Wer als Erwachsener besonders großzügig ist, hat sich das oft von den Eltern abgeguckt. Wieso Menschen nicht mit Geld umgehen können und wie sich das noch im Erwachsenenalter lernen lässt.
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Diese Unsicherheit mag der Grund dafür sein, dass so viele Menschen sich derzeit die alte Zeit zurückwünschen, bei der sie den Kopf in den Sand stecken konnten, als selbst die Medien gelegentlich noch ihre Aufgabe wahrnahmen, und man zumindest glaubte, sie würden wahrhaftig berichten.
Aber würden wir die (mindestens) letzten acht Jahre wirklich vergessen können?
Nein, sagen heute viele Menschen. Denn hier sehen wir die alte Zeit und deshalb wird es nicht klappen. Sie hat nicht funkioniert und die Ereignisse, insbesondere der letzten Jahre, haben vielen die Augen geöffnet. Auch wenn einige Meister-Flötenspieler sich immer noch bemühen, uns in mehr Abhängigkeit zu manövrieren, – es ist zu spät.
Eine weltweite Gegenbewegung ist bestrebt, sich nach vielen Jahrtausenden endlich zu emanzipieren.
Die Menschheit erwacht.
Diese Gegenbewegung mag kleiner sein, aber sie ist allein schon deshalb stark, weil sie gerichtet ist, während die große Masse der Menschheit weiterhin im Dämmerzustand verharrt. Denn dort, wo der Geist des Widerstands erwacht ist, schaut man hin und sucht nach Antworten. Im Fokus liegt die Kraft.
Allmählich müssen wir alle uns entscheiden, ob wir lieber der Masse folgen wollen – der, die sich die alten Zeiten zurückwünscht – oder ob wir an einer neuen Zukunft mitarbeiten, einer friedlichen, harmonischen, in der es möglichst allen Menschen gut geht. Denn diese Zukunft lässt sich nicht mehr verhindern und sie wird hoffentlich nur das Gute aus der alten Zeit mitnehmen.
Kaum etwas ist stärker als der gerichtete Wille von Menschen, die in einem wachen Zustand zur Tat schreiten.
Sie schauen hin, verbinden sich und sie wissen,was sie wollen. Sie arbeiten an der Befreiung aus dem Hamsterrad und am Grundstein einer neuen, freien und friedlichen Gesellschaft. Und sie bleiben dabei friedlich, denn die Zeit der Farbrevolutionen ist vorbei.
Wie sehr die Zeiten sich verändern, sehen wir heute fast täglich, denn der Schatten, der unsere Welt immer wieder verdunkelt, bemüht sich sehr darum, dass sein immer stärker werdender Gegenspieler nicht „Licht in diese Dunkelheit“ bringen wird. Aber genau das passiert. Hier sind ein paar Stichpunkte, für die, die es interessiert:
Der Dollar ist gerade dabei, „entmachtet“ zu werden. Ein völlig neues Geldsystem entsteht bereits in anderen Teilen der Welt, und das ist wahrscheinlich erst der Beginn.
Die BRICS-Staaten erklärten bei ihrem kürzlichen Treffen in Südafrika, sie wären gegen Hegemonie und Neokolonialismus und für eine multipolare Weltordnung auf der Grundlage des Völkerrechts. Und: Sie würden die Meinung der Weltmehrheit verteidigen.
Putin berichtete beim BRICS-Gipfel in Südafrika über eine Videoschalte:
„Die Welt befindet sich nach Jahrzehnten westlicher Dominanz im Umbruch. Die BRICS und ihre Agenda kristallisieren sich immer mehr als ernstzunehmendes Gegengewicht und Alternative zum Westen heraus.“
Trump gewinnt durch die vielen Anklagen gegen ihn immer mehr Wähler. Er wurde gerade zum x-ten Mal angeklagt und verhaftet, aber gegen Kaution wieder freigelassen. Etliche seiner Anwälte wurden mitangeklagt, darunter Sidney Powell, Jenna Ellis, Mark Meadows und Rudy Giuliani. Insgesamt gab es 18 Anklagen aus Trumps näherem Umfeld.
Es ist ein öffentliches Theater.
