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Prof. Manfred Krames: Gibt es das Böse?

22. Mai 2024 um 10:00

Das fragen sich wohl viele angesichts der chaotischen Entscheide aus Berlin und einer fatalen Außenpolitik, die eines Tages noch zum Weltkrieg führt. Hierüber geht mein neues Buch „Nur keine Angst in der Republik“, das so oft blockiert und verhindert wurde, dass ich es als Angriff von der dunklen Seite interpretiere. Eine dunkle Macht wollte die Veröffentlichung verhindern. Da verschwand das Manuskript vom PC, da stürzte ein zweiter ab, da bekam ich einen Ausschlag an den Fingern und konnte nicht mehr tippen. Und als es endlich fertig war, bekam ich eine akute, schwere Depression wie aus dem Nichts.

Zum ersten Mal verstand ich, warum Depressive suizidgefährdet sind. Es ist, als fiele man in ein dunkles Loch ohne Boden. Ich wollte weder aus dem Bett noch aus dem Haus. Meine japanische Frau schaute mich an, als sei ich besetzt. Mit letzter Kraft setzte ich mich an den PC, schaute mir das Cover noch einmal an und bekam einen Schock. Da hatte ich wider besseres Wissen statt „metaphysisch“ doch echt „metaphysikalisch“ geschrieben. In Panik rief ich die Grafikerin an und bat sie darum, das Wort zu ersetzen, oder einfach die Buchstaben K A L I zu entfernen.

Kaum dass ich diese vier Buchstaben auf ein Blatt notierte, bekam ich eine Gänsehaut. „Kali“ heißt die indische Göttin der Zerstörung, durchfuhr es mich wie ein Blitz. „Kali!!“ rief ich…  und im selben Moment hörte die Depression auf.  Ich erwähnte diese Göttin dann schnell noch im Manuskript und war wieder der alte. Die Depression kam nicht zurück. Als habe Kali mich bedrängt, nur um mit Namen erwähnt zu werden. Nein! Einbildung war das nicht. Denn eine grüne und gesunde Zimmerpflanze war über Nacht völlig vergilbt und ausgetrocknet – tot. Nicht mehr zu retten, ohne Erklärung und sichtbaren Grund. Da war etwas in unserer Wohnung, und ich würde mich nicht wundern, wenn es Maha-Kali höchst persönlich war.

In der Bibel und im Koran ist von „Satan“ die Rede – der Name für das Böse. Es will uns Angst machen, uns schwächen und in seinen Bann ziehen, damit wir vom Licht, vom Göttlichen, getrennt sind. Wie man es erkennt, wie man sich und andere retten kann, steht im Buch, und es würde mich nicht wundern, wenn die Druckerei in Flammen aufgeht, damit es keiner zu lesen bekommt. Denn das Böse lässt sich nicht gerne in die Karten schauen.

Großen Dank an Jan van Helsing, der es hier erwähnt, auch wenn er diesmal nicht der Verleger ist. Aber er ist ein Kämpfer des Lichts, der furchtlos das Dunkle dieser Welt aufdeckt und daher mein Buch unterstützt. Man kann es in seinem Shop bestellen. Ich schrieb es übrigens unter einem Pseudonym – aus Gründen, die Sie sich wohl denken können.

Anbei noch ein Foto von mir und dem Co-Piloten von LOT, der mir auf dem Rückflug nach Deutschland erklärte, dass die Route von Tokyo nach Warschau zwei Stunden länger dauert, weil er Russland und die Ukraine nicht überfliegen dürfe. Doch selbst das ist keine Garantie. Am 17.7.2014 wurde die Malaysian Airline von den Russen abgeschossen. Alle 283 Passagiere tot. Und am 1.9.1983 ein Passagierflugzeug der Korean Airline mit 269 Toten.

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Ferdinand Wegscheider — „Österreich, du Nazi!“ (Video)

21. Mai 2024 um 09:00

„Österreich, du Nazi!“ – Im neuen Wochenkommentar geht es heute um Neues von Lena, der Leuchtenden, und wir untersuchen das Phänomen, dass es nicht mehr darauf ankommt, was jemand sagt, sondern wer es sagt.

Der satirische Kommentar zum aktuellen Zeitgeschehen: Jeden Samstag Abend nimmt Der Wegscheider Ereignisse, Entwicklungen und Trends aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft oder Kultur aufs Korn. Der Name ist dabei Programm: Autor der Sendung ist Ferdinand Wegscheider, der darin regelmäßig Themen und Zusammenhänge analysiert und aus seinem ganz persönlichen Blickwinkel Stellung dazu nimmt. All das stets mit einem Augenzwinkern, um den Zuseher zum Nachdenken anzuregen und ihn dazu zu bringen, sich seine eigene Meinung zum jeweiligen Thema zu bilden. Frei nach dem Motto: “Da scheiden sich nicht nur die Wege, sondern auch die Geister!”

