchsten. Die Zahl der geimpften Todesfälle aller Ursachen ist bei den 80- bis 89-Jährigen im Januar 2023 mit schockierenden 18.297 Todesfällen am höchsten.

Zwischen April und Mai 2023 war die Zahl der ungeimpften Todesfälle in der Altersgruppe der 70- bis 79-Jährigen im Mai mit 405 Todesfällen am höchsten. Gleichzeitig war die Zahl der geimpften Todesfälle in der Altersgruppe der 80- bis 89-Jährigen im April mit schockierenden 13.713 Todesfällen am höchsten.

Besonders beunruhigend an diesen offiziellen Zahlen ist, dass seit Juli 2021 die Geimpften die Ungeimpften bei der Zahl der Todesfälle in jeder Altersgruppe weit übertreffen, obwohl 30 Prozent der Bevölkerung noch keine COVID-19-Impfung erhalten haben.

So kam es zwischen Juli 2021 und Mai 2023 zu 965.609 Todesfällen bei den Geimpften, aber nur zu 60.903 Todesfällen bei den Ungeimpften.

Das bedeutet, dass es in diesem Zeitraum in England insgesamt 1.026.512 Todesfälle gab, von denen 94 Prozent auf die Geimpften entfielen.

Der Anteil der Ungeimpften betrug nur sechs Prozent.

Diese beunruhigenden Daten geben Anlass zu ernsten Bedenken hinsichtlich der Sicherheit der Covid-mRNA-Injektionen.

Die Tatsache, dass so viele geimpfte Menschen sterben, rechtfertigt sicherlich eine umfassende Untersuchung.

Der Datensatz “Deaths by Vaccination Status” kann auf der ONS-Website hier abgerufen oder hier heruntergeladen werden.

Am 28. April 2020 erschien „Der Hollywood-Code: Kult, Satanismus und Symbolik – Wie Filme und Stars die Menschheit manipulieren“ (auch bei Amazon  verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Die Rache der 12 Monkeys, Contagion und das Coronavirus, oder wie aus Fiktion Realität wird“.

Am 26. August 2022 erschien „Der Hollywood-Code 2: Prophetische Werke, Alien-Agenda, Neue Weltordnung und Pädophilie – sie sagen es uns durch Filme“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Die Illuminati und die Neue Weltordnung in Hollywood“.

Am 10. März 2023 erschien „Illuminatenblut 2: Jagdgesellschaften der Eliten – sie benutzen Rituale und Magie um Dich zu kontrollieren!“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Ordnung aus dem Chaos“: Wie die Pläne der Elite in aller Öffentlichkeit vorhergesagt wurden – Warum mussten die Georgia Guidestones 2022 zerstört werden?“.

Am 18. August 2023 erschien Die Schlammflut-Hypothese: Die Geschichte der Theorie über das große Reich von Tartaria (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Drei Resets – ein Reset fehlt noch! Die Schlammflut – als unsere Geschichte überdeckt wurde.“

 

Der Artikel erschien zuerst bei pravda-tv.com.

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Politische Straftaten: Wie Faeser und die Medien mit der Statistik tricksen

Von: Boris Reitschuster

Die Ministerin nutzt die Vorstellung der neuen Statistik für dreiste Propaganda. Nach ihrer Logik wäre die AfD an den Übergriffen auf ihre Politiker selbst schuld.

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Die Zahlen geben die Realitäten angeblich nicht wieder — Selbsternannte Möchtegern-Experten überschlagen sich bei Relativierung der Kriminalstatistik

Von: Redaktion

Die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) für 2023 ist kaum veröffentlicht worden, da überschlagen sich schon die selbsternannten Möchtegern-Experten bei den Versuchen, die Zahlen, Daten und Daten zu relativieren, zu verdrehen und zu verfälschen. Weil das, was die PKS aufweist, nicht wahr sein darf im »besten Deutschland aller Zeiten«.

Fakt bei den Zahlen der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) 2023 sind der Anstieg der offiziell gemeldeten Straftaten, der Anstieg der tatverdächtigen Ausländer sowie der Anstieg der tatverdächtigen Kinder und Jugendlichen; hier vor allem überproportional bei ausländischen Kindern und Jugendlichen. Für die Propagandisten der Integrationsideologie und der Utopie der unbegrenzten Zuwanderung sind solche Zahlen natürlich fatal. Vor allem, da in der Zwischenzeit sogar hartgesottene Altparteienvertreter die Mahnungen und Warnungen der AfD vor diesen Entwicklungen eins-zu-eins übernehmen. Und das nur zwei Monate vor der Wahl zum Europäischen Parlament.

Also müssen jetzt die selbsternannten Möchtegern-Experten die Bleistifte spitzen und die Zahlen der PKS revidieren, relativieren, verdrehen und verfälschen. So wie als Beispiel der von der GEZ-Zwangsabgabe voll finanzierte Jan Frédéric Willems vom ARD-Hauptstadtstudio. Der fabuliert in seinem Beitrag von angeblichen »Fallstricken« und kommt mit der längst widerlegten Mär von angeblichen Opfern in den Reihen der Tätern.

Fakt ist: in Deutschland leben knapp 14 Millionen Ausländer, also Menschen, die ausschließlich eine ausländische Staatsangehörigkeit besitzen. Deutsche mit Migrationshintergrund sind hier explizit nicht erfasst; das gilt auch für die PKS. Von den knapp 14 Millionen Ausländern sind fast 925.000 als Tatverdächtige bei Straftaten ermittelt worden. Das ist eine Quote von knapp 7 Prozent. Zum Vergleich: die Quote bei einer Straftat verdächtigen Deutschen liegt laut PKS bei etwas über 2,2 Prozent. Soll heißen: Ausländer sind hierzulande mehr als drei Mal so oft als Tatverdächtige bei einer Straftat ermittelt worden als Deutsche.

