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Wissenschaftler entdecken den unsichtbaren Schild der Erde im „Star Trek“-Stil

Von: Redaktion

Ein Wissenschaftlerteam unter der Leitung der University of Colorado Boulder hat in 11.600 Kilometern Höhe über der Erde einen unsichtbaren Schild im „Star Trek“-Stil entdeckt, der sogenannte „Killerelektronen“ blockiert.

Die Elektronen, die sich mit nahezu Lichtgeschwindigkeit bewegen, können die Weltraumelektronik beschädigen und Astronauten in Gefahr bringen.

Der Schild, der eine Barriere für die Teilchenbewegung bildet, wurde in den Van-Allen-Strahlungsgürteln gefunden, so der angesehene Professor Daniel Baker, Direktor des Labors für Atmosphären- und Weltraumphysik der CU-Boulder, der die Studie leitete.

Die Strahlungsgürtel, die durch das Erdmagnetfeld an Ort und Stelle gehalten werden, sind zwei ringförmige Ringe, die mit hochenergetischen Elektronen und Protonen gefüllt sind.

„Es ist fast so, als würden diese Elektronen im Weltraum gegen eine Glaswand laufen“, sagte Baker in einer Erklärung.

„Ähnlich wie die Schilde, die durch Kraftfelder in Star Trek geschaffen wurden, um außerirdische Waffen abzuwehren, sehen wir einen unsichtbaren Schild, der diese Elektronen blockiert. Es ist ein äußerst rätselhaftes Phänomen.“

Die Wissenschaftler entdeckten eine „extrem scharfe“ Grenze am inneren Rand des äußeren Strahlungsgürtels, die offenbar verhindert, dass Elektronen den Schild durchbrechen und sich in Richtung Erdatmosphäre bewegen.

Das CU-Boulder-Team ging zuvor davon aus, dass die Elektronen in die obere Erdatmosphäre drifteten, wo sie von Luftmolekülen vernichtet würden.

Wissenschaftler haben in den letzten Jahren mehr Einblicke in die Van-Allen-Gürtel gewonnen. 2012 stellten beispielsweise zwei NASA-Sonden fest, dass sich die Gürtel schneller verändern als bisher angenommen. Die Partikel in diesen Bereichen unterliegen raschen Veränderungen in Energie, Zeit und räumlicher Verteilung.

Im vergangenen Jahr entdeckte ein Team unter der Leitung von Daniel Baker mithilfe der Sonden einen dritten, flüchtigen „Speicherring“ zwischen dem inneren und äußeren Van-Allen-Gürtel. Der dritte Ring scheint je nach Weltraumwetter zu entstehen und zu verschwinden.

Die Strahlungsgürtel sind nach dem berühmten Physiker James Van Allen von der University of Iowa benannt, der sie 1958 entdeckte. Van Allen, der weithin als Pionier der magnetosphärischen Weltraumforschung gilt, starb 2006 im Alter von 91 Jahren.

Zuerst erschien der Artikel bei anti-matrix.com.

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Wir sollen mehr schuften für die Staatsschulden: IW-Chef will, dass wir mehr arbeiten und weniger Feiertage haben

Von: Redaktion

Chef des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), Michael Hüther, meint, die Deutschen müssten mehr arbeiten. Er bringt die Abschaffung einiger Feiertage ins Spiel.

Viele Deutsche haben den Eindruck, dass sie für sehr viele Beamte, Zuwanderer, Bürgergeldempfänger und Entwicklungshilfe sowie die steigenden Staatsschulden mehr mitarbeiten müssen und trotzdem netto weniger verdienen.

Doch anstatt bei den öffentlichen Ausgaben zu sparen und den Bürgern mehr Netto vom Brutto in der Tasche zu lassen, sollen die Bürger noch mehr arbeiten, um den Fachkräftemangel auszugleichen und den Unternehmen (die selbst unter einer hohen Steuerlast leiden) das Einstellen neuer Mitarbeiter zu »ersparen«.

Jetzt fordert der Chef des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), Michael Hüther, dass die Deutschen mehr arbeiten müssen [siehe Bericht »n‑tv«]. Seine Idee ist, weniger Feiertage zu haben. Die Deutschen hätten zu viele freie Tage und zu viel Urlaub. Das mag im Vergleich mit den USA stimmen. Doch die Mehrheit der Deutschland will wohl kaum Arbeitsverhältnisse wie in den USA.

Der Beitrag erschien zuerst bei FreieWelt.net.

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Marc Friedrich spricht mit Peter Boehringer zu AFD, Migrations- und Geldpolitik (Video)

Von: Marc Friedrich

 

 

Nachdem wir bereits Joana Cotar (AFD-Austeigerin), Sahra Wagenknecht (BSW) und auch Ex-Justizministerin Hertra Däubler-Gmelin (SPD) im Interview hatten, ist heute Peter Boehringer von der AFD da.

Zusammen sprechen wir über den aktuellen Politik-Kurs, den AFD-Status und auch spannende Seitenhiebe zur Finanz- und Geldpolitik gibt es.

Viel Spaß!

 

 

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Schwarzem Mädchen NICHT ins Gesicht getreten! — Der rechte Popanz wird aufgeblasen, bis die Lügen platzen (+ Videos)

Von: Niki Vogt

Rassistische Attacke! Staatsschutz ermittelt! Bestürzung nach mutmaßlich rassistischem Angriff! Schock-Tat! So schallte es vor zwei Tagen noch aus der Presse. Ein achtjähriges Mädchen aus Ghana soll von einem „Rechten“ so ins Gesicht getreten worden sein, dass sie ins Krankenhaus musste. Alles heulte unisono auf, doch bevor es zu Pflichtdemonstrationen im ganzen Land gegen „Rechte Kinderzertreter“ kam, veröffentlichte die Polizei eine Korrektur des Vorfalls.

Was angeblich passiert sein SOLL:

Die Medien berichteten, dass eine Gruppe junger Rechter auf einem Grünfläche oder Spielplatz einer Plattenbausiedlung in Grevesmühlen (Meckvorpomm) zwei kleine Mädchen (acht und zehn Jahre) und ihren herbeieilenden Vater angegriffen haben. Dabei soll mehrere Rechte das achtjährige, jüngere Schwesterchen angegriffen und dabei so ins Gesicht getreten haben, dass sie mit Rettungswagen ins Krankenhaus musste – samt ihrem Vater, der angeblich nur leicht verletzt worden sein soll.

Wie ein Sprecher der Einsatzleitstelle der Polizei am Samstag der Deutschen Presse-Agentur sagte, stellten Einsatzkräfte nach dem Vorfall Personalien fest. Unter den bekannten Namen seien auch mögliche Tatverdächtige. Die Ermittler würden dem nun nachgehen. Als die Polizei am Freitagabend vor Ort eintraf, soll eine Person aus der Gruppe die Opfer beim Weggehen auch fremdenfeindlich beleidigt haben. Aus der Gruppe hätten sich bis zu acht Menschen an der Attacke beteiligt, schilderte die Polizei. Sie ermittelt wegen Landfriedensbruchs, gefährlicher Körperverletzung, Volksverhetzung und Beleidigung. Die Beamten suchen Zeugen des Vorfalls.“

Diesen Zeugen gibt es, es ist das erwähnte Video eine Unbeteiligten aus einiger Entfernung.

Politik-Selbstarsteller und eine Vorverurteilung schärfster Art …

Aber zuerst einmal drängten sich alle möglichen Politiker ins Rampenlicht, um empört Konsequenzen für die „abscheuliche Tat“ zu fordern, den Staatsschutz aufmarschieren zu lassen und sich als tapfere Kämpfer der Vielfalt und gegen „Rechts“ zu positionieren. Der nächste Schritt wäre unzweifelhaft gewesen, der AfD die Verantwortung anzuhängen. Auch die Qualitätspresse stellt Verdächtigungen als Tatsachen dar. Nichts mit „mutmaßlich“ oder „Verdacht“. Der Innenminister von Mecklenburg.Vorpommern „verurteilte die Attacke auf’s Schärfste“ … und das ohne jede gesicherte Grundlage:

 

 

Interessant: In dem Moment, wo Mecklenburgs Innenminister Christian Pegel in dem obigen Nachrichtenclip seiner Empörung medienwirksam Luft machen sollte, kommt … Kein Bild, kein Ton, nur noch schwarz. Kommentare sind deaktiviert. Ist dazu noch ein Kommentar nötig?

