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Bergbau: Anglo American lehnt auch zweite Offerte von BHP ab

Von: Redaktion Handelsblatt
Der australische Bergbaukonzern BHP hat sein Angebot für Anglo American verbessert. Doch der Rivale weist auch den zweiten Anlauf in kurzer Zeit zurück.

☐ ☆ ✇ Die Unbestechlichen

Quo vadis ethnisch plurale Gesellschaft: Projektstaat oder Parallelgesellschaft? (+Videos)

Von: Redaktion

Die ethnisch plurale Gesellschaft ist (auch) in westlichen Staaten innerhalb und außerhalb der EU Realität. Die Anwesenheit ethnischer – oft auch: kultureller – Minderheiten in Gesellschaften mit einer ethnischen, gewöhnlich dominanten, Mehrheit ist keine neue Entwicklung, ist schon lange Realität, wie schon der Verweis auf “alte” ethnische Minderheiten wie z.B. die Sorben in Deutschland oder Sinti und Roma in Deutschland und in anderen Staaten zeigt.

Die ethnisch plurale Gesellschaft der neueren Zeit ist aber durch die alten Konzepten von ethnischer Mehrheit und ethnischer Minderheit oder ethnischen Minderheiten nicht mehr angemessen zu beschreiben. Als Produkt der besonders während der letzten Jahrzehnte stark beförderten Liberalisierung und Globalisierung des Verkehrs von Waren, Kapital und Menschen umfasst die aktuelle ethnisch plurale Gesellschaft eine sehr große Anzahl von Menschen verschiedenster Herkunft, verschiedenster kultureller Prägung (am besten mit dem Fachbegriff der “Enkulturation” bezeichnet) und damit zumindest teilweise verschiedener Normalitätsvorstellungen, verschiedenster religiöser Zugehörigkeiten oder Neigungen etc., deren Motivation zur Migration und deren Pläne oder Absichten mit Bezug auf den Zielort sehr verschieden sein können.  Dementsprechend hat sich auch die Diskussion über den gesellschaftlichen oder speziell: politischen Umgang mit ethnischem Pluralismus verändert:

“Während man in den 70er Jahren hierbei [bei der Diskussion um das Verhältnis zu den verschiedenen Zuwanderergruppen] als Schlüsselwort über ‘Integration’ [vorrangig der Zuwanderer in die Mehrheitsgesellschaft samt ihrer Normalitätsvorstellungen und dementsprechend als normal angesehenen Verhaltens- und Verfahrensweisen] stritt, steht heute vielfach das Wort von der ‘multi-kulturellen’ Gesellschaft im Mittelpunkt der Auseinandersetzung”,

so hielt Friedrich Heckmann bereits im Jahr 1992 in seinem Buch über “Ethnische Minderheiten, Volk und Nation” (auf Seite 237) fest. Und tatsächlich gilt Vielen heutzutage die ethnisch plurale Gesellschaft quasi-automatisch als eine multikulturelle Gesellschaft. So ist z.B. Benjamin Barber (1999: 18) der Auffassung, dass “multikulturell” nahezu alle Gesellschaften seien, weil in allen Gesellschaften ab einer bestimmten Entwicklungsstufe mehrere Kulturen nebeneinander (!) existierten.

Diese Auffassung ist m.E. falsch: Ethnisch plurale Gesellschaften müssen keineswegs multikulturelle Gesellschaften in diesem Sinn sein; es gab und gibt Gesellschaften, in denen auf ethnische Minderheiten dahingehend Druck ausgeübt wurde, sich der Mehrheitsgesellschaft (aber nicht unbedingt der ethnischen Mehrheit) anzupassen, also nicht einfach “neben” anderen ethnischen Gruppen zu existieren, und tatsächlich dürfte dies im Verlauf der Menschheitsgesichte der Normalfall gewesen sein. Mit der Rede von der “multikulturellen” Gesellschaft (also tatsächlich: der ethnisch pluralen Gesellschaft) sind oft bestimmte und durchaus verschiedene Vorstellungen darüber verbunden, wie eine “multikulturelle” Gesellschaft aussieht oder aussehen sollte. Es behindert deshalb die Diskussion um den Umgang mit ethnischem Pluralismus in einer Gesellschaft, wenn man diese soziale Tatsache verbal (und vielleicht einer ganz bestimmten Auffassung von “multikultureller” Gesellschaft) mit “multikultureller” Gesellschaft gleichsetzt.

Wer die “multikulturelle” Gesellschaft nicht einfach mit (jeder Art von) ethnisch pluraler Gesellschaft gleichsetzt, dürfte unter “multikultureller” Gesellschaft wohl das verstehen, was gemeinhin als einfältiger Gesellschaftsentwurf angesehen wird, aber dennoch (oder gerade deshalb) bestimmte Menschen emotional stark anspricht: Es ist die utopische (oder dystopische, je nachdem) Vorstellung von einer Gesellschaft, die an universalen Menschenrechten (samt universaler Freizügigkeit) orientiert ist und niemand von irgendetwas aus Gründen seiner Herkunft, seiner Religion, seiner Hautfarbe etc. ausgeschlossen ist oder ausgeschlossen werden kann und in der alle in umfassender Gleichheit konfliktfrei, wenn nicht glücklich und zufrieden, leben. Dies ist die Variante von “multikultureller” Gesellschaft der, so könnte man sagen: Überzeugungstäter in den Reihen u.a. der Grünen und der Gewerkschaften.

Diese Vorstellung ist aus verschiedenen Gründen einfältig, aber vor allem deshalb, weil das friedliche Zusammenleben von Menschen aus sehr vielen anderen Gründen als z.B. Vorurteilen gegen Menschen mit anderer Hautfarbe oder Konflikten zwischen Anhängern verschiedener Religionen gestört sein kann und die Zwangsgleichstellung von Menschen mit sogenannten geschützten Merkmalen (Hautfarbe, Geschlecht, sexuelle Orientierung etc.) durch einen übergriffigen, wenn nicht totalitären Staat, daher kein friedliches Zusammen- (oder nur Nebeneinanderher-) Leben der Menschen in der Gesellschaft wird schaffen kann (aber durchaus Anlass für Revolten von Bürgern gegen den Staat sein kann).

Petrus Han (2000: 337–338) hat ein anderes Argument gegen die Vorstellung von der “multikulturellen” Gesellschaft vorgebracht, dessen Kern seine Kritik am der Vorstellung zugrundeliegenden Kulturbegriff ist:

“Die Idee der multikulturellen Gesellschaft hat das friedliche Zusammenleben der Menschen unterschiedlicher Kulturen zum Ziel. Indem sie jedoch von einer Fiktion der Unveränderbarkeit nationaler und kultureller Identitäten ausgeht und deren Konservierung als zwingend notwendig suggeriert, führt sie kontraproduktive Auswirkungen herbei, weil dadurch indirekt die Unterschiede und Gegensätze zwischen den Kulturen verstärkt werden. Sie erinnert Menschen an ihre kulturelle Herkunft und verhindert dadurch unvoreingenommene soziale Interaktionen … Die Idee der multikulturellen Gesellschaft fördert suggestiv ethnische Grenzziehungen und bewusste Fremdheitserfahrungen zwischen den Menschen. Sie veranlaßt, eigene und fremde Kulturen zu vergleichen …, abzugrenzen und ethnozentrisch zu bewerten. Sie fördert in ihrer Konsequenz die Ethnisierung der Gesellschaft”,

(wobei unter “Ethnisierung” die (Wieder-)Relevantsetzung bzw. Mobilisierung von ethnischer Identität zu verstehen ist.)

Dies schriebt Han vor 24 Jahren (Han 2000: 337), und wir sind heute in der Lage, in der Rückschau festzustellen, dass er Recht hatte: Wir leben in Gesellschaften, in denen ethnische Identität zunehmend öffentlich inszeniert und als relevant für die Gesamtgesellschaft gesetzt wird, wie erkennbar wird, wenn z.B. in Städten (wie z.B. in London) die Straßen mit “Ramadan”-Schmuck ausgestattet werden. Gleichzeitig findet das christliche Fest Ostern keinerlei Würdigung, womit ethnische Identität als konkurrierend mit anderen ethnischen Identitäten oder gar als Nullsummenspiel, in dem es nur Gewinner und Verlierer geben kann, inszeniert wird. Dies wirkt sicher nicht friedensfördernd, sei es hinsichtlich des Friedens zwischen Muslimen und Christen oder Angehörigen anderer Religionen (oder Atheisten) oder sei es hinsichtlich des Friedens zwischen Bürgern und einer Verwaltung, die solches erlaubt und ermöglicht, gar aus Steuermitteln aller Bürger finanziell fördert.

Dieselbe Inszenierung von ethnischer Idenität (oder hier: Zugehörigkeit) findet man z.B. in der Werbebranche. So kommen u.a. in den abendlichen Werbeblöcken von Fernsehsendern kaum mehr und oft überhaupt keine weißen Menschen mehr vor, obwohl ihre Zuschauer (weit) mehrheitlich weiße Menschen sind. Ihnen soll offenbar die Botschaft vermittelt werden, dass sie – trotz der demographischen Realität, die nach wie vor, außer in bestimmten Stadteilen bestimmter Städte, anders aussieht – eine demographische Minderheit im Land darstellen würden oder zumindest eine “Minderheit” in dem Sinn, dass ihre Bedürfnisse und Wünsche, ja, sogar ihre Präsenz, irrelevant sind und dementsprechend keine Beachtung finden – oder zu finden brauchen, da ihnen aktuell ja auch vermittelt werden soll, dass sie ohnehin aufgrund ihrer weißen Hautfarbe “privilegiert” seien (von wem und in welcher Hinsicht auch immer) und es ihnen ganz gut täte, als Bürger sozusagen in die zweite Reihe (oder noch weiter nach hinten) gestellt zu werden. Auch dies aktualisiert ständig die Bedeutung von Hautfarbe oder Herkunft und führt – mehr oder weniger subtil – eine Rangfolge der Wertigkeit bestimmter Hautfarben oder ethnischer Zugehörigkeiten ein (und dann sind wir noch nicht bei der Analyse der Werbespots selbst, die teilweise die Schwelle zur Abwertung oder Veralberung weißer Menschen überschreitet). In jedem Fall werden Hautfarbe oder ethnischer Herkunft auf diese Weise fortlaufend als bedeutsam gesetzt und Zuschauern suggeriert, sie seien in der Realität bedeutsam oder sollten für sie bedeutsam sein. Was damit erreicht wird, ist eine weitere Ethnisierung der Gesellschaft, in deren Zug Hautfarbe oder ethnische Herkunft vermutlich auch bei solchen Menschen, für die Hautfarbe oder Herkunft bislang keine oder keinen nennenswerte Bedeutung hatte, Relevanz erhält.

Wenn Weiße in Werbung vorkommen, dann häufig in einer abstoßenden und entmenschlichten Weise.

Dies sind nur zwei Beispiele für Prozesse, die die (weitere) Ethnisierung einer Gesellschaft vorantreiben, und wenn diese erst einmal etabliert ist, ist es schwierig, sie wieder abzubauen. Es ist deshalb bezeichnend, dass wir seit relativ Kurzem nun auch konfrontiert sind mit den Verzweiflungstaten von Regierungen und Verwaltungen, die angesichts der eingetretenen Ethnisierung “ihrer” Gesellschaften Frieden nur noch mit Hilfe von Hassrede- und ähnlichen Gesetzen erhalten zu können glauben – sie sind m.E. das deutlichste und endgültige Eingeständnis des Scheiterns der “multikulturellen” Gesellschaft. Dass Hassreden-Gesetzgebung ebenfalls zum Scheitern verurteilt ist, ist schon deshalb der Fall, weil die entsprechenden Gesetze (ebenso wie die Antidiskriminierungsstellen in Deutschland) darauf abzielen, bestimmte Gruppen mit sogenannten geschützten Merkmalen, aber nicht andere, davon abzuhalten, ihre Bedürfnisse und Ansprüche zu formulieren. Hassrede ist also ein Problem oder kein Problem, je nachdem, auf wen sie sich bezieht, so dass die Setzung einer Rangfolge der Wertigkeit bestimmter Hautfarben oder ethnischer Zugehörigkeiten, die auch in der Werbebranche zu beobachten ist, in der Rechtspraxis reproduziert wird – kein Rezept, zum Erhalt oder zur Schaffung eines friedlichen Zusammen- (oder Nebeneinanderher-)Lebens!

Was statt der “multikulturellen” Gesellschaft durch politischen Willen und Orientierung an Ideologie statt Realität und Pragmatismus geschaffen wurde, ist also eine ethnisierte Gesellschaft, in der ethnische Herkunft, Hautfarbe, kulturelle Gewohnheiten, religiöser Glauben u.a.m. statt in ihrer gesellschaftlichen Bedeutung relativiert worden zu sein, zu einer neuen Bedeutung und Wichtigkeit verholfen wurde. Und dies ist nicht nur und nicht vor allem im Bereich individueller Einstellungen der Fall, die derzeit gerne – wahrscheinlich wegen des vermeintlichen Abschreckungspotenzials des Wortes aber dennoch historisch wie sachlich völlig unangemessen – als “Rassismus” bezeichnet werden.

Es ist vor allem – und mit weit gefährlicheren Folgen – auf der gesellschaftlichen Ebene der Fall. Im Zuge des neuen “ethnic revival”, d.h. einer Wiederbelebung allen Ethnischen/Kulturellen, erfolgte eine ethnische Mobilisierung in verschiedenen Formen, besonders in der Form des Kommunalismus, im Zuge dessen ethnische Gruppen versuchen, die Angelegenheiten der Gemeinden, in denen sie die Mehrheit ausmachen oder zumindest eine große Minderheit, in eigenen Einrichtungen zu regeln. Dagegen ist solange nichts einzuwenden, solange es nicht in Konkurrenz tritt zu den Grundprinzipien des bestehenden Rechtsstaates samt der Werte, auf denen er basiert, denn wenn Kommunalismus in Konkurrenz zu den Werten, auf denen bestehende rechtsstaatliche Regeln basieren, und letztlich zu den rechtsstaatlichen Regeln selbst tritt, dann besteht die Gefahr, dass sich eine ethnische Minderheit den Staat – zunächst teilweise – aneignet bzw. die rechtsstaatlichen Regeln zunehmend relativiert und letztlich und mit großer Wahrscheinlichkeit zuungunsten anderer oder aller anderen ethnischen Gruppen aushöhlt. In der Praxis ist allerdings fraglich, wie weit Kommunalismus gehen kann, ohne genau dies zu tun.