Da können die selbsternannten Möchtegern-Experten und Realitätsverdreher sich die Finger noch so wund schreiben, diese Fakten stehen fest und bleiben unwidersprochen. Mehr noch: das sind die Zahlen der ermittelten Tatverdächtigen. Und Deutsche mit Migrationshintergrund werden in der PKS bei den “Deutschen” aufgelistet, eine separate Statistik für migrations-hintergründige Straftäter gibt es nämlich nicht. Warum bloß?

Der Artikel erschien zuerst bei freiewelt.net.

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Studie belegt: Jedes zweite Kind in Deutschland hat einen Migrationshintergrund!

Von: Oliver Flesch

Zu Beginn eine Schätzfrage: Wie viel Prozent der Kinder unter zehn Jahren haben in Deutschland Migrationshintergrund? Die richtige Antwort lautet: fast 50 Prozent. Wer eine niedrigere Zahl getippt hat, hätte noch vor wenigen Jahren richtig gelegen. Im Jahr 2005 hatte nur etwa jedes vierte Kind Wurzeln in einem anderen Land. Das Beispiel zeigt, wie schnell und tiefgreifend sich die deutsche Bevölkerung in vielen Bereichen verändert. Jeder spürt das, ohne die Details genau benennen zu können. Forscher des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung haben den Wandel nun sichtbar gemacht.


FAZ | 11. Juli 2022

Still und leise wurde Deutschland in ein Einwanderungsland verwandelt. Seit 1970 haben wir prozentual mehr Menschen aufgenommen, als die USA, die Mutter aller Einwanderungsländer! Die Quittung dafür: Rund 22 Millionen Menschen in Deutschland, also mehr als ein Viertel, haben einen Migrationshintergrund*.

Im Mai 2006 titelte Der Tagesspiegel: „Berlin 2026: Jedes zweite Kind stammt aus einer Einwanderer-Familie“. Nun hat bereits im Jahr 2022 jedes zweite Kind einen Migrationshintergrund und das längst nicht nur in Berlin. Aber gut, Der Tagesspiegel wusste natürlich damals noch nicht, dass die kulturfremde Masseneinwanderung ab 2013 noch einmal so richtig Fahrt aufnehmen würde.

Erstaunlicherweise – oder auch nicht – wird darüber kaum berichtet. BILD, eigentlich ja so halbwegs einwanderungskritisch, schreibt keine Zeile, der SPIEGEL auch nicht (Stand 13. Juli, 12 Uhr 37), die FAZ titelt kryptisch „Ausländisch, akademisch, allein“ und ausgerechnet Springers WELT erwähnt das dramatische Studienergebnis nur in einem Nebensatz, versucht die Lage stattdessen umzudrehen, titelt: „Wie Deutschland dem demografischen Desaster entgehen kann“. Da heißt es:

Der demografische Wandel gilt als Bedrohung für Deutschlands Wohlstand. Forscher werfen nun einen neuen Blick auf die Entwicklung der Bevölkerungsstruktur. Und sie kommen zu dem Schluss, dass das Schreckensszenario zumindest zum Teil abgewendet werden könnte.

Entwarnung! Mohamed wird unsere Rente zahlen

Und wie soll das „Schreckensszenario“ zumindest zum Teil abgewendet werden können? Nach der Milchmädchenrechnung der Studie so: Die vielen jungen Mohameds zahlen die Rente für uns Ureinwohner. Ah ja? Schauen wir uns doch mal diese Statistik an:

Ihr seht: Dort, wo die meisten Ausländer wohnen, in Bremen, Berlin und Hamburg, ist der Anteil der Kinder dessen Eltern von Hartz4 leben am höchsten. Zufall? Wohl kaum. Bereits 2018 lebte jedes sechste Kind von der Grundsicherung. Im selben Jahr titelte der SPIEGEL: „Hälfte der Hartz-IV-Empfänger hat Migrationshintergrund“ und im September 2019 schrieb die ZEIT: „Drei von vier Syrern leben von Hartz IV“.

Aber gut, es geht ja nicht immer nur ums Geld und das Rentensystem wird aller Vorausicht nach eh zusammenbrechen. Kommen wir also in aller Kürze zu den weiteren Begleiterscheinungen des Dramas.

Alles Deutsche wird zurückgedrängt werden, siehe die Stadtteile, in denen jetzt schon über 50 Prozent Migranten leben. Dort herrscht keineswegs Vielfalt, dafür Monokultur bestehend aus Brautmodegeschäften – hab neulich in Duisburg-Marxloh an die 30 Stück gezählt. In einer Straße! –, Spielhallen, Mobiltelefonläden, Trinkerhallen und Shischa-Bars. Die Gewaltkriminalität wird weiter explodieren …, ach, wisst Ihr was, Freunde? Ich hab keine Lust mehr weiterzuschreiten, Ihr wisst das ja alles selbst und die selbstmörderischen Linken werde ich mit meinen Zeilen kaum überzeugen können.

Deshalb verbleib ich heute mit einem etwas wehmütigen: Gute Nacht, Deutschland!

*Migrationshintergrund bedeutet, entweder die Kinder selbst oder ihre Eltern stammen aus einem anderen Land. Zur Wahrheit gehört natürlich auch, dass längst nicht alle Migranten aus kulturfremden Ländern abstammen.


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