Im Begleittext darunter liest man:

Bürgermeister spricht von „bodenlosem Hass und enthemmter Unmenschlichkeit“

„Grevesmühlens Bürgermeister Lars Prahler sagte NDR 1 Radio MV, «diese rassistisch motivierte Tat macht mich einfach fassungslos. Das zeugt von bodenlosem Hass und enthemmter Unmenschlichkeit und lässt sich nicht entschuldigen». Es sei auch keine Entschuldigung, dass es sich um Jugendliche handele. Prahler sprach der Familie der Mädchen sein Mitgefühl aus und kündigte an, zeitnah Kontakt mit ihr aufnehmen zu wollen. Das örtliche Stadtfest am Samstag soll trotz des Vorfalls stattfinden. «Weil wir uns von derlei Aktionen von Randgruppen nicht vorgeben lassen wollen, wie wir als Stadtgesellschaft miteinander leben wollen», sagte Prahler. «Ich glaube, wir leben gerade in sehr schwierigen Zeiten, wo komplexe Probleme auf der Straße liegen und diejenigen es einfach haben, die mit dumpfen Parolen und einfachen Lösungen Leute einfangen, als Menschenfänger», sagte Prahler. Es sei an der Zeit, dass die Mehrheitsgesellschaft, die das Abdriften in rassistische Menschenbilder ablehne, sich Gehör verschaffe und Zeichen setze“.

Das bewährte Vokabular, was die Politiker sofort und gleichlautend abspulen kann gar nicht scharf und verdammend genug sein, nicht wahr? „Bodenloser Hass“, „entmenschte Unmenschlichkeit“. Nicht missverstehen: Die Stereotypen „dumpfe Parolen“ und „Menschenfänger“ sind keine Selbstkritik, sondern natürlich immer in Richtung der AfD gemeint.

Natürlich darf auch Mecklenburg-Vorpommerns Integrationsbeauftrage Jana Michael dabei nicht fehlen, will sie sich nicht der Zögerlichkeit gegenüber „entmenschten Unmenschen“ (ist das eigentlich doppelt gemoppelt?) verdächtig machen. Sie nennt diese Tat – die noch gar nicht verifiziert ist – aber schon einmal vorsorglich eine „abscheuliche und schockierende“und appellierte an die Mitglieder der Jugendgruppe, die Täter zu benennen und nicht aus Gruppendruck zu schweigen. «Jeder Zeuge, der schweigt, macht sich mitschuldig und verhindert die Aufklärung dieser widerlichen Gewalt an Kindern.»“

Auch der Landrat von Nordwestmecklenburg, Tino Schomann (CDU), sprach von einem nicht zu tolerierenden Grenzübertritt. «Verabscheuungswürdige Taten wie diese lassen mich sprachlos zurück». Im Landkreis sei kein Platz für Gewalt (jedenfalls nicht von Deutschen). Taten wie diese sind eine Schande. Aus einer Gruppe heraus auf die schwächsten Mitglieder unserer Gesellschaft loszugehen ist an Feigheit kaum zu übertreffen!»

AfD-Landtagsfraktionschef Nikolaus Kramer erklärte, «diese brutale Hemmungslosigkeit gegenüber Kindern ist erschreckend und muss konsequent geahndet werden. Hier gibt es nichts zu entschuldigen oder zu bagatellisieren!»

Ein zweiter Videobericht der Welt über diese Tat legt noch ein paar Kohlen nach

 

 

Im Begleittext wird noch einmal die Tat ein wenig anders geschildert. Und dann dürfen weitere Politiker und Offizielle noch zu Wort kommen, die man bei Bericht am Tag vorher nicht hatte zu Wort kommen lassen:

„Schwesig schrieb auf X am Samstagabend: „Ich bin entsetzt über den brutalen Angriff von Jugendlichen auf zwei ghanaische Mädchen in Grevesmühlen.“ „Das verletzte Mädchen ist 8 Jahre — so jung wie meine Tochter. Wir dürfen nicht zulassen, dass Hass & Hetze unsere Gesellschaft vergiften und Gewalt unsere Kinder bedroht.“ Diese Tat müsse rasch Konsequenzen nach sich ziehen, forderte sie.

 

Ich bin entsetzt über den brutalen Angriff von Jugendlichen auf zwei ghanaische Mädchen in Grevesmühlen. Das verletzte Mädchen ist 8 Jahre — so jung wie meine Tochter. Wir dürfen nicht zulassen, dass Hass & Hetze unsere Gesellschaft vergiften und Gewalt unsere Kinder bedroht. pic.twitter.com/NhSPmP6G3t

— Manuela Schwesig (@ManuelaSchwesig) June 15, 2024

 

Auch die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, Katrin Göring-Eckardt (Grüne), verurteilte die Beleidigungen und Attacken scharf. „Bodenlose Hetze und enthemmte Gewalt gegen Kinder sind niederster Menschenhass“, sagte die Politikerin dem Berliner „Tagesspiegel“ am Sonntag. Göring-Eckardt forderte Konsequenzen aus dem Vorfall: „Es braucht einen Aufstand der Anständigen“, sagte sie. Rassismus sei in Deutschland nie weg gewesen, sondern habe sich in der Gesellschaft eingenistet. „Rassisten trauen sich heutzutage wieder, lauter und hemmungsloser zu hetzen. Dem muss eine freiheitlich-demokratische Gesellschaft und ein wehrhafter Rechtsstaat konsequent und mit voller Härte Einhalt gebieten“, forderte Göring-Eckardt.

Der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Carsten Schneider (SPD), ergänzte im „Tagesspiegel“, dass diese „abscheuliche Gewalttat gegen Kinder“ nicht nur ein Zeichen von Rassismus sei, sondern für eine zunehmende Verrohung in unserer Gesellschaft stehe.“

Auch hier sind die Kommentare deaktiviert.

Sogar der Staatsschutz wird eingeschaltet und ermittelt.

 

 

Die Polizei erhält ein Video dieses „entmenschlichten Vorfalls“

Der Aufruf der Polizei nach Zeugen ist erfolgreich. Es gibt ein privates Video von dem Vorfall, wenn auch ein ziemlich stümperhaft aufgenommenes. Die Polizei wertete das Video aus, man kann das Geschrei und die Reden gut hören. Mit dem Ergebnis, dass es zwar eine sehr unangenehme Auseinandersetzung zwischen ziemlich wahrscheinlich – von einigen in Kleidung und Habitus jedenfalls zu vermutenden „Rechten“ – und hauptsächlich der Mutter der beiden Mädchen gegeben hat Die Mutter rastet ziemlich aus, schreit herum, zerrt ihre kleine Tochter an der Hand direkt zur aufgebrachten Gruppe junger Männer (Angst um sich und ihre Kinder hat sie offenbar nicht wirklich), es gibt ein hin und her. Aber man hört aus der Gruppe auch Beschwichtigungen, wie „Hör auf!“, „Ist gut jetzt“, „Reicht jetzt auch“, „Entspannt Euch!“. Gewalttaten sind in dem Video nicht zu erkennen.

Die Geschichte stimmt vorne und hinten nicht!

Derselbe Oli, der das Video oben veröffentlicht hat, legt dann auch nach Bekanntwerden der wahren Umstände dieses Video hier nach, was auch die Polizei bekommen hatte (UNBEDINGT ANSEHEN!):

 

 

 

Auch die BILD schreibt:

„Rassistische Attacke in Grevesmühlen: Schwarzes Mädchen (8) wurde nicht ins Gesicht getreten – Polizei teilt mit: Attacke lief doch anders ab“

Darin gibt die Polizei den Tatablauf wie folgt ab:

„Die Achtjährige war mit einem Tretroller unterwegs. Als sie mit ihrer zwei Jahre älteren Schwester an einem der Jugendlichen vorbeifahren wollte, versperrte dieser ihr offenbar mit einem ausgestreckten Bein den Weg. Dabei traf er sie mit seiner Fußspitze. Zu diesem Zeitpunkt habe sich eine größere Gruppe Jugendlicher in dem Bereich aufgehalten. Die beiden Mädchen hätten sich daraufhin verängstigt und weinend an ihre Eltern gewandt. Die Eltern der Mädchen wollten die Gruppe von etwa 20 Jugendlichen und Heranwachsenden zur Rede stellen, woraufhin es zu verbalen und körperlichen Auseinandersetzungen kam. Dabei wurden laut Polizei auch fremdenfeindliche Beleidigungen geäußert.“

Videoanalyse: Die Gewalt ging von den Eltern der beiden Mädchen aus!