So gibt es z.B. im Vereinigten Königreich den “Islamic Sharia Council” (ISC), was man etwa mit “Islamischer Rechtsrat” übersetzen könnte, der im Jahr 1982 eingerichtet wurde,

“… to solve the matrimonial problems of Muslims living in the United Kingdom in the light of Islamic law. The Council comprises of members from all of the major schools of Islamic legal thought … and is widely accepted as an authoritative body with regards to Islamic law”,

d.h.

“… um die ehelichen Probleme der im Vereinigten Königreich lebenden Muslime im Lichte des islamischen Rechts zu lösen. Der Rat besteht aus Mitgliedern aller großen Schulen des islamischen Rechtsgedankens … und wird weithin als ein maßgebliches Gremium in Bezug auf das islamische Recht akzeptiert”.

Bislang hat der “Islamic Sharia Council” keine offizielle, d.h. staatlich garantierte Rechtsgewalt, aber er schafft dennoch Tatsachen, und sei es nur, indem er bestimmte Angelegenheiten dem Rechtssystem durch Arbeit im Vorfeld entzieht.

“However, there are concerns that Sharia councils may be establishing legal precedents. According to Amin Al-Astewani, a law lecturer at Lancaster University, the law does provide some avenues for decisions made by Sharia councils to accrue legal status. While the courts retain sole authority over legally-binding judgements, couples who have a religious but not a civil marriage might find themselves to be in a contractual relationship when it comes to any financial agreements that, for example, relate to dowries or other financial settlements agreed in the marriage contract or nikah” (Torrance 2019: 3–4),

d.h.

“[e]s gibt jedoch Bedenken, dass die Scharia-Räte rechtliche Präzedenzfälle schaffen könnten. Laut Amin Al-Astewani, einem Dozenten der Rechtswissenschaften an der Lancaster University, sieht das Gesetz einige Wege für Entscheidungen vor, die von Scharia-Räten getroffen werden, um Rechtsstatus zu erlangen. Während die Gerichte alleinige Autorität über rechtsverbindliche Urteile behalten, können sich Paare, die eine religiöse, aber keine standesamtliche Ehe geschlossen haben, in einem Vertragsverhältnis mit Bezug auf finanzielle Vereinbarungen befinden, die sich zum Beispiel auf Mitgiften oder andere finanziellen Vereinbarungen in einem Ehevertrag oder Nikah [einem Ehevertrag, der Teil einer religiösen Eheschliessung im Islam ist] beziehen” (Torrance 2019: 3–4).

Und dieses Vertragsverhältnis kann rechtsrelevant sein:

“In Uddin v Choudhury & Ors (2009) a court was prepared to accept evidence of an arranged marriage under Sharia law for the purposes of civil proceedings that related to a dispute over the return of the dower to the wife’s family, and whether gifts made to the wife should be returned to the groom’s family” (Torrance 2019: 4),

d.h.

“[i]n Uddin gegen Choudhury & Ors (2009) war ein Gericht bereit, Beweise für eine arrangierte Ehe nach der Scharia zum Zwecke eines Zivilverfahrens zu akzeptieren, das mit einem Streit über die Rückgabe der Mitgift an die Familie der Frau zusammenhing, und mit der Frage, ob Geschenke an die Frau an die Familie des Bräutigams zurückgegeben werden sollten” (Torrance 2019: 4).

Auch das Tierschutzgesetz des Vereinigten Königreiches, das verlangt, dass alle Tiere vor der Schlachtung betäubt werden, um vermeidbare Schmerzen, Ängste oder Leiden zu minimieren, ist bereits insofern außer Kraft gesetzt als Ausnahmen erlaubt sind, wenn es um jüdische und muslimische religiöse Ernährungspräferenzen für koscheres und Halal-Fleisch geht; dann ist es rechtlich legitim, Tieren vermeidbare Schmerzen zuzufügen, ihnen Ängste und Leid nicht zu ersparen.

Menschenrechte stehen ebenfalls bereits zu Disposition: Während Hass-Reden-Gesetze angeblich die Menschenwürde schützen sollen und Schutz vor Hass-Rede als ein Menschenrecht dargestellt wird, wird anderen zugestanden, Fatwas über Menschen auszusprechen, d.h. eine Art Rechtsgutachten über etwas, was jemand getan oder gesagt hat, aus Sicht des islamischen Rechts abzugeben, das schon einmal in der Forderung des Todes der Person bestehen kann, wie dies bekanntermaßen im Jahr 1989 mit Bezug auf den britischen Schriftsteller Salman Rushdie der Fall war – wegen “Blaspehmie”. Der “Islamic Sharia Council” unterhält auch ein “Fatwa Committee UK”, das ein Sub-Kommittee des “European Council for Fatwa and Research” (ECFR) ist und das Fatwas aussprechen bzw. diesbezügliche Beschlüsse “in the name of the Council” und mit seiner Zustimmung fassen kann. Wenn eine “multikulturelle” Gesellschaft eine sein soll, die sich an universalen Menschenrechten orientiert, dann sind Einrichtungen wie diese mit einer “multikulturellen” Gesellschaft nicht vereinbar.

 

Das Verhältnis zu Angehörigen anderer ethnischer/kultureller/religiöser Gruppen wird innerhalb der eigenen Gruppe zu standardisieren versucht. Z.B. werden auf den Webseiten von “Islam Question & Answer“, etwa “Fragen und Antworten zum Islam”, durch religiöse Weisungen begründete Regelungen (u.a.) dazu getroffen, ob man einen Nicht-Muslim (zuerst) grüßen kann oder nicht.

Die Zusammenfassung der längeren Antwort lautet wie folgt:

 

“Initiating a greeting to a non-Muslim is prohibited. But if they greet us, we have to respond to them. However, it is permissible to greet a non-Muslim first if that serves a purpose, or for fear of his harm, or because of blood ties, or for a reason that requires that”,

d.h.

“[e]inen Nicht-Muslim zuerst zu grüßen, ist verboten. Aber wenn er uns begrüßt, müssen wir ihm antworten. Es ist jedoch zulässig, einen Nicht-Muslim zuerst zu grüßen, wenn dies einem Zweck dient oder aus Angst davor, dass er einem Schaden verursachen könnte, oder wegen Blutverwandtschaft oder aus einem Grund, der dies erfordert”.

Eine Begrüßung eines Nicht-Muslim durch einen Muslim ist nach dieser Ansicht also nur möglich, wenn der Nicht-Muslim zuerst gegrüßt hat oder weil man etwas von ihm will. Eine tolerantere Version der Begrüßungsregeln in der Begegnung mit Nicht-Muslimen besagt, dass sie jedenfalls nicht mit “Salam” begrüßt werden dürften, weil dies ein Name Allahs sei, das Wort deshalb religiöse Konnotationen habe, und dass deshalb

 

“… it is generally impermissible to use this form of greeting for non-Muslims. One may greet non-Muslims with other forms of greeting such as “good morning”, which they themselves might be more comfortable with”,

d.h.

“… es ist generell unzulässig, diese Form der Begrüßung für Nicht-Muslime zu verwenden. Man kann Nicht-Muslime mit anderen Begrüßungsformen wie “Guten Morgen” begrüßen, mit denen sie sich vielleicht selbst wohler fühlen”.

Wie man sieht ist die Rechtfertigung der Ungleichbehandlung von Menschen im Alltag (vermeintlich) aus Rücksicht auf religiöse oder kulturelle Senisibilitäten kein Monopol westlicher politischer Korrektheit. Dies ist ein Beispiel dafür, wie unvoreingenommenes kulturelles Handeln “ethnisiert” und – damit – problematisiert wird und für große Unsicherheit im Umgang miteinander schaffen kann, selbst wenn es um so grundlegende und (bislang) einfache Dinge wie das Sich-Gegenseitig-Grüßen geht.

Kommunalismus wird oft begleitet von Separatismus, der auf ethnische Selbstbestimmung, letztlich durch Gründung eines souveränen Staates (durch Sukzession bzw. Rechtsnachfolge auf einem Territorium, das zuvor unter der Souveränität eines anderen Staates war), abzielt, oder gar von Irredentismus, bei dem eine ethnische Gruppe, deren Angehörige in verschiedenen Staaten leben, eine Vereinigung oder Wiedervereinigung aller der ethnischen Gruppe Angehörigen auf verlorenem Territorium oder neuem Territorium anstrebt. Wer meint, dass westliche Staaten angesichts des Restbestands an Demokratie, den es in ihnen in Form von Wahlen noch gibt, davor geschützt seien, Opfer von Separatismus oder Irredentismus zu werden, der irrt sich. Im Vereinigten Königreich gibt es Personen, die in der Folge der Ethnisierung der Gesellschaft für Separatismus eintreten und sich gute Chancen für seinen Erfolg ausrechnen, wie z.B. ein auf X abgesetzer Post illustiert:

Sukzession halten manche Muslime nicht nur für Wales für möglich:

“The Islamisation of Europe has been predicted by the spiritual guide of the Muslim Brotherhood, Yusuf al-Qaradawi. Anas Altikriti, director of the Cordoba Foundation, shares al-Qaradawi’s conviction, but adds, ‘I believe in it because that is the prophecy of the Prophet,’ he says. ‘It’s not an invention of Sheikh Qaradawi’. Suhaib Hasan, president of the Islamic Sharia Council, likewise voices a firm conviction in the future triumph of Islam not just in Europe but worldwide. Regarding the return of the caliphate, Hasan contends, “It will come because it is prophecised by the Prophet” (Perry 2019: 12; Fußnote 40).

D.h.

Die Islamisierung Europas wurde vom spirituellen Führer der Muslimbruderschaft, Yusuf al-Qaradawi, vorhergesagt. Anas Altikriti, Direktor der Cordoba Foundation, teilt al-Qaradawis Überzeugung, fügt aber hinzu: ‘Ich glaube daran, weil das die Prophezeiung des Propheten ist’, sagt er. ‘Es ist keine Erfindung von Scheich Qaradawi’. Auch Suhaib Hasan, Präsident des [oben erwähnten] Islamischen Scharia-Rates [des Vereinigten Königreiches], ist fest davon überzeugt, dass der Islam nicht nur in Europa, sondern weltweit triumphieren wird. Bezüglich der Rückkehr des Kalifats, behauptet Hasan, ‘Es wird kommen, weil es vom Propheten prophezeit wird’ (Perry 2019: 12; Fußnote 40).

Er strebt einen islamischen Staat nicht direct an, sondern sieht sein Eintreten als die versprochene Belohnung für weit verbreitete Frömmigkeit (“reward for widespread piety”) (Perry 2019: 10).

“This sentiment is shared by numerous prominent figures in the mainstream Islamist network, including Zahid Parvez, the director of the Islamic Foundation’s Markfield Institute of Higher Education (MIH), and Omer El-Hamdoon, until last year the president of MAB [Muslim Associaton of Britain] and deputy secretary general of MCB [Muslim Council of Britain]. Parvez asserts that ‘political power is essential in the eyes of Islam’, adding that the social conditions of the acceptance of an Islamic state must first be in place. The Islamic state – as a legal, political and economic system – must grow from the seeds of Islamic religiosity. Whilst president of MAB, El-Hamdoon asserted that MAB isn’t in Britain to establish an Islamic state since Islam, as a way of life, can only be realised when people voluntarily embrace it. He said the creation of an Islamic state is not an objective MAB is striving for, but admits, ‘As a Muslim, irrelevant of where I am living, one of my objectives is to establish an Islamic state. Islam is comprehensive and since the problems are comprehensive, the solution has to be comprehensive’. Anas Altikriti, the current MAB president (and founder and director of the Cordoba Foundation), has spoken of the need for a comprehensive social transformation that does not just concern spirituality, education, finance, or politics, but every aspect of human existence. The Islamic Human Rights Commission (IHRC) echoes this, openly calling for ‘a new social and international order’, the alternative nature of which relates to its controversial conception of ‘human rights’ based on shari’a. (Perry 2019: 10).
“Diese Meinung wird von zahlreichen prominenten Persönlichkeiten im islamistischen Mainstream-Netzwerk geteilt, darunter Zahid Parvez, der Direktor des Markfield Institute of Higher Education (MIH) [das leitende Institut für höhere islamische Bildung, das im Jahr 2000 vom damaligen Prinzen von Wales, der heute König Charles III. ist, eingeweiht wurde], und Omer El-Hamdoon, bis letztes Jahr der Präsident von MAB [Muslim Associaton of Britain] und stellvertretender Generalsekretär von MCB [Muslim Council of Britain]. Parvez vertritt die Ansicht, dass politische Macht in den Augen des Islam wesentlich ist, und fügt hinzu, dass die sozialen Bedingungen für die Annahme eines islamischen Staates zuerst vorhanden sein müssen. Der islamische Staat – als rechtliches, politisches und wirtschaftliches System – muss aus dem Samen der islamischen Religiosität wachsen. Derweil beteuerte der Präsident des MAB, El-Hamdoon, dass die MAB nicht deshalb in Großbritannien existiere, um einen islamischen Staat zu etablieren, weil der Islam als eine Lebensweise nur realisiert werden könne, wenn Menschen ihn freiwillig annehmen. Er sagte, die Schaffung eines islamischen Staates sei kein Ziel, das die MAB anstrebe, aber er gibt zu: ‘Als Muslim, unabhängig davon, wo ich lebe, ist eines meiner Ziele, einen islamischen Staat zu errichten. Der Islam ist umfassend und da die Probleme umfassend sind, muss die Lösung umfassend sein.’ Anas Altikriti, der derzeitige MAB-Präsident (und Gründer und Direktor der Cordoba Foundation) [gegründet in London im Jahr 2005 durch Anas Al-Tikriti, um zwischen der westlichen Welt und der islamischen Welt zu vermitteln], hat [ebenfalls] von der Notwendigkeit einer umfassenden sozialen Transformation gesprochen, die nicht nur Spiritualität, Bildung, Finanzen oder Politik betrifft, sondern jeden Aspekt der menschlichen Existenz. Die Islamische Menschenrechtskommission (IHRC) wiederholt dies und fordert offen ‘eine neue soziale und internationale Ordnung’, deren alternativer Charakter sich auf ihre kontroverse Auffassung von ‘Menschenrechten’ basierend auf Shari’a bezieht. (Perry 2019: 10).

