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Wunsch erfüllt: Helene Fischer bekommt Flüchtlingsheim neben ihre Ammersee-Villa (+ Videos)

Von: Niki Vogt

Sie ist eine Schönheit und hat eine wundervolle Stimme. Ihr Fanclub ist sehr groß und ihre Konzerte ausgebucht. Und damit ist sie eine Ikone, die als Werbefigur natürlich hoch gefragt ist. Ob sie dazu eingeladen wurde, dafür bezahlt wurde oder wirklich aus eigenem Antrieb und Überzeugung mitgemacht hat – wer weiß. Zusammen mit anderen Prominenten äußerte sie sich in einem Video „gegen rechts“. Klar, was sonst? Es ist ja schick und hipp, sich mit Berufung auf die Demokratie dafür einzusetzen, dass eine ganze politische Denkrichtung, die bisher immer legitim war (und in den allermeisten Ländern auch noch ist) und zum demokratischen Spektrum gehört(e), vollkommen abzuschaffen, zu dämonisieren und zu delegitimieren: Konservative und rechte Parteien.

Umgekehrt ist es heute ja reiner Selbstmord, das Selbstverständliche zu fordern: Respekt für jede Partei, die auf dem Boden unseres Grundgesetzes steht. Unsere Demokratie und unser gesellschaftlicher Frieden ist tatsächlich gefährdet, aber nicht durch die AfD. Deren Programm ist fast deckungsgleich mit dem der CDU vor etwa dreißig Jahren. Da sprach niemand von „gesichert rechtsextrem“.

Wohlfeiler „Mut“ und enttäuschte Fans – Prominente schwimmen mit dem Strom

Da stehen sie und finden sich selbst großartig. Ein Bild, wie ein Kinoplakat und die Heroine Helene Fischer vornedran. Und hinter ihr als „Sidekicks“ sieht man Atze Schröder, Udo Lindenberg, Collien Ulmen-Fernandes, dann Helene Fischer, Nelson Müller, Alexandra Popp und Florian Silbereisen. Der Stern ist stolz drauf und schreibt:

Nach Recherchen des Correctiv protestieren hunderttausende Menschen in Deutschland gegen Rechtsextremismus und die AfD. Im aktuellen stern positionieren sich jetzt auch Prominente klar gegen rechtsextreme Positionen – und plädieren für eine stärkere Demokratie.“

Davon, dass diese hier gemeinte, angebliche „Wannseekonferenz 2.0“ eine reine Lügengeschichte von Correctiv war und diese Blase komplett in sich zusammengesunken ist, ja, sogar gerichtliche Unterlassungsbescheide gegen Mainstreammedien ergangen sind, erwähnt der „Stern“ kein Wort. Das ist heute die Qualitätspresse.

Der Stern ist ganz berauscht, dass diese Lichtgestalten alle exklusiv im Stern „Ihre Stimme erheben“. Seine „Stimme zu erheben“ klingt weihevoll und wichtig und ist schon per se gerechtfertigt und kann daher nur gegen Rechtextremismus sein. Wäre es gegen Linksextremismus, wäre es Hass und Hetze.

Das einminütige Stern-Video lässt auch die Florian Silbereisen und den Leadsänger von BAP zu Wort kommen und jeder von ihnen spricht eindringlich und tief bewegt zum Volke. Ja, gibt Florian Silbereisen mit Predigerstimme zu, viele Menschen haben das Gefühl, dass man ihnen nicht zuhört und das müsse man ändern. Aber Menschenverachtung, das geht auf keinen Fall. Achtung, das ist ein neuer Kampfbegriff: „Menschenverachtung“. Kritik an der Politik zur Förderung der illegalen, kriminellen Zuwanderung ist Menschenverachtung. (Stimmt irgendwie schon, die leidtragende Bevölkerung wird verachtet.)

Aber, Aufgepasst, nicht verwechseln: Wer AfD-Politiker oder vermeintlich Rechte attackiert, mit Giftspritzen zu töten versucht, sie zusammenschlägt und in ihren Häusern heimsucht, ist ein aufrechter, toleranter Demokrat.

„Offen, tolerant, vielfältig, bunt“ – Helene Fischer bekommt das bald voll eingeschenkt

Frau Helene Fischer will also in einem „offenen, toleranten und vielfältigen Deutschland leben“ und sie wünsche sich eine „bunte Zukunft für unsere Kinder“.

Das wird sie nun bekommen uns zwar hautnah. Und es wird ihr sicher nicht gefallen, denn sie ist dafür bekannt, dass sie sich in ihrer großen Villa mit Riesengrundstück am schönen Ammersee ziemlich abschottet von der Umwelt und sich Dinge herausnimmt, die selbst für die Reichen und Prominenten um sie herum tabu sind.

So bestimmen die örtlichen Bauvorschriften, dass die Grundstücksbegrenzungen nicht höher, als ein Meter und zwanzig sein dürfen – Frau Fischer möchte nicht, dass man in ihr Grundstück gucken kann und zieht sie um fast einen Meter höher. Sie hat hohe Bäume am Grundstücksrand, die sie abschotten und beschäftigt Security. Es gibt einen eigenen Bootssteg. Die hoch gesicherte Festung stößt den Nachbarn unangenehm auf und viele betrachten die modernistischen Beton-Mega-Villa als Bausünde und Fremdkörper in der betont bayerischen Umgebung. Aber … Frau Fischer kann sich das offenbar herausnehmen.

Bald wird auch eine hohe Mauer und Bäume und Security nicht mehr viel nützen. Denn direkt in ihrer Nachbarschaft ist ein hohes Haus, ein richtiger Betonklotz hochgezogen worden:

Direkt neben ihrem Grundstück lässt der Ortsbürgermeister Walter Bleimaier (62) einen riesigen Klotz hochziehen. Und der wird nicht nur immer größer und höher – er steht auch so dicht an Helenes Grundstück, dass er ihr theoretisch fast auf den Teller spucken könnte. Vorbei ist es mit ihrer Privatsphäre. Und dann versperrt er ihr auch noch die einst so schöne Aussicht.“

Die Seite „Wunderweib“ bemitleidet Helene Fischer, dass sie in ihrer Privatheit so beeinträchtigt wird, weil „neugierige Fans“ draußen auf sie warten. Aber seit kurzem ist es nun herausgekommen, wer in den scheußlichen Klotz am Ammersee einziehen wird: Migranten. Da wird Frau Fischer wohl nicht nur die schöne Aussicht verdorben werden, denn dass unter den echten Flüchtlingen auch einige Kriminelle dabei sind oder vielleicht sogar Terroristen, ist mehr als wahrscheinlich.

Die Umgebung an den Ufern des Ammersees ist schon seit einiger Zeit ein Ziel für Kriminelle, denn hier leben viele sehr Wohlhabende. Ein weiterer Artikel von „Intouch“ berichtet von steigender Kriminalität in dieser Gegend. Bis zu sechs Einbrüche und Raubzüge pro Nacht in die Villen der Reichen dort sind Gang und Gäbe. Dabei entstehen Tausende Euro Sachschäden – und die Polizei tappt im Dunkeln:

„Ein Ende der beunruhigenden Einbruchsserie ist nicht in Sicht, zumal die Polizei nach eigenen Angaben keine heiße Spur hat. Die Ermittler suchen nach “mindestens zwei” Tätern.“ Was machen die erst, wenn es statt zwei Tätern unter den wahrscheinlich um die Hundert Asylanten im neuen Haus bald ein paar Dutzend sind?

 

Man muss kein Experte sein um vorauszusehen, dass mit Einzug von vielen neuen Zuwanderern in die direkte Nachbarschaft auch neue Überraschungen für die Anwohner geboten werden.

Keine gute Idee von Helene Fischer, sich politisch zu exponieren

Nicht nur, dass sie sich in der bisherigen Nachbarschaft mit ihren Extravaganzen offenbar etwas unbeliebt gemacht hat. Nach ihrem „Coming out“ als linksgrün angehaucht, hat sie zwar Beachtung, Schulterklopfen und Lob in den Gazetten bekommen, aber einen ziemlich großen Teil ihrer Fans enorm verärgert. Sie bekam kübelweise „Hasskommentare“ nach ihrem Statement gegen Rechtsextremismus. Eigentlich war so ein Statement sehr untypisch für sie, denn bisher hatte sich die Sängerin aus der Politik komplett herausgehalten.

Die Seite „Musikexpress“ schreibt:

„Für ihre Worte wurde die Sängerin, die in Deutschland eine große Fanbase hat, von vielen gefeiert – inklusive jener Menschen, die sonst ihre Musik nicht hören. Dennoch häufen sich auf ihren sozialen Kanälen auch Hasskommentare von Menschen, die sich offenbar von diesem positiven Statement angegriffen oder ertappt fühlen. Einige vermuten, dass Helene Fischer Geld für dieses Statement erhalten habe, andere „schämen“ sich für sie, weil sie sich als sogenannter „Systembückling“ „vor den Karren spannen“ lasse. Die Rhetorik ist bekannt und erinnert an Reden der AfD.“

Ertappt und beschämt fühlen sich ihre nicht-linksgrünen Fans sicherlich nicht. Eher enttäuscht und auch irgendwie verraten. Geld hat Frau Fischer wahrscheinlich nicht dafür bekommen, das braucht sie auch nicht, sie hat sicher mehr als genug. Sie mag auch weiterhin Zuspruch aus der Prominenten-Szene bekommen. Helfen wird ihr das wenig. Wenn es zu unangenehm wird mit Gebrüll, Geschrei, Streit unter verfeindeten Gruppen, Schlägereien und „Ausflügen“ in die umgebenden Anwesen, dann könnte sie natürlich wegziehen. Das Problem wird nur sein, dass sie nicht die Einzige wäre, die das Weite sucht. Und das würde die Hauspreise für die schönen Villen am Ammersee stark fallen lassen. Niemand wird dahinziehen wollen.

Aber immerhin werden keine lästigen, neugierigen Fans mehr draußen stehen und Helene Fischer könnte sich in dem schönen Gefühl sonnen, das Richtige getan zu haben.

 

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Marc Friedrich: Zerstört die FDP die (H)Ampel Koalition? (12-Punkte-Plan) (Video)

Von: Marc Friedrich

 

Die FDP sorgt mit einem Wirtschaftsplan für Wirbel in der Ampelkoalition.
Darin wird in 12 Punkten ein Maßnahmenkatalog vorgestellt, der die deutsche Wirtschaftswende beschleunigen soll.

Doch die Forderungen kommen bei den Koalitionspartnern nicht gut an und könnten eventuell zum Ende der Regierung führen.

Mehr dazu im heutigen Video.

Viel Spaß!

 

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OLIVER GREYF: »Pädophilennetzwerke in Deutschland« (3) – Das Kentler-Experiment

Von: Guido Grandt

EIN KOLLEGENBEITRAG von OLIVER GREYF (investigativer Journalist)


In Kurzform möchte ich noch auf das „Kentler-Experiment“ eingehen.

Der pädophile Psychologe und Sexualwissenschaftler Helmut Kentler [7] war seit Anfang der 1990er Jahre immer wieder Gegenstand kontroverser Diskussionen. Grund dafür waren nicht nur seine pro-pädophilen Positionen, die er offen vertrat, sondern dass er ab den 1970er und 1980er Jahren gezielt Jungen, die vom Jugendamt aus ihren Familien genommen wurden, bei pädophilen Männern in Obhut gab. [50]
Kentler sagte, dass die Päderasten die Jungen “resozialisieren“ und „zu reifen Erwachsenen heranwachsen“ lassen würden. Obwohl schon 1993 von Feministen energisch gegen Kentler vorgegangen wurde, teils auch mit körperlicher Gewalt, und so Veranstaltungen, in denen er Beziehungen zwischen Erwachsenen und Kindern guthieß, verhindert werden konnten, [51] wurden erst im Jahr 2015 offizielle Untersuchungen eingeleitet und der Fall Gegenstand einer breiten öffentlichen Diskussion.[52]  Neben dem Heranführen von Kindern und Jugendliche an pädophile Erwachsene wurden auch viele seiner weiteren Thesen thematisiert. Kentler empfahl, Heranwachsende sollten so früh wie möglich „Koituserfahrung“ machen [53] , Eltern, deren Kinder missbraucht wurden, sollten dies nicht zur Anzeige bringen (
„nicht gleich zur Polizei laufen“), da das Kind den Missbrauch „genossen haben“ könne. [54] 

Überdies war er als Gerichtsgutachter in Missbrauchsverfahren aktiv, er brüstete sich damit, dass alle Verfahren, in denen er als Gutachter auftrat, mit dem Freispruch der Täter endete. [55]

Dass es um Kentler ein Netzwerk gab und gibt (diese Strukturen bestehen auch nach dem Tod Kentler im Jahre 2008 fort) lesen wir im Abschlussbericht zur Kentler-Affäre:

„Kentler war nicht allein. Von den 1960er-Jahren bis in die 2000er-Jahre existierte ein bundesweites Netzwerk angesehener Reformpädagogen, Jugendamtsmitarbeiter, Sozialarbeiter. „Das Netzwerk ermöglichte deutschlandweit sexualisierte Gewalt an Kindern und Jugendlichen, institutionalisierte den Missbrauch und schützte die Täter.“

Berlins Jugendsenatorin Julia Schröder spricht bzgl. des Themenkomplex’ auch die „Schutzmechanismen“ an, die, nicht nur in der Kentler-Affäre, eine Aufklärung solcher Taten und Enttarnen der Netzwerke so schwer macht:

„Die Aufarbeitung kann nicht zu Ende sein. Es gibt keinen Schlussstrich“, sagt Wissenschaftlerin Schröder. Was die Forscher auch sagen, ist dass die Schutzmechanismen um Kentler und die anderen zum Teil bis heute greifen. Die sexualisierte Gewalt werde bagatellisiert, die Erfahrungen der Betroffenen klein geredet, zu Einzelfällen gemacht oder aber als Teil des damaligen Zeitgeistes beschrieben. (…)“ [57] [58]

Wie beim Fall der Odenwaldschule ist nur ein Teil der Taten aufgeklärt. Auch wenn es zuversichtlich stimmt, dass man in diesem Fall von echtem Aufklärungsbemühungen reden kann, ändert es nichts daran, dass die ganzen Ausmaße der Kentler-Affäre nie ans Tageslicht kommen werden.

Soviel zur Stunde.

Zuerst erschienen bei guidograndt.de


Verwendete Quellen:

[41]  https://www.ife.uzh.ch/dam/jcr:00000000–4a53-efcc-0000–000039315ed6/FrankfurtGewaltdef.pdf S. 12

[50] https://taz.de/!450552/

[51] https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Hannover-Sexualwissenschaftler-Helmut-Kentler-bringt-Pflegekinder-bei-Paedophilen-unter

[52] https://www.bz-berlin.de/berlin/berliner-senat-vermittelte-jugendliche-an-verurteilte-paedophile

[53] Kentners Buch „Sexualerziehung“ S. 171

[54]Kentners Buch  „Eltern lernen Sexualerziehung“ S. 103

[55] https://taz.de/Brisant/!3205031/

[56] https://www.tagesspiegel.de/wissen/neues-gutachten-zu-sexualforscher-warum-die-uni-hannover-helmut-kentler-gewaehren-liess/24904536.html

[57] Neue Studie: Missbrauchs-Netzwerk um Kentler bis in 2000er-Jahre aktiv | rbb24

[58] https://www.tagesschau.de/kentler-bericht-104.pdf

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Felsentempler: GRENZGÄNGER Zwischen den Zeiten: GEFÄHRTEN IM LANDE DER EXTERNSTEINE Teil 2 (Video)

Von: Redaktion

TEIL 2 — HOHLWEGE UND AHNENBILDER

Wir zeigen den im Jahre 2008 freigelegten Hohlweg mit Gleisspuren. Vergleichbar mit den Cart Ruts auf Malta. Wir umrunden abermals die Externsteine und ergründen deren Ahnenbilder.

Quellen:
Otto Hantl-Urglaube und Externstein
Heiko Petermann-Die Externsteine

http://www.logistik-des-varus.de/

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Sportmedizin und die Tesla Hochfrequenz — QS24 Naturmedizin (Video)

Von: Redaktion

Arthur Tränkle ist Forscher und Entwickler, gerade die Tesla Hochfrequenz Technologie ist seine Passion seit Jahren. Mit seinem neuen Buch hat er sich ausschließlich dem Sportler gewidmet, um aus ganzheitlicher Sicht viele Faktoren für Verletzungen und Heilungserfolge zu beleuchten.

Was Nikola Tesla vor langer Zeit längst entdeckt hat, sich damit selbst behandelt hat und bis 1938 sehr zahlreich als Gesundheitsprodukt in ganz Europa verkauft wurde und dann erst verboten wurde, ist nun endlich in verbesserter Form wieder erhältlich. Mit dieser Tesla Hochfrequenzantenne kann man von A bis Z, von Allergien bis Zysten alles wirkungsvoll behandeln.

Wie? Mit der Übertragung von Elektronen direkt in die Zellen, mit der Beschwingung des Körperwasser mit Frequenzen und durch die Überführung des Körperwassers in eine hexagonale Struktur. Die hexagonale Struktur bindet nicht nur freie Radikale, sondern gibt selbst Elektronen ab und bringt das Milieu ins Mitschwingen. Damit ist eine Hausapotheke vorhanden, welche durch Energieübertragung den Körper stärkt, die Selbstheilung forciert und sämtliche Regenerationsprozesse beschleunigt. Nichts ist mehr unmöglich, dank Nikola Tesla.

 

Mit dieser hocheffektiven Energie-Befeldung durch den TESLA-Oszillator ist nicht nur das Trinkwasser, sondern auch alle Körperflüssigkeiten damit hexagonal strukturierbar und alle Zellen werden mit drei Mal mehr Energie versorgt. Nach den weltweit größten Wissenschaftlern in der Wasserforschung (Prof. Dr. Jhon, Dr. Pollack, Dr. Mercola) ist die Wasser- und Zellwasser-Hexagonalität die wichtigste Eigenschaft und Voraussetzung für nachhaltige Gesundheit.

Das Hunzavolk im Hochland von Pakistan z.B. trinkt ausschließlich natürlich hexagonal strukturiertes, lebendiges Gletscherwasser; heute weiß man, dass dies der primäre Grund ist, wieso diese Menschen durchschnittlich 120 Jahre alt werden. Mit der Energie-Befeldung werden aber auch zusätzlich die Mitochondrien (unsere wichtigsten Organellen / Trillionen von bakterienähnlichen Kraftwerken in all unseren Zellen) so stark aktiviert, dass damit lokal künstliches Fieber erzeugt wird. Dies bewirkt, dass Krankheitserreger wie #Parasiten, #Pilze, #Viren und #Bakterien absterben.

Gleichzeitig wird die elektrische Zellmembranspannung wieder auf den optimalen Wert von wenigstens (-)70 Millivolt angehoben. Das ist von entscheidender Bedeutung, da kranke, entzündete, verletzte, alte oder degenerierte Zellen lediglich eine Zellmembranspannung von (-)50 Millivolt oder weniger haben und die wichtigsten Steuersignale des Körpers nicht mehr erkennen. Beweis hierfür sind z.B. Krebs‑, oder Tumorzellen, die lediglich eine Zellmembranspannung von (-)15 Millivolt aufweisen. Demgegenüber braucht das Herz als „elektrisches Organ“ für seine Funktion immer eine optimale elektrische Zellmembranspannung, was in der Konsequenz sogar dazu führt, dass es keinen „Herzkrebs“ gibt.

 

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Tiefberührende Muttertags-Botschaft von Jesus Christus

Von: Johannes Holey

Liebe Lichtgeschwister,

zum Muttertag habe ich zwei wertvolle Informationen statt Blumen.

Das EU-Parlament und der Europarat haben vergangene Woche mit großer Mehrheit eine Neufassung der EU-Richtlinie über Menschenhandel verabschiedet. Und die Neuerungen in dieser Richtlinie werden den internationalen Baby-Verkäufern das Handwerk legen. (deutsch@citizengo.org)

Wir hoffen, dass unsere seltsame Ampelregierung den Mut hat, es ins deutsche Strafgesetzbuch aufzunehmen.

 

Und das zweite tiefberührende Muttertags-Geschenk stammt von unserem lieben Heiland. Die österreichische Mitautorin in unserem Gemeinschaftsbuch »Unsere lichtvolle Zukunft«, das Medium Johanna Zimmermann, bat ich um eine Muttertags-Botschaft aus der ‚Geistigen Welt‘ und es antwortete Christus Jesus persönlich zu diesem Thema, ohne das es auf unserem wunderschönen Planeten kein Menschenleben gäbe–eine herzergreifende Ehrerbietung für unsere Mütter.

An alle Mütter auf Erden:

„Wir himmlischen Kräfte danken allen Frauen, die bereit sind, Kinder in die Welt zu setzen, ihnen die Möglichkeit zu geben, ihren Lebensauftrag zu erfüllen. Versteht, viele Seelen warten auf ihre Inkarnation. Manche können es gar nicht erwarten, wieder auf Erden ihre Erfahrungen machen zu dürfen, Karma auszugleichen, Gutes zu tun, aber auch durch ihre Fehler zu lernen, und sich weiterentwickeln.  

Der Kreislauf des Lebens wäre sofort unterbrochen, wenn es keine Mütter mehr gäbe, keine Frau mehr die manchmal anstrengende Zeit der Schwangerschaft auf sich nähme, um ein Kind zu gebären.  

Daher ist es umso wichtiger, Frauen zu schätzen und zu ehren, sie hochleben zu lassen für ihre unerschrockene Bereitschaft, die sie tagein tagaus auf sich nehmen. 

Wir Lichtwesen wissen um den täglichen Kampf der Mütter, allen Anforderungen und Aufgaben gerecht zu werden. 

So möchte ich nochmals mein allerhöchstes Lob allen Frauen auf Erden übermitteln und ihnen sagen, ihre Arbeit ist wundervoll.

Es grüßt euch Jesus Christus, euer täglicher Begleiter!”

*** 

 

Als neugebackener Urgroßvater,

der schönsten Sicht des Kinderkriegens, erlaube ich mir darauf hinzuweisen, dass das Thema ‚Neue Kinder‘ von mehreren Mitautorinnen und ‑autoren in unserem Gemeinschaftsbuch »Unsere lichtvolle Zukunft« liebevoll beschrieben und von Tara professionell erklärt wird. Die beim Lesen erzeugte Liebe können wir im Sinne von Christus Jesus verstärken.

Dieses toppaktuelle Buch ist von Brigitte-Devaia und mir handsigniert, auf Wunsch auch mit Widmung, und kann bei mir per E‑Mail bestellt werden. Außer dem energiestarken Lesezeichen, von fühligen Lesern gelobt, legt Brigitte derzeit jeder Bestellung ein kleines Geschenk bei.

 

 

Und alles für 24 € (in D versandkostenfrei, Ausland plus 7 €).

Bestellungen per Email bei           johannes-holey@gmx.de

www.devaia-verlag.com

 

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NIUS — FREMDLAND: „Das ist nicht mehr mein Duisburg, das ist nicht mehr mein Deutschland“ (Video)

Von: Redaktion

Duisburg im Ruhrpott: Was einst eine pulsierende Arbeiterstadt mit klassischer SPD-Bindung war, ist heute Fremdland.

NIUS-Reporter Eva Vlaardingerbroek und Jan A. Karon sind nach Rheinhausen und Marxloh gereist, um einzufangen, wie sich die Stadt verändert hat.
Menschen schildern dort ein diffuses Gefühl der Überfremdung und des Identitätsverlusts, oft verbunden mit einem subjektiven Verlust des Sicherheitsempfindens.

Was dabei auffällt: Der Verlust von Heimat geht einher mit der Empfindung einer Ungerechtigkeit, die sich in Bürgergeldsätzen und sozialen Leistungen für andere offenbart.

 

 

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Baumstumpf eines Riesenbaums oder ein Vulkan? (+Video)

Von: Redaktion

Das unten angefügte Video wurde kommentarlos in Facebook geteilt. Ein Leser teilte es mit dem Hinweis:

„Es ist lustig, wie einige von euch glauben, dass es Vulkane sind.“

Klar gab es früher Riesenbäume, aber wo soll denn bitte dieser Baumstumpf auf der Erde stehen?

Hier ein weiser Kommentar unter dem Video:

Dies ist eine KI-Kreation liebe Freunde. Aufwachen! Ich weiß, dass wir alle neue und erstaunliche Bilder sehen möchten, die unsere Leidenschaft für die großartigen Bäume unserer verlorenen Geschichte untermauern, aber Sie wissen bereits, dass Sie sie alle zu einem gewissen Grad gesehen haben.

Ja, all Ihre Kaninchenbau-Recherchen haben Ihnen bereits alles gezeigt.

Wenn Sie mit diesem Bewusstsein noch nicht vertraut sind, sollten Sie wachsam sein.

Allerdings handelt es sich bei allen im letzten Jahr ans Licht gebrachten Bildern, die ein so großartiges Beispiel wie dieses zeigen, höchstwahrscheinlich um KI.

Denken Sie an die Kontroverse um den Devils Tower, und dann kommt ein Berg, der zehnmal so groß und noch offensichtlicher ist, und doch haben Sie noch nie zuvor ein Bild gesehen oder davon gehört.

Dieser Berg wäre eine der berühmtesten Touristenattraktionen des Landes! Es tut mir leid, dass Ihre Blase platzt, aber wir müssen wachsam sein, damit diese Community nicht durch Fälschungen getäuscht wird.

Video auf Facebook:

https://www.facebook.com/reel/1551292298995249

 

Der Beitrag erschien zuerst bei anti-matrix.com.

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Hope: Charles Fleischhauer im Interview mit Kai Stuth (Video)

Von: Redaktion

In dieser Sondersendung wurde ich von dem Filmemacher und Politaktivisten Kai Stuth für sein aktuellesFilmprojekt “Hope — Die Hoffnung stirbt zuletzt” zu gesellschaftspolitischen Themen interviewt. Die Arbeit von Kai beruht auf Crowdfunding und lebt von Eurer Unterstützung.
Ich würde mich freuen, wenn ihr mal auf seiner Website vorbeiguckt.
Im Rahmen des Filmprojekts wurden auch andere interessente Köpfe aus der alternativen Medienszene interviewt, wie beispielsweise: Robert Stein, Amseln Lenz, Walter von Rossum, Kayvan Soufi-Siavash, Raik Garve und viele andere.

Ich wünsche Euch wie immer viel Spaß, Freude und Inspiration!

Euer Charles

 

 

BITTE ANSEHEN UND GERNE UNTERSTÜTZEN: https://www.hope-doku.com

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»Verstrickungen der US-Justiz in den Epstein-Skandal!«

Von: Guido Grandt

Ein Gastkommentar von LOIS SASEK

(Produktionsleitung Kla.TV)


Der US-amerikanische Finanzier und Sexualstraftäter Jeffrey Epstein betrieb über einen Zeitraum von ca. 20 Jahren einen Sexhandelsring mit Minderjährigen. Opfer berichten von Sexhandel und sexuellen Übergriffen, die bereits 1996 stattgefunden hätten.

Insgesamt wird von mindestens 100 Opfern ausgegangen. Die Dunkelziffer ist jedoch mit Sicherheit um ein Vielfaches höher.

Maria Farmer, eines der Epstein-Opfer, das zwangsweise an der Rezeption eines Gästehauses arbeitete, in dem Epstein zu dieser Zeit residierte, beobachtete über einen Zeitraum von einem Jahr hinweg Folgendes:

Jeden Tag seien 5 bis 10 Mädchen zu Epstein gebracht worden, dies sei eine sehr schreckliche Sache für die Kinder gewesen. Sie sprach von insgesamt Tausenden von Mädchen, die in Epsteins Anwesen ankamen. Alleine in Florida seien 500 Mädchen nicht mehr auffindbar gewesen, die Maria Farmer für Aussagen gegen Epstein kontaktieren wollte. Sie kann nicht nachvollziehen, was mit all den Mädchen passiert ist. Sie hat den schweren Verdacht, dass sie ums Leben gekommen sind.

Virginia Roberts Guiffre, ein anderes Opfer von Epstein, das jahrelang in seiner Gewalt war, sagte: „Ich habe Hunderte von Mädchen durch Jeffrey´s Schwingtür gehen sehen, seine sich ständig drehende Tür.

Virginia Roberts Guiffre war live dabei, als Epstein 12-jährige Drillinge vom Model-Scout [= Eine Person, die gutaussehende Menschen für die Modebranche sucht] Brunel aus Frankreich „geliefert“ bekam.

Die Mädchen wurden zu abartigen sexuellen Handlungen mit Epstein gezwungen. Epstein missbrauchte und vergewaltigte die Mädchen jedoch nicht nur selbst, sondern stellte sie auch Prominenten zum Sex zur Verfügung. Die Mädchen wurden dafür rund um den Globus geflogen.

Mehrere Epstein-Opfer nannten Namen von Personen, von denen sie als Minderjährige sexuell missbraucht wurden.

Virginia Roberts Guiffre beschuldigte neben Epstein folgende Personen, sie missbraucht zu haben:
–        Prinz Andrew,
–        den Staranwalt Alan Dershowitz,
–        den Hedge-Fonds Manager Glenn Dubin,
–        den Politiker Bill Richardson,
–        den französischen Model-Scout Jean-Luc Brunel,
–        den KI-Wissenschaftler Marvin Minsky und
–        den Hotelmilliardär Tom Pritzker.

Maria Farmer berichtete, dass Donald Trump, sowie Bill und Hillary Clinton „Mitverschwörer“ von Jeffrey Epstein gewesen seien. Sie sah sie „alle bei Epstein ein- und ausgehen und wusste, dass sie Teil des Ganzen waren“, so Farmer wörtlich.

Epstein pflegte gute Beziehungen zur Justiz. Mehrere Klägerinnen gegen Epstein sagten aus, dass der bekannte US-amerikanische Staranwalt Alan M. Dershowitz, der Epstein mehrmals verteidigt hat, zu den Tätern gehört habe. Maria Farmer bezeichnete Dershowitz wörtlich als „Mitverschwörer“.

Virginia Roberts Guiffre – die Hauptklägerin im Fall Epstein – verklagte den Anwalt im Jahr 2019 wegen sexuellen Missbrauchs und Rufschädigung. Dershowitz reichte daraufhin eine Gegenklage wegen Rufschädigung und vorsätzlichen Zufügens von emotionalem Stress ein. Er bestreitet bis heute vehement, jemals sexuellen Kontakt zu Minderjährigen gehabt zu haben.

Die Anschuldigung, der Anwalt habe Virginia Roberts Guiffre als Minderjährige missbraucht, wurde von einem Richter sogar aus den Akten gestrichen.
Dershowitz ging straffrei aus, obwohl mehrere Frauen ihn belastet hatten. Sie gaben zu Protokoll, dass sie als Minderjährige von ihm sexuell missbraucht oder vergewaltigt worden seien. Er war bei mehreren Klägerinnen auch dahingehend aktiv geworden, diskreditierende Informationen [= abwertende, schlechtmachende Aussagen] zu suchen und sie der leitenden Ermittlerin zuzuführen. Er behauptete zum Beispiel, dass Virginia Roberts Guiffre eine bekannte Prostituierte und Lügnerin sei. Ausgerechnet sie, die nach eigenen Angaben als Minderjährige von Epstein und Dershowitz mit Gewalt zur Prostitution gezwungen worden war! Der mediale und juristische Druck auf Virginia Roberts Guiffre führte schließlich dazu, dass sie einknickte und die Anschuldigung gegen Dershowitz zurücknahm.

Epstein wurde im Jahr 2019 zum zweiten Mal von Alan Dershowitz in einem gerichtlichen Verfahren vertreten. Epstein war bereits 2008 angeklagt worden, Minderjährige vergewaltigt und zur Prostitution gezwungen zu haben, wofür er normalerweise eine lebenslängliche Haftstrafe hätte verbüßen müssen.

Stattdessen handelte Jay Levkowitz, ein weiterer hochbezahlter Staranwalt aus dem damals siebenköpfigen Anwaltsteam um Dershowitz, einen außergerichtlichen Vergleich mit dem Bundesstaatsanwalt von Florida, Alexander Acosta aus.

Aufgrund dieses Deals bekam Epstein statt lebenslänglich eine völlig unangemessene Gefängnisstrafe von 18 Monaten. Davon musste er nur 13 Monate absitzen. Er war im Privatflügel des Gefängnisses untergebracht und hatte jeden Tag bis zu 12 Stunden Freigang, um in sein Büro zu gehen.

Staatsanwalt Acosta und das Anwaltsteam um Levkowitz und Dershowitz sind somit dafür verantwortlich zu machen, dass Epstein nach seinem Verfahren im Jahr 2008 statt der lebenslänglichen Haftstrafe nur 13 Monate abbüßen musste. Nur dadurch war es Epstein überhaupt möglich, bis ins Jahr 2019 den Kindervergewaltigerring weiter zu betreiben.

Außerdem war Epstein 2008 durch diesen Deal einem Gerichtsverfahren auf Bundesebene entgangen und das wiederum bewahrte ihn vor weiteren Ermittlungen. Der Verdacht liegt nahe, dass es den Verantwortlichen aus der Justiz und den prominenten Tätern durchaus entgegenkam, dass nicht noch mehr Details des Epstein-Skandals ermittelt wurden.

Staatsanwalt Acosta wurde unter Trump später zum Arbeitsminister befördert. War das eine „Belohnung“ für sein kooperatives Verhalten, die Täter geschützt und die wahren Ausmaße des Skandals unter dem Deckel gehalten zu haben?

Die Journalistin Julie K. Brown von der amerikanischen Zeitung „Miami Herald“ erfuhr von Polizisten, dass diese auf Anweisung von höherer Stelle nicht richtig gegen Epstein ermitteln durften. Sie sah Gerichtsakten ein und veröffentlichte im November 2018 schließlich eine Serie über die Verbrechen Epsteins. Sie brachte als einzige das ganze Ausmaß der Vorwürfe an die Öffentlichkeit. „Es gab wirklich niemanden, der das Ganze verfolgte“, sagte die Journalistin.

Auch das FBI [= Federal Bureau of Investigation – Bundesamt für Ermittlungen = sowohl Strafverfolgungsbehörde als auch Inlandsgeheimdienst der US-Bundesregierung], eine der höchsten Strafverfolgungsbehörden in den USA, verfolgte Epstein nicht, obwohl es laut dem Epstein-Opfer Maria Farmer über den Sexhandelsring mit Minderjährigen bestens unterrichtet war.

Das FBI hatte auch Kenntnis davon, dass Maria Farmer und ihre Schwester Annie bereits 1996 Opfer von Epsteins Sexhandelsring geworden waren. Nach Aussage von Maria Farmer wusste das FBI genau, wer in den Fall involviert war und dass Epstein ein Erpressungssystem mit kinderpornografischem Material betrieb. Trotzdem wurde nichts gegen Epstein unternommen. Aufgrund der vorliegenden Beweise hätte das FBI die Pflicht gehabt, Epstein lebenslang festzusetzen. Man tat es aber nicht.

Zwischenfazit: Der Fall Epstein offenbart ein totales Wegschauen von Justiz und Ermittlungsbehörden, was zu tiefem, jahrelangem Leid zahlreicher junger Mädchen führte.

Leider hat sich daran nur wenig geändert. Seine Komplizin Ghislaine Maxwell wurde nun zwar zu 20 Jahren Haft verurteilt. Jedoch ließ die Richterin Alison Nathan in diesem Prozess keine Beweismittel zu, welche die Namen von potenziellen weiteren Mitwissern, Komplizen oder Nutznießern enthalten.

Die Flugprotokolle des „Lolita Express“ [= Einer von Epsteins Privatjets], welcher die Promis zu Epsteins Insel flog, oder das „Black Book“ von Maxwell mussten dem Gericht mit weitgehend geschwärzten Seiten vorgelegt werden.

Somit bleiben mit Ausnahme von Maxwell alle weiteren prominenten Täter nach wie vor auf freiem Fuß.

Quelle: https://www.kla.tv/28731


Zuerst erschienen bei GuidoGrandt.de.

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Neue Studien: UFO-Begegnungen in den Ozeanen und Entführungen durch Aliens sind real

Von: Jason Mason

Auch diese Woche gibt es wieder Erstaunliches in der UFO-Offenlegung zu berichten. Altgediente Angehörige des US-Militärs sprechen erneut über Begegnungen mit seltsamen Flugobjekten, welche offenbar dazu in der Lage sind, die bekannten Grenzen der Physik zu überschreiten und sich sowohl in der Luft als auch unter Wasser mit erstaunlicher Geschwindigkeit fortzubewegen. (von Jason Mason)

Der frühere US-Navy Konteradmiral Tim Gallaudet publizierte unlängst eine Facharbeit über unbekannte Schiffe, die sich in den Weltmeeren bewegen. Es sind sogenannte USOs (Unidentified Submerged Objects). Diese Studie wird in Kreisen von Beamten der nationalen Sicherheit sehr ernst genommen, denn das UFO-Phänomen ist nicht auf Begegnungen im Luftraum oder im Weltraum beschränkt. Im Bericht wird vor allem ein Vorfall analysiert, der sich im Jahr 2019 vor der Küste von San Diego ereignet hat und von dem ein Video existiert. Es wurde indessen vom Pentagon als authentisch verifiziert und im Internet geleakt.

Tim Gallaudet schreibt: „Piloten, glaubwürdige Beobachter und kalibrierte militärische Instrumente haben Objekte aufgezeichnet, die mit Geschwindigkeit beschleunigen und die Luft-See-Schnittstelle auf eine Weise überqueren, welche für nichts von Menschen Geschaffenes möglich ist. … Die Tatsache, dass unidentifizierte Objekte mit unerklärlichen Eigenschaften in den US-Wasserraum eindringen und das Verteidigungsministerium keine riesige rote Fahne hisst, ist ein Zeichen dafür, dass die Regierung nicht alles mitteilt, was sie über anomale Phänomene in allen Bereichen weiß.“

Dieser Aussage folgt die Feststellung, dass USOs eine mögliche Bedrohung für die maritime Sicherheit darstellen und die Nationen der Welt den Vorgängen in den Ozeanen und der Tiefsee zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt haben. Während UFOs die meiste Aufmerksamkeit erhalten, so lautet es von Regierungen, der Wissenschaft oder Verschwörungstheoretikern, schreibt Gallaudet, dass USOs oder Kreaturen der Tiefsee noch bedrohlicher sind als ihre fliegenden Gegenstücke. Im Bericht des Konteradmirals werden Videoaufnahmen von Schiffen erwähnt, welche die Welt verändert haben, die jedoch noch nicht veröffentlicht worden sind. Und das gibt Einblicke in die Vorgänge hinter den Kulissen der Macht. Ab sofort sollen UFOs und USOs zu einer (gemeinsamen) Forschungspriorität erhoben werden.