Aber auch das ist nicht alles. Die Seite NIUS Hat sich das Video genau angeschaut und stellte nach eingehender Analyse Bild um Bild fest: Es waren die Mutter und der Vater, von denen die Gewalt ausging! Beide eskalieren immer weiter die Situation. Alles beginnt mit einem Tritt der Mutter. Hier ist das Video zu sehen.

 

Ganz Deutschland sprach über den Angriff auf zwei ghanaische Kinder in Mecklenburg-Vorpommern. Nun liefert ein Video wichtige Details, die die ursprüngliche Darstellung infrage stellen. https://t.co/P2hwPugiLv pic.twitter.com/rTB3q7brkt

— NIUS (@niusde_) June 18, 2024

 

NIUS analysiert das Video Bild für Bild, kann hier nachgelesen werden und ist mit Bildern ausgestattet:

Das Video setzt dann ein, wenn der Vater gerade die Jugendlichen zur Rede stellt. Der Vater im weißen T‑Shirt redet links links im Gespräch, die ältere Tochter in der pinken Jacke läuft um die Gruppe herum. Dann kommt die Mutter in einer roten Hose mit heller Jacke hinter der Gruppe hervor. Man hört Rufe „Entspann dich, entspannt euch!“ (von wegen „entmenschlicht“ und „Hass“).

Die Mutter redet auf einen der Jugendlichen ein und hebt ein Bein hoch und tritt in Richtung dieses Jugendlichen. Die Bewegung des Tretens ist deutlich im Video auf der Seite zu erkennen. Sie beginnt die Gewalt.

Die Mutter geht energisch davon, die Gruppe bewegt sich nach rechts. Die Kleidung einiger der jungen Männer entspricht dem „rechten Milieu“ stellt NIUS fest. Es sind aber genauso Jugendliche dabei, die vollkommen üblich gekleidet sind.

NIUS schreibt dann:

„Das Gespräch zwischen den Jugendlichen und dem Vater läuft eine Weile vergleichsweise ruhig. Es ist zu hören, dass sie sich über Uhrzeiten unterhalten („Um wie viel Uhr?“ – „19 Uhr 30, da waren wir schon längst hier oben, machen Sie das mal präziser“). Dann hört man den Ruf eines Jugendlichen: „Ey, hört auf, lasst ihn das ganz normal klären.“ Worauf sich das bezieht, ist unklar.

Die Mutter kommt wieder. An der Hand hält sie die jüngere Tochter, die sie zur Gruppe führt. Die jüngere Tochter taucht hier zum ersten Mal auf, die Mutter hat sie anscheinend extra hergeholt.

Die Mutter bringt ihr Kind in die eskalierende Situation, statt sie fernzuhalten, der Vater schlägt zu

Nächste Szene (zu sehen auf NIUS): „Anstatt also ihre zehnjährige Tochter vor der aufgeheizten Situation zu beschützen, holt die Mutter sie absichtlich hinzu. Sie trägt also nicht nur dazu bei, die Situation eskalieren zu lassen, sondern mutet ihrer jungen Tochter auch zu, sich ebenfalls in die eskalierende Situation zu begeben. (…) Dann ist eine Schlag-Bewegung des Vaters in Richtung der Jugendlichen zu sehen. (…) Auch vom Vater geht also, den Bildern nach zu urteilen, Gewalt gegen die Jugendlichen aus.“

Dann geht die Mutter wieder voll dazwischen. Ein Jugendlicher will wohl mit Gegengewalt antworten, wird von den anderen aber zurückgehalten. Und nun eskaliert es und es gibt es Rufen und Schreien. Die ältere Tochter wird an ihrer Jacke gezogen und jemand ruft „Sche***ß N***er-Schwein!“ Im Hintergrund bringen mehrere Jugendliche einen wütenden Freund zu Boden, damit der nicht den Vater verprügelt.

Das Fazit von NIUS, durch die Videoanalyse gut und dicht belegt:

„Die Jugendlichen verprügeln den Vater und seine Tochter also nicht, so legt zumindest das Video nahe. Vielmehr verhindern sie, dass einer aus ihrer Gruppe den Vater angreift. Die Töchter werden – bis auf das Ziehen an der Jacke – während des gesamten Videos kein einziges Mal erkennbar von einem der Jugendlichen angegriffen. Sie bewegen sich frei in der Gruppe.“

Nächste Gewalt: Die Mutter tritt zu

Die Jugendlichen rufen tatsächlich in der Hitze der Auseinandersetzungen rassistische Beschimpfungen. Daraufhin teilt die Mutter wieder sichtbar Tritte gegen die Jugendlichen aus. Kommentar von NIUS:
„Zweimal also ist zu erkennen, wie die Mutter die Jugendlichen tritt. Ausgerechnet die Eltern jedoch hatten den Vorwurf erhoben, ihre Tochter sei von den Jugendlichen getreten worden – eine Behauptung, die sich durch das Video nicht erhärtet. Es wird weiter laut gerufen, zu hören sind die Worte: „So ein schwarzer Hurensohn!“ Die Mutter verliert völlig die Fassung, kreischt und hüpft auf und ab. Dann läuft sie in Richtung der Jugendlichen, die jüngere Tochter versucht mit aller Kraft, sie zurückzuhalten.“

Die Mutter befreit sich aus dem Arm ihrer kleinen Tochter und rennt zu dem wütenden Jugendlichen, den seine Freunde mühsam festhalten, um schlimmeres zu verhindern. Da scheint sich dann ein Gerangel zu entwickeln, aber die Mutter rennt wieder in die andere Richtung davon. Sie „scheint einen Nervenzusammenbruch zu erleiden und rennt schreiend umher, sie reagiert nicht auf die Beruhigungsversuche der achtjährigen Tochter. Die Situation zerfasert, einer der Jugendlichen redet beruhigend auf die Mutter ein, die Jugendlichen gehen dann weg, jemand sagt „Die Bullen kommen gleich“.

Was wäre geschehen, wenn es das Video nicht gegeben hätte?

Zum Schluss resümiert NIUS:

„Das Video zeigt keinen „brutalen Angriff“ auf die Kinder. Die Jugendlichen rufen durchaus hasserfüllte rassistische Beschimpfungen. Gleichzeitig aber greifen die Eltern die Jugendlichen körperlich an und sorgen immer wieder dafür, die Stimmung anzuheizen. Die Mutter holt ihre jüngere Tochter gezielt zum Ort des Geschehens, was sie wohl kaum getan hätte, wenn sie Furcht vor gewalttätigen Übergriffen gehabt hätte. Die Jugendlichen hingegen versuchen immer wieder, zu deeskalieren. Einen aggressiven Jugendlichen halten sie davon ab, anzugreifen. Von der Erzählung eines einseitigen, brutalen Angriffs auf die Mädchen bleibt also nicht viel.“

Wäre es nicht anhand des Videos glasklar offenbar geworden, war WIRKLICH abgelaufen ist, wäre die ganze Geschichte sicher anders verlaufen. Den Jugendlichen wurde mit den ganzen wohlfeilen Empörungsdarstellungen, Beleidigungen und Vorverurteilungen der Presse und der Politik Unrecht getan. Die Jugendlichen wurden „entmenschlicht“! Sie wurden als Ungeheuer dargestellt. Aber der „bodenlose Hass und die „entmenschlichte Unmenschlichkeit“ ging überhaupt nicht von ihnen aus. Es sind eher rücksichtslose Formulierungen der Politiker, die die Situation für ihr „Virtue Signalling“ (Englisch für „mit seine Tugendhaftigkeit prahlen“) ausnutzten. Eine echte Entschuldigung von Presse und Politik wäre angebracht, wird aber nicht stattfinden.