Solchen Formen der ethnischen Mobilisierung stehen Reaktionen wie das Streben einer sozialen (ggf. ethnischen) Gruppe nach Isolation gegenüber, bei der die Angehörigen dieser Gruppe versuchen, möglichst abseits der Gesamtgesellschaft – “off the grid”, wie man im englischen Sprachraum sagt – zu leben.

Es ist bezeichnend, dass diese Form der Mobilisierung derzeit als “survivalism” oder “prepper-Bewegung”, d.h. als bewusste Vorbereitung auf eine gesellschaftliche oder natürliche Krise oder gar Katastrophe, oder als “Aussteigertum” inklusive Selbstversorgung auf der Basis von Landerwerb, Bohrung eigener Brunnen und Subsistenzwirtschaft, vor allem in der Gruppe der ethnischen Mehrheit praktiziert wird. Inzwischen gibt es ganze “off the grid”-Gemeinden (wie z.B. im Vereinigsten Königreich https://liveoffgrid.co.uk/living-off-grid-in-the-uk/), die als alternative Entwürfe des Zusammenlebens und Zusammenwirtschaftens in möglichst großer Unabhängigkeit vom Staat und seinen Institutionen leben.

 

Man könnte einwenden, dass “multikulturelle” Gesellschaft ohnehin nicht mehr die Leitidee vornehmlich linker Gesellschaftspolitik sei, sondern inzwischen “Interkulturalität” oder “Diversität” angestrebt werde. Aber dies ist letztlich irrelvant: Falls “Interkulturalität” angestrebt werden oder worden sein sollte, so müsste man konstatieren, dass (auch) sie gescheitert ist, denn “Interkulturalität” bezeichnet gemäß dem Staatslexikon-online.de

“… Prozesse des Austauschs, der Verständigung und davon angestoßener Entwicklungen, die dann bedeutsam werden, wenn Kulturen auf der Ebene von Individuen, Gruppen oder Symbolen in Kontakt treten sowie die betroffenen Personen divergierende Wertorientierungen, Bedeutungssysteme und Wissensbestände aufweisen”.

Der Anspruch, der im Wortteil “Inter-“, d.h. “Zwischen-“, zum Ausdruck kommt, ist also ein integrativer und somit höher als der Anspruch, der im Wortteil “Multi-” zum Ausdruck kommt, und dieser integrative Anspruch ist bislang nicht erfüllt. So ist die Relativierung der Rechtssätze des Vereinigten Königreiches durch islamisches Recht bzw. die Aussetzung Ersterer zugunsten des Letzeren schwerlich als ein “Prozess[…] des Austausches, der Verständigung” anzusehen. Und “divergierende Wertorientierungen, Bedeutungssysteme und Wissensbestände” haben sich bereits jetzt zumindest zum Teil als unvereinbar miteinander erwiesen, z.B. mit Bezug auf Tierschutz (denn man kann Tiere vor der Schlachtung nur betäuben oder nicht betäuben), weshalb ein diesbezüglicher “Austausch” kaum stattfinden kann bzw. eine verbaler Austausch kaum zu einer Verständigung oder zur Ausbildung von “gemeinsame[n] kulturellen Ausdrucksformen” durch den Dialog und die gegenseitige Achtung” (Deutsche UNESCO-Kommission 2023: 30) führen wird.

Die Vorstellung einer einheitlichen Mischkultur, sei sie derb, schlicht, rebellisch oder wie auch immer, entpuppt sich als Phantasieschöpfung sozialhistorischer Romantiker, so möchte man in leichter Abwandlung eines Zitates von Gerhard Schulze (2005: 160) sagen, der seinerseits statt des Wortes “Mischkultur” im ansonsten gleichlautenden Satz die Worte “deutschen Volkskultur” verwendet hat.

Was “Diversität” betrifft, so bedeutet sie “Vielfältigkeit” oder “Verschiedenheit” und besagt insofern nichts anderes als “Multi-“, das sich vom lateinischen “multus” ableitet, das seinerseit “viel/e” bedeutet. Wenn die Ethnisierung einer Gesellschaft ein Kriterium für eine gescheiterte multikulturelle Gesellschaft ist, dann ist sie es auch für eine ethnisch diverse Gesellschaft.

In einer ethnisch pluralen Gesellschaft kann ein friedliches und gleichberechtigtes Zusammenleben nur erreicht werden, wenn der fortschreitenden ethnischen Mobilisierung und auf ihrer Basis zu erwartendem Kommunalismus und Sukzessionsvorstellungen Einhalt geboten wird und eine systematische Ent-Ethnisierung erfolgt.

Das bedeutet (u.a., aber vor allem) eine Orientierung einzig und allein am Individuum statt an irgendwelchen “geschützten” Merkmalen höchst fragwürdiger Bedeutung, die eine grundsätzliche Ungleichbehandlung von Individuum, die sie aufweisen, und solchenm die sie nicht aufweisen, als Normalität in der Gesellschaft zementieren möchte. Es bedeutet – in Verbindung mit der Orientierung am Individuum statt an sozialen Merkmalen, die soziale Gruppen künstlich erzeugen – die Rückkehr zur Orientierung an Chancengleichheit (statt Ergebnisgleichheit) auf der Basis von Leistungsgerechtigkeit. Es bedeutet Rechtsstaatlichkeit weitestgehend ohne Ausnahmen – und damit auch Rechtssicherheit. Und es bedeutet, dass Rechte nicht abgekoppelt von Pflichten (wie z.B. Anspruch auf Lebensunterhalt samt Unterkunft auf unbestimmte Zeit ohne Gegenleistung) an manche sozialen Gruppen ausgegeben werden, während von anderen erwartet wird, dass sie Rechte (wie z.B. das, vor Kriminalität geschützt zu werden oder in den Genuss ihrer Rentenbezüge zu kommen, also eines Teiles des Geldes, das der Staat von ihrem Erwerbslohn über Jahrzehnte hinweg einbehalten hat,) abgegen und gleichzeitig zuverlässig ihren Staatsbürgerpflichten nachkommen, wie z.B. dem des Zahlens von Steuern.

Gerade weil eine solche Gesellschaft keine Rücksicht auf “geschützte” Merkmale oder Identitäten kennt, steht es jedem frei und ist jedem möglich, sich wie er kann und mag in ihr zu positionieren, in jedem Fall: an ihr teilzuhaben. Eine solche Gesellschaft kann als eine Projekt-Gesellschaft bezeichnet werden insofern ihr ein bestimmtes Projekt zugrundeliegt, eben der Aufbau einer bestimmten Art von Gesellschaft (wie oben angedeutet).

Wer an diesem Projekt nicht teilnehmen möchte, vielleicht, weil er eine Gesellschaft vorzieht, die an bestimmten religiösen Weisungen orientiert ist, wie z.B. einem islamischen Staat oder an einem Leben in Gemeinden der Amish, dem muss es freistehen, die Gesellschaft, deren Projekt er nicht unterstützen kann, zu verlassen, während – umgekehrt – darüber nachzudenken wäre, ob jemand, der das gesellschaftliche Projekt nicht nur nicht unterstützen möchte, sondern es nicht respektiert, z.B. indem er bereits durch illegale Einreise ihre Gesetze bricht, oder es sogar nach Kräften schädigt oder bekämpft, sein Aufenthaltsrecht in der Gesellschaft verlieren sollte – im Sinne eines wehrhaften Projektes, ganz so wie in “wehrhafte Demokratie”. Nur eine solche Gesellschaft kann ein friedliches Zusammenleben unter Respektierung größtmöglicher, nämlich individueller, Diversität – außer im Hinblick auf das Projekt selbst bzw. die Grundsätze der Projekt-Gesellschaft – erreichen.

Eine solche Projekt-Gesellschaft mag eine Utopie sein, aber es ist sicherlich keine einfältigere und keine schwieriger zu begründende Utopie als die Utopie von friedlichen und kooperativen ethnisch pluralen Gesellschaft, die auf ausgerechnet auf fortschreitende Ethnisierung als Weg zu “Heil” setzt, ganz davon abgesehen, dass beim Aufbau einer solchen Projekt-Gesellschaft auf vorherige Entwürfe und vor allem vorheriges Gedankengut zurückgegriffen werden kann, wie es z.B. bei Martin Luther King zu finden war – der auch einen Traum hatte.


Literatur

Barber, Benjamin R., 1999: Demokratie im Würgegriff: Kapitalismus und Fundamentalismus – eine unheilige Allianz. Frankfurt/M.: Fischer

Deutsche UNESCO-Kommission (Hrsg.), 2023: Übereinkommen über den Schutz und die Förderung der Viefalt kultureller Asdrucksformen. (Zweisprachige Publikation DE/EN.) Bonn: Deutsche UNESCO-Kommission e.V. https://www.unesco.de/sites/default/files/2023–12/DUK_Konventionstexte_Vielfalt_Web.pdf

Han, Petrus, 2000: Soziologie der Migration: Erklärungsmodelle, Fakten, politische Konsequenzen, Perspektiven. Stuttgart: Lucius & Lucius. (UTB für Wissenschaft, Band 2118)

Heckmann, Friedrich, 1992: Ethnische Minderheiten, Volk und Nation: Soziologie inter-ethnischer Beziehungen. Stuttgart: Ferdinand Enke

Perry, Damon L., 2019: Mainstream Islamism in Britain: Educating for the “Islamic Revival”. GOV.UK, Commission for Countering Extremism. https://www.gov.uk/government/publications/mainstream-islamism-in-britain-educating-for-the-islamic-revival

Schulze, Gerhard, 2005: Die Erlebnisgesellschaft: Kultursoziologie der Gegenwart. Frankfurt/M.: Campus

Torrance, David, 2019: Sharia Law Courts in the UK. Summary of the Briefing for the General Debate on Sharia Law Courts in the UK initiated by John Howell MP on 2 May at 3pm. https://researchbriefings.files.parliament.uk/documents/CDP-2019–0102/CDP-2019–0102.pdf

 

Zuerst erschienen bei ScienceFiles.org.

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AfD darf als rechtsextremistischer Verdachtsfall eingestuft werden

Von: Redaktion
Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Die AfD hatte bereits angekündigt, bei einer Niederlage vor das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig ziehen zu wollen. Neue Beweisanträge kann die Partei dabei jedoch nicht einbringen. In der nächsten Instanz würde das Gericht die Entscheidung nur auf Rechtsfehler prüfen.

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Börsenwoche: Dax und Dow stark erholt, Schulden tun weh

Von: Redaktion
Wer immer mehr für den Schuldendienst aufwenden muss, belastet die nachrückenden Generationen und bedroht früher oder später die Funktionsfähigkeit des Staates. Diese Grundsatzdiskussion wird derzeit auch wieder im Bund geführt. Während Grüne und SPD die verfassungsmäßige Schuldenbremse lockern wollen, stemmt sich FDP-Chef und Finanzminister Christian Lindner aus guten Gründen gegen die Schuldenmacherei und pocht auf Ausgabendisziplin. Nur zur Einordnung: Die Zinsausgaben liegen in diesem Jahr deutlich über den regulären Verteidigungsausgaben. Die Maastricht-Kriterien sollten zudem verhindern, dass Mitglieder der Währungsunion einzelne Staaten retten müssen. Auch das hat – siehe Griechenlandkrise vor zehn Jahren – schon nicht funktioniert.

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Hope: Charles Fleischhauer im Interview mit Kai Stuth (Video)

Von: Redaktion

In dieser Sondersendung wurde ich von dem Filmemacher und Politaktivisten Kai Stuth für sein aktuellesFilmprojekt “Hope — Die Hoffnung stirbt zuletzt” zu gesellschaftspolitischen Themen interviewt. Die Arbeit von Kai beruht auf Crowdfunding und lebt von Eurer Unterstützung.
Ich würde mich freuen, wenn ihr mal auf seiner Website vorbeiguckt.
Im Rahmen des Filmprojekts wurden auch andere interessente Köpfe aus der alternativen Medienszene interviewt, wie beispielsweise: Robert Stein, Amseln Lenz, Walter von Rossum, Kayvan Soufi-Siavash, Raik Garve und viele andere.

Ich wünsche Euch wie immer viel Spaß, Freude und Inspiration!

Euer Charles

 

 

BITTE ANSEHEN UND GERNE UNTERSTÜTZEN: https://www.hope-doku.com

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Baumstumpf eines Riesenbaums oder ein Vulkan? (+Video)

Von: Redaktion

Das unten angefügte Video wurde kommentarlos in Facebook geteilt. Ein Leser teilte es mit dem Hinweis:

„Es ist lustig, wie einige von euch glauben, dass es Vulkane sind.“

Klar gab es früher Riesenbäume, aber wo soll denn bitte dieser Baumstumpf auf der Erde stehen?

Hier ein weiser Kommentar unter dem Video:

Dies ist eine KI-Kreation liebe Freunde. Aufwachen! Ich weiß, dass wir alle neue und erstaunliche Bilder sehen möchten, die unsere Leidenschaft für die großartigen Bäume unserer verlorenen Geschichte untermauern, aber Sie wissen bereits, dass Sie sie alle zu einem gewissen Grad gesehen haben.

Ja, all Ihre Kaninchenbau-Recherchen haben Ihnen bereits alles gezeigt.

Wenn Sie mit diesem Bewusstsein noch nicht vertraut sind, sollten Sie wachsam sein.

Allerdings handelt es sich bei allen im letzten Jahr ans Licht gebrachten Bildern, die ein so großartiges Beispiel wie dieses zeigen, höchstwahrscheinlich um KI.

Denken Sie an die Kontroverse um den Devils Tower, und dann kommt ein Berg, der zehnmal so groß und noch offensichtlicher ist, und doch haben Sie noch nie zuvor ein Bild gesehen oder davon gehört.

Dieser Berg wäre eine der berühmtesten Touristenattraktionen des Landes! Es tut mir leid, dass Ihre Blase platzt, aber wir müssen wachsam sein, damit diese Community nicht durch Fälschungen getäuscht wird.

Video auf Facebook:

https://www.facebook.com/reel/1551292298995249

 

Der Beitrag erschien zuerst bei anti-matrix.com.

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NIUS — FREMDLAND: „Das ist nicht mehr mein Duisburg, das ist nicht mehr mein Deutschland“ (Video)

Von: Redaktion

Duisburg im Ruhrpott: Was einst eine pulsierende Arbeiterstadt mit klassischer SPD-Bindung war, ist heute Fremdland.