Hier ansehen: https://www.servustv.com/aktuelles/v/aal284234mfwij68ig8h/

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WHO – Auf der Suche nach der Wahrheit | Teil 1 & Teil 2 (Videos)

17. Mai 2024 um 12:37

Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch begibt sich erneut auf Spurensuche. Was steckt hinter den neuen Verträgen rund um die Weltgesundheitsorganisation? Der neue Pandemievertrag und die geänderten internationalen Gesundheitsvorschriften — eine Chance zur internationalen Pandemiebekämpfung, oder doch ein massiver Eingriff in die Souveränität der Nationalstaaten und die Rechte ihrer Bürger?

Bereits im November 2020 gibt der Präsident des Europäischen Rates, Charles Michel, den Startschuss für einen weltweiten Pandemievertrag. Das erklärte Ziel: Eine bessere Vorbereitung und Zusammenarbeit der Länder im Fall künftiger Pandemien. Konkret geht es unter anderem um die Überwachung gefährlicher Krankheitserreger, eine weltweit gerechte Verteilung von Pandemiegütern, wie zum Beispiel Impfstoffen, aber auch um demokratiepolitisch fragwürdige Punkte – wie die Sicherstellung der Informationshoheit im Krisenfall. Nach zig Verhandlungsrunden unter den Mitgliedsstatten soll Ende Mai 2024 über den Pandemievertrag abgestimmt werden. Im selben Zug sollen auch die bereits durch die Mitgliedsstaaten getragenen Internationalen Gesundheitsvorschriften aktualisiert werden. Ihr Kern: Völkerrechtlich bindende Vorschriften im Kampf gegen die Ausbreitung von grenzüberschreitenden Krankheiten. Kritiker befürchten trotz aller Beschwichtigung, so müssen Mitgliedsstaaten etwa dem angenommenen Pandemievertrag im eigenen Parlament zustimmen und durch den Bundespräsidenten ratifizieren lassen, dass sich die WHO zu einem riesigen Machtkonstrukt aufbaut, das in alle Lebensbereiche der Menschen eindringen kann während sie gleichzeitig die Souveränität der Nationalstaaten aushebelt. Gute Absichten schlecht kommuniziert, oder doch der erste Schritt hin zu einer Gesundheitsdiktatur – angeführt von einer Organisation, deren Finanzierung immer stärker private Geldgeber angewiesen ist? Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch begibt sich für die Suche nach der Wahrheit nach Österreich, Deutschland, Großbritannien und in die USA. U.a. mit Kardiologe Dr. Peter McCullough; Juristin und WHO-Kennerin Dr. Silvia Behrendt, Rechtsanwalt Phillip Kruse.

Hier gehts zu Teil 1: https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa61fmk8jm1acpbv93xb/

Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch begibt sich erneut auf Spurensuche. Was steckt hinter den neuen Verträgen rund um die Weltgesundheitsorganisation? Der neue Pandemievertrag und die geänderten internationalen Gesundheitsvorschriften — eine Chance zur internationalen Pandemiebekämpfung, oder doch ein massiver Eingriff in die Souveränität der Nationalstaaten und die Rechte ihrer Bürger?

Bereits im November 2020 gibt der Präsident des Europäischen Rates, Charles Michel, den Startschuss für einen weltweiten Pandemievertrag. Das erklärte Ziel: Eine bessere Vorbereitung und Zusammenarbeit der Länder im Fall künftiger Pandemien. Konkret geht es unter anderem um die Überwachung gefährlicher Krankheitserreger, eine weltweit gerechte Verteilung von Pandemiegütern, wie zum Beispiel Impfstoffen, aber auch um demokratiepolitisch fragwürdige Punkte – wie die Sicherstellung der Informationshoheit im Krisenfall. Nach zig Verhandlungsrunden unter den Mitgliedsstatten soll Ende Mai 2024 über den Pandemievertrag abgestimmt werden. Im selben Zug sollen auch die bereits durch die Mitgliedsstaaten getragenen Internationalen Gesundheitsvorschriften aktualisiert werden. Ihr Kern: Völkerrechtlich bindende Vorschriften im Kampf gegen die Ausbreitung von grenzüberschreitenden Krankheiten. Kritiker befürchten trotz aller Beschwichtigung, so müssen Mitgliedsstaaten etwa dem angenommenen Pandemievertrag im eigenen Parlament zustimmen und durch den Bundespräsidenten ratifizieren lassen, dass sich die WHO zu einem riesigen Machtkonstrukt aufbaut, das in alle Lebensbereiche der Menschen eindringen kann während sie gleichzeitig die Souveränität der Nationalstaaten aushebelt. Gute Absichten schlecht kommuniziert, oder doch der erste Schritt hin zu einer Gesundheitsdiktatur – angeführt von einer Organisation, deren Finanzierung immer stärker private Geldgeber angewiesen ist? Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch begibt sich für die Suche nach der Wahrheit nach Österreich. Ungarn, Spanien und in die USA. U.a. mit Finanzexperte und Bestsellerautor Markus Krall; Virologe Dr. Robert Malone, Wirtschaftsexperte Richard Werner.

Hier gehts zu Teil 2: https://www.servustv.com/allgemein/v/aaytdbxq485e9fr4lfa1/

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Verantwortungsvolles Spielen: Kümmern sich Online-Casinos wirklich um ihre Spieler?

16. Mai 2024 um 17:13

Informieren Sie sich über die Maßnahmen zum verantwortungsvollen Spielen und erfahren Sie, wie sich Online-Casinos um das Wohl der Spieler kümmern.