Die nächste Meldung betrifft Aussagen von Tucker Carlson. Der populäre Talkmaster traf im Zuge eines Interviews mit Joe Rogan zusammen und dieses Gespräch wurde auf Rogans viel gesehenem Podcast veröffentlicht. Carlson gab ebenfalls zum Besten, dass sich UFOs nicht nach den Gesetzen der gültigen Wissenschaft fortbewegen und dass sie von spirituellen Wesenheiten bemannt sind, die Basen unter dem Meer betreiben. Deshalb ist es vorstellbar, dass diese Piloten im Grunde keine Außerirdischen sind, sondern von hier stammen und spirituelle Entitäten repräsentieren, welche die Erde mindestens gleich lange bewohnen wie die Menschheit selbst es tut.

 

Das Phänomen erlangt dadurch eine übernatürliche oder religiöse Komponente. Tucker Carlson fährt fort zu erklären, dass es eine Menge von Beweisen gibt, dass diese Wesen am Meeresgrund oder unter der Erde leben. Man könnte sie demzufolge mit spirituellen Wesenheiten vergleichen, die in der Bibel beschrieben werden. Auf dieses spannende Thema gehe ich übrigens in meinen neuen Werken sehr detailliert ein. In der Bibel werden einige phänomenale Ereignisse geschildert, so zum Beispiel im Buch des Propheten Hesekiel. Propheten agierten offenbar in der Antike als Botschafter dieser spirituellen Entitäten, die man dort als Engel beschrieben findet. Whistleblower geben dazu bekannt, dass es sich tatsächlich um extra-dimensionale Wesen handelt, die seit Tausenden von Jahren hier neben uns existieren, sich jedoch in Bereichen außerhalb der beobachtbaren Natur bewegen können und teilweise für uns unsichtbar sind. UFOs sind daher mit religiösen Visionen verbunden, so wie man es beispielsweise beim Sonnenwunder von Fatima im Jahr 1917 in Portugal beobachten konnte. Darüber hinaus gibt es eine Reihe von klassischen Gemälden aus dem Mittelalter, auf dem UFOs und fliegende Untertassen zu sehen sind, oft gemeinsam mit Jungfrau Maria oder Jesus Christus.

Der Wissenschaftler und Ufologe Dr. Jacques Vallée veröffentlichte bereits im Jahr 1969 sein bahnbrechendes Werk „Passport to Magonia“, in dem er insgesamt 1.180 alte und antike Quellen rezitiert, in denen von Begegnungen mit außergewöhnlichen Wesen, leuchtenden Objekten und fliegenden Schilden die Rede ist, die in Japan, von den Indianern Nordamerikas oder über dem antiken Rom beobachtet worden sind. Deshalb werden UFOs von Gläubigen auch mit dämonischen Wesen und eben der Erscheinung von Engeln in Zusammenhang gebracht. Gerüchten zufolge glaubt eine Fraktion im amerikanischen Pentagon daran, dass gewisse UFOs ein Produkt von dämonischen Kräften darstellen. Die DIA (Defense Intelligence Agency) studierte dieses dämonische Element, und diese Art von Wesen ist bei Geheimdienstlern unter der Bezeichnung Non-Human-Entities bekannt, also nichtmenschliche Wesen.

Das Phänomen hat dadurch biblische Ausmaße und eine Gruppe namens Collins Elite verfolgt das Ziel, Informationen über UFOs zu verschleiern, weil sie teilweise einen engelhaften aber auch dämonischen oder satanischen Ursprung aufweisen. Womöglich kommt es deshalb bald zu einem offiziellen Erstkontakt mit Wesen, die in der Antike als Gottheiten bekannt gewesen sind. UFOs könnten daher neue Götter bringen, Wesen, die technologisch viel weiter entwickelt sind als wir, und die Menschen der Erde könnten fortan beginnen, diese Nichtmenschen als ihre neuen Alien-Götter zu verehren, lautet eine der neuen Theorien. Erstaunliche Informationen habe ich übrigens in meinem aktuellen Werk „Geheimnisse der Welt der Götter“ zusammengestellt, in dem beschrieben wird, dass menschenähnliche Gottheiten für die Entstehung antiker Zivilisationen verantwortlich gewesen sind. Selbst aus altägyptischen Texten geht hervor, dass seltsame Dinge am Himmel beobachtet worden sind. Es waren leuchtende Schiffe, manchmal sind sie am Himmel geschwebt oder haben sich auf ungewöhnliche Weise fortbewegt. Einige konnten sich tarnen, als Wolken, oder ganz unsichtbar machen. Andere gaben bunte Lichter und Blitze ab und oft scheinen solche Schiffe einfach aus dem Nichts zu erscheinen und dann wieder spurlos zu verschwinden.

Als Nächstes ist eine weitere Studie erschienen, welche die am besten dokumentierten 100 Fälle von Alien Abduktionen der letzten dreißig Jahre behandelt. Viele dieser Fälle wurden von Wissenschaftlern untersucht, um herauszufinden, was bei den Entführungen durch Aliens vor sich geht. Forscher der Rice Universität in Texas analysieren gerade Archive, in denen sich Tausende von Dokumenten wie Bücher, Journale, Fotografien, Berichte und Kontaktberichte von unheimlichen Begegnungen der dritten Art befinden. Ein Teil dieser Informationen stammt wieder von Dr. Jacques Vallée, aber auch von Whitley Strieber, einem Autor, der im Jahr 1987 für sein Buch über seine Entführung durch Aliens bekannt wurde. Am bekanntesten dürfte die Entführung von Betty und Barney Hill im Jahr 1961 sein, die von vielen Forschern jahrelang genau analysiert und dann als authentisch bewertet worden ist. Damals wurden die beiden in ein Raumschiff transportiert und medizinisch untersucht. Sie beschrieben die Insassen als menschenähnliche Außerirdische.

Ein weiterer bekannter Vorfall ist die Pascagoula-Entführung im Jahr 1973. Damals wurden zwei Fischer nahe Pascagoula in Mississippi entführt und untersucht. Ihre Namen sind Charles Hickson und Calvin Parker. Beide mittlerweile verstorbenen Männer beobachteten an diesem Tag ein fremdes Raumschiff von ca. 10 m Durchmesser. In der Luft sah es aus wie ein blaues blitzendes Licht, aber es war länglich, bestand aus Metall und hatte einen Dom auf der Spitze. Es stoppte und schwebte schließlich knapp über dem Boden nahe an die beiden Fischer heran. Dann erschienen diese drei Kreaturen, die ebenfalls über dem Boden zu schweben schienen, und ihn nicht direkt berührten. Dann fühlten sich die beiden Männer plötzlich wie gelähmt und die Kreaturen ergriffen sie mit ihren krallenartigen Armen und zogen sie zum Flugobjekt.

Dort angekommen, schwebte die ganze Gruppe ins Innere. In verschiedenen Büchern erläutern die beiden Betroffenen ihre Entführung sehr detailliert. Hickson erklärte, dass ihre Körper einer physischen Untersuchung unterzogen wurden, und zwar von etwas, das er als ein großes Auge beschreibt. Im Hintergrund war die ganze Zeit über ein mechanisches Summen zu vernehmen. Als die Untersuchung beendet war, wurden die beiden Männer wieder an Ort und Stelle abgesetzt und das Schiff verschwand. Skeptiker nennen die beiden Entführten heute Lügner und behaupten, dass beide lediglich Halluzinationen erlitten hätten. Selbst der örtliche Sheriff, dem die beiden zuerst ihre Erlebnisse berichteten, versuchte sie der Lüge zu überführen, aber sie blieben bei ihren Aussagen und niemand glaubte, dass sie ernsthaft eine solche Geschichte erfinden würden.

Jeder der Männer hatte eine punktierte Wunde an einem Arm. Später wurden beide Tests mit Lügendetektoren unterzogen, den sie allerdings bestanden. Dadurch erlangte der Vorfall den Ruf einer der am besten dokumentierten Fälle einer Alien-Abduktion zu sein. Der Fall erregte im Jahr 1973 internationale Aufmerksamkeit. Calvin Parker weigerte sich daraufhin jahrzehntelang über sein Erlebnis zu sprechen und veröffentlichte erst kurz vor seinem Tod im Jahr 2023 ein Buch darüber. Zuvor gab er auch noch einige Interviews. Daraus geht hervor, dass sich an Bord des UFOs nicht nur diese drei Kreaturen befanden, sondern noch ein anderes Wesen. Es war laut den Beschreibungen von Parker eine nordisch und sehr menschlich aussehende Frau mit heller Haut und blonden Haaren.

Im Schiff konnte er sich fast nicht bewegen, war jedoch in der Lage seinen Kopf zu drehen. Das Wesen sah aus wie eine Frau von der Erde und kommunizierte telepathisch mit ihm, während er eine weibliche Stimme in seinem Kopf wahrnahm. Sie ergriff sein Kinn und fuhr ihm mit der anderen Hand in den Mund hinab in die Kehle, um etwas zu überprüfen. Dabei fiel Parker auf, dass die Frau ein ungewöhnliches Merkmal zeigte. Die mittleren Finger beider Hände waren länger als bei normalen Menschen. Sie teilte ihm telepathisch mit, nicht erschrocken zu sein, weil niemand plante, sie zu verletzen.

Hickson erholte sich schneller von diesem Schock als Parker, welcher zuerst überhaupt nicht über das Erlebte berichten wollte, denn er fürchtete zum Gespött der Leute zu werden. Doch Hickson überzeugte ihn schließlich, sich an die Polizei zu wenden und den Vorfall zu berichten. Sie erzählten von ihrer Begegnung mit einem länglichen ovalen Flugobjekt, das ein blendend helles Licht abgab. Zum Zeitpunkt, als die Kreaturen sie ins Schiff verschleppten, konnte man fast nichts sehen, weil dieses Licht so grell war. Parker erzählt dann noch, dass eine der drei Kreaturen ihm vor dem Betreten des Schiffs noch eine Substanz injizierte, die ihn in friedliche Apathie verfallen ließ. Er verspürte keine Angst mehr und ließ die Untersuchung dadurch leichter über sich ergehen.

Die Wesen transportierten ihn entlang eines Gangs in einen Untersuchungsraum. Er wurde auf einen Tisch gelegt, der so aussah, als bestünde er vollkommen aus Glas. Sobald er dort lag, verließen die grauen Kreaturen den Raum. Daraufhin schwebte ein quadratisches Objekt aus der Decke, das ungefähr die Größe eines Kartenspiels hatte. Das Gerät kreiste um ihn herum und gab eine Reihe von Klickgeräuschen von sich. Daraufhin schoss es zurück an die Decke. Erst dann betrat das andere weibliche Wesen den Raum. Parker beschrieb ihr Aussehen als normal, menschlich und sehr attraktiv. Die Geschichte wirkt glaubwürdig, denn außer Lügendetektoren wurden noch Stimmen-Stresstests und Hypnose eingesetzt, um die beiden Entführten später von Experten zu befragen. Im Laufe der Jahre meldeten sich schließlich noch weitere glaubwürdige Augenzeugen des Vorfalls.

Die grauen Kreaturen wurden als ungefähr 1,50m groß beschrieben. Ihre Haut war faltig und sah aus wie bei Elefanten. Sie (Hickson und Parker) hatten an Bord das Gefühl, wie von einem Arzt untersucht zu werden. In Befragungen stimmten ihre Aussagen völlig überein, ohne voneinander abzuweichen. Die Frage lautet daher, welche Experimente Aliens mit entführten Menschen anstellen und warum hauptsächlich Kaukasier entführt werden? Die Aufsicht haben in vielen der berichteten Fälle meistens menschenähnliche Wesen, die man allgemein Nordics nennt.

Auch im Fall von Betty und Barney Hill im Jahr 1961 befanden sich laut Hypnose Rückführungen graue Aliens sowie menschenähnliche Aliens an Bord des Schiffs, das die beiden in New Hampshire landen sahen. Psychiater und Hypnotiseure ermittelten auch in diesem Fall, dass die Entführten keine Lügen erzählten. Unter Hypnose schilderten sie, wie an ihnen Nadeln, an denen lange Drähte befestigt waren, angebracht wurden, wobei die Aliens auch Proben von Haaren und Haut der Menschen entnahmen. Beide Entführte blieben auch in diesem Fall bis zu ihrem Lebensende bei ihren Schilderungen.

Dann wäre noch der Fall der Entführung von Travis Walten im Jahr 1975 zu erwähnen. Walten arbeitete damals als Waldarbeiter und seine Entführung wurde von sechs Augenzeugen beobachtet. Erst sieben Tage später tauchte Walton wieder auf und hatte ein außergewöhnliches Erlebnis zu erzählen. Auch er wurde von drei kleinen grauen Aliens entführt und paralysiert, dann jedoch von menschenähnlichen Wesen mit blauen Augen und blonden Haaren in blauen Anzügen untersucht.

Ein Experte, der sich mit diesen und ähnlichen Fällen auseinandergesetzt hat, war Dr. Leo Sprinkle, ein Psychologe an der Universität von Wyoming. Er führte Hypnose-Regressionen an vielen Entführten der 1960er Jahre durch. Auch Dr. Sprinkle selbst wurde schließlich entführt und behauptete daraufhin, dass diese Aliens hilfsbereite Bürger des Kosmos sind, welche der Menschheit dabei helfen, ihre Probleme zu bewältigen. Die UFO-Begegnungen stellen darin einen Teil einer Konditionierung mit kosmischem Bewusstsein dar, das dazu dient, das menschliche Bewusstsein zu erhöhen. Dr. Sprinkle war einer der ersten Personen, welche im Jahr 1975 Travis Walton befragen konnten.

Er arbeitete zuvor unter anderem als psychologischer Berater für den Condon Report im Jahr 1969 der amerikanischen Regierung zum Thema UFOs. Das führte zu seinem weiteren Interesse an Fällen von Alien Abduktionen im Laufe der 1970er Jahre. Jahrelang korrespondierte Sprinkle mit Entführten und Kontaktleuten von freundlichen und wohlwollenden Wesen, welche die fliegenden Untertassen steuern. Er war einer der wenigen akademischen Ufologen, welche diese Berichte nicht von vornherein ablehnten, egal ob sie besagen, dass UFO-Wesen außerirdisch sind oder aus anderen Dimensionen stammen. Sie wollen der Menschheit dabei helfen, sich selbst als kosmische Mitbürger zu betrachten und nicht nur als eine planetare Gesellschaft. Dr. Sprinkle nannte die Besucher nicht Aliens, sondern Sternenmenschen. Sie agieren als unsere kosmischen Mentoren und spirituellen Partner. Sie sind interstellare Intelligenzen, welche uns dabei helfen, eines fernen Tages selbst zu den Sternen zu reisen, weil dort unser Schicksal zu finden ist. Im Jahr 1968 sagte Dr. Leo Sprinkle vor dem US-Kongress im Zuge eines Symposiums zum Thema UFOs vor Politikern aus, dass die Erde von Raumschiffen überwacht wird, die von Repräsentanten außerirdischer Zivilisationen kontrolliert werden!

In meinem aktuellen Interview mit Jan van Helsing gehe ich noch detaillierter auf diese Agenda der Geheimhaltung ein. Die tiefgründigsten und besten Informationen über diese inter-dimensionalen Phänomene und die rätselhafte Geschichte der Geheimhaltung der UFO-Präsenz auf Erden finden Sie in meiner aktuellen Trilogie:

UFOs und das Geheimnis der Inneren Erde:

Spätestens seit den 1940er-Jahren versuchen Forscher hinter das Geheimnis der mysteriösen Flugscheiben zu kommen. Fakt ist, dass sie schon seit dem Beginn der aufgezeichneten Menschheitsgeschichte einen beinahe unsichtbaren Einfluss auf unsere Zivilisation ausüben. Besonders die Verbindung des Deutschen Reichs und einer deutschen Absetzbewegung, die ein geheimes Weltraumprogramm erschaffen hat, hängt womöglich mit antikem Wissen außerirdischer Besucher zusammen.

Gab es vor Kriegsende direkten Kontakt mit Wesen, die in altertümlichen Aufzeichnungen samt ihren Artefakten als „Götter der Vorzeit“ Erwähnung finden? Neue Hinweise aus den USA sowie aus Russland zeigen nun, dass ein Teil der UFOs gar nicht außerirdisch ist, sondern aus dem Inneren unseres Planeten stammt. Nicht nur Außerirdische haben seit Jahrtausenden riesige Stützpunkte in der Erdkruste und auf dem Grund der Ozeane errichtet, es gibt auch antike Hochzivilisationen, wie beispielsweise die Atlanter, die sich vor Katastrophen unter der Erdoberfläche und in großen Gebirgen in Sicherheit brachten und dort immer noch existieren. Die Rätsel außerirdischer Technologie wurden zum wichtigsten Geheimnis der Welt und riefen eine Vollspektrum-Verschwörung auf allen Ebenen der Macht hervor.

Regierungen wissen längst, dass Aliens real sind – auch Zeitreisen und Paralleluniversen –, doch sie können es der Weltbevölkerung nicht offiziell bekannt geben, weil eine Auflösung der sozialen Ordnung befürchtet wird. In verborgenen unterirdischen Militärbasen werden antike Relikte außerirdischer Besucher aufbewahrt und erforscht. Machthaber wie die Illuminati haben allerdings entschieden, diese exotischen, neuen Technologien und ihr Wissen über unerklärliche Phänomene nicht mit dem Rest der Welt zu teilen!

Geheimnisse der Welt der Götter:

Haben Außerirdische die Pyramiden gebaut? Diese Frage stellen sich viele Menschen, weil die Archäologen bis heute nicht beantworten können, mit welchen Methoden diese wunderlichen Bauwerke der fernen Vergangenheit errichtet wurden. In diesem Buch finden Sie eine Chronologie der verschwiegenen Fakten über die Geheimnisse von Ägypten aus der Zeit der leibhaftigen Götter. Ägyptologen der ersten Stunde ermittelten Beweise dafür, dass die ägyptische Kultur aus einer verlorenen Zivilisation hervorging, die durch menschenähnliche, göttliche Wesen begründet wurde. Um diese Tatsache zu verbergen, erschufen Geheimgesellschaften ein falsches Geschichtsbild über den Ursprung der Menschheit. Besonders die Identität und Herkunft der Pyramidenbauer ist heftig umstritten, denn viele Pharaonen besaßen die gleichen Gene wie moderne Europäer!

Darüber hinaus suchen die einflussreichsten Ägyptologen der Welt nach der legendären Halle der Aufzeichnungen. Freimaurer wissen, dass diese Hinterlassenschaften von der verlorenen Zivilisation von Atlantis stammen. Deswegen wurde ein Komplott ersonnen, um den wahren Zweck der großen Gizeh-Pyramide und der mysteriösen Sphinx zu verbergen. Sie dienen als Zeitwächter und zur Markierung einer versiegelten, ägyptischen Unterwelt, die rätselhafte Artefakte birgt. Zusammen mit Überlieferungen über den vorsintflutlichen Pyramidenbau erlaubt dieses verborgene Wissen einen Einblick in die faszinierende Vergangenheit unserer Welt und stellt daher einen Schlüssel zur Erkenntnis dar.

UFOs und die Ringmacher des Saturn:

NASA-Sonden haben gigantische Raumschiffe fotografiert, die sich in den Ringen des Saturn verstecken – und man hält es geheim! Wer auch immer für diese gigantischen Maschinen in unserem Sonnensystem verantwortlich ist, hat Zugang zu einer unvorstellbar hoch entwickelten Technologie. Das wirft weitere Fragen hinsichtlich der Anwesenheit von außerirdischen Intelligenzen auf den benachbarten Planeten unseres Sonnensystems auf. Viele dieser Fragen werden in diesem Buch endlich beantwortet. Wir waren niemals allein und werden von nichtmenschlichen Wesen studiert! Militärische Whistleblower und Geheimdienst-Agenten enthüllen endlich die tiefen Wahrheiten über all diese Vorgänge. Die Auflösung dieser bedeutenden Fragen führt uns weg von der satanischen Agenda einer globalen Schattenregierung, hinein in das kommende goldene Zeitalter der Freiheit. Die Ära der Täuschung der Massen geht nun unweigerlich zu Ende, und wir erleben gerade wahrhaft faszinierende Zeiten großer Offenbarungen. Vertrauen Sie dem göttlichen Plan!

 

 

In Kürze erscheint übrigens mein neues Buch mit Stefan Erdmann mit dem Titel „Das verborgene Weltgeheimnis“. Ob Sie es glauben oder nicht, wir bewohnen das absolut ungewöhnlichste Sonnensystem, das in unserer Galaxie und vermutlich im ganzen Universum bekannt ist. Nicht nur das Saturn-System ist extrem faszinierend, sondern auch das mysteriöse Erde-Mond-System.

Es sind so viele Abweichungen zu anderen Sternsystemen erkennbar, dass Astronomen insgeheim annehmen, dass wir im gesamten Weltall eine einzigartige Stellung einnehmen. Es besteht die Möglichkeit, dass sowohl der Planet Erde als auch sein Mond von unbekannten Intelligenzen terraformiert worden sind. Unsere Welt und die Menschheit sind somit ein Produkt übergeordneter Intelligenzen.

Neueste astronomische Beobachtungen bezeugen darüber hinaus, dass unser Universum einen Teil eines viel größeren Multiversums repräsentiert, das wir nicht wahrnehmen können. Die Folgen für das wissenschaftliche Standardmodell der Kosmologie sind noch nicht absehbar. Durch eine Fülle an auftretenden Anomalien können Astronomen die Entstehung des Universums nicht länger erklären. Ein Urknall hat offenbar niemals stattgefunden! Forscher haben tatsächlich ermittelt, dass unsere Welt sich exakt im Zentrum des sichtbaren Alls befinden. Dieser Umstand kann unmöglich dem Zufall zugeschrieben werden und verunsichert atheistische Gelehrte. Diese Experten haben jetzt erkannt, dass unheimliche Vorgänge im Universum vor sich gehen, welche an die Metaphysik antiker Weisheitslehren erinnern.

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Der Artikel erschien zuerst bei jason-mason.com.

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Wieder einmal: Zuwanderer prügeln Polizisten ins Krankenhaus – dafür nur Verwarnung und Sozialstunden???

Von: Niki Vogt

Drei Halbwüchsige Roma und ihre Schwester standen in Köln vor Gericht. Der Tatvorwurf: Sie hatten einen Polizisten krankenhausreif geschlagen. Der Beamte wurde schwer verletzt und musste operiert werden. Ein halbes Jahr lang nach dem gefährlichen Einsatz war er krankgeschrieben. Nun kamen die Täter vor Gericht und die „Strafen“ werden den Polizeibeamten noch einmal zusätzlich verletzt haben: Eine Verwarnung und 40 Sozialstunden – und erzieherische Maßnahmen, wie Anti-Aggressionstraining … das war’s!

Was bewirkt das bei den jugendlichen Roma-Clanmitgliedern? Reue? Abschreckung? Nein, sicher nicht. Eher ein einen anderen Lerneffekt: Man darf Polizisten halb totschlagen, mehr als eine Woche Sozialstunden“ und sich in einem Anti-Aggressionstraining herumzulümmeln gibt’s dafür nicht. Die jungen Herren wollen ihre Aggressionen aber gar nicht zu beherrschen lernen, denn in ihrer Welt bekommt ein Mann dann Respekt, wenn er stark, gefährlich, brutal und angriffslustig ist.

Es ging nur um eine Fahrzeugkontrolle – sofort explodiert die Situation

Es ist der 9. August 2023 gegen 15 Uhr. Ein Asylheim in Köln Holweide, zwei Polizisten gehen dort entlang, um Präsenz zu zeigen und die dort geparkten Autos zu überprüfen. Sie sehen ein geparktes Auto, was nicht haftpflichversichert ist: Als die beiden Polizeibeamten an einem Dreier-BMW vorbeigehen, fällt ihnen auf, dass das Siegel auf dem Kennzeichen des Wagens entfernt worden ist. Während sich die beiden Beamten das Auto anschauen und überprüfen, kommen zwei junge Männer aus dem Asylheim und gehen auf den Wagen zu, der 17jährige Sabrija H. und sein Bruder, der 19jährige Mensur H..

Als die bemerken, dass die Polizei das Auto überprüft, streiten sie ab, irgendetwas mit dem Fahrzeug zu tun zu haben. Doch die Polizisten finden den Autoschlüssel zum Wagen bei Sabrija H. und wollen nun die Personalien aufnehmen. Das passt den beiden jungen Roma nicht. Erst pöbeln sie lautstark herum und greifen dann ohne jede Vorwarnung den Polizisten und seine Kollegin an. Der 19jährige Mensur H. versetzt dem Beamten einen so brutalen Fausthieb mitten ins Gesicht, dass er ihm die Schädelknochen des Gesichts bricht. Auch sein 17jähriger Begleiter Sabrija mischt mit. Ein weiterer Bruder aus der Roma-Großfamilie erscheint, Antonello H.(16), dann stürzen sich auch noch zwei Frauen ins Kampfgeschehen und schlagen auf die beiden Polizisten ein. Es ist die Mutter der Clan-Brüder, Fadila H. (39), die ihre Söhne befreien will und ihre schwangere Tochter Behara.

Die beiden Polizisten setzen gegen Mensur und seine Brüder Pfefferspray und Elektroschocker ein. Aber sie werden der Situation nicht Herr, bis endlich Verstärkung durch weitere Beamte eintrifft. Dann erst können mehrere Polizeibeamte die Situation kontrollieren, die Täter fixieren und festnehmen und die beiden Frauen ebenfalls. Noch ein Bruder, 15 Jahre alt, filmte diese Orgie roher Gewalt mit dem Handy, was die Polizei gleich konfiszierte. Die BILD veröffentlichte ein Foto aus der Bodycam des schwerverletzten Polizisten, wie Mensur H. gerade auf ihn einschlägt. Eine Sekunde nach diesem Bild ist das Gesicht des Polizisten zerschmettert. Außerdem erlitt er einen Sehnenabriss am Bizeps.

Der schwerverletzte Polizist wird ins Krankenhaus gefahren, er muss notoperiert werden. Er erlitt schwere Verletzungen im Bereich der Nase, der Augenhöhle und der Schulter. Seine Kollegin steht unter Schock und muss wegen Atemnot auch in die Klinik. Und das nur, weil sie das Auto inspiziert haben.

Der Roma-Clan ist längst polizeibekannt und füllt Aktenordner

Vor drei Tagen fand die Gerichtsverhandlung zu diesen Ereignissen in Köln statt. Die Söhne der Roma-Großfamilie sind schon länger polizeibekannt. Die Mutter der Brüder, Fadila, hat ebenfalls schon ihre eigene Polizeiakte. Sie ist bereits wegen Diebstahls zu einem Jahr Haft verurteilt worden. Das neue Verfahren wegen Angriffs auf Polizeibeamte stellte das Gericht bei dem jetzt stattgefunden Prozess einfach ein.

Mensur H. ist geflohen. Trotz Durchsuchung des Flüchtlingsheims wurde er nicht gefunden. Er hatte sich, wie sich herausstellte, nach Frankreich abgesetzt. Dort wurde er auch gleich kriminell und sitzt dort bis September im Gefängnis.

Im Prozess am Dienstag, den 07.5. gestand Sabrija H. seine Taten bei der Gewaltorgie vor dem Flüchtlingsheim. Er wollte sich bei dem Polizeibeamten für die schweren Verletzungen entschuldigen. Der wollte die Entschuldigung aber nicht annehmen und entgegnete: „Ich will Ihre Entschuldigung nicht hören. Sie hatten zehn Monate Zeit das zu tun, haben aber nichts unternommen. Zudem haben Sie sich im Herbst während eines anderen Polizeieinsatzes von Ihren Freunden für den Angriff auf uns feiern lassen.“

Drei Geschwister der Großfamilie H. wurden wegen tätlichen Angriffs auf Beamte, sowie wegen Widerstands und gemeinschaftlicher Körperverletzung, nach Jugendstrafrecht schuldig gesprochen. Doch die Strafen waren, wie die BILD sich mokierte, „windelweich“. So erhielt der 17-jährige Sabrija H. 40 Sozialstunden. Seine 21-jährige Schwester Behara H. (21) bekam 30 Sozialstunden und dem 16jährige Bruder Antonello H. wurde eine Verwarnung ausgesprochen. „Das milde Urteil begründete das Gericht damit, dass für die Angeklagten noch das Jugendstrafrecht gelte …

Solche Zustände und Urteile fördern in gewissen Kreisen die Selbstjustiz …

PI-News berichtete schon vor zehn Jahren, dass „man“ auf der Hamburger Reeperbahn das Gesetz in die eigenen Hände genommen habe. Dort sollen Zuhälter nach MOPO-Berichten fünf minderjährigen Flüchtlingen Mores gelehrt haben Sie prügelten die jungen Hoffnungsträger aus Nordafrika mit Schlagstöcken krankenhausreif:

„Die Jugendlichen sollen seit mehreren Wochen Freier beklaut haben. Immer mehr minderjährige Flüchtlinge, die ohne ihre Eltern aus Nordafrika gekommen sind, leben in der Stadt. Mehrere fielen zuletzt durch Einbrüche, Raubüberfälle und Diebstahl auf. Auf dem Kiez gingen nun offenbar Zuhälter mit Gewalt gegen die Teenager vor:

„Am frühen Sonnabendmorgen griffen zwei Männer einen 15-Jährigen in der Herbertstraße an. Sie verletzten ihr Opfer mit Schlagstöcken und Faustschlägen am Kopf. Zeitgleich attackierten fünf Männer auf der Reeperbahn zwei 16-Jährige, traktierten sie mit Schlägen und Tritten. Einen der Jugendlichen prügelten die Täter mit einem Schlagstock bewusstlos. Auch in der Nacht zu Sonntag vermöbelten fünf Männer einen 15-Jährigen — ebenfalls auf der Reeperbahn. Ein Angreifer prügelte mit einem Schlagstock den Jungen zu Boden, trat dann weiter auf ihn ein. Er erlitt schwere Verletzungen. Alle fünf Opfer kamen in Kliniken.“

Die Polizei wusste sehr gut, dass diese Jugendbanden klauten, wie die Raben, unternahm aber nichts. Das reichte den Zuhältern der Reeperbahn irgendwann:

„»Wir sahen uns gezwungen, zu handeln. Die Polizei hat nichts unternommen“, sagt eine Kiezgröße zur MOPO. »Immer an den Wochenenden, den umsatzstärksten Tagen unserer Mädels, tauchte die Bande auf. „Die Masche: Während Freier mit Huren über den Preis verhandeln, ziehen ihnen die Klau-Kids das Portemonnaie aus der Tasche. Die Zuhälter verteidigen die brutale Aktion. »Natürlich ist das Selbstjustiz. Aber seit über drei Wochen liegen wir der Polizei damit in den Ohren“, sagt ein Zuhälter. Schließlich habe man sich organisiert und sei selbst Streife gelaufen.“

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Quo vadis ethnisch plurale Gesellschaft: Projektstaat oder Parallelgesellschaft? (+Videos)

Von: Redaktion

Die ethnisch plurale Gesellschaft ist (auch) in westlichen Staaten innerhalb und außerhalb der EU Realität. Die Anwesenheit ethnischer – oft auch: kultureller – Minderheiten in Gesellschaften mit einer ethnischen, gewöhnlich dominanten, Mehrheit ist keine neue Entwicklung, ist schon lange Realität, wie schon der Verweis auf “alte” ethnische Minderheiten wie z.B. die Sorben in Deutschland oder Sinti und Roma in Deutschland und in anderen Staaten zeigt.

Die ethnisch plurale Gesellschaft der neueren Zeit ist aber durch die alten Konzepten von ethnischer Mehrheit und ethnischer Minderheit oder ethnischen Minderheiten nicht mehr angemessen zu beschreiben. Als Produkt der besonders während der letzten Jahrzehnte stark beförderten Liberalisierung und Globalisierung des Verkehrs von Waren, Kapital und Menschen umfasst die aktuelle ethnisch plurale Gesellschaft eine sehr große Anzahl von Menschen verschiedenster Herkunft, verschiedenster kultureller Prägung (am besten mit dem Fachbegriff der “Enkulturation” bezeichnet) und damit zumindest teilweise verschiedener Normalitätsvorstellungen, verschiedenster religiöser Zugehörigkeiten oder Neigungen etc., deren Motivation zur Migration und deren Pläne oder Absichten mit Bezug auf den Zielort sehr verschieden sein können.  Dementsprechend hat sich auch die Diskussion über den gesellschaftlichen oder speziell: politischen Umgang mit ethnischem Pluralismus verändert:

“Während man in den 70er Jahren hierbei [bei der Diskussion um das Verhältnis zu den verschiedenen Zuwanderergruppen] als Schlüsselwort über ‘Integration’ [vorrangig der Zuwanderer in die Mehrheitsgesellschaft samt ihrer Normalitätsvorstellungen und dementsprechend als normal angesehenen Verhaltens- und Verfahrensweisen] stritt, steht heute vielfach das Wort von der ‘multi-kulturellen’ Gesellschaft im Mittelpunkt der Auseinandersetzung”,

so hielt Friedrich Heckmann bereits im Jahr 1992 in seinem Buch über “Ethnische Minderheiten, Volk und Nation” (auf Seite 237) fest. Und tatsächlich gilt Vielen heutzutage die ethnisch plurale Gesellschaft quasi-automatisch als eine multikulturelle Gesellschaft. So ist z.B. Benjamin Barber (1999: 18) der Auffassung, dass “multikulturell” nahezu alle Gesellschaften seien, weil in allen Gesellschaften ab einer bestimmten Entwicklungsstufe mehrere Kulturen nebeneinander (!) existierten.

Diese Auffassung ist m.E. falsch: Ethnisch plurale Gesellschaften müssen keineswegs multikulturelle Gesellschaften in diesem Sinn sein; es gab und gibt Gesellschaften, in denen auf ethnische Minderheiten dahingehend Druck ausgeübt wurde, sich der Mehrheitsgesellschaft (aber nicht unbedingt der ethnischen Mehrheit) anzupassen, also nicht einfach “neben” anderen ethnischen Gruppen zu existieren, und tatsächlich dürfte dies im Verlauf der Menschheitsgesichte der Normalfall gewesen sein. Mit der Rede von der “multikulturellen” Gesellschaft (also tatsächlich: der ethnisch pluralen Gesellschaft) sind oft bestimmte und durchaus verschiedene Vorstellungen darüber verbunden, wie eine “multikulturelle” Gesellschaft aussieht oder aussehen sollte. Es behindert deshalb die Diskussion um den Umgang mit ethnischem Pluralismus in einer Gesellschaft, wenn man diese soziale Tatsache verbal (und vielleicht einer ganz bestimmten Auffassung von “multikultureller” Gesellschaft) mit “multikultureller” Gesellschaft gleichsetzt.

Wer die “multikulturelle” Gesellschaft nicht einfach mit (jeder Art von) ethnisch pluraler Gesellschaft gleichsetzt, dürfte unter “multikultureller” Gesellschaft wohl das verstehen, was gemeinhin als einfältiger Gesellschaftsentwurf angesehen wird, aber dennoch (oder gerade deshalb) bestimmte Menschen emotional stark anspricht: Es ist die utopische (oder dystopische, je nachdem) Vorstellung von einer Gesellschaft, die an universalen Menschenrechten (samt universaler Freizügigkeit) orientiert ist und niemand von irgendetwas aus Gründen seiner Herkunft, seiner Religion, seiner Hautfarbe etc. ausgeschlossen ist oder ausgeschlossen werden kann und in der alle in umfassender Gleichheit konfliktfrei, wenn nicht glücklich und zufrieden, leben. Dies ist die Variante von “multikultureller” Gesellschaft der, so könnte man sagen: Überzeugungstäter in den Reihen u.a. der Grünen und der Gewerkschaften.

Diese Vorstellung ist aus verschiedenen Gründen einfältig, aber vor allem deshalb, weil das friedliche Zusammenleben von Menschen aus sehr vielen anderen Gründen als z.B. Vorurteilen gegen Menschen mit anderer Hautfarbe oder Konflikten zwischen Anhängern verschiedener Religionen gestört sein kann und die Zwangsgleichstellung von Menschen mit sogenannten geschützten Merkmalen (Hautfarbe, Geschlecht, sexuelle Orientierung etc.) durch einen übergriffigen, wenn nicht totalitären Staat, daher kein friedliches Zusammen- (oder nur Nebeneinanderher-) Leben der Menschen in der Gesellschaft wird schaffen kann (aber durchaus Anlass für Revolten von Bürgern gegen den Staat sein kann).

Petrus Han (2000: 337–338) hat ein anderes Argument gegen die Vorstellung von der “multikulturellen” Gesellschaft vorgebracht, dessen Kern seine Kritik am der Vorstellung zugrundeliegenden Kulturbegriff ist:

“Die Idee der multikulturellen Gesellschaft hat das friedliche Zusammenleben der Menschen unterschiedlicher Kulturen zum Ziel. Indem sie jedoch von einer Fiktion der Unveränderbarkeit nationaler und kultureller Identitäten ausgeht und deren Konservierung als zwingend notwendig suggeriert, führt sie kontraproduktive Auswirkungen herbei, weil dadurch indirekt die Unterschiede und Gegensätze zwischen den Kulturen verstärkt werden. Sie erinnert Menschen an ihre kulturelle Herkunft und verhindert dadurch unvoreingenommene soziale Interaktionen … Die Idee der multikulturellen Gesellschaft fördert suggestiv ethnische Grenzziehungen und bewusste Fremdheitserfahrungen zwischen den Menschen. Sie veranlaßt, eigene und fremde Kulturen zu vergleichen …, abzugrenzen und ethnozentrisch zu bewerten. Sie fördert in ihrer Konsequenz die Ethnisierung der Gesellschaft”,

(wobei unter “Ethnisierung” die (Wieder-)Relevantsetzung bzw. Mobilisierung von ethnischer Identität zu verstehen ist.)