NIUS-Reporter Eva Vlaardingerbroek und Jan A. Karon sind nach Rheinhausen und Marxloh gereist, um einzufangen, wie sich die Stadt verändert hat.
Menschen schildern dort ein diffuses Gefühl der Überfremdung und des Identitätsverlusts, oft verbunden mit einem subjektiven Verlust des Sicherheitsempfindens.

Was dabei auffällt: Der Verlust von Heimat geht einher mit der Empfindung einer Ungerechtigkeit, die sich in Bürgergeldsätzen und sozialen Leistungen für andere offenbart.

 

 

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Sportmedizin und die Tesla Hochfrequenz — QS24 Naturmedizin (Video)

Von: Redaktion

Arthur Tränkle ist Forscher und Entwickler, gerade die Tesla Hochfrequenz Technologie ist seine Passion seit Jahren. Mit seinem neuen Buch hat er sich ausschließlich dem Sportler gewidmet, um aus ganzheitlicher Sicht viele Faktoren für Verletzungen und Heilungserfolge zu beleuchten.

Was Nikola Tesla vor langer Zeit längst entdeckt hat, sich damit selbst behandelt hat und bis 1938 sehr zahlreich als Gesundheitsprodukt in ganz Europa verkauft wurde und dann erst verboten wurde, ist nun endlich in verbesserter Form wieder erhältlich. Mit dieser Tesla Hochfrequenzantenne kann man von A bis Z, von Allergien bis Zysten alles wirkungsvoll behandeln.

Wie? Mit der Übertragung von Elektronen direkt in die Zellen, mit der Beschwingung des Körperwasser mit Frequenzen und durch die Überführung des Körperwassers in eine hexagonale Struktur. Die hexagonale Struktur bindet nicht nur freie Radikale, sondern gibt selbst Elektronen ab und bringt das Milieu ins Mitschwingen. Damit ist eine Hausapotheke vorhanden, welche durch Energieübertragung den Körper stärkt, die Selbstheilung forciert und sämtliche Regenerationsprozesse beschleunigt. Nichts ist mehr unmöglich, dank Nikola Tesla.

 

Mit dieser hocheffektiven Energie-Befeldung durch den TESLA-Oszillator ist nicht nur das Trinkwasser, sondern auch alle Körperflüssigkeiten damit hexagonal strukturierbar und alle Zellen werden mit drei Mal mehr Energie versorgt. Nach den weltweit größten Wissenschaftlern in der Wasserforschung (Prof. Dr. Jhon, Dr. Pollack, Dr. Mercola) ist die Wasser- und Zellwasser-Hexagonalität die wichtigste Eigenschaft und Voraussetzung für nachhaltige Gesundheit.

Das Hunzavolk im Hochland von Pakistan z.B. trinkt ausschließlich natürlich hexagonal strukturiertes, lebendiges Gletscherwasser; heute weiß man, dass dies der primäre Grund ist, wieso diese Menschen durchschnittlich 120 Jahre alt werden. Mit der Energie-Befeldung werden aber auch zusätzlich die Mitochondrien (unsere wichtigsten Organellen / Trillionen von bakterienähnlichen Kraftwerken in all unseren Zellen) so stark aktiviert, dass damit lokal künstliches Fieber erzeugt wird. Dies bewirkt, dass Krankheitserreger wie #Parasiten, #Pilze, #Viren und #Bakterien absterben.

Gleichzeitig wird die elektrische Zellmembranspannung wieder auf den optimalen Wert von wenigstens (-)70 Millivolt angehoben. Das ist von entscheidender Bedeutung, da kranke, entzündete, verletzte, alte oder degenerierte Zellen lediglich eine Zellmembranspannung von (-)50 Millivolt oder weniger haben und die wichtigsten Steuersignale des Körpers nicht mehr erkennen. Beweis hierfür sind z.B. Krebs‑, oder Tumorzellen, die lediglich eine Zellmembranspannung von (-)15 Millivolt aufweisen. Demgegenüber braucht das Herz als „elektrisches Organ“ für seine Funktion immer eine optimale elektrische Zellmembranspannung, was in der Konsequenz sogar dazu führt, dass es keinen „Herzkrebs“ gibt.

 

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Stehen Politiker über dem Volk?

Von: PP-Redaktion

Viele Politiker der Altparteien halten sich offensichtlich für etwas Besonderes und glauben, dass Angriffe auf sie schlimmer seien als Angriffe auf Normalbürger. Und daraus ziehen sie den Schluss, dass sie mehr Schutz verdient haben als Normalbürger. Ein Gastbeitrag von Kristin Brinker

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Felsentempler: GRENZGÄNGER Zwischen den Zeiten: GEFÄHRTEN IM LANDE DER EXTERNSTEINE Teil 2 (Video)

Von: Redaktion

TEIL 2 — HOHLWEGE UND AHNENBILDER

Wir zeigen den im Jahre 2008 freigelegten Hohlweg mit Gleisspuren. Vergleichbar mit den Cart Ruts auf Malta. Wir umrunden abermals die Externsteine und ergründen deren Ahnenbilder.

Quellen:
Otto Hantl-Urglaube und Externstein
Heiko Petermann-Die Externsteine

http://www.logistik-des-varus.de/

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Neuer Angriff auf Tesla-Gelände in Grünheide

Von: Redaktion
Die Polizei sprach von mehreren Gruppen, die rund um das Tesla-Gelände unterwegs seien. Auf dem Parkplatz standen Räumpanzer und Wasserwerfer bereit, seien aber nicht eingesetzt worden. Die Landstraße 23 nach Fangschleuse war blockiert worden, die Polizei hatte dies jedoch als angemeldete Demonstration genehmigt.

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Erneute Niederlage von Correctiv vor Gericht

Von: Redaktion
Schrittweise entpuppte sich die „Recherche“ aber immer mehr als „Meinung“; sukzessive wurden still Beiträge auf der Seite um allzu leicht juristisch angreifbare Begrifflichkeiten bereinigt. Der Begriff „Deportation“ stellte sich als ebenso irreführend heraus wie der Ort des Geschehens, der sich sieben Kilometer entfernt an einem anderen See befindet. In einer Serie von Prozessen wehrten sich die Betroffenen erfolgreich mit Klagen, in deren Zusammenhang Correctiv eingestehen musste, dass es sich bei den vermeintlichen Fakten nur um „Meinung“ und „Wertung“ handelte, nicht aber um eine faktenbasierte Sachdarstellung.

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Wann Habeck die Bezeichnung „Vollidiot“ hinnehmen muss

Von: Redaktion
Die Strafnorm erfüllt alle Merkmale eines sogenannten Gummiparagrafen, also eines Rechts, das sich sehr weit dehnen lässt. Denn es definiert nicht, worin eine „erhebliche Erschwerung“ des politischen Wirkens bestehen soll. Objektiv ist es kaum denkbar, dass eine Beleidigung die Arbeit eines Politikers erschwert oder gar unmöglich macht. Es geht also eher – wie auch die folgenden Beispiele zeigen – um das subjektive Empfinden von Anzeigenerstattern und Ermittlern.

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Neue Studie: Wiederholte Covid-Impfung schwächt Immunsytem

Von: Redaktion

Eine im Januar 2024 erschienene Studie sieht einen sich verdichtenden Zusammenhang zwischen Covid-Booster-Impfungen und der Zunahme von Infektionen mit Covid-19 und anderen Krankheiten. Zwar führen mehrere Booster-Impfungen zu sehr viel höheren Titern bei IgG-4-Antikörpern, aber gleichzeitig wird die Aktivierung der T‑Zellen CD4+ und CD8+ beeinträchtigt.

(Hans U. P. Tolzin, 9.4.2024) IgG4-Antikörper sind spezifische Eiweiße, die von spezialisierten weißen Blutkörperchen, den sogenannten B‑Zellen, hergestellt werden. Wird deren Anzahl künstlich auf ungewöhnlich hohe Werte gezwungen, kann dies zu Autoimmunproblemen führen — also dazu, dass das Immunsystem körpereigenes Gewebe angreift. Wird gleichzeitig die Aktivierung der weißen Blutkörperchen unterdrückt, können Turbokrebs und andere schwere Krankheiten die Folge sein.

Der Telegram-Kanal “Gesund ist Besser” wirft die berechtigte Frage auf, ob dieses Problem nur auf mRNA-Impfstoffe zutrifft, oder ob alle Impfstoffe das Immunsystem schwächen. Welche Rolle spielten die Massenimpfungen auch vor der Covid-Impfung der starken Zunahme schwerer chronischer Erkrankungen?

Das Problem der sogenannten TH1-TH2-Verschiebung zu Lassten  des zellulären Immunsystems, wenn die Antikörperbildung künstlich forciert wird, ist bereits seit Jahren bekannt.

Quelle:
Alberto Boretti: „Repeated mRNA COVID-19 vaccination impairs the activation of immune cells that protect the body from infections and cancer.“ Clinical and Experimental Medicine (2024) 24:23, 27. Januar 2024

Zuerst erschienen bei https://impfkritik.de/pressespiegel/…

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Angriff auf Vorstandsmitglied der Deutsch-Israelischen Gesellschaft – Zahl der antisemitischen Straftaten steigt weiter

Von: Redaktion
Im Zuge der Vorlesung hatte es eine verbale Auseinandersetzung zwischen zwei Frauen gegeben, eine davon ein Vorstandsmitglied der Deutsch-Israelischen Gesellschaft. Bei der anderen Frau handelt es sich um eine 26 Jahre alte Somalierin. Im Anschluss soll die mutmaßliche Täterin das Opfer gewürgt und auf die Nase geschlagen haben. Laut einem Bericht der Welt habe die Polizei am Donnerstag den Vorfall bestätigt und die Personalien der Somalierin aufgenommen. Das Opfer musste im Krankenhaus behandelt werden.

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Faeser noch mehr unter Beschuss, Pistorius rüstet, Biden unter Moslem-Druck

Von: Redaktion
In Stuttgart wurden an einem Informationsstand der AfD-Fraktion vor dem Landtag zwei AfD-MdL verletzt. Täter flüchteten, zwei beteiligte Frauen im Alter von 19 und 23 Jahren wurden festgehalten.Der Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen. Landtagspräsidentin Aras, Grüne, verurteilte jede Form von Gewalt, egal aus welcher Richtung sie, und gegen wen sie sich richtet. Im Landtag wurde eine Festveranstaltung zu 75 Jahre Grundgesetz abgehalten.

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CDU bekam Spenden aus mutmaßlichem Schleuserkreis

Von: Redaktion
Für die CDU hat die Geschichte offenbar ein Nachspiel. Focus und Kölner Stadt-Anzeiger förderten eine „ominöse Parteispende“ des Frechener Anwalts Claus B. an die CDU zutage. Er gilt als einer der mutmaßlichen Strippenzieher der Schlepperorganisation. 2022 steckte er der CDU im Rhein-Erft-Kreis 12.500 Euro zu.

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Merkels kriminelles Vermächtnis: erhebliche Zuwanderung in die Kriminalstatistik

Von: Redaktion

Seit etlichen Jahren findet sich die folgende Passage im so genannten IMK-Bericht, mit dem der Innenministerkonferenz die Kriminalität in Auszügen zugemutet wird, die der Polizei bekannt geworden ist:

“Für die nichtdeutschen Tatverdächtigen wird keine Tatverdächtigenbelastungszahl (TVBZ) berechnet, da die Bevölkerungsstatistik bestimmte Ausländergruppen, die in der PKS als nichtdeutsche Tatverdächtige gezählt werden, wie beispielsweise Personen ohne Aufenthaltserlaubnis, Touristinnen und Touristen, Durchreisende, Besucherinnen und Besucher, Grenzpendlerinnen und Grenzpendler sowie Stationierungsstreitkräfte, nicht enthält.”
Quelle: PKS 2022: IMK Bericht

So lange dieser Satz in der Polizeilichen Kriminalstatistik auftaucht, so lange ärgert er uns, denn es wäre ein Leichtes, wenn man es denn wollte, die tatsächliche Kriminalitätsbelastung der nichtdeutschen Wohnbevölkerung für Deutschland zu errechnen. Dass es nicht getan wird, ist eine politische Entscheidung, die dazu führt, dass Leute wie Georg Restle im öffentlich-rechtlichen Systemfunk behaupten können, dass die Kriminalität von Zuwanderern in keiner Weise über dem liegt, was man bei der deutschen Bevölkerung an Kriminalität gewohnt sei. Gäbe es eine Tatverdächtigenbelastungszahl, die die nichtdeutschen Tatverdächtigen, wie dies für die deutschen Tatverdächtigen üblich ist, auf 100.000 nichtdeutsche Einwohner standardisiert, dann könnte man Restle seine Lügen mit einem Blick in die Polizeiliche Kriminalstatistik um die Ohren hauen. Aber: Die Tatverdächtigenbelastungszahl für nichtdeutsche Tatverdächtige, die gibt es nicht.

Macht nichts.

Man kann sich anders behelfen und besser obendrein, denn die Tatverdächtigenbelastungszahl ist zwar ein in der Kriminologie gebräuchliches Maß, aber dessen ungeachtet ist es kein wirklich gutes Maß …

Wie auch immer: Wir zeigen nun in fünf Abbildungen, dass die Merkel-Zuwanderung, die seit 2015 im Gange ist, letztlich einen Import von Kriminalität darstellt, was auch kein Wunder ist, denn Leute, die Gesetze brechen, sich illegal in Länder stehlen, mit Hilfe von kirchlichen Schleppern oder anderen, die von sich behaupten, sie würden Menschen retten, haben bereits gezeigt, wie sie zu den Gesetzen des Aufnahmelandes stehen. Wenn sie so leicht eines davon brechen, warum sollten sie dann mit dem Brechen von anderen größere Probleme haben?

Hinzu kommt, dass die meisten Zuwanderer aus Ländern kommen, in denen vor allem das Verhältnis zu Gewalt vollkommen anders ist als in Deutschland, Gewalt ist oftmals legitimes Mittel, um Konflikte zu regeln, ganz im Gegensatz zu Deutschland, wo Denunziation das Mittel der Wahl ist. Schließlich sind offene Grenzen, wie sie derzeit vorhanden sind, natürlich ein Anreiz für Kriminelle aller Schattierungen, ob sie nun in Eigentum anderer Leute oder in Rauschgift handeln. Und weil das alles noch nicht reicht, ist die Mehrheit der Zuwanderer in einem Alter, in dem Kriminalität besonders häufig vorkommt, besonders häufig delinquentes Verhalten gezeigt wird.