Glücksspiel kann ein unterhaltsamer Zeitvertreib sein oder eine zerstörerische Sucht darstellen. Verantwortungsvolles Spielen ist die Philosophie, die von legalen Glücksspielanbietern auf der ganzen Welt verfolgt wird. Und hier ist die Verantwortung des Spielers und des Veranstalters wichtig. Diese Praxis ist essentiell, um sicherzustellen, dass die Unterhaltung der Spieler nicht zu ernsthaften persönlichen oder sozialen Problemen führt.

Verantwortungsvolles Spielen umfasst Maßnahmen und Politiken, die darauf abzielen, Spielerschutz zu garantieren und Spielsucht vorzubeugen. Dazu gehört, dass Casinos ihre Kunden über die Risiken des Glücksspiels aufklären, Limits für Spieleinsätze und Sitzungszeiten ermöglichen und Werkzeuge zur Selbstkontrolle bereitstellen. Doch es geht nicht nur um die Prävention von Spielsucht. Ethik in Online-Casinos schließt auch umweltbewusste Geschäftspraktiken und die verantwortungsbewusste Gestaltung von Bonusangeboten ein, die nicht zu übermäßigem Spielen verleiten.

Die Frage, ob Online-Casinos wirklich um das Wohl ihrer Spieler besorgt sind, berührt sowohl Aspekte der direkten Spielerbetreuung als auch breitere ethische Überlegungen. Es wird beleuchtet, inwieweit die Glücksspielbranche bereit ist, echte Verantwortung für ihre Kunden und deren Umwelt zu übernehmen, und welche Rolle die Regulierungsbehörden dabei spielen. Dieser Artikel zielt darauf ab, die vielschichtigen Bemühungen und Herausforderungen aufzuzeigen, die mit der Implementierung von verantwortungsvollem Glücksspiel verbunden sind.

Überblick über die Maßnahmen zum verantwortungsvollen Glücksspiel

Verantwortungsbewusstes Spielen ist ein Konzept, das Maßnahmen umfasst, die darauf abzielen, negative Folgen im Zusammenhang mit Glücksspielen zu verhindern und ein sicheres Spielverhalten zu gewährleisten. Auf Seiten des Spielers bedeutet “verantwortungsbewusstes Spielen” finanzielles Bewusstsein, eine gesunde Rationalität.

Und die Verantwortung wird natürlich vom Betreiber der virtuellen Einrichtungen übernommen, der Zugang zum Glücksspiel bietet. Daher halten sich die Casinos ihrerseits auch an bestimmte Richtlinien:
● Altersbeschränkung. Obligatorisches Verfahren zur Identifizierung der Spieler.
● Die Möglichkeit für die Nutzer, ihr eigenes Einsatzlimit zu bestimmen oder aus dem Spiel auszusteigen.
● Einführung einer Realitätsprüfung (in Form einer Benachrichtigung im Spiel).

Während die Maßnahmen zum verantwortungsvollen Spielen früher eher der Werbung glichen, gibt es jetzt in den Rechtsvorschriften aller Länder spezifische Maßnahmen, die die Betreiber erfüllen und einhalten müssen. So kann in fast allen Ländern die Nichteinhaltung der Regeln für verantwortungsvolles Spielen ein Grund für die Aussetzung oder sogar den Entzug einer Lizenz sein.

Generell gelten in den meisten Ländern strengere Vorschriften für die Werbung für Glücksspiele. Vor kurzem verurteilte das schwedische Berufungsgericht das schwedische Unternehmen Betsson zur Zahlung von 520 000 Euro Schadensersatz an einen Online-Casino-Kunden, bei dem Spielsucht diagnostiziert wurde. Der Richter stellte fest, dass der Betreiber dem Kunden weiterhin aufdringliche Werbeinformationen schickte.

System des Selbstausschlusses

In Ländern, in denen das Glücksspiel reguliert ist, ist der Selbstausschluss eine gesetzliche Vorschrift. Ziel dieser Maßnahme ist es, die Spielsucht zu bekämpfen und die soziale Verantwortung der Casinos zu stärken.
Der Spieler muss lediglich ein Selbstausschlussformular ausfüllen und den Zeitraum angeben, für den er sich selbst vom Glücksspiel ausschließen möchte. Es besteht auch die Möglichkeit eines lebenslangen Ausschlusses. Und das Wichtigste ist, dass es nicht möglich ist, die Dauer des Verbots zu ändern.

In Belgien und den Niederlanden können auf Antrag der nahen Verwandten des Spielers Beschränkungen verhängt werden.

Wie bei jedem System gibt es auch hier ein Manko: In den meisten Ländern muss das Formular zur Umsetzung der Selbstausschlussmaßnahmen vom Kunden in jeder einzelnen Einrichtung ausgefüllt werden, d.h. das Programm ist nicht voll wirksam. Daher streben die Rechtsprechungen vieler Gebiete ein einheitliches System an.

Ein Spieler, der von einem Casino-Betreiber auf die schwarze Liste gesetzt wurde, steht automatisch auf der schwarzen Liste im ganzen Land. Ein solches Ausschlusssystem wird in Malta und Italien angewandt.