Das wird jetzt einfach totgeschwiegen. Hände in die Taschen, in die Luft gucken, und sich pfeifend ins Unterholz verdrücken. Irgendwann haben es die geduldigen Bürger sicher vergessen. Aber das funktioniert nur noch bei den Schlafschafen: Erinnern wir uns an die Chemnitzer  „Treibjagd“, von der Hans Georg Maaßen zu recht sagte, es habe sie nie gegeben. Das hat den Mann sogar seinen Job gekostet.

Wäre dieses Video nicht gefilmt worden, wären alle die Jugendlichen ziemlich sicher vor Gericht gestanden, die Lügen wären geglaubt worden, den jungen Leuten hätte eine Verurteilung gedroht, Wahrscheinlich wären sie wirklich aus allen Vereinen geflogen und hätte in ihrer Heimatstadt nie wieder irgendeine Chance gehabt. Und alles wäre der AfD in die Schuhe geschoben worden.

Ist eigentlich die Hetze der Presse und der Politik gegen Unschuldige nicht auch Volksverhetzung?

 

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Dieses Video entlarvt die neueste Lüge der Regierung! (Video)

Von: Amadeus Verlag

In den vergangenen 72 Stunden haben Ihnen unsere Bundesregierung und nahezu alle Medien im Land mit ihrer geballten Allmacht eine Geschichte vom hässlichen, dunklen Deutschland erzählt, die sich als komplett frei erfunden herausstellen sollte. In dem kleinen Ort Grevesmühlen sollen zwei Schwestern aus Ghana angegriffen und ins Gesicht getreten worden sein – Kinder! Die Bundesregierung und Medien zeigten große Empörung – die ARD lieferte eine Sondersendung. Wir bei “Achtung, Reichelt!” haben das getan, was die Bundesregierung und die Sicherheitsbehörden hätten tun müssen, bevor sie sich äußerten. Das, was jeder vernünftige Mensch tun würde, der nicht von Ideologie getrieben ist: Wir haben uns das Video Sekunde für Sekunde, Frame für Frame angesehen. Das Resultat weicht doch schwer von der verbreiteten Darstellung eines rassistischen Gewaltüberfalls ab.

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Kryonik-Unternehmen friert seinen ersten Kunden ein, in der Hoffnung, ihn in Zukunft wieder zum Leben zu erwecken (Video)

Von: Redaktion

Ein Kryonik-Unternehmen hat seinen allerersten Kunden eingefroren, in der Hoffnung, dass er in der Zukunft wieder zum Leben erweckt werden kann.

Philip Rhoades von Southern Cryonics hat bekannt gegeben, dass es dem Unternehmen gelungen ist, einen Mann aus Sydney kryogenisch einzufrieren.

Der Mann ist Anfang des Monats im Alter von 80 Jahren verstorben.

„[Es war] sehr stressig“, sagte Rhoades ABC News.

„Das hat mich eine Woche lang wach gehalten, denn an verschiedenen Tagen mussten wir eine Reihe verschiedener Verfahren durchlaufen, und es gab eine Reihe von Situationen, die hätten schiefgehen können, wenn wir uns nicht richtig vorbereitet hätten.

„Es gab noch ein paar andere Leute, die bereits Mitglieder waren und von denen wir dachten, dass sie mögliche Kandidaten für den ersten Platz sein könnten, aber wie sich herausstellte, war es jemand, der kein bestehendes Mitglied war.

„Seine Familie rief aus heiterem Himmel an und wir hatten etwa eine Woche Zeit, uns vorzubereiten und zu organisieren.“

Der Mann verstarb am 12. Mai in einem Krankenhaus in Sydney und der Prozess – dessen Kosten für die Einfrierung seines Körpers rund 170.000 AUD (88.000 £) betragen – begann sofort.

Der Leichnam des Mannes wurde in den Kühlraum des Krankenhauses gebracht und in Eis gepackt, bevor er zum Bestattungsinstitut A O’Hare Funeral Directors gebracht wurde, wo Experten eine Flüssigkeit durch den Körper pumpten, um die Zellen zu konservieren.

Anschließend wurde der Körper in Trockeneis gepackt, wodurch die Temperatur auf minus 80 Grad Celsius gesenkt wurde.

Als der Körper des Mannes am nächsten Tag in der Einrichtung von Southern Cryonics in Holbrook eintraf, wurde seine Temperatur weiter auf minus 200 Grad Celsius gesenkt, bevor er in einen Spezialtank gelegt wurde, der als Vakuum-Lagerkapsel dient.

Dieser zehnstündige Prozess dient ausschließlich dazu, die Chance zu erhöhen, dass die Person wieder zum Leben erweckt wird, berichtet ABC News.

„Wir haben bei allen Tests Crashtest-Dummys und andere Dinge verwendet, um alles so realistisch wie möglich zu gestalten. Die ganze Vorarbeit hat sich also gelohnt“, fügte Rhoades hinzu.

Viele Menschen fragen sich, was die Zukunft bringt, wenn sie nach der Kryogenisierung wieder zum Leben erwachen.

In einem Video auf der Website von Southern Cryonics wird Folgendes erklärt : „Wir glauben, dass wir in 50 bis 100 Jahren in der Lage sein werden, den Geist in eine virtuelle Welt hochzuladen.“

„Die modernen Entwicklungen, die jetzt im Gange sind, werden beginnen, Früchte zu tragen.

„In 250 Jahren wird es wahrscheinlich medizinische Technologie geben, mit der Sie Ihren Geist in einen gesunden, jungen Körper in der realen Welt übertragen können, wenn Sie dies wünschen.

„Sie werden über das gesamte Wissen der Vergangenheit und zusätzlich über das gesamte Wissen der virtuellen Welt verfügen.“

Video:

Der Artikel erschien zuerst bei anti-matrix.com.

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Russlands Regierung zum offiziellen Ende der Amtszeit Selenskijs: »Der nicht gewählte Selenskij behindert Friedensgespräche!«

Von: Redaktion

Präsident Wladimir Putin könnte erwägen, einen Waffenstillstand mit der Ukraine auszuhandeln – sofern das Land die aktuellen Frontlinien anerkennt. Das sagten vier russische Quellen gegenüber Reuters. Gleichzeitig stellt der unklare Status des ukrainischen Staatsoberhaupts ein rechtliches Problem für Russland dar.

Die Amtszeit von Selenskij als Staatschef der Ukraine ist offiziell am 20. Mai zu Ende gegangen. Allerdings verweigert er die Durchführung einer Wahl und beruft sich auf dubiose Notstandserklärungen, um seine Amtszeit unlegitimiert und unlimitiert fortsetzen zu können. Für die russische Regierung und ihrer Absicht, Waffenstillstandsverhandlungen im Donbas aufzunehmen, ist diese Situation nicht ganz unproblematisch.

Putin könne so lange wie nötig weiterkämpfen, aber Putin sei auch zu einem Waffenstillstand bereit, um den Krieg einzufrieren, sagte laut Reuters eine Quelle mit Einblick in die Gespräche im inneren Kreis rund um Präsident Putin. Gleichzeitig aber sei die Entscheidung von Selenskij, alle Wahlen abzusagen und an der Macht zu bleiben, eine Geißel für Russland. Man könne nicht darauf vertrauen, dass ein Friedensabkommen befolgt wird, wenn es von einem Führer unterzeichnet wird, der nach ukrainischem Recht tatsächlich nicht über das Recht verfügt, das Land zu führen.

»Mit wem sollen wir verhandeln? Das ist eine seltsame Frage, da stimme ich zu. Wir sehen, dass der amtierende Führer der (ukrainischen) Seite nicht mehr legitim ist«, sagt Putin und verweist auf die Tatsache, dass Selenskijs Amtszeit am 20. Mai abgelaufen ist.

Der aber macht keine Anstalten, das Volk per Wahl über seine illegitime Amtsführung abstimmen zu lassen und möglicherweise jemanden als Staatschef zu wählen, der sich für Waffenstillstandsverhandlungen wesentlich offener zeigt und dem Sterben im Donbas ein Ende setzen möchte.