Tucker Carlsons Interview mit Donald Trump bekam in drei Tagen mehr als 261 Millionen Zuschauer:
Ep. 19 Debate Night with Donald J Trump pic.twitter.com/ayPfII48CO
— Tucker Carlson (@TuckerCarlson) August 24, 2023
Joe und Hunter Bidens Treiben in der Ukraine wird weiterhin von den Republikanern untersucht, und sie bekamen nun Unterstützung von dem einstigen ukrainischen Ankläger Schokin, der damals gegen Burisma und damit auch gegen Hunter Biden ermittelte und dafür gefeuert wurde. Hier ist ein aktuelles Interview mit FoxNews. Ich hatte bereits im Dezember 2020 und September 2019 darüber berichtet.
Im November 2019 bat die Ukraine dann plötzlich um Mithilfe bei der Ermittlung wegen Korruption. ↓
Ukraine bittet USA um Mithilfe bei der Ermittlung gegen Korruption – vertraglich möglich seit 1999!
Wenn man die Situation heute betrachtet, wo sich Selenski wieder stramm auf die andere Seite gestellt hat, dann darf man sich, mit Blick auf die 180-Grad-Wende, wundern.
Die ehemaligen afrikanischen Kolonien wollen nun ihre Souveränität zurück und es sieht gut für sie aus. Es ist zu hoffen, dass dann bald keine kleinen Kinder mehr dort arbeiten, wo man zum Beispiel nach wertvollen Materialien für Batterien schürft. Die Daily Mail berichtete darüber und titelt:
„Vierjährige Bergarbeiter leben in der Hölle auf Erden, damit DU ein Elektroauto fahren kannst.„
Der damals vierjährige Kinderarbeiter Richard im Interview:
„Wenn ich morgens aufwache, dann fühle ich mich schrecklich, denn ich weiß, dass ich hierher zurückkommen muss. Alles schmerzt. Wenn ich hier arbeite, dann leide ich. Meine Mutter ist bereits tot, und ich muss hier jeden Tag arbeiten. Mein Kopf tut mir weh.“
Richard und sein Freund Dorsen wurden nach der Ausstrahlung des Clips gerettet.
Ihnen geht es heute gut. Sie dürfen spielen, in die Schule gehen und endlich Kind sein.
Aber es gibt noch viele Richards und Dorsens da draußen, die derzeit auch für die Elektrofahrzeuge den für die Batterien benötigten Kobalt schürfen. Denn die Mahner werden selten gehört.
Es sind solche Nachrichten, bei denen Menschen beginnen, genauer hinzuschauen, weil sie spüren, dass hier etwas nicht stimmt. Es sind Augenöffner, die letztendlich zu den Enthüllungen führen, die man derzeit überall liest, nur nicht im Mainstream. Wenn das Thema kommt, dem sich auch der Mainstream nicht mehr verweigern kann, spätestens dann werden auch die letzten Schläfer nicht mehr ruhig schlafen können und beginnen, nachzudenken.
Im Rückblick wird immer deutlicher, dass Politik nicht irgendeine lineare Angelegenheit ist, stets bestrebt, dem Menschen zu dienen, sondern eher ein Zickzackkurs, der relativ unberechenbar auch einmal die Richtung wechseln kann.
Tatsächlich ist der im Westen geäußerte Wunsch nach einer globalen Weltordnung seit spätestens dem 24. Februar 2022, dem Beginn der russischen „Spezialoperation“, perdu.
Denn nun wenden viele Staaten sich offiziell vom globalistischen großen Traum der westlichen einen Weltregierung ab.
Sechs neue Staaten (Ägypten, Äthiopien, Argentinien, Iran, Saudi Arabien und VAE) haben sich BRICS (Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika) inzwischen angeschlossen und sind zahlenmäßig dem Westen bereits überlegen. Der Trend geht eindeutig weg von Fremdbestimmung in Richtung Selbstbestimmung.
Einige bewusst, viele noch unbewusst. Die Freiheit des Willens ist in uns angelegt, und sie darf nicht angetastet werden. Wir sind heute an dem Punkt, wo jeder Einzelne sich irgendwann fragen muss, welche Seite er unterstützen möchte.
Jedes Land sollte allmählich auch die eigene Geschichte aufarbeiten.
Was wissen wir wirklich über unser Land, unsere Historie und die der Erde, auf der wir leben? In den USA ist bereits zu sehen, dass nicht nur die farbige Bevölkerung nicht mehr weiß, dass sie damals durch die Republikanische Partei aus der Sklaverei befreit wurden, nicht von den Demokraten. Aber über 80 Prozent von ihnen wählen heute die Demokraten, weil sie ihnen dafür dankbar sind.