Technologische Innovationen für sicheres Glücksspiel

Die moderne Technologie automatisiert viele einfache Vorgänge und macht unser Leben einfacher. Der digitale Fortschritt macht die Glücksspielindustrie bequemer und sicherer. Das Online-Casino nimmt bei der Einführung technologischer Innovationen eine Vorreiterrolle ein.
Der weit verbreitete Einsatz von künstlicher Intelligenz hat den Glücksspielplattformen geholfen, eine benutzerfreundlichere Umgebung zu schaffen. Online-Casinos nutzen künstliche Intelligenz, um ihre Effizienz, das Vertrauen und die allgemeine Sicherheit der Spieler zu verbessern.

Mit Hilfe von Algorithmen des maschinellen Lernens können sie riesige Mengen an Informationen analysieren, darunter vergangene Spielstatistiken, Verhaltensmuster der Spieler und andere. Dies führt nicht nur zu einem besseren Spielerlebnis.

Viele Online-Casinos nutzen bereits künstliche Intelligenz zur Überwachung des Spielverhaltens und Algorithmen zur Erkennung riskanter Glücksspielmuster. Virtuelle Assistenten und Chatbots verändern die Art und Weise, wie Online-Casinos mit den Spielern interagieren. Sie ermöglichen es, ihnen rund um die Uhr Unterstützung und personalisierte Empfehlungen anzubieten. So erhält der Nutzer sofortige und hilfreiche Unterstützung. Ein solches System bearbeitet verschiedene Kundenanfragen wie Kontoverwaltung, technische Fragen, Optionen für verantwortungsvolles Spielen.

Künstliche Intelligenz und Datenanalyse können den Regulierungsbehörden helfen, die Einhaltung der Vorschriften wirksamer zu überwachen, Risiken frühzeitig zu erkennen und sogar vorherzusagen, wo in Zukunft Probleme auftreten könnten.

Online-Casinos übernehmen Verantwortung für die Reduzierung der Kohlenstoffemissionen

Die Verantwortung von Online-Casinos geht bereits weit über die Wände des Casinos hinaus. Viele Betreiber zeigen bereits Verantwortung für die Umwelt.

Das wichtigste Umweltproblem ist der Stromverbrauch. Die Datenzentren, die den Betrieb der Casino-Websites sicherstellen, sind große Stromverbraucher. Der Betrieb von Servern, die Kühlung von Geräten und die Aufrechterhaltung des reibungslosen Betriebs von Diensten rund um die Uhr erfordern große Mengen an Strom. Denn für die Erzeugung des für den Casinobetrieb benötigten Stroms werden fossile Brennstoffe verbrannt, wodurch Kohlendioxid und andere Treibhausgase freigesetzt werden, die zur globalen Erwärmung beitragen.

Die optimale Lösung für dieses Problem ist die Umstellung auf erneuerbare Energiequellen zur Versorgung von Datenzentren. Solarenergie, Windenergie und Wasserkraft können gute Alternativen sein. Auch die Spieler können ihren Teil dazu beitragen, indem sie Online-Casinos bevorzugen, die alternative Energiequellen nutzen.

Die Betreiber bieten neuen Spielern attraktive Bonusse ohne Einzahlung an. Solche Boni ermöglichen es Ihnen, in Casinos zu spielen, ohne eigenes Geld auf Ihr Konto einzahlen zu müssen, und locken neue Nutzer. Es ist zu beachten, dass Online-Casinos bei der Vergabe von No Deposit Boni immer verantwortungsvoller werden. No Deposit Boni werden nur für die Registrierung in einem Casino als Willkommensangebot vergeben. Es handelt sich also um ein einmaliges, mengenmäßig begrenztes Angebot, das den Spieler zu verantwortungsvollem Spielen anregt.

Boni ohne Einzahlung, wie der 15 Euro Bonus ohne Einzahlung, sind beliebte Anreize, die neue Spieler anlocken. Auf der Webseite https://gold-chip.at/casino-bonus/25-euro-bonus-ohne-einzahlung/ können Sie Beispiele von Online-Casinos finden, die ethische Praktiken in ihre Bonusprogramme und Geschäftsmodelle integriert haben.

Ein solches Casino legt strenge Regeln und Bedingungen für seine Boni fest, um sicherzustellen, dass Spieler nicht über ihre Verhältnisse hinaus spielen. Zum Beispiel könnte ein Casino Wettanforderungen implementieren, die realistisch und transparent sind, um sicherzustellen, dass der Bonus fair bleibt und nicht zum endlosen Spielen verleitet. Außerdem bieten viele verantwortungsbewusste Casinos Tools zur Selbstbeschränkung und Links zu Beratungsstellen, um Spielern zu helfen, ihr Spielverhalten zu kontrollieren.

Diese Casinos zeigen, dass es möglich ist, attraktive Boni anzubieten, ohne die Spieler zu riskantem Verhalten zu verleiten. Durch die Einhaltung ethischer Standards und die Förderung von verantwortungsvollem Spielen schaffen sie eine sichere und positive Spielumgebung für alle Beteiligten.

