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Dieser Beitrag erschien zuerst auf AUF1.INFO
Vorletzte Woche begann der Prozess gegen einen aus Somalia importierten Mörder. Im vergangenen Oktober hatte er im Ludwigshafener Stadtteil Oggersheim zwei Menschen bestialisch abgeschlachtet. Unter Allahu-Akbar-Rufen hatte er einem der Opfer sogar den Unterarm abgehackt.
Die Politik ließ wie üblich die Angehörigen der Getöteten völlig allein. Der Multikulti-Mord wurde schnell wieder als Einzelfall eines psychisch kranken und traumatisierten Flüchtlings abgeheftet. Stadtpolitiker, vor allem von der SPD, sorgten sich vor allem um die angebliche Instrumentalisierung der Tat durch Rechte und erklärten am Tag danach, Ludwigshafen bleibe „bunt und vielfältig“ – ein blanker Hohn für die Opfer.
Damit war jedoch noch nicht der Gipfel der Pietätlosigkeit und der politischen Verkommenheit erreicht: Denn die Stadt Ludwigshafen betrieb auch noch groteskes Schindluder mit der Verteilung der Spendengelder, die für die Opferangehörigen gesammelt wurden. Insgesamt hatten Menschen aus ganz Deutschland rund 22.500 Euro aufgebracht, um das Leid der Hinterbliebenen zu lindern. Wie nun bekannt wurde, teilte die Stadtverwaltung unter der SPD-Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck das Geld allen Ernstes zu gleichen Teilen unter der Ex-Frau des Messermörders und unter den Angehörigen seiner Opfer auf.
In Ludwigshafen brennt seitdem die Luft. Die Empörung unter den Opferfamilien und den Spendern ist riesig – zumal aktuell nicht einmal eindeutig erwiesen ist, ob die begünstigte Ex-Partnerin des Angeklagten nicht womöglich selbst in die Tat verwickelt war. Man fühlt sich jetzt betrogen. Ob das auch ein juristisches Nachspiel haben wird, ist jedoch noch unklar. Diesbezüglich gilt die Unschuldsvermutung. Unweigerlich fühlt man sich bei dieser Ungeheuerlichkeit an den Fall des „Querdenken“-Gründers Michael Ballweg erinnert: Dieser sitzt seit rund acht Monaten unter fadenscheinigen Anschuldigungen in Untersuchungshaft.
Ihm wird vorgeworfen, Geld, das ihm von Demonstrationsteilnehmern anvertraut wurde, teilweise für private Zwecke verwendet zu haben. Beweise gibt es dafür aber nicht. Die Zweckentfremdung durch Steinruck ist aber offensichtlich. Die Menschen spendeten für die Hinterbliebenen. Das Geld wurde aber dreist auch an die Täterfamilie weitergeleitet. Damit werden die Opfer noch einmal verhöhnt.
Quelle: Die Framing GmbH auf Telegram
Dey takin muh rights“
Twerken als Protest gegen Abtreibungsgesetze. Ungefickter Loser-Incel, wer die nicht stunning und brave findet.
GutmenschenKeule auf Telegram
Quelle: GutmenschenKeule auf Telegram
Quelle: GutmenschenKeule auf Telegram
Quelle: GutmenschenKeule auf Telegram
Quelle: GutmenschenKeule auf Telegram´
Wenn ich schon lese: „So will die Politik helfen“! Die Politik hat das Chaos doch erst verursacht, indem sie die Fluggesellschaften mit kaum noch zu bezahlenden Spritpreisen und Steuern und Abgaben belasten.
Quelle: GutmenschenKeule auf Telegram´
Quelle: Argo Nerd auf Telegram
Quelle: Die Framing GmbH auf Telegram
Quelle: Die Framing GmbH auf Telegram
Quelle: Unblogd auf Telegram
Aber hey, liebe Meme-Gestalter: Könnt Ihr Euch mit Euren Schaubildern grafisch nicht ein bisschen mehr Mühe geben? Ist oft schwer zu ertragen.
Ging noch weiter:
Oh ich habe Ahnung von Wissenschaft, bestimmt sogar mehr als sie Wichtlein Flesch. Ich hab den Kram nämlich studiert. Daher weiß ich, dass Turner Frauen, XXY Menschen und Guevedoces existieren, alles Personen der dem traditionellen binären Weltbild nicht entsprechen. Außerdem weiß ich, dass Gender (gesellschaftlich; auch “psychisches Geschlecht”) und Geschlecht (biologisch, auch ” physisches Geschlecht “) zwei verschiedene Dinge sind. Was man nicht alles lernt, wenn man nicht bei Schulwissen von vor 500 Jahren bleibt, hm?
Anerkennung geht mir selbst übrigens am Arsch vorbei, weil ich keine geltungsbedürftige reiche Karen bin.
Und ja, es gibt normale Leute da draußen – die sind viel weniger bigott als Sie.
Meike Haase I Facebook
Ihre Meinung bleibt Ihnen unbenommen, aber stellen Sie sich mal vor, nicht Ihre Meinung wäre mainstream*, sondern meine. Und ich würde dazu aufrufen, Sie und Ihre Arbeit zu canceln und damit auch noch durchkommen. So wie es aktuell mit JKR passiert.
Wäre übel, nicht wahr?
DAS, meine liebes Fräulein Haase, ist nämlich der Unterschied zwischen Leuten wie Ihnen und Leuten wie mir. Wir lassen alle Meinungen zu, Sie nur die Ihre.
Tja, und so ein Verhalten nennt man heute halt Linksfaschismus.
*In Wahrheit ist Ihre Meinung nicht mainstream. Sie sind nur eine laute Minderheit, mit mächtig Medienunterstützung. So lehnen zum Beispiel 70 Prozent der Deutschen diese Sprachvergewaltigung namens „gendern“ ab.
Oliver Flesch