Dies schriebt Han vor 24 Jahren (Han 2000: 337), und wir sind heute in der Lage, in der Rückschau festzustellen, dass er Recht hatte: Wir leben in Gesellschaften, in denen ethnische Identität zunehmend öffentlich inszeniert und als relevant für die Gesamtgesellschaft gesetzt wird, wie erkennbar wird, wenn z.B. in Städten (wie z.B. in London) die Straßen mit “Ramadan”-Schmuck ausgestattet werden. Gleichzeitig findet das christliche Fest Ostern keinerlei Würdigung, womit ethnische Identität als konkurrierend mit anderen ethnischen Identitäten oder gar als Nullsummenspiel, in dem es nur Gewinner und Verlierer geben kann, inszeniert wird. Dies wirkt sicher nicht friedensfördernd, sei es hinsichtlich des Friedens zwischen Muslimen und Christen oder Angehörigen anderer Religionen (oder Atheisten) oder sei es hinsichtlich des Friedens zwischen Bürgern und einer Verwaltung, die solches erlaubt und ermöglicht, gar aus Steuermitteln aller Bürger finanziell fördert.

Dieselbe Inszenierung von ethnischer Idenität (oder hier: Zugehörigkeit) findet man z.B. in der Werbebranche. So kommen u.a. in den abendlichen Werbeblöcken von Fernsehsendern kaum mehr und oft überhaupt keine weißen Menschen mehr vor, obwohl ihre Zuschauer (weit) mehrheitlich weiße Menschen sind. Ihnen soll offenbar die Botschaft vermittelt werden, dass sie – trotz der demographischen Realität, die nach wie vor, außer in bestimmten Stadteilen bestimmter Städte, anders aussieht – eine demographische Minderheit im Land darstellen würden oder zumindest eine “Minderheit” in dem Sinn, dass ihre Bedürfnisse und Wünsche, ja, sogar ihre Präsenz, irrelevant sind und dementsprechend keine Beachtung finden – oder zu finden brauchen, da ihnen aktuell ja auch vermittelt werden soll, dass sie ohnehin aufgrund ihrer weißen Hautfarbe “privilegiert” seien (von wem und in welcher Hinsicht auch immer) und es ihnen ganz gut täte, als Bürger sozusagen in die zweite Reihe (oder noch weiter nach hinten) gestellt zu werden. Auch dies aktualisiert ständig die Bedeutung von Hautfarbe oder Herkunft und führt – mehr oder weniger subtil – eine Rangfolge der Wertigkeit bestimmter Hautfarben oder ethnischer Zugehörigkeiten ein (und dann sind wir noch nicht bei der Analyse der Werbespots selbst, die teilweise die Schwelle zur Abwertung oder Veralberung weißer Menschen überschreitet). In jedem Fall werden Hautfarbe oder ethnischer Herkunft auf diese Weise fortlaufend als bedeutsam gesetzt und Zuschauern suggeriert, sie seien in der Realität bedeutsam oder sollten für sie bedeutsam sein. Was damit erreicht wird, ist eine weitere Ethnisierung der Gesellschaft, in deren Zug Hautfarbe oder ethnische Herkunft vermutlich auch bei solchen Menschen, für die Hautfarbe oder Herkunft bislang keine oder keinen nennenswerte Bedeutung hatte, Relevanz erhält.

Wenn Weiße in Werbung vorkommen, dann häufig in einer abstoßenden und entmenschlichten Weise.

Dies sind nur zwei Beispiele für Prozesse, die die (weitere) Ethnisierung einer Gesellschaft vorantreiben, und wenn diese erst einmal etabliert ist, ist es schwierig, sie wieder abzubauen. Es ist deshalb bezeichnend, dass wir seit relativ Kurzem nun auch konfrontiert sind mit den Verzweiflungstaten von Regierungen und Verwaltungen, die angesichts der eingetretenen Ethnisierung “ihrer” Gesellschaften Frieden nur noch mit Hilfe von Hassrede- und ähnlichen Gesetzen erhalten zu können glauben – sie sind m.E. das deutlichste und endgültige Eingeständnis des Scheiterns der “multikulturellen” Gesellschaft. Dass Hassreden-Gesetzgebung ebenfalls zum Scheitern verurteilt ist, ist schon deshalb der Fall, weil die entsprechenden Gesetze (ebenso wie die Antidiskriminierungsstellen in Deutschland) darauf abzielen, bestimmte Gruppen mit sogenannten geschützten Merkmalen, aber nicht andere, davon abzuhalten, ihre Bedürfnisse und Ansprüche zu formulieren. Hassrede ist also ein Problem oder kein Problem, je nachdem, auf wen sie sich bezieht, so dass die Setzung einer Rangfolge der Wertigkeit bestimmter Hautfarben oder ethnischer Zugehörigkeiten, die auch in der Werbebranche zu beobachten ist, in der Rechtspraxis reproduziert wird – kein Rezept, zum Erhalt oder zur Schaffung eines friedlichen Zusammen- (oder Nebeneinanderher-)Lebens!

Was statt der “multikulturellen” Gesellschaft durch politischen Willen und Orientierung an Ideologie statt Realität und Pragmatismus geschaffen wurde, ist also eine ethnisierte Gesellschaft, in der ethnische Herkunft, Hautfarbe, kulturelle Gewohnheiten, religiöser Glauben u.a.m. statt in ihrer gesellschaftlichen Bedeutung relativiert worden zu sein, zu einer neuen Bedeutung und Wichtigkeit verholfen wurde. Und dies ist nicht nur und nicht vor allem im Bereich individueller Einstellungen der Fall, die derzeit gerne – wahrscheinlich wegen des vermeintlichen Abschreckungspotenzials des Wortes aber dennoch historisch wie sachlich völlig unangemessen – als “Rassismus” bezeichnet werden.

Es ist vor allem – und mit weit gefährlicheren Folgen – auf der gesellschaftlichen Ebene der Fall. Im Zuge des neuen “ethnic revival”, d.h. einer Wiederbelebung allen Ethnischen/Kulturellen, erfolgte eine ethnische Mobilisierung in verschiedenen Formen, besonders in der Form des Kommunalismus, im Zuge dessen ethnische Gruppen versuchen, die Angelegenheiten der Gemeinden, in denen sie die Mehrheit ausmachen oder zumindest eine große Minderheit, in eigenen Einrichtungen zu regeln. Dagegen ist solange nichts einzuwenden, solange es nicht in Konkurrenz tritt zu den Grundprinzipien des bestehenden Rechtsstaates samt der Werte, auf denen er basiert, denn wenn Kommunalismus in Konkurrenz zu den Werten, auf denen bestehende rechtsstaatliche Regeln basieren, und letztlich zu den rechtsstaatlichen Regeln selbst tritt, dann besteht die Gefahr, dass sich eine ethnische Minderheit den Staat – zunächst teilweise – aneignet bzw. die rechtsstaatlichen Regeln zunehmend relativiert und letztlich und mit großer Wahrscheinlichkeit zuungunsten anderer oder aller anderen ethnischen Gruppen aushöhlt. In der Praxis ist allerdings fraglich, wie weit Kommunalismus gehen kann, ohne genau dies zu tun.

So gibt es z.B. im Vereinigten Königreich den “Islamic Sharia Council” (ISC), was man etwa mit “Islamischer Rechtsrat” übersetzen könnte, der im Jahr 1982 eingerichtet wurde,

“… to solve the matrimonial problems of Muslims living in the United Kingdom in the light of Islamic law. The Council comprises of members from all of the major schools of Islamic legal thought … and is widely accepted as an authoritative body with regards to Islamic law”,

d.h.

“… um die ehelichen Probleme der im Vereinigten Königreich lebenden Muslime im Lichte des islamischen Rechts zu lösen. Der Rat besteht aus Mitgliedern aller großen Schulen des islamischen Rechtsgedankens … und wird weithin als ein maßgebliches Gremium in Bezug auf das islamische Recht akzeptiert”.

Bislang hat der “Islamic Sharia Council” keine offizielle, d.h. staatlich garantierte Rechtsgewalt, aber er schafft dennoch Tatsachen, und sei es nur, indem er bestimmte Angelegenheiten dem Rechtssystem durch Arbeit im Vorfeld entzieht.

“However, there are concerns that Sharia councils may be establishing legal precedents. According to Amin Al-Astewani, a law lecturer at Lancaster University, the law does provide some avenues for decisions made by Sharia councils to accrue legal status. While the courts retain sole authority over legally-binding judgements, couples who have a religious but not a civil marriage might find themselves to be in a contractual relationship when it comes to any financial agreements that, for example, relate to dowries or other financial settlements agreed in the marriage contract or nikah” (Torrance 2019: 3–4),

d.h.

“[e]s gibt jedoch Bedenken, dass die Scharia-Räte rechtliche Präzedenzfälle schaffen könnten. Laut Amin Al-Astewani, einem Dozenten der Rechtswissenschaften an der Lancaster University, sieht das Gesetz einige Wege für Entscheidungen vor, die von Scharia-Räten getroffen werden, um Rechtsstatus zu erlangen. Während die Gerichte alleinige Autorität über rechtsverbindliche Urteile behalten, können sich Paare, die eine religiöse, aber keine standesamtliche Ehe geschlossen haben, in einem Vertragsverhältnis mit Bezug auf finanzielle Vereinbarungen befinden, die sich zum Beispiel auf Mitgiften oder andere finanziellen Vereinbarungen in einem Ehevertrag oder Nikah [einem Ehevertrag, der Teil einer religiösen Eheschliessung im Islam ist] beziehen” (Torrance 2019: 3–4).

Und dieses Vertragsverhältnis kann rechtsrelevant sein:

“In Uddin v Choudhury & Ors (2009) a court was prepared to accept evidence of an arranged marriage under Sharia law for the purposes of civil proceedings that related to a dispute over the return of the dower to the wife’s family, and whether gifts made to the wife should be returned to the groom’s family” (Torrance 2019: 4),

d.h.

“[i]n Uddin gegen Choudhury & Ors (2009) war ein Gericht bereit, Beweise für eine arrangierte Ehe nach der Scharia zum Zwecke eines Zivilverfahrens zu akzeptieren, das mit einem Streit über die Rückgabe der Mitgift an die Familie der Frau zusammenhing, und mit der Frage, ob Geschenke an die Frau an die Familie des Bräutigams zurückgegeben werden sollten” (Torrance 2019: 4).

Auch das Tierschutzgesetz des Vereinigten Königreiches, das verlangt, dass alle Tiere vor der Schlachtung betäubt werden, um vermeidbare Schmerzen, Ängste oder Leiden zu minimieren, ist bereits insofern außer Kraft gesetzt als Ausnahmen erlaubt sind, wenn es um jüdische und muslimische religiöse Ernährungspräferenzen für koscheres und Halal-Fleisch geht; dann ist es rechtlich legitim, Tieren vermeidbare Schmerzen zuzufügen, ihnen Ängste und Leid nicht zu ersparen.

Menschenrechte stehen ebenfalls bereits zu Disposition: Während Hass-Reden-Gesetze angeblich die Menschenwürde schützen sollen und Schutz vor Hass-Rede als ein Menschenrecht dargestellt wird, wird anderen zugestanden, Fatwas über Menschen auszusprechen, d.h. eine Art Rechtsgutachten über etwas, was jemand getan oder gesagt hat, aus Sicht des islamischen Rechts abzugeben, das schon einmal in der Forderung des Todes der Person bestehen kann, wie dies bekanntermaßen im Jahr 1989 mit Bezug auf den britischen Schriftsteller Salman Rushdie der Fall war – wegen “Blaspehmie”. Der “Islamic Sharia Council” unterhält auch ein “Fatwa Committee UK”, das ein Sub-Kommittee des “European Council for Fatwa and Research” (ECFR) ist und das Fatwas aussprechen bzw. diesbezügliche Beschlüsse “in the name of the Council” und mit seiner Zustimmung fassen kann. Wenn eine “multikulturelle” Gesellschaft eine sein soll, die sich an universalen Menschenrechten orientiert, dann sind Einrichtungen wie diese mit einer “multikulturellen” Gesellschaft nicht vereinbar.

 

Das Verhältnis zu Angehörigen anderer ethnischer/kultureller/religiöser Gruppen wird innerhalb der eigenen Gruppe zu standardisieren versucht. Z.B. werden auf den Webseiten von “Islam Question & Answer“, etwa “Fragen und Antworten zum Islam”, durch religiöse Weisungen begründete Regelungen (u.a.) dazu getroffen, ob man einen Nicht-Muslim (zuerst) grüßen kann oder nicht.

Die Zusammenfassung der längeren Antwort lautet wie folgt:

 

“Initiating a greeting to a non-Muslim is prohibited. But if they greet us, we have to respond to them. However, it is permissible to greet a non-Muslim first if that serves a purpose, or for fear of his harm, or because of blood ties, or for a reason that requires that”,

d.h.

“[e]inen Nicht-Muslim zuerst zu grüßen, ist verboten. Aber wenn er uns begrüßt, müssen wir ihm antworten. Es ist jedoch zulässig, einen Nicht-Muslim zuerst zu grüßen, wenn dies einem Zweck dient oder aus Angst davor, dass er einem Schaden verursachen könnte, oder wegen Blutverwandtschaft oder aus einem Grund, der dies erfordert”.

Eine Begrüßung eines Nicht-Muslim durch einen Muslim ist nach dieser Ansicht also nur möglich, wenn der Nicht-Muslim zuerst gegrüßt hat oder weil man etwas von ihm will. Eine tolerantere Version der Begrüßungsregeln in der Begegnung mit Nicht-Muslimen besagt, dass sie jedenfalls nicht mit “Salam” begrüßt werden dürften, weil dies ein Name Allahs sei, das Wort deshalb religiöse Konnotationen habe, und dass deshalb

 

“… it is generally impermissible to use this form of greeting for non-Muslims. One may greet non-Muslims with other forms of greeting such as “good morning”, which they themselves might be more comfortable with”,

d.h.

“… es ist generell unzulässig, diese Form der Begrüßung für Nicht-Muslime zu verwenden. Man kann Nicht-Muslime mit anderen Begrüßungsformen wie “Guten Morgen” begrüßen, mit denen sie sich vielleicht selbst wohler fühlen”.

Wie man sieht ist die Rechtfertigung der Ungleichbehandlung von Menschen im Alltag (vermeintlich) aus Rücksicht auf religiöse oder kulturelle Senisibilitäten kein Monopol westlicher politischer Korrektheit. Dies ist ein Beispiel dafür, wie unvoreingenommenes kulturelles Handeln “ethnisiert” und – damit – problematisiert wird und für große Unsicherheit im Umgang miteinander schaffen kann, selbst wenn es um so grundlegende und (bislang) einfache Dinge wie das Sich-Gegenseitig-Grüßen geht.

Kommunalismus wird oft begleitet von Separatismus, der auf ethnische Selbstbestimmung, letztlich durch Gründung eines souveränen Staates (durch Sukzession bzw. Rechtsnachfolge auf einem Territorium, das zuvor unter der Souveränität eines anderen Staates war), abzielt, oder gar von Irredentismus, bei dem eine ethnische Gruppe, deren Angehörige in verschiedenen Staaten leben, eine Vereinigung oder Wiedervereinigung aller der ethnischen Gruppe Angehörigen auf verlorenem Territorium oder neuem Territorium anstrebt. Wer meint, dass westliche Staaten angesichts des Restbestands an Demokratie, den es in ihnen in Form von Wahlen noch gibt, davor geschützt seien, Opfer von Separatismus oder Irredentismus zu werden, der irrt sich. Im Vereinigten Königreich gibt es Personen, die in der Folge der Ethnisierung der Gesellschaft für Separatismus eintreten und sich gute Chancen für seinen Erfolg ausrechnen, wie z.B. ein auf X abgesetzer Post illustiert:

Sukzession halten manche Muslime nicht nur für Wales für möglich:

“The Islamisation of Europe has been predicted by the spiritual guide of the Muslim Brotherhood, Yusuf al-Qaradawi. Anas Altikriti, director of the Cordoba Foundation, shares al-Qaradawi’s conviction, but adds, ‘I believe in it because that is the prophecy of the Prophet,’ he says. ‘It’s not an invention of Sheikh Qaradawi’. Suhaib Hasan, president of the Islamic Sharia Council, likewise voices a firm conviction in the future triumph of Islam not just in Europe but worldwide. Regarding the return of the caliphate, Hasan contends, “It will come because it is prophecised by the Prophet” (Perry 2019: 12; Fußnote 40).

D.h.

Die Islamisierung Europas wurde vom spirituellen Führer der Muslimbruderschaft, Yusuf al-Qaradawi, vorhergesagt. Anas Altikriti, Direktor der Cordoba Foundation, teilt al-Qaradawis Überzeugung, fügt aber hinzu: ‘Ich glaube daran, weil das die Prophezeiung des Propheten ist’, sagt er. ‘Es ist keine Erfindung von Scheich Qaradawi’. Auch Suhaib Hasan, Präsident des [oben erwähnten] Islamischen Scharia-Rates [des Vereinigten Königreiches], ist fest davon überzeugt, dass der Islam nicht nur in Europa, sondern weltweit triumphieren wird. Bezüglich der Rückkehr des Kalifats, behauptet Hasan, ‘Es wird kommen, weil es vom Propheten prophezeit wird’ (Perry 2019: 12; Fußnote 40).

Er strebt einen islamischen Staat nicht direct an, sondern sieht sein Eintreten als die versprochene Belohnung für weit verbreitete Frömmigkeit (“reward for widespread piety”) (Perry 2019: 10).

“This sentiment is shared by numerous prominent figures in the mainstream Islamist network, including Zahid Parvez, the director of the Islamic Foundation’s Markfield Institute of Higher Education (MIH), and Omer El-Hamdoon, until last year the president of MAB [Muslim Associaton of Britain] and deputy secretary general of MCB [Muslim Council of Britain]. Parvez asserts that ‘political power is essential in the eyes of Islam’, adding that the social conditions of the acceptance of an Islamic state must first be in place. The Islamic state – as a legal, political and economic system – must grow from the seeds of Islamic religiosity. Whilst president of MAB, El-Hamdoon asserted that MAB isn’t in Britain to establish an Islamic state since Islam, as a way of life, can only be realised when people voluntarily embrace it. He said the creation of an Islamic state is not an objective MAB is striving for, but admits, ‘As a Muslim, irrelevant of where I am living, one of my objectives is to establish an Islamic state. Islam is comprehensive and since the problems are comprehensive, the solution has to be comprehensive’. Anas Altikriti, the current MAB president (and founder and director of the Cordoba Foundation), has spoken of the need for a comprehensive social transformation that does not just concern spirituality, education, finance, or politics, but every aspect of human existence. The Islamic Human Rights Commission (IHRC) echoes this, openly calling for ‘a new social and international order’, the alternative nature of which relates to its controversial conception of ‘human rights’ based on shari’a. (Perry 2019: 10).
“Diese Meinung wird von zahlreichen prominenten Persönlichkeiten im islamistischen Mainstream-Netzwerk geteilt, darunter Zahid Parvez, der Direktor des Markfield Institute of Higher Education (MIH) [das leitende Institut für höhere islamische Bildung, das im Jahr 2000 vom damaligen Prinzen von Wales, der heute König Charles III. ist, eingeweiht wurde], und Omer El-Hamdoon, bis letztes Jahr der Präsident von MAB [Muslim Associaton of Britain] und stellvertretender Generalsekretär von MCB [Muslim Council of Britain]. Parvez vertritt die Ansicht, dass politische Macht in den Augen des Islam wesentlich ist, und fügt hinzu, dass die sozialen Bedingungen für die Annahme eines islamischen Staates zuerst vorhanden sein müssen. Der islamische Staat – als rechtliches, politisches und wirtschaftliches System – muss aus dem Samen der islamischen Religiosität wachsen. Derweil beteuerte der Präsident des MAB, El-Hamdoon, dass die MAB nicht deshalb in Großbritannien existiere, um einen islamischen Staat zu etablieren, weil der Islam als eine Lebensweise nur realisiert werden könne, wenn Menschen ihn freiwillig annehmen. Er sagte, die Schaffung eines islamischen Staates sei kein Ziel, das die MAB anstrebe, aber er gibt zu: ‘Als Muslim, unabhängig davon, wo ich lebe, ist eines meiner Ziele, einen islamischen Staat zu errichten. Der Islam ist umfassend und da die Probleme umfassend sind, muss die Lösung umfassend sein.’ Anas Altikriti, der derzeitige MAB-Präsident (und Gründer und Direktor der Cordoba Foundation) [gegründet in London im Jahr 2005 durch Anas Al-Tikriti, um zwischen der westlichen Welt und der islamischen Welt zu vermitteln], hat [ebenfalls] von der Notwendigkeit einer umfassenden sozialen Transformation gesprochen, die nicht nur Spiritualität, Bildung, Finanzen oder Politik betrifft, sondern jeden Aspekt der menschlichen Existenz. Die Islamische Menschenrechtskommission (IHRC) wiederholt dies und fordert offen ‘eine neue soziale und internationale Ordnung’, deren alternativer Charakter sich auf ihre kontroverse Auffassung von ‘Menschenrechten’ basierend auf Shari’a bezieht. (Perry 2019: 10).

Solchen Formen der ethnischen Mobilisierung stehen Reaktionen wie das Streben einer sozialen (ggf. ethnischen) Gruppe nach Isolation gegenüber, bei der die Angehörigen dieser Gruppe versuchen, möglichst abseits der Gesamtgesellschaft – “off the grid”, wie man im englischen Sprachraum sagt – zu leben.

Es ist bezeichnend, dass diese Form der Mobilisierung derzeit als “survivalism” oder “prepper-Bewegung”, d.h. als bewusste Vorbereitung auf eine gesellschaftliche oder natürliche Krise oder gar Katastrophe, oder als “Aussteigertum” inklusive Selbstversorgung auf der Basis von Landerwerb, Bohrung eigener Brunnen und Subsistenzwirtschaft, vor allem in der Gruppe der ethnischen Mehrheit praktiziert wird. Inzwischen gibt es ganze “off the grid”-Gemeinden (wie z.B. im Vereinigsten Königreich https://liveoffgrid.co.uk/living-off-grid-in-the-uk/), die als alternative Entwürfe des Zusammenlebens und Zusammenwirtschaftens in möglichst großer Unabhängigkeit vom Staat und seinen Institutionen leben.

 

Man könnte einwenden, dass “multikulturelle” Gesellschaft ohnehin nicht mehr die Leitidee vornehmlich linker Gesellschaftspolitik sei, sondern inzwischen “Interkulturalität” oder “Diversität” angestrebt werde. Aber dies ist letztlich irrelvant: Falls “Interkulturalität” angestrebt werden oder worden sein sollte, so müsste man konstatieren, dass (auch) sie gescheitert ist, denn “Interkulturalität” bezeichnet gemäß dem Staatslexikon-online.de

“… Prozesse des Austauschs, der Verständigung und davon angestoßener Entwicklungen, die dann bedeutsam werden, wenn Kulturen auf der Ebene von Individuen, Gruppen oder Symbolen in Kontakt treten sowie die betroffenen Personen divergierende Wertorientierungen, Bedeutungssysteme und Wissensbestände aufweisen”.

Der Anspruch, der im Wortteil “Inter-“, d.h. “Zwischen-“, zum Ausdruck kommt, ist also ein integrativer und somit höher als der Anspruch, der im Wortteil “Multi-” zum Ausdruck kommt, und dieser integrative Anspruch ist bislang nicht erfüllt. So ist die Relativierung der Rechtssätze des Vereinigten Königreiches durch islamisches Recht bzw. die Aussetzung Ersterer zugunsten des Letzeren schwerlich als ein “Prozess[…] des Austausches, der Verständigung” anzusehen. Und “divergierende Wertorientierungen, Bedeutungssysteme und Wissensbestände” haben sich bereits jetzt zumindest zum Teil als unvereinbar miteinander erwiesen, z.B. mit Bezug auf Tierschutz (denn man kann Tiere vor der Schlachtung nur betäuben oder nicht betäuben), weshalb ein diesbezüglicher “Austausch” kaum stattfinden kann bzw. eine verbaler Austausch kaum zu einer Verständigung oder zur Ausbildung von “gemeinsame[n] kulturellen Ausdrucksformen” durch den Dialog und die gegenseitige Achtung” (Deutsche UNESCO-Kommission 2023: 30) führen wird.

Die Vorstellung einer einheitlichen Mischkultur, sei sie derb, schlicht, rebellisch oder wie auch immer, entpuppt sich als Phantasieschöpfung sozialhistorischer Romantiker, so möchte man in leichter Abwandlung eines Zitates von Gerhard Schulze (2005: 160) sagen, der seinerseits statt des Wortes “Mischkultur” im ansonsten gleichlautenden Satz die Worte “deutschen Volkskultur” verwendet hat.

Was “Diversität” betrifft, so bedeutet sie “Vielfältigkeit” oder “Verschiedenheit” und besagt insofern nichts anderes als “Multi-“, das sich vom lateinischen “multus” ableitet, das seinerseit “viel/e” bedeutet. Wenn die Ethnisierung einer Gesellschaft ein Kriterium für eine gescheiterte multikulturelle Gesellschaft ist, dann ist sie es auch für eine ethnisch diverse Gesellschaft.

In einer ethnisch pluralen Gesellschaft kann ein friedliches und gleichberechtigtes Zusammenleben nur erreicht werden, wenn der fortschreitenden ethnischen Mobilisierung und auf ihrer Basis zu erwartendem Kommunalismus und Sukzessionsvorstellungen Einhalt geboten wird und eine systematische Ent-Ethnisierung erfolgt.

Das bedeutet (u.a., aber vor allem) eine Orientierung einzig und allein am Individuum statt an irgendwelchen “geschützten” Merkmalen höchst fragwürdiger Bedeutung, die eine grundsätzliche Ungleichbehandlung von Individuum, die sie aufweisen, und solchenm die sie nicht aufweisen, als Normalität in der Gesellschaft zementieren möchte. Es bedeutet – in Verbindung mit der Orientierung am Individuum statt an sozialen Merkmalen, die soziale Gruppen künstlich erzeugen – die Rückkehr zur Orientierung an Chancengleichheit (statt Ergebnisgleichheit) auf der Basis von Leistungsgerechtigkeit. Es bedeutet Rechtsstaatlichkeit weitestgehend ohne Ausnahmen – und damit auch Rechtssicherheit. Und es bedeutet, dass Rechte nicht abgekoppelt von Pflichten (wie z.B. Anspruch auf Lebensunterhalt samt Unterkunft auf unbestimmte Zeit ohne Gegenleistung) an manche sozialen Gruppen ausgegeben werden, während von anderen erwartet wird, dass sie Rechte (wie z.B. das, vor Kriminalität geschützt zu werden oder in den Genuss ihrer Rentenbezüge zu kommen, also eines Teiles des Geldes, das der Staat von ihrem Erwerbslohn über Jahrzehnte hinweg einbehalten hat,) abgegen und gleichzeitig zuverlässig ihren Staatsbürgerpflichten nachkommen, wie z.B. dem des Zahlens von Steuern.

Gerade weil eine solche Gesellschaft keine Rücksicht auf “geschützte” Merkmale oder Identitäten kennt, steht es jedem frei und ist jedem möglich, sich wie er kann und mag in ihr zu positionieren, in jedem Fall: an ihr teilzuhaben. Eine solche Gesellschaft kann als eine Projekt-Gesellschaft bezeichnet werden insofern ihr ein bestimmtes Projekt zugrundeliegt, eben der Aufbau einer bestimmten Art von Gesellschaft (wie oben angedeutet).

Wer an diesem Projekt nicht teilnehmen möchte, vielleicht, weil er eine Gesellschaft vorzieht, die an bestimmten religiösen Weisungen orientiert ist, wie z.B. einem islamischen Staat oder an einem Leben in Gemeinden der Amish, dem muss es freistehen, die Gesellschaft, deren Projekt er nicht unterstützen kann, zu verlassen, während – umgekehrt – darüber nachzudenken wäre, ob jemand, der das gesellschaftliche Projekt nicht nur nicht unterstützen möchte, sondern es nicht respektiert, z.B. indem er bereits durch illegale Einreise ihre Gesetze bricht, oder es sogar nach Kräften schädigt oder bekämpft, sein Aufenthaltsrecht in der Gesellschaft verlieren sollte – im Sinne eines wehrhaften Projektes, ganz so wie in “wehrhafte Demokratie”. Nur eine solche Gesellschaft kann ein friedliches Zusammenleben unter Respektierung größtmöglicher, nämlich individueller, Diversität – außer im Hinblick auf das Projekt selbst bzw. die Grundsätze der Projekt-Gesellschaft – erreichen.

Eine solche Projekt-Gesellschaft mag eine Utopie sein, aber es ist sicherlich keine einfältigere und keine schwieriger zu begründende Utopie als die Utopie von friedlichen und kooperativen ethnisch pluralen Gesellschaft, die auf ausgerechnet auf fortschreitende Ethnisierung als Weg zu “Heil” setzt, ganz davon abgesehen, dass beim Aufbau einer solchen Projekt-Gesellschaft auf vorherige Entwürfe und vor allem vorheriges Gedankengut zurückgegriffen werden kann, wie es z.B. bei Martin Luther King zu finden war – der auch einen Traum hatte.


Literatur

Barber, Benjamin R., 1999: Demokratie im Würgegriff: Kapitalismus und Fundamentalismus – eine unheilige Allianz. Frankfurt/M.: Fischer

Deutsche UNESCO-Kommission (Hrsg.), 2023: Übereinkommen über den Schutz und die Förderung der Viefalt kultureller Asdrucksformen. (Zweisprachige Publikation DE/EN.) Bonn: Deutsche UNESCO-Kommission e.V. https://www.unesco.de/sites/default/files/2023–12/DUK_Konventionstexte_Vielfalt_Web.pdf

Han, Petrus, 2000: Soziologie der Migration: Erklärungsmodelle, Fakten, politische Konsequenzen, Perspektiven. Stuttgart: Lucius & Lucius. (UTB für Wissenschaft, Band 2118)

Heckmann, Friedrich, 1992: Ethnische Minderheiten, Volk und Nation: Soziologie inter-ethnischer Beziehungen. Stuttgart: Ferdinand Enke

Perry, Damon L., 2019: Mainstream Islamism in Britain: Educating for the “Islamic Revival”. GOV.UK, Commission for Countering Extremism. https://www.gov.uk/government/publications/mainstream-islamism-in-britain-educating-for-the-islamic-revival

Schulze, Gerhard, 2005: Die Erlebnisgesellschaft: Kultursoziologie der Gegenwart. Frankfurt/M.: Campus

Torrance, David, 2019: Sharia Law Courts in the UK. Summary of the Briefing for the General Debate on Sharia Law Courts in the UK initiated by John Howell MP on 2 May at 3pm. https://researchbriefings.files.parliament.uk/documents/CDP-2019–0102/CDP-2019–0102.pdf

 

Zuerst erschienen bei ScienceFiles.org.

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Jo Conrad: Attacken auf Politiker, Migrationsversagen, Uni-Proteste, Warnung vor Impfstoffen, uvm. (Video)

Von: Jo Conrad

Themen:
Im Hier und Jetzt bleiben,
Attacke auf SPD Politiker und Attacke auf AfD Politiker unterschiedlich wichtig?
Emirat-Minister über Migrations-Versagen,
Uni-Proteste gesteuert?
Ideologie-Verwirbelung,
Autos für Ukrainer geschenkt?
Französischer Profi-Fußballer verklagt Pfizer wegen Impfschäden,
Top-Kardiologe ruft auf „vor den Impfstoffen zu warnen“,
Millionenfilz im Innenministerium,
Justiz verfolgt rituellen Mißbrauch – nicht.
Uvm.

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Demokratie am Ende: Gibt es noch einen Unterschied zwischen Parteien?

Von: Redaktion

Anthony Downs hat in den 1950er Jahren von Waschmittelanbietern gesprochen, die sich nur noch in der Verpackung, nicht aber im Inhalt unterscheiden.

Gemeint hat er damit Parteien, Parteien, die sich in einem zentripetalen Wettbewerb Wettbewerb miteinander befinden, wie er im Mehrparteiensystem unvermeidlich ist, weil sich die Wähler vornehmlich in der Mitte des ideologischen Spektrums finden.

Indes, man könnte Downs entgegenhalten, dass er dem Irrtum aufgesessen ist, Parteien würden Politiken anbieten, die sie für mehrheitsfähig in der Bevölkerung halten. Eine Annahme, die man spätestens dann fallen lassen muss, wenn die Unterschiede zwischen Parteien so gering geworden sind, dass es keinen Unterschied mehr macht, ob Parteien anbieten, was Wähler wünschen oder statt dessen oktroyieren, was sie durchsetzen wollen. Denn: Es gibt keine Wahl mehr.

Moderne Demokratien scheinen unaufhaltsam auf ihre Selbstauflösung schon deshalb zuzugehen, weil die Wahl, die Kern einer demokratischen Verfassung ist, durch eine Kollusion unter denen, die politische Ämter untereinander aufteilen, unterminiert, unterlaufen wurde, es schlicht keine Wahl mehr gibt, weil die tatsächliche Politik, die nach einer Wahl umgesetzt wird, vollkommen unabhängig davon ist, wer diese Wahl gewonnen, wer die meisten Wählerstimmen erhalten hat.

Sollte es dennoch vorkommen, dass sich politische Opposition regt, eine Partei auftaucht, die in vielen Punkten vom interkolludierten Konsens zwischen den “etablierten” und gemeinsam korrumpierten Parteien abweicht, dann wird diese Partei mit allen Mitteln und von allen etablierten Parteien bekämpft, um die tatsächliche Wahl, die sich mit dieser Partei für Wähler eingestellt hat, zu beseitigen.

Einst hat Ludwig von Mises einen kurzen Aufsatz zum Thema “Middle of the Road Leads to Socialism” geschrieben, in dem er die Ansicht vertritt, dass jedes Zugeständnis, das an sozialistische Ideologen im Hinblick auf die Verfassung der Wirtschaft gemacht wird und von einer kapitalistischen Ordnung abweicht, zwangsläufig in Sozialismus und Kommunismus enden muss, denn ist die Tür erst für Sozialismus geöffnet, dann wird dessen Zerstörungswerk, die Verarmung der Bürger einer Gesellschaft unaufhörlich voranschreiten.

Mises Einsicht kann man allgemeiner fassen: Wenn die in Parteien Zusammengerotteten erst einmal ihre ideologischen Überzeugungen, die Grundlage ihrer Gründung und Existenz vergessen haben, die eigenen Prinzipien auf dem Altar des Machterhalts und der perpetuellen Beschäftigung von Parteisoldaten geopfert haben, wenn sie, in den Worten von Downs, einen zentripetalen Wettbewerb um Wähler führen, dann sind Politiken, Inhalte, ideologische Überzeugungen irrelevant geworden, dann geht es nur noch darum, die politischen Positionen, die man ergattert hat, mit Zähnen und Klauen zu verteidigen. Zwangsläufig wird sich dann eine Oligarchie, eine parteiübergreifende Oligarchie einstellen, deren Ziel darin besteht, durch Kollusion die Zugänge zu Versorgungsnäpfen, die von Steuerzahlern gefüllt werden, zu sichern. Womit diese Sicherung erfolgt, welche Politiken umgesetzt werden, hat letztlich nichts mehr mit der einstigen ideologischen Denomination der Partei zu tun, sondern nur noch mit dem Machterhalt. Ab diesem Zeitpunkt haben Wähler keine Wahl mehr zwischen Parteien. Ihre Wahl ist unerheblich. Egal, was sie wählen, es wird auf die der Wahl folgende Politik keinerlei Einfluss haben.

Wie weit der deutsche demokratische Versuch auf diesem Weg bereits vorangeschritten ist, dass wollen wir mit einer Reihe von Fragen testen, die wir als Neuzugang in unser ScienceFiles Demokratie-Hub stellen:

(Durch Anklicken einer Auswahlposition werden Sie automatisch auf die Seite von ScienceFiles weiter geleitet, wo die Auswertung der Antworten erfolgt. Anm. d. Red.)

Wenn es um die tatsächlichen Politiken geht, was glauben Sie, wie groß ist der Unterschied zwischen der CDU und der SPD?
416 votes          Abstimmen          Ergebnisse

 

Wenn es um die tatsächlichen Politiken geht, was glauben Sie, wie groß ist der Unterschied zwischen der CDU und der FDP?
394 votes          Abstimmen          Ergebnisse

 

Wenn es um die tatsächlichen Politiken geht, was glauben Sie, wie groß ist der Unterschied zwischen der CDU und Bündnis90/Grüne?
382 votes          Abstimmen           Ergebnisse
Wenn es um die tatsächlichen Politiken geht, was glauben Sie, wie groß ist der Unterschied zwischen der CDU und der LINKE?
373 votes          Abstimmen          Ergebnisse

 

Wenn es um die tatsächlichen Politiken geht, was glauben Sie, wie groß ist der Unterschied zwischen der CDU und der AfD?
382 votes          Abstimmen          Ergebnisse

 

Wenn es um die tatsächlichen Politiken geht, was glauben Sie, wie groß ist der Unterschied zwischen der CDU und dem BSW?
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Diese und alle anderen Fragen, die wir bislang zum Zustand der deutschen Demokratie gestellt haben, finden Sie im SienceFiles Demokratie Hub

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Achtung, Reichelt! — Antifa, SPD und Grüne sind Verbündete (Video)

Von: Amadeus Verlag

In der Politik gibt es genau zwei Gründe, Sie zu belügen: Man will ihre Stimme. Oder man will Ihnen Ihre Stimme nehmen und Sie zum Schweigen bringen. Das Motiv ist dabei immer dasselbe: Macht. Derzeit erleben wir mal wieder, wie die Bundesregierung in ihrem autoritären Größenwahn versucht, Menschen mit einer Lüge zum Schweigen zu bringen. Die Lüge lautet: Gewalt gegen Politiker ist vor allem ein rechtsextremes Problem. Es ist genau das, was Sie auch in allen Medien hören, und doch stimmt es nicht! Alle Belege sehen Sie in die Folge von „Achtung, Reichelt!“

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Rüstungsausgaben steigen weltweit auf über zwei Billionen US-Dollar — R.F. Kennedy, Jr.: Großer Gewinner im Ukrainekrieg sind die US-Rüstungsunternehmen

Von: Redaktion

Der Krieg im Donbas geht in seiner einseitigen Richtung weiter: Die russischen Verbände rücken vor, Selenskijs Armee verliert unvermindert an Boden. Doch er führt den Krieg weiter; er MUSS ihn weiterführen, weil seine Geldgeber in den USA weiter den großen Reibach mit dem Krieg machen.

