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Menschen krank machen – um mit der Behandlung zu verdienen

06. März 2023 um 12:00

Dieser Beitrag von Marie Eulemann erschien zuerst auf AUF1.INFO

Krankheiten werden verursacht, um anschließend mit der Behandlung verdienen zu können, sagt Dr. Stephanie Seneff, leitende Wissenschaftlerin am MIT. Giftige Substanzen und Medikamente wie Glyphosat, mRNA-Impfungen oder Statine rufen zahlreiche Krankheiten hervor. Dabei ist es in einigen Fällen sogar dasselbe Unternehmen, das „Krankheit & Behandlung“ liefert – wie etwa im Falle der Übernahme des Spritzmittel-Herstellers Monsanto durch den Pharma-Konzern Bayer.

Seit vielen Jahren beschäftigt sich MIT-Forscherin Dr. Stephanie Seneff mit Ernährungsmangel, giftigen Chemikalien und deren gesundheitlichen Auswirkungen.

Glyphosat & Autismus

Im Jahr 2021 fand sie heraus, dass das Unkraut-Vernichtungsmittel Glyphosat Autismus verursacht. Weiters rufe es auch Krankheiten wie Diabetes, Fettleibigkeit, Fettleber, Nierenerkrankungen, Bauchspeicheldrüsen- und Schilddrüsenkrebs oder Blutkrebs hervor, beschreibt Dr. Seneff in ihrem Buch „Toxic Legacy“.

„Glyphosat tötet langsam“, sagt sie, deshalb wäre die toxische Wirkung auch so lange unentdeckt geblieben. Die Regierung habe jedoch kein Interesse daran, die jährlich steigenden Autismus-Zahlen zu untersuchen. Sie sagt den Menschen, Glyphosat wäre sicher, und ist dabei selbst massiv von der Pharma-Industrie gesteuert. Da es keine Langzeit-Tests und damit Daten gibt, bleiben die ansteigenden Erkrankungen auch weiterhin unbemerkt.

Covid: Behandlung mit Nährstoffen verschwiegen

Ähnlich war das bei Covid. Schon von Anfang an habe man gewusst, dass schwere Verläufe bei Nährstoff-Mangel, wie v.a. Vitamin-D-Mangel, auftreten. Große Erfolge habe es in der Behandlung mit Nahrungs-Ergänzungsmitteln gegeben. Doch die Regierung habe das verschwiegen. Stattdessen habe sie enorme Angst verbreitet und die Menschen damit in die kaum untersuchten und extrem giftigen Gen-Impfstoffe getrieben.

Die Angst mit dem Cholesterin

Ähnlich schüre die Pharma-Industrie seit Jahrzehnten Angst vor einem hohen Cholesterin-Spiegel. Ärzte verschreiben Statine. Menschen nehmen diese Medikamente ein Leben lang täglich – ein Milliardengeschäft. Doch auch hier kommt es zu unzähligen Nebenwirkungen, wie Funktionsstörungen des Gehirns, Parkinson, Krebs, Muskelschwächung etc.

Nicht Pharma vertrauen: Gesundheit in eigene Hände nehmen

Die Menschen müssten lernen, „nicht der Pharmaindustrie zu vertrauen und auch nicht den Ärzten, deren Rezepte auf Pharmaverträgen basieren“.

Jedes Medikament und jede Behandlungs-Methode, die der Arzt vorschreibt, müsse hinterfragt werden – und die Gesundheit in die eigenen Hände genommen werden. Dies gelinge v.a. über gesunde Ernährung, Sonnenlicht und wichtige Nährstoffe wie Vitamin D (hier bestellen).

 

Industrie will mit geplantem Verschleiß von Waren Umsatz ankurbeln

04. März 2023 um 12:00

Dieser Beitrag von Knud Wermescher erschien zuerst auf AUF1.INFO

Eigentlich sollte ein Produkt ja möglichst lange halten. Zumindest aus Sicht des Käufers. Die Realität sieht aber leider meist anders aus. Galt es einst als selbstverständlich, Produkte von großer Robustheit und Langlebigkeit herzustellen, ist man heute selbst beim Kauf teurer Geräte mittlerweile nicht mehr davor gefeit, schon nach kurzer Zeit manch böse Überraschung zu erleben. 

So sind zum Beispiel viele Laptops oder Tablets bereits nach einem Jahr defekt. Aber auch Drucker, Handys oder Waschmaschinen geben ihren Geist oftmals bereits vorzeitig auf.