Kurz: die derzeitige Zuwanderung ist ein GARANT für erhöhte Kriminalität im Aufnahmeland und die folgenden Abbildungen zeigen das:

Die Abbildung zeigt die Entwicklung der Anzahl von der Polizei ermittelter Tatverdächtiger für deutsche und nicht-deutsche Tatverdächtige ab 1987 und für Zuwanderer ab 2015. Drei Beobachtungen sind hier von Interesse:

  • Der heftige Anstieg nach 1987 für nichtdeutsche und ab 1990 für deutsche Tatverdächtige hängt mit Programmen zur Spätaussiedlung, einer Zunahme von Asylbewerbern und nichtzuletzt mit der deutschen Vereinigung zusammen.
  • Sowohl bei deutschen als auch bei nichtdeutschen Tatverdächtigen zeigt sich im Zeitverlauf ein Rückgang der bei nichtdeutschen Tatverdächtigen früher aufhört und 2015 abrupt in sein Gegenteil verkehrt wird, während der Rückgang bei deutschen Tatverdächtigen um 2005 einsetzt und bis heute anhält [den leichten Anstieg 2023 werten wir erst, wenn er sich 2024 fortsetzen sollte].
  • Mit Ankunft der Merkel-Zuwanderer schießt die Zahl der von der Polizei ermittelten nicht-deutschen Tatverdächtigen in die Höhe und nun ist sie halt man da, die Kriminalität.

Wie dramatisch sich die Zuwanderung seit 2015 auf das Verhältnis deutscher und nichtdeutscher Tatverdächtiger auswirkt, zeigt die Abbildung oben. Wie man sieht, bewegen sich die Anteile deutscher und nichtdeutscher Tatverdächtiger aufeinander zu, woraus man schon jetzt schließen kann, dass der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger weit über ihrem Anteil an der Wohnbevölkerung liegen muss.

Die folgende Abbildung stellt die Nettozuwanderung seit 2000, der nichtdeutschen Wohnbevölkerung und der Zahl von der Polizei ermittelter nichtdeutscher Tatverdächtiger gegenüber.

Das wichtigste Ergebnis dieser Gegenüberstellung ist die Beobachtung, dass ein steigender Ausländeranteil unter der deutschen Wohnbevölkerung bis ca. 2010 NICHT von einem Anstieg der ermittelten nichtdeutschen Tatverdächtigen begleitet wird. Mit anderen Worten: die alteingesessenen Migranten, “Gastarbeiter” der ersten Generation und ihre Nachfahren aus der Türkei, aus Spanien, Italien, Griechenland, sie sind unterproportional als Tatverdächtige in der Polizeilichen Kriminalstatistik vorhanden.

Das Bild ändert sich ab ca. 2010 dramatisch. Ein erheblicher Anstieg der Nettozuwanderung von Ausländern geht mit einer steigenden Zahl als Tatverdächtiger ermittelter Nichtdeutscher einher. Berechnet man den Zusammenhang zwischen der Entwicklung der nichtdeutschen Tatverdächtigen und der Nettozuwanderung seit 2000, dann ergibt sich ein Zusammenhang von (Pearson’s)r = .74. Beschränkt man den Zeitraum auf die Zuwanderung nach 2015, dann ergibt sich ein Zusammenhang von (Pearson’s)r =.90, ein fast perfekter Zusammenhang, der zeigt, dass mit der Zuwanderung seit 2015 vor allem Kriminalität importiert wird. Als die politische Rede von Facharbeitern war, haben wir alle nicht geschaltet und nicht verstanden, von welcher Art von Facharbeitern hier die Rede ist.

Wie dramatisch die Merkel-Zuwanderung seit 2015 die Kriminalitätssituation in Deutschland verändert hat, das zeigt die folgende Abbildung:

Die durchgezogene rote Linie gibt die Entwicklung der polizeilich ermittelten nichtdeutschen Tatverdächtigen seit 1987 an, die gestrichelte rote Linie dieselbe Entwicklung, bei der ab 2015 die Merkel-Zuwanderer herausgerechnet wurden.

Ohne die Merkelzuwanderer wäre die Zahl der von der Polizei ermittelten nichtdeutschen Tatverdächtigen pro Jahr um im Durchschnitt 57 Tatverdächtige angestiegen. Nun sind aber die Merkel-Zuwanderer einmal da und der durchschnittliche Zuwachs von Tatverdächtigen beträgt 9.404 nichtdeutsche Tatverdächtige PRO JAHR.

Eine reife Leistung der CDU/CSU.

Aber nun kommen natürlich die Restles und all die anderen, die nicht wahrhaben wollen, dass seit Jahren Kriminalität importiert wird, und sagen: die Zuwanderer sind auch nicht krimineller als der Rest der Bevölkerung.
Doch: Sie sind krimineller, werden häufiger als Tatverdächtige ermittelt, als der Rest der DEUTSCHEN und AUSLÄNDISCHEN Wohnbevölkerung, wie die folgende Abbildung zeigt, für die wir den Anteil der Merkel-Zuwanderer seit 2015 an allen nichtdeutschen Tatverdächtigen berechnet und dem Anteil der Merkel-Zuwanderer an der nicht-deutschen Wohnbevölkerung gegenübergestellt haben. Das Ergebnis ist eindeutig:

Die durchgezogene Linie gibt den Anteil der Zuwanderer an den polizeilich ermittelen nichtdeutschen Tatverdächtigen an, die gestrichelte Linie den Anteil der Zuwanderer an der nichtdeutschen Wohnbevölkerung. Wie man leicht sieht, liegt der Anteil den Zuwanderer an den ermittelten nichtdeutschen Tatverdächtigen, um das 4 bis 6fache über ihrem Anteil an der nichtdeutschen Wohnbevölkerung.

Ein typisches Bild für Wanderungen, die eine überproportionale Anzahl von zur Kriminalität Bereiten umfassen.

Damit bestätigt diese Analyse, was jeder Mensch mit normalem Verstand weiß: Ungeschützte Grenzen und unkontrollierte Zuwanderung ziehen überproportional viele Personen an, für die Kriminalität ein normales Mittel zur Durchsetzung ihrer Interessen ist. Die Merkel-Zuwanderung hat die Kriminalität in Deutschland überproportional ERHÖHT.

Vielen Dank, Frau Merkel!


Der Artikel erschien zuerst bei ScienceFiles.org.

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Kirchendämmerung: Deutsche Bischöfe auf Kriegsfuß mit der Demokratie

Von: PP-Redaktion

Daß die einzige ernst zu nehmende Oppositionspartei Deutschlands – die AfD – einem ständigen hetzerischen und diskriminierenden Dauerbeschuß durch die anderen Parteien und die Mainstreammedien ausgesetzt ist, versetzt viele Bürger in große Sorge um den Zustand unserer Demokratie. Daß sich die Kirchen dieses Treiben zu eigen machen, macht fassungslos.

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H5N1-Vogelgrippe: Ist die nächste Inszenierung einer Pandemie bereits in der Warteschleife?

Von: Redaktion

Eigentlich ist H5N1 nicht das, woraus für Menschen gefährliche Pandemien gemacht sind.
Dessen ungeachtet wird derzeit, weil in Texas Rinder gefunden wurde, die mit H5N1 infiziert sind, in den gleichgeschalteten Medien mit den selben Texten, denselben Experten und den selben Warnungen Stimmung gemacht.

Es reicht letztlich in einen der abgebildeten Texte, die alle eine Pandemie vorhersagen, die 100Mal, nicht etwa 99 Mal oder 76,4 Mal nein 100 Mal schlimmer sein soll/kann, als die inszenierte SARS-CoV‑2 Pandemie.

Offenkundig gibt es einen Zielwert: 100 Mal schlimmer, anders kann man sich diese blödsinnige Zahlengebung nicht erklären.

“A bird flu pandemic could be ‘100 times worse than Covid’ and kill up to half of everyone it infects, experts have warned — as the White House says it is ‘monitoring’ the situation.

Speaking at a briefing, virus researchers said the H5N1 strain of bird flu may now be getting ‘dangerously close’ to triggering a pandemic.

Multiple cases of the infection in a variety of mammals, including cows, cats and, more recently, humans, are all raising the risk of the virus mutating to become more transmissible, they said.

But others attending the briefing said it was too early to panic because there were still too many unknowns about recent cases to warrant sounding the alarm.

Quelle. Daily Mail

Wir wissen nicht wie es Ihnen geht, aber wenn wir hören, dass das “Demente Haus” eine Situation beobachtet, dann klingeln bei uns alle Alarmglocken ob dessen, was offenkundig wieder vorbereitet wird.

Der Anlass für den “Alarm” unter Experten, wie Suresh Kuchipudi, der an der University of Pittsburg seit Jahren zu H5N1 und SARS-CoV forscht, oder John Fulton, der das “briefing” organisiert hat, das eiligst durchgeführt wurde, um Experten wie Kuchipudi die Gelegenheit zu geben, ihre Sorge, die  im Vergleich zu SARS-CoV‑2 100fach schlimmere Sorge mit Blick auf H5N1 an die Öffentlichkeit zu tragen, sind Rinder in Texas.

Ein interessanter Mann, dieser John Fulton, der als Consultant für Pharmafia-Unternehmen tätig ist. Das Consulting war ihm offenkundig nicht genug, weshalb er ein eigenes Unternehmen gegründet hat: BioNiagara, das sich wie folgt präsentiert:

Indes: Das Unternehmen scheint eine Briefkastenfirma zu sein, denn bereits die Webpräsenz, eigentlich das erste, was man als Unternehmen zur Selbstpräsentation einrichtet, noch bevor ein LinkIN-Account aktiviert wird, ist tot:

Wir haben somit die folgende Situation:

  1. Das “Demente Haus” überwacht die Entwicklung von H5N1
  2. Ein “Consultant”, der eine Firma gegründet hat, die es nicht zu geben scheint, organisiert ein briefing, an dem, was die Außenwirkung angeht, außer ihm und Kuchipudi niemand teilgenommen zu haben scheint.
  3. Das wesentliche Ergebnis des briefings ist die Befürchtung, dass dann, wenn es H5N1 gelingen sollte, so zu mutieren, dass es von Mensch zu Mensch übertragbar ist, sich eine Pandemie, die genau 100Mal schlimmer sein wird, als die letzte Pandemie einstellen wird oder könnte.
  4. Und dieses “Ergebnis” wird flux über die üblichen Hysterie-Kanäle, die sich “Medien” nennen, in die Welt der Konsumenten getragen, um dieselben auf die nächste anstehende “Impfung” vorzubereiten, den nächsten Transfer von Milliarden Euro in Steuergeldern von Steuerzahlern zu Pharmafia-Unternehmen … wer weiß.

Indes, manche scheinen etwas zu wissen, was die meisten von uns, angesichts der wirklich geringen Wahrscheinlichkeit für eine Pandemie, die irgendwo bei 1% pro Jahr liegt, diskret, nicht kontinuierlich, nicht wissen:

Quelle: Concerned Citizen

Nun gibt es mit H5N1 ein Problem:
Das Virus ist derzeit nicht von Mensch zu Mensch übertragbar. Daran ändert auch die Tatsache, dass H5N1 vereinzelt in anderen Säugetieren, Rindern, einer Ziege, einem Hund, selbst einem Eisbären gefunden wurde, nichts. Einzelfälle, die derzeit auf Basis der schon während COVID-19 so populären Falschinformation der Zoonose, der Übertragung von Tier zu Mensch gehypt werden, um Angst und Schrecken zu verbreiten und die Öffentlichkeit auf die nächste Pandemie, die offenkundig bösartige Kreise bereits in der Warteschleife kreisen lassen, vorzubereiten.

Derzeit trägt H5N1 nicht umsonst die Bezeichnung “Avian Flu / Vogelgrippe”, denn die Opfer, die sich das Virus sucht, sind Vögel und von Vögeln gelangt ein Virus nur unter sehr spezifischen Bedingungen überhaupt in den Organismus von Menschen. Um gefährlich zu werden, bedarf es eines Zwischenwirts, in dem das Virus in einer Weise mutiert, die eine Übertragung von Mensch zu Mensch möglich macht. Und das ist nicht so einfach: Nur zur Erinnerung: Bis heute ist der Zwischenwirt, der notwendig ist, um SARS-CoV‑2 von Fledermäusen auf Menschen übertragen zu können, nicht gefunden worden. Was natürlich kein Wunder ist, wurde SARS-CoV‑2 doch mit US-amerikanischer Förderung im von Frankreich mitgebauten Wuhan-Institute of Virology entwickelt und (unabsichtlich) freigesetzt, vielleicht auch, um die Performanz der eigens eingefügten Furin-Cleavage-Site, die die Übertragung von Mensch zu Mensch nahezu perfektioniert hat, zu prüfen.

Das bringt uns zurück zu H5N1 und einer eher beunruhigenden Gemeinsamkeit zwischen H5N1 und SARS-CoV‑2: Chinesische BioSafety-Labore. Holen wir etwas weiter aus [nur kurz]

H5N1 ist eine Ribonukleinsäure, wie SARS-CoV‑2, hat aber im Gegensatz zu SARS-CoV‑2 eine negative Polarität. H5N1 hat, wie die Tabelle zeigt, auch Menschen befallen, Menschen, die sich in engem Kontakt mit Vögeln befunden haben. Die folgende Tabelle der WHO gibt den aktuellen Stand der H5N1-Erkrankungen unter Menschen wieder:

WHO

H5N1 ist vor allem in Asiatischen Ländern und in Ägypten ein Problem, indes eines, das seit 2019 verschwunden ist, denn H5N1 ist in seiner weltweiten Verbreitung im Wesentlichen auf die Jahre vor 2019 beschränkt. Offenkundig ist es SARS-CoV‑2 gelungen, auch H5N1 weltweit auszurotten … Wie auch immer: Seit 2003 sind weltweit 868 Menschen an einer Avian Flu, an H5N1 erkrankt, davon sind 457 verstorben. Die Case Fatality Rate beträgt demnach 52,7%. Das macht H5N1 zu einem der für Menschen gefährlichsten Viren, die derzeit bekannt sind.

Zum Glück ist H5N1 nicht von Mensch zu Mensch übertragbar.

Das heißt, es war eigentlich nicht übertragbar. Denn bereits im Jahr 2013 haben Chinesische Forscher des Harbin Veterinary Research Institute in Science einen Beitrag veröffentlicht, in dem sie davon berichten, dass sie mit H5N1 herumgespielt haben.