[Siehe auch Video auf YouTube HIER]

Die großen Rüstungsschmieden in den USA verdienen sich am Krieg im Donbas mehr als nur eine goldene Nase. Bereits Anfang des Jahres hatte Robert F. Kennedy junior ein entsprechendes Video veröffentlicht und Ross und Reiter benannt, welche US-Firmen am meisten von diesem Krieg profitieren. Doch nicht nur der Krieg im Donbas lässt bei den Herstellern von Waffen, Munition und sonstigem Kriegsgerät die Kassen klingeln. Auch der Krieg in Gaza sorgt für volle Auftragsbücher und die Provokationen der kommunistischen Kim-Clique in Nordkorea tragen nicht minder dazu bei, dass die Rüstungsausgaben weltweit im vergangenen Jahr erstmals auf über zwei Billionen (2.000.000.000.000) US-Dollar gestiegen sind. Das freut die Rüstungsschmieden und ihre Aktionäre. Denn deren Wertpapiere schnellen auf neue Rekordwerte hoch und sorgen für fette Dividenden.

Boeing, General Dynamics, Lockheed Martin und natürlich die in allen Waffengeschäften weltweit involvierte Krake Black Rock kassierten und kassieren am meisten. Sie scheffeln das Geld nicht nur beim Krieg im Donbas; auch beim Krieg im Jemen streichen sie jede Menge Knete ein. Und in Gaza. Und natürlich für die Aufrüstung im Pazifik gegen die beiden kommunistischen Systeme in Nordkorea und Festlandchina.

Am meisten lässt sich aktuell aber immer noch im Donbas kassieren; da wird nämlich gleich mehrfach Kasse gemacht: die alten (bereits bezahlten) Bestände aus den beiden Golf-Kriegen und dem Afghanistan-Einsatz werden noch einmal von der Biden-Administration bezahlt und es müssen ja neue Reserven angelegt werden — der nächste Krieg kommt bestimmt. Auch dafür lassen Biden und seine Genossen tief in den Geldbeutel des US-Steuerzahlers greifen.

Und ebenso klar: auch deutsche Waffenschmieden profitieren vom Krieg im Donbas. Die Rheinmetall-Aktie, die im Dezember 2021 bei etwa 83 Euro schloss, wird derzeit mit knapp 560(!) Euro gehandelt. Der größte Einzelanteilseigner ist — wie überraschend — Black Rock.

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Japan meldet „Explosion von mRNA-Krebserkrankungen“

Von: Amadeus Verlag

Die Beweise dafür, dass die mRNA-Impfungen und die Maßnahmen dagegen bereits jetzt mehr Schäden und Tote gefordert haben, als die Pandemie selbst, werden immer offensichtlicher. Das beweist eine Studie aus Japan, das zu den am meisten geimpften Nationen gehört. Die nicht mehr zu ignorierenden Zahlen beweisen: Im Pandemiejahr gab es keine signifikante Übersterblichkeit (wie in fast allen anderen Ländern auch), aber ab Impfbeginn im Jahr 2021 gab es eine. Und im Jahr 2022 wurde die Übersterblichkeit in Japan als „bedeutend“ klassifiziert. Und es sind Todesursachen, die allgemein direkt mit der Impfung in Verbindung gebracht werden.

Die Zahlen sind eindeutig und vor allem die Krebserkrankungen sind alarmierend. Das spielt sich überall da ab, wo ein hoher Anteil der Bevölkerung geimpft wurde. Gleich zu Anfang hier ein Interview mit einer Pathologin, die sich sehr viel mit Gewebeschnitten von Krebs beschäftigt und diese Entwicklung schon vollumfänglich 2022 unter ihrem Mikroskop gesehen hat und hier bestätigt. Hier kann man in Fotos von Schnitten sehen, wie hochaggressiver Krebs aussieht.

Turbokrebs – eine neue Diagnose?

Indem obigen Video geht es in erster Linie um Brustkrebs. Die Pathologin Dr. med. Ute Krüger berichtet, dass sie ungewöhnlich viele Brustkrebserkrankungen seit Beginn der Impfung erlebte und dass die Tumoren bei immer jüngere Frauen auftreten und wesentlich größer sind als zuvor. Und vor allem: Der Anteil der sich teilenden Zellen in den Tumoren ist in vielen Fällen wesentlich höher, als normal. Das bedeutet, die Tumoren wachsen extrem schnell. „Turbokrebs“ mag keine offizielle medizinische Diagnose sein, aber faktisch beschreibt der Begriff das Geschehen gut.

Die japanische Studie, über die zur Zeit viel berichtet wird (natürlich nicht in der Systempresse – und wenn, wird alles abgestritten) hat die Krebsraten und deren Zunahme bis 2022 untersucht, das schließt die dritte Impfung ein. Was die Ergebnisse für 2023 betrifft, steht eine Auswertung noch aus. Veröffentlicht wurde die Studie am 08. April 2024 in der medizinischen Zeitschrift „Cureus“.

Zusammengefasst lautet das Ergebnis: Es gibt „statistisch signifikante Anstiege“ der Sterblichkeitsraten über alle Krebsarten, aber besonders auffällig sind sie bei den durch Östrogen beeinflussten Krebserkrankungen. Und das im auffälligen Zusammenhang mit den Impfwellen. Insbesondere war ein regelrechter Ausbruch nach der dritten Impfung zu beobachten. Das Portal „Epoch Times“ schreibt, die Studie

„… analysierte die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die altersbereinigten Sterblichkeitsraten von 20 verschiedenen Krebsarten in Japan bis ins Jahr 2022. Hierzu wurden offizielle Daten zu Todesfällen, SARS-CoV-2-Infektionen und Impfquoten herangezogen. Die Forscher kamen zu einer überraschenden Feststellung: Während des ersten Jahres der Pandemie gab es in Japan keinen Anstieg der Krebstodesfälle, danach stellten sie einen Anstieg der Krebssterblichkeit fest, der zeitlich mit den Massenimpfungen übereinstimmte.“

Viele Krebsarten sei 2021 auf rasantem Vormarsch – steigende Todesraten, wo sie vorher sanken

In Japan sind über 80 Prozent der Bevölkerung mindestens einmal geimpft. Bis heute sind sogar sieben Dosen verimpft worden, was aber in diese Studie nicht eingeflossen ist. Was das bewirkt, werden weitere Untersuchungen zeigen.

Im schrecklichen Pandemiejahr 2020 gab es also keine allgemein signifikante Übersterblichkeit. Doch 2021 änderte sich das. Schon nach der ersten und zweiten Impfwelle stellten die Wissenschaftler fest, dass es einen deutlichen Anstieg der Krebssterblichkeit gab, die mit den ersten zwei Impfdosen korrelierte.

Nach der Dritten Impfwelle 2022 zeigte sich das Schadensbild bereits unübersehbar. Und auch das korreliert ebenfalls auffällig mit dem Beginn der dritten Massenimpfung. Epoch Times schreibt hier:

„Nach der Verabreichung einer dritten Dosis des mRNA-Impfstoffs im Jahr 2022 stellten die Forscher „bedeutend erhöhte Sterblichkeitsraten“ bei allen Krebsarten fest, insbesondere bei Krebsarten, die auf Östrogen und den Östrogenrezeptor Alpha (ERα) reagieren, wie Eierstockkrebs, Leukämie, Prostatakrebs, Krebs im Mund- und Rachenraum, Lippenkrebs, Pankreaskrebs und Brustkrebs. Auffällig war, dass die Sterblichkeit bei Brustkrebs, die im Jahr 2020 noch signifikant niedriger war, im Jahr 2022 nach der Einführung der dritten Impfdosis anstieg.“

Ebenfalls auffällig: Vor der Pandemie waren fünf der oben genannten Krebsarten auf dem Rückzug. Die Fallzahlen sanken. Ausnahme: Der Pankreaskrebs. Da stiegen die Fallzahlen schon vor der Pandemie. Aber ab 2021 wuchsen die Fallzahlen aller sechs Krebsraten deutlich – und ab 2022 sogar stark.

Vor Impfbeginn, auch während der Pandemie war bei den vier häufigsten tödlichen Krebsarten, Darm‑, Leber‑, Lungen- und Magenkrebs ein stetiger Rückgang der Sterblichkeitsraten zu beobachten. Nach der Einführung der mRNA-Impfungen wurde dieser Rückgang gebremst, also weniger.

Nicht nur bei Krebs: Die Übersterblichkeit wächst!

Und, wie schon erwähnt: Es trifft nun vermehrt die Jüngeren, die normalerweise noch gar nicht zur Krebsvorsorgeuntersuchung gehen. Das Argument, es handle sich hier nur um versäumte Diagnosen während der Coronazeit, weil die Menschen wegen der Ansteckungsgefahr Angst hatten, zum Arzt zu gehen, und daher viele Krebsdiagnosen zu spät gestellt wurden, stimmt nur zum Teil.

Zwischen 2010 und 2019 zeigen die japanischen Statistiken ein deutlichen Rückgang der Sterblichkeitsraten bei den Menschen aller Altersklassen. Nur bei den über 90-ährigen nicht. Diese Entwicklung setzte sich auch im Pandemiejahr in Japan fort. In diesem Jahr allerdings mit Ausnahme der 75–79-Jährigen.

Nach Impfbeginn 2021 ist dasselbe Bild auch über alle Altersklassen aus allen Todesursachen, davon auch Krebs:

„Laut Studie gab es 2021 eine signifikante Übersterblichkeit von 2,1 Prozent, bezogen auf alle Todesursachen, und von 1,1 Prozent bei Krebserkrankungen. Im Jahr 2022 erhöhte sich die Übersterblichkeit aller Ursachen deutlich auf 9,6 Prozent und auf 2,1 Prozent bei Krebserkrankungen.“

Das bedeutet: Die Übersterblichkeit durch alle Todesursachen hat sich von 2021 auf 2022 fast verfünffacht, für Krebstote hat sich die Übersterblichkeit fast verdoppelt.

Stephanie Seneff, eine leitende Wissenschaftlerin am Massachusetts Institute of Technology, sagte, die Studie liefere überzeugende epidemiologische Beweise für einen Zusammenhang zwischen dem Anstieg der Verbreitung mehrerer Krebsarten und der Verabreichung mehrerer COVID-19-Impfstoffe.

Mainstreammedien bestreiten die evidenten Fakten, verbreiten „Fake News“ und machen Druck auf Abweichler

Die Formulierungskünste der diensteifrigen Qualitätsmedien werden schon arg strapaziert. Die Zahl der Krebstoten blieb NICHT stabil, wie oben beschrieben. Die Tagesschau und die ARD-Faktenfinder berufen sich – trotz Gegenbeweisen, stur auf die nicht wahrgenommenen Krebs-Vorsorgeuntersuchungen. Jaaa …und es wurden nicht nur mRNA-Impfungen verimpft. Dass das unter Umständen gerade die Gefährlichkeit dieser Impfungen zeigen könnte, das sehen sie wohl nicht. Wenn ich eine Untersuchung mache, die sich damit beschäftigt, ob zu zuckerhaltige, süße Ernährung zu Übergewicht führen kann und herausfinde, dass es in der Kohorte der Süßigkeitsliebhaber deutlich mehr Dicke als im Durchschnitt gibt, dann ist das Gegenargument, das gelte nicht, denn gebe es aber auch welche, die zuckerfreie Süßigkeiten essen, Unsinn. Die zuckerfrei Naschenden schönen allenfalls noch die Statistik und – und die Fettsucht bei den Zuckerfutterern ist noch schlimmer als in der ganzen Gruppe.

Auf dieser Seite der ARD vom 2.5.24 finden sich noch Links zu anderen und älteren Beiträgen, wie es gebe keine vermehrten Nebenwirkungen bei der mRNA-Spritze, was mittlerweile wirklich absolut widerlegt ist. Und auch, dass die Kritik an Hilfsstoffen, wie den Nanolipiden in der Impfung, „weitgehend unberechtigt“ sei. Die „dpa-factchecking“-Seite geht sogar so weit zu berichten, dass Onkologen weiterhin die Impfung empfehlen und begründen es damit, dass „Turbokrebs“ kein medizinischer Begriff sei. Ein „Loch im Kopf“ ist auch kein medizinischer Begriff, es gibt das aber dennoch. Dass es Onkologen gibt, die trotzdem die Impfung empfehlen, mag sein. In einem anderen Beitrag behauptet die dpa, der Turbokrebs sei an sich „frei erfunden“.

Die Nachrichtenagentur „Evangelischer Pressedienst“ (epd) verbreitete im September 2023 einen Bericht unter der Überschrift „Corona-Impfstoffe: Ärzte und Forscher äußern Bedenken“. Darin wurde ein möglicher Zusammenhang beschrieben. Der Nordkurier berichtete:

„Die Ärztin und spezialisierte Krebsepidemiologin Ute Krüger etwa sagte laut epd, sie hätte „seit einiger Zeit mit Krebspatienten zu tun, die äußerst merkwürdige Verläufe gezeigt hätten“. Sie berichtet von einer 70-jährigen Frau, „die mehrere Jahre mit metastasierendem Brustkrebs lebte“. Kurz nach der Corona-Impfung sei das Tumorwachstum in ihrer Leber explodiert, innerhalb eines Monats sei die Patientin verstorben.
Auch Peter Schleicher, Arzt in einer Münchner Gemeinschaftspraxis, betreue laut dem epd-Bericht derzeit 1000 Patienten; etwa 30 davon hätten „Turbokrebs“. Den Begriff erläuterte der Arzt in dem Bericht wie folgt: „Der Krebs wächst unglaublich schnell“.
Professor Andreas Schnepf vom Institut für Anorganische Chemie der Universität Tübingen und Professor Martin Winkler von der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften verweisen in dem epd-Artikel auf ihrer Ansicht nach bislang zu wenig beachtete Risiken der mRNA-Technologie.“

Der epd-Beitrag sei sauber und sachlich geschrieben gewesen: „Das Problemfeld wurde skizziert, Experten kamen zu Wort, es gab Stimmen Pro und Contra ‐ also „Meinung und Gegenmeinung“, wie es im Journalismus heißt.“

Also ein ganz üblicher Beitrag, so wie es auch der epd immer und täglich macht. Aber, so schreibt der Nordkurier:

„Der Beitrag sorgte offenbar hinter den Kulissen für reichlich Wirbel, denn wenige Tage nach der Publikation sah sich die Redaktion des epd offenbar genötigt, den Text zurückzuziehen. In der entsprechenden Meldung vom 28. September 2023 wird der Schritt mit knappen Worten begründet: „Eine nachträgliche Prüfung hat gezeigt, dass dieser Text vom 21. September nicht den journalistischen Standards des epd entspricht.“ Ein äußerst seltener und entsprechend ungewöhnlicher Vorgang.“

Unter diesem Beitragstitel „Corona-Impfstoffe: Ärzte und Forscher äußern Bedenken“ ist jetzt ein anderer Text zu lesen. Man distanziert sich jetzt von dem ursprünglichen Artikel. Der Begriff „Turbokrebs“ gehöre ja zum Vokabular der „Querdenker“.

Wie lächerlich kann man sich machen?

Und dann kommt ein Zitat aus einem Faktencheck des RKI (diesmal ungeschwärzt).

Aber: Die betreffenden Zitate, vom RKI dort launig als „Faktensandwich zum Thema Sicherheit“ von Impfungen überschrieben, nehmen lediglich Bezug auf herkömmliche Impfungen, also nicht mRNA-Spritzen. Das ist ganz offensichtlich Äpfel mit Birnen verglichen und offenkundig unlauter.

Zu den „Querdenker“-Turbokrebsen und deren Zusammenhang mit den Covid-Impfungen bitte den Artikel „VAERS-Daten belegen Turbokrebs (6): Metastasen und Übersicht“ von Dr. Hans-Joachim Kremer auf „tkp“ lesen. Dort ist alles penibel an Beweisen aus Schottland aufgeführt, wo man zu dem gleichen Ergebnis kommt.

Sein Fazit dazu:

Halten wie also fest:

  • Turbokrebs schlägt sich inzwischen auch in Todesursachenstatistiken nieder.
  • Die erhöhte Häufigkeit in den VAERS-Daten kann nicht durch Verweis auf erhöhte Aufmerksamkeit aufgrund von impfkritischen Berichten negiert werden, denn es gibt ja eine tatsächliche Zunahme solcher Fälle.
  • Das Risiko, Turbokrebs zu entwickeln, ist zur Zeit kaum sinnvoll abzuschätzen.
  • Es wäre dringend geboten, diese Risiken in prospektive Studien zu untersuchen.

 

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»NATO gegen RUSSLAND/CHINA« – So sehen die militärischen Kräfteverhältnisse wirklich aus!

Von: Guido Grandt

Aufgrund des Ukraine-Konflikts werden die Kriegstrommeln auch auf westlicher Seite immer lauter. Keiner denkt mehr an Frieden und Diplomatie. Nur noch an Waffenlieferungen und damit auch an eine Ausweitung des Krieges. Längst stehen sich zwei Blöcke immer unversöhnlicher gegenüber:

Zum einen die NATO und zum anderen Russland und China (CHRU).

Doch wie sieht das hypothetische militärische Potenzial beider Blöcke wirklich aus? Und wie mit den Atomwaffen? Dazu habe ich recherchiert und äußerst Interessantes herausgefunden.

NATO:

Die Nordatlantikpakt-Organisation (Nordatlantische Allianz) ist ein zwischenstaatliches Militärbündnis, das am 4. April 1949 in Washington unterzeichnet wurde. Die NATO ist ein System der kollektiven Sicherheit: Ihre unabhängigen Mitgliedsstaaten verpflichten sich, sich gegenseitig gegen Angriffe anderer Länder zu verteidigen. Der Hauptsitz der NATO befindet sich in Brüssel. Die folgenden zwölf Staaten unterzeichneten den Vertrag und wurden Gründungsmitglieder: Belgien, Kanada, Dänemark, Frankreich, Island, Italien, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Portugal, Vereinigtes Königreich und Vereinigte Staaten. Folgende Staaten traten dem Vertrag nach 1949 bei: Griechenland, Deutschland, Türkei und Spanien. Mitglieder, die nach der Auflösung der Sowjetunion beigetreten sind: Tschechische Republik, Ungarn, Polen, Bulgarien, Estland, Lettland, Litauen, Rumänien, Slowakei, Slowenien, Albanien, Kroatien, Montenegro und Nordmazedonien.

Vor und während der russischen Invasion in der Ukraine im Jahr 2022 entsandten mehrere NATO-Staaten Armeen, um die Ostflanke des Bündnisses zu verstärken. Das Bündnis hatte 40.000 Soldaten entlang seiner 2.500 Kilometer langen Ostflanke stationiert, um eine mögliche russische Aggression abzuschrecken. Am 5. Juli unterzeichneten die Mitglieder des Nordatlantischen Bündnisses die Beitrittsprotokolle für Schweden und Finnland und stimmten den Beschlüssen des NATO-Gipfels offiziell zu.

Finnland ist der Allianz am 4. April 2023 beigetreten.

CHINA/RUSSLAND (CHRU):

Ein hypothetisches Militärbündnis zwischen China und Russland. Die beiden Länder haben eine gemeinsame Landgrenze und haben 2001 den Vertrag über gute Nachbarschaft und freundschaftliche Zusammenarbeit unterzeichnet. Ein strategischer Vertrag, der um zwanzig Jahre verlängert oder um weitere fünf Jahre nach seinem Auslaufen im Februar 2022 verlängert wird. China ist das bevölkerungsreichste Land der Welt Russland hat eine Bevölkerung von über 1,4 Milliarden Menschen, andererseits ist Russland mit einer Fläche von über 17.098.246 Quadratkilometern das größte Land der Welt.

Derzeit konzentriert sich China auf die Entwicklung und Herstellung einheimischer Waffen, importiert aber weiterhin bestimmte Militärprodukte aus Russland, beispielsweise Düsentriebwerke. Im September 2018 war Russland im Rahmen der Militärübung Wostok 2018 Gastgeber der Streitkräfte Chinas und der Mongolei. Russland und China flogen gemeinsame Bomberpatrouillen über dem Pazifik. China weigerte sich, die russische Invasion in der Ukraine zu verurteilen. Nach der Verhängung internationaler Sanktionen während des Krieges leistete China wirtschaftliche Hilfe für Russland.

Quelle Text und Abbildungen: https://armedforces.eu/compare/country_NATO_vs_China_and_Russia

 

Atomwaffen weltweit

Im Besitz der neun Atomwaffenstaaten befinden sich ca. 12.500  Atomwaffen. Das ist zwar viel weniger als auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges, bedeutet aber immer noch einen Overkill für die Welt. 89% der Atomwaffen gehören den USA oder Russland. Fast 3.800 sind sofort einsatzfähig. Davon sind geschätzte 2.000 in ständiger Höchstalarmbereitschaft (Launch-On-Warning) und können ihr Ziel binnen weniger Minuten erreichen. Alle andere befinden sich in Reserve, im Lager oder sind für die Abrüstung vorgesehen.

Die neun Länder, die im Besitz von Atomwaffen sind, teilen sich in zwei Gruppen:

  • Die fünf „offiziellen“ Atomwaffenstaaten, anerkannt durch den Atomwaffensperrvertrag (NPT): USA, Russland, Frankreich, China, Großbritannien.
  • Die vier „De-Facto“-Atomwaffenstaaten, die nicht Mitgliederstaaten des Atomwaffensperrvertrags sind: Israel, Pakistan, Indien, Nordkorea.

NATO:

USA:

Einsetzbare Sprengköpfe:   1.770      ///.  Reserve:     3.474.  ///.  Maximum: 5.244

Frankreich:

Einsetzbare Sprengköpfe:     280      ///.  Reserve:            10  ///.  Maximum:    290

Großbritannien:

Einsetzbare Sprengköpfe:     120      ///.  Reserve:           105  ///.  Maximum:    225

NATO INSGESAMT:

Einsetzbare Sprengköpfe:     2.170     ///.  Reserve:        3.589  ///.  Maximum:    5.759

Zusätzlich befinden sich ca. 150 US-Atomwaffen im Rahmen der NATO „nukleare Teilhabe“ in Europa, auf dem Territorium von Belgien, Deutschland, Niederlande, Italien, und die Türkei (dunkelblau auf der Karte).

CHRU:

China:

Einsetzbare Sprengköpfe:   —      ///.  Reserve:     410.  ///.  Maximum: 410

Russland:

Einsetzbare Sprengköpfe:   1.674 ///   Reserve:   4.215 ///     Maximum: 5.889

CHRU INSGESAMT:

Einsetzbare Sprengköpfe:     1.674     ///.  Reserve:        4.625  ///.  Maximum:    6.299

Quelle: https://www.icanw.de/fakten/weltweite-atomwaffen/#:~:text=150%20US%2DAtomwaffen%20im%20Rahmen,(dunkelblau%20auf%20der%20Karte).

Zuerst hier erschienen: GuidoGrandt.de

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Fast jeder dritte Geimpfte zeigt Nervenprobleme nach COVID-Impfung

Von: Redaktion

Eine aktuelle Studie hat ergeben, dass fast ein Drittel der gegen COVID-19 Geimpften neurologische Probleme zeigt. Frauen scheinen ein erhöhtes Risiko für solche Nebenwirkungen zu haben.

(t.me/gesundistbesser, 11.3.24) Laut einer aktuellen Studie in der Fachzeitschrift „Vaccines“ zeigte fast ein Drittel der Menschen, die gegen COVID-19 geimpft wurden, neurologische Probleme. Dazu gehören Symptome wie Zittern, Schlafprobleme und Muskelzuckungen.

Die Studie analysierte 19.096 Menschen, die in Italien im Juli 2021 geimpft wurden.

15.368 von ihnen erhielten den Pfizer-Impfstoff, 2.077 den von Moderna und 1.651 den AstraZeneca-Impfstoff. Während sowohl Pfizer als auch Moderna Impfstoffe sind, die auf der mRNA-Technologie basieren, nutzt AstraZeneca einen anderen Ansatz mit einem Adenovirus.

Die Ergebnisse zeigten, dass 31,2 Prozent der Geimpften bestimmte Nervensymptome entwickelten, wobei die AstraZeneca-Impfung besonders auffällig war.

Quelle:
Salsone et al.: „NEURO-COVAX: An Italian Population-Based Study of Neurological Complications after COVID-19 Vaccinations“. Vaccines 2023, 11(10), 1621

Siehe auch:
https://www.mdpi.com/2076–393X/11/10/1621

Zuerst erschienen bei impfkritik.de.

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RKI ‑Protokolle: Ausreden? – oder welche unheimliche Rolle spielt China?

Von: Niki Vogt

Der Kampf um die entschwärzten RKI-Protokolle geht weiter. Nun windet sich die Bundesregierung, die auf keinen Fall die unzensierten Protokolle des Corona-Experten-Rates des Robert-Koch-Instituts herausgeben will, mit dem Argument heraus, das würde „Leib und Leben“ der Experten in Gefahr bringen. Der Kläger und Arzt Christian Haffner will die völlige Transparenz der Protokolle, die Bundesregierung argumentiert nun, dass es zu erheblichen außenpolitischen Verwerfungen kommen könnte, insbesondere mit China. Es soll eine Passage in den Protokollen geben, in der ebenjener Expertenrat eine „Wertung des chinesischen Handelns in der Pandemie“ abgegeben habe – und daher könne man solche Passagen nicht entschwärzen.

Möglich ist das durchaus, aber es wird wohl nicht zig-seitenlang lauter brisante und lebensgefährliche Statements zu China geben.

Wichtiger Schutz „internationaler Beziehungen“?

Das riecht arg nach Ausrede, denn wenn die deutsche Außenministerin, ein Juwel diplomatischer Feinfühligkeit und weltgewandtem Auftreten, den chinesischen Staatspräsidenten Chi Jing Ping folgenlos einen Diktator nennen kann, dann ist wohl kaum zu befürchten, dass China einen Expertenrat der Deutschen reihenweise abmurkst. Zumal China den Europäern nicht seinen „Impf“-Stoff aufgezwungen hat.

Der Nordkurier berichtet, dass auf die Fragen des Richters, ob den die Expertenrats-Mitglieder überhaupt gefragt worden seien, eine verschwurbelte Antwort „mit allerlei Paragraphen“ garniert, aber ohne klare Aussage, gegeben wurde. Der Richter war davon nicht beeindruckt und kündigte an, wahrscheinlich die einzelnen Mitglieder des Rates zu befragen. Überraschenderweise hatte nämlich eines der Ratsmitglieder, Hendrik Streek, schon eine solche Anfrage von Dr. Christian Haffner und seinem Anwalt erhalten – und er antwortete, dass er zwar nicht gefragt worden sei, ob sein Name in den Protokollen entschwärzt werden dürfe. Er habe aber auch nichts dagegen.

… oder will man vor den Bürgern verbergen, was sie besser nicht erfahren sollten?

Eher scheint möglich, dass (wenn das Argument nicht einfach eine Ausrede ist) es zu Verstimmungen mit den globalen Organisationen, wie WHO, WEF usw. kommt, die die Pandemie als Vorbereitung und Testlauf für ihre „Great Reset“-Pläne benutzt haben. Diese völlig unreglementierten und durch niemanden kontrollierten Ungetüme haben wohl nicht damit gerechnet, dass Ihre Pandemie und Gentherapie so schnell und häufig die verheerenden Schäden dieser ganzen Aufführung sichtbar werden lässt. Man sieht ja, wie bemüht alle Qualitätsmedien sind, die angerichtete Katastrophe zu vertuschen und zu bestreiten, um die Menschen ruhig zu halten.

Man könnte zu der Vermutung gelangen, dass die globalen Eliten und Organisationen unter allen Umständen den Deckel auf dem brodelnden Kochtopf halten wollen, weil gerade die erste Runde der Abstimmungen zum Pandemievertrag läuft und schon wollen eine Menge Länder nicht mehr so richtig mitmachen. Da kämen Aufdeckungen aus den RKI-Protokollen, wo man vielleicht möglicherweise recht offen über die wahren Ziele der ganzen Corona-Pandemie, Zwangsmaßnahmen und „Impfung“ gesprochen hat, überhaupt nicht gut.

Außerdem stehen demnächst Europawahlen an. Eingedenk der Tatsache, dass die AfD die einzige Partei ist, die offen die Impfung und die Eindämmungsmaßnahmen kritisierte und geschlossen gegen eine Impfpflicht votierte, könnten vielleicht die Enthüllungen der RKI-Files – wenn sie denn wirklich komplett entschwärzt würden – der AfD einen ordentlichen Stimmenzuwachs bringen.

Wie gesagt, reine Vermutung. Aber sehr klar ist, dass die Regierung und die verantwortlichen Organisationen eine Aufarbeitung scheuen, wie der Teufel das Weihwasser. Die GEZ-Staatsender löschen alles, was in diese Richtung geht:

Sollte die Pandemie-Knute ausgepackt werden?

Soll der deutsche Michel nicht erfahren, welche drakonischen Maßnahmen ihm mal gerade eben noch erspart worden sind?

Sind vielleicht Maßnahmen besprochen worden, die dermaßen drakonisch gewesen wären, dass man sie doch verworfen hat, weil es dann einen Aufstand gegeben hätte? Herr Bundesgesundheitsminister Lauterbach soll ja angeblich damals den Vorschlag gemacht haben, Ungeimpften oder nicht ausreichend Geimpften sogar den Zugang zum Lebensmittelkauf zu verbieten.

Aus der WHO kamen damals ziemlich heftige Forderungen. Ganz vorne mit dabei: Frank Ulrich Montgomery, der Ärztepräsident der WHO. Er forderte (!) im Dezember 2021 eine Impfpflicht für Kinder! Unter 12 Jahren! Wohlgemerkt, das, nachdem von vorneherein den Wissenschaftlern, Impfherstellern und Politikern, sowie der WHO klar war, welche Risiken diese Impfung birgt. Der „Tyrannei der Ungeimpften“ müsse man entgegentreten. Auch CSU-Chef Söder meinte zeitweise, es sei sinnvoll auch Kinder unter zwölf Jahren zu impfen. Gottseidank ist es nie dazu gekommen.

Und Gottseidank wurde im April 2021 eine allgemeine Impfpflicht per Abstimmung im Bundestag abgewendet. Sollte aber die WHO mit ihrem Pandemievertrag und den „Internationalen Gesundheitsregeln“ durchkommen, gibt es keine Abstimmung mehr. Dann haben im Prinzip die Mitgliedsländer die Zwangsimpfungen einfach auf Befehl der WHO durchzusetzen. Eingedenk der Schäden, die wir heute kennen – und das könnte erst der Anfang sein – eine grauenhafte Vorstellung! Was da auf uns zu kommen könnte …!

Dass damals Ungeimpfte, die sich in Quarantäne begaben, im Unterschied zu Geimpften keinen Lohnausfall erhielten, wird heute verschämt unter den Teppich gekehrt. Zu peinlich, denn bald stellte sich heraus, dass die Geimpften weder vor Infektion geschützt waren, noch andere durch ihre Impfung geschützt haben. Während Geimpfte aber fröhlich und im Bewusstsein ihres Bessermenschseins der Gerechten und Geschützten herumlaufen und überall hinein durften, obwohl sie teilweise hochinfektiös waren (Die Kreuzfahrtschiffe, auf denen nur vollständig Geimpfte waren, verwandelten sich in Corona-Brutstätten) – mussten Ungeimpfte genau aufpassen, dass sie ja nicht irgendeine Regel missachteten. Wer das tat der bekam Bußgelder aufgebrummt, eine Gefährderansprache und wenn er dann nicht gehorchte, konnten diese „Gefährder“ zwangsuntergebracht werden – im Volksmund „Corona-KZ“.

Correctiv, wie immer mit Verve in die Sch…ße tretend, schrieb im April 2021:

„Wo eine Pandemie ist, sind die nicht weit, die nicht an ihre Existenz glauben. Sie weigern sich, Masken zu tragen, feiern heimlich illegale Partys, halten das Virus für eine Erfindung oder eine Variante der Grippe. So kommt es, dass es Menschen gibt, die sich mit dem Coronavirus infiziert haben oder in Verdacht stehen, infiziert zu sein – und sich trotzdem nicht an die Quarantäne-Auflagen halten. Weil das Menschenleben gefährdet (… sollen die Gefährder) zeitweise zwangsuntergebracht werden. Zunächst im Kreis der Corona- und Regierungskritiker, später auch in Medienberichten wurde das mit einer Gefängnisstrafe gleichgesetzt. „Im Knast der Quarantäne-Verweigerer – Wer nicht hören will, muss sitzen“, titelte etwa Bild am 22. Januar. Auch die Taz nutzte diesen Begriff: „Coronaschutz mit Härte – Knast für Quarantäne-Verweigerer“. Tatsächlich gab es auch „vereinzelt“ für Quarantäne-Verweigerer Einrichtungen in Gefängnissen.

Das alles sind Maßnahmen die bekannt waren und auch kommuniziert wurden, was heute aber verschämt „vergesssen“ wird. Wissen wir denn überhaupt, was hinter den Kulissen alles schon erwogen und im Geheimen beschlossen wurde, falls …? Nein – und das sollen wir auch offensichtlich nicht wissen.

Der RKI-Corona-Expertenrat und die Impfstoffe

Dass diese Impfstoffe alles andere als „sicher und effizient“ waren, das wissen wir heute. Das Problem: Die „da oben“ wussten es auch. Und auch, wer recherchierte, konnte es herausfinden.

Und dennoch wollten sie es uns allen zwangsweise in den Körper spritzen, einschließlich kleinen Kindern! Möglicherweise enthüllen entschwärzte RK-Protokolle ja auch, welche Personen denn eigentlich damals die Treiber und Verantwortlichen dafür waren, dass diese gefährlichen Injektionen trotz besseren Wissens in die Menschen verspritzt wurden? Es liegt auf der Hand, dass dann der Ruf nach strafrechtlichen Konsequenzen laut würde. Auch das würde dem großen Coup der WHO für die Weltherrschaft via Pandemievertrag sehr hinderlich sein.

Die windelweiche Erklärung des RKI für die massiven Schwärzungen hierzu ist sehr durchsichtig:

Im dritten Punkt ging es dann um Impfstoffe und Medikamente in Zusammenhang mit Corona. Hierzu heißt es in der Begründung der Bundesregierung unter anderem, dass “Namen von Pharmaherstellern, Pharmapräparaten (Medikamente oder Impfstoffe) oder Bezugsquellen von Medikamenten geschwärzt werden” dürften, weil “die Preisgabe derartiger Informationen dazu geeignet sei, “die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der Bundesrepublik Deutschland bei der Beschaffung von Impfstoffen sowie Medikamenten und damit fiskalische Interessen des Bundes im Wirtschaftsverkehr zu beeinträchtigen. Mithin kann eine Informationspreisgabe zu Einschätzungen des Corona- ExpertInnenrats zu Pharmaherstellern, Pharmapräparaten sowie Bezugsquellen zu Nachteilen bei der zukünftigen Impfstoffbeschaffung führen, beispielsweise durch Preisaufschläge der Pharmahersteller, deren Präparate vom Corona-ExpertInnenrats als wirksamer eingeschätzt werden als die von anderen Pharmaherstellern.“Daher würde “durch eine Informationspreisgabe die Verhandlungsposition der Bundesrepublik Deutschland im Hinblick auf den Bezug von Impfstoffen und Medikamenten, die zentral beschafft werden, erheblich geschwächt werden “.“

Und wieder versuchten die Anwälte, durch Paragraphen-Geprassel potemkinsche Dörfer zu bauen. Der Richter hörte geduldig zu. Und meinte, nachdem die Anwälte fertig waren, lakonisch: „Das überzeugt mich einfach nicht.“

Es wird also eng für das RKI. Sehr eng. Denn das Gericht machte keinen Hehl daraus, dass eine weitgehende Entschwärzung der Protokolle sehr wahrscheinlich richterlich angeordnet werden wird. Was die Offenlegung der verschiedenen Äußerungen und Stellungnahmen der Mitglieder des Corona-Expertenrates betrifft, wird vieles davon abhängen, ob die Beteiligten zustimmen. Was die Internationalen Beziehungen (insbesondere China) betrifft, könnte der Richter bestimmte Schwärzungen bestehen lassen, das ist aber noch nicht sicher.

Das Urteil soll in den nächsten 14 Tagen verkündet werden.

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Meinungsvielfalt meint sie damit offensichtlich nicht: Faeser will für mehr »Diversität« im öffentlichen Dienst sorgen

Von: Redaktion

Einerseits wird das Diszplinarrecht gegen Beamte mit unliebsamen Meinungen verschärft. Andererseits kündigt Nancy Faeser ein Programm für mehr Diversität im Öffentlichen Dienst an. Es genüge nicht, dass nur 12 Prozent der Beamten und Angestellten in der Bundesverwaltung einen Migrationshintergrund haben, kritisiert auch die Migrationsbeauftragte der Ampel-Regierung.

Entsprechend des Koalitions-Vertrages der Ampel will Innenministerin Nancy Faeser (SPD) will für mehr »Diversität« im öffentlichen Dienst sorgen [siehe Bericht »Junge Freiheit«]. Es gebe nicht genügend Menschen mit Migrations-Hintergrund oder aus der Gruppe der LGBTQ im öffentlichen Dienst. Auch die Frauenquote sei nicht erfüllt. In den nächsten Monaten soll ausgeklüngelt werden, wie diese Forderungen umgesetzt werden sollen.

Die Migrationsbeauftragte der Bundesregierung, Reem Alabali-Radovan (SPD), kritisiert, dass nur zwölf Prozent der in der Bundesverwaltung beschäftigten Personen einen Migrationshintergrund hätten. Das sei zu wenig. Ihr Anteil müsse erhöht werden.

Auf der anderen Seite hat Nancy Faeser das Disziplinarrecht gegen Beamte mit unliebsamen Meinungen verschärft. Nach Einschätzung der »Neuen Zürcher Zeitung« öffnet dies der Willkür Tür und Tor.

Zuerst erschienen bei freiewelt.net.

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Fleischkonsum gesunken: Grüne freuen sich — Immer weniger Deutsche können sich noch Fleisch leisten

Von: Redaktion

Spaghetti mit Ketchup statt Fleich mit Gemüse und Kartoffeln? Immer mehr Deutsche müssen beim Essen sparen. Der Pro-Kopf-Verzehr von Fleischerzeugnissen war mit 51,6 Kilogramm um 430 Gramm niedriger als im Jahr zuvor. Für Landwirtschaftsminister Özdemir ist das ein Zeichen dafür, dass die Deutschen bei ihrer Ernährung stärker auf die Gesundheit achten.