Der Artikel erschien zuerst bei freiewelt.net.

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Marc Friedrich spricht mit Marcus Vetter: Müssen uns mit Krieg befassen (Video)

Von: Marc Friedrich

 

Wie sieht ein Filmemacher, der für seine Dokumentationen weltbekannt ist, die momentane, aber auch schon länger anhaltende Kriegsbewegung auf der Welt und wie ist der ICC (Internationaler Strafgerichtshof) darin involviert?

Niemand besseres als Marcus Vetter mit seinem neuen Dokumentarfilm “War and Justice — Krieg und Gerechtigkeit” kann uns diese Thematik, aber auch eigene Erfahrungen näher bringen.

Viel Spaß mit diesem spannenden Interview voller vielfältiger Eindrücke und Erzählungen!

 

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So langsam reicht es: Jeder Monat der heißeste seit 125.000 Jahren – und wir müssen im Juni heizen?!?

Von: Niki Vogt

Manchmal fragt man sich doch, was in den Schreibstuben der Massenmedien in den Köpfen vor sich geht. Die Temperaturen der letzten 12 Monate waren moderat, vom „kochenden Planeten“ konnte man da nicht reden. Das Argument „Wetter ist nicht Klima!“ wird immer dann angeführt, wenn es ungewöhnlich kalt ist, Hitzerekorde, die nur in bestimmten Regionen auftauchen, wie zur Zeit Sizilien, sind „Klima-Alarm“, Kälterekorde nur „Wetter“.

Und die willfährige Masse der Klima-Verängstigten weiß noch nicht einmal, wieviel Prozent CO2 in der Atmosphäre überhaupt ist. Fragt man nach, kommen ausweichende Antworten, insistiert man freundlich, kommen verlegene Schätzungen: „ alsoooo … so um 30 Prozent …?“. Nein, es sind 0,042 Prozent. CO2 ist ein Spurengas und war im Verlauf der Erdgeschichte schon zigfach höher.

Der „Höllensommer des Jahrtausends“ 2024 hat bisher keineswegs stattgefunden

Die Aussage des auf Insekten spezialisierten Kriminologen und Biologen Mark Beneke bei einer Vorlesung im März 2024 ist schon sehr mutig und er liegt bisher komplett daneben. Der Februar 2024 sei ein Rekordmonat gewesen, der Wärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnung inkusive eines Allzeithochs der Meeresoberflächentemperatur, gemessen vom EU-Erdbeobachtungsinstitut Copernicus. Die hohen Temperaturen des Februar seien „katastrophal und unvorstellbar“ und er sprach sogar davon, dass die Erde abfackeln wird – und gleichzeitig absaufen. Herr Beneke rief die Studenten auf, unbedingt selbst aktiv zu werden und etwas dagegen zu unternehmen:

 

“Ich kann ihnen aus der Erfahrung der letzten Jahre mit großer Sicherheit sagen, dass wir den Höllensommer des Jahrhunderts und Jahrtausends kriegen werden.“
Mark Benecke pic.twitter.com/czSxffc7ts

— Nurder Koch (@NurderK) March 6, 2024

 

Der „Focus“ berichtet in besorgtem Ton darüber und schreibt:

„Mit vielen seiner Klima-Aussagen steht Benecke nicht alleine da. Durch den fortschreitenden Klimawandel bewege sich die Erde in „unbekanntes Terrain“ mit nie da gewesenen Herausforderungen, ist sich auch das EU-Erdbeobachtungsprogramm Copernicus sicher. Hoffnung auf kurzfristige Abkühlung bietet ein früher Beginn des Wetterphänomens La Niña. Laut den Copernicus-Messungen war der Februar mit einer durchschnittlichen Lufttemperatur von 13,54 Grad dieses Jahr 1,77 Grad wärmer als im Durchschnitt in den Jahren 1850 bis 1900.“

Aha. Vier Tage in Deutschland, an denen es mal wärmer war. Das ist „Klima“. Wenn es wochenlang deutlich kälter als im Durchschnitt ist, dann ist das „Wetter“.

Dann Wird es lustig. Weiter schreibt der „Focus“:

„Die Aufzeichnungen der weltweiten Wetterdaten reichten zwar nur bis in die 1940er-Jahre zurück, angesichts anderer wissenschaftlicher Erkenntnisse sei aber davon auszugehen, dass „unsere Zivilisation noch nie mit einem solchen Klima zurechtkommen musste“.

Nein, da irrt er. Im Frühmittelalter war es noch deutlich wärmer. Das beweisen die Funde von Blumen in den Gräbern der besseren Leute. Diese Blumen wachsen nur im milden Mittelmeerklima und nicht deutlich nördlich der Alpen. Und Flugzeuge, die frische Blumen mit Fleurop liefern, gab es damals nicht. Die alten Burgen, mit nur in wenigen Räumen mit Kaminfeuern beheizbar, wären überhaupt nicht bewohnbar gewesen.

Nun schreiben wir den 18. Juni, kurz vor der Sommersonnenwende, und in Europa herrschen Temperaturen unter 20 Grad (nicht in Sizilien), die Heizungen laufen und es regnet in Strömen. Auch Freunde in Südfrankreich erzählen, dass das Jahr bisher ungewöhnlich kühl war.

Tausende Kälterekorde im „heißesten Februar aller Zeiten“

Die Alarmmeldungen picken sich ganz offensichtlich immer die Stellen heraus, die das Narrativ der Klimapanik füttern. Alle Messwerte, die das widerlegen, werden ausgeblendet. Der ganze Kontinent Asien war im Februar von einer außergewöhnlich heftigen Kältewelle geplagt.Und zwar war der Februar dort der Kälteste mit vielen Kältetoten. Über 4.000 Kälterekorde wurden gemessen

„So schreibt die Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf die Weltorganisation für Meteorologie: „Die Erde stellt neue Hitzerekorde auf“ und UN-Generalsekretär António Guterres spricht von einem „Planeten am Rande des Abgrunds“. Insbesondere in Europa liegt der Fokus der Berichterstattung damit einseitig auf der Erwärmung.“

Der Deutsche Wetterdienst meldete in seiner Pressemitteilung für Deutschland nach ersten Auswertungen seiner über 2.000 Messstationen einen neuen Temperaturrekord seit 1881: Das Temperaturmittel lag im Februar 2024 bei „beispiellosen 6,6 Grad Celsius“. – Der DWD schreibt jedoch auch, dass der bisherige Rekord von durchschnittlich 5,7 °C aus dem Jahr 1990 stammt. Unerwähnt bleiben indes die Temperaturspitzen 1926, um 1940 und 1961.

Der DWD setzt aber auch hinzu, dass der Grund für einige Tage Warmwetter im Februar an einem Wetterphänomen lag: „Fast den ganzen Februar über wurde milde Atlantikluft nach Deutschland geführt. Daraus resultierte sowohl eine deutlich positive Temperaturabweichung als auch überdurchschnittlich viel Niederschlag. (…) “

Außerhalb Europas bitterer Frost und Schneekatastrophen auf der Nordhalbkugel

Da, wo diese milde Atlantikluft nicht hinkam, sah es bitter aus. In Zentralasien und China war es ungewöhnlich kalt – und das ist eine riesige Landmasse. Und nicht nur Asien, auch Nordamerika, besonders der Westen der USA und Kanadas waren von einer bitteren Kälte betroffen.

Die höchst empfehlenswerte Seite EIKE berichtet, dass in den USA „lebensbedrohliche Blizzards“ (Schneestürme) bis in den März hinein von den Gebirgskämmen bis in die Täler wüteten. Hindert Meilen der „Interstate 80“ mussten gesperrt werden, als ein „Monsterschneesturm“ niederging der alles zuschüttete. Auf dreihundert Meilen war auch ohne Sperrung kein Durchkommen. Im warmen Sonnenstaat Kalifornien fiel im Nationalpark Yosemite am „Lake Tahoe“ fielen drei Meter Schnee, überall gab es Lawinenwarnung. Der letzte Schneerekord stammt von 1989 mit etwas über ein Meter.

