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t‑Zellen-Krebs: Pfizer/Biontechs Comirnaty lässt einst SELTENE schwere Erkrankungen normal werden

08. Juni 2024 um 10:00
Von: Redaktion

AITL steht für Angioimmunoblastic t‑Cell Lymphoma, eine bislang sehr seltene Erkrankung weißer Blutkörperchen, die die t‑Zellen unter den weißen Blutkörperchen, den Lymphozyten betrifft. Sie werden durch einen Prozess, der bislang nicht bekannt ist, zu KREBSZELLEN transformiert und reichern sich in Lymphknoten an, was mit einem sehr schmerzhaften Anschwellen der Lymphknoten, also letztlich Lymphknotenkrebs verbunden ist.

Bislang ist AITL eine sehr seltene Krankheit, die ein Arzt, auch dann, wenn er sich auf Krebs spezialisiert hat, im Laufe seiner Arbeitsjahre nur mit sehr geringer Wahrscheinlichkeit zu Gesicht bekommt, bekommen hat. Seit auf Betreiben von Pharmafia Unternehmen und mit Unterstützung von Claqueuren, die nicht selten Arzt (oder Politiker) waren und nicht selten auf der Gehaltsliste der Pharmafia Konzerne standen, deren Produkte sie beworben haben, ein Massenimpfexperiment durchgeführt wurde, ist dies anders.

Seither ist AITL keine sehr seltene Erkrankung mehr.
Das kann man zum einen auf Basis eines einfachen Gedankenexperiments deutlich machen:

  1. Die Wahrscheinlichkeit, AITL zu diagnostizieren ist sehr gering, denn AITL ist eine sehr seltene Erkrankung.
  2. Die Wahrscheinlichkeit, AITL zu diagnostizieren und mit der COVID-19 Spritzbrühe von Pfizer/Biontech in Verbindung zu bringen, ist noch weit geringer, schon weil viele “Ärzte” nach wie vor Hemmungen haben, die Hand, die sie füttert, zu beißen. Und die Wahl zwischen hippokratischem Eid und finanziellem Mentor gewinnt in der Regel der finanzielle Mentor.
  3. Die Wahrscheinlicht, AITL zu diagnostizieren, mit der COVID-19 Spritzbrühe von Pfizer/Biontech in Verbindung zu bringen UND einen wissenschaftlichen Beitrag dazu zu veröffentlichen, ist so gering, dass es wohl wahrscheinlicher ist, im Lotto zu gewinnen.

Und doch gibt es mittlerweile nicht nur eine, sondern ZWEI Studien, die über einen klaren Zusammenhang zwischen Pfizer/Biontechs Comirnaty/BNT162b2/Spritzbrühe und AITL berichten.

Betreiben wir zunächst ein wenig Geschichte:

ScienceFiles: 15. Dezember 2021:

Wir besprechen die Studie von Goldman et al. (2021), die einen Zusammenhang zwischen AITL und BNT162b2/Comirnaty von Pfizer/Biontech hergestellt haben, den man schwerlich anders als kausal beschreiben kann.

Goldman, Serge, Dominique Bron, Thomas Tousseyn, Irina Vierasu, Laurent Dewispelaere, Pierre Heimann, Elie Cogan and Michel Goldman. “Rapid Progression of Angioimmunoblastic T Cell Lymphoma Following BNT162b2 mRNA Vaccine Booster Shot: A Case Report. Frontiers in Medicine 8.

Dargestellt wir der Fall eines 66jährigen Mannes, der 5 bis 6 Monate, nachdem ihm die erste und die zweite Ladung COVID-19 Spritzbrühe von Pfizer/Biontech verpasst wurde, über angeschwollene Lymphknoten klagt. Er wird in einem Krankenhaus vorstellig, dort einer Biopsie unterzogen, die eine große Zahl von t‑Zellen an den Tag befördert, die sich zu Krebszellen transformiert haben oder dazu transformiert wurden. Warum das geschieht, ist bislang ein Rätsel. Dass es geschieht ist offenkundig.

14 Tage nachdem die Lymphknotenschwellung mit der üblichen Behandlung durch Prednisolone, also Cortico-Steroide etwas unter Kontrolle gebracht wurde, erhält der 66jährige seinen Booster von Pfizer/Biontech. Und es ist in der Tat ein Booster, denn nur wenige Tage später ist der Mann ein lebende Lymphknotenschwellung, wie die folgende Abbildung zeigt, in der die Schwellung dargestellt ist:

Quelle: Goldman et al. (2021). Die dunklen Flächen zeigen pathologische Veränderungen, verursacht durch einen dramatischen Anstieg der nodalen und gastrointestinalen hypermetabolischen Läsionen.

Das ist sehr eindrucksvoll und ein weiterer Beleg dafür, dass Pfizer/Biontechs Spritzbrühe zwar wenig bis keine Wirkung gegen COVID-19 hat, aber ein reiches Spektrum der übelsten Nebenwirkungen entfaltet, ein Spektrum, das so umfassend ist, dass selbst Erkrankungen, die bislang als selten galten, nun das Licht der Fachöffentlichkeit erblicken.

Goldman et al., die ihre Arbeit 2021 veröffentlicht haben, passen sich an die damalige Sprachregelung an, die selbst eindeutige Ergebnisse wie das von Goldman et al. in die Möglichkeitsform verbannt, obschon die Autoren dann selbst in den nachfolgenden Sätzen all die Argumente – schnelles Voranschreiten, Ausmaß, bekannte Nebenwirkung von mod-RNA-Shots  – anfügen, die die Möglichkeit zur Gewissheit werden lassen.

Bei Goldman et al. (2021) liest sich das dann so:

“To the best of our knowledge, this is the first observation suggesting that administration of a SARS-CoV‑2 vaccine might induce AITL progression. Several arguments support this possibility. First, the dramatic speed and magnitude of the progression manifested on two 18F-FDG PET-CT performed 22 days apart. Such a rapid evolution would be highly unexpected in the natural course in the disease. Since mRNA vaccination is known to induce enlargement and hypermetabolic activity of draining lymph nodes, it is reasonable to postulate that it was the trigger of the changes observed. Indeed, the increase in size and metabolic activity was higher in axillary lymph nodes draining the site of vaccine injection as compared to their contralateral counterparts. However, pre-existing lymphomatous nodes were also clearly enhanced as compared to the first test. Moreover, new hypermetabolic lesions most likely of lymphomatous nature clearly appeared at distance of the injection site.

In fact, the supposed enhancing action of the vaccine on AITL neoplastic cells is fully consistent with previous observations identifying TFH cells within germinal centers as key targets of nucleoside-modified mRNA vaccines both in animals and in man (12). Malignant TFH cells, the hallmark of AITH, might be especially sensitive to mRNA vaccines when they harbor the RHOA G17V mutation which was present in our case. Indeed, this mutation facilitates proliferation and activation of several signaling pathways in TFH cells (16). Furthermore, mice genetically engineered to reproduce the RHOA G17V and TET2 mutations—both were present in our case—develop lymphoma upon immunization with sheep red blood cells (16). This experimental observation is relevant to RNA vaccines as RNA of sheep red blood cells was shown to be responsible for their ability to stimulate TFH and induce germinal center reaction (17).

Die Datenbank der WHO “VigiAccess” weist derzeit 15 Meldungen der doch so seltenen Erkrankung AITL aus. 15 Meldungen, die alle die Hürden überwinden mussten, die wir oben für diese Krebserkrankung beschrieben haben und die sie als Diagnose so unwahrscheinlich machen. Dennoch finden sich 15 Meldungen in der Datenbank der WHO, bei denen man davon ausgehen kann, dass die Ärzte, die sie gemacht haben, mehr als einen “Anfangsverdacht” auf die Verursachung durch Pfizer/Biontechs Breitbandnebenwirkung “Comirnaty” hatten.

Wenn bereits bei derart seltenen Fällen von Krebs ein erhöhtes Auftreten auf mod-RNA-Shots zurückgeführt werden kann, dann muss man nicht viel Phantasie mitbringen, um sich vorstellen zu können, welche anderen Erkrankungen und Krebsarten Pfizer/Biontechs Spritzbrühe hervorzurufen in der Lage ist.

Inzwischen gibt es eine weitere Studie. Sie wurde gerade veröffentlicht und zeigt, wie Goldman et al. (2021) dies getan haben, einen kausalen Zusammenhang zwischen BNT162b2/Comirnaty und AITL, AngioImmunoblastic T‑cell Lymphoma, diese Studie:

Khatri, Jai Kumar, Ihab Tahboub, Khurram Anwar, Moh’D. Masoudi, Vincent Graffeo, and Muhammad Omer Jamil (2024). Diagnosis of Angioimmunoblastic T Cell Lymphoma After Receiving First Dose of Pfizer/BioNTech (BNT162b2) Vaccine: A Case Report. Journal of Investigative Medicine High Impact Case Reports 12: 23247096241231645.

Khatri et al. (2024).

Khatri et al. (2024) berichten den Fall einer 60jährigen, die bereits nach der ersten Dosis von Pfizer/Biontechs BNT162b2/Comirnaty über anschwellende und persistent geschwollene Lymphknoten klagt. Da die Schwellungen auch 6 Monate nach dem ersten COVID-19 Shot fortbestehen, wendet sich die 60jährige an ihren Arzt, der sie in ein Krankenhaus überweist, in dem leicht erhöhte Konzentrationen von nicht bösartigen Lymphozyten per Biopsie festgestellt und behandelt werden.

Zwei Wochen nach dieser ersten Behandlung wird die 60jährige in einer Notaufnahme vorstellig. Sie klagt über Übelkeit, Erbrechen, Schwäche und Mattigkeit. Zunächst wird eine Anämie diagnostiziert, bei näherem Hinsehen per zweiter Biopsie werden indes die oben bereits beschriebenen t‑Zellen entdeckt, die zu Krebszellen geworden sind und sich unkontrolliert anreichern.

Die Frau wird einer Stammzellen-Transplantation unterzogen und ist weitgehend wiederhergestellt.

Die gesundheitlichen und menschlichen Kosten, die Pfizer/Biontech mit ihren Spritzbrühen verursacht haben, dürften den Gewinn der beiden Unternehmen, der sich mittlerweile dem dreistelligen Milliardenbereich annähern dürfte, noch weit in den Schatten stellen.

Dessen ungeachtet schweigen in westlichen Staaten die Gesundheitsminister weiter. Ausgerechnet diejenigen, die so gerne ihre Sorge um die Gesundheit der Menschen heucheln, haben kein Problem damit, als Heuchler ausgewiesen zu sein. Der Nutzen der Heuchelei, muss für die Gesundheitsminister westlicher Staaten die Kosten, als Heuchler identifiziert zu werden, um ein Vielfaches übersteigen.

Die beschriebene einst seltene Erkrankung ist nur eine aus einer Reihe von Krebserkrankungen, die, bevor die Menschheit vor einer nicht-existenten Gefahr mit COVID-19 Spritzbrühen gerettet wurde, kaum bekannt waren. Im folgenden Beitrag finden sich weitere Beispiele einst seltener Krebserkrankungen, die mittlerweile zur Normalität ärztlicher Praxis geworden sind:

 

Der Artikel erschien zuerst bei ScienceFiles.org.

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