Was die Deutschen betrifft, geht es hier um eine Schuld, die ihnen übergestülpt wurde und die von vielen immer noch klaglos angenommen wird. Schließlich fühlen sie sich schuldig.
Was geschah in den Weltkriegen wirklich? Wurden sie tatsächlich von dritter Seite gesponsert, wie man sogar noch im Internet nachlesen kann? Von wem? Es gibt Namen, aber es gibt nichts Offizielles.
Wäre das nicht ein Fall für engagierte Historiker, zumal wir hier eventuell gerade etwas ähnliches in einem anderen Konflikt beobachten können?
Die Ansprachen einiger Politiker, die unermüdlich daran erinnern, wie schuldig „der Deutsche“ ist und dass wir das nie vergessen sollten, hätten dann – vielleicht – keine Basis mehr, ihr stetes Mantra von einer Bevölkerung im Büßerhemd zu wiederholen.
Stete Wiederholungen sind tatsächlich eine sehr gute Methode, eine Bevölkerung, die darauf reagiert, im Duckmodus zu halten. Man nennt das auch Gaslighting.
Diese aufoktroyierte Schuld ist eine rein energetische Sache auf einer gut erreichbaren Ebene, und die kann man sehr schnell loslassen, so man will. Den Beweis dazu liefern die vielen Deutschen, die bereits als Kinder ausgewandert sind und die weder in der Schule noch von zahlreichen Politikern oder Angehörigen von Ländern, die sich für etwas Besseres halten, jemals mit einem solchen Unsinn konfrontiert worden sind. Spätestens wenn sie die neue Sprache sprachen, war der Spuk vorbei und konnte sie nicht mehr erreichen.
Wenn man damit aufwächst, dass man „schlecht oder schuldig“ ist, dann kann das sehr viel Kraft kosten, ohne dass man es merkt oder darauf zurückführen würde, denn es ist ein Dauerzustand, mit dem man spätestens dann konfrontiert wird, wenn der Geschichtsunterricht in der Schule diese Epoche erreicht. Es hält uns klein. Aber das sind wir nicht.
Deshalb muss unsere Geschichte aufgearbeitet werden und zwar von Menschen, die nicht an diesem niederdrückenden, schweren Paket tragen, sondern von jenen Historikern, die schon jetzt Lust haben, einmal genauer hinzuschauen und selbst zu recherchieren.
Es ist an der Zeit, mutig zu sein.
Das Jetzt, aus dem heraus wir leben, wird stetig beeinflusst aus der Vergangenheit, die immer noch lebendig ist und von der Zukunft, die wir bereits vor Augen haben. Begrenzen wir es auf unsere persönliche Vergangenheit und übernehmen nicht die von anderen.
Der stete Blick in eine Richtung, die nicht guttut, verhindert ein mutiges Voranschreiten, denn es lähmt jede weitere Entwicklung, die sein könnte. Es wird Zeit, dass die Menschheit zu ihrer natürlichen Kraft zurückfindet.
Wer in der Lage ist, sich ganz neutral in beide Zeitqualitäten – Vergangenheit und Zukunft – hineinzuversetzen, wird bemerken, wie weit wir uns bereits von den alten Zeiten entfernt haben. Je älter wir sind, desto weiter können wir zurückgehen.
Da geht es nicht um eine glückliche oder unglückliche Kindheit. Ich spreche nicht von Ereignissen, sondern von der Energie, die wahrnehmbar ist, wenn man zurückgeht.
Von heute aus betrachtet, war die Vergangenheit drückend, auch wenn wir es anders wahrgenommen haben. Es war einfach unsere Zeit. Würden wir von damals nach heute schauen, dann würden wir eine unglaubliche Leichtigkeit wahrnehmen.
Ich habe das schon immer so gespürt. Ich wusste, es würde etwas Gutes kommen. Aber als Kind und Jugendliche hatte ich keine Ahnung, was es sein würde, nur, dass etwas sehr Schönes zu meiner Lebzeit geschehen würde. Und ich ahnte, dass es etwas Globales war.
Wenn ich heute an die nächsten Jahre denke, dann kommen mir Freudentränen.
