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Gestern — 11. Juni 2024Alternativ News

Im Interesse der Milliardäre

11. Juni 2024 um 08:00
Von: Redaktion

Aus welchem Grund muss sich die gesamte westliche Welt aufspielen wie Protagonisten im Wilden Westen? Wieso sollen und wollen wir in der Ukraine Milliarden wertvollster Gelder zum Fenster rausballern? Und weswegen wird speziell Deutschland derart unrühmlich gegen Russland aufgehetzt?  von Maic Serio

Alles hat seine Ursachen – in der Politik passiert so gut wie nichts zufällig, eher überhaupt nichts. Vielmehr ist gut 99% geplant, seit Jahrzehnten bestens durchdacht und immer im Sinne der Befreier (USA) letztlich NATO-gelenkt. Die sind nämlich platt und pleite und aus diesem Grund wieder einmal höllisch kriegsgeil. Dies, weil Krieg der beste Kaufmann der Welt ist, denn er macht aus Eisen Gold. Und das meiste von allem, was wir gegenwärtig wahrnehmen müssen, hat seine Urheber. Denn die meisten davon sind sehr reiche Menschen, Unternehmen, Institutionen, letztlich Kapitaljongleure, die manchmal überhaupt nicht mehr wissen wohin mit all dem ihnen anvertrauten Milliarden Vermögen. Und die überwiegende Mehrheit der Öffentlichkeit hat noch lange nicht einmal auch nur ansatzweise erkannt in welchem brodelnden, Unheil versprechenden, Zustand wir uns alle inzwischen befinden. Es ist zum Wegrennen – aber wohin?

Genau diese Frage, die fast nicht zu beantworten ist, ist es, die uns allen das Leben schwer macht. Denn weltweit stecken die Veranstalter schlimmster Verbrechen seit Menschengedenken sozusagen alle unter einer Decke. Und dies seit bereits über einhundert Jahren. Denn wenn man sich einmal vergegenwärtigt, welche Institutionen, Brücken, Councils und Vereinigungen Milliardärs-gesteuert die Geschicke der Welt lenken, bezahlen und manipulieren, wird einem klar, dass hier scheinbar alles, was wir momentan erleben, von einer elitären Obrigkeit geplant und veranlasst wird.

Also die Frage „wohin?“ lässt sich nicht eindeutig beantworten. Einerseits herrschen zu fast 90% in der Welt Zustände, die richtungsgesteuert in einen zentral organisierten WHO-Kommunismus führen sollen, und man nennt diesen Vorgang – beinahe perfekt vokabuliert – eine „Neue Weltordnung“, um dem Ganzen den nötigen Schliff der hinters-Licht-Führung ganzer Bevölkerungsgruppen zu verleihen. Der Menschheit drückt man stark verängstigend den Bären auf, dass ein Anstieg des Kohlendioxidgehaltes der Atmosphäre daran schuld sei, dass sich eine bedrohliche Erderwärmung nur durch eine komplette Dekarbonisierung bekämpfen ließe. Leider sind wir jedoch momentan am Ende einer kleinen Eiszeit angekommen und die solaren Aktivitäten richten zurzeit einen thermisch beinahe exakt zu beobachtenden Umstand ein, den die elitären und institutionellen von Rockefeller, Rothschild, Soros und Gates gesteuerten US-Geldverwalter wie Blackrock oder Vanguard (u.v.m.) kennen und daraus ein Milliardengeschäft designed haben, trotz allem noch immer felsenfest in der karbonen Erdöl- und Kohleindustrie zutiefst verankert sind.

Leider ist es aber so, dass die Luft, die die Weltkugel umspannt, derweil – wie man sagt – mit CO2 sozusagen gesättigt ist, und wenn es denn einen Anstieg des CO2-Gehalts gibt, diesen die Weltmeere in sich aufnehmen und dieser zu guter Letzt der kompletten Vegetation unserer Erde einen enormen Schub an Wachstum und Pflanzengedeihens versetzt. Wer sich ein wenig auskennt mit der Fotosynthese Formel, nämlich dass aus Kohlendioxid und Wasser über den Weg des Chlorophylls (Blattgrün) und des UV-Lichts der Sonne alle unsere biologischen Mitstreiter wie Bäume, Sträucher, Getreide, Blumen, Gräser, Farne und Moose, nämlich Zucker und Sauerstoff entstehen lassen, der erkennt unschwer, wie die NASA dies mit Fotografien aus dem Weltall dokumentiert, dass sich die Erdoberfläche verstärkt einer pflanzlichen Ergrünung erfreut. Da jedoch die grünen und linksradikalen Weltverbesserer an einer Dezimierung der Weltpopulation interessiert sind, passt ein solches Geschehen überhaupt nicht in deren ideologischen und perfiden Weltplanvorstellungen. Denn könnte es nicht so sein, dass gerade deswegen die humane Erzeugung von CO2 aus solchen Gründen verringert werden soll, weil man nach dem menschlichen Leben im Allgemeinen trachtet und uns das Ernähren und ein freies Leben finanziell aufs Äußerste erschwert?

Wer solche Fragen stellt, ist ein Schritt weiter als der typische Tagesschau-Konsument, denn er macht sich die wahren Gedanken und schiebt der täglichen Verlogenheit und eines täglichen Belogen-Werdens durch die fremdgesteuerten und gekaperten Medien einen Riegel vor, hat zu sich selbst gefunden und steht auf einer breiteren Basis sinnreicher Gesprächsführung. Darüber hinaus verdichten sich Hinweise fundamentaler, nicht gesteuerter und geschmierter Wissenschaftler aus aller Welt, dass sich aufgrund veränderter Sonnenaktivität eine neue kleine Eiszeitperiode anbahnt.

„Tatsächlich haben wir auf der Welt einen CO2 ‑Mangel, und er ist drei- bis viermal geringer, als die Pflanzen es gerne hätten.“, erklärt Valentina Zharkova. Derzeit liegt die Menge bei rund 420 Teilen pro Million (ppm) oder 0,042 Prozent. Vor 140 Millionen Jahren wurde es auf 2.500 ppm (0,25 Prozent) geschätzt, oder etwa sechsmal höher. Und dies bedeutete auch eine grünere und biodiversere Welt, so Professorin Valentina Zharkova. „Wenn das CO2 unter 150 ppm (0,015 Prozent) fallen würde, würde dies bereits das Aussterben von Vegetation und allen anderen Lebensformen bedeuten. Ein Wert, dem die Welt bereits während der letzten Eiszeit mit 182 ppm (0,018 Prozent) gefährlich nahe gekommen sei.“

Valentina Zharkova ist Astrophysikerin und Professorin an der Northumbria University in Newcastle. Und wer es verstanden hat, alles zu hinterfragen und damit beginnt, selbst zu denken, der versteht, dass das Klima sich immer und ewig ändert, die Zusammenhänge längst erforscht sind und dass Ötzi Jahrhunderte lang unterm Schnee gelegen hat, bis man ihn fand. Also muss es vor vielen Jahren immer wieder Phasen der alpinen Eisfreiheit gegeben haben und dies beweisen nun einmal Eiskernbohrungen der Forschung. Nach oder während Corona ist CO2 der teuerste Betrug der Geschichte.

Mehr zu dieser Thematik und möglichen Lösungsmöglichkeiten finden Sie in meinem Buch „Die Medien: Kirche der Moderne?“

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Ältere BeiträgeAlternativ News

Typisch Klimawandel? Lebensgefahr nach eisigem Wintereinbruch

28. November 2023 um 22:40
Von: Chris

So gut wie immer bei Gewitter fällt bei uns der Strom aus. Das ist normal. Dass das nun auch bei Schneefall passiert, ist eher ungewöhnlich. Gegen 19 Uhr gestern Abend war das gesamte Dorf aber stockdunkel. Es hatte heftig geschneit.

 

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Auf dem Land muss jeder selbst den Schnee vorm Haus wegschaufeln. Also auch ich. Mit einer Taschenlampe war das auch im Finstern möglich. Mindestens 30 Zentimeter hoch lag er auf dem Gehweg und ich hoffte, dass es Pulverschnee ist, den man mit Leichtigkeit wegbekommt. Aber es war der schwere, sehr feuchte, bei dem jede Schaufel einen Zentner zu wiegen schien.

Zwischendurch hörte man die Sirene und die freiwillige Feuerwehr fuhr zu einem Einsatz. Unfälle häuften sich durch Autos mit Sommerreifen. Vor meiner Nase versuchte einer, den Berg hochzufahren, schaffte aber noch nicht einmal auf einer gerade Strecke, nicht zu schlittern. Ob er da wohl hochkommen würde, fragt er mich. Nein, da hat er keine Chance. Ohne wirklich gute Winterreifen geht hier gar nichts mehr.

Eine halbe Stunde später war der Strom wieder da, aber kaum war er da, schon war er nach wenigen Minuten auch schon wieder weg. Kerzen im Haus hat hier jeder. Ich benutze elektrische, die kann man überall hinstellen, ohne dabeisein zu müssen.

Diesmal dauerte es länger. Dumm nur, dass ich bei den letzten Zeilen meines neuen Artikels war, den ich eigentlich im Laufe des Abends noch hochladen wollte. Das war nicht mehr möglich. Telefonieren ging auch nur bedingt über Handy. Eine Ansage vertröstete auf maximal 100 Minuten. Nach zwei Mal 100 Minuten Warten wollte ich einen Mitarbeiter sprechen und erfuhr, dass die Feuerwehr dabei war, ihnen den Weg zum Aggregat freizuschneiden. Das beruhigte, denn sie waren noch dran. Es wurde allmählich etwas kälter im Haus, aber es ging noch. Eine Minute vor Mitternacht hatten wir dann wieder Strom.

Erst am nächsten Tag, also heute, ist klar, dass dies tatsächlich kein gewöhnlicher Schneefall war. Das Auto meines Nachbarn, der jeden Morgen sehr früh zur Arbeit fährt, stand wieder vor seinem Haus. Es war, vom Berg herunter, kein Durchkommen. Er musste umkehren.

Tatsächlich, so schrieb die Feuerwehr, sollen viele Bäume dem schweren Schnee nicht standgehalten haben und umgeknickt sein, wie Streichhölzer. Der Landrat empfahl auf Facebook, heute zu Hause zu bleiben, es bestünde Lebensgefahr. Um die 100 Fahrzeuge wären eingeschlossen gewesen, ebenso viele Personen wären evakuiert und vorübergehend untergebracht worden. 50 LKWs würden allein auf der nahen Landstraße, die nach Wiesbaden und zur Autobahn führt, stehen. In der Wiesbadener Internationalen Schule mussten Kinder, Lehrer und Busfahrer (es gibt dort einen Shuttle-Service) in der Schule übernachten, etwas, was seit ihrem Bestehen Anfang der 90er Jahre noch nie vorgekommen ist.

Ein Blick in alte Zeitungsberichte heute Morgen verstärkte dann meine Befürchtungen: Wir befinden uns wohl eindeutig mitten im „Klimawandel“: Es wird wieder kälter. Auch der Tagesspiegel wusste das noch 2017, denn er schrieb damals:„Wir leben immer noch in einer Eiszeit“ Und 2019 titelte der Focus: „Trotz Klima-Erwärmung: Forscher sagen Mini-Eiszeit wie im Mittelalter voraus“. Er schreibt dazu, dass wir uns vor einer „Umpolung“ befinden würden. Also dass der Pluspol nach Süden wandert und umgekehrt der andere nach Norden. Nein, kein Kippen der Erde, wie viele immer noch glauben. Das würde niemand überleben.

Später wird es immer schwieriger, solche Aussagen zu finden, weil man dann schnell in die Verschwörungskiste kommt, so wie ich zum Beispiel, würde ich schreiben: „Müsste es nicht heißen: Trotz der noch nicht wahrnehmbaren Klimaerwärmung …?“ Denn außer der Angst davor und ihren Maßnahmen dagegen haben wir davon ja offenbar noch nicht viel davon bemerkt.

2021 schrieb Geo dann zwar, dass man mit weiteren Kälteeinbrüchen rechnet, aber die warme Periode käme bestimmt noch: Klimaforscher: Mehr Kältewellen wegen der Erderwärmung denkbar.“ Logisch!

Wann das sein wird, das schreiben sie leider nicht. Denn schließlich dauern Kälteperioden auch gerne mal einige 100 Jahre.

Dass 97 Prozent der Wissenschaftler mit dem Narrativ einer Klimakrise nicht einverstanden sind, hört man hier, allerdings nur auf Englisch.

Was die Inuit herausgefunden haben, habe ich am Ende verlinkt. Und dass die Meteorologen sich nicht einig seien, sagte einst auch der MDR-Meteorologe Thomas Globig. Er bemerkte auch, dass das Klima ein nicht-lineares chaotisches System sei. Mit anderen Worten: kaum vorhersehbar. ↓

Und so kam dann gestern, trotz der vorhergesagten Klimaerwärmung, erst einmal ein Kälteeinbruch, mit dem niemand gerechnet hatte, und das Chaos auf den Straßen war perfekt. Mein Auto ist inzwischen rundherum vereist und ich habe keine Ahnung, wie ich das runterbekomme, ohne den Lack zu beschädigen.

Ich werde jedenfalls jetzt den Schornsteinfeger einbestellen, der meinen Schornstein begutachten soll. Für spätere Zeiten, denn ich vertraue hier eher den Sonnenzyklen, die immer kälter werden und den Polarwinden, die immer unberechenbarer sein sollen. Und ausnahmesweise vertraue ich auch den Politikern, die sagen, dass bei einer Energiekrise zu allererst die Besitzer von Elektrofahrzeugen und Wärmepumpen leiden werden. Allerdings wird es soweit erst gar nicht kommen.

Ich vermute, dass nach einem Regierungswechsel das Heizungsgesetz obsolet ist.

Nicht nur, weil es einfach nicht realisierbar ist, sondern wir stehen 2024 wieder vor einer großen Wahl. Und nach den letzten dann vier Jahren werden immer mehr Wähler ganz genau hinschauen.

Das lässt hoffen. Wer immer dann regieren wird, wird hoffentlich in seinem Wahlkampf nicht nur versprechen, das für viele Menschen nicht zu schaffende Heizungsgesetz rückgängig zu machen,  sondern dann auch – das wäre ganz neu in der Politik – dieses und andere Versprechen zu 100 Prozent einhalten.

Wenn wir die ewigen Kämpfe auf unserer Erde beenden wollen, dann muss vor allen Dingen auch die Politik sich verändern.

Die Bevölkerung ist hier weit voraus, denn die meisten Menschen haben erkannt, dass Hass und Kriege nur noch größere Konflikte hervorbringen. Sie wollen das nicht mehr. Und sie zeigen es deutlich genug.

Nach diesem weltweiten Aufwachprozess, der nicht mehr zu übersehen ist, ist es kaum mehr möglich, etwas anderes wahrzunehmen als eine reformierte zukünftige Politik, die gelernt hat und die in wesentlichen Punkten anders ist als das, was wir kennen. Nämlich eine Politik, wo gemeinschaftliche Entscheidungen zugunsten der Menschheit getroffen werden.

Es wird ein Prozess sein, aber junge Menschen werden es eventuell noch erleben. Wer weiß, vielleicht wird der eine oder andere, der das liest, sogar ein entscheidender Teil davon sein.


In eigener Sache, es ist ernst.

🔴 Da wir uns an einem Scheideweg in unserer Menschheitsgeschichte befinden, werde ich nun vermehrt auch über solche Themen schreiben. Allerdings gehört die Politik definitiv auch dazu, denn sie bestimmt letztendlich unser äußeres Leben ganz erheblich mit.

🔴 Ich weiß, dass es vielen immer noch schwer fällt, zu verstehen, wie wichtig jeder selbst in diesem Friedensprozess ist, den wir unbedingt gemeinsam anstoßen müssen. Aber so ist es nun einmal. Gedanken, Gefühle und Vorstellungen sind Energien, die den Entwicklungsprozess beschleunigen oder auch behindern können.  Deshalb sind wir in diesen Zeiten mehr denn je aufgefordert, in unserer Mitte zu bleiben. Jede Einzelne zählt, ob er will oder nicht.

🔴 Damit ich meine Arbeit weitermachen kann, die heute wichtiger ist als je zuvor, benötige ich Unterstützung von außen. In diesem Monat, bis zum 15. November, habe ich 218,22 Euro über diese Website eingenommen. Ich habe nicht nur viele Stunden täglich recherchiert, Beiträge geschrieben und vor dem Publizieren immer wieder geändert, wenn Neues dazukam und Audios dazu erstellt.  Und dann gibt es von Maria dazu auch noch ein Video. Das alles ist sehr zeitintensiv, wenn man es selbst macht. Mein Stundenlohn liegt damit bei ca. 1,45 Euro. Allerdings muss meine Familie auch von etwas leben. Es geht nicht, dass ich seit Jahren meine Reserven angreife.

🔴 Wenn es hier nicht mehr läuft, dann werde ich bald aufhören müssen, sonst sind die Rücklagen weg. Ich werde mich dann beruflich umorientieren müssen, zumal ich in meinem anderen Beruf wesentlich mehr verdienen könnte. Tatsächlich wäre das da oben nur etwas mehr als der Stundensatz, den ich dann haben könnte.

Mit anderen Worten: Ich mache das hier wirklich, weil ich es für wichtig halte und damit mehr Menschen erreichen kann, auch wenn es mich fast finanziell ruiniert.

Nein, es geht so nicht wirklich weiter.

🔴 Sie als Leser sind die Einzigen, die meine Arbeit sponsern. Diejenigen, die selbst nichts mehr haben, können mit einer Verlinkung meiner Beiträge helfen. Alle anderen finden hier Unterstützungsmöglichkeiten.

Mein besonderer Dank gilt all jenen, die, die mich bisher unterstützt haben und besonders jetzt unterstützen. Bleiben Sie positiv!


Das Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ wurde für genau diese Zeit geschrieben, um diesen kommenden Bewusstseinssprung zu unterstützen und auch zu erklären, was sich dabei für jeden Einzelnen ändern könnte. Es ist, wenn Sie so wollen, eine Vorbereitung für das, was kommen wird und wird von jenen verstanden, die bereit dafür sind, den Weg zu gehen.

Einige Rezensionen:

1. „Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen — aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt …“

2. „Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

3. „Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt — aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

Hier oder hier können Sie es erwerben.



Was die Inuit zum Klimawandel sagen:

Inuit: Es gibt keine Klimaerwärmung durch Menschen, sondern die Erde ist leicht gekippt.

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