Wie die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) mitgeteilt hat, haben die Deutschen im vergangenen Jahr weniger Fleisch gegessen. Der Pro-Kopf-Verzehr von Fleischerzeugnissen war mit 51,6 Kilogramm um 430 Gramm niedriger als im Jahr zuvor. Für den Bundeslandwirtschaftsminister, Cem Özdemir (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), ist das ein positives Zeichen dafür, dass die Deutschen bei ihrer Ernährung stärker auf die Gesundheit achten würden.

Dazu äußert sich der ernährungspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Peter Felser, wie folgt:

»Die Wahrheit ist, dass sich aufgrund der politisch verursachten Teuerung und Inflation immer weniger Deutsche überhaupt noch Fleisch leisten können. Der Rückgang des Pro-Kopf-Verzehrs ist also in erster Linie kein Ausdruck freiwilliger Ernährungsumstellungen, sondern von zunehmender Verarmung. Statt zynische Kommentare abzugeben, sollte der Minister sich endlich darum kümmern, dass Lebensmittel wieder bezahlbar werden. Dazu gehört aus Sicht der AfD-Fraktion auch, die geplante Fleischsteuer unverzüglich zu beerdigen.«

Der Artikel erschien zuerst bei freiewelt.net.

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Pharma-Lobby: Ärztetag beschließt Totalverbot der Homöopathie für Ärzte und deren Patienten

Von: Daniel Prinz

Während viele Menschen zum letzten Wochenende mit dem Eurovision Song Contest abgelenkt wurden, hat die Pharma-Lobby ordentlich zugeschlagen und am 10.5.2024 auf dem 128. Ärztetag in Mainz einen weitreichenden Antrag gegen die Homöopathie beschlossen. Mit 116 Ja- zu 97 Nein-Stimmen fiel die Entscheidung recht knapp aus, schreibt die Ärztezeitung. Dieser zweite „Schlag“ gegen die Homöopathie folgt dem ersten vor zwei Jahren, als der Deutsche Ärztetag bereits die Weiterbildung zur Homöopathie für Ärzte strich.

Was bedeutet das konkret?

Würde der Antrag vom Ärztetag von der Bundesregierung umgesetzt werden – Herr Lauterbach reibt sich sicher schon die Hände –, dann würde die Homöopathie aus dem Leistungskatalog der Krankenkassen, also sowohl für die gesetzliche als auch für die private Krankenversicherung, gestrichen werden. Zudem wäre die Apothekenpflicht aufgehoben, was nichts anderes bedeutet, dass homöopathische Mittel quasi aus den Apotheken verbannt würden.

Der Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) sieht den Antrag des Ärztetags als Eingriff in das Grundrecht auf Berufsfreiheit und stellt in den Raum, ob dieser Antrag juristisch auf „Verfassungsmäßigkeit“ geprüft werden sollte, so das Portal apotheke adhoc. Zurecht, denn würde die Politik diesen Antrag umsetzen, würde dies einem Berufsverbot für die etwa 6.000 homöopathischen Ärzte in Deutschland bedeuten. Und es betrifft natürlich nicht „nur“ diese 6.000 Ärzte. Es gibt rund 60.000 Ärztinnen und Ärzte, die mit komplementärmedizinischen Methoden arbeiten sowie etwa 3.000 Apothekerinnen und Apotheker, die die Weiterbildung zu Naturheilverfahren und zur Homöopathie absolviert haben. Somit wäre ein viel größerer Kreis innerhalb der Ärzteschaft betroffen und Millionen von Patienten, die mit homöopathischen Mitteln seit vielen Jahren gute Erfolge erzielen. Der Bundesverband Patienten für Homöopathie (BPH) kritisiert diesen Antrag ebenfalls. Laut dem BPH zeigen Umfragen nämlich, dass die Mehrheit der Bevölkerung Homöopathie nutze.

Pharma-Lobby: Homöopathie keine evidenzbasierte Medizin

Gemäß Dr. Klaus Thierse, Delegierter der Ärztekammer Berlin, verbiete man nicht „Zitronensaft oder Zucker auf Wunden zu streuen“. Dies könne Jeder handhaben, wie er will, „aber wir müssen es nicht noch weiter betreiben“, so seine Worte. Der hohe Satz für eine homöopathische Erstanamnese mit einem Honorar in Höhe von 120,65 EUR für 60 Minuten sei nicht weiter zu rechtfertigen, beruft sich die Ärztezeitung auf Thierses Aussagen. Interessant, denn für die gesundheitsvernichtenden Chemokeulen werden jährlich Milliarden locker gemacht.

Begründet wurde der Antrag vom Ärztetag damit, „dass die Anwendung von Homöopathie in Diagnostik und Therapie keine vertretbare ärztliche Therapieoption darstelle und sie nicht mit den Anforderungen der evidenzbasierten Medizin vereinbar sei.“ (apotheke adhoc)

Dr. Michaela Geiger, 1. Vorsitzende des DZVhÄ, hält dagegen: „Die Frage nach einer ‚hinreichenden wissenschaftlichen Evidenz‘, also nach der Wirksamkeit einer homöopathischen Behandlung, könne zweifellos nur wissenschaftlich, auf Grundlage valider Studiendaten, beantwortet werden. Neben der Bestätigung in der täglichen Praxis habe die Homöopathie ihre Wirksamkeit unter etablierten Studienbedingungen vielfach unter Beweis gestellt, erklärte Geiger. Die Zusammenschau aller wissenschaftlichen Nachweise, die sich aus randomisierten Doppelblindstudien sowie ihren Zusammenfassungen und Beobachtungsstudien in Human- und Veterinärmedizin ergebe, spreche deutlich für die Wirksamkeit, den Nutzen, die Nachhaltigkeit und die Kosteneffizienz der Homöopathie.“

Mit dem Antrag des Ärztetags hat sich die Pharma-Lobby letzten Endes nur noch mehr als menschenfeindlich und raffgierig geoutet. Und es ist unschwer zu erkennen, dass sie hier nach Salamitaktik arbeitet, um sukzessive alles einzuschränken und zu verbieten, was den Menschen in Richtung Heilung verhilft.

Der Blog HomoeopathieWatchblog erklärt uns die weitreichenden Folgen eines potenziellen Verbots: „Über die Aberkennung des Arzneimittelstatus für Homöopathie wären auch Heilpraktiker und ihre Patienten direkt berührt. Auch viele Apotheken sowie Homöopathie-Hersteller im In- und Ausland wären tangiert, z.B. durch ein indirektes Produktions- und Vertriebsverbot im Inland sowie ein Importverbot für homöopathische Arzneimittel aus dem Ausland.“ (Das Beschlussprotokoll des 128. Deutschen Ärztetags kann übrigens hier eingesehen werden.)

Widerstand, Eigenverantwortung und Kreativität gefragt!

Es ist stark davon auszugehen, dass die homöopathische Lobby hier juristisch gegen den Antrag des Ärztetags vorgehen wird. Und selbst wenn die Bundesregierung dem Antrag folgen sollte, so heißt dies keineswegs, dass wir den Kopf in den Sand stecken sollen. Raus aus der Opferrolle, denn jetzt ist die Eigenverantwortung eines Jeden gefragt! So gibt es unter dem Eintrag des HomoeopathieWatchblogs interessante Leserkommentare, die es sich lohnt durchzulesen.

So schreibt eine Leserin: „Sich über diese Entscheidung aufzuregen, bringt gar nichts. Es gibt nur einen Weg, den die Ausführenden gehen müssen – also Ärzte, HPs, Krankenkassen – : diesen Beschluss ignorieren. Einfach weitermachen wie bisher. Und dann mal beobachten, wie blöd die da oben gucken. 6000 Ärzte und vllt. ebenso 6000 HPs + KK-Vorstände kann man nicht alle einsperren. In einem Rechtsstaat könnte man vielleicht noch gegen den Beschluß klagen oder demonstrieren. Aber wir haben weder Rechtsstaat noch Demokratie, wann versteht ihr das endlich?“

Ein anderer Leser schreibt: „In Österreich gibt es bereits eine nicht mehr aufzuhaltende sehr erfolgreiche Graswurzelbewegung, die sich im Privatrecht elegant aus den handelsrechtlich-öffentlichen Vorgaben begibt. Die an eigenverantwortlicher Gesundheit Interessierten organisieren sich in Netzwerken, zahlen an den ‚Behandler‘ zB einen Jahresbeitrag und bekommen dafür eine ‚Gesundheitsflatrate‘ von denen, die sich mit Gesundheit auskennen. Das ginge ähnlich auch in Deutschland. Das ist keine Theorie mehr, da es bereits sehr gut funktioniert und zudem noch legal Systemlücken nutzt.“

Es gibt also immer Mittel und Wege. Auch die Globuli-Hersteller können da kreativ mit ihren Angaben auf den Fläschchen sein und ihrerseits an die Eigenverantwortung der Menschen appellieren, denn es gibt unzählige Seiten im Netz, auf denen man die Wirkungen von verschiedenen Stoffen nachlesen oder auch in diversen Vitalstoff-Lexika in Buchform nachschlagen kann. Bildet zudem Gruppen und Foren, in denen das Wissen archiviert und Erfahrungen ausgetauscht werden.

In meinem neuen Buch „Wenn das die Illuminaten wüssten… der Endkampf hat begonnen!“ zeige ich Ihnen u.a. unterdrückte Heilmittel für Impfschäden sowie „Powermittel“ zum Aufbau des Immunsystems auf. Enthüllungen, von denen die Herrscherclique gewiss nicht will, dass sie an die Öffentlichkeit gelangen.

Der Artikel darf selbstverständlich gern geteilt werden!

Daniel Prinz auf Telegram: https://t.me/DanielPrinzOffiziell

 

 

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ESC 2024 – »Perversion, Sexismus, Satanismus & Anarchie!« (VIDEOS)

Von: Guido Grandt

Heinz G. Jakuba — Der Streitkommentar

Am 11. Mai 2024 fand im schwedischen Malmö das Finale des 68. Eurovision Song Contest statt. Dieses zeigte einmal mehr, wie kaputt der kollektive Westen ist.
Und vor allem, welcher Geist in unserer Gesellschaft vorherrscht.

Ob freie Geschlechterwahl,  Verspottung des Christentums oder das Praktizieren von Satanismus auf offener Bühne – alles scheint erlaubt!

Und schlimmer noch, für alles gibt es Applaus.

Während die westliche Welt in Kriege zieht, um Werte zu verteidigen, werden andererseits die biologischen, gesellschaftlichen und christlichen Werte mit Füßen getreten.

Der ESC ist das beste Beispiel dafür, wie wissenschaftliche und religiöse Grenzen abgeklatscht und primitiv überschritten werden und immer mehr Chaos und Anarchie Einzug hält.

Linke Kulturzerstörer, wie etwa Karl Marx, der eine Zerstörung der Familie anstrebte, um die Gesellschaft zu verändern, würde sich die Hände reiben.

In den primitiv abgeklatschten Überschreitungen von längst nicht mehr vorhandenen Grenzen und auf der Suche nach Chaos und Anarchie, macht der ESC wahrlich riesige Fortschritte!

Irland: “Krönt die Hexe” 

Und auch das bisher als katholisch-konservative Hochburg bekannte Irland war eifrig bemüht, dieses verstaubte Image im Sinne von Cancel Culture, mit satanistischen Mitteln, abzuschütteln: Die 31-jährige irisch-schwedische Sängerin Bambie Thug, wählte ein hexenhaftes Outfit für ihren „Doomsday Blue“. Sie trug die Worte: „Krönt die Hexe“.

Hier das Video des „satanistischen“ Rituals:

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=UMq8ofCstMQ

 

Finnland: “No rules” im body-colour-slip mit Sandalen und Socken

Finnland ließ sich diesbezüglich eine arg peinliche, dieses Mal freilich maskulin-chen aufgeheizt-sexualisierte Nummer einfallen: „No rules“ brüllte ein bekannter finnischer DJ namens „DJs Windows95man“ auf der Bühne herum.

Wie ein Verrückter tobte ein fast-nacktes feistes finnisches Männchen über die Bühne, während sein letzter Rest von Männlichkeit dauernd – auf verschiedene kreative Weise verdeckt wurde – mal mit einer Kamera, mal mit einer Mappe, mal mit Go-go-dancern.

Bei genauerem Hinsehen, musste man dann allerdings zum Schreck erkennen, dass „Windows 95man“, das, worauf er dauernd Lust zu versprechen versprach, ein abturnender körperfarbener Slip war. Sicher ist sicher. Immerhin könnte er aber mit dieser Nummer subtilen Widerstand gegen die Vorherrschaft des Femininen im Sinne haben. Ein möglicher Versuch, den Zuschauern die Homo-Erotik zeitgeistkonform schmackhaft zu machen …

Quelle: https://unser-mitteleuropa.com/137704

Hier das Video:

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=7nidDtyS0Wo

Der Höhepunkt stellte wohl die „Krönung“ des nonbinären Siegers Nemo aus der Schweiz, der nicht weiß, ob er Männlein oder Weiblein ist, durch die Hexe/Satanistin „Bambi Thug“ mit einer Jesusverspottenden schwarzen Dornenkrone dar.

Hier das Video:

Έλεγα προχθές ότι η #Eurovision είναι ένα αντιχριστιανικό woke πανηγύρι & οι ΓΤΠ δικαίωματιστές με έλεγαν χριστιανοαλιμπάν!Εχθές όταν νίκησε το “ουδέτερο #nemo ένα άλλο σατανοουδέτερο το #bambi πήγε & έδωσε ακάνθινο στεφάνι με το οποίο βγήκε να τραγουδήσει ο η το νικητής! ΑΙΣΧΟΣ! pic.twitter.com/hFrVxK2gVo

— Stefanos Damianidis (@dstefanos) May 12, 2024

Quelle: Twitter

So also wird Sexismus, Satanismus, Anarchie und Perversion immer hoffähiger gemacht. Und das vor einem Millionen Publikum!

Wie sehr gerade auch die LGBTQ-Community mit Satanisten klüngelt, zeigt mein Kollege Guido Grandt an diesem Beispiel auf:

Bei Baphomet befindet sich an der Stelle der männlichen Geschlechtsorgane der hermetische Caduceus, ein Symbol der Fruchtbarkeit. Eindeutig soll Baphomet männlich als auch weiblich sein, sprich ein Transvestit (z. B. Brüste und Phallus; ein männlicher Arm, ein weiblicher Arm). Das Caduceus-ähnliche Bild ersetzt den Phallus, in dem die beiden Schlangen häufig männlich und weiblich darstellen.

Dementsprechend wird unter anderem auf Social Media (beispielsweise auf Facebook) Baphomets Abbild verbreitet, auf dem steht: „Sobald du verstanden hast, dass ihr Gott ein Transgender ist, wirst du auch verstehen, warum sie unsere Kinder indoktrinieren.“

Quelle Screenshot/Bildzitat: https://www.facebook.com/profile.php?id=100067064276727

Oder auf Pinterest:

Quelle Screenshot/Bildzitat: https://www.pinterest.at/pin/597008494368700381/

Auf Reddit:

Quelle Screenshot/Bildzitat: https://i.redd.it/baphomet-is-transgender-v0-o7lxwfstw49a1.jpg?s=6368c9d68ba783851d8a955a585f28348af5c4ef

Und auch auf Twitter verehrt die LGBT-Gemeinschaft Satan:

Im August 2018 errichteten Satanisten des vom ZDF-Film protegierten „Satanic Temple“ vor dem Regierungsgebäude in Arkansas eine über zwei Meter große Baphomet-Statue, als Symbol Satans. Diese zeigt neben dem ziegenköpfigen Gott auch zwei „lächelnde Kinder“, die glückselig zu Satan aufschauten.Gegen dieses okkulte Pädo-Schandmal gab es massive Proteste.

Der „Satanic Temple“ als Streiter für die LGBTQ-Bewegung

Schon im August 2019 gab der Mitbegründer des „Satanic Temple“ Lucine Greaves bekannt, dass der Tempel größtenteils aus LBGTQ+ Menschen bestehen würde, die sich von der traditionellen religiösen Institution verstoßen und entrechtet fühlten. Und sie wollten diese „bis zum Tod bekämpfen“, um sicherzustellen, dass es gleiche Rechte für die schwule Gemeinschaft gebe.

Konkret sagte Greaves: „Von Anfang an (…) suchten viele LGBTQ-Menschen nach einer anderen Gemeinschaft, die sie nicht als durch ihre sexuelle Orientierung definiert ansieht. Innerhalb des Satanic Temple sind wir alle so ziemlich ein und dasselbe. Wir sind alle Satanisten und es ist nicht so, dass wir ‚Toleranz‘ für Trans-Menschen oder Schwule oder Sexarbeiter haben, es ist uns einfach verdammt egal, und eine Menge Leute in diesen Gemeinschaften schätzen das.“

Zudem will der TST die religiöse Interessenvertretung für amerikanische Satanisten, sprich ihre „Priester“ zur Unterstützung für Trans-Mitglieder einsetzen. Das heißt konkret, einen speziell an Trans-Mitglieder gerichteten „Service“ anbieten, um so die Anerkennung des Rechts auf Geschlechtsumwandlung als „religiöses Recht“ zu erreichen. Und zwar in dem Fall, wenn die „körperliche Autonomie“ eines ihrer Mitglieder von einer staatlichen oder bundesstaatlichen Behörde verletzt wird.

Kurioserweise widerspricht sich der „Satanic Temple“ damit selbst. In ihren „Sieben Grundlagen“ schreibt sie in „Grundlage 5“ doch tatsächlich: „Überzeugungen sollten dem besten wissenschaftlichen Verständnis der Welt entsprechen. Man sollte darauf achten, niemals wissenschaftliche Fakten zu verdrehen, um sie seinen Überzeugungen anzupassen.“ Dabei ist natürlich die Leugnung des biologischen Geschlechts genau das: die Verdrehung wissenschaftlicher Fakten!

Quelle: https://report24.news/hail-satan-wie-das-zdf-mit-gez-steuern-einen-satanismus-werbefilm-ausstrahlte/

Zuerst erschienen bei GuidoGrandt.de.

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»JUNGES BLUT« – Die Fakten hinter der »Adrenochrom-Verschwörung!«

Von: Guido Grandt

Um die Substanz Adrenochrom ranken sich mitunter wilde Verschwörungstheorien. Während die einen fest davon überzeugt sind, dass Kinder für die Gewinnung des Stoffwechselprodukts entführt und gefoltert werden, sind solche Aussagen für die anderen nicht mehr als rechtskonservative Lügenmärchen.

Herkömmlich vergessen wird dabei, dass „junges Blut“ seit jeher im okkult-satanistischen Kontext einen hohen Stellenwert besitzt. Und selbst in der Wissenschaft wird die Umkehrung der Alterungssymptome durch junges Blut nicht nur längst thematisiert, sondern sogar damit experimentiert.

Was also sind Fakten, was Fake News?

Eine überraschende Spurensuche zu einem brisanten, hochumstrittenen Thema …

Adrenochrom ist ein Stoffwechselprodukt des Stresshormons Adrenalin, das an der Bildung des Hautpigments Melanin beteiligt ist und zur chemischen Gruppe der Aminochrome gehört. Fälschlicherweise wurde es als angeblich psychoaktive Substanz verstanden, dass zur Wahnbildung von Schizophreniekranken beitragen könne.[1] Allerdings wurde die Theorie, dass Adrenochrom ein Auslöser für Schizophrenie sein soll, inzwischen widerlegt.[2]

Dafür gibt es ganz andere und viel aufsehenerregendere Behauptungen und Vorstellungen.

Etwa jene, dass entführte Kleinkinder in Amerika oder in Europa in unterirdischen Anlagen von Satanisten und Pädophilen gefoltert und missbraucht werden. Dabei würde die panische Angst der Kleinen Adrenalin und damit auch Adrenochrom in ihren Körpern erzeugen, das daraufhin abgezapft werden würde. Ein Elixier aus dem so gewonnenen Stoffwechselprodukt soll beispielsweise von Hollywoodstars als Anti-Aging-Produkt zur Bekämpfung des Alterungsprozesses verwendet werden.[3]

Der Faktenchecker der Austria Presse Agentur (APA), Florian Schmidt, erklärt dazu: „Wie jede Verschwörungstheorie baut auch diese auf vielen wahren Punkten auf. Es gibt viele ungelöste Fälle von verschwundenen Kindern, es gibt Fälle von Satanismus, Kannibalismus und natürlich auch enorme kriminelle Aktivitäten im Bereich Pädophilie.“

Und weiter: „Adrenochrom gibt es als Stoffwechselprodukt wirklich, einen Mythenstatus erlangte es als Droge in dem Buch Fear and Loathing in Las Vegas. Natürlich gibt es auch Hollywoodstars, die viel Geld investieren, um sich körperlich jung zu halten. Diese Fakten werden dann mit schwer zu widerlegenden Behauptungen ausgeschmückt …“[4]

Auch der zweifelhafte, selbsternannte und anonyme „Internetpranger“ Psiram, der mitunter kriminellen Rufmord an den Tag legt und selbst Fake News verbreitet [5], stellt hinsichtlich Adrenochrom fest:

„Um die Substanz Adrenochrom ranken sich Verschwörungstheorien, die über verschiedene Internetmultiplikatoren verbreitet werden. Die Theorien sind in rechtskonservativen Kreisen populär und setzen die Traditionen ähnlicher Verschwörungstheorien fort, die teilweise seit Jahrhunderten bekannt sind.“

Zeit also, Fakten von Fake News bezüglich der sogenannten „Adrenochrom-Verschwörung“ voneinander zu trennen.

Um allerdings die Hintergründe dieser „Verschwörungstheorie“ verstehen zu können, muss zuerst ein Blick in die ansonsten für Außenstehende verschlossene Welt der Schwarzen Magie, des Satanismus und der okkulten Geheimlehren geworfen werden …

HIER WEITERLESEN!


Quellen: siehe Originalbericht von report24

Zuerst erschienen bei GuidoGrandt.de.

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Prozess gegen Björn Höcke wird zum moralischen Desaster für den Rechtsstaat

Von: Niki Vogt

Da hat wohl jemand von der FAZ aus Versehen das „Senden“-Knöpfchen gedrückt? Der FAZ-Artikel zum Prozess und Urteil gegen Herrn Höcke und seinen „Nazi-Spruch“ ging bereits raus und wurde veröffentlicht, da war das Gericht noch gar nicht zusammengetreten. Peinlich, peinlich, insbesondere deshalb, weil das Urteil genauso ausfiel, wie es die „pöhsen Rechten“ vorausgesagt hatten. Und es wird manchen darin bestätigen, dass die ganze Sache schon vor dem Prozess abgesprochen war. So schafft man Märtyrer.

FAZ-Eilmeldung: Schuss ins eigene Knie und das Gericht in Verlegenheit gebracht

Am Dienstag, den 14. Mai, der Prozesstag hat noch gar nicht begonnen, schießt sie FAZ eine Eilmeldung in die Medienlandschaft, die sofort aufgegriffen wird. Überschrift: „AfD.Politiker Höcke zu Geldstrafe verurteilt“.

In der ersten Pause der Sitzung erfährt der Vorsitzende Richter, Herr Jan Stengel von der Meldung und ist verärgert. Gleich, als die Sitzung weitergeht, will er klarstellen, dass es sich hierbei um eine Falschmeldung (neudeutsch „Fake News“) handelt. Die Kammer habe noch keine Entscheidung getroffen, lässt er jeden wissen. Dabei spricht er den Angeklagten direkt an. „So etwas habe ich noch nie erlebt“ sagt er fassungslos. Schließlich sei man noch bei der Beweisaufnahme.

Das mag tatsächlich ein kleines technisches Versehen gewesen sein, aber es hat eine sehr unerwünschte Wirkung für den Rechtsstaat, aber insbesondere auch für die Presse. Denn nicht ohne Grund hat der Begriff „Qualitätsmedien“ in den alternativen Medien und bei sehr vielen Bürgern den Unterton bitterer Ironie.

„Qualitätsmedien“: Für viele Bürger Sprachrohr und Handlanger der „da oben“

Allzu oft sitzen die „Qualitätsmedien“ und die Regierung, einschließlich der „Weltmächtigen“ in einem Boot. Es gibt zu viele Begebenheiten, bei denen man „dran fühlen“ kann, dass es eine Zusammenarbeit – oder besser eine Befehlskette von oben nach unten gibt, was denn der Bürger in den „Qualitätsmedien“ zu hören, sehen und zu lesen bekommt. Und was er folgerichtig zu denken hat. Zu oft wird wegzensiert, was eindeutige Tatsachen sind, aber nicht gesagt und nicht berichtet werden darf.

Und auch hier erweckt eines der „Qualitätsmedien“ fatalerweise den Verdacht, es sei das Urteil hinter den Kulissen bereits gefällt und durchgestochen worden und nur aus Versehen sei es aufgeflogen.

Und so ist es auch in den sozialen Medien vermutet worden. Denn schließlich geht es hier nicht um einen Hühnerdieb, dessen Taten die Allgemeinheit nur am Rande interessieren. Seit einiger Zeit — und auffälligerweise im Vorfeld der EU-Parlamentswahlen, hat sich in den Reihen „der da oben“ die Angst vor und die Wut über die verhasste, einzige echte Opposition zu einer kreischenden Kakophonie gesteigert. Alles, aber auch alles wird aufgeboten, um den „Feind“ zu vernichten. Überall hört man die Leute sagen: „Ich bin zwar kein AfD-Wähler, aber das, was da an Hass und Hetze gegen diese Leute losgelassen wird, dafür wäre jeder Rechte schon im Knast!“. Und so kursieren auch in den Sozialen Medien solche Memes wie dieses hier:

 

Gerechtigkeit und Augenmaß sieht anders aus, das stimmt schon. Aber klar, es geht nur darum, dass man den politischen Gegner kriminalisieren, diffamieren, übelst framen und kleinkriegen kann.

Ein gefakter Skandal nach dem anderen, um die einzige Opposition auszuschalten

Der Focus schreibt:

„Ein fatales Signal, das gerade Anhänger der AfD in ihrer kritischen, abwehrenden Haltung gegenüber „etablierten Medien“ und der vermeintlich voreingenommenen Justiz bestärken dürfte. Noch dazu, weil die Frankfurter Journalisten am Ende inhaltlich richtiglagen.“

Ganz genau. Wer kann das den Leuten übelnehmen, nachdem schon so viele hochgeschaukelte „AfD-Skandale“ sich ziemlich schnell als Lügengespinste entpuppten und ständig alles mit zweierlei Maß gemessen wird?

Zuletzt der „Skandal“ um Maximilian Krah, dem Spitzenkandidaten der AfD bei der EU-Parlamentswahl, dem man quasi Zusammenarbeit mit Spitzeln der chinesischen Regierung unterstellen wollte, was dann nach ordentlich hinten losging, weil der chinesische Spion im Auftrag und für den sächsischen Verfassungsschutz bei Krah spionierte.

Oder die „Wannseekonferenz 2.0“, die sich als ein riesiges Lügenmärchen von Correctiv herausstellte – und die angeblichen „Deportationspläne frei erfunden waren. Das, was Martin Sellner angesprochen hatte und als Möglichkeit aufzeigte, ist das, was Schweden und Dänemark schon lange machen und was Großbritannien jetzt noch toppt.

Oder die „Causa Bystron“: AfD-Mann Petr Bystron wurde durch die Medienmangel gedreht als Putin-Agent und ohne jeden Beweis behauptet, er habe Zahlungen aus Russland angenommen. Wieder war die „Faktenfinder“-Plattform Correctiv der Initiator der verlogenen Schmutzkampagne gegen die AfD, der sich sofort alle Qualitätsmedien anschlossen. Bis sich dann herausstellte, dass das Ganze eine reine Erfindung war. Eines der tschechischen Hauptmedien, die Zeitung „iDNES/Intelligenz“, brachte am 11. April 2024 einen Beitrag, in dem sie die Dinge geraderückte. Wieder einmal hatten die Hetzmedien Qualitätsmedien die Hosen auf den Knöcheln: Der Sprecher des tschechischen Geheimdienstes BIZ, Ladislav Šticha, erklärte, dass der Name „Bystron“ nie gefallen oder erwähnt worden sei. Seltsamerweise war dann Totenstille im Blätterwald.

Eine „Naziparole“, die kaum einer kennt, kostet Herrn Höcke 13.000 € Strafe

Björn Höcke hat eine Nazi-Parole gesagt. Der Stern schreibt:

„Der Vorsitzende der Thüringer AfD wurde vom Landgericht zu 13.000 Euro Geldstrafe verurteilt, weil er im Mai 2021 eine öffentliche Rede mit den Worten “Alles für Deutschland!” beendete. Dieser Satz war auf dem Dienstdolch der SA (Sturmabteilung) der NSDAP eingraviert. Nach Ansicht des Gerichts hatte Höcke damit bewusst die “Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen” verwandt und sich damit strafbar gemacht.“

Kennen Sie, lieber Leser, Tom Gerhard? Als die Figur „Hausmeister Krause“ ist der Kölner Comedian im Rheinland bekannt. Hausmeister Krause ist im Club der Dackelbesitzer und bringt bei den skurrilsten Abenteuern immer wieder den Spruch: „Alles für den Dackel! Alles für den Club!“. Muss man das nun als eine Verharmlosung der Nazi-Ideologie verfolgen und hart bestrafen?

Der Stern giftet über Herrn Höcke:

„Er, der Geschichtslehrer, der sich mit perfider Freude dem Sprachduktus der Nazis bedient, will nicht gewusst haben, dass ‘Alles für Deutschland’ eine zentrale SA-Parole war? Klar, und der Papst ist Atheist.“

Nun, aus gegebenem Anlass sollte man doch einmal an eine Initiative erinnern, die sich vor nicht ganz zehn Jahren ebenfalls einer Nazi-Parole bediente. Zitieren wir einen Artikel aus dem „Spiegel“ von 2005: Der „Spiegel“ wurde damals immer noch als das „Sturmgeschütz der Demokratie“ gesehen und nahm in dem Beitrag „Du bist Deutschland – Echo aus der Nazi-Zeit“ Anstoß an einer alten Nazi-Parole, die plötzlich schick und in aller Munde war:

Mit dem Slogan “Du bist Deutschland” engagierten sich Promis wie Reinhold Beckmann, Anne Will, Ulrich Wickert, Sandra Maischberger, bekannte Tatort-Kommissare und viele weitere Prominente in der Öffentlichkeit. Dieser Satz ist aber eine echte Nazi-Parole aus 1934:

Das Bild ist Schwarz-Weiß, Bäume sind zu sehen, ein großer Platz, rechts und links Uniformierte. In der Bildmitte prangt ein riesenhaftes Porträt von Adolf Hitler, darunter, in altdeutschen Lettern, die Worte: “Denn Du bist Deutschland.” (Bild dazu hier)
Ausgerechnet mit diesem Slogan “Du bist Deutschland” trommelt ein Z
usammenschluss aus deutschen Medienunternehmen, darunter alle großen Verlage und Fernsehstationen, sowie Unterstützern seit Wochen für mehr Optimismus und Offenheit in Deutschland.“

Sieh an. Da gab es aber kein Gerichtsverfahren. Der Spiegel befragte das Pressebüro der Initiative „Du bist Deutschland“, ob man denn diesen Slogan wirklich glücklich finde, eingedenk dessen, wer ihn damals verwendet hat. Die Antwort von „fischerAppelt Kommunikation“, dem zuständigen Pressebüro der Initiative war, man sei zwar „nicht besonders begeistert“ von der Formulierung, aber es könne ja „nicht sein, dass der Begriff „Deutschland“ für die Vergangenheit reserviert“ sei. Man verurteile im übrigen auf’s Schärfste … usw. usf.

Weiter schrieb damals der Spiegel:

„Das Bild (mit dem Spruchband „Denn Du bist Deutschland“) ist abgedruckt in dem Buch “Ludwigshafen — ein Jahrhundert in Bildern”, erschienen 1999 und schon lange vergriffen. Die seltsame Ähnlichkeit zu der “Du bist Deutschland”-Kampagne ist dem Autoren des Buches, Stefan Mörz, schon vor einiger Zeit aufgefallen. “Jedes Mal, wenn ich den Spot im Fernsehen sehe, muss ich an dieses Bild denken”, sagte Mörz, Historiker und Stadtarchivar von Ludwigshafen, zu SPIEGEL ONLINE.
Die Aufnahme stammt aus den Jahren zwischen 1933 und 1935. “Das Foto wurde bei einer Veranstaltung auf dem größten Platz der Stadt, dem Ludwigsplatz, gemacht”, sagte Mörz. Weitere Aufnahmen vom selben Tag belegen, dass Nazi-Größen wie Hermann Göring und Joseph Goebbels anwesend waren.“

Na, wenn DAS nicht volles Rohr Nazi ist?!?

Auch, wenn es anders gemeint war, ist eine Nazi-Parole NICHT erlaubt!

Die Initiative rechtfertigt sich damit, dass man es ja ganz anders gemeint hat. Das aber ist vor deutschen Gerichten kein Argument.

Daher wurde sogar gegen die Grünen-Politikerin Jutta Boden ermittelt, die bei einer alkoholisierten Autofahrt im Januar 2024 von der Polizei erwischt wurde. Sie zeigte den Beamten zweimal den Hitlergruß und soll „Heil Hitler!“ gerufen haben – und das am Holocaust-Gedenktag. Die Polizei ermittelt wegen Alkohol am Steuer und Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Aktionen. Es scheint noch kein Urteil hierzu zu geben, weitere Berichte sind im Netz nicht zu finden. Oder berichtet man nicht, weil gegen die grüne Dame keine Anklage erhoben werden soll? Wäre das jetzt unpassend angesichts des Höcke-Prozesses?

Auch ein Mann, der in Fürth aus Protest gegen die AfD den Hitlergruß zeigte und Heil Hitler und Heil Höcke rief, wurde – trotz unterschiedlicher Darstellung des Tatverlaufs – zu 70 Tagessätzen á 30 Euro verurteilt. Es half dem Mann nicht, dass er diesen Auftritt als Protest gegen die Nazi-AfD gemeint hatte. „Die taz“ schreibt:

„Für eine Verurteilung nach Paragraf 86a sei die Gesinnung zunächst unerheblich, da die Verwendung von Kennzeichen verfassungsfeindlicher Organisationen durch die Strafbarkeit grundsätzlich eingedämmt werden soll.“

„Alles für Deutschland“ – keine wichtige Parole der SA!

Ein Zeuge für den Angeklagten Höcke ist der Historiker Dr. Karlheiz Weißmann, ein Experte für politische Symbole.

Weißmann erklärt, dass die Losung „seit 1848 in Umlauf“ ist und später unter anderem „in sozialdemokratischen Wehrverbänden“ stark verbreitet war. In Kirchenkreisen („Alles für Deutschland, alles für Christus“), im Widerstand gegen die Nazis („Alles für Deutschland, nichts für Hitler“) und während der SED-Diktatur in der DDR sei die Parole ebenfalls verwendet worden. Auch die Nazis hätten sich „dieser Formel bedient“, so der Zeuge, allerdings habe sie dort „keine starke Präsenz“ gehabt. Die Parole sei in ihrer Bedeutung nicht vergleichbar mit „Sieg Heil“ oder „Deutschland erwache“, so Weißmann. Der einstige Geschichtslehrer versichert, die Hintergründe der Parole seien „kein Gegenstand des Geschichtsstudiums und erst recht nicht des Geschichtsunterrichts“ gewesen. Damit bestätigt er eine Aussage Höckes, der selbst viele Jahre Geschichtslehrer war, vom zweiten Verhandlungstag. Weißmann erklärt weiter, die meisten Menschen würden im Spruch „Alles für Deutschland“ wohl eher einen Ausdruck von „überschießendem Patriotismus“ sehen. Aber so gut wie niemand wisse, dass die Formel wegen ihrer Nähe zur SA unter Strafe steht. Darüber hinaus stellt Vosgerau die Verfassungsmäßigkeit des Paragraphen 86a massiv infrage. Denn die Rechtsnorm verrate weder den Bürgern noch den Juristen, „was erlaubt und was verboten ist“. Selbst Spezialisten müssten erst juristische Fachkommentare zu Rate ziehen. Das sei nicht mit der Verfassung vereinbar.

Für den Fall, dass Höcke hier und heute verurteilt werde, kündigt Vosgerau an, vor das Bundesverfassungsgericht und den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte zu ziehen.“

Fazit

Dieser Prozess ist eine Sache, die in jedem Fall verloren ist, voreingenommen und von Anfang an schiefgelaufen mit dem nicht auszuräumenden Verdacht vieler Bürger, das Urteil habe schon vor dem Prozess festgestanden. Die Nummer mit dem vorschnell berichteten Urteil scheint das zu bestätigen. Der Prozess dient nicht der „Volkserziehung“, auch nicht der Dämonisierung der AfD sondern untergräbt in erster Linie das Vertrauen der Bürger in die grundsätzlichen staatlichen Instanzen. Und er hat den Ruch – wenn auch vielleicht unbegründet – dazu zu dienen, die anstehende Wahl zum Europaparlament zum Fiasko für die AfD zu machen. Das wird nicht gelingen. Und das merken die Bürger … falls sie sich überhaupt noch für den Prozess interessieren. Nicht wenige winken ab, wenn das Thema aufkommt: „ist doch klar, die wollen den plattmachen, egal wie.“

Es ist nicht gut, wenn das Vertrauen der Leute in den Staat dermaßen rapide schwindet. So etwas geht nie gut aus.

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Marc Friedrich: Die Lügen sind enttarnt! (RKI-Files Video)

Von: Marc Friedrich

Die RKI-Protokolle bestätigen mal wieder, dass die Skeptiker bzw. sogenannten Querdenker von Anfang an recht hatten. Die Corona-Maßnahmen waren überzogen. Wissenschaftliche Grundlagen dafür gab es kaum bis gar nicht. Im Video erfährst du, was in den Protokollen steht und wieso eine Aufarbeitung der Corona-Jahre dringlicher denn je ist.

 

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MythenAkte: AKTUELLER Chemie-Brand bringt GIFTWOLKE zu UNS und NIEMAND spricht darüber… (Video)

Von: Mythenakte

 

Giftwolke über Deutschland und Österreich, wie kann es sein, dass es keine einzige Information zu dem Brand auf der illegalen Chemie-Abfall Mülldeponie in Siemianowice Slaskie in Polen gibt?

Der Brand ist 10.000 qm² groß und die schwarze Giftwolke ist über mehrere Groß, das Feuer bzw. die schwarze Rauchwolke sind aus extrem großer Entfernung zu sehen.

Es ist unklar, ob giftige oder gesundheitsgefährdende Stoffe in der Luft und im Wasser sind und niemand berichtet darüber, ich habe alle Informationen für euch zusammen gesucht als erster Journalist außerhalb Polens!