Fallstudien und Auswirkungen in der realen Welt

Einige Online-Casinos haben vorbildlich verantwortungsbewusste Glücksspielinitiativen und ökologische Überlegungen in ihre Betriebsabläufe integriert, die nicht nur das Spielerlebnis verbessern, sondern auch die Wahrnehmung in der Glücksspielgemeinschaft positiv beeinflussen. Zum Beispiel hat das Online-Casino GreenPlay Maßnahmen implementiert, die aktive Spielzeitüberwachungen, Einzahlungslimits und Selbstsperroptionen umfassen, um verantwortungsbewusstes Spielen zu fördern. Zudem beteiligt sich das Casino an Programmen zum Umweltschutz, indem es einen Teil seiner Einnahmen für die Aufforstung und den Schutz natürlicher Lebensräume spendet.

Der realweltliche Einfluss dieser Maßnahmen ist bemerkenswert: Spieler berichten von einer erhöhten Zufriedenheit und einem stärkeren Sicherheitsgefühl beim Spielen. Gleichzeitig verbessert die ökologische Ausrichtung das öffentliche Image der Casinos erheblich. Durch diese verantwortungsvollen Praktiken wird die Branche nicht nur ethischer und nachhaltiger, sondern auch attraktiver für ein breiteres Publikum, das Wert auf ethische Standards und Umweltschutz legt.

Schlussfolgerung

Die Untersuchung zeigt, dass viele Online-Casinos ernsthafte Anstrengungen unternehmen, um das Wohl ihrer Spieler sowie den Umweltschutz zu berücksichtigen. Durch die Implementierung von Maßnahmen für verantwortungsbewusstes Spielen, wie Selbstbeschränkungs-Tools und Informationskampagnen über Spielsucht, demonstrieren sie ihr Engagement für die Sicherheit und Gesundheit ihrer Nutzer. Zusätzlich zeigen Initiativen zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks und zur Unterstützung von Umweltschutzprojekten, dass diese Unternehmen auch über den Spieltisch hinaus Verantwortung übernehmen wollen. Diese Entwicklungen sind nicht nur positiv für die Spieler und die Umwelt, sondern verbessern auch das öffentliche Bild der Glücksspielindustrie. Es wird jedoch deutlich, dass der Grad des Engagements zwischen verschiedenen Anbietern variiert und kontinuierliche Überwachung und Anpassungen erforderlich sind, um die Standards hochzuhalten und die positiven Auswirkungen weiter zu fördern.

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Japan meldet „Explosion von mRNA-Krebserkrankungen“

14. Mai 2024 um 12:00

Die Beweise dafür, dass die mRNA-Impfungen und die Maßnahmen dagegen bereits jetzt mehr Schäden und Tote gefordert haben, als die Pandemie selbst, werden immer offensichtlicher. Das beweist eine Studie aus Japan, das zu den am meisten geimpften Nationen gehört. Die nicht mehr zu ignorierenden Zahlen beweisen: Im Pandemiejahr gab es keine signifikante Übersterblichkeit (wie in fast allen anderen Ländern auch), aber ab Impfbeginn im Jahr 2021 gab es eine. Und im Jahr 2022 wurde die Übersterblichkeit in Japan als „bedeutend“ klassifiziert. Und es sind Todesursachen, die allgemein direkt mit der Impfung in Verbindung gebracht werden.

Die Zahlen sind eindeutig und vor allem die Krebserkrankungen sind alarmierend. Das spielt sich überall da ab, wo ein hoher Anteil der Bevölkerung geimpft wurde. Gleich zu Anfang hier ein Interview mit einer Pathologin, die sich sehr viel mit Gewebeschnitten von Krebs beschäftigt und diese Entwicklung schon vollumfänglich 2022 unter ihrem Mikroskop gesehen hat und hier bestätigt. Hier kann man in Fotos von Schnitten sehen, wie hochaggressiver Krebs aussieht.

Turbokrebs – eine neue Diagnose?

Indem obigen Video geht es in erster Linie um Brustkrebs. Die Pathologin Dr. med. Ute Krüger berichtet, dass sie ungewöhnlich viele Brustkrebserkrankungen seit Beginn der Impfung erlebte und dass die Tumoren bei immer jüngere Frauen auftreten und wesentlich größer sind als zuvor. Und vor allem: Der Anteil der sich teilenden Zellen in den Tumoren ist in vielen Fällen wesentlich höher, als normal. Das bedeutet, die Tumoren wachsen extrem schnell. „Turbokrebs“ mag keine offizielle medizinische Diagnose sein, aber faktisch beschreibt der Begriff das Geschehen gut.

Die japanische Studie, über die zur Zeit viel berichtet wird (natürlich nicht in der Systempresse – und wenn, wird alles abgestritten) hat die Krebsraten und deren Zunahme bis 2022 untersucht, das schließt die dritte Impfung ein. Was die Ergebnisse für 2023 betrifft, steht eine Auswertung noch aus. Veröffentlicht wurde die Studie am 08. April 2024 in der medizinischen Zeitschrift „Cureus“.