Was die Chinesischen Forscher hier getan haben, ist leicht zu beschreiben: Sie haben ein Hybrid aus zwei Viren, aus H5N1 und H1N1 geschaffen, von dem man annehmen kann, dass es nun Eigenschaften beider RNA-Stränge, von H5N1 und H1N1 kombiniert.

H5N1 ist, wie die Tabelle oben zeigt, ein aggressiver Killer. Wer an H5N1 erkrankt, hat eine Überlebenswahrscheinlichkeit von 47%. Aber, wie gesagt, H5N1 ist nicht von Mensch zu Mensch übertragbar. H1N1 ist von Mensch zu Mensch übertragbar. H1N1, besser bekannt als Influenza A Subtypus H1N1 ist Nachfolger des Virus, das 1918/19 weltweit rund 50 Millionen Menschen getötet hat, der spanischen Grippe. Seit 1976 kehrt es regelmäßig wieder, 2009 als Pandemie. H1N1 ist hoch ansteckend zwischen Menschen, hat aber nur eine Letalität von 0,1% bis 0,2%, d.h. nicht viele sterben, 99,8% derjenigen, die an H1N1 erkranken, überleben die Erkrankung.

Mit anderen Worten, die chinesischen Forscher haben ein Virus, das für Menschen in mehr als der Hälfte der Fälle der Erkrankung tödlich verläuft, aber nicht von Mensch zu Mensch übertragen werden kann, mit einem Virus gemischt, das sehr leicht von Mensch zu Mensch übertragen werden kann, sie haben ein Virus geschaffen mit dem Potential rund die Hälfte der Menschheit auszurotten.

Zhang et al. (2013).

Das war im Jahr 2013.

Hualan Chen, hauptverantwortlich für die Forschung, hat damals gegenüber der britischen Zeitung “The Independent” erklärt, dass die Studie zeige, dass es H5N1 gelingen könne, von Mensch zu Mensch übertragen zu werden, wobei die Übertragung, wie die Studie aus Harbin zeigt, aerosol erfolgen kann, also durch winzige Tröpfchen, vor denen man sich kaum schützen kann. Die Ergebnisse, so Chen weiter, zeigten, dass H5N1 die Ursache einer Pandemie sein könne.

Die Forschung aus China hat 2013 zu einem Aufschrei der Entrüstung geführt. Lord May of Oxford, der ehemalige Präsident der Royal Society und ehemalige Chief Scientist der Britischen Regierung hat gegenüber dem Independent von einer unverantwortlichen Studie gesprochen:

“They claim they are doing this to help develop vaccines and such like. In fact, the real reason is that they are driven by blind ambition with no common sense whatsoever.”

Simon Wain-Hobson, Professor am Pasteur Institut in Paris hält es für hochwahrscheinlich, dass das in einem chinesischen Labor neugeschaffene Virus von Mensch zu Mensch übertragen werden könne und eine hohe Lethalität habe. Er hält es für ausgeschlossen, dass die Forschungsergebnisse als Grundlage für die Entwicklung eines Impfstoffes benutzt werden können, wie die Chinesischen Forscher behaupten:

“The virological basis of this work is not strong. It is of no use for vaccine development and the benefit in terms of surveillance for new flu viruses is oversold.”

Mit anderen Worten, die Erschaffung eines neuen Super-Virus, das so tödlich wie H5N1 für Menschen ist und so übertragbar wie H1N1 zwischen Menschen, hat keinerlei wissenschaftlichen Wert. Das an sich ist schon schlimm genug, aber es kommt noch hinzu, dass bereits 2013 chinesische Labore im Gespräch waren, weil sie nicht in der Lage waren, grundlegende Sicherheitsstandards einzuhalten:

“The record of containment in labs like this is not reassuring. They are taking it upon themselves to create human-to-human transmission of very dangerous viruses. It’s appallingly irresponsible”, hat Lord May 2013 bereits geurteilt.

Wie das Leak aus Wuhan zeigt, ist es um die Sicherheit Chinesischer Labore in den letzten Jahren nicht besser bestellt, sofern man glaubt, dass SARS-CoV‑2 unabsichtlich freigesetzt wurde. Indes: Die Tatsache, dass Virenstämme in Laboren entwickelt werden, die es in der Natur nicht gibt, vermutlich nie geben wird, wie SARS-CoV‑2 oder ein Hybrid aus H5N1 und H1N1, Viren, deren wissenschaftlicher Wert so gering ist, dass man ihn nicht mehr bestimmen kann, trägt einen sehr schalen Beigeschmack von Biowaffe mit sich. Eine Verwendung als Biowaffe, um die Menschheit zu dezimieren, ohnehin ein Lieblingsprojekt der Globalisten, ist die einzige rationale Erklärung dafür, dass Junk wie der berichtete in Laboren entwickelt wird.

Indes muss man nicht davon ausgehen, dass die Menschheit ausgerottet werden soll, man soll auch Gier als Motiv hinter der Entwicklung von leicht übertragbaren Varianten von H5N1 nicht ausschließen, zumal eine Suche in der Datenbank “clinicaltrials.gov”, eine Unmenge von klinischen Trials, die der Suche nach einem Impfstoff gegen H5N1, das es geschat hat, seit 2003 868 Menschen zu infizieren, gewidmet sind. Eher eine müde Begründung für 198 klinische Trials, in denen bereits Impfstoffe getestet werden, die für Kinder gedacht sind, gegen H5N1…

Für wie lukrativ Pharmaunternehmen und ihre Sponsoren beim US-Government die Entwicklung eines Impfstoffes gegen H5N1 halten, zeigt die folgende Liste der laufenden bzw. abgeschlossenen klinischen Trials, in denen ein potentieller Impfstoff gegen H5N1 getestet wurde oder wird. Vor allem Novartis, GlaxoSmithKlyne, aber auch “Faucis” NIAID und Moderna bemühen sich, einen Impfstoff auf Vorsehung zu entwickeln, für den Fall, dass H5N1 eines Tages von Mensch zu Mensch übertragbar sein sollte – eigentlich eine 1 in einer Million Chance, aber heutzutage, da Profit offensichtlich mit allen Mittel durchgesetzt werden soll und kann, kann man sich nicht mehr sicher sein, dass nicht irgendwie bei der Übertragbarkeit nachgeholfen werden wird …

