Jahrelang war die Volksrepublik Deutschlands wichtigster Handelspartner. Nun könnte China auch im Gesamtjahr den Spitzenplatz verlieren.
Jahrelang war die Volksrepublik Deutschlands wichtigster Handelspartner. Nun könnte China auch im Gesamtjahr den Spitzenplatz verlieren.
Gleich mehrere Bundesministerien wollen den Deal verbieten, heißt es in einem Medienbericht. Denn der potenzielle Käufer hat enge Verbindungen zur chinesischen Rüstungsindustrie.
Im Zollstreit mit China lässt US-Präsident Biden die Welthandelsorganisation links liegen. Und die Institution macht nichts dagegen. Das liegt auch an einer fatalen Fehleinschätzung.
Biden verhängt hohe Zölle gegen Produkte aus China, vor allem bei Elektroautos und Solaranlagen. Er gibt vor, damit die Wirtschaft zu schützen, verspricht sich davon aber auch Wählerstimmen.
Der US-Präsident schottet sich gegen China ab. Doch eine kleine Minderheit verteidigt den Freihandel - vor allem wegen der Klimapolitik.
Die höheren US-Zölle auf chinesische Elektroautos treffen auch die deutsche Autoindustrie. Die Abhängigkeit vom chinesischen Markt ist groß.
Die chinesische Shopping-Plattform verliert gegen deutsche Verbraucherschützer. Das klingt erst mal gut, doch das Problem mit der App hat eine viel größere Dimension.
Das riecht nach Handelskrieg: Die USA verteuern Elektroautos, Solarzellen und Chips aus China massiv. Bei E-Autos steigen die Einfuhrzölle sogar auf 100 Prozent.
Mit viel Geld und einem klaren Plan will China zur Supermacht der künstlichen Intelligenz aufsteigen. Nur gelten in der Diktatur ein wenig andere Regeln. Zu Besuch bei Entwicklern, die davon träumen, die Welt zu erobern.