Hier die Aufstellung von EIKE (Fettstellung durch mich):

In Asien hagelte es ebenfalls Kälterekorde: In der pakistanischen Stadt Karatschi wurde mit dem neuesten Tiefstwert  von 14,5 °C der kälteste Märztag seit 1981 verzeichnet. Sardar Sarfaraz, der Chefmeteorologe des pakistanischen Wetterdienstes (PMD), sagte, die derzeitige Kältewelle sei selten, da ein solches Wetter normalerweise nicht bis in den März hinein andauere.

„Die von Iran, Pakistan und Nordindien nach Osten vordringende Kältewelle hat Tibet erfasst und vor allem im Westen Schneestürme verursacht. Die Wetterstation in Zadadiya hat über das Wochenende mehr als 30 cm Schnee gemessen.

Der Februar 2024 war in ganz China kalt  (…)  Die Durchschnittstemperatur für den Monat lag bei ‑2,8°C, das liegt 0,5°C unter der Norm. Im Februar wurde in Turhong ein bemerkenswerter Tiefstwert von ‑52,3 °C gemessen – Chinas niedrigste Februartemperatur jemals, und allein in der letzten Woche des Monats wurden mindestens 400 neue Tiefstwerte gemessen. Der äußerste Süden Chinas ist von der Kälte des Winters weitgehend verschont geblieben und blieb ungewöhnlich mild. Seit Anfang März hat sich das jedoch geändert: Die Thermometer in Südchina haben die niedrigsten März-Werte seit 2010 angezeigt. In Zhongshan sank die Temperatur auf 6,6 °C, in Huizhou auf 6,8 °C und in Dongguan auf 6,9 °C – um nur drei Beispiele zu nennen.

Noch weiter südlich, auf der anderen Seite des Südchinesischen Meeres, fällt jetzt sogar in Taiwan Schnee, wobei in Yushan beeindruckende Mengen gemessen wurden:

In Europa kam der Winter im März zurück – das ließ man unter den Tisch fallen

Nach dem milden Februar, wurde es im März wieder kalt und es schneite: Von Skandinavien über die Alpen bis hinunter nach Spanien schneit es im März in den etwas höheren Lagen. Bei uns im Westerwald hieß es wieder morgens raus und Schnee schippen. Auch Eike berichtet in den ersten Märztagen:

„In den Alpen (Fettstellung durch mich) sind in den letzten Tagen meterhohe Schneefälle aufgetreten, und für diese Woche werden weitere erwartet. Unglaubliche Bilder kommen aus Italien, z. B. aus Macugnaga, einer Berggemeinde (1.327m) in Verbano-Cusio-Ossola. Italiens Berge werden von Schneefällen heimgesucht, bei denen Straßen blockiert und Menschen gestrandet sind. Lokalen Berichten zufolge handelt es sich um den schwersten Schnee in Italien seit mindestens 20 Jahren. Auf dem Monte Rosa zum Beispiel fielen die größten Schneemengen, die am Sonntag bei anhaltendem Schneefall weit über einen Meter betrugen.

Mit einem Meter Neuschnee in den französischen Alpen sind die Pisten auch dort in einem hervorragenden Zustand. Ungeachtet der Unkenrufe des Mainstreams hat die Schneedecke in den französischen Alpen inzwischen eine Höhe von 5 Metern erreicht.“

Die britische Seite Onthesnow ist begeistert. Oster-Schifahrer haben Glück: Es gehen Berichte ein, dass die Alpen ordentlich Schnee haben, am besten sei der Schneefall in den französischen Alpen: In Chevalier und Vars locken die Schiresorts mit 160 Zentimeter Schnee. Und es folgt eine Aufstellung, in wellchen Schi-Orten es wieviel Schnee gibt. In Avoriaz zum Beispiel satte 489 Zentimeter, fast fünf Meter Schnee. Mehrere Orte locken mit um die vier Meter hohem Schnee. Klingt nicht nach einen „kochenden Planeten“, gell?

Hochalpenstraße muss bis in den Juni hinein vom meterhohen Schnee geräumt werden

„Wetter Online“ berichtete korrekt, dass in den Südalpen heftige Schneefälle, Allein eieinhalb Meter Neuschnee. Und: „Bis Montagmorgen schneit es dort noch kräftig weiter, sodass weiterer Schnee hinzukommt. Durch die Schneemassen und den starken Wind ist die Lawinengefahr in vielen Regionen der Südalpen auf die zweithöchste Stufe 4 von 5 angestiegen. In tieferen Lagen verursachen die starken Regenfälle Hochwasser.“

Ein Video im Artikel unter dem Titel „Winterlicher Märzbeginn“ zeigt eindrucksvoll, dass die Schneeräumer jede Menge zu tun hatten.

Und was macht die Presse? Sie schreibt nichts über die Schneerekorde und die hoch ungewöhnlichen Temperaturen im März. Die BBC berichtet nur selektiv über bestimmte schweizer Schi-Orte in den Alpen, in denen dieses Jahr weniger Schnee als sonst gefallen ist und die Schisaison deutlich kürzer sei. Und tun so als wäre das repräsentativ für die gesamten Alpen und die europäischen Gebirge:

In einigen Schweizer Skigebieten ist die Zahl der Schneetage nur noch halb so hoch wie 1970. Imogen Foulkes von @bbcworldservice berichtet über die Auswirkungen dieses Winters und des Klimawandels in den Alpen“ – BBC Weather on X“

Am 9. Juni schreibt Wetter online noch „Hohe Schneewände an den Alpenpässen – Saharastaub gut sichtbar“:

„In den Alpen liegt im Hochgebirge oberhalb von 2000 bis 2500 Metern noch immer eine beträchtliche Menge Schnee. Dies gilt auch für das Gebiet um das Timmelsjoch, das Tirol mit Südtirol verbindet. Nach fast zwei Monaten intensiver Räumungsarbeiten ist die beliebte Hochalpenstraße nun größtenteils vom meterhohen Schnee befreit. Doch entlang der Serpentinen türmen sich noch immer bis zu 10 Meter hohe Schneewände.“

Noch Fragen?

Ein sehr kühler, völlig verregneter Mai und Juni rundet das Bild des in der Hitze verdorrenden Planeten ab. Wer kann sich daran erinnern, Mitte Juni heizen zu müssen?

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Der ganze COVID-19 “Impf”betrug” auf einen Blick

Von: Redaktion

302 Seiten umfasst die “Musterklage”, die Rechtsanwalt Wilfried Schmitz erstellt hat und unentgeltlich all denen zur Verfügung stellt, die sich mit der Absicht tragen, gegen Pfizer/Biontech oder Moderna zu klagen, weil man ihnen die Hucke voll gelogen hat, um sie an die Nadel zu bringen und dadurch gesundheitlich geschädigt hat. Und mancher, der das hört, 302 Seiten und Musterklage, wird erschreckt zusammenzucken und davon absehen, sich die Musterklage anzusehen.

Das ist ein Fehler, denn die Musterklage ist ein Kompendium all dessen, was im Zusammenhang mit der COVID-19 Pandemie-Inszenierung an Lug, Betrug, Manipulation und sonstigen Schweinereien vorgegangen ist, mit dem ausschließlichen Ziel, Bürger an die Nadel zu bringen, um die Spritzbrühen der Pharmafia zu verbreiten und im Gegenzug für Nebenwirkungen und kaum bis keinen Schutz, die Bürger zu schröpfen, um Milliarden Euro zu schröpfen. Und genau so kann man die “Musterklage” benutzen, um z.B. nachzulesen, mit welchen Tricks, Betrügereien und Lügen Bürgern alternative Behandlungsmethoden vorenthalten wurden, weil das Vorhandensein alternativer Behandlungsmethoden die Notzulassung bzw. bedingte Zulassung der Spritzbrühen von AstraZeneca, Pfizer/Biontech, Moderna und wie die anderen Pharmafia-Unternehmen alle heißen, verunmöglicht hätte. Ergo mussten bewährte Behandlungsmethoden verleugnte, vorhandene Medikamente in ihrer Wirkung heruntergeredet oder zu gefährlichen Stoffen erklärt werden, das Vorhandensein eines Immunsystems in Abrede gestellt werden, um den Weg zu den Milliarden der Steuerzahler für Pharmafia frei zu machen.