Zusammengefasst lautet das Ergebnis: Es gibt „statistisch signifikante Anstiege“ der Sterblichkeitsraten über alle Krebsarten, aber besonders auffällig sind sie bei den durch Östrogen beeinflussten Krebserkrankungen. Und das im auffälligen Zusammenhang mit den Impfwellen. Insbesondere war ein regelrechter Ausbruch nach der dritten Impfung zu beobachten. Das Portal „Epoch Times“ schreibt, die Studie

„… analysierte die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die altersbereinigten Sterblichkeitsraten von 20 verschiedenen Krebsarten in Japan bis ins Jahr 2022. Hierzu wurden offizielle Daten zu Todesfällen, SARS-CoV-2-Infektionen und Impfquoten herangezogen. Die Forscher kamen zu einer überraschenden Feststellung: Während des ersten Jahres der Pandemie gab es in Japan keinen Anstieg der Krebstodesfälle, danach stellten sie einen Anstieg der Krebssterblichkeit fest, der zeitlich mit den Massenimpfungen übereinstimmte.“

Viele Krebsarten sei 2021 auf rasantem Vormarsch – steigende Todesraten, wo sie vorher sanken

In Japan sind über 80 Prozent der Bevölkerung mindestens einmal geimpft. Bis heute sind sogar sieben Dosen verimpft worden, was aber in diese Studie nicht eingeflossen ist. Was das bewirkt, werden weitere Untersuchungen zeigen.

Im schrecklichen Pandemiejahr 2020 gab es also keine allgemein signifikante Übersterblichkeit. Doch 2021 änderte sich das. Schon nach der ersten und zweiten Impfwelle stellten die Wissenschaftler fest, dass es einen deutlichen Anstieg der Krebssterblichkeit gab, die mit den ersten zwei Impfdosen korrelierte.

Nach der Dritten Impfwelle 2022 zeigte sich das Schadensbild bereits unübersehbar. Und auch das korreliert ebenfalls auffällig mit dem Beginn der dritten Massenimpfung. Epoch Times schreibt hier:

„Nach der Verabreichung einer dritten Dosis des mRNA-Impfstoffs im Jahr 2022 stellten die Forscher „bedeutend erhöhte Sterblichkeitsraten“ bei allen Krebsarten fest, insbesondere bei Krebsarten, die auf Östrogen und den Östrogenrezeptor Alpha (ERα) reagieren, wie Eierstockkrebs, Leukämie, Prostatakrebs, Krebs im Mund- und Rachenraum, Lippenkrebs, Pankreaskrebs und Brustkrebs. Auffällig war, dass die Sterblichkeit bei Brustkrebs, die im Jahr 2020 noch signifikant niedriger war, im Jahr 2022 nach der Einführung der dritten Impfdosis anstieg.“

Ebenfalls auffällig: Vor der Pandemie waren fünf der oben genannten Krebsarten auf dem Rückzug. Die Fallzahlen sanken. Ausnahme: Der Pankreaskrebs. Da stiegen die Fallzahlen schon vor der Pandemie. Aber ab 2021 wuchsen die Fallzahlen aller sechs Krebsraten deutlich – und ab 2022 sogar stark.

Vor Impfbeginn, auch während der Pandemie war bei den vier häufigsten tödlichen Krebsarten, Darm‑, Leber‑, Lungen- und Magenkrebs ein stetiger Rückgang der Sterblichkeitsraten zu beobachten. Nach der Einführung der mRNA-Impfungen wurde dieser Rückgang gebremst, also weniger.

Nicht nur bei Krebs: Die Übersterblichkeit wächst!

Und, wie schon erwähnt: Es trifft nun vermehrt die Jüngeren, die normalerweise noch gar nicht zur Krebsvorsorgeuntersuchung gehen. Das Argument, es handle sich hier nur um versäumte Diagnosen während der Coronazeit, weil die Menschen wegen der Ansteckungsgefahr Angst hatten, zum Arzt zu gehen, und daher viele Krebsdiagnosen zu spät gestellt wurden, stimmt nur zum Teil.

Zwischen 2010 und 2019 zeigen die japanischen Statistiken ein deutlichen Rückgang der Sterblichkeitsraten bei den Menschen aller Altersklassen. Nur bei den über 90-ährigen nicht. Diese Entwicklung setzte sich auch im Pandemiejahr in Japan fort. In diesem Jahr allerdings mit Ausnahme der 75–79-Jährigen.

Nach Impfbeginn 2021 ist dasselbe Bild auch über alle Altersklassen aus allen Todesursachen, davon auch Krebs:

„Laut Studie gab es 2021 eine signifikante Übersterblichkeit von 2,1 Prozent, bezogen auf alle Todesursachen, und von 1,1 Prozent bei Krebserkrankungen. Im Jahr 2022 erhöhte sich die Übersterblichkeit aller Ursachen deutlich auf 9,6 Prozent und auf 2,1 Prozent bei Krebserkrankungen.“

Das bedeutet: Die Übersterblichkeit durch alle Todesursachen hat sich von 2021 auf 2022 fast verfünffacht, für Krebstote hat sich die Übersterblichkeit fast verdoppelt.

Stephanie Seneff, eine leitende Wissenschaftlerin am Massachusetts Institute of Technology, sagte, die Studie liefere überzeugende epidemiologische Beweise für einen Zusammenhang zwischen dem Anstieg der Verbreitung mehrerer Krebsarten und der Verabreichung mehrerer COVID-19-Impfstoffe.