Gezielte Manipulationen

Dass es sich dabei um keinen Zufall handelt, zeigte bereits ein preisgekrönter Dokumentarfilm aus dem Jahr 2010. Originaltitel: „The Light Bulb Conspiracy“, zu Deutsch: „die Glühbirnen-Verschwörung“. Der Film, der u.a. bei „Arte“ unter dem deutschen Titel „Kaufen für die Müllhalde“ gesendet wurde, berichtet anhand der Glühbirnen-Produktion von der Entstehung der sogenannten „geplanten Obsoleszenz“, also dem gewollten Verschleiß. Und die begann bereits in den 1920er-Jahren. Genauer gesagt 1924, als die weltweit führenden Hersteller, nämlich „Osram“, „Philips“ und „General Electric“ – gemeinsam als „Phoebus-Kartell“ –, eine maximale Lebensdauer für Glühbirnen festlegten. 

Unheilvolles Firmenkartell

All diese Firmen verpflichteten sich hierbei vertraglich, die Leistungsfähigkeit ihrer Produkte auf 1.000 Stunden herunterzuschrauben, und das, obwohl bereits Patente für Glühbirnen mit einer Leistungsdauer von über 100.000 Stunden vorlagen! Man begann also damit, absichtlich ein qualitativ minderwertigeres Produkt mit wesentlich kürzerer Lebensdauer als möglich auf den Markt zu bringen. Einfach deshalb, um den Verkauf anzukurbeln. Geht die Glühbirne früher kaputt, müssen die Konsumenten schneller wieder eine neue kaufen. Dieses Vorgehen blieb in weiterer Folge natürlich nicht auf Glühbirnen beschränkt. Heute werden u.a. auch in Autos, Handys oder Waschmaschinen absichtlich minderwertige Bauteile verwendet, um deren Haltbarkeit zu verkürzen. Und Drucker werden sogar nachweislich darauf programmiert, nach einer bestimmten Zahl an Ausdrucken bzw. Kopien den Betrieb einzustellen. 

Gewollter Verschleiß verdrängt Nachhaltigkeit

Während man nun in Ländern des ehemaligen Ostblocks aufgrund der Rohstoff-Knappheit auf die Produktion langlebiger Produkte setzte, wurde die geplante Obsoleszenz neben anderen künstlichen verkaufsfördernden Maßnahmen zum fixen Bestandteil des kapitalistischen Wirtschaftsmodells. Dass sich daran bis heute praktisch nichts geändert hat und auch die Politik keinerlei Interesse daran zu haben scheint, dieses umweltschädigende Verhalten abzustellen, beweist, dass es den Mächtigen niemals um Nachhaltigkeit ging. Denn natürlich handelt es sich auch bei Produkten wie E-Autos oder Windräder um umweltschädliche Produkte mit begrenzter Lebensdauer.

Linke laufen Sturm gegen Pläne zur Beschränkung der „Seenot-Rettung

02. März 2023 um 19:00

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

FDP-Verkehrsminister Volker Wissing plant offenbar, endlich eine Einschränkung der sogenannten Seenot-Hilfe durchzuführen. Längst ist klar, dass es sich dabei faktisch um Beihilfe zum Menschenhandel und Förderung des internationalen Schleuser-Unwesens handelt.

In dem Entwurf des Ministeriums heißt es, dass Schiffe mit „politischen (…) und humanitären Aktivitäten oder vergleichbaren ideellen Zwecken“ ab sofort nicht mehr zum Freizeitbereich gehören sollen. Das bedeutet, dass die sogenannten Seenotschiffe massiv umgerüstet werden müssten – was mit horrenden Kosten verbunden wäre.

Organisierte Schlepperei seit Jahren

Dem Schlepperunwesen im Mittelmeer hätte seit sieben Jahren Einhalt geboten werden müssen. Denn die Masche ist inzwischen wohlbekannt: Selbsternannte Retter kreuzen haarscharf entlang der 12-Meilen-Zone – oder sogar innerhalb dieser – im Mittelmeer, angeblich, um Menschen vor dem Ertrinken zu retten. Diese wurden zuvor von gewissenlosen Schleppern gezielt in der Nähe ausgesetzt – eben weil diese wissen, dass die Schiffe bereitstehen, um die Migranten nach Europa und damit bevorzugt nach Deutschland zu schaffen.

Grüne und Migrations-Lobby unterstützen Schlepper-Unwesen

Wissings Einschränkungen wären also ein wichtiger Schritt, doch ob er sich damit bei Schlepper-Verbündeten seiner rot-grünen Koalitionspartner durchsetzen wird, ist mehr als fraglich. Der grüne EU-Abgeordnete Erik Marquardt kündigte bereits an, man werde sich als Regierungsfraktion für die Einhaltung des Koalitionsvertrages einsetzen. Die Behinderung der Schiffe sei ein Angriff auf die zivile Seenotrettung, so Marquardt.

Hierauf verteidigte sich das Verkehrsministerium, die geplanten Einschränkungen seien in Wahrheit eher eine Unterstützung der Seenotrettung. Es gehe nicht um die Behinderung von privater Seenot-Rettung im Mittelmeer, sondern um die Absicherung von deren Arbeit. Solche Beschwichtigungen werden Wissing jedoch nicht helfen.

Auch die Migrationslobby läuft bereits Sturm: Die üblichen Verdächtigen der einschlägigen Organisationen kritisierten Wissings Pläne heftig. Seine Verordnung bedeute, dass ihr Schiff aus dem Verkehr gezogen und es dann „viele, viele Tote” geben werde, orakelte etwa Axel Steirer von „Mission Lifeline“. Sein Kollege Stefen Seyfert von „Reqship“ klagte, dass der Mehraufwand für die verschärften Sicherheitsanforderungen finanziell nicht zu stemmen wäre.

Das Boot ist voll: Deutschland mit Massen-Einwanderung überlastet

Tatsächlich ist sonnenklar, dass es diesen sogenannten Aktivisten natürlich primär keineswegs um die Rettung Unschuldiger geht – sondern um die weitere Flutung Deutschlands mit Menschen, die hier weder untergebracht noch versorgt oder integriert werden können. Dass das Land längst nicht mehr in der Lage ist, weitere Migranten aufzunehmen, schert diese Schlepper-Komplizen nicht.

Dass Deutschlands Sozialsysteme vor dem Kollaps stehen, die Kommunen keinen Platz mehr haben, dass der soziale Frieden auch aufgrund der explodierenden Migranten-Gewalt am seidenen Faden hängt, kümmert solche blindwütigen Fanatiker und ihre medialen Steigbügelhalter keine Sekunde.

Öffentlich-Rechtliche verdrehen Realität

Das linksradikale ARD-Magazin „Monitor“ des Antifa-Fan-Boys Georg Restle berichtet dann auch voller Verachtung über Wissings Pläne und kritisiert eine angeblich immer rigidere europäische Politik gegenüber der Seenot-Rettung. Auch die „Tagesschau“ übernimmt diese absurde Position. Andere ebenfalls empörte Kommentatoren verweisen auf den Koalitionsvertrag der Ampel-Regierung: Dieser würde eindeutig festlegen, dass die zivile Seenot-Rettung nicht behindert werden dürfe. Dabei vergaß man auch nicht zu erwähnen, dass der damalige Verkehrsminister Andreas Scheuer 2019 mit Plänen zur Einschränkung der Seenot-Rettung gescheitert war.

Die als Berichterstattung getarnte Propaganda der Systemmedien vertauscht einmal mehr Ursache und Wirkung, wenn sie darauf beharrt, dass ohne die private Seenot-Rettung Menschenleben auf dem Spiel stünden. In Wahrheit gefährdet diese Leben, weil sie überhaupt erst dazu führt, dass sich so viele Menschen aufs Mittelmeer wagen.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

 

Globales Wettrüsten bringt Waffenproduzenten Milliardengewinne

21. Februar 2023 um 15:00

Dieser Beitrag erschien zuerst auf AUF1.INFO

Rein zufällig wurde manch interessierter Beobachter in den ersten Januartagen des Jahres 2023 auf die jüngsten Aufträge von Rüstungskonzernen aufmerksam. Egal ob Raytheon samt Pratt & Whittney, Northrop Grumman oder BAE-Systems (British Aerospace Electronic Systems). Deren Ausmaß schockiert richtiggehend, denn die weltweite Aufrüstung nimmt beängstigende Ausmaße an.

Ein Gastbeitrag von Andreas Kubin

Pratt & Whitney (P&W) ist eine Raytheon-Division. Wer Raytheon-Aktien besitzt, ist also gleichzeitig auch am Triebwerkshersteller P&W beteiligt. Das Pratt & Whitney F135 Nachbrenner-Turbofan-Strahltriebwerk wurde speziell für die F-35 joint-strike-fighter entwickelt (Schubleistung 40.000 Pfund). Auch die von General Dynamics entwickelte und 1978 in den Dienst gestellte F-16 Fighting Falcon wird seit 1993 von Lockheed Martin produziert. Bis April 2019 wurden 4.588 Stück F-16 produziert, von denen derzeit etwa 3.000 in 25 Ländern im Einsatz sind.

Raytheon: Auftrag über 1,2 Milliarden US-Dollar für Raketen-System

Der Internetseite des US-Verteidigungsministeriums (Stand 30. Nov. 2022) ist zu entnehmen, dass Raytheon (Tewksbury, Massachusetts) einen Festpreisvertrag in Höhe von über 1,2 Milliarden (1.216.207.829) US-Dollar erhielt. Und zwar für die Beschaffung von fortschrittlichen Boden-Luft-Raketensystemen (National Advanced Surface-to-Air Missile Systems, kurz NASAMS), zugehöriger Ausrüstung, Dienstleistungen und Ersatzteilen zur Unterstützung der Bemühungen in der Ukraine.

F-35 – gefragter Tarnkappen-Kampfjet von Lockheed Martin

Northrop Grumman (u. a. auch Hersteller des U.S. Air Force’s B-2 stealth bomber) lieferte im Februar 2022 das 900. Rumpfmittelstück einer F-35 Lightning II an Lockheed Martin. Somit wird die Tarnkappentechnik überwiegend von Northrop Grumman zur Verfügung gestellt. Die F-35 ist das weltweit führende Mehrzweckwaffensystem der fünften Generation samt ihren modernisierten Block-4-Fähigkeiten. Speziell ab 2022 stieg die Nachfrage nach Kampfflugzeugen kräftig. In diesem Zusammenhang genießen die F-35-Jets, die von Amerikas größtem Verteidigungsunternehmen, Lockheed Martin, produziert und entwickelt werden, eine lukrative Position auf dem Gebiet der Kampfflugzeuge u. a. durch Aufträge von der US-Armee, sieben internationalen Partnerländern und acht Kunden für ausländische Militärverkäufe.

Lockheed Martin hat seit Beginn des Programms 841 Stück F-35-Kampf-Flugzeuge ausgeliefert, mit 271 Jets im Auftragsbestand (Stand: September 2022). Die starke internationale Nachfrage nach der F-35 in den ersten drei Quartalen des Jahres 2022 führte zu mehreren Aufträgen für Lockheed und Raytheon. Die Produktion dürfte noch viele Jahre andauern. Stand Ende 2022 dürfte allein das US-Verteidigungsministerium einen Bestand von 2.456 Flugzeugen für die Air Force, das Marine Corps und die Navy anstreben. Folglich wird erwartet, dass Pratt & Whitney, der Hersteller des F-35-Triebwerks, weitere bedeutende Aufträge für das F-135-Triebwerkssystem erhält. Dies sollte den Umsatz des Rüstungsunternehmens erheblich steigern.

BAE-Systems: Milliarden-Verträge vom US-Verteidigungs-Ministerium

BAE-Systems unterstützt mit seiner Erfahrung im Bereich Kurzstart und Senkrechtlandung sowie der Wartung von Luftfahrtsystemen die Kampffähigkeiten des F-35. Das Unternehmen bietet eine elektronische Kriegsführung für die F-35 an, die eine voll integrierte Radarwarnung, Zielunterstützung und Selbstschutz zur Erkennung und Abwehr von Bedrohungen vom Boden und aus der Luft umfasst.

Am 16. Dezember 2022 erwarben Schweden, Deutschland und Großbritannien gemeinsam 436 Kettenfahrzeuge des Typs BvS10 von BAE-Systems für 760 Millionen Dollar. Vom Pentagon kommt ebenfalls ein Navy-Auftrag für BAE Systems. Es geht um einen „Festpreisvertrag mit unbestimmter Lieferfrist und unbestimmter Menge in Höhe“ von mehr als vier Milliarden Dollar für CANES, „ein Programm der Marine, das bestehende schwimmende Netzwerke konsolidiert und ersetzt und die notwendige Infrastruktur für Anwendungen, Systeme und Dienste bereitstellt, die für die Beherrschung des taktischen Bereichs der Cyber-Kriegsführung erforderlich sind (…).“

Weihnachten für die Waffenhersteller – enorme Rüstungsaufträge im Dezember

BAE-Systems hatte am 13. Dezember 2022 schon von der US-Navy einen Auftrag im Wert von 294,7 Millionen Dollar für das Trockendock und die Durchführung von mehr als 20 Monaten Wartungs- und Modernisierungsarbeiten an dem amphibischen Angriffsschiff USS Kearsarge (LHD 3) erhalten. Der Vertrag umfasst Optionen, die bei Ausübung den Gesamtwert auf 340,3 Millionen Dollar erhöhen würden. Und am 12. Dezember 2022 hatte schon das Verteidigungsministerium der Slowakischen Republik einen Vertrag im Wert von 1,37 Milliarden Dollar (1,3 Milliarden Euro) über die Lieferung von 152 Schützenpanzern CV9035 von BAE-Systems unterzeichnet.

„Kanadische Magellan Aerospace (TSX:MAL) weitet F-35 Partnerschaft mit BAE Systems aus“, lautete die Schlagzeile des „Market Herald“ am 9. Dezember 2022! Darunter heißt es: „Magellan (MAL) wird die Produktion von F-35 Lightning II-Horizontal-Leitwerken mit BAE-Systems fortsetzen. Die mehrjährige Vereinbarung ist eine Fortsetzung der mehr als 10-jährigen Zusammenarbeit der beiden Unternehmen im Rahmen des globalen F-35-Programms von Lockheed Martin.“

Eine Übersicht der Rüstungsaufträge, die allein das US-Verteidigungsministerium vergibt, ist hier einzusehen.

 

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