Was man alles bei Wilfried Schmitz findet, dazu gibt das Inhaltsverzeichnis Aufschluss:

Alles, was sich in Wilfried Schmitz Kompendium findet, ist mit Quellen belegt. Ein hervorragendes Mittel für all diejenigen, die noch einmal nachschlagen wollen, wie das z.B. mit der Zulassung der Spritzbrühe und der Manipulation der klinischen Trials war.

Besonders eindringlich für uns ist bereits Teil A II: die unzutreffenden Narrative, eine Zusammenstellung der Lügen, die erzählt wurden, um Bürger zu verängstigen und an die Nadel zu bringen:

  1. Das Gesundheitswesen wird von SARS-CoV‑2 überrannt;
  2. Es gibt eine hohe Sterblichkeit bei Ansteckung mit SARS-CoV‑2;
  3. Man kann sich bei Leuten anstecken, die keine Symptome zeigen;
  4. PCR-Tests sind ein geeignetes Verfahren um SARS-CoV‑2 nachzuweisen;
  5. Non-Pharmaceutical-Measures, Masken tragen usw. sind effizient, um SARS-CoV‑2 zu kontrollieren;
  6. Es gibt keine Behandlungsalternativen zu COVID-19 Spritzbrühen;
  7. SARS-CoV‑2 trifft auf eine immunologisch naive Bevölkerung [und eine ohne Immunsystem];
  8. Die SARS-CoV‑2 Gefahr kann nur durch Lockdowns beherrscht werden;

Das alles sind LÜGEN.
Nichts davon ist wahr.

Lesen Sie in der Musterklage von Wilfried Schmitz nach warum…
Wir haben von Wilfried Schmitz die Erlaubnis, seine Musterklage in vollem Umfang zu veröffentlichen und tun dies an dieser Stelle. Wer die Klage auch in der von uns vorgeschlagenen Weise verwenden will und sich bei RA Schmitz erkenntlich zeigen will, der findet hier alle notwendigen Informationen.

 

Zuerst erschienen bei ScienceFiles.org.

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Trumps ehemaliger Sicherheitsberater John Bolton: »Wenn Trump die Wahl gewinnt, verlassen die USA die NATO!«

Von: Redaktion

Sollte Donald Trump die US-Präsidentschaftswahl gewinnen, wird die Supermacht die NATO verlassen. Trumps ehemaliger Sicherheitsberater John Bolton glaubt daran.

Der ehemalige Sicherheitsberater von Donald Trump, John Bolton, geht davon aus, dass Trump die USA aus der NATO führen wird, wenn er kommenden November wieder zum US-Präsidenten gewählt wird. Der Ex-Präsident habe kein Verständnis für Bündnisse und glaube, dass es für die USA keinen Vorteil gebe, Europa zu verteidigen, sagt er. »Ich denke, es wäre ein Schock für alle Verbündeten Amerikas auf der ganzen Welt, wenn wir gehen würden, dass sie zu Recht besorgt wären, dass Amerikas Verteidigungsverpflichtungen ihnen gegenüber nicht mehr gelten und dass sie nicht mehr auf uns zählen können.« sagt er in einem Zeitungsinterview.

John Bolton selbst gilt als Kriegsfalke und Vertreter der amerikanischen Bombenangriffe, der 2003 hinter der Invasion des Irak stand und eine Position als UN-Botschafter in der Regierung von George W. Bush innehatte. Während der Amtszeit von Donald Trump war Bolton 18 Monate lang dessen nationaler Sicherheitsberater, bevor er im September 2019 seines Amtes enthoben wurde. Seitdem versucht Bolton, sich auf seine Art an Trump zu rächen. Doch so weit gehen seine Rachegelüste nicht, dass er im kommenden November Biden wählen würde.

Auf die Frage, warum er nicht für Biden stimme, antwortete Bolton vielsagend: »Weil Biden aus anderen Gründen (als Trump; Anm. d. Red.) inakzeptabel ist. Ich glaube nicht, dass er zum jetzigen Zeitpunkt über die Fähigkeiten verfügt, Präsident zu werden, und mit der Zeit wird es auch nicht besser werden.« Er glaube daher nicht, dass Biden geeignet sei, Präsident zu werden. Auch für Trump werde er nicht stimmen . Bolton: »Ich werde unglücklich sein, wer auch immer gewinnt.«

Der Artikel erschien zuerst bei freiewelt.net.

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Psychosis! Eine Erklärung für den Irrsinn, der uns umgibt: Studie belegt Zusammenhang zwischen psychischen Störungen und COVID-19 Shots (+Videos)

Von: Redaktion

Polit-Darsteller, die durch Krieg Frieden sichern wollen.
Parteijungvolk, das mit Panzerlieferungen Frieden erreichen will.

Männer, die sich für Frauen und Frauen, die sich für Männer halten.
Polit-Darsteller, die sich für Politiker halten.

 

Klimawirre, die sich an Straßen kleben und ganz arg weinen, wenn ihnen der Polizeipapa mit Lösungsmittel ein bischen weh tut…

Man hat den Eindruck, von Psychopathen umgeben zu sein:

Wissenschaftler scheinen nun eine Erklärung für diesen grassierenden Wahnsinn gefunden zu haben: COVID-19 Shots.
COVID-19 Shots führen zu Psychose!

Der britische NHS definiert Psychose als einen Zustand, der den Betroffenen Kontakt zur Realität verlieren lässt. Er hört oder sieht Dinge, die es nicht gibt, hat Halluzinationen. Er glaubt Dinge, die nicht wahr sind, was die Besessenheit politischer Aktivisten mit Verschwörungstheorien erklären könnte, oder er ist konfus, erzählt und denkt Blödsinn, eine klassische Erklärung für die Verwirrungen, von denen wir oben Beispiele gegeben haben:

“Psychosis is when people lose some contact with reality. This might involve seeing or hearing things that other people cannot see or hear (hallucinations) and believing things that are not actually true (delusions). It may also involve confused (disordered) thinking and speaking.”

Im folgenden besprechen wir die Ergebnisse dieser Studie:

Lazareva, Marija, Lubova Renemane, Jelena Vrublevska, and Elmars Rancans (2024). New-onset psychosis following COVID-19 vaccination: a systematic review. Frontiers in Psychiatry 15: 1360338.

Lazareva et al. (2024) haben sich auf die Suche nach Fallstudien gemacht, in denen von einer Psychose, die sich nach einem COVID-19 Shot eingestellt hat, berichtet wird. Gefunden haben sie 21 Artikel, in denen 24 Fallstudien berichtet werden, alle in englischer Sprache. Die 24 Fälle, die Gegenstand der Analyse sind, sind mehrheitlich weiblich (N = 13, männlich: N = 11) und im Durchschnitt 33,7 Jahre alt (± 12,02) und haben in ihrer Mehrheit (22 von 24) KEINE psychiatrische Vorgeschichte und keine Morbiditäten.

Für alle 24 Fälle wird ein klarer Zusammenhang zwischen dem COVID-19 Shot und einer sich anschließend entwickelnden Psychose berichtet. Ein Drittel der Psychosen stellte sich nach einem COVID-19 Shot von Pfizer/Biontech ein, 25% kann AstraZeneca für seine mittlerweile zurückgezogene Spritzbrühe reklamieren. 45,8% der Psychosen fanden sich nach dem ersten, 50% nach dem zweiten COVID-19 Shot ein. Die psychotischen Phasen dauerten im Durchschnitt 2 Monate an:

  • 52,4% der Psychotischen hören Stimmen, die es nicht gibt;
  • 12,5% sehen Dinge, die nicht da sind;
  • 83,3% der Psychotischen zeichnen sich durch eine unangemessene Motorik und bizzares Verhalten aus;
  • In 54,2% der Fälle kann die Psychose nicht näher spezifiziert werden;
  • Bei 16,7% wird eine Manie diagnostiziert.

Um ihren Ergebnissen mehr Durchschlagskraft zu verpassen, haben sich Lazareva et al. (2024) auf Studien beschränkt, in denen die Diagnose durch einen klinischen Befund bestätigt bzw. unterstützt wird:

  • 50% der Psychotischen weisen abnormale Blutwert auf;
  • Bei 20,8% findet sich mehr zerebrospinale Flüssigkeit als normal, und sie weisen erhöhte Interleukin‑1 beta-Werte auf.

Die Psychose, so argumentieren die Autoren, könne in den meisten Fällen auf eine Reaktionskette zurückzuführen sein, die COVID-19 Shots auslösen, in deren Verlauf eine erhöhte Produktion von Zytokinen zu beobachten ist, die ihrerseits zu  einem erhöhten Dopaminlevel im Gehirn führen, das wiederum in einem engen Zusammenhang mit Psychosen stehen. Hinzu kommt, dass Patienten, bei denen psychologische Erkrankungen diagnostiziert werden, häufig auch erhöhte Marker, die auf eine Entzündung im Körper hinweisen, aufweisen.

Schließlich ist ein Zusammenhang über anti-NDMA-receptor encephalitis, NDMA steht für N‑methyl-D-Aspartame, bekannt: NDMA-Rezeptoren sind auf Glutamat ausgelegt, dem wichtigsten Neurotransmitter, der Stimmungsregulierung, dessen Überregulierung einerseits von einer Überproduktion von Zytokinen ausgelöst wird, wie sie als Reaktion auf COVID-19 Shots stattfindet, andererseits für eine Überproduktion von z.B. Dopamin verantwortlich ist.

Another hypothesis regarding post-vaccination psychosis suggests that the observed alterations in mental status, including psychotic symptoms, could represent a manifestation of autoimmune anti-NMDA encephalitis (1557). Cases of diagnosing anti-NMDA encephalitis were also observed in our review. In turn, instances of anti-NMDA encephalitis development have been repeatedly reported following vaccination against other infections, such as yellow fever, influenza, typhus, and pertussis (5860).

Wer weiß, welche Rolle COVID-19 Shots im Zusammenhang mit dem ideologischen Wahnsinn, der uns umgibt, spielen. Dass sie eine spielen, scheint die Forschung von Lazareva et al. zu bestätigen. Viele der irritierenden Aussagen, die Polit-Darsteller und andere Leute, die sich aus unbekannten Gründen in die Öffentlichkeit trauen, von sich geben, könnten dadurch erklärt werden, dass derjenige, der sie trifft, Stimmen hört, die ihm z.B. einen von Menschen gemachten Klimawandel einreden.

Bizarre Verhaltensweisen, wie sie so mancher Polit-Darsteller an den Tag legt, könnten nun auch eine Erklärung gefunden haben …

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Das Weiße Haus sieht die Aufgabe der bürgerlichen Freiheiten kommen

Von: Redaktion

Zeitschriftenkritik „Casa/blanca“  von Peter Backfisch

Die im April 2024 erschienene neue Zeitschrift, casa/blanca befasst sich in Ihrer Erstausgabe in allen Beiträgen mit der „Selbstaufgabe des Westens“, der sich im Wokismus, in der nicht aufgearbeiteten Corona-Politik, der Behandlung der Politik Israels sowie in der Klimapolitik zeigt.

»Der Westen ist einsam«- »von der Aufgabe der bürgerlichen Freiheiten«, so der Titel der Ausgabe 1/2024. Die drei auf der Titelseite genannten Schwerpunktthemen geben aber nur einen Rahmen für die Vielfalt von insgesamt zwanzig »Texte zur falschen Zeit« wieder.

In »nach der Ansteckung« geht es um die Bewertung der »neuen Normalität« in der Folge der Corona Politik, gefolgt von Beiträgen zum Hamas-Massaker vom 7. Oktober 2023, im Kontext einer notwendigen Selbstverteidigung Israels sowie schließlich um Klimapolitik und Energiewende.

Eine wirkliche Transformation im Denken nach Covid19 hat es nicht gegeben. Der Autor Magnus Klaue sieht, dass sowohl die Bevölkerung wie auch die Wissenschaft es wieder tun würden. Es scheint immer noch das Bedürfnis zu geben noch einmal »richtig loszulegen, was sich daran ablesen lässt, dass sich die propagandistischen Satzbausteine, mit denen von vor dem Massentod gewarnt und jeder Skeptiker zum globalen Volksschädling erklärt wird, gleichgeblieben sind«. Eine Sichtweise, die auch durch die Weigerung der Verantwortlichen nach einer Aufarbeitung gestützt wird.

Im zweiten auf der Titelseite genannten Schwerpunkt wird der Massenpogrom vom 7. Oktober 2023 behandelt. Israelfreunde ebenso wie Antizionisten attestieren, es habe sich um »Israel 9/11« gehandelt. Eine besondere Ausdrucksform des Nahostkonflikts, der im Heft in mehreren weiteren Beiträgen behandelt wird, so in »Transzendenzlose Souveränität – Zionismus als messianische Utopie und bürgerliche Wirklichkeit«. Jahrhundertelange Verfolgungen und Ausgrenzungen der Juden, die auch durch Assimilation keine wirkliche Milderung ihrer Lage bewirken konnte, führen den Autor Magnus Klaue zur Aussage, »dass sich jüdische Gleichberechtigung nicht innerhalb des bestehenden (Deutschen) Reichsgebilde oder der sich herausbildenden europäischen Nationalstaaten, sondern nur in Form eines jüdischen Staates verwirklichen lassen würden«. Das geistige Gerüst dafür findet sich in Theodor Herzls, »Der Judenstaat.  — Versuch einer modernen Lösung der Judenfrage« Nur in einem solchen können Juden Souveränität und Stärke finden, die für die ewige Selbstverteidigung erforderlich sind. In einem weiteren Beitrag »ewige Antisemiten? — Über die Illusion der Zweistaatenlösung« behandelt Thomas Maul anhand der Geschichte zur »Nation Buildings Israels«, dem UN-Teilungsplan und die Vernichtungskriege gegen Israel, dass »schon die Geburt eines palästinensischen Volksbergriff den Geist der Judenvernichtung in sich trägt«. Dabei hat Israel seit 1990 mehrfach Angebote für einen Palästinenserstaat vorgelegt. All diese wurden von der politischen Vertretung der Palästinenser abgelehnt, da es ihr in Wirklichkeit „nie um Grenzverläufe und Gebietsstreitigkeiten gegangen ist, sondern um die Vernichtung des Judenstaates“.  Das Übersehen geschaffener Realitäten vor allem durch die EU und Großbritannien sind nichts anderes als der Nährboden zur Aufrechterhaltung der bestehenden Illusion. Maul zieht den Schluss, »eine Zweistaatenlösung wird es heute nicht mehr geben.«

Im dritten Titelthema »Klimapanik und Energiewende« wird der antizivilisatorische Schwindel der Klimabewegung dargelegt, dessen einziger Zweck darin besteht von den wirklich herrschenden Problemen abzulenken. Der Verlust an Wirklichkeit ist Ausdruck einer beispielhaften Selbstaufgabe der historischen Werte des Westens.

Bleibt die Frage wo sind die Macher der Zeitschrift einzuordnen. Sie sagen sie seien weder links noch rechts. Was aber deutlich wird, sie sind einer ideologiekritischen Strömung zuzuordnen, die ihre Wurzeln in der antideutschen Linken hatte. Davon können sie sich nicht restlos freimachen. Der ständige Bezug auf Theodor Adorno zeigt auch, dass sie sich der Kritischen Theorie, der Dialektik der Aufklärung und dem Denken Theodor Adornos verpflichtet fühlen.

Der Untertitel der Zeitschrift lautet »Texte zur falschen Zeit«. Für die Macher soll das heißen »auf den Punkt zu bringen, was gegenwärtig geschieht und wie sich die Wirklichkeit durch das, was geschieht, verändert«. Die Erstausgabe erfüllt diesen Anspruch und ist damit als eine Bereicherung auf dem Markt politischer Zeitschriften anzusehen.

Die Zeitschrift kann über die Webseite, www.textezurfalschenzeit.de als einzelnes Heft, € 12,50 oder auch abonniert werden, € 24,00.

Der Artikel erschien zuerst bei freiewelt.net, die Zeitschrift erscheint halbjährlich.

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