Das bedeutet nicht, dass global Ruhe eingekehrt ist, sondern nur, dass die Menschheit sich weiter entwickelt hat. Denn ich nehme immer die energetische Qualität wahr. Ich spreche vorausschauend kaum von Ereignissen, denn die können sich verändern, sondern sehe seit meiner Kindheit nur eine unglaublich schnell voranschreitende Progression in eine Zukunft, die uns allen gefallen dürfte.
Die alten Prophezeiungen dürften seit spätestens 2012, spürbar für mich persönlich seit 2015, keine Gültigkeit mehr besitzen, denn es geht nur noch in eine Richtung.
Genaue Vorhersagen von Ereignissen sind sehr schwer, da der Mensch einen freien Willen hat und sich ständig neu entscheiden kann. Prophezeiungen können nur vom Zeitpunkt des Sehens aus getroffen werden und sind daher veränderlich.
Aber offenbar ist das, was wir gerade erleben – die Veränderung des Bewusstseins im Sinne einer weltweiten Öffnung – der große Plan, den wir alle erfüllen wollten und weshalb wir nun hier sind. Es war nicht klar, ob wir es schaffen würden, aber überall auf der Erde jubeln die Menschen bereits, die wahrnehmen, wie schnell es derzeit vorangeht.
Seit mindestens acht Jahren schreibe ich, dass wir es geschafft haben und dass es nur noch in eine Richtung geht.
Im Juni 2015 spürte ich, dass das Gute im Menschen bereits gewonnen hat.
Und von da an wehrte sich die andere Seite immer deutlicher, die das nicht wahrhaben wollte. Ich schrieb immer wieder von einer Agonie, in der die dunklen Kräfte sich befänden, die nicht einsehen wollten, dass sie verloren hatten. Aber niemand wusste damals, mit welchen Mitteln sie sich noch wehren würden.
Der alte, zirka 26.800 Jahre dauernde Weltzyklus war, wie die Mayas und andere antike Völker es bereits berechnen konnten, im Jahr 2012 beendet worden und ein neuer hat begonnen.
Das war spürbar, denn die Menschen veränderten sich.
Jeder Ort hält die Energie der Ereignisse, die dort geschahen. Wir alle kennen das. Und nun, mit dem neuen Umlauf der Erde kommen wir offenbar in eine Gegend des Weltraums, die das Erwachen begünstigt.
So viele Menschen wissen heute, dass sie mehr sind als der Körper und immer mehr begeben sich auf die Suche nach ihrem wahren Selbst.
Diejenigen, die gelernt haben, ihre Angst loszulassen und die selbst in schwierigen Zeiten ihre innere Ruhe bewahren und ihr Licht halten können, werden nun diejenigen sein, die vorangehen in eine Zeit, die heute bereits auf wunderbare Weise spürbar ist.
Tatsächlich ist es für jeden ein individueller Prozess. Wir müssen nicht auf andere warten, denn es ist eine Reise zu uns selbst, die nur wir allein antreten können. Die Essenz dessen, was wir aus uns machen, fließt dann ein in den kollektiven Prozess. Wir selbst können uns unabhängig von diesem Kollektiv so weit entwickeln, wie es derzeit bewusstseinsmäßig möglich ist.
Was immer in den nächsten Jahren geschehen wird, – es geht aufwärts.
Nicht nur ich nehme das wahr, sondern überall auf der Welt hört man das. Wir befinden uns mitten in einem großen Erwachungsprozess, bei dem die Gegner der Menschen sich gerade selbst entlarven und somit dafür sorgen, dass dies alles überhaupt stattfinden kann.
Denn es sind nicht die positiven Ereignisse, die bei den Menschen dazu führen, dass sie sich nach innen wenden, sondern es sind die herausfordernden.
In einer neuen Welt mit einem erhöhten Bewusstsein, in der Mitgefühl, Freude und Dankbarkeit vorherrschen und der Mensch gelernt hat, auch in seinen Gegnern das Licht zu sehen, das auch sie in ihrem innersten Wesen sind, wird es keine Kriege mehr geben und die politischen und gesellschaftlichen Strukturen werden sich zugunsten der Bevölkerung ändern.
Es geht gar nicht anders, wenn jeder jedem von Herzen das Beste wünscht und die Energien der alten Zeit – wie Hass, Missgunst, Gewalt, Lüge und vieles mehr – in diese neue Bewusstseinsebene nicht mitgenommen werden können.
Sie gehen allerdings nicht von allein weg. Man muss etwas dagegen tun.