 

UPDATE zur GIFTWOLKE:    • AKTUELLER Chemie-Brand bringt GIFTWOL…  

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Verantwortungsvolles Spielen: Kümmern sich Online-Casinos wirklich um ihre Spieler?

Von: Amadeus Verlag

Informieren Sie sich über die Maßnahmen zum verantwortungsvollen Spielen und erfahren Sie, wie sich Online-Casinos um das Wohl der Spieler kümmern.

Glücksspiel kann ein unterhaltsamer Zeitvertreib sein oder eine zerstörerische Sucht darstellen. Verantwortungsvolles Spielen ist die Philosophie, die von legalen Glücksspielanbietern auf der ganzen Welt verfolgt wird. Und hier ist die Verantwortung des Spielers und des Veranstalters wichtig. Diese Praxis ist essentiell, um sicherzustellen, dass die Unterhaltung der Spieler nicht zu ernsthaften persönlichen oder sozialen Problemen führt.

Verantwortungsvolles Spielen umfasst Maßnahmen und Politiken, die darauf abzielen, Spielerschutz zu garantieren und Spielsucht vorzubeugen. Dazu gehört, dass Casinos ihre Kunden über die Risiken des Glücksspiels aufklären, Limits für Spieleinsätze und Sitzungszeiten ermöglichen und Werkzeuge zur Selbstkontrolle bereitstellen. Doch es geht nicht nur um die Prävention von Spielsucht. Ethik in Online-Casinos schließt auch umweltbewusste Geschäftspraktiken und die verantwortungsbewusste Gestaltung von Bonusangeboten ein, die nicht zu übermäßigem Spielen verleiten.

Die Frage, ob Online-Casinos wirklich um das Wohl ihrer Spieler besorgt sind, berührt sowohl Aspekte der direkten Spielerbetreuung als auch breitere ethische Überlegungen. Es wird beleuchtet, inwieweit die Glücksspielbranche bereit ist, echte Verantwortung für ihre Kunden und deren Umwelt zu übernehmen, und welche Rolle die Regulierungsbehörden dabei spielen. Dieser Artikel zielt darauf ab, die vielschichtigen Bemühungen und Herausforderungen aufzuzeigen, die mit der Implementierung von verantwortungsvollem Glücksspiel verbunden sind.

Überblick über die Maßnahmen zum verantwortungsvollen Glücksspiel

Verantwortungsbewusstes Spielen ist ein Konzept, das Maßnahmen umfasst, die darauf abzielen, negative Folgen im Zusammenhang mit Glücksspielen zu verhindern und ein sicheres Spielverhalten zu gewährleisten. Auf Seiten des Spielers bedeutet “verantwortungsbewusstes Spielen” finanzielles Bewusstsein, eine gesunde Rationalität.

Und die Verantwortung wird natürlich vom Betreiber der virtuellen Einrichtungen übernommen, der Zugang zum Glücksspiel bietet. Daher halten sich die Casinos ihrerseits auch an bestimmte Richtlinien:
● Altersbeschränkung. Obligatorisches Verfahren zur Identifizierung der Spieler.
● Die Möglichkeit für die Nutzer, ihr eigenes Einsatzlimit zu bestimmen oder aus dem Spiel auszusteigen.
● Einführung einer Realitätsprüfung (in Form einer Benachrichtigung im Spiel).

Während die Maßnahmen zum verantwortungsvollen Spielen früher eher der Werbung glichen, gibt es jetzt in den Rechtsvorschriften aller Länder spezifische Maßnahmen, die die Betreiber erfüllen und einhalten müssen. So kann in fast allen Ländern die Nichteinhaltung der Regeln für verantwortungsvolles Spielen ein Grund für die Aussetzung oder sogar den Entzug einer Lizenz sein.

Generell gelten in den meisten Ländern strengere Vorschriften für die Werbung für Glücksspiele. Vor kurzem verurteilte das schwedische Berufungsgericht das schwedische Unternehmen Betsson zur Zahlung von 520 000 Euro Schadensersatz an einen Online-Casino-Kunden, bei dem Spielsucht diagnostiziert wurde. Der Richter stellte fest, dass der Betreiber dem Kunden weiterhin aufdringliche Werbeinformationen schickte.

System des Selbstausschlusses

In Ländern, in denen das Glücksspiel reguliert ist, ist der Selbstausschluss eine gesetzliche Vorschrift. Ziel dieser Maßnahme ist es, die Spielsucht zu bekämpfen und die soziale Verantwortung der Casinos zu stärken.
Der Spieler muss lediglich ein Selbstausschlussformular ausfüllen und den Zeitraum angeben, für den er sich selbst vom Glücksspiel ausschließen möchte. Es besteht auch die Möglichkeit eines lebenslangen Ausschlusses. Und das Wichtigste ist, dass es nicht möglich ist, die Dauer des Verbots zu ändern.

In Belgien und den Niederlanden können auf Antrag der nahen Verwandten des Spielers Beschränkungen verhängt werden.

Wie bei jedem System gibt es auch hier ein Manko: In den meisten Ländern muss das Formular zur Umsetzung der Selbstausschlussmaßnahmen vom Kunden in jeder einzelnen Einrichtung ausgefüllt werden, d.h. das Programm ist nicht voll wirksam. Daher streben die Rechtsprechungen vieler Gebiete ein einheitliches System an.

Ein Spieler, der von einem Casino-Betreiber auf die schwarze Liste gesetzt wurde, steht automatisch auf der schwarzen Liste im ganzen Land. Ein solches Ausschlusssystem wird in Malta und Italien angewandt.

Technologische Innovationen für sicheres Glücksspiel

Die moderne Technologie automatisiert viele einfache Vorgänge und macht unser Leben einfacher. Der digitale Fortschritt macht die Glücksspielindustrie bequemer und sicherer. Das Online-Casino nimmt bei der Einführung technologischer Innovationen eine Vorreiterrolle ein.
Der weit verbreitete Einsatz von künstlicher Intelligenz hat den Glücksspielplattformen geholfen, eine benutzerfreundlichere Umgebung zu schaffen. Online-Casinos nutzen künstliche Intelligenz, um ihre Effizienz, das Vertrauen und die allgemeine Sicherheit der Spieler zu verbessern.

Mit Hilfe von Algorithmen des maschinellen Lernens können sie riesige Mengen an Informationen analysieren, darunter vergangene Spielstatistiken, Verhaltensmuster der Spieler und andere. Dies führt nicht nur zu einem besseren Spielerlebnis.

Viele Online-Casinos nutzen bereits künstliche Intelligenz zur Überwachung des Spielverhaltens und Algorithmen zur Erkennung riskanter Glücksspielmuster. Virtuelle Assistenten und Chatbots verändern die Art und Weise, wie Online-Casinos mit den Spielern interagieren. Sie ermöglichen es, ihnen rund um die Uhr Unterstützung und personalisierte Empfehlungen anzubieten. So erhält der Nutzer sofortige und hilfreiche Unterstützung. Ein solches System bearbeitet verschiedene Kundenanfragen wie Kontoverwaltung, technische Fragen, Optionen für verantwortungsvolles Spielen.

Künstliche Intelligenz und Datenanalyse können den Regulierungsbehörden helfen, die Einhaltung der Vorschriften wirksamer zu überwachen, Risiken frühzeitig zu erkennen und sogar vorherzusagen, wo in Zukunft Probleme auftreten könnten.

Online-Casinos übernehmen Verantwortung für die Reduzierung der Kohlenstoffemissionen

Die Verantwortung von Online-Casinos geht bereits weit über die Wände des Casinos hinaus. Viele Betreiber zeigen bereits Verantwortung für die Umwelt.

Das wichtigste Umweltproblem ist der Stromverbrauch. Die Datenzentren, die den Betrieb der Casino-Websites sicherstellen, sind große Stromverbraucher. Der Betrieb von Servern, die Kühlung von Geräten und die Aufrechterhaltung des reibungslosen Betriebs von Diensten rund um die Uhr erfordern große Mengen an Strom. Denn für die Erzeugung des für den Casinobetrieb benötigten Stroms werden fossile Brennstoffe verbrannt, wodurch Kohlendioxid und andere Treibhausgase freigesetzt werden, die zur globalen Erwärmung beitragen.

Die optimale Lösung für dieses Problem ist die Umstellung auf erneuerbare Energiequellen zur Versorgung von Datenzentren. Solarenergie, Windenergie und Wasserkraft können gute Alternativen sein. Auch die Spieler können ihren Teil dazu beitragen, indem sie Online-Casinos bevorzugen, die alternative Energiequellen nutzen.

Die Betreiber bieten neuen Spielern attraktive Bonusse ohne Einzahlung an. Solche Boni ermöglichen es Ihnen, in Casinos zu spielen, ohne eigenes Geld auf Ihr Konto einzahlen zu müssen, und locken neue Nutzer. Es ist zu beachten, dass Online-Casinos bei der Vergabe von No Deposit Boni immer verantwortungsvoller werden. No Deposit Boni werden nur für die Registrierung in einem Casino als Willkommensangebot vergeben. Es handelt sich also um ein einmaliges, mengenmäßig begrenztes Angebot, das den Spieler zu verantwortungsvollem Spielen anregt.

Boni ohne Einzahlung, wie der 15 Euro Bonus ohne Einzahlung, sind beliebte Anreize, die neue Spieler anlocken. Auf der Webseite https://gold-chip.at/casino-bonus/25-euro-bonus-ohne-einzahlung/ können Sie Beispiele von Online-Casinos finden, die ethische Praktiken in ihre Bonusprogramme und Geschäftsmodelle integriert haben.

Ein solches Casino legt strenge Regeln und Bedingungen für seine Boni fest, um sicherzustellen, dass Spieler nicht über ihre Verhältnisse hinaus spielen. Zum Beispiel könnte ein Casino Wettanforderungen implementieren, die realistisch und transparent sind, um sicherzustellen, dass der Bonus fair bleibt und nicht zum endlosen Spielen verleitet. Außerdem bieten viele verantwortungsbewusste Casinos Tools zur Selbstbeschränkung und Links zu Beratungsstellen, um Spielern zu helfen, ihr Spielverhalten zu kontrollieren.

Diese Casinos zeigen, dass es möglich ist, attraktive Boni anzubieten, ohne die Spieler zu riskantem Verhalten zu verleiten. Durch die Einhaltung ethischer Standards und die Förderung von verantwortungsvollem Spielen schaffen sie eine sichere und positive Spielumgebung für alle Beteiligten.

Fallstudien und Auswirkungen in der realen Welt

Einige Online-Casinos haben vorbildlich verantwortungsbewusste Glücksspielinitiativen und ökologische Überlegungen in ihre Betriebsabläufe integriert, die nicht nur das Spielerlebnis verbessern, sondern auch die Wahrnehmung in der Glücksspielgemeinschaft positiv beeinflussen. Zum Beispiel hat das Online-Casino GreenPlay Maßnahmen implementiert, die aktive Spielzeitüberwachungen, Einzahlungslimits und Selbstsperroptionen umfassen, um verantwortungsbewusstes Spielen zu fördern. Zudem beteiligt sich das Casino an Programmen zum Umweltschutz, indem es einen Teil seiner Einnahmen für die Aufforstung und den Schutz natürlicher Lebensräume spendet.

Der realweltliche Einfluss dieser Maßnahmen ist bemerkenswert: Spieler berichten von einer erhöhten Zufriedenheit und einem stärkeren Sicherheitsgefühl beim Spielen. Gleichzeitig verbessert die ökologische Ausrichtung das öffentliche Image der Casinos erheblich. Durch diese verantwortungsvollen Praktiken wird die Branche nicht nur ethischer und nachhaltiger, sondern auch attraktiver für ein breiteres Publikum, das Wert auf ethische Standards und Umweltschutz legt.

Schlussfolgerung

Die Untersuchung zeigt, dass viele Online-Casinos ernsthafte Anstrengungen unternehmen, um das Wohl ihrer Spieler sowie den Umweltschutz zu berücksichtigen. Durch die Implementierung von Maßnahmen für verantwortungsbewusstes Spielen, wie Selbstbeschränkungs-Tools und Informationskampagnen über Spielsucht, demonstrieren sie ihr Engagement für die Sicherheit und Gesundheit ihrer Nutzer. Zusätzlich zeigen Initiativen zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks und zur Unterstützung von Umweltschutzprojekten, dass diese Unternehmen auch über den Spieltisch hinaus Verantwortung übernehmen wollen. Diese Entwicklungen sind nicht nur positiv für die Spieler und die Umwelt, sondern verbessern auch das öffentliche Bild der Glücksspielindustrie. Es wird jedoch deutlich, dass der Grad des Engagements zwischen verschiedenen Anbietern variiert und kontinuierliche Überwachung und Anpassungen erforderlich sind, um die Standards hochzuhalten und die positiven Auswirkungen weiter zu fördern.

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Johannes Holey: Neues Buch von Prof. h.c. Krames

Von: Johannes Holey

Liebe Lichtgeschwister,

das Buch heißt »Nur keine Angst in der Republik«

Da wo Licht ist, ist auch Schatten. Und wenn es Engel und Lichtwesen gibt, dann auch Teufel und finstere Kräfte. So die Erkenntnis von Prof. h. c. Manfred Krames, den viele von der Beethoven-Aktion her begeistert kennen wie auch des äußerst erfolgreichen Buchtitels „Geistwesen“.

Doch mein Freund Manfred will keine Angst verbreiten, sondern eher das Gegenteil davon in seinem neuen Werk „Nur keine Angst in der Republik“. Allerdings, und da stimmen ihm sicher viele zu, ist das, was z. Zt. in Deutschland abläuft, nicht mehr rational zu erklären, und vielleicht steckt ja wirklich der Teufel dahinter. Und er meldete sich in der Tat bei ihm, und zwar in einem Traum. Satan verrät dem Autor von seinen Plänen mit der Welt und mit Deutschland, doch dann dreht Manfred den Spieß um und entlockt dem ‚Fürst der Finsternis‘ dessen Geheimnisse, und wie man sich gegen dunkle Mächte und manipulative Einflüsse wehren kann. Voll Überraschungen.

Es ist wieder ein überzeugendes, niveauvolles Buch von Prof. Manfred Krames, doch auch politisch so kritisch, dass er es diesmal vorsichtshalber unter dem Pseudonym Manfred Peter bringt.

Das Buch ist wieder etwas ganz Besonderes. Es ist also spannend und wieder ausgesprochen informativ getextet, sodass man es nicht mehr aus der Hand legen kann. Die ersten 80 Exemplare sind von ihm handsigniert. Einige Auszüge aus dem Buch findet Ihr unten.

Manfred und ich wünschen Euch allen schon mal frohe Pfingsten und

viel ‚Spass‘ beim Lesen!

 

Alles hat energetisch zugenommen, vor allem das kosmisch-göttliche Photonenlicht wie auch die Befreiung unserer verkümmerten DNS-Stränge. Und all unser bisheriges Wissen und unsere schon als selbstverständlich übernommenen Erkenntnisse sollten im NEUEN LICHT unserer aktuellen Energiekämpfe überprüft werden. Denn Manfred schreibt

-       Neues über Angstfaktoren, Manipulation, Fake News und Lügen.

-       Wie man heilsame und schädliche Einflüsse im Umfeld erkennt.

-       Wie wir unsere innere Mitte bewahren und uns wehren können.

-       Großer Aufklärungs- und Ratgeberteil mit teuflisch guten Tipps.

-       Mit metaphysischer Analyse der politischen Lage Deutschlands.

 

Am Ende seines Buches schreibt Manfred:

Falls Sie mit keiner höheren Macht etwas zu tun haben wollen, so glauben Sie wenigstens an die Macht der Liebe.

Es müssen vielleicht schreckliche Dinge geschehen, damit wir endlich aufwachen, wieder aufeinander zugehen, unsere Herzen öffnen und Liebe fließen lassen. Vielleicht will eine göttliche Macht, dass wir, gestärkt durch eine neue Erfahrung auf die andere Seite gelangen. „Einen Freund geprüft im Tod.…“ heißt es in Beethovens Neunter, sowie „Wer eine Seele sein nennt.…“ Also man muss nicht die ganze Welt retten, doch einem so helfen, dass man sagen kann, der hätte es ohne mich nicht geschafft.

Die größte Kraft entsteht aus Liebe heraus, frei von Eigennutzen.

Wenn wir die Bereitschaft entwickeln, für einen anderen durchs Feuer zu gehen, kann uns kein Teufel, kein Krieg etwas antun. Also entweder mit göttlicher Unterstützung Beten, oder/und wir entwickeln eine innere Kraft durch ‚bedingungslose Liebe‘. Einen anderen Weg sehe ich nicht. Die breiten Massen werden es schwer haben, weil jeder immer noch nur an sich denkt. Folgen wir deren Beispiel nicht! Sterben müssen wir so oder so. Doch besser ist es, angstfrei hinüberzugehen, weil wir sonst in Zwischenwelten hängenbleiben, oder unsere Seele zu Satans Beute wird. Betet das (echte) Vaterunser nicht aus Angst, sondern aus einer Überzeugung heraus.

In Liebe                                                 Euer Manfred

 

160 Seiten

18,- € (in D versandkostenfrei)

(Porto Ausland plus 3,70 €)

Lieferung sofort

handsigniert von Manfred

Bestellungen per E‑Mail bei johannes-holey@gmx.de

Die Rechnung liegt wieder bei

 

www.bewusstseins-erweiterungen.de

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KINDERSEX-MAFIA & KINDERHANDEL: »Kaufen« – »Mieten« – »Schänden!«

Von: Guido Grandt

Im Dezember 2019 erklärt Aleksandra Urošević von der NGO Unitas Fond im Rahmen eines Symposiums zum Thema Menschenhandel und Gefahren im Internet in der serbischen Hauptstadt Belgrad, dass serbische Mädchen in Europa für 120.000 Euro verkauft werden und ihre Peiniger im Internet lauern. Opfer von Menschenhändlern seien vor allem Mädchen und junge Frauen im Alter von 11 bis 25 Jahren. Für die Täter besteht ein geringes Risiko, aber ein großer Profit. Denn jährlich werden mit illegalem Menschenhandel über 150 Milliarden US-Dollar erzielt!

Vor allem kaufen Pädophile, also Pädokriminelle, minderjährige Opfer. Für den Sex mit den viel zu jungen Mädchen lassen sie sehr viel Geld springen, wie Aleksandra Urošević weiterhin feststellt. Einige verkaufte Mädchen und junge Frauen würden sich auch in den Händen von illegalen Organhändlern befinden. »In den meisten Fällen kommen die Kinder und jungen Frauen aus finanziell oder sozial benachteiligten Familien«, so Urošević weiter. »Allerdings schützt der gesellschaftliche Stand alleine keinesfalls vor Menschenhändlern.«

Außerdem macht Aleksandra Urošević darauf aufmerksam, dass sich Menschenhändler auch hinter Jobanzeigen, Modelagenturen, Massageinstituten, Escort-Unternehmen, sowie dubiose Stipendien für Auslandsstudien im Internet verstecken können. Dahinter würde nicht direkt der Menschenhändler-Ring stecken, sondern Mittelsmänner, die Kinder und junge Erwachsene in die Falle locken. Die meisten von ihnen seien gute Manipulatoren und nicht selten von einem Psychologen trainiert.[i]

Der Journalist Peter H. Jamin ergänzt: »Diese Täterkreise (…) haben meist nur ein Interesse: die Schändung von Kindern. Der Einfluss der Mitglieder dieser Vereinigungen, die mal aggressiv-kriminell, mal geheimbündlerisch, mal als soziale Organisationen getarnt, aktiv werden, ist enorm groß …«[ii]

Als weitere potentielle Opfer müssen wohl Kinder sozialer Randgruppen, wie etwa »Straßenkinder«, Drogenkids, Obdachlose und Heimkinder herhalten.

»Wir holten uns die Jungen vor allem von der Straße und aus den Heimen«, berichtet ein ehemaliger Kenner der Kindersex-Mafia. »Die vermisste niemand.«[iii]

Ein Beispiel: In Potenza, Italien, wird im März 1999 bekannt, dass ein Elternpaar fünf der eigenen Kinder an elternlose Paare oder an Organhändler verkauft haben soll. Die Kinder seien unmittelbar nach der Geburt verschwunden; die Mutter behauptete, Fehlgeburten gehabt zu haben. Daraufhin berichtet die römische Zeitung La Repubblica über das erschreckende Ausmaß des Kinderhandels in Italien. Alle acht Stunden verschwindet demnach ein kleines Kind. Und das sind nur die gemeldeten Fälle. Der Preis für ein Neugeborenes beträgt etwa 40 Millionen Lire (damals 40.000 Mark, heute rund 20.000 Euro/GG).«[iv]

Ferner wurde mir bei meinen Recherchen auch von »nichtregistrierten« Asylantenbabys berichtet sowie von Kindern aus Osteuropa und Südamerika. 1997 erregte zum Beispiel ein 35-jähriger Verwaltungsbeamter in Stuttgart Aufsehen, der sich an zwei Kindern albanischer Asylbewerber mehrfach sexuell vergangen hatte. Als ehrenamtlicher »Hausaufgabenbetreuer« war er an seine Opfer herangekommen.[v]

1995 berichtete die in Buenos Aires, der Hauptstadt Argentiniens, erscheinende Zeitung Clarin unter Berufung auf die Polizei über einen Babyhändler-Ring, der Säuglinge an wohlhabende Elternpaare in Deutschland verkauft haben soll. Den Händlern wird vorgeworfen, die Identität der Babys geändert zu haben. Von einem Säugling wurde bekannt, dass er für 15.000 Mark (heute ca. 7.500 Euro) nach München verkauft wurde.[vi] Regelmäßig, so die Presse weiter, würden Kinder in Argentinien verschwinden. Neben der Ausbeutung auf den Straßen als Bettler und Prostituierte würden illegale Adoptionen durchgeführt.[vii]

Selbst im kommunistischen China wurden immer häufiger Kleinkinder von Banden entführt und dann verkauft. In Shenzhen zum Beispiel »verschwinden mittlerweile so viele Kinder, dass ihre Eltern oft auch Zettel an den Hauswänden anbringen – wie Europäer, die nach einem vermissten Haustier suchen«, berichtet die Welt am Sonntag im Februar 1998.[viii]

Der damalige Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Johannes-Wilhelm Rörig, gestand im Mai 2016 ein: »Wir mussten leider auch lernen, dass Menschenhändler in Tschechien für 4000 Euro Babys von Prostituierten kaufen können. Diese unregistrierten Kinder laufen vollkommen unterhalb des Radarschirms der Kinder- und Jugendhilfe. Niemand hat sie je gesehen. Sie werden einzig zum Zweck der sexuellen Ausbeutung großgezogen[ix]

Konkret wird die im Oktober 1998 veröffentlichte Polizeistatistik von Bogota, der Hauptstadt Kolumbiens. Etwa 15 Kinder wurden damals täglich in der südamerikanischen 7‑Millionen-Metropole gekidnappt. Diese wurden entweder in satanische Sekten »geliefert«, gewaltsam zur Prostitution gezwungen oder illegal adoptiert. Durchschnittlich waren fünf der Opfer unter 5 Jahre alt, drei zwischen 5 und 10, fünf zwischen 11 und 16 und zwei zwischen 16 und 18. Die meisten der gekidnappten Kinder sollen Opfer satanischer Sekten sein.[x]

Wieder frage ich mich, warum die breite Öffentlichkeit und Ermittlungsbehörden in Deutschland das Phänomen der Kindesentführung für Satanskulte bislang immer noch ablehnen, gar als Spinnerei abtun, wenn es doch bereits Länder gibt, die diesbezüglich in ihren Polizeistatistiken berichten?

Der Artikel erschien zuerst bei GuidoGrandt.de

 

Quellen:

[i] „NGO warnt: Mädchen aus Serbien werden für 120.000 Euro verkauft“ in: kosmo.at v. 6. Dezember 2019 (https://www.kosmo.at/ngo-warnt-maedchen-aus-serbien-werden-fuer-120–000-euro-verkauft/) Zugriff: 15.12.21

[ii] Peter H. Jamin: Sexopfer Kind, Bergisch Gladbach 1997, S. 140

[iii] „Wenn das Telefon klingelte, wurden die Kinder weggeschafft“ in: Berliner Morgenpost v. 17.5. 98

[iv] „Kinder verkauft oder umgebracht“ in: Schwäbische Zeitung v. 15. März 1999

[v] „Asylanten-Kinder missbraucht“ in: Zollernalb-Kurier v. 4. September 1997

[vi] „Kinderhandel aufgeflogen“ in: Zollernalb-Kurier v. 26. Mai 1995

[vii] „Grausames Geschäft mit den Unschuldigen blüht“ in: Zollernalb-Kurier v. 27. Mai 1995

[viii] „Kindesräuber verkaufen Jungen an Landwirte“ in: Welt am Sonntag v. 8. Februar 1998

[ix] Vgl. „Kindesmissbrauch: „Es werden sogar Kinder vor der Kamera umgebracht“ in: welt.de v. 18. Mai 2016 (https://www.welt.de/politik/deutschland/article155424564/Es-werden-sogar-Kinder-vor-der-Kamera-umgebracht.html)/Zugriff: 19.12.21

[x] „15 children kidnapped every day – Police say many used as satanic sacrifices” in: Bangkok Post v. 28. Oktober 1998

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Die Enthüllung der Prophezeiung eines Freimaurers: Der Aufstieg einer Eine-Welt-Religion

Von: Redaktion

Vor fünfzig Jahren hat Foster Bailey, Freimaurer und Okkultist, Vorhersagen niedergeschrieben, die im heutigen Kontext unheimlich prophetisch erscheinen. Sein Buch enthüllt den Plan für eine neue Weltordnung, einschließlich einer bargeldlosen Gesellschaft, eines weltweiten Sozialismus und, was vielleicht am bedrohlichsten ist, einer Eine-Welt-Religion, die von einer Figur angeführt wird, die als »Christus« bezeichnet wird und von der viele glauben, dass sie der verkleidete Antichrist ist.

Vor fünfzig Jahren hat Foster Bailey, ein prominenter Freimaurer und Okkultist, inmitten des Geflüsters von Geheimgesellschaften und Okkultismus Vorhersagen niedergeschrieben, die im heutigen Kontext unheimlich prophetisch erscheinen. Sein Buch Things to Come, das von der heutigen Lucis Publishing Company herausgegeben wurde, enthüllt einen Plan für eine neue Weltordnung, einschließlich einer bargeldlosen Gesellschaft, eines weltweiten Sozialismus und, was vielleicht am bedrohlichsten ist, einer Eine-Welt-Religion, die von einer Figur angeführt wird, die als »der Christus« bezeichnet wird und von der viele glauben, dass sie der verkleidete Antichrist ist, wie LifeSiteNews veröffentlicht.

Baileys Einblicke in das Entstehen einer Eine-Welt-Religion geben einen erschreckenden Einblick in die Machenschaften der globalen Elite. Bailey zufolge wird diese neue Religion als Eckpfeiler der neuen Weltordnung dienen und sich nicht nur der Körper, sondern auch der Seelen bemächtigen. Solche Enthüllungen werfen ein Licht auf die verdeckten Pläne mächtiger Individuen und Organisationen, die nicht nur auf politische und wirtschaftliche Kontrolle, sondern auch auf spirituelle Vorherrschaft abzielen.

Im Mittelpunkt von Baileys Vision steht die Rolle der Freimaurerei, die den Weg für die Entstehung dieser Eine-Welt-Religion geebnet hat. Als Freimaurer des 33. Grades war Bailey eingeweiht in das Innenleben des Geheimbundes und dessen Bestreben, die traditionellen religiösen Institutionen, insbesondere die katholische Kirche, zu untergraben. Seine Schriften und die seiner Frau Alice Bailey, einer Schlüsselfigur der New-Age-Bewegung, weisen auf die Beteiligung der Freimaurerei an der Inszenierung dieses religiösen Betrugs hin.

In Alice Baileys Schriften wird die Rolle der Freimaurerei bei der Vorbereitung der Welt auf die Ankunft des »Großen Einen«, auch bekannt als »der Christus« oder der Antichrist, weiter ausgeführt. Sie legt nahe, dass die Freimaurerei als Ausbildungsstätte für fortgeschrittene Okkultisten dient und eine entscheidende Rolle bei der Wiederherstellung der alten Mysterien und des esoterischen Wissens spielt. Diese Übereinstimmung zwischen der Freimaurerei und der erwarteten Gestalt des Antichristen unterstreicht die unheilvolle Natur ihrer Agenda.

Jüngste Ereignisse, wie ein Treffen zwischen führenden katholischen Prälaten und italienischen Freimaurern, deuten auf laufende Bemühungen hin, die katholische Kirche mit der Freimaurerei zu versöhnen. Trotz der historischen Verurteilung der Freimaurerei durch die Kirche setzen sich einige in der katholischen Hierarchie für einen Dialog und eine Zusammenarbeit mit der Freimaurergemeinschaft ein. Solche Entwicklungen geben Anlass zur Sorge über die Haltung der Kirche zur Freimaurerei und ihre Auswirkungen auf die katholische Lehre.

Die historische Feindseligkeit zwischen der Freimaurerei und dem Katholizismus ist gut dokumentiert, wobei die Freimaurerei den Katholizismus als ein Haupthindernis für ihre Agenda der geistigen Befreiung betrachtet. Die katholischen Lehren, die in Dogma und Tradition verwurzelt sind, stehen in krassem Gegensatz zu den relativistischen und okkultistischen Überzeugungen, die die Freimaurerei vertritt. Das Bestreben der Freimaurer, die vom Christentum errichtete religiöse und politische Ordnung zu stürzen, unterstreicht die Schwere ihrer Bedrohung für den Katholizismus.

Baileys Schriften geben auch Aufschluss über das Wesen des erwarteten »Christus«, der die Eine-Welt-Religion anführen wird. Im Gegensatz zum christlichen Glauben wird diese Figur als universeller Führer dargestellt, der religiöse Grenzen und Doktrinen überschreitet. Eine solche Darstellung steht im Einklang mit der Ablehnung der Freimaurer von religiösen Exklusivitätsansprüchen und ihrer Förderung des religiösen Synkretismus. Indem er die Einzigartigkeit Jesu Christi leugnet und für religiösen Pluralismus eintritt, versucht der Antichrist, die Menschheit zu täuschen, damit sie einen falschen Messias annimmt.

Darüber hinaus unterstreicht Baileys Verachtung für den Katholizismus als obersten Feind der Freimaurerei den inhärenten Konflikt zwischen den beiden Institutionen. Das Festhalten des Katholizismus an absoluter Wahrheit und moralischer Autorität stellt eine direkte Herausforderung für das Ethos der Freimaurerei dar, das auf individuelle Autonomie und geistige Befreiung setzt. Die rituelle Ablehnung der päpstlichen Autorität durch die Freimaurer symbolisiert ihr ultimatives Ziel, den katholischen Einfluss aus der Gesellschaft auszurotten.

Der Einfluss der Freimaurerei geht über den religiösen Bereich hinaus und erstreckt sich auch auf den politischen und sozialen Bereich, wie ihre historische Beteiligung an der Gestaltung des Weltgeschehens beweist. Von einflussreichen Persönlichkeiten in der Geschichte bis hin zu den Machthabern der Gegenwart haben die Freimaurer beträchtlichen Einfluss auf die Gestaltung der menschlichen Angelegenheiten ausgeübt. Ihr Streben nach einer Eine-Welt-Religion steht im Einklang mit ihrer umfassenderen Agenda zur Errichtung einer neuen Weltordnung auf der Grundlage okkulter Prinzipien.

Während die Welt mit geopolitischer Instabilität und ideologischer Polarisierung zu kämpfen hat, droht das Gespenst einer globalen religiösen Täuschung aufzutauchen. Es obliegt dem Einzelnen, inmitten der Strömungen der Täuschung und Manipulation, die von denen inszeniert werden, die das Schicksal der Menschheit zu kontrollieren versuchen, wachsam und kritisch zu bleiben.

Zuerst erschienen bei freiewelt.net.

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Verschwörungstheorie oder real? „Großteil der illegalen Migranten sind UN-Soldaten, die bei der nächsten WHO-Pandemie gegen uns eingesetzt werden“ (+Video)

Von: Niki Vogt

Der britische Bestattungsunternehmer John O’Looney aus Milton Keynes, England, machte sich während der Coronazeit einen Namen. Er berichtete furchtlos und in allen Einzelheiten, was er als Bestatter erlebte und bezeugen konnte. Schon im Frühjahr 2021, direkt nach beginn der Impfungen, sagte er voraus, dass es einen unheimlichen n Anstieg der Todesfälle im letzten Quartal 2021 geben werde. Und genauso kam es auch. Er hatte aufgrund seines Berufes Einblicke in Sterbeurkunden, bei Ärzten und Pflegepersonal. Er konnte die angegebenen Todesursachen und Befunde sehr gut mit dem vergleichen, was er an Toten auf seinem Tisch zum einbalsamieren wirklich sah. Und nun schockt er wieder die Welt mit neuen Voraussagen.
Ein wahrer „Whistleblower“ in der Corona-Impfzeit …

John O’Looney konnte die Todesrate und welche Menschen es traf sehr genau einschätzen – da er auch zu Berufskollegen viel Kontakt hatte. In einem Video aus dem Dezember 2021 sagte er:

„Was wir sehen, ist eine stetig steigende Zahl von Todesfällen, und merkwürdigerweise insbesondere Todesfälle durch Thrombose, Myokardinfarkt, Arterienerweiterung durch Aneurysma oder Schlaganfall, und dies in beispielloser Zahl. Ich habe noch nie so viele Tote gesehen. Und es waren nicht nur alte Leute. Es betrifft Menschen unterschiedlicher Altersgruppen (…) und Menschen, die normalerweise nicht sterben würden. („,) Und die Steigerung ist phänomenal. Es ist nicht eine Verdoppelung oder Verdreifachung, sondern eine Steigerung von 500 oder 600 %, das ist ungefähr in dieser Größenordnung. Und in normalen Zeiten ist ein Thrombosetoter ziemlich selten, und dann sind es eher ältere Menschen, nicht Menschen in den Zwanzigern, Dreißigern oder Vierzigern, und die sind alle geimpft. Ich habe in letzter Zeit mit einigen interessanten Leuten gesprochen. Michelle, eine Krankenschwester in der Notaufnahme, erzählte mir, dass 9 von 10 Patienten, die mit Atemproblemen in die Notaufnahme eingeliefert wurden, geimpft waren.“
(Quelle: Reseauinternational)

… kündigt wieder eine Entwicklung an, die das Blut in den Adern gefrieren lässt

John O’Looney liefert eine auf den ersten Blick vollkommen abenteuerliche Sicht der Migrationsgründe. Doch erklärt diese Sicht den seltsamen Fakt, dass der größte Teil der Flüchtlinge, die da kommen, alles junge Männer zwischen 25 und 35 Jahren. Warum fliehen so wenige Frauen und Kinder? Und warum bleiben die jungen Männer nicht bei ihren Familien und schützen Eltern, Frauen und Kindern vor der Unbill, vor der sie doch selber fliehen?

John O’Looney hat eine Erklärung: Es sind UN-Soldaten aus den „Fluchtländern“, die ausgebildet werden und von der WHO in Europa eingesetzt werden, um das WHO-Pandemievertrags-Regime durchzusetzen, sobald die WHO eine Pandemie ausruft. „Das wird passieren“ sagt Mr. O’Looney im Gespräch mit Jim Ferguson auf seinem Kanal.

Diese UN-Soldaten seien im türkischen Antalya und in der Ostukraine von britischen Militärs ausgebildet worden, sagt Mr. O’Looney. Und diese Militärs sind eine Eliteeinheit der britischen Armee, die „Black Watch“ (Royal Higlanders) – ein berühmtes Schottisches Regiment mit dem grün-schwarzen Tartan.

Es ist eine bis heute bestehende Eliteeinheit, die in den Nachwehen des ersten Jakobiter-Aufstandes von 1715 gegründet wurde. Damals bestand das Regiment aus sechs Kompanien, die aus den Clans der Familien Grant, Munro, Fraser of Lovat und Campbell bestand, von denen jeder Clan jeweils seinen eigenen „Tartan“ – also ein Schottenkaro führte. Jeder Tartan mit seinen Farben und Webkaros ist sozusagen das Wappen der jeweiligen Clans, nur eben als Schottenkaros. Um dem Ganzen aber eine militärische Einheitlichkeit zu geben, ließ König George II. 1725 einen neuen Tartan für alle Clans des Regimentes entwerfen, der keinem der Clans zugehörte. Da der neue Tartan der Truppe ungewöhnlich viel schwarz enthielt und das Regiment über die Gebiete wachen sollten, entstand der Name „Black Watch“.

Heute kann dieser Black Watch Tartan offen von jedem, der es möchte, getragen werden.

Seitdem kämpft dieses Regiment – ursprünglich aus dem schottischen Hochland – in fast allen Kriegen, an denen Großbritannien beteiligt war.

Die Kämpfer werden als „Migranten“ nach Großbritannien in den Einsatz geschickt

Die Männer aus aus aller Herren Länder werden nun als UN-Soldaten von Ausbildern des „Black Watch Regiments“ in allen möglichen Taktiken der Massenkontrolle und der Verhinderung von Aufständen geschliffen und trainiert. Sie müssen dann, wenn die WHO eine neue Pandemie ausruft – und das wird sie bald – die nächsten Lockdownmaßnahmen und vielleicht auch neue Massenimpfungen professionell durchsetzen und keinerlei Gnade erkennen lassen.

Sobald die Männer fertig ausgebildet sind, werden sie aus der Türkei und der Ostukraine nach Frankreich transportiert, quer durch Europa, wobei ja niemand sie aufhält. Von dort aus werden sie per Boot nach Großbritannien schippern und als Migranten aufgenommen werden, sagt Mr. O’Looney. Das sei keine Vermutung, setzt er hinzu, er habe „Berge von Beweisen dafür“. Und er habe entsprechende Kontakte. Zum Beispiel auch zu jemandem, der in der britischen Armee gedient hat. Er habe auch mit Angehörigen des „Black Watch Regiments“ gesprochen. Er wisse, „was da vor sich geht“ und dass da etwas gar nicht stimmt. Sein Gastgeber, Jim Ferguson, ist geschockt: „Das ist schrecklich!“

Aber warum macht das Regiment „Black Watch“ so etwas überhaupt mit? Nun, das seien eben Soldaten und sie befolgen die Befehle. John O’Looney hat ein sehr unheimliches Gefühl dabei: „Irgendetwas stimmt hier nicht“, sagt er. Da kommt ein Verbrechen biblischen Ausmaßes auf uns zu  Jeden Tag kommt ein neues Bataillon dazu.“

Hier das Interview auf Deutsch:

Die Aufgabe dieser UN-Soldaten: Die Vorschriften der WHO auch gegen einen Bürgeraufstand durchzusetzen

Auf der Substack-Seite „forbidden News“ schreibt der Gastgeber des Interviews, Jim Ferguson:

„Das sind UN-Soldaten und sie werden von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) eingesetzt, sobald sie den nächsten Pandemie-Lockdown ankündigt. (…)  Zur Zeit werden bereits Impfstoff-Lieferungen gegen die Vogelgrippe H5N1 auf die britische Insel eingeflogen und für den Einsatz der Bevölkerung bereit gemacht.“

Die UN-Soldaten werden keine Befehle von der britische Regierung annehmen. Sie sind den Globalisten, die hinter der UN und der WHO stehen, unterstellt und werden deren grausame Pläne durchziehen. Dass das so ist, dafür habe er Videobeweise und Aufnahmen von Überwachungskameras, sagt Mr. O’Looney. Darüber hinaus habe er auch detaillierte Fahrzeugnummern und Zulassungsnummern der Einsatzfahrzeuge.

Das Ganze sei auch deshalb gemacht worden, weil die britischen Streitkräfte im Ausland und in der Ukraine gegen die Russen kämpfen. Das dünnt die Reihen der Truppen beträchtlich aus, die noch in Großbritannien verblieben sind. Die illegalen Migranten werden Uniformen tragen und „von den Globalisten“ polizeiliche Aufgaben und Befugnisse übertragen bekommen. Damit können sie zum Beispiel den Briten befehlen, in Hausarrest zu bleiben. Diese UN-Truppen, so O’Looney, werden auch eine Erlaubnis haben, Gewalt gegen Bürger anzuwenden und Verhaftungen gegen jeden vorzunehmen, der sich nicht an ihre Anordnungen hält.

Jim Ferguson lässt keinen Irrtum aufkommen, dass diese „UN-Truppen“ auch in den anderen westlichen Ländern längst als Migranten eingesickert sind: In Europa, Neuseeland, USA, Australien und auch Kanada werden sie, genauso wie in Großbritannien, die Menschen unter die Knute der globalistischen Organisationen zwingen.

Er setzt hinzu, um jeder Romantik von Mitleid oder Fairness der UN-Soldaten gleich zuvorzukommen:

„Diese illegalen Migranten haben keine Loyalität gegenüber den Aufnahmeländern und werden genüsslich den Befehlen der Globalisten folgen, die Menschen in unseren jeweiligen Ländern zu unterwerfen und zu kontrollieren.
Das ist ein Verrat biblischen Ausmaßes.
Es ist Zeit, sich vorzubereiten und Widerstand zu leisten.“

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WHO – Auf der Suche nach der Wahrheit | Teil 1 & Teil 2 (Videos)

Von: Amadeus Verlag

Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch begibt sich erneut auf Spurensuche. Was steckt hinter den neuen Verträgen rund um die Weltgesundheitsorganisation? Der neue Pandemievertrag und die geänderten internationalen Gesundheitsvorschriften — eine Chance zur internationalen Pandemiebekämpfung, oder doch ein massiver Eingriff in die Souveränität der Nationalstaaten und die Rechte ihrer Bürger?

Bereits im November 2020 gibt der Präsident des Europäischen Rates, Charles Michel, den Startschuss für einen weltweiten Pandemievertrag. Das erklärte Ziel: Eine bessere Vorbereitung und Zusammenarbeit der Länder im Fall künftiger Pandemien. Konkret geht es unter anderem um die Überwachung gefährlicher Krankheitserreger, eine weltweit gerechte Verteilung von Pandemiegütern, wie zum Beispiel Impfstoffen, aber auch um demokratiepolitisch fragwürdige Punkte – wie die Sicherstellung der Informationshoheit im Krisenfall. Nach zig Verhandlungsrunden unter den Mitgliedsstatten soll Ende Mai 2024 über den Pandemievertrag abgestimmt werden. Im selben Zug sollen auch die bereits durch die Mitgliedsstaaten getragenen Internationalen Gesundheitsvorschriften aktualisiert werden. Ihr Kern: Völkerrechtlich bindende Vorschriften im Kampf gegen die Ausbreitung von grenzüberschreitenden Krankheiten. Kritiker befürchten trotz aller Beschwichtigung, so müssen Mitgliedsstaaten etwa dem angenommenen Pandemievertrag im eigenen Parlament zustimmen und durch den Bundespräsidenten ratifizieren lassen, dass sich die WHO zu einem riesigen Machtkonstrukt aufbaut, das in alle Lebensbereiche der Menschen eindringen kann während sie gleichzeitig die Souveränität der Nationalstaaten aushebelt. Gute Absichten schlecht kommuniziert, oder doch der erste Schritt hin zu einer Gesundheitsdiktatur – angeführt von einer Organisation, deren Finanzierung immer stärker private Geldgeber angewiesen ist? Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch begibt sich für die Suche nach der Wahrheit nach Österreich, Deutschland, Großbritannien und in die USA. U.a. mit Kardiologe Dr. Peter McCullough; Juristin und WHO-Kennerin Dr. Silvia Behrendt, Rechtsanwalt Phillip Kruse.

Hier gehts zu Teil 1: https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa61fmk8jm1acpbv93xb/

Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch begibt sich erneut auf Spurensuche. Was steckt hinter den neuen Verträgen rund um die Weltgesundheitsorganisation? Der neue Pandemievertrag und die geänderten internationalen Gesundheitsvorschriften — eine Chance zur internationalen Pandemiebekämpfung, oder doch ein massiver Eingriff in die Souveränität der Nationalstaaten und die Rechte ihrer Bürger?

Bereits im November 2020 gibt der Präsident des Europäischen Rates, Charles Michel, den Startschuss für einen weltweiten Pandemievertrag. Das erklärte Ziel: Eine bessere Vorbereitung und Zusammenarbeit der Länder im Fall künftiger Pandemien. Konkret geht es unter anderem um die Überwachung gefährlicher Krankheitserreger, eine weltweit gerechte Verteilung von Pandemiegütern, wie zum Beispiel Impfstoffen, aber auch um demokratiepolitisch fragwürdige Punkte – wie die Sicherstellung der Informationshoheit im Krisenfall. Nach zig Verhandlungsrunden unter den Mitgliedsstatten soll Ende Mai 2024 über den Pandemievertrag abgestimmt werden. Im selben Zug sollen auch die bereits durch die Mitgliedsstaaten getragenen Internationalen Gesundheitsvorschriften aktualisiert werden. Ihr Kern: Völkerrechtlich bindende Vorschriften im Kampf gegen die Ausbreitung von grenzüberschreitenden Krankheiten. Kritiker befürchten trotz aller Beschwichtigung, so müssen Mitgliedsstaaten etwa dem angenommenen Pandemievertrag im eigenen Parlament zustimmen und durch den Bundespräsidenten ratifizieren lassen, dass sich die WHO zu einem riesigen Machtkonstrukt aufbaut, das in alle Lebensbereiche der Menschen eindringen kann während sie gleichzeitig die Souveränität der Nationalstaaten aushebelt. Gute Absichten schlecht kommuniziert, oder doch der erste Schritt hin zu einer Gesundheitsdiktatur – angeführt von einer Organisation, deren Finanzierung immer stärker private Geldgeber angewiesen ist? Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch begibt sich für die Suche nach der Wahrheit nach Österreich. Ungarn, Spanien und in die USA. U.a. mit Finanzexperte und Bestsellerautor Markus Krall; Virologe Dr. Robert Malone, Wirtschaftsexperte Richard Werner.

Hier gehts zu Teil 2: https://www.servustv.com/allgemein/v/aaytdbxq485e9fr4lfa1/

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Jo Conrad: Manipulation durch Medien, Pandemievertrag entschärft, Kindesentzug durch Jugendamt, uvm. (Video)

Von: Jo Conrad

Themen:
Die traurige Rolle der Medien bei der Manipulation der Menschen,
Neuer Entwurf zum WHO Pandemivertrag entschärft,
blutige Pferde in London,
Hoffnung bei Kindesentzug durchs Jugendamt?
Ausnahmegenehmigungen für Politiker bei Impfungen in Neuseeland,
EU Abgeordneter wird Mikrofon abgedreht,
gab es jemals Tetanus-Tote?
Klimawissenschaftler begrüßen den Anstieg des globalen Pflanzenwachstums durch höheres CO2,
Justiz in pädokriminelle Netzwerke verstrickt
uvm.

 

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Das deutsch-chinesische Labor in Wuhan: Wie tief stecken deutsche Wissenschaftler im Corona-Sumpf?

Von: Redaktion

Wussten Sie, dass es in China ein Krankenhaus deutsch-chinesischer Freundschaft gibt?
In der Provinz Hubei.
In der Stadt Wuhan.
Wuhan… da war doch was.

Es gibt dieses Krankenhaus tatsächlich.
Angela Merkel hat es 2019, genau am 7. September 2019 besucht.
Am 12. September 2019 gab es den ersten bekannten Fall von COVID-19 in Wuhan.
Aber das ist natürlich nur Zufall …

Quelle. Brownstone Institute

Das Krankenhaus trägt den Namen Tongji, was wohl mit “im selben Boot das Ufer erreichen” übersetzt werden kann. Gegründet wurde das Tongji Klinikum im Jahre 1900 von Dr. Erich Paulun, der seinen Sitz in Shanghai hatte. 1908 wurde die von Paulun 1907 gegründete “Deutsche Medizinische Schule Shanghai” in “Deutsche Medizinische Schule Shanghai Tongji” umbenannt, daraus wurde später die Universität Tongji, an der in deutscher Sprache gelehrt wurde.

1950 wurde die Medizinische Schule Tongji nach Wuhan ver- und mit der dortigen Universität von Wuhan zusammengelegt. Deutsch blieb weiterhin Unterrichtssprache. Ab 1970 wurden die deutsch-chinesischen Kontake intensiviert, seit 1980 gibt es zahlreiche Kooperationen zwischen deutschen Universitäten und der Universität Tongji. Ab 2006 wird unter dem damaligen Gesundheitsminister Hermann Gröhe die Kooperation zwischen chinesischen und deutschen Wissenschaftlern rund um das Tongji Klinikum in Wuhan intensiviert. Ab 2009 erwächst daraus ein Schwerpunkt Programm der Deutschen Forschungsgemeinschaft mit dem Namen “Transregional 60 (TRR60)”, in dem die Erforschung von Viren und später auch Impfstoffen zentraler Gegenstand der chinesisch-deutschen Wissenschaftskooperation ist.

Im Jahre 2015 organisiert Ulf Dittmer, Direktor des Instituts für Virologie an der Universität Essen und Leiter des oben angesprochenen deutsch-chinesischen Sonderforschungsbereichs TRR60, ein Symposium, das vom Bundesgesundheitsministerium finanziert und am 2. und 3. Oktober in Berlin durchgeführt wird.
Im Rahmen dieses Symposiums treffen einige Akteure aufeinander, die sich nicht nur bereits kennen, sondern im Verlauf der COVID-19 Pandemie-Inszenierung eine große Rolle spielen werden:

  • Shi Zhengli, die als BAT-Women bekannt werden wird, denn sie ist für die Erforschung von Coronaviren am Wuhan Institute of Virology verantwortlich.
  • Christian Drosten, der in so kurzer Zeit einen PCR-Test zur Feststellung von SARS-CoV‑2 zusammenzimmern wird, dass man denken könnte, es müsse mit dem Teufel zugegangen sein. Sein Test wird Standard und Hauptgrund dafür, dass es genug Zahlen für die Vorspiegelung einer Pandemie geben wird.
  • Thomas Mertens, der als Chef der Ständigen Impfkommission des Bundes eine zentrale Rolle spielen wird.
  • Ulf Dittmer, dessen Beitrag zu all dem, was die letzten vier Jahre abgelaufen ist, nach unserer Ansicht noch nicht ausreichend gewürdigt wurde.

Interessant an diesem Symposium ist nicht nur, dass der Grundstein zur Gründung eines deutsch-chinesischen Forschungslabors gelegt werden wird, interessant sind auch die Themen mancher Vorträge:

Mertens gibt einen Überblick über die Forschung zu Viren in Deutschland, Dittmer einen solchen über HIV und mögliche Behandlungsmethoden. Drosten spricht zur Entwicklung pathogener RNA-Viren, einer jener vorab-Treffer, denn natürlich wird mit SARS-CoV‑2 ein pathogenes RNA-Virus vier Jahre später durch die Bevölkerungen der Erde gehen, und Zhengli Shi spricht, noch einer dieser Zufälle, über “neu entstehende Zoonosen in China”, also über Viren, die ihren Weg von Tieren zu Menschen finden, so wie es bis heute für SARS-CoV‑2 von denen, die ein Interesse an dieser Behauptung haben, behauptet wird.

 

Das Symposium ist der Startschuss für eine noch engere Zusammenarbeit zwischen deutschen und chinesischen Wissenschaftler, die ab 2017 mit der feierlichen Gründung eines gemeinsamen Labors, dessen Gegenstand die Erforschung von Infektionen und Immunreaktionen ist, am Tongji Medical College, der Huazhong University of Science and Technology am Union Hospital in WUHAN ist:

 

Für Chinesen ist an dieser Kooperation interessant, dass sie Humankapital generieren können, das sie, ohne das Joint Venture mit den Virologen der Universitätsklinik Essen mühsam erarbeiten müssten, für die Deutschen ist an dieser Kooperation interessant, dass sie in China als das erforschen können, was in Deutschland verboten ist, nicht zuletzt: Gain of Function Research.

Quelle: Universität Duisburg-Essen

Das gemeinsame Forschungslabor ist als Biosafety Level 2 Labor ausgelegt, hat aber Zugang zu BSL‑3, denn das Wuhan Institute of Virology ist assoziiert. Die Deutschen können also, wenn sie wollen, an Coronaviren herumspielen, ihre Infektiosität erhöhen, Chimären zwischen unterschiedlichen Viren, einem übertragbaren, aber harmlosen und einem gefährlichen, aber kaum übertragbaren basteln und vieles mehr, was vermutlich in Deutschland nicht nur an den Ethikkommissionen der Universitäten scheitern würde.

Was genau die deutschen Virologen seit 2017 in China treiben, ist weitgehend unbekannt. Bekannt ist nur, dass wohl ein Impfstoff gegen HIV entwickelt werden soll und Forschung an Hepatitis B Viren betrieben wird. Die umfangreichen wissenschaftlichen Beiträge, die aus der Kooperation erwachsen sind, legen diesen Schluss nahe (hier ein Auszug):

Li, Yanpeng, Binlian Sun, Stefan Esser, Heiko Jessen, Hendrik Streeck, Marek Widera, Rongge Yang, Ulf Dittmer, and Kathrin Sutter (2017). Expression pattern of individual IFNA subtypes in chronic HIV infection. Journal of Interferon & Cytokine Research 37(12): 541–549.

Song, Jingjiao, Sheng Li, Yun Zhou, Jia Liu, Sandra Francois, Mengji Lu, Dongliang Yang, Ulf Dittmer, and Kathrin Sutter (2017). Different antiviral effects of IFNα subtypes in a mouse model of HBV infection. Scientific Reports 7(1): 334.

Du, Keye, Jia Liu, Ruth Broering, Xiaoyong Zhang, Dongliang Yang, Ulf Dittmer, and Mengji Lu (2018).Recent advances in the discovery and development of TLR ligands as novel therapeutics for chronic HBV and HIV infections. Expert opinion on drug discovery 13(7): 661–670.

David, Paul, Dominik A. Megger, Tamara Kaiser, Tanja Werner, Jia Liu, Lieping Chen, Barbara Sitek, Ulf Dittmer, and Gennadiy Zelinskyy (2019). The PD‑1/PD-L1 pathway affects the expansion and function of cytotoxic CD8+ T cells during an acute retroviral infection. Frontiers in Immunology 10: 54.

Li, Q., Yan, Y., Liu, J., Huang, X., Zhang, X., Kirschning, C., Xu, H.C., Lang, P.A., Dittmer, U., Zhang, E. and Lu, M. (2019). Toll-like receptor 7 activation enhances CD8+ T cell effector functions by promoting cellular glycolysis. Frontiers in immunology, 10:2191.

Yang, Shangqing, Lu Wang, Wen Pan, Wibke Bayer, Christine Thoens, Kathrin Heim, Ulf Dittmer et al. (2019). MMP2/MMP9-mediated CD100 shedding is crucial for inducing intrahepatic anti-HBV CD8 T cell responses and HBV clearance. Journal of hepatology 71(4): 685–698.


Li, Yanpeng, Ulf Dittmer, Yan Wang, Jiping Song, Binlian Sun, and Rongge Yang (2016). The V1 region of gp120 is preferentially selected during SIV/HIV transmission and is indispensable for envelope function and virus infection. Virologica Sinica 31: 207–218.

Die etwas abgesetzte zuletzt genannte Forschungsarbeit ist von besonderem Interesse, denn darin werden Regionen des Humanen Immundefizienz-Virus (HIV) benannt, die als Zielregionen für die Ernte von “Antigenen” dienen können, die wiederum über eine Trägerplattform und nunmehr als “Impfstoff” bezeichnet, in menschliche Organismen gespritzt werden können, um dort eine erfolgversprechende Antwort des Immunsystems zu erwirken, die in der Bildung von Antikörpern, die HIV/AIDS bekämpfen können, resultiert. Die identifizierten Regionen decken sich mit den Inserts, die Indische Forscher im Februar 2020 in SARS-CoV‑2 entdeckt haben.

Wir haben hier ausführlich darüber berichtet.

Um die angesprochenen Antigene per Impfstoff in körpereigenen Umlauf zu bringen, wird eine Trägerplattform benötigt. Ein Coronavirus aus der Coronaviren-Sammelanstalt auf der anderen Seite des Yangtze, dem Wuhan Institute of Virology, kann als eine solche Trägerplattform dienen. Nach allem, was wir wissen, wäre RaTG13 als nächster bekannter Verwandter von SARS-CoV‑2 das Coronavirus der Wahl, ergänzt um die oben beschriebenen Antigene von HIV ergäbe sich das, was die indischen Forscher gefunden und für ein manipuliertes Coronavirus gehalten haben. Und in der Tat, es ist ein manipuliertes Coronavirus, das als Impfstoff ausgegeben wird. Ob deutsche und chinesische Forscher in ihren BSL‑2 auf BSL‑3 erweiterbaren Labor im Union Hospital in Wuhan mit dem, was später als SARS-CoV‑2 weltweiten Ruhm ernten sollte, herumgespielt haben, ist unbekannt. Denn was die Herrschaften in China treiben, ist eben dies: unbekannt.

Bekannt sind jedoch noch eine Reihe anderer Dinge, auf die wir im Verlauf der nächsten Tage zu sprechen kommen. Beginnen wir in diesem Post mit der bekannten Lage des deutsch-chinesischen Forschungslabors. Es befindet sich am Ende des roten Pfeils auf der linken Uferseite des Yangtze.

Die Karte, die sie sehen, stammt aus dem oben zitierten Beitrag von Michael Worobey, der sich der Mühe unterzogen hat, die ersten 174 bekannten Fälle von COVID-19, die in Wuhan aufgetaucht sind, zusammenzutragen und auf der Karte zu verorten. Und siehe da, sie alle befinden sich in mehr oder weniger großer Entfernung von 10+ Kilometern zum Wuhan Institute of Virology, das zudem auf der anderen, der rechten Seite des Yangtze liegt. Indes, sie alle befinden sich in unmittelbarer Nähe zum deutsch-chinesischen BSL‑2 Forschungslabor, in dem an Impfstoffen gegen HIV herumgebastelt wird.

Ist das nun ein Zufall, so wie das plötzliche Auftauchen von Angela Merkel im Krankenhaus deutsch-chinesischer Freundschaft ein Zufall ist oder sein soll oder ist es kein Zufall, sondern ein Hinweis darauf, dass das, was im Jahre 2019 in Wuhan aufgetaucht ist, ein Virus war, das mit Hilfe der Kollegen des Wuhan Institute of Virology zusammengebaut, mit dem aber im chinesisch-deutschen BioLabor (BSL‑2) im Union Hospital und damit im Zentrum des SARS-CoV‑2 Ausbruchs experimentiert wurde?

Das ist eine Frage, die eine dringende Antwort benötigt.
Vielleicht stellt der ein oder andere Abgeordnete im Bundestag ja eine Anfrage an die Bundesregierung.


Verwendete Quellen:

Deutsch-Chinesische Gesellschaft für Medizin – diverse Seiten.

Kogon, Robert (2024). Why Fauci, Not Drosten? German Scientists Met Openly With Wuhan ‘Batwoman’.

Kogon, Robert (2023). Curious: Angela Merkel’s September 2019 Visit to Wuhan.

Kontrafunk (2024). Stefan Millius im Gespräch mit Kay Klapproth [ab 18:10]

Union Hospital, Wuhan Union Hospital, Tongji Medical College, Huazhong University of Science and Technology – diverse Seiten
Universität Duisburg-Essen – diverse Seiten

Zuerst erschienen bei ScienceFiles.org.

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Erste Studie belegt tausendfachen Krebs, verursacht von modRNA-COVID-19 Gentherapien von Pfizer/Biontech/Moderna

Von: Redaktion

Die Indizienkette dafür, dass modRNA-Shots Krebs auslösen, wird immer länger und die Maschen des Netzes, durch das sich die Verantwortlichen mit hanebüchenen Ausflüchten davonstehlen können, immer enger.

Die letzten Wissenschaftler, die die Maschen enger gezurrt haben, kommen aus Japan:

Gibo, M., Kojima, S., Fujisawa, A., Kikuchi, T., & Fukushima, M. (2023). Increased Age-adjusted Cancer Mortality after the 3rd mRNA-Lipid Nanoparticle Vaccine Dose during the COVID-19 Pandemic in Japan. Cureus 16(14), p. e57860).

Die Studie, die in ihrer Anlage den Berechnungen gleicht, die wir für Deutschland hier durchgeführt haben, kommt zu einem unmissverständlichen Ergebnis: mod-RNA-Shots haben eine Zunahme von Krebserkrankungen zur Folge, die man nicht nur aufgrund ihrer zeitlichen Nähe zur mod-RNA-“Impfung” nur als von diesen verursacht ansehen muss. Warum die Verursachung kaum mehr bezweifelt werden kann, dazu kommen wir im Laufe dieses Posts.

Gibo et al. (2024) haben ihre Analyse mit offiziellen Daten, Sterbedaten und sehr detaillierten Sterbedaten, die es erlauben, die Todesursache auf die Art des Krebses genau zu bestimmen, für Japan durchgeführt. Die Idee hinter der Analyse ist einfach nachzuvollziehen: Wenn ab einem bestimmten Moment ein bis dahin vorhandener Trend abbricht oder sich umkehrt, dann muss ab diesem Zeitpunkt etwas Neues in die Kalkulation einbezogen werden, etwas, das in diesem Fall die Anzahl von Krebsfällen verändert. Diese Idee wird ergänzt um das, was die Hersteller der mo®d‑RNA-Spritzbrühen und ihre politischen Helfershelfer bislang ausgenutzt haben: Die Tatsache, dass man Krebs, der von mod-RNA-Shots ausgelöst wird, in der großen Menge der Krebserkrankungen, die pro Jahr zu verzeichnen sind, verstecken kann und zudem, Erhöhungen von Krebserkrankungen auf die Lockdowns und die dadurch verhinderten Screenings, Vorsorgeuntersuchungen etc. schieben kann.

Das “lockdown”-Argument können Gibo et al. (2024) mit ihren Daten sehr schön aus der Welt schaffen, denn sie finden Krebsarten,

  1. deren Sterberaten vor der COVID-19 Pandemieverkündung gesunken sind und die auch anschließend weiter sinken;
  2. deren Sterberaten vor der offiziellen Eröffnung der COVID-Pandemie-Festspiele gestiegen ist und deren Sterberate weiterhin im Einklang mit der Erwartung, die die Autoren aufgrund der Entwicklung der Vorjahre bilden, steht. Dies gilt z.B. für Lymphknotenkrebs.
  3. deren Sterberaten vor der “Pandemie” zugenommen haben, im Verlauf der Pandemie, genau, ab Januar 2022 aber sprunghaft zunehmen: Bauchspeicheldrüsenkrebs, Brustkrebs und Gebährmutterkrebs.
  4. deren Sterberate vor der Pandemie gesunken ist, ab Januar 2022 aber sprunghaft angestiegen ist: Leukämie, Krebs im Hals‑, Rachenbereich.

Die folgenden Abbildungen zeigen jeweils für Lymphknotenkrebs (=2), Bauchspeicheldrüsenkrebs (=3) und Krebs im Mund und Rachenbereich (=4) die oben beschriebene Entwicklung

Da die Mortalitäten unterschiedlicher Krebsarten “anders” auf die Pandemie-Inszenierung reagieren, ist es kaum möglich, das Fehlen von Vorsorgeuntersuchungen oder infolge von Lockdown und anderen Absurditäten ausgebliebener Behandlungen zu schieben. Es muss einen Grund geben, der SELEKTIV auf bestimmte Krebsarten wirkt und nicht auf andere.

Einbetten muss man die Suche nach diesem selektiv-wirkenden Faktor in die generelle Entwicklung von Übersterblichkeit und Übersterblichkeit an Krebs. Übersterblichkeit an Krebs (Basis ist der Durchschnitt der Jahre 2017–2019) ist in Japan von 2020 bis 2022 kontinuierlich gesunken, um 2,7% in 2020, 2,8% in 2021 und 3,3% im Jahre 2022. Indes: bei der generellen Übersterblichkeit zeigt sich eine andere Entwicklung, während in den Hochjahren der Pandemie, den Jahren 2020 und 2021 eine Untersterblichkeit von 56.978 Verstorbenen (2020) und 21.431 Verstorbenen (2021) vorgelegen hat, gibt es 2022 eine satte Übersterblichkeit von 54.630 (+ 4,3%) Verstorbenen in Japan. Je besser geschützt die Japaner durch die hervorragenden experimentellen Säfte der Pandemie-Profiteure sind und je harmloser die Varianten werden, mit denen sich SARS-CoV‑2 mitteilt, desto mehr Japaner segnen das Zeitliche. Allein auf Basis der Sterbedaten käme man nicht auf die Idee, dass sich in den Jahre 2020 und 2021 irgend etwas Ungewöhnliches ereignet hat, erst 2022 beginnt das Ungewöhnliche.

Wir suchen also einen Einflussfaktor, der die Sterblichkeit in den Jahren 2020 und 2021 in Japan unbeeinflusst lässt, um dann im Jahre 2022 heftig zuzuschlagen. SARS-CoV‑2 kann ausgeschlossen werden: Wenn die aggressiveren und gefährlicheren Varianten von SARS-CoV‑2, D614G, die Wuhan-Urvariante, Alpha und Delta, die in den Jahren 2020 und 2021 endemisch waren, es nicht schaffen, eine Übersterblichkeit zu produzieren, dann kann man davon ausgehen, dass die harmlosere Variante Omikron in allen ihren Untervarianten das auch nicht schafft. Wenn, wie oben gesehen, Sterberaten von Krebsarten unterschiedlich auf Regelungen reagieren, die generell eingesetzt wurden und alle betroffen haben, dann muss der verursachende Faktor für eine Übersterblichkeit, die die Autoren für

  • Bauchspeicheldrüsenkrebs;
  • Krebs des Mund- und Rachenbereichs;
  • Leukämie;
  • Brustkrebs;
  • bösartige Neubildungen im zentralen Nervensystem;
  • und in geringerem Maße Ovarial- und Gebärmutterkrebs;

finden, einer sein, für den ein gemeinsamer Schadensmechanismus, über den er den Krebs auslöst, gefunden werden kann:

Gibo et al. (2024) suchen die Verantwortung bei den mo®d‑RNA-Shots von Pfitzer/Biontech/Moderna, denn statistisch signifikante Steigerungsraten der genannten Krebsarten finden sich erst ab 2022, nachdem rund 70% der Japanischen Bevölkerung den dritten mod-RNA-Shot von einem der Pandemie-Profiteure bezogen hat:

“Statistically significant increases in age-adjusted mortality rates of breast, pancreatic, lip/oral/pharyngeal cancers and leukemia, as well as marginally significant increases for ovarian and uterine cancers, were observed in 2022 after much of the Japanese population had received the third or later mRNA-LNP vaccine dose.”

Es fällt leichter, in mo®d‑RNA-Shots den Krebsverursacher zu sehen, wenn ein Mechanismus, über den diese Verursachung erfolgen kann, bekannt ist. Und in der Tat, er ist bekannt und nennt sich Östrogen Rezeptor Alpha:

“One possible mechanism of the increases for these cancers is cell proliferation mediated by binding of spike protein to estrogen receptor alpha (or beta), which suggests that excess mortality was related to mRNA-LNP vaccination rather than the effects of COVID-19 infection itself.”

Das Spike-Protein von SARS-CoV‑2 ist in der Lage, an Östrogen Rezeptor Alpha im menschlichen Körper anzukoppeln, und zwar inderselben Weise, in der das Protein über Angiotensin-konvertierendes Enzym 2 (ACE‑2) ankoppelt, um Zellen zu befallen. Wenn man nun pro mo®d‑RNA-Shot im Durchschnit 13 Billionen Moleküle von mRNA-Lipiden in Umlauf in einem Organismus bringt, Moleküle, von denen hinlänglich bekannt ist, dass sie NICHT stationär bleiben, wie von den Herstellern behauptet, dass sie noch Monate nach Injektion nachgewiesen werden können, im Gegensatz zu dem, was die Hersteller behauptet haben, dann resultiert eine “Impfung” in einer massiven Produktion von Spike-Protein, das über Exosome frei im Blut zirkulieren kann, für Monate. Viel Zeit, um Östrogen Rezeptor Alpha zu finden und an ihn zu binden.

Und nun zum Missing link:
Östrogen Rezeptor Alpha findet sich häufig an der Oberfläche von Krebszellen, vor allem bei Brustkrebs (siehe oben), Gebärmutter- und Ovarialkrebs, aber auch bei Krebs der Bauchspeicheldrüse, er findet sich bei myeloischen Leukämiezellen und in einer Reihe von Studien wurde gezeigt, dass Östrogen und Östrogen Rezeptor Alpha das humane Papillomavirus befördern, das wiederum in einem engen Zusammenhang mit Krebs im Mund- und Rachenbereich steht.

Secondary tumor deposits in the liver from a primary cancer of the pancreas
Krebsablagerungen in der Leber als Folge von Krebs der Bauchspeicheldrüse

Kurz: für alle Krebsarten, für die die Autoren NACH dem dritten Shot mit Pfizer/Biontech/Modernas Spritzbrühe eine erhöhte Sterblichkeit nachgewiesen haben, gibt es einen Mechanismus über Östrogen Rezeptor Alpha, der beschreibt, wie die mod-RNA-Spritzbrühen den Krebs verursachen. Damit haben wir eine (1) empirische Beobachtung und eine (2) Theorie, die diese empirische Beobachtung auf eine Ursache zurückführt.

Sache erleidigt:
MOD-RNA-Spritzbrühen verursachen bestimmte Arten von KREBS!
Und es ist nicht so, dass die Autoren nicht von anderen Wissenschaftlern Unterstützung für ihre Erklärung des kausalen Zusammenhangs von mod-RNA-Spritzbrühen und Krebs erhalten würden. Eine Reihe von Studien bestätigen, die von den Autoren gefundenen Zusammenhänge, z.B.:

Dijk, A. D. (2016) “The functional role of estrogen receptor alpha (ERα) in AML; a new potential therapeutic target for the treatment of inv (16) and MLL-rearranged acute myeloid leukemia.” Groningen: PhD diss.

Hewavisenti, Rehana V., Joshua Arena, Chantelle L. Ahlenstiel, and Sarah C. Sasson (2023). Human papillomavirus in the setting of immunodeficiency: Pathogenesis and the emergence of next-generation therapies to reduce the high associated cancer risk. Frontiers in Immunology 14: 1112513.

James, Claire D., Iain M. Morgan, and Molly L. Bristol (2020). The relationship between estrogen-related signaling and human papillomavirus positive cancers. Pathogens 9(5): 403.

Langdon, Simon P., C. Simon Herrington, Robert L. Hollis, and Charlie Gourley (2020). Estrogen signaling and its potential as a target for therapy in ovarian cancer. Cancers 12(6): 1647.

Lykoudis, Panagis M., and John Contis (2021). Estrogen receptor expression in pancreatic adenocarcinoma: Time to reconsider evidence. Pancreas 50(9): 1250–1253.

Neto, Clariano Pires de Oliveira, Haissa Oliveira Brito, RUI MIGUEL GIL DA COSTA, and Luciane Maria Oliveira Brito (2021). Is there a role for sex hormone receptors in Head-and-neck Cancer? Links with HPV infection and prognosis. Anticancer Research 41(81): 3707–3716.

Pagano, Maria Teresa, Elena Ortona, and Maria Luisa Dupuis (2020). A role for estrogen receptor alpha36 in cancer progression. Frontiers in Endocrinology 11: 558621.

Seeliger, Hendrik, Ioannis Pozios, Gerald Assmann, Yue Zhao, Mario H. Müller, Thomas Knösel, Martin E. Kreis, and Christiane J. Bruns (2018). Expression of estrogen receptor beta correlates with adverse prognosis in resected pancreatic adenocarcinoma. BMC cancer 18: 1–9.

Wang, Chunyan, Tianli Zhang, Kun Wang, Shuo Zhang, Qing Sun, and Xingsheng Yang (2021). ER-α36 promotes the malignant progression of cervical cancer mediated by estrogen via HMGA2. Frontiers in oncology 11: 712849.

Wie man an den Veröffentlichungsdaten der aufgelisteten Beiträge sieht, sind diese Zusammenhänge nicht erst seit gestern bekannt. Sie waren bereits vor der Pandemie-Inszenierung bekannt. Während man von einem Pharmafia-Unternehmen erwarten kann, dass die dort Korrumpierten den Profit des Unternehmens über die Gesundheit der später Betroffenen stellen, kann man den Zulassungsbehörden dieses Zugeständnis nicht machen. Ihr einziger Daseinszweck besteht darin, auf Basis der beschriebenen BEKANNTEN Zusammenhänge das Risiko einer neuen medizinischen Intervention zu bestimmen und dann zwangsläufig die Zulassung zu verweigern. Da die Zulassung für die mo®d‑RNA-Brühen nicht verweigert, sondern erteilt wurde, muss man entweder davon ausgehen, dass Zulassungsbehörden wie die European Medicines Agency korrumpiert sind oder nicht über das für ihre Tätigkeit notwendige Wissen verfügen.

In beiden Fällen sind sie überflüssig und können sofort geschlossen werden.


Der Artikel erschien zuerst bei ScienceFiles.org.

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Jo Conrad: Kriegstheater, Ablenkung vom Licht, Tucker Carlson-Interview, künstl. Wetterbeeinflussung, BionTech, uvm. (Video)

Von: Jo Conrad

 

Themen:
Kriegstheater,
Ablenkung vom Licht,
Der Gott von Spinoza,
Tucker Carlsson Interview mit Telegram-Macher,
Sturmflut in Dubai wegen künstlicher Wetterbeeinflussung,
Wie ein Windrad bis zu 600.000 Euro Steuergeld pro Jahr wegbläst,
Wirtschaftsbericht von BioNTech mit Sorgen um Schadenersatzforderungen,
uvm.

 

 

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VON WEGEN VERSCHWÖRUNGSTHEORIE! Illegale Babyfabriken: »Gezeugt, geboren, verkauft, getötet!« (+VIDEO)

Von: Guido Grandt

Verschwörungsschwurbler des Mainstreams und andere, die bezweifeln, dass es beispielsweise rituellen Missbrauch, Ritualmorde und/oder „Babyfabriken/farmen“ gibt, werden wieder einmal von der Realität eines besseren belehrt.

Eines vieler weiterer Beispiele stammt aus Nigeria in Westafrika, genauer in Ohafia im Bundesstaat Abia.

Screenshot/Bildzitat: https://www.krone.at/3025649

Dort wurden vor wenigen Wochen, im Juni 2023, mehr als zwanzig schwangere Frauen sowie zwei Säuglinge vom Militär aus einer sogenannten „Babyfabrik“ gerettet. Eine solche illegale Einrichtung dient ausschließlich zur „Zeugung“ und zum „Verkauf“ von Säuglingen.

Die Durchsuchung fand aufgrund von Hinweisen über den Verkauf von Kindern an Kriminelle statt. Die Besitzerin der „Babyfabrik“ ist flüchtig.

Die österreichische Kronenzeitung schreibt dazu:

Sogenannte Babyfabriken fliegen in Nigeria immer wieder auf. Sie sind oft als wohltätige Anlaufstellen für arme junge Frauen getarnt. Hilfesuchende werden dann gegen ihren Willen festgehalten und vergewaltigt. Opfer sind häufig auch ungewollt schwangere Jugendliche, die von zu Hause weglaufen sind und denen eine Unterkunft versprochen wird.

Die Säuglinge werden dann später an Banden verkauft. Einige Kinder werden mutmaßlich ins Ausland geschmuggelt, andere landen bei Käufern, die sie bei Opferritualen töten.

Quelle: https://www.krone.at/3025649

 

Nachfolgend ein Video, das übrigens auf TikTok gesperrt (!!!) wurde:

 

Dennoch hier:

 

In meinem Buch Hardcore-Kinder-Satanismus (Band 3): Pädokriminalität – Folter- & Snuff-Filme – Opferbeschaffung – Kinderbordelle schrieb ich über ein anderes Beispiel:

Selbst auf »profaner« Ebene gibt es Fälle, in denen Frauen auf »Babyfarmen« zum Gebären gezwungen werden. So berichtete beispielsweise Deutschlands größte Boulevardzeitung, die BILD, im Februar 2011, dass im thailändischen Bangkok die Polizei vierzehn Vietnamesinnen aus einer illegalen »Babyfarm« befreit hätte. »Sie wurden weggesperrt, bewacht – und hatten nur eine Aufgabe: Kinder zu bekommen.«

Die mutmaßliche Chefin der Bande, die dahintersteckte, wurde wegen Menschenhandels angeklagt. Neben ihr wurden vier weitere Taiwaner, ein Chinese und drei Birmaner verhaftet. Der Polizei nach warb die Verantwortliche auf einer Website (Baby 1001) für ihren Service. Die Aufträge erhielt sie von Vermittlern, die kinderlose Paare betreuten. Wiederum andere schickten ihre »Kinderbestellung« direkt per E‑Mail. Von den zukünftigen Vätern konnten einige sogar ihr eigenes Sperma für die Befruchtung zur Verfügung stellen.

»Die Vietnamesinnen fungierten als regelrechte ‚Brut-Maschinen‘«, hieß es weiter: »Ihre Babys mussten sie sofort abgeben. Damit die Frauen nicht flüchten konnten, wurden ihnen die Pässe abgenommen.«

Nach ihrer Befreiung gaben einige der Frauen an, sich freiwillig gemeldet zu haben, da ihnen 5.000 Dollar pro Baby versprochen worden seien. Andere wiederum bekundeten, zu den Geburten »gezwungen« worden zu sein.

Jurin Laksanawisit, damaliger thailändischer Minister für öffentliche Gesundheit, bezeichnete das Vorgehen des Rings als »illegal und unmenschlich.«[i]

 

Quelle Screenshot/Bildzitat: https://www.bild.de/news/2011/menschenhandel/vietnamesinnen-zum-gebaeren-gezwungen-16150258.bild.html

 

So viel also zum Wahrheitsgehalt sogenannter »Breeding-Farms«: Es gibt sie tatsächlich! Warum also nicht auch, wie bereits erwähnt, in okkult-satanistischen Kreisen?

Übrigens berichteten der Polizeipsychologe und ehemalige Professor an der Hochschule für Polizei in Villingen-Schwenningen, Adolf Gallwitz und der ehemalige Kriminalhauptkommissar und Leiter des Deliktbereiches »Sexualstraftaten« bei der Kriminalpolizei Ulm, Manfred Paulus, noch von anderen, ebenfalls »profanen« Plänen bezüglich Neugeborener.

Nämlich von der Beschaffung von »gebärfreudigen Studentinnen« in »Nuttenkreisen«, die sich gegen Bezahlung von »jungen Hengsten« schwängern lassen und bereit wären, die »Fohlen« den Pädos zu überlassen. Zum »Eigengebrauch« und zur »Vermarktung« unter Pädos und Kinderlosen in den USA![ii]

Quellen: [i] „Frauen zum Gebären gezwungen – Die ‚Baby-Farm‘ von Bangkok: Gezeugt, geboren, verkauft“ in: BILD v. 25. Februar 2011 (https://www.bild.de/news/2011/menschenhandel/vietnamesinnen-zum-gebaeren-gezwungen-16150258.bild.html)/Zugriff: 06.01.21///[ii] Adolf Gallwitz/Manfred Paulus: Grünkram – Die Kinder-Sex-Mafia in Deutschland, Hilden/Rhdl. 1997, S. 127

Zuerst hier erschienen: GuidoGrandt.de

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Pfingstbotschaft für die offenen Menschenherzen

Von: Johannes Holey

… im Sinne eines neuen sozialen Miteinanders für Mai 2024 und danach

 

Es fließt der erneuernde Geist der Christus-Geist-Gegenwart im Äther-Raum in die Menschengemeinschaften hinein, die offen sind für Seine Liebes- und Friedensbotschaft: 

„Was sind gedankenbeseelte Worte Anderes als Ausdruck der Frequenz Deiner Bereitschaft zur Kommunikation – hin zum Menschen, der mein Gegenüber ist? Ist es nicht der in uns webende, lebendige und wahrheitssuchende Geist, welcher uns Menschen beflügelt, in Beziehung zueinander zu treten?  

Das Pfingstfest – die Aussendung des Geistes der Welten-Wahrheit und Weisheit will uns hierzu einen Impuls geben. Es ist die Aufforderung des ChristusWortes, dass wir uns in Seinem Geiste dem Wahr-haftigen in uns selbst zuwenden.  


Auf der Suche nach der eigenen, inneren Wahrheit WER WIR SIND, erkennen wir unsere Lebensaufgabe und unsere Bestimmung auf dieser Erde, die sich in einem Umstülpungsprozess befindet. Und wir wissen darum, dass wir über unsere Seelenbewusstseine mit Planeten-Wesenheiten verbunden sind, die sich – als übergeordnete Gemeinschaften – ebenso in Kommunikation mit uns befinden, wenn auch auf eine ätherische Wirkweise. Und diese Wesenheiten sind macht- und kraftvoll beteiligt an diesen Transformationsprozessen, die sowohl das Wesen Erde als auch uns Menschen zutiefst erschüttern und beleben auf allen Ebenen unseres Seins. 

Für uns beseelte Menschen ist es jedoch zu Allererst bedeutsam, dass wir mit dem jeweils momentanen Vis-à-Vis in eine indirekte Verbindung treten über die eigene innere Bild-Ebene. Auf diese Weise können wir den anderen Menschen zunächst inwendig in uns aufnehmen und dabei allem Bewertenden (sein Äußeres betreffend) keine Beachtung schenken.


Und das wiederum bedeutet für den Alltag, mir die folgenden Fragen zu stellen:

  • Bin ich bereit, heute meiner inneren Stimme der Wahrheit zu folgen?
  • Bin ich bereit, den niederen und unbewussten Geist der Spaltung in mir zu erkennen und immer wieder eine Verbindung mit dem Geist der Wahrheit und der inneren eigenen individuellen Freiheit zu suchen?
  • Bin ich bereit, für einen deutlichen und klaren sprachlichen Ausdruck meines eigenen Denk- und Spür-Vermögens meinem Gegenüber zu übermitteln?
  • Bin ich bereit, im inneren Bilderleben mich als freier Lebens-Künstler zu zeigen und damit ein lebendiger Ausdruck meines göttlichen ICH BIN zu sein?
  • Bin ich bereit für meine eigene individuelle Lebens-Intelligenz?
  • Bin ich bereit, als Atemstrom des lebendigen kreativen Gottes-Geistes in meinem sozialen Umfeld zu wirken?

 

Denn dort, wo der Geist der Wahrheit, der Geist der wahrhaftigen Liebe zu meinem Gegenüber weht, in eine Seelengemeinschaft hinein, da entwickelt sich ein Neues Miteinander im Sozialen unter den Menschen.

Dies ist ein wesentlicher Aspekt des Pfingstereignisses. Wer die Sinne offen hat, der begreife und ergreife die Wahrheit.“

 

Botschaft der ‚lebendigen GeistSeelenGemeinschaft in den jenseitigen und diesseitigen Räumen‘

durch Christina

christina.hofmann@posteo.de

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Impf- und Medikamentenversuche an Heimkindern in Nachkriegsdeutschland

Von: Redaktion

Wer glaubt, die berüchtigten Methoden des Dr. Mengele an wehrlosen Menschen habe mit dem Untergang Nazi-Deutschlands gänzlich ein Ende gefunden, den belehrt eine Studie aus dem Jahr 2019 eines Besseren: Auch in den Jahrzehnten nach 1945 wurden sehr fragwürdige Experimente durchgeführt — an Heimkindern!
(von Hans U. P. Tolzin)

Eine im Auftrag des niedersächsischen Sozial- und Gesundheitsministeriums im Januar 2019 vorgelegte Studie belegt, dass es im Zeitraum 1945 bis 1978 wenigstens 18 Arzneimittel- und Impfstudien in Kinder- und Jugendheimen in Niedersachsen gab.

Vermutlich ist dies nur die Spitze des Eisbergs, denn die Recherchen erwiesen sich u. a. aufgrund unvollständiger Dokumentationen als sehr schwierig. Zudem ist Niedersachsen nur eines von (damals noch neun) Bundesländern der BRD.

Durchgeführt wurden Impfversuche, Medikamententests, u. a. mit bewusstseinsverändernden Arzneimitteln sowie Operationen, die als ethisch und juristisch sehr fragwürdig anzusehen sind.

Die Verantwortlichkeiten bei den beteiligten Herstellern, Ärzten, Heimleitungen und Behörden verschwimmen in einer erschreckenden Grauzone.

Von einer öffentlichen Aufarbeitung dieser unrühmlichen BRD-Historie ist mir nichts bekannt.

Dies lässt für die fällige Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen nichts Gutes erahnen…

Quelle:
„Medikamentenversuche an Kindern und Jugendlichen im Rahmen der Heimerziehung in Niedersachsen zwischen 1945 und 1978“, Forschungsprojekt im Auftrag des Niedersächsischen Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, Abschlussbericht Modul 1 und 2, vorgelegt von Dr. Sylvelyn Hähner-Rombach und Dr. des. Christine Hartig, Institut der Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung, am 8. Januar 2019.

Download

Endbericht vom 13.3.2020

Zuerst erschienen bei impfkritik.de.

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X‑Files zu Brasilien: Zensur im Internet, Eingriff in den Wahlkampf — Brasiliens oberste Wahlbehörde, Soros-Stiftungen und FBI nahmen Einfluss auf Wahlkampf

Von: Redaktion

Jüngste Enthüllungen zeigen, dass der Wahlkampf in Brasilien massiv durch Zensur und Manipulation sowohl von der obersten Wahlbehörde als auch von außen durch die Soros-Stiftungen und das FBI beeinflusst wurde.

Wie »kath.net« berichtet, wurde massiv auf den Wahlkampf in Brasilien auch von außen eingewirkt. Der Journalist Michael Shellenberger hat gemeinsam mit zwei Kollegen dokumentiert, wie die Oberste Wahlbehörde, die Soros-Stiftungen und das FBI sich bemühten, in Form von Zensur und Manipulation Einfluss auf die Wahlen zu nehmen.

Weil viele Mainstream-Medien blockierten, haben sie viele ihrer Recherchen und Dokumente auf X (Twitter) veröffentlicht. Genau dies ist dem Obersten Richter in Brasilien, Alexandre de Moraes ein Dorn im Auge. Dies ist auch einer der Gründe für den Streit zwischen Moraes und Elon Musk.

Nach Recherchen des brasilianischen Investigativ-Journalisten David Agape, einem der Co-Autoren der »Twitter-Akten Brasilien«, hat aus den USA das FBI Brasilien bei der Zensur seiner Bürger unterstützt und somit direkt in den Wahlkampf eingegriffen.

Ebenso sollen demnach die »Open Society«-Stiftungen von George und Alexander Soros die Zensurmaßnahmen in Brasilien unterstützt haben.

In Brasilien sind zudem besondere Einheiten der Polizei, die sich auf das Internet spezialisiert haben, eingesetzt worden, um Internetnutzer zu überwachen und zu zensieren.

Begründet wurden diese schweren Eingriffe in die Meinungsfreiheit und in den Wahlkampf mit dem Kampf gegen angebliche »Fake News«.

Zuerst erschienen bei freiewelt.net.

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Schwerin — Ägyptische Kulte in der slawischen Astralstadt? Charles Fleischhauer im Gespräch mit Herwig Brätz (Video)

Von: Redaktion

In dieser spannenden Sendung habe ich den Geschichtsforscher Herwig Brätz eingeladen. Seit Jahrzehnten erforscht er mittelalterliche Stadtpläne und deren Verbindung zu Sternbildern und Astralmythen. Gab es eine geheime Kunst der Stadtplanung in Europa? In ganz Europa ist Herwig den Urbanoglyphen der alten Meister auf der Spur.

In dieser Sendung wollen wir uns detailliert der Stadt Schwerin widmen. Die Stadt (Neu-) Gründung geht auf die Zeit der Wendenkreuzzüge und Heinrich dem Löwen zurück. Hier treffen Christenheit und Elbslawentum aufeinander. Im Plan der Landeshauptstadt sind diverse Sternbilder verschlüsselt. Von der Sphinx bis zum Mithraskult gibt es Bezüge. Was wurde damit beabsichtigt?

Ich wünsche Euch mit dieser Sendung viel Spaß, Freude und Inspiration!

Euer Charles

 

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Reaction: Monika Gruber über Meinungsfreiheit in Deutschland (Video)

Von: Marc Friedrich

 

 

Darf man noch seine Meinung sagen?

Was ist heute noch zulässig und wie tolerant sind wir wirklich, wenn es darauf ankommt?

Im heutigen Video reagiere ich auf eine Doku des TV Senders ServusTV über die Schauspielerin, Kabarettistin und Autorin Monika Gruber.

Viel Spaß!

 

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Altertumsforscher wissen noch immer nicht, wie die Pyramiden gebaut wurden! (+Videos)

Von: Jason Mason

Eine Frage, die Generationen von Wissenschaftlern beschäftigt lautet, wie die Gizeh-Pyramiden und andere Steinpyramiden in aller Welt gebaut werden konnten und wer sie in der Antike konstruiert hat. Weil die genauen Methoden der Konstruktion nicht ermittelt werden können und selbst in antiken Texten Hinweise auf mysteriöse Wesen zu finden sind, die vom Himmel kamen, schreiben Mainstream-Journalisten, dass Verschwörungstheoretiker behaupten würden, dass Aliens die Pyramiden gebaut hätten. Die Mehrheit der Historiker und Archäologen ist sich über diese Frage nicht schlüssig und sie denken weiterhin, dass antike Ägypter ihr eigenes Wissen und ihre Technologie verwendet haben, um dieses Weltwunder zu vollbringen. Von Jason Mason

Doch wer diese Erbauer in Ägypten eigentlich waren und woher sie ihr Wissen über den Bau von kolossalen Megalith-Bauwerken erlangt haben, bleibt unbeantwortet. Ich habe mich als Autor intensiv mit dieser Frage auseinandergesetzt und jahrelanges Quellenstudium betrieben, um die echten Fakten zu finden, über die Sie in Lehrbüchern oder populären Dokumentarsendungen nicht informiert werden. Diese Erkenntnisse präsentiere ich in meiner Buchreihe „Geheimnisse der Welt der Götter“. Band 1 ist bereits erschienen und Band 2 ist in Vorbereitung. Über weitere Mysterien der Pyramidenbauer kläre ich außerdem in meiner MiB-Buchreihe auf.

Um von den Tatsachen abzulenken, und zu verhindern, dass sich Forscher näher mit diesen Informationen auseinandersetzen, wird im Mainstream behauptet, alle abweichenden Theorien über Ancient Aliens und Atlantis wären Ideen „weißer Nationalisten“. Skeptiker orten einen beunruhigenden Trend in Richtung der Anerkennung alternativer Theorien, welche das etablierte Geschichtsbild durcheinanderbringt. Deshalb ist es wichtig, auch diesen Personen in kritischer Weise Argumente und Daten vorzuweisen, die von kultureller und historischer Signifikanz sind.

Sie können mit ihren Mainstream-Theorien nicht nachweisen, wann die Pyramiden genau gebaut worden sind, oder welche Völker sie errichtet haben. Nur durch rigorose Forschung kann eine neue Sichtweise auf das Verständnis der geheimnisvollen Vergangenheit der Welt entstehen. Obwohl hier oft von Verschwörungstheorien die Rede ist, sind viele dieser Vorstellungen einleuchtend und werden von glaubwürdigen Beweisen und der Bestätigung von Gelehrten und Experten unterstützt. Es gibt keinen Beweis dafür, dass die Pyramiden nicht von Aliens oder Angehörigen verlorener Hochzivilisationen konstruiert worden sind.

Stattdessen sind die Pyramiden ein Zeugnis für das verlorene Wissen, das unglaubliche handwerkliche Geschick und die Kreativität der alten Erbauer, die diese Bauwerke mit komplexen und effektiven Techniken und technologischen Werkzeugen errichteten. Die Pyramiden faszinieren Menschen auf der ganzen Welt, und ihre kulturelle und historische Bedeutung ist allgegenwärtig. Dennoch werden viele Forschungsresultate von einer einflussreichen Gruppe eines wissenschaftlichen Establishments unterdrückt.

Es ist erwähnenswert, dass die meisten sogenannten Verschwörungstheorien von Historikern und Archäologen nicht widerlegt werden können und es eine Menge glaubwürdiger Beweise für alternative Betrachtungsweisen gibt. Die Pyramiden wurden wahrscheinlich nicht von den alten Ägyptern als Gräber für ihre Pharaonen gebaut, sondern dienten völlig anderen Zwecken. Weil diese Monumente selbst mit modernsten Mitteln nicht ohne weiteres kopiert werden können, sprechen Mainstream-Ägyptologen vom unfassbaren Einfallsreichtum und dem Geschick der alten Ägypter. Doch bereits Ägyptologen der ersten Stunde wie Sir Flinders Petrie schreiben in ihren Geschichtswerken, dass Hochtechnologien beim Bau der Altertümer Verwendung fanden und wir diese Bearbeitungsspuren erst mit modernen Erkenntnissen richtig deuten können. Neueste Resultate beweisen, dass beispielsweise Tausende von Hartsteinvasen aus dem alten Ägypten eindeutig durch präzise maschinelle Bearbeitung hergestellt worden sind.

Foto: https://i.ytimg.com/vi/_6tOp8KLZnQ/maxresdefault.jpg

Obwohl beständig neue Hinweise und Resultate veröffentlicht werden, welche die herkömmlichen Theorien hinlänglich widerlegen, weichen Mainstream-Historiker nicht von der Konsensmeinung ab, dass die große Gizeh-Pyramide ein Grabmal für Pharao Chufu oder Cheops gewesen sein soll, der in der 4. Dynastie regiert haben soll. Es gibt allerdings eine verstörend hohe Reihe von Eigenschaften dieser geheimnisvollen Pyramide, die nicht für diese Theorie sprechen. Offensichtlich verfügt die große Pyramide nicht über irgendwelche Dinge, die man in echten antiken Grabanlagen in Ägypten gefunden hat. Außerdem musste die Pyramide nach Beendigung der Bauarbeiten hermetisch versiegelt werden und man konnte die Mumie des Cheops später nicht mehr darin unterbringen.

Alle Jahre wieder kann man Meldungen in der Fachpresse finden, die besagen, dass Experten jetzt endlich wissen, wie antike Ägypter tonnenschwere Steinblöcke bewegen konnten. Es gibt Theorien über den Bau von Rampen, mit denen diese Monolithen millionenfach in große Höhe gezogen worden sein sollen. Doch reale Versuche, diese Bauweise zu kopieren, sind allesamt gescheitert. Es gibt nur einige altägyptische Fragmente von Texten, die überhaupt einen Hinweis auf Bautätigkeiten auf dem Gizeh-Plateau liefern. In vielen Schriften wird lediglich erwähnt, dass im alten Reich von Ägypten Restaurationsarbeiten an den Monumenten durchgeführt wurden. Somit steht die Frage im Raum, ob diese Altertümer viel älter sind, als die Lehrmeinung erlaubt?

Am wichtigsten ist jedoch, dass es Beweise für fortschrittliche technische Fähigkeiten des alten Ägyptens vor mehr als 4.500 Jahren gibt, als sich der größte Teil der Welt noch in der Steinzeit befand. Woher stammte das ganze Wissen dieser Zivilisation? Historiker schreiben, dass es scheinbar aus dem Nichts kam. Selbst die frühesten Kulturen am Nil weisen eine unerklärlich hohe Entwicklungsstufe auf.

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Die neueste Theorie lautet, dass hunderttausende Tonnen von Kalksteinblöcken nicht auf Schlitten durch die Wüste gezogen worden sind, indem man den Sand befeuchtet hat, sondern dass dazu spezielle Boote zum Einsatz kamen, um die großen Steine über hunderte von Kilometern weit zu transportieren. Das Problem ist, dass so etwas in der Realität nicht funktioniert, wie hätte man die Steinblöcke oder Obelisken auf die Boote verladen? Keine Überreste solcher Transportboote wurden jemals in Ägypten gefunden. Aus diesem und vielen weiteren Gründen, auf die ich in meinem Buch über die Geheimnisse der Götter hinweise, können Akademiker nicht ermitteln, wie diese tonnenschweren Megalithen transportiert wurden.

Es gibt nur wenige Anhaltspunkte, dass Pharao Cheops oder Khufu wirklich existiert hat und seine Mumie wurde niemals gefunden. Archäologen schreiben, dass seine Mumie aus der großen Pyramide gestohlen worden sein soll, obwohl auch darüber nichts aufgezeichnet ist. Vor einigen Jahren wurden neue Kammern in der großen Pyramide gefunden und einige Forscher denken, dass sich dort die Ruhestätte dieses legendären Königs befinden konnte, doch was befand sich dann in der heute sogenannten Königskammer?

Ein einziges vorliegendes Dokument kündet von elitären altägyptischen Seeleuten, die gemeinsam mit tausenden Arbeitern ein weitläufiges System aus Kanälen gegraben haben sollen, um den Kalkstein zu transportieren. Wie lange hatte es gedauert, diese Kanäle fertig zu stellen? War das in der Planung zum Bau der Cheops-Pyramide bereits vorgesehen? Warum befinden sich in den Gizeh-Pyramiden keine Hieroglyphen und warum gibt es kein einziges historisches Dokument über den Pyramidenbau aus dem antiken Ägypten?

Neuerlich sind Gelehrte der Ansicht, dass es ohne diese Kanäle unmöglich gewesen ist, die Gizeh-Pyramiden zu errichten. Im einzigen Fragment über den Transport von Baumaterial über den Nil ist ebenfalls nichts davon zu lesen, wie damit Pyramiden gebaut worden sind. Deshalb ist keinesfalls geklärt, wie die rätselhaften Pyramiden konstruiert worden sind. Mainstream-Argumente belegen lediglich eine Reihe von Mutmaßungen, die in der Realität nicht funktionieren. In Tests konnten keine Megalithen über den Nil transportiert werden ohne die Hilfe von Hubstaplern, LKWs oder Hubschraubern. Darum werden nach wie vor die abenteuerlichsten Geschichten darüber erfunden, wie antike Ägypter diese Leistung vollbracht haben konnten. Und immer wieder werden diese Theorien widerlegt, weshalb es notwendig ist, andere rationale Erklärungen zu finden.

Oberflächlich sind keine antiken Kanäle zu den Pyramiden zu finden, weshalb Archäologen neun Meter tief gegraben haben, um Proben zu entnehmen. Es wurde nach Pollen und Resten von Vegetation gesucht, die man normalerweise am Nil finden kann. Weil Spuren davon gefunden wurden, wird das als ein Beweis betrachtet, dass ein solcher Cheops-Kanal existiert haben soll, mit dessen Hilfe man die Millionen von Steinblöcken der großen Pyramide auf das Plateau transportiert haben soll.

Das bedeutet wiederum, dass die herkömmlichen Theorien über den Pyramidenbau in Ägypten hinfällig sind, weil mit diesen Methoden unmöglich eine dieser Pyramiden errichtet werden konnte! Lesen Sie die Zitate der Ägyptologen. Sie wissen nicht, wie die Erbauer dazu fähig waren, obwohl sie das seit Jahrzehnten behaupten! Der größte Teil des Rätsels zum Bau der Pyramiden ist nach wie vor ungelöst! Die ägyptische Umweltgeografin Hader Sheisha sagte dazu: „Mehr über die Umwelt zu wissen, kann einen Teil des Rätsels um den Bau der Pyramiden lösen.“ Das bedeutet auch, dass Theorien über Aliens oder Atlantis nach wie vor nicht von der Hand zu weisen sind. Alle vorhergehenden Mainstream-Theorien haben sich über die Jahre hinweg als nutzlos erwiesen und sind gescheitert.

Weil Gestein nicht datiert werden kann, ist schwer zu sagen, wie alt die Gizeh-Pyramiden tatsächlich sein könnten. Die etablierte Lehrmeinung darüber ist ein Gebiet der Spekulation, der Argumentation und der Widersprüche. In den meisten antiken Texten werden ganz andere Dinge beschrieben. Diese Beschreibungen werden von Gelehrten als Mythologien zurückgewiesen. Wie konnten Menschen ohne Technologie, ohne moderne Infrastruktur, ohne Hilfe von außen solch komplexe und gigantische Strukturen errichten, die bis heute so präzise und spezifisch erhalten geblieben sind? Niemand kann sie heute nachbauen.

Foto: https://europerenaissance.com/wp-content/uploads/2024/04/pyramids-divide-copy.jpg

Endlose Debatten und Diskussionen können nicht erklären, wie Menschen der Antike diese Bauwerke errichtet haben, weil diese Theorien nicht viel Sinn ergeben. Selbst die neueste Theorie über diese Wasserwege kann nicht durch konkrete Beweise oder Dokumente untermauert werden. Diese Funde helfen nicht, eines der hartnäckigsten historischen Rätsel zu beantworten: Wie die Ägypter in der Lage waren, die unmögliche Aufgabe zu bewältigen, die berühmten Pyramiden zu bauen. Die Methode, mit der gigantische Steine durch die Wüste transportiert werden, ist seit Jahrhunderten unklar und Forscher haben noch immer keine Antworten. Das Rätsel um den Bau der Pyramiden fasziniert Forscher seit geraumer Zeit. Im Laufe der Jahrhunderte haben sich Gelehrte gefragt, wie diese Kalksteinstrukturen mit solcher Geschwindigkeit und Präzision gebaut wurden. Die Struktur ist nahezu perfekt eben und die perfekt rechteckigen Blöcke sind so eng anliegend, dass kein Stück Papier oder Haare dazwischen passen! Am erstaunlichsten ist, dass das Werk offenbar in weniger als zwanzig Jahren abgeschlossen worden ist. Weil keine Spuren einer antiken Infrastruktur vor Ort zu erkennen sind, die einen solchen Bauvorgang belegen.

Auch das wird dem Geschick und dem Einfallsreichtum der cleveren Altägypter zugeschrieben, die große Wunder vollbracht haben. Die Pyramiden dienen bis heute als Zeugnis der Größe der Erbauer, und ihr Bau blieb für die Welt der Antike ebenso geheimnisvoll wie heute. Frühe Historiker verfassten ihre Werke Jahrhunderte oder Jahrtausende nach dem geheimnisvollen Bauvorgang und man nahm in der Antike an, dass Steinhämmer und Bronzewerkzeuge verwendet worden wären. Doch keine dieser Werkzeuge wurden auf dem Gizeh-Plateau gefunden und wie die Blöcke transportiert und in die Hohe gehievt wurden, bleibt weiterhin ein Geheimnis.

Materialstudien haben schon in den 1980er Jahren erwiesen, dass viele Steine der großen Pyramide aus einer Mischung von Geopolymer bestehen, das eine Art antiker Beton ist. Professor Joseph Davidovits denkt, dass diese Mischung aus Kalkstein, Ton und Wasser in großen Mengen hergestellt wurde. Proben, welche mit Elektronenmikroskopen analysiert worden sind, bestätigen diese Hypothese. Ägyptologen und Geologen weisen diese Vorstellung zurück, obwohl das Team von Davidovits innerhalb weniger Tage mit dieser Mixtur derartige Zementblöcke hergestellt hat.

Auch neuere Studien belegen, dass diese Pyramiden teilweise aus antikem ägyptischem Beton bestehen! Forscher der Drexel Universität haben Proben mit dem Elektronenmikroskop analysiert. Die Mikrostruktur dieser Proben enthält viele Luftblasen, und das ist nicht in natürlichem Kalkstein vorzufinden. Die Prozedur zur Herstellung solcher Mengen von antiken Betonblöcken werfen allerdings weitere nicht zu beantwortende Fragen auf. Zum Beispiel der Ursprung des ganzen dafür notwendigen Wassers und der Ort der Verarbeitung und die notwendigen Becken. Diese Resultate weisen auf eine unglaubliche Infrastruktur hin, und wie arbeitsintensiv das Ausheben künstlicher Becken für den Wasserzugang in der Wüste gewesen wäre.

Ganz abgesehen davon, hat eine andere Studie bewiesen, dass die berühmte Pyramide elektrische und magnetische Energie in ihren inneren Kammern und unter ihrer Basis konzentriert und so Bereiche mit höherer Energie erzeugt. Sollte es gelingen, diesen Konzentrationseffekt der Pyramide auf der Nanoskala nachzubilden, könnte dies zu einer Welle neuer, effizienterer Sensoren und Solarzellen führen, bestätigen Forscher! Wie sollen antike Ägypter die Pyramide so geplant haben, ohne über fortschrittliche Kenntnisse in Chemie und Physik zu verfügen?

Haben Außerirdische die Pyramiden gebaut? Diese Frage stellen sich viele Menschen, weil die Archäologen bis heute nicht beantworten können, mit welchen Methoden diese wunderlichen Bauwerke der fernen Vergangenheit errichtet wurden. In diesem Buch finden Sie eine Chronologie der verschwiegenen Fakten über die Geheimnisse von Ägypten aus der Zeit der leibhaftigen Götter. Ägyptologen der ersten Stunde ermittelten Beweise dafür, dass die ägyptische Kultur aus einer verlorenen Zivilisation hervorging, die durch menschenähnliche, göttliche Wesen begründet wurde. Um diese Tatsache zu verbergen, erschufen Geheimgesellschaften ein falsches Geschichtsbild über den Ursprung der Menschheit. Besonders die Identität und Herkunft der Pyramidenbauer ist heftig umstritten, denn viele Pharaonen besaßen die gleichen Gene wie moderne Europäer!

Darüber hinaus suchen die einflussreichsten Ägyptologen der Welt nach der legendären Halle der Aufzeichnungen. Freimaurer wissen, dass diese Hinterlassenschaften von der verlorenen Zivilisation von Atlantis stammen. Deswegen wurde ein Komplott ersonnen, um den wahren Zweck der großen Gizeh-Pyramide und der mysteriösen Sphinx zu verbergen. Sie dienen als Zeitwächter und zur Markierung einer versiegelten, ägyptischen Unterwelt, die rätselhafte Artefakte birgt. Zusammen mit Überlieferungen über den vorsintflutlichen Pyramidenbau erlaubt dieses verborgene Wissen einen Einblick in die faszinierende Vergangenheit unserer Welt und stellt daher einen Schlüssel zur Erkenntnis dar.

UFOs und die Ringmacher des Saturn:

NASA-Sonden haben gigantische Raumschiffe fotografiert, die sich in den Ringen des Saturn verstecken – und man hält es geheim! Wer auch immer für diese gigantischen Maschinen in unserem Sonnensystem verantwortlich ist, hat Zugang zu einer unvorstellbar hoch entwickelten Technologie. Das wirft weitere Fragen hinsichtlich der Anwesenheit von außerirdischen Intelligenzen auf den benachbarten Planeten unseres Sonnensystems auf. Viele dieser Fragen werden in diesem Buch endlich beantwortet. Wir waren niemals allein und werden von nichtmenschlichen Wesen studiert! Militärische Whistleblower und Geheimdienst-Agenten enthüllen endlich die tiefen Wahrheiten über all diese Vorgänge. Die Auflösung dieser bedeutenden Fragen führt uns weg von der satanischen Agenda einer globalen Schattenregierung, hinein in das kommende goldene Zeitalter der Freiheit. Die Ära der Täuschung der Massen geht nun unweigerlich zu Ende, und wir erleben gerade wahrhaft faszinierende Zeiten großer Offenbarungen. Vertrauen Sie dem göttlichen Plan!

In Kürze erscheint übrigens mein neues Buch mit Stefan Erdmann mit dem Titel „Das verborgene Weltgeheimnis“. Ob Sie es glauben oder nicht, wir bewohnen das absolut ungewöhnlichste Sonnensystem, das in unserer Galaxie und vermutlich im ganzen Universum bekannt ist. Nicht nur das Saturn-System ist extrem faszinierend, sondern auch das mysteriöse Erde-Mond-System. Es sind so viele Abweichungen zu anderen Sternsystemen erkennbar, dass Astronomen insgeheim annehmen,dass wir im gesamten Weltall eine einzigartige Stellung einnehmen. Es besteht die Möglichkeit, dass sowohl der Planet Erde als auch sein Mond von unbekannten Intelligenzen terraformiert worden sind. Unsere Welt und die Menschheit sind somit ein Produkt übergeordneter Intelligenzen.

Neueste astronomische Beobachtungen bezeugen darüber hinaus, dass unser Universum einen Teil eines viel größeren Multiversums repräsentiert, das wir nicht wahrnehmen können. Die Folgen für das wissenschaftliche Standardmodell der Kosmologie sind noch nicht absehbar. Durch eine Fülle an auftretenden Anomalien können Astronomen die Entstehung des Universums nicht länger erklären. Ein Urknall hat offenbar niemals stattgefunden! Forscher haben tatsächlich ermittelt, dass unsere Welt sich exakt im Zentrum des sichtbaren Alls befinden. Dieser Umstand kann unmöglich dem Zufall zugeschrieben werden und verunsichert atheistische Gelehrte. Diese Experten haben jetzt erkannt, dass unheimliche Vorgänge im Universum vor sich gehen, welche an die Metaphysik antiker Weisheitslehren erinnern.

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Der Artikel erschien zuerst bei Jason-Mason.com.

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MythenAkte: GIFTWOLKE über Deutschland — GESUNDHEITLICHE Folgen für uns (Video)

Von: Mythenakte

 

 

UPDATE zur Giftwolke über Deutschland und Österreich.

Ich habe die gesundheitlichen Folgen recherchiert und kläre über die Müllmafia auf, die illegal Giftmüll von Deutschland nach Polen bringt. Diese illegalen Mülldeponien werden meist bewusst abgebrannt und entzündet, um Spuren zu verwischen und den chemischen Müll zu verringern. Dabei entstehen große gesundheitliche Folgen wie Kopfweh, Husten, Halsschmerzen sowie Verunreinigungen von Wasser, Boden und Luft.

Aus dem Grund ermittelt jetzt sogar die polnische Staatsanwaltschaft an diesem Fall.
Nach wie vor berichte nur ich im deutschsprachigen Raum darüber.

 

 

Hier geht’s zum 1. Teil um Informationen nachzuholen:    • AKTUELLER Chemie-Brand bringt GIFTWOL…  

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Peter Orzechowski: Besatzungszone! Wie und warum die USA noch immer Deutschland kontrollieren (Video)

Von: Redaktion

 

Peter Orzechowski — Autor von “Besatzungszone” 👇
Wenn du dich fragst, warum dich deine “Volksvertreter” so rein gar nicht vertreten und es ihnen auch gar nicht möglich ist…”.

Die Frage ist, wie halte ich ein Land besetzt, ohne dass die besetzte Bevölkerung murrt — ohne dass es Widerstand gibt — ohne dass sie es vielleicht merkt…” (Orzechowski)

 

 

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Climate: The Movie (Video mit Deutschen Untertiteln)

Von: Redaktion

Dieser Film entlarvt den Klimaalarm als erfundenen Schrecken ohne wissenschaftliche Grundlage. Es zeigt, dass Mainstream-Studien und offizielle Daten die Behauptung, wir erleben eine Zunahme extremer Wetterereignisse – Hurrikane, Dürren, Hitzewellen, Waldbrände und alles andere – nicht stützen. Es widerspricht nachdrücklich der Behauptung, dass die aktuellen Temperaturen und der CO2-Gehalt in der Atmosphäre ungewöhnlich und besorgniserregend hoch seien. Im Gegenteil: Im Vergleich zur letzten halben Milliarde Jahre der Erdgeschichte sind sowohl die aktuellen Temperaturen als auch der CO2-Gehalt extrem und ungewöhnlich niedrig. Wir befinden uns derzeit in einer Eiszeit. Es zeigt auch, dass es keine Beweise dafür gibt, dass veränderte CO2-Werte (sie haben sich viele Male geändert) in der Vergangenheit jemals den Klimawandel „angetrieben“ haben.

Warum wird uns dann immer wieder gesagt, dass der „katastrophale, vom Menschen verursachte Klimawandel“ eine unwiderlegbare Tatsache sei? Warum wird uns gesagt, dass es keine Beweise gibt, die dem widersprechen? Warum wird uns gesagt, dass jeder, der das „Klima-Chaos“ in Frage stellt, ein „Flat-Earth“ und ein „Wissenschaftsleugner“ ist?

Der Film untersucht die Art des Konsenses hinter dem Klimawandel. Es beschreibt die Ursprünge des Klimafinanzierungszuges und den Aufstieg der Billionen-Dollar-Klimaindustrie. Es beschreibt Hunderttausende Arbeitsplätze, die von der Klimakrise abhängen. Es erklärt den enormen Druck auf Wissenschaftler und andere, den Klimaalarm nicht in Frage zu stellen: Geldentzug, Ablehnung durch Wissenschaftszeitschriften, gesellschaftliche Ächtung.

Aber der Klimaalarm ist viel mehr als nur ein Finanzierungs- und Beschäftigungsboom. Der Film untersucht die Politik des Klimas. Von Anfang an war die Klimaangst politisch. Der Schuldige war der Industriekapitalismus des freien Marktes. Die Lösung waren höhere Steuern und mehr Regulierung. Von Anfang an hat der Klimaalarm diejenigen Gruppen angesprochen, die eine stärkere Regierung befürworten, und er wurde von ihnen übernommen und gefördert.

Dies ist die unausgesprochene politische Kluft hinter dem Klimaalarm. Die Klimaangst reizt vor allem alle Mitglieder des weitläufigen, öffentlich finanzierten Establishments. Dazu gehört auch die größtenteils öffentlich finanzierte westliche Intelligenz, für die das Klima zu einer moralischen Angelegenheit geworden ist. In diesen Kreisen ist es ein Verstoß gegen die gesellschaftliche Etikette, den Klimaalarm zu kritisieren oder in Frage zu stellen.

Der Film enthält Interviews mit einer Reihe sehr prominenter Wissenschaftler, darunter Professor Steven Koonin (Autor von „Unsettled“, ehemaliger Rektor und Vizepräsident von Caltech), Professor Dick Lindzen (ehemaliger Professor für Meteorologie an Harvard und MIT) und Professor Will Happer (Professor für Physik in Princeton), Dr. John Clauser (Gewinner des Nobelpreises für Physik 2022), Professor Nir Shaviv (Racah Institute of Physics), Professor Ross McKitrick (University of Guelph), Willie Soon und mehrere andere.

Der Film wurde vom britischen Filmemacher Martin Durkin geschrieben und inszeniert und ist die Fortsetzung seines hervorragenden Dokumentarfilms The Great Global Warming Swindle aus dem Jahr 2007. Produzent des Films war Tom Nelson, ein Podcaster, der sich seit fast zwei Jahrzehnten intensiv mit Themen der Klimadebatte beschäftigt.

#ClimateTheMovie wird ab dem 21. März 2024 an vielen Online-Standorten kostenlos verfügbar sein. Untertitel für zahlreiche Sprachen werden derzeit von der Clintel Foundation erstellt. Folgen Sie @ClimateTheMovie und @ClintelOrg für Updates.

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