Mainstreammedien bestreiten die evidenten Fakten, verbreiten „Fake News“ und machen Druck auf Abweichler

Die Formulierungskünste der diensteifrigen Qualitätsmedien werden schon arg strapaziert. Die Zahl der Krebstoten blieb NICHT stabil, wie oben beschrieben. Die Tagesschau und die ARD-Faktenfinder berufen sich – trotz Gegenbeweisen, stur auf die nicht wahrgenommenen Krebs-Vorsorgeuntersuchungen. Jaaa …und es wurden nicht nur mRNA-Impfungen verimpft. Dass das unter Umständen gerade die Gefährlichkeit dieser Impfungen zeigen könnte, das sehen sie wohl nicht. Wenn ich eine Untersuchung mache, die sich damit beschäftigt, ob zu zuckerhaltige, süße Ernährung zu Übergewicht führen kann und herausfinde, dass es in der Kohorte der Süßigkeitsliebhaber deutlich mehr Dicke als im Durchschnitt gibt, dann ist das Gegenargument, das gelte nicht, denn gebe es aber auch welche, die zuckerfreie Süßigkeiten essen, Unsinn. Die zuckerfrei Naschenden schönen allenfalls noch die Statistik und – und die Fettsucht bei den Zuckerfutterern ist noch schlimmer als in der ganzen Gruppe.

Auf dieser Seite der ARD vom 2.5.24 finden sich noch Links zu anderen und älteren Beiträgen, wie es gebe keine vermehrten Nebenwirkungen bei der mRNA-Spritze, was mittlerweile wirklich absolut widerlegt ist. Und auch, dass die Kritik an Hilfsstoffen, wie den Nanolipiden in der Impfung, „weitgehend unberechtigt“ sei. Die „dpa-factchecking“-Seite geht sogar so weit zu berichten, dass Onkologen weiterhin die Impfung empfehlen und begründen es damit, dass „Turbokrebs“ kein medizinischer Begriff sei. Ein „Loch im Kopf“ ist auch kein medizinischer Begriff, es gibt das aber dennoch. Dass es Onkologen gibt, die trotzdem die Impfung empfehlen, mag sein. In einem anderen Beitrag behauptet die dpa, der Turbokrebs sei an sich „frei erfunden“.

Die Nachrichtenagentur „Evangelischer Pressedienst“ (epd) verbreitete im September 2023 einen Bericht unter der Überschrift „Corona-Impfstoffe: Ärzte und Forscher äußern Bedenken“. Darin wurde ein möglicher Zusammenhang beschrieben. Der Nordkurier berichtete:

„Die Ärztin und spezialisierte Krebsepidemiologin Ute Krüger etwa sagte laut epd, sie hätte „seit einiger Zeit mit Krebspatienten zu tun, die äußerst merkwürdige Verläufe gezeigt hätten“. Sie berichtet von einer 70-jährigen Frau, „die mehrere Jahre mit metastasierendem Brustkrebs lebte“. Kurz nach der Corona-Impfung sei das Tumorwachstum in ihrer Leber explodiert, innerhalb eines Monats sei die Patientin verstorben.
Auch Peter Schleicher, Arzt in einer Münchner Gemeinschaftspraxis, betreue laut dem epd-Bericht derzeit 1000 Patienten; etwa 30 davon hätten „Turbokrebs“. Den Begriff erläuterte der Arzt in dem Bericht wie folgt: „Der Krebs wächst unglaublich schnell“.
Professor Andreas Schnepf vom Institut für Anorganische Chemie der Universität Tübingen und Professor Martin Winkler von der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften verweisen in dem epd-Artikel auf ihrer Ansicht nach bislang zu wenig beachtete Risiken der mRNA-Technologie.“

Der epd-Beitrag sei sauber und sachlich geschrieben gewesen: „Das Problemfeld wurde skizziert, Experten kamen zu Wort, es gab Stimmen Pro und Contra ‐ also „Meinung und Gegenmeinung“, wie es im Journalismus heißt.“

Also ein ganz üblicher Beitrag, so wie es auch der epd immer und täglich macht. Aber, so schreibt der Nordkurier:

„Der Beitrag sorgte offenbar hinter den Kulissen für reichlich Wirbel, denn wenige Tage nach der Publikation sah sich die Redaktion des epd offenbar genötigt, den Text zurückzuziehen. In der entsprechenden Meldung vom 28. September 2023 wird der Schritt mit knappen Worten begründet: „Eine nachträgliche Prüfung hat gezeigt, dass dieser Text vom 21. September nicht den journalistischen Standards des epd entspricht.“ Ein äußerst seltener und entsprechend ungewöhnlicher Vorgang.“

Unter diesem Beitragstitel „Corona-Impfstoffe: Ärzte und Forscher äußern Bedenken“ ist jetzt ein anderer Text zu lesen. Man distanziert sich jetzt von dem ursprünglichen Artikel. Der Begriff „Turbokrebs“ gehöre ja zum Vokabular der „Querdenker“.

Wie lächerlich kann man sich machen?

Und dann kommt ein Zitat aus einem Faktencheck des RKI (diesmal ungeschwärzt).