Ein kollektives Bewusstsein, das nicht nur Frieden will, sondern diesen Frieden in sich lebendig werden lässt, angefangen mit jedem Einzelnen von uns, wird jeden Krieg verhindern.
Das ist der schwere Weg. Aber es ist auch der einzige, der zu dem führt, was so viele Menschen sich inzwischen wünschen: Frieden. Der Schleier zur 5. Welt, der feinstofflichen, wird langsam immer durchsichtiger werden. Aber niemand muss auf den anderen warten.
Es ist ein individueller Weg. Und er ist heute sehr viel leichter als noch im letzten Jahrhundert, als die Menschen begannen, sich für diese Themen zu interessieren. Schon immer gab es Menschen, die zwischen den Welten wandelten. Aber unsere Generation heute hat es möglich gemacht, dass es bald alle sein werden.
Hören wir unseren Kindern zu, wenn sie uns erzählen, was sie sehen. Lernen wir von ihnen und sagen wir niemals: „Das gibt es nicht“, wenn sie uns erzählen, was sie wahrnehmen.
Das wäre ein guter Anfang.
Der Mensch wird als erstes lernen, diese innere Reinigung in Angriff zu nehmen, damit er das nach außen strahlen kann, was in ihm ist. Er kann den Rucksack aus der Vergangenheit nicht dorthin mitnehmen. Wie das geht, dafür wurde dieses Buch geschrieben:
Das Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ wurde für genau diese Zeit geschrieben, um diesen kommenden Bewusstseinssprung zu unterstützen und auch zu erklären, was sich dabei für jeden Einzelnen ändern könnte. Es ist, wenn Sie so wollen, eine Vorbereitung für das, was kommen wird und wird von jenen verstanden, die bereit dafür sind, den Weg zu gehen.
Einige Rezensionen:
2. „Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“
3. „Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt — aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“
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Derzeit soll ich gar nicht schreiben, aber das ist Illusion. Ich werde im Rahmen des Möglichen versuchen, was geht.
Über ihre weitere Unterstützung freue ich mich und sie ist auch nötig, sonst kann es nicht weiter gehen. Diejenigen, die das nicht mehr können, können dem Blog dennoch mit einer Verlinkung helfen. Alle anderen finden hier Unterstützungsmöglichkeiten.
Danke, und vielen herzlichen Dank auch an alle, die uns bisher unterstützten!
Wie entstehen Farbrevolutionen? In diesem Beitrag sieht man auch sehr gut, dass X (Twitter) viele suspendierte Accounts immer noch aktiviert hat. ↓
Vive la revolution!? Was kommt nach Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit?
Carlo Maria Viganò – Klare Worte eines Erzbischofs zur Ukraine-Krise
Während Banken wegen der steigenden Zinsen wieder um Sparkunden werben, kosten Girokonten einer Auswertung zufolge im Schnitt wieder mehr als 100 Euro im Jahr.
Die Bundesbank in München öffnet ihre Türen und Besucher dürfen sich einmal im Leben fühlen wie Dagobert Duck. Begegnung mit einer rasanten Maschine, überraschend schweren Goldbarren und nostalgischen Gefühlen.
Eine Girocard aus Kunststoff? Völlig veraltet. Bei Volksbanken können Kunden jetzt Bezahlkarten "in der neuen und nachhaltigen Holzedition" bekommen. Doch fraglich ist, wie viel das überhaupt für die Umwelt bringt.
Kanzler Nehammer duzt, biedert sich an und inszeniert sich als Retter von Euro-Scheinen und Cent-Münzen. Aber wer will das Bargeld überhaupt abschaffen?
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Der Maya-Priester und studierte Ethnologe Carlos Barrios hielt im Jahr 2007 einen aufsehenerregenden Vortrag über die kommende Zeit, in der wir heute leben. Es geht ihm darum, insbesondere den Maya-Kalender richtig gedeutet zu wissen. Hierzu sagt er:
„Ethnologen besuchen die Tempel-Ruinen, sie lesen die Inschriften und erfinden Geschichten über die Mayas. Aber sie deuten die Zeichen nicht richtig. Die prophezeiten Veränderungen werden erfolgen. Doch unsere Einstellung und Handlungen bestimmen, wie hart oder wie milde sie werden.“
Allerdings wären die Ältesten der Mayas sehr verärgert, wenn man behaupten würde, dem Maya-Kalender könne man entnehmen, dass die Welt untergehen würde. Die Welt würde nicht untergehen, aber es fände stattdessen eine Transformation statt. Niemand außerhalb der indigenen Völker könne das richtig interpretieren, denn alle anderen seien unwissend und würden nur eine Sensation aus dem Datum machen.
