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Loosh: Der Mensch als Nahrung für bösartige Wesen (+Video)

07. Juni 2024 um 10:00
Von: Redaktion

Dieser Beitrag versucht, etwas Licht auf drei Arten von Energie zu werfen:
Loosh, Phryll und die Energie, die regressive Wesen nutzen, um sich von Menschen zu ernähren, indem sie negative Emotionen ausnutzen und erzeugen.

Diese Praktiken wären nach der Entfernung der böswilligen Außerirdischen im Jahr 2021 beendet worden. 

Ich sah mir ein Videointerview an, das Alisha Braché im November 2023 mit Rebecca Rose führte, und war beeindruckt, wie Rebecca erklärte, wie Kinder auf sehr methodische „effiziente“ Weise von dunklen Organisationen sexuell missbraucht werden.

Sie nannte es poetisch:

„auf eine wirklich kranke Art düstere Eleganz“ und sie fügte hinzu, dass diese „Effizienz“ dadurch erreicht wurde, dass es sich um eine Praxis handelte, die Jahrtausende zurückreicht.

Letzten Sommer sprach Alex Collier über andere schreckliche Formen des Missbrauchs, die eher auf den Erwerb physischer Substanzen abzielten.

Während einer der Diskussionen in der Galactic Anthropology Study Group sprachen wir auch über diese schrecklichen Energiepraktiken und ich zitierte die Art und Weise, wie die Giansar den Menschen energetisch die Energie entzogen.

(Bild: Szene aus dem Disney-Film „Die Monster AG“, wo Batterien aufgeladen werden, indem man Kindern Angst macht, während ihrer Träume.)

Hier ist ein Zitat aus Elenas erstem Enthüllungsbuch auf Seite 174 :

„…und wie alle anderen Zweige der ‚Schlangen‘-Rasse nutzen sie schwarze Hexerei, Zauberei und andere Formen der Gedankenkontrolle gegen ihre Feinde.

Sie scheinen eine Dimensionssprung-Zauberer- oder Priesterklasse unter den Reptiloidenarten zu sein.

Sie sind eine Art Vampire, die sich von der Essenz des menschlichen Gefühlslebens ernähren und die Energie aufsaugen, die sie nicht nur brauchen, um ihre Aurakraft zu nähren, sondern auch, um die Menschen durch ihre Laster und Schwächen zu fangen und zu versklaven, ihr spirituelles Wachstum zu blockieren und sie zurück in niedrigere Ebenen der Existenz zu zerren.“ (5, S.155)

Hören wir uns Rebeccas Bericht an:

Rebecca Rose spricht über
die kranke Wirksamkeit sexuellen Missbrauchs.

 

LOOSH

In Rebeccas Bericht können wir von Wesen hören, die sich von menschlicher Energie ernähren.

Als ich über Energie nachdachte, erinnerte ich mich zuerst an die sehr beeindruckende Geschichte von Robert A. Monroe , in der er erklärte, wie er während einer seiner Astralreisen Informationen über ein Konzept erhielt, das er als „ Loosh “ prägte.

Auf sehr sachliche Weise beschreibt er, was ihm erzählt wurde, eine Geschichte unseres Planeten. Ich liebe diesen Bericht wirklich, daher empfehle ich Ihnen, die 8 Seiten zu lesen oder sich das Video anzuhören. Für den Zweck dieses Artikels reicht es aus, darüber nachzudenken:

Loosh ist eine Art Energie, die entsteht, wenn wir als Menschen Emotionen erleben.

Man könnte sagen, dass es einen „ positiven “ Verlust gibt , der aus Liebe und Freundlichkeit resultiert, aber es gibt auch einen „ negativen “ Verlust, der aus Angst, Scham, Wut usw. resultiert.

Dieser Müll würde geerntet werden, und zwar im Sinne von Robert Monroe nicht von einem böswilligen Wesen, sondern als eine Art Energie, die sozusagen an das Universum weitergegeben werden kann.

Es scheint einen sehr neutralen Klang zu haben. Als ob es irgendwie die Räder der Schöpfung am Laufen hält.

PHRYLL

Wir haben erfahren, dass Phryll eine universelle Energie ist, die viele fortgeschrittene galaktische Spezies als endlose Energiequelle für ihre Geräte und Raumschiffe nutzen.

Phryll scheint im Universum allgegenwärtig zu sein.


EINIGE REFLEXIONEN

Es könnte interessant sein zu sehen, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den verschiedenen Energieformen bestehen, die wir oben beschrieben haben.

Was für eine menschliche emotionale Energie ist es, von der sich die böswilligen Wesen ernährten?

Könnte man es Loosh nennen?

Aber was ist mit dieser äußerst kostbaren Liebesbeziehung?

Und was hat das alles mit Phryll zu tun, der universellen Lebenskraft?

Hoffen wir nur, dass diese Praktiken für unser Sonnensystem wirklich der Vergangenheit angehören.

Der Artikel erschien zuerst bei anti-matrix.com.

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GASTKOMMENTAR LOIS SASEK: »Hintergründe zum Zandvoort-Kinderporno-Ring«

06. Juni 2024 um 10:00

Ein Gastkommentar von LOIS SASEK

(Produktionsleitung Kla.TV)


Der „Zandvoort-Kinderporno-Ring“ ist nach dem niederländischen Badeort Zandvoort benannt, in welchem zwei der Haupttäter einen Videoladen betrieben. In diesem Zusammenschluss von Kinderschändern wurden schlimmste Verbrechen verübt.

Als der Fall 1998 aufflog, wurden hunderte Filme sichergestellt, auf denen Kinder und selbst Säuglinge vergewaltigt wurden.

Auf der Yacht eines der Täter wurden Sex-Partys mit elitären Personen gefeiert, auf denen sogenannte Snuff-Videos gedreht wurden, bei denen Kinder vor laufender Kamera bis zum Tod missbraucht und gefoltert wurden. Eines der dadurch zu Tode gekommenen Kinder war der 13-jährige, aus Berlin entführte Manuel Schadwald, der zuvor zur Prostitution in einem Rotterdamer Kinder-Bordell gezwungen worden war.

Die Belgische Bürgerrechts-Hilfsgruppe „Werkgroep Morkhoven“ mit ihrem Gründer und Leiter Marcel Vervloesem hat maßgeblich dazu beigetragen, dass der Fall aufgedeckt wurde.

Der Gruppe wurde Videos zugespielt, auf denen Männer beim Sex mit Kindern zu sehen sind. Diese gaben sie an die Polizei weiter.

Die belgische Polizei reagierte jedoch 5 Jahre lang nicht darauf. Der Justizminister verkündete noch 1997, dass es keinen Pädophilen-Ring gäbe, und es stellte sich später heraus, dass ein Mann auf dem Video mit belgischen Politikern verwandt war.

Aufgrund der Untätigkeit der Polizei stellte Vervloesem nun eigene Recherchen an und es gelang ihm, Kontakt zu einem der Täter aufzubauen und dessen Vertrauen zu gewinnen. Dieser Täter wurde jedoch kurz danach ermordet.

Vervloesem gelang es aber durch einen Einbruch bei ihm, tausende Dateien mit pornografischem, z. T. auch sadistischem Inhalt sicherzustellen. Diese übergab er dann der Presse und der Staatsanwaltschaft.

Jedoch sind sieben CD-Roms mit Beweismaterial, die von der Werkgroep Morkhoven an den Generalstaatsanwalt des Gerichts in Antwerpen weitergeleitet wurden, spurlos verschwunden.

Vervloesem stellte außerdem über 3.000 Dokumente mit Adressen von Kunden und Abrechnungen sicher, die deutlich machten, dass der Kinderporno-Ring weltweit operierte, u.a. in Deutschland, den USA und Israel.

Durch seine Ermittlungen wurde Vervloesem jedoch selbst zur Zielscheibe der Justiz. Ihm wurde Kindesmissbrauch vorgeworfen – und er wurde zu mehreren Jahren Haft verurteilt.

Nachdem er zwei Jahre in belgischen Gefängnissen verbracht hatte, wurde er 2010 unter folgenden Bedingungen freigelassen:
1) Es wurde ihm verboten mit der Presse in Kontakt zu treten und sich weiterhin mit pädokriminellen Fällen zu befassen.
2) Er durfte sich nicht an Aktivitäten von Organisationen beteiligen, die gegen Kindesmissbrauch kämpfen und auch keinen Kontakt zu seinen Freunden von der Werkgroep Morkhoven aufnehmen, die ihn während seiner Haftzeit treu jede Woche im Gefängnis besucht hatten.

Ist es nicht sehr erstaunlich, dass gerade die Justiz solche Bedingungen stellt?

Versuchte man hier einen unangenehmen Aufklärer zum Schweigen zu bringen?

Und – hatte die Justiz Verbindung zur Täterschaft, als sie versuchte, die Aufklärung dieser Fälle zu unterbinden?

Aber auch die Medien bemühten sich sehr, Vervloesems Ruf zu zerstören und ihn selbst als Kinderschänder darzustellen.

Quelle: https://www.kla.tv/28454

 


Zuerst erschienen bei GuidoGrandt.de.

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