Aber: Die betreffenden Zitate, vom RKI dort launig als „Faktensandwich zum Thema Sicherheit“ von Impfungen überschrieben, nehmen lediglich Bezug auf herkömmliche Impfungen, also nicht mRNA-Spritzen. Das ist ganz offensichtlich Äpfel mit Birnen verglichen und offenkundig unlauter.

Zu den „Querdenker“-Turbokrebsen und deren Zusammenhang mit den Covid-Impfungen bitte den Artikel „VAERS-Daten belegen Turbokrebs (6): Metastasen und Übersicht“ von Dr. Hans-Joachim Kremer auf „tkp“ lesen. Dort ist alles penibel an Beweisen aus Schottland aufgeführt, wo man zu dem gleichen Ergebnis kommt.

Sein Fazit dazu:

Halten wie also fest:

  • Turbokrebs schlägt sich inzwischen auch in Todesursachenstatistiken nieder.
  • Die erhöhte Häufigkeit in den VAERS-Daten kann nicht durch Verweis auf erhöhte Aufmerksamkeit aufgrund von impfkritischen Berichten negiert werden, denn es gibt ja eine tatsächliche Zunahme solcher Fälle.
  • Das Risiko, Turbokrebs zu entwickeln, ist zur Zeit kaum sinnvoll abzuschätzen.
  • Es wäre dringend geboten, diese Risiken in prospektive Studien zu untersuchen.

 

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Achtung, Reichelt! — Antifa, SPD und Grüne sind Verbündete (Video)

14. Mai 2024 um 08:44

In der Politik gibt es genau zwei Gründe, Sie zu belügen: Man will ihre Stimme. Oder man will Ihnen Ihre Stimme nehmen und Sie zum Schweigen bringen. Das Motiv ist dabei immer dasselbe: Macht. Derzeit erleben wir mal wieder, wie die Bundesregierung in ihrem autoritären Größenwahn versucht, Menschen mit einer Lüge zum Schweigen zu bringen. Die Lüge lautet: Gewalt gegen Politiker ist vor allem ein rechtsextremes Problem. Es ist genau das, was Sie auch in allen Medien hören, und doch stimmt es nicht! Alle Belege sehen Sie in die Folge von „Achtung, Reichelt!“

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Reichelts Woche: Zwei-Klassen-Justiz und Majestätsbeleidigung (Video)

10. Mai 2024 um 08:13

Wir müssen es auch hier mit Ihnen teilen: NIUS ist nun live! Montags bis freitags immer von 8:00 bis 9:00 Uhr hier auf YouTube unter    / @niusde   oder auch auf unserer Webseite www.nius.de Was Sie dort erwartet? Die wichtigsten Themen, über die Deutschland spricht, mit seinen interessantesten Stimmen. In dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“ finden Sie einen kleinen Eindruck der wichtigsten Momente dieser Woche: Julian Reichelt gedenkt Martin, aus Paderborn, der letztes Wochenende durch zwei junge Männer zu Tode gekommen ist und „mit keinem Wort von den Medien“ erwähnt wurde. Sie erfahren auch, was es mit der neuen „Döner-Diplomatie“ unseres jetzigen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier auf sich hat und welcher Paragraph im Strafgesetzbuch von der jetzigen Regierung zur Majestätsbeleidigung genutzt wird.

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Der Wegscheider: „Kalifat ist die Lösung!“ (Video)

07. Mai 2024 um 14:50

„Kalifat ist die Lösung!“ — Im neuen Wochenkommentar geht es heute um eine friedliche Kundgebung von unterdrückten Rechtsextremisten in Hamburg und natürlich nach wie vor um unseren Kampf gegen räächts.

Der satirische Kommentar zum aktuellen Zeitgeschehen: Jeden Samstag Abend nimmt Der Wegscheider Ereignisse, Entwicklungen und Trends aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft oder Kultur aufs Korn. Der Name ist dabei Programm: Autor der Sendung ist Ferdinand Wegscheider, der darin regelmäßig Themen und Zusammenhänge analysiert und aus seinem ganz persönlichen Blickwinkel Stellung dazu nimmt. All das stets mit einem Augenzwinkern, um den Zuseher zum Nachdenken anzuregen und ihn dazu zu bringen, sich seine eigene Meinung zum jeweiligen Thema zu bilden. Frei nach dem Motto: “Da scheiden sich nicht nur die Wege, sondern auch die Geister!”

Hier ansehen:

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Achtung, Reichelt! — Normale Bürger sind nur noch Opfer zweiter Klasse (Video)

07. Mai 2024 um 14:48

In diesen Wochen des Europa-Wahlkampfes, in denen Politiker viel Zeit auf der Straße verbringen, draußen bei den Menschen im Lande, wie es so schön heißt, machen eben diese Politiker eine bittere Erfahrung, die Millionen Bürger nahezu jeden Tag machen: Im Lande ist es draußen nicht mehr sicher, besonders nach Einbruch der Dunkelheit. Politiker von SPD, Grünen und AfD wurden in den letzten Tagen unvermittelt angegriffen, verprügelt, verletzt, krankenhausreif geschlagen. Was wir von „Achtung, Reichelt!“ zu dieser neuen Gewalt zu sagen haben, erfahren Sie in dieser Sendung.

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