NCT Number Study Title Sponsor
NCT03038776 Recombinant H7 Hemagglutinin Influenza Vaccine Trial Vaxine Pty Ltd
NCT00530660 Safety and Immunogenicity Study of a Booster Vaccination With a Non-Adjuvanted H5N1 Influenza Vaccine (Follow Up to Study 810501) Ology Bioservices
NCT02743676 A Retrospective, Observational Registry of Participants With Avian Influenza Infection Hoffmann-La Roche
NCT04669691 A Dose-ranging Pediatric Study of an Adjuvanted Pandemic Influenza Vaccine Seqirus
NCT03651544 The Study of the Safety, Reactogenicity and Immunogenicity of the GamFluVac Gamaleya Research Institute of Epidemiology and Microbiology, Health Ministry of the Russian Federation
NCT01142362 Study of VGX-3400X, H5N1 Avian Influenza Virus DNA Plasmid + Electroporation in Healthy Adults Inovio Pharmaceuticals
NCT01107262 Avian Influenza Studies In Lebanon St. Jude Children’s Research Hospital
NCT00311480 Safety and Immunogenicity of Two Doses, Administered Three Weeks Apart, of Two(Surface Antigen Adjuvanted With MF59C.1) Influenza Vaccines in Non-Elderly Adult and Elderly Subjects Novartis
NCT01258062 Study to Assess Safety of an Inactivated H5N1 Influenza Vaccine Administered in GelVac Nasal Powder to Healthy Young Adults Ology Bioservices
NCT00417560 Inactivated Influenza A/H5N1 Vaccine in Adult Subjects at Risk of Occupational Exposure to Live H5N1 Viruses Centers for Disease Control and Prevention
NCT03834376 Pre-Approval Access to Pimodivir for the Treatment of Patients With H7N9 Influenza A Infection Janssen Research & Development, LLC
NCT03472976 H5N1 With or Without Topical Aldara in Healthy Adults National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT01184976 Study Of VGX-3400, H5N1 Avian Flu Virus Plasmid DNA With Electroporation Device In Healthy Adult Males GeneOne Life Science, Inc.
NCT00900991 Safety and Immunogenicity of a Split-Virion Pandemic Influenza A (H5N1) Vaccine in Children Sinovac Biotech Co., Ltd
NCT01698060 Immunogenicity of ND1.1 by Delivery Directly to the Ileum Vaxart
NCT03755427 A Study of An Adjuvanted Inactivated H7N9 Influenza Vaccine Shanghai Institute Of Biological Products
NCT00489931 Phase I Open-Label Study of Recombinant DNA Plasmid Vaccine, VRC-AVIDNA036-00-VP, Encoding for Influenza Virus H5 Hemagglutinin Protein Given Intradermally National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00884182 Safety and Immunogenicity of an Intramuscular A/H5N1 Inactivated, Split Virion Pandemic Influenza Vaccine in Children Sanofi Pasteur, a Sanofi Company
NCT00841763 Safety, Tolerability and Immunogenicity of Two Doses of Adjuvanted Monovalent Influenza Vaccine Administered to Healthy Adult and Elderly Subjects Novartis
NCT02078674 A(H7N9) VLP Antigen Dose-Ranging Study With Matrix-M1™ Adjuvant Novavax
NCT00783926 Phase 1 Study of a H5N1 Influenza Vaccine (Reverse Genetic Reassortant) Ology Bioservices
NCT00640874 A Prospective Study to Examine the Effectiveness and Safety of Antivirals in Volunteers Who Receive Short-term Prophylaxis Against Pandemic Influenza Kirby Institute
NCT03682120 Safety/Efficacy Study of Seqirus A/H7N9 IIV With or Without MF59® Adjuvant to Prevent Avian Influenza National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT01594320 A/H5N1 Virus-Like Particle Antigen Dose Ranging Study With Adjuvant 1 Novavax
NCT03745274 Two Doses of GHB04L1 for Pandemic Influenza Prophylaxis in Healthy Adults AVIR Green Hills Biotechnology AG
NCT00439530 Pharmacologic Study of Oseltamivir in Healthy Volunteers Mahidol University
NCT02839330 A Study to Evaluate Safety, Immunogenicity, and Lot-to-Lot Consistency of H5N1 Subunit Influenza Virus Vaccine in Healthy Adult Subjects ≥18 Years of Age Seqirus
NCT00337896 T and B Cell Response to Avian Flu Vaccine National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00439335 Higher Dose Intradermal H5 Vaccine National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00516035 Single Group Study of the Safety of and Immune Response to a Bird Flu Vaccine (H7N3) in Healthy Adults National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00478816 Safety and Immunogenicity of Two Doses of H5N1 Influenza Vaccine in Adults Unprimed and Primed With Adjuvanted or Non-adjuvanted Influenza Vaccines Novartis Vaccines
NCT00537524 Immunogenicity, Safety and Tolerability of Two Doses of a Pre-pandemic Influenza Vaccine in Participants Aged 6 Months to 17 Years Novartis Vaccines
NCT01044095 Study of Seasonal Influenza Vaccine Against H5N1 Avian Influenza Virus Armed Forces Research Institute of Medical Sciences, Thailand
NCT01995695 Safety and Immunogenicity of a Live Attenuated H7N9 Influenza Virus Vaccine in Healthy Adults National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00347672 Safety of and Immune Response to a Bird Flu Virus Vaccine (H5N1) in Healthy Adults National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00545701 Immunogenicity and Safety of an Intramuscular A/H5N1 Inactivated, Split Virion Pandemic Influenza Vaccine in Adults Sanofi Pasteur, a Sanofi Company
NCT01897701 A(H7N9) VLP Antigen Dose Ranging Study With Adjuvant 1 Novavax
NCT00519389 Safety, Reactogenicity and Immunogenicity of an H5N1 VLP Novavax
NCT02586792 H7N9 Boost in Healthy Adults National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT02095444 Using Human Menstrual Blood Cells to Treat Acute Lung Injury Caused by H7N9 Bird Flu Virus Infection S‑Evans Biosciences Co., Ltd.
NCT01323946 Study to Evaluate the Immunogenicity and Safety of an Investigational Pandemic Influenza Vaccine in Children GlaxoSmithKline
NCT00695669 A Trial to Test the Response to Different Vaccination Regimens With an H5N1 Vaccine With AS03 in Adults Aged 18–64 GlaxoSmithKline
NCT00848029 Safety and Immunogenicity of Two Doses of Monovalent Inactivated Influenza Vaccine That is Adjuvanted With MF59C.1 (MF59) and Uses a Surface Antigen From a Potential Pandemic Virus Strain Candidate (H5N1) in Adult and Elderly Subjects Using Four Different Vaccination Schedules Novartis Vaccines
NCT00415129 Safety and Immunogenicity of an Intramuscular Pandemic Influenza Vaccine in Adults and the Elderly Sanofi Pasteur, a Sanofi Company
NCT01382329 H5N1 Vaccine Study in Japanese Adults Ology Bioservices
NCT00841646 Safety and Immunogenicity of Two Doses of Monovalent Inactivated Influenza Vaccine That is Adjuvanted With MF59C.1 (MF59) and Uses a Surface Antigen From a Potential Pandemic Virus Strain Candidate (H5N1) in Adult and Elderly Subjects Novartis Vaccines
NCT01573312 H5N1 Vaccination With and Without AS03: Systems Biology Analysis National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00382980 Dose-Escalating Trial Using Vero Cell-culture Derived H5N1 +/- Aluminum in Adults National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00488046 Single Group Study of the Safety of and Immune Response to a Bird Flu Virus Vaccine (H5N1) in Healthy Adults National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00680069 H5N1 (Clade 2) Vaccination of Adults and Elderly National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00240968 H5 Booster After a Two Dose Schedule National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT01640691 Immunogenicity and Safety of Pandemic Influenza Vaccine in Healthy Adults Adimmune Corporation
NCT01236040 Immunogenicity and Safety of Pandemic Influenza Vaccines in Adults Aged 18 – 49 Years Old GlaxoSmithKline
NCT02719743 A Dose Ranging Safety and Immunogenicity Study of GlaxoSmithKline (GSK) Biologicals’ GSK1557484A Vaccine in Children 6 to Less Than 36 Months of Age GlaxoSmithKline
NCT00719043 Immunogenicity & Safety of GSK’s Avian Flu Vaccine 1557484A Given to Adults Aged ≥18 Years GlaxoSmithKline
NCT03739229 Reactogenicity, Safety and Immunogenicity of a LAIV А/17/Hong Kong/2017/75108 H7N9 Influenza Vaccine Research Institute of Influenza, Russia
NCT01657929 H5-VLP + GLA-AF Vaccine Trial in Healthy Adult Volunteers Access to Advanced Health Institute (AAHI)
NCT00532792 A/H5N1 Dose Ranging Study With Adjuvant Patch Intercell USA, Inc.
NCT00895544 Immunogenicity and Safety Study of a Single Prime-Boost Vaccination Schedule With a H5N1 Influenza Vaccine in Adults Ology Bioservices
NCT01942265 H7N9 Mix and Match With AS03 and MF59 in Healthy Adults National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT02480101 Reactogenicity, Safety and Immunogenicity of a LAIV H7N9 Influenza Vaccine Research Institute of Influenza, Russia
NCT01147068 Safety and Immunogenicity of PanBlok Influenza Vaccine in Healthy Adults Protein Sciences Corporation
NCT01766921 Safety and Immunogenicity of Two Doses of H5N1 Influenza Vaccine in Elderly Subjects Novartis Vaccines
NCT02151344 Evaluating the Safety and Immune Response to a Live H7N9 Influenza Virus Vaccine Followed by an Inactivated H7N9 Influenza Virus Vaccine, Given at Varying Intervals National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT03312231 Sanofi 2017 H7N9 With/Without AS03 in Adults/Elderly National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00311727 Cell-Mediated Immune Responses to Influenza A/H5N1 Vaccine National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT01086657 An Open-Label, Randomized Phase I Study in Healthy Adults of the Safety and Immunogenicity of Prime-Boost Intervals With Monovalent Influenza Subunit Virion (H5N1) Vaccine, A/Indonesia/05/2005 (Sanofi Pasteur, Inc.) Administered Alone or Following Re… National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT03581903 A Study in Healthy Adults to Assess Priming With Antigenically Mismatched Live Attenuated A/H7N3 Influenza Virus Vaccine Followed by Inactivated A/H7N9 Influenza Virus Vaccine National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00519064 Immunogenicity and Safety of an Adjuvanted Inactivated Subunit Influenza Vaccine to Those of a Non-adjuvanted Inactivated Subunit Influenza Vaccine, When Administered to Adults Affected by Chronic Diseases Novartis Vaccines
NCT02206464 H7 Influenza Prime-Boost Regimens in Healthy Adults: Recombinant H7 DNA Plasmid Vaccine, VRC-FLUDNA071-00-VP, Administered Alone or With Monovalent Influenza Subunit Virion H7N9 Vaccine (MIV) as Prime With MIV Boost Compared to MIV Prime With MIV Boo… National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT03369808 A Clinical Trail Of An Adjuvanted Inactivated H7N9 Influenza Vaccine Shanghai Institute Of Biological Products
NCT01195038 Immunogenicity and Safety Study of a Booster Vaccination With a Recombinant H5N1 Influenza HA Vaccine in Primed Adults UMN Pharma Inc.
NCT00561184 Safety and Immunogenicity of a Booster Dose of ‑H5N1 Influenza Vaccine Novartis Vaccines
NCT01675284 A Phase I Study to Evaluate the Safety, Reactogenicity, and Humoral Immune Responses to an Inactivated H5N1 Influenza Vaccine Medigen Biotechnology Corporation
NCT00640302 A Prospective Study to Examine the Effectiveness and Safety of Neuraminidase Inhibitors in Index Cases With Presumed Pandemic Influenza Kirby Institute
NCT02680002 Assess the Safety & Immunogenicity of Stored Inactivated Influenza H5N1 Virus Vaccine Given With & Without Stored MF59 Adjuvant Biomedical Advanced Research and Development Authority
NCT01052402 Safety and Immunogenicity Study of a H5N1 Influenza Vaccine (Vero Cell-Derived, Whole Virus) in Healthy Infants, Children and Adolescents Ology Bioservices
NCT00110279 Safety of and Immune Response to a Bird Flu Virus Vaccine (H9N2) in Healthy Adults (Study A) National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT02091908 Safety and Immunogenicity of Two Doses of aH5N1 Vaccine in Adult and Elderly Subjects With and Without Underlying Medical Conditions Seqirus
NCT00230750 Inactivated Influenza A/H5N1 Vaccine in the Elderly National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00853255 Group Study of the Safety of and Immune Response to a Single Dose of Bird Flu Vaccine (H7N3) in Healthy Adults National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT01403155 A Follow-On Study With an H5 Influenza Vaccine for Subjects Who Participated in Study FLU-001 Inovio Pharmaceuticals
NCT00297050 Safety and Dose Study of Peramivir for Influenza Treatment National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT03345043 Safety, Tolerability, and Immunogenicity of VAL-339851 in Healthy Adult Subjects ModernaTX, Inc.
NCT00755703 Safety and Immunogenicity Study of Adenovirus-vectored, Intranasal Pandemic Influenza Vaccine. Altimmune, Inc.
NCT01045564 Safety and Immunogenicity of Vaccine in Adults at Occupational Risk for Influenza A (H5N1) Exposure GlaxoSmithKline
NCT00240903 Revaccination With Subunit Influenza A/Vietnam/1203/2004 (H5N1) Vaccine National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT02335164 A Phase 1 Study to Evaluate the Immunogenicity and Safety of a Pandemic Avian Influenza Vaccine in Adults Vaxine Pty Ltd
NCT03014310 H5N8 Mix and Match With or Without AS03 or MF59 in Healthy Adults: Immunology National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00711295 Phase 3 Study of a H5N1 Vaccine in Adults, Elderly and Specified Risk Groups Ology Bioservices
NCT01250795 Safety and Immunogenicity Of A Recombinant H5N1 Vaccine In Adults Fraunhofer, Center for Molecular Biotechnology
NCT01928472 Dose-finding Study of Four Dosage Levels of an H7N9 Influenza Vaccine in Adults Between Ages of 18 Years and 65 Years Novartis Vaccines
NCT00908687 A/H5N1/LT Dose Ranging Study Intercell USA, Inc.
NCT00298233 High-Dose Versus Standard-Dose Oseltamivir to Treat Severe Influenza and Avian Influenza National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00434733 Immunogenicity, Safety and Tolerability of Two Doses of FLUAD-H5N1 Influenza Vaccine in Adult and Elderly Subjects Novartis
NCT00382187 Safety and Immunogenicity of Two Adjuvanted and One Non-adjuvanted H5N1 Influenza Vaccine in Adults Novartis Vaccines
NCT00280033 H5 Adult – Chiron Study of Bird Flu Vaccine National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00660257 Safety and Immunogenicity of Booster Dose of An Inactivated,Adjuvanted Whole-Virion Pandemic Influenza(H5N1)Vaccine Sinovac Biotech Co., Ltd
NCT01086566 Cellular and Humoral Immune Response to Primary and Secondary Immunization With Subvirion H5N1 Vaccines National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT05422326 A Study to Evaluate Safety and Immunogenicity of One or Two Booster Vaccinations With H5N6 Influenza Vaccine in Adults Primed With H5N1 Influenza Vaccine or Unprimed Seqirus
NCT00868218 Study of a Parenterally Administered H5N1 Influenza Vaccine in Healthy Adults Rebecca Cox
NCT01074736 Host Genetic Susceptibility to Avian Influenza A/H5N1 South East Asia Infectious Disease Clinical Research Network
NCT02295813 Safety and Pharmacokinetics Study of FBF001 Fab’entech
NCT00694213 Pandemic Influenza Plasmid DNA Vaccines (Needle-Free) Vical
NCT00311649 Open Label Evaluation of H5N1 Vaccine at Vaccine Manufacturing Facilities National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT01999842 Immunogenicity and Safety Study of GlaxoSmithKline (GSK) Biologicals’ Influenza Vaccine(s) GSK3206641A and GSK3206640A Administered in Adults 18 to 64 Years of Age GlaxoSmithKline
NCT01938742 H7N9 Mix and Match With MF59 in Healthy Adults National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT01443936 Experimental AD4-H5-VTN Vaccine in Healthy Volunteers National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00402649 Open-Label Study of H5 Vaccine in Participants of Protocol 04–077 National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT02171819 Influenza A/H5N1 Vaccine Clinical Trial (IVACFLU‑A/H5N1) – Phase 1 Institute of Vaccines and Medical Biologicals, Vietnam
NCT01511419 Safety Trial of Live Attenuated Influenza (H7N3) Vaccine PATH
NCT00133536 A/H5N1 Vaccine in Healthy Children Aged 2–9 Years National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00310206 H5N1 Vaccine Intramuscular Versus Intradermal in Healthy Adults National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00294099 H5 Vaccine Alone or With Aluminum Hydroxide in Elderly Adults National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00517517 Safety and Immunogenicity Study of Two Doses of an Inactivated H5N1 Influenza Vaccine (Whole Virion, Vero Cell Derived) Ology Bioservices
NCT00296634 H5 Vaccine Alone or With Adjuvant in Healthy Adults National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT02177734 Immunogenicity and Safety Study of GlaxoSmithKline (GSK) Biologicals’ Influenza Vaccine(s) GSK3277510A and GSK3277509A in Adults 18 to 60 Years of Age GlaxoSmithKline
NCT01353534 Open-label Study to Assess Immunogenicity and Safety of a Vaccine Enhancement Patch When Administered With 2 Doses of H5N1 Vaccine Intercell USA, Inc.
NCT01317758 H5N1 Mix and Match With AS03 National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00912496 Booster Trial to 07–0019 With A/Anhui/05 With and Without MF59 National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT01596725 A/H5N1 Virus-Like Particle Antigen Dose Ranging Study With Adjuvant 2 Novavax
NCT02691130 Assess the Safety and Immunogenicity of M‑001 as A Standalone Influenza Vaccine and as A H5N1 Vaccine Primer in Adults BiondVax Pharmaceuticals ltd.
NCT02229357 Evaluation of Priming Effects by PLAI Vaccine on the Subsequent Response to Inactivated H5N1 Vaccine Mahidol University
NCT01776541 Safety and Immunogenicity of Two Doses of H5N1 Influenza Vaccine in Healthy Adults Novartis Vaccines
NCT01037634 Safety and Efficacy of Oseltamivir in Children Younger Than One Year of Age National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT01578317 Immune Responses to H5N1 Vaccine With and Without AS03 Adjuvant National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00115986 A/H5N1in Adult – Aventis National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT01443663 Evaluating the Safety and Immune Response to an H5N1 Influenza Vaccine in People Who Have Previously Received an H5N1 or H7N3 Influenza Vaccine and in People Who Have Never Received a Live Attenuated Influenza Vaccine National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00664417 Study of Different Formulations of an Intramuscular A/H5N1 Inactivated, Split Virion Influenza Adjuvanted Vaccine Sanofi
NCT03738241 2017 A/H7N9 IIV Revaccination National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT02624219 H5N8 Mix and Match With or Without AS03 or MF59 in Healthy Adults National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT03283319 Panblok H7 Vaccine Adjuvanted With AS03 or MF59 Biomedical Advanced Research and Development Authority
NCT00349141 Safety and Immunogenicity Study of an Inactivated H5N1 Influenza Vaccine (Whole Virion, Vero Cell Derived) Ology Bioservices
NCT01310413 Monovalent H5N1 Vaccine GSK1557484A in Children 6 Months to < 18 Years of Age GlaxoSmithKline
NCT00812019 Dose Ranging Study to Evaluate Immunogenicity and Safety of Adjuvanted or Non-adjuvanted Cell Culture-derived H5N1 Influenza Vaccine in Young Adults (18–40 Years Old) Seqirus
NCT05397119 A Safety and Immunogenicity of Intranasal Nanoemulsion Adjuvanted Recombinant Pandemic Flu Vaccine in Healthy Adults BlueWillow Biologics
NCT01298206 Case-control Study of Pandemic A/H1N1 Influenza Risk Factors In Lebanon St. Jude Children’s Research Hospital
NCT01389466 Study to Evaluate the Safety and Immunogenicity of MG1109 in Healthy Adult Volunteers Green Cross Corporation
NCT00481065 Immunogenicity, Safety and Tolerability of Prepandemic Influenza and Seasonal Influenza Vaccine in Adult Subjects Novartis
NCT01379937 A Study to Evaluate the Safety and Immunogenicity of a Prime-boost Schedule of GSK Biologicals’ Influenza Vaccine in Children GlaxoSmithKline
NCT01910519 Systems Biology of Influenza A (H5N1) Virus Monovalent Vaccine With and Without Adjuvant System 03 (AS03) National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00814385 Immunogenicity of Adjuvanted or Non-adjuvanted H5N1 Booster Vaccine in Adults Primed to A/VN/1194/04 University Hospitals, Leicester
NCT00491985 Safety and Immunogenicity of 2 Formulations of an Intramuscular A/H5N1 Pandemic Influenza Vaccine in Children Sanofi Pasteur, a Sanofi Company
NCT00408109 Safety Study of Avian Flu Vaccine National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00771615 Immunogenicity & Safety of GSK’s Avian Flu Vaccine 1557484A Given to Adults Aged 18–64 Years GlaxoSmithKline
NCT01656356 Phase I Safety and Immunogenicity of Live Attenuated Influenza H5 Candidate Vaccine Strain A/17/Turkey/Turkey/05/133 (H5N2) in Healthy Thai Volunteers Mahidol University
NCT02612909 A Safety and Immunogenicity Study of IVACFLU‑A/H5N1 Institute of Vaccines and Medical Biologicals, Vietnam
NCT02107807 Safety and Immunogenicity of Two Doses of aH5N1 Vaccine in Adult and Elderly Subjects With and Without Immunosuppressive Conditions *aH5N1:Monovalent H5N1 Influenza Vaccine Seqirus
NCT00457509 Safety and Immunogenicity of H5N1 Adjuvanted, Inactivated, Split-Virion Pandemic Influenza Vaccine in Healthy Adults Sanofi Pasteur, a Sanofi Company
NCT00428753 China Case Control Avian Influenza National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00703053 H5N1 Priming and Boosting Strategies National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT01317745 H5N1 Mix and Match With MF59 National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT01676675 A Phase I Clinical Trial With Whole Virus Inactivated Influenza H5N1 Vaccine in Healthy Adolescents and Adults Jiangsu Province Centers for Disease Control and Prevention
NCT00397215 Evaluate Safety & Immunogenicity of a Pandemic Influenza Vaccine (GSK1562902A) in Adults Over 60 Years of Age GlaxoSmithKline
NCT00620815 Safety and Immunogenicity of Two Doses of a Tetravalent Influenza Vaccine in Adults Aged 18 Years and Above Novartis Vaccines
NCT00462215 Phase 3 Immunogenicity and Safety Study of an Inactivated H5N1 Influenza Vaccine (Whole Virion, Vero Cell Derived) Ology Bioservices
NCT01774032 H5N1 Vaccine Study in Japanese Elderly Population Aged 65 Years and Older Ology Bioservices
NCT01150552 Studies of Avian Influenza Transmission to Humans in Egypt St. Jude Children’s Research Hospital
NCT00709800 Pandemic Influenza Plasmid DNA Vaccines (Needle) Vical
NCT01658800 Study of the Safety and Immunogenicity of a Novel H5N1 Influenza Vaccine in Healthy Adults Age 18–49 VaxInnate Corporation
NCT00734175 Safety of and Immune Response to Recombinant Live-Attenuated Influenza H6N1 Virus Vaccine Vaccine National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00311675 St. Jude Open Label H5 Trial National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00922259 Safety and Immunogenicity of Live Influenza A Vaccine for Avian Influenza H7N7 National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT03318315 Co-Administration of AS03 Adjuvanted A/H7N9 IIV With IIV4 National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00380237 Safety of and Immune Response to a Bird Flu Virus Vaccine (H9N2) in Healthy Adults (Study B) National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT03330899 Safety and Immunogencity of H7N9 Influenza Antigen With 2 Adjuvant Formulations in Healthy Adults in Brazil Butantan Institute
NCT03497845 Assess the Safety & Immunogenicity of Prime-Boost Vaccination Strategies Using H5Nx Virus Vaccine Adjuvanted With AS03 or MF59 Biomedical Advanced Research and Development Authority
NCT02274545 Evaluating the Safety and Immunogenicity of a H7N9 Vaccine for the Prevention of Influenza H7N9 Disease in Adults 50 to 70 Years Old National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT01335347 Safety Study of an Oral Vaccine to Prevent Avian Influenza Vaxart
NCT00309647 Study to Evaluate the Safety and Immunogenicity of Pandemic Monovalent (H5N1) Influenza Vaccines (Whole Virus Formulation) in Adults 18 and 60 Years of Age GlaxoSmithKline
NCT00980447 Immunogenicity, Safety and Optimal Dose Finding Study of Recombinant Influenza H5N1 Vaccine in Healthy Young Adults UMN Pharma Inc.
NCT00984945 Safety Study of a Plant-based H5 Virus-Like Particles (VLP) Vaccine in Healthy Adults Medicago
NCT00356798 Randomized, Double Blinded, Placebo Control Clinical Trial of Pandemic Influenza Inactive Vaccine on Healthy Subjects Sinovac Biotech Co., Ltd
NCT01006798 Safety and Immunogenicity of Replication-Competent Adenovirus 4‑vectored Vaccine for Avian Influenza H5N1 Emergent BioSolutions
NCT00319098 Study to Evaluate the Safety and Immunogenicity of a Pandemic Influenza Vaccine in Adults Aged 18 Years and Above GlaxoSmithKline
NCT01416571 Immunogenicity and Safety Study of GlaxoSmithKline (GSK) Biologicals’ Monovalent Pandemic H5N1 Vaccine in Adults GlaxoSmithKline
NCT00428493 Prospective Study of AI H5N1 in China National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT02957656 Safety and Immunogenicity of Priming With Live Attenuated A/H7N9 Influenza Virus Vaccine Followed By Inactivated A/H7N9 Influenza Virus Vaccine With AS03 Adjuvant National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT02153671 Immunogenicity of H5N1 Vaccine Following H5N2 PATH
NCT00914771 Safety and Immunogenicity of Two Doses, Administered Three Weeks Apart, of Two Monovalent H5N1 Influenza Vaccines Containing 2 Doses of H5N1 Influenza Antigen, in Non-elderly Adult and Elderly Subjects Novartis Vaccines
NCT00383071 Development of Immune Globulin Treatment for Avian Flu National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT01560793 Safety and Immunogenicity of a Novel H5N1 Influenza Vaccine in Healthy Adults Age 18–49 Years VaxInnate Corporation
NCT01776554 Safety and Immunogenicity of Two Doses of H5N1 Influenza Vaccine in Children Novartis Vaccines
NCT04789577 A Study to Evaluate the Safety and Immunogenicity of GlaxoSmithKline Biologicals’ Influenza Vaccine GSK3206641A Administered in Adults 18 to 64 Years of Age and 65 Years of Age and Older GlaxoSmithKline
NCT02213354 H7N9 Mix and Match With MF59 in Healthy Elderly Persons National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT03701061 Durability and Impact of the Seasonal Influenza Vaccine on H5 Induced B Cell Response Emory University
NCT02436928 A Study to Evaluate the Safety and Immunogenicity of H7N9 Influenza Vaccine (AT-501) in Healthy Adult Subjects Medigen Vaccine Biologics Corp.
NCT03196661 Preliminary Study on Safety and Immunogenicity of Influenza A (H7N9) Vaccine in the Population Hualan Biological Bacterin Co. Ltd.
NCT01788228 Safety and Tolerability Study of GlaxoSmithKline (GSK)1557484A Vaccine in Adults at Occupational Risk for Influenza A (H5N1) Exposure GlaxoSmithKline
NCT00640211 A Prospective Study to Examine the Effectiveness and Safety of Neuraminidase Inhibitors in Volunteers Who Receive Long-term Prophylaxis Against Pandemic Influenza: PIPET B Kirby Institute
NCT03816878 Immunogenicity and Safety Study of Inactivated Subunit H5N1 Influenza Vaccine in Prior Recipients of Live Attenuated H2N2, H6N1 and H9N2 Influenza Vaccines and in H5N1 and Live Attenuated Vaccine Naïve Individuals National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00776711 Vaccine for Prevention of Bird Flu National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT03589807 2013/2017 H7N9 Prime-Boost Interval National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT02251288 A Phase I Study Priming With an Inactivated A/H7N9 Influenza Virus Vaccine With or Without MF59 Adjuvant Followed by Live Attenuated A/H7N9 Influenza Virus Vaccine National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT00900588 Safety and Immunogenicity of a Split-Virion Pandemic Influenza A (H5N1) Vaccine in Adolescents Sinovac Biotech Co., Ltd
NCT01987011 Phase III Study to Evaluate the Immunogenicity and Safety of MG1109 in Healthy Adult Volunteers Green Cross Corporation
NCT02921997 H7N9 Vaccination With and Without AS03 and Unadjuvanted H3N2v Vaccination: Standard and Systems Biology Analyses National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID)
NCT01911754 Japanese Pediatric H5N1 Vaccine Study Ology Bioservices