„Die Menschheit wird fortbestehen, aber auf andere Art und Weise. Materielle Strukturen werden sich verändern. Dadurch haben wir die Möglichkeit, menschlicher zu sein.Wir leben in der wichtigsten Ära des Maya-Kalenders und der Prophezeiungen.“
Es sei die Zeit des Handelns gekommen. Viele machtvolle Seelen beider Seiten, der hellen und der dunklen, hätten sich derzeit inkarniert, um gegeneinander zu kämpfen.
„Wir leben in einer Welt der Polaritäten: Tag und Nacht, Mann und Frau, positiv und negativ. Licht und Dunkelheit brauchen einander. Sie bilden eine Balance. Jetzt ist die dunkle Seite sehr stark und sich genau darüber im Klaren, was sie will. Sie haben ihre Vision und ihre Prioritäten ganz klar vor Augen und auch ihre Hierarchie. Sie arbeiten auf vielfältige Weise daran, dass wir im Jahr 2012 nicht mehr in der Lage sein werden, uns mit der Spirale der „fünften Welt“ zu verbinden.“
[Anmerkung 2023: Sie haben ihr Ziel nicht erreicht. Die Seher dieser Welt erkennen alle das gleiche: Das Licht war und ist stärker!]
Die dunkle Seite habe Angst vor einem Aufstieg, habe Angst vor der nächsten, höheren Ebene und würde alles daran tun, um den Materialismus zu stärken und diejenigen zu schwächen, die mit dem Licht arbeiten würden. Sie möchten keine Veränderung.
Es wäre nun wichtig, dass die lichtvolle Seite sich aus ihrer Zerstreuung befreit und in einem gemeinsamen Fokus daran arbeitet, dass am 21.12.2012 die Welt der fünften Sonne aufgehen kann. Es gäbe Hoffnung, wenn die Menschen des Lichtes zusammenkämen und sich auf irgendeine Art und Weise miteinander verbänden [dies geschieht seit einigen Jahren bereits weltweit].
In der nächsten Dimension gäbe es neben Erde, Luft, Feuer und Wasser noch ein fünftes Element: den Äther.
Äther repräsentiert die spirituelle Energie. Das Element der fünften Sonne ist himmlischer Natur. Äther könnte die beiden Naturen von dunkel und hell verbinden und somit die Polarität aufheben. Genau das möchte die dunkle Seite nicht. Sie haben sich organisiert, um dies zu blockieren.
„Sie möchten das Gleichgewicht der Erde stören und durcheinanderbringen, um den Aufstieg der Erde in die fünfte Dimension zu verhindern.“
Um dies zu verhindern, müssten wir jetzt für Frieden und Balance sorgen, uns um die Erde kümmern, die uns Nahrung und Behausung gibt. Unser ganzes Selbst, unser Herz, muss nun auf Einheit ausgerichtet sein. Es sei nun an der Zeit, aufzuwachen und zu handeln. Jeder würde gebraucht werden. Wir wären nicht ohne Grund hier auf der Erde in dieser Zeit. Jeder habe eine wichtige Aufgabe zu erfüllen. Es wäre eine harte aber auch eine ganz besondere Zeit.
„Wir haben die Möglichkeit zu wachsen, aber wir müssen uns auf diesen besonderen Moment in der Geschichte vorbereiten.“
Jeder möchte sich jetzt auf seine eigene Tradition besinnen und auf sein Herz hören. Gut wäre es, einige Atemtechniken zu lernen.
„Wir leben in einer Welt der Energie. Eine wichtige Aufgabe in dieser Zeit ist, die Energie von jedem und allem wahrzunehmen – Menschen, Pflanzen, Tieren. Dies ist zunehmend wichtig, je mehr wir uns der Welt der fünften Sonne nähern, da es die Verbindung zum Element „Äther“ in sich trägt – der Ebene, auf der Energie lebt und sich bewegt.“
Wir sollen die Energie der heiligen Plätze wieder aktivieren und Respekt der Erde zollen, die uns alles gibt.
„Die größte Weisheit ist Einfachheit. Liebe, Respekt, Toleranz, Teilen, Dankbarkeit, Vergebung. Es ist nicht schwierig oder abgehoben. Das wahre Wissen ist frei zugängig. Es ist in deiner DNA festgeschrieben. Alles, was du brauchst, hast du bereits in dir. Große Lehrer haben das schon immer gesagt.“
„Finde dein Herz, dann findest du auch deinen Weg.“
What the Mayan Elders are Saying About 2012 by Carlos Barrios!!!
Tatsächlich ging lediglich ein langer Zyklus von ungefähr 25.800 Jahren zu Ende (siehe auch Präzession) und ein neuer begann.
Es ist somit ein wichtiges Datum in der Geschichte unserer Erde und nicht nur die Indianer wussten das, sondern indigene Völker überall auf der Welt, die den Kontakt zur Natur noch nicht verloren hatten. Die Entdeckung dieser Zeitspanne, den die Erde benötigt, um wieder an ihren Ausgangspunkt zurückzukehren, schreibt man Hipparchos von Nicäa zu, einem Astronomen und Mathematiker, der 190 v.Chr. geboren sein soll.
Aber woher wussten die Mayas das?
Ältere Kulturen konnten diese Zyklen bereits auf den Tag genau berechnen und sind uns in vielen Dingen sogar heute noch voraus.
So konnten sie Bauwerke errichten, die wir in dieser Weise immer noch nicht hinbekommen, zumindest nicht ohne enorme Maschinen, von denen man annimmt, dass es die vor Tausenden Jahren noch nicht gegeben hat.
Wir denken hier zum Beispiel an die Tetris-artigen Mauern, bei denen kein Blatt Papier mehr zwischen die einzelnen tonnenschweren Steine passt, oder an die Pyramiden, oder die riesigen Gesichter der Moai auf den Osterinseln.
Solche Mauern gibt es nicht nur in Südamerika, sondern überall auf der Welt.
Archäologen haben versucht, eine Pyramide mit den vermeintlichen Mitteln nachzubauen, die man zur damaligen Zeit ihrer Meinung nach zur Verfügung hatte. Sie schafften noch nicht einmal die Grundmauer.
Haben sie dabei eventuell zu linear gedacht?
Wir ahnen, dass hier etwas ganz anderes geholfen hat.
Nämlich das, was wir als Menschheit gerade im Begriff sind, wiederzuentdecken und von dem Carlos Barrijos sprach, dass es in unserer DNA bereits festgeschrieben ist. Denn es ist und war schon immer ein Teil von uns.
Könnte es sein, dass man damals, vor Tausenden von Jahren, noch viel mehr mit der feinstofflichen Seite unseres Seins verbunden war, sodass man die Materie zumindest zu einem gewissen Grad beeinflussen konnte?
Es gibt so viele Dinge zwischen Himmel und Erde, die wir bis heute noch nicht verstehen.
Wie konnten die Indianer Nordamerikas, völlig unabhängig von den indigenen Kulturen auf anderen Kontinenten, wissen, dass wir uns, nachdem gewisse Dinge geschehen waren, der Zeit nähern würden, an der die Entscheidung fallen würde, ob wir weiterhin den Weg der Dunkelheit gehen oder den ins Licht?
Wie konnten sie vor vielen Jahrhunderten bereits wissen, dass dies eine 5-dimensionale Welt sein würde, in der neben der Zeit als vierte Komponente noch der feinstoffliche „Äther“ als fünfte Komponente hinzugefügt wurde. Die Indianer nannten es „den Aufstieg in die fünfte Welt“.
Es ist die Welt, in der der Mensch wiederentdeckt, dass er mehr ist als nur der Körper. Wenn er sich auf dieser Ebene weiterentwickelt, wird er in der Lage sein, den Einfluss des Geistes auf die Materie zu verstehen, den Frieden in sich finden, indem er alte Blockaden wegräumt und er wird erkennen, dass alles mit allem verbunden ist. Wenn er in die Augen eines anderen sieht, wird er das Licht erkennen, das in jedem Menschen innewohnt und er sieht damit sich selbst.
Wenn das geschehen ist, dann wird es keine Kriege mehr geben, keine pharmazeutische Industrie, da die Menschen sich selbst heilen werden und völlig neue Gesellschaftsformen werden sich entwickeln, die dem neuen Wesen und der wiedergewonnenen Weisheit angemessen sind.
Es werden sich Erfindungen zeigen, die in der heutigen Zeit, gäbe es sie schon, noch missbraucht werden könnten, da die Dunkelheit noch nicht aufgegeben hat.
Das und noch vieles mehr sehen inzwischen Menschen auf der ganzen Welt, denn es gibt schon einige, die bereits mit einem Fuß in dieser neuen Zeit stehen und die sich öffnen konnten für die neuen Energien, die bald für alle da sein werden.
Sie haben gelern, ihre Gedanken, Gefühle und Vorstellungen zu beherrschen, und sie sind so weit gekommen, dass sie fühlbar erkennen, dass ihre Taten einen direkten Einfluss auf ihr eigenes Leben haben. Sie wissen bereits heute aus eigener Erfahrung, dass dass sie selbst ihre Realität erschaffen und wie es sich anfühlt, wenn das eigene negative Gefühl sich immer weiter verstärkt, sollte man sich daraus nicht lösen können.
Deshalb muss der Mensch als erstes lernen, diese innere Reinigung in Angriff zu nehmen, damit er das nach außen strahlen kann, was in ihm ist. Wie das geht, dafür wurde dieses Buch geschrieben:
Das Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ wurde für genau diese Zeit geschrieben, um diesen kommenden Bewusstseinssprung zu unterstützen und auch zu erklären, was sich dabei für jeden Einzelnen ändern könnte. Es ist, wenn Sie so wollen, eine Vorbereitung für das, was kommen wird und wird von jenen verstanden, die bereit dafür sind, den Weg zu gehen.
Einige Rezensionen:
2. „Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“
3. „Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt — aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“
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Die heute bereits entstandene lichtvolle Energie durch die stete Weiterentwicklung der Menschheit, insbesondere während der letzten 80 Jahre, kann dem eigenen Wachstum einen enormen Schub verleihen. Was früher noch nicht möglich war, ist heute fast mühelos erreichbar.
So man will.
Zunächst einmal wird sich der einzelne Mensch verändern und dann, wenn eine gewisse Größenordnung erreicht ist, also genug Menschen ihre Altlasten hinter sich lassen, indem sie diese Blockaden bewusst abbauen, wird der Wandel für immer mehr Menschen sichtbar werden, während die andere Seite sich eventuell umso mehr dagegen wehren wird.
Das Alte wird vergehen müssen, denn es passt nicht mehr in die neue Zeit. Aber genau daran halten immer noch viele Menschen fest, die sich die Vergangenheit zurückwünschen. Sie behindern den Wandel in eine lichtvollere Zukunft, können ihn aber nicht mehr verhindern. Die Weichen sind bereits gestellt und es wird nicht mehr zurück gehen.
Wann der allgemeine Wandel für alle sichtbar wird dass entscheidet der Mensch selbst. Zunächst einmal für sich allein, denn – wie bereits erwähnt – kann er allen anderen vorauseilen, er ist nicht auf sie angewiesen, wenn es um seine persönliche Entwicklung geht.
Etliche Menschen gehen bereits diesen Weg und ebnen damit damit den Boden für andere. Sie erschaffen die Energie, die es allen übrigen Menschen erleichtert, mitzukommen.
Diese neuen Menschen schauen nicht angstvoll in die Zukunft, denn sie sind mit ihrem höheren Sein bereits so weit verbunden, dass sie zumindest wissen, nicht nur ahnen, dass wir uns auf einem guten Weg befinden.
Es ist ein Weg, der nur noch in eine Richtung geht, denn die Menschheit hat sich kollektiv bereits entschieden, die finsteren Zeiten dieser Welt zu verlassen und sich mehr und mehr dem Licht zu öffnen, das vergangene Wunden heilen wird und uns allen das Vertrauen schenkt, mit dem wir eine nicht allzu ferne Zukunft freudig umarmen können.
Aufgrund der angespannten politischen Lage versuche ich nun trotzdem einige Beiträge, und versuche vor allen Dingen, nach nun acht Jahren USA-Berichterstattung, meine persönliche Einschätzung dazu zu geben.
Über ihre weitere Unterstützung freue ich mich und sie ist auch nötig, sonst kann es nicht weiter gehen. Diejenigen, die das nicht mehr können, können dem Blog dennoch mit einer Verlinkung helfen. Alle anderen finden hier Unterstützungsmöglichkeiten.
Danke, und vielen herzlichen Dank auch an alle, die uns bisher unterstützten!