Quelle Feature Image: Poultry World

Zuerst erschienen bei ScienceFiles.org.

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Handelsblatt-Ratgeber: So holen Sie das Maximum bei der Steuererklärung raus

Von: Redaktion Handelsblatt
Der große Handelsblatt-Ratgeber hilft Ihnen bei der Steuererklärung. Testen Sie das Handelsblatt vier Wochen für einen Euro und maximieren Sie Ihre Rückerstattung.

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Von Baerbock an der Fidschifront zum Kennedyesken Habeck, dem Befreier der Rüstungsindustrie

Von: Redaktion
Solche Pseudo-Welterklärungs-Rhetorik verfängt offensichtlich in grünrot-woken neubürgerlichen Kreisen. Dass es Habeck nicht um die Freihet der Einzelnen geht, sondern um die Vorschriften der woken globalen Klasse für die Lebensweise aller bis ins letzte Detail, geht im globalen Geschwurbel unter.

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Der 8. Mai und die geschichtsvergessenen Politiker

Von: Redaktion
Eine Besonderheit zeigt sich in etlichen politischen Statements allerdings auch an diesem 8. Mai 2024: Die Geschichte Ostdeutschlands kommt bei ihnen nicht vor. Dort brach der Nationalsozialismus wie im ganzen Reich zusammen. Aber es folgte eben keine freiheitliche Ordnung, sondern: eine neue Diktatur. Keine mit Massenmorden und Vernichtungskrieg, aber mit Verfolgung politisch Andersdenkender, mit Denunziation und mit Todesopfern. Diesen Teil der Geschichte blendet beispielsweise die grüne Bundestags-Fraktionschefin Britta Haßelmann aus, wenn sie auf X, vormals Twitter, schreibt: „Der 8. Mai ist ein Tag der Befreiung vom Faschismus, ein Tag, an dem Freiheit über Unrecht siegte.“

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Campact startet Fonds für angegriffene Politiker – allerdings nur für genehme

Von: Redaktion
Der geschäftsführende Vorstand von Campact, Felix Kolb, nannte die anlassgebenden Angriffe auf SPD-Politiker Matthias Ecke und andere Wahlkämpfer eine „Attacke auf uns alle“. Die Demokratie lebe, so Kolb, „von einer engagierten Zivilgesellschaft und einer vielfältigen Parteienlandschaft“. Diese Vielfalt scheint für Kolb aber weder die AfD noch die Werteunion zu umfassen.

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Nancy Faeser sorgt für Säuberungswelle im öffentlichen Dienst — Wie in der McCarthy-Ära und DDR: Politische Säuberungswelle fegt durch Deutschland

Von: Redaktion

In Kirchen und vor allem im öffentlichen Dienst wird gegen Menschen vorgegangen, die der AfD nahe stehen. Eine solche Säuberungswelle kennt man im Westen nur aus der McCarthy-Ära.

Eine politische Säuberungswelle gegen mutmaßliche »Rechte« geht durch Deutschland. Zwar ist es noch nicht so schlimm wie unter Josef Stalin oder Mao Zedong (Kulturrevolution). Aber die Tendenz ist bedrückend und lässt Schlimmes für die Zukunft erahnen.

Zustände wie in der McCarthy-Ära haben wir jedenfalls schon erreicht.

In den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg war in den USA über die Regierung und die Medien eine panische Angst davor verbreitet worden, die Kommunisten könnten die Gesellschaft unterwandern. Benannt wurde diese Epoche nach dem republikanischen Senator Joseph Raymond McCarthy. Man spricht von der McCarthy-Ära. Es gab regelrechte Säuberungswellen in allen staatlichen Institutionen und Organisationen, im Bildungsbereich, in der Unterhaltungsindustrie und in der Politik. Jeder, der irgendwie links der Mitte war, galt automatisch als potenzieller Kommunist und somit als Gefahr. Viele Hollywood-Schauspieler wurden geächtet, Professoren verloren ihre Lehrstühle.

Nun geht durch Deutschland eine ähnliche Welle. Diesmal geht es darum, Institutionen aller Art von Menschen zu säubern, die politsch als Rechts verdächtigt werden oder der AfD nahe stehen.

Im Öffentlichen Dienst hat die Innenministerin Nancy Faeser das Disziplinarrecht verschärft. Und schon wird gegen hunderte Beamte vorgegangen. Die Liste der Vorwürfe ist schwammig. Die Politik scheint wohl mit Absicht eine Art Grauzone zu nutzen, um die politisch Verfolgten in Ungewissheit schmoren zu lassen. Nancy Faeser und ihr Innenministerium wollen, dass »Verfassungsfeinde schneller als bisher aus dem öffentlichen Dienst entfernt werden« [siehe Bericht »Berliner Zeitung«].

Das neue Problem, dass den Beamten droht:

Bislang wurden Disziplinarverfahren und Entlassungen erst durch einen gerichtlichen Beschluss endgültig. Durch Faesers Reform werden sie nun direkt durch die zuständige Behörde vollstreckt.

Damit können Beamte erst nach ihrer Entlassung rechtlich dagegen vorgehen.

Das soll wohl abschreckend wirken. Doch Rechtsexperten sind entsetzt. Und selbst die Gewerkschaften sehen darin Probleme. So klagt der Deutsche Beamtenbund Misstrauen und Sitgmatisierung.

Auch in den Kirchen wird gegen mutmaßliche Rechte vorgegangen

Wie in den Behörden, so wird auch in den großen Staatskirchen nach mutmaßlichen Rechten oder gar AfD-nahen Personen gesucht, um diese aus ihren Ämtern zu entfernen oder erst gar nicht zuzulassen. Erst kürzlich wurde ein Pfarrer entlassen, weil der für die AfD antreten wollte.

Nun wird gegen AfD-ler gewettert, die bei der Diakonie aktiv sind.

Immer mehr Vereine und Organisationen folgen den Aktionen der Kirchen und Behörden. AfD-nahe Bürger werden verdächtigt, diffamiert und ausgegrenzt. Auch bei Verlagen und in Zeitungen greift man durch.

Ja, es ist eine Art McCarthy-Ära, die wir gerade in Deutschland durchmachen. Und es sind nur noch wenige Schritte, bis wir Verhältnisse wie in der DDR haben.

Die Demokratie war seit vielen Jahren nicht so gefährdet wie heute.

Zuerst erschienen bei freiewelt.net.

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Wahl-O-Mat 2024 : Wer bekommt Ihre Stimme bei der Europawahl 2024?

Von: Redaktion Handelsblatt
Am 9. Juni 2024 ist Europawahl. 96 Abgeordnete aus Deutschland dürfen ins neue Europäische Parlament einziehen. Mit dem Wahl-O-Mat finden Sie heraus, welche Partei Ihre Stimme verdient.

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Erneuter Höchststand bei Zahl der Firmenpleiten

Von: Redaktion
Damit wird der jüngste Rekordwert, der im März gemessen wurde, nochmals um fünf Prozent übertroffen. Der aktuelle Wert liegt zudem 47 Prozent höher als im April 2023 und 40 Prozent über dem April-Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019, also vor der Corona-Pandemie. Auch in zahlreichen Branchen wurden Höchststände erreicht, darunter insbesondere im Bausektor, im Handel, im Dienstleistungsbereich, aber auch in kleineren Branchen wie Information und Kommunikation.

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An die Wähler der etablierten Parteien: Warum dieses Land verloren ist

Von: PP-Redaktion

Die Zeichen des Niedergangs stehen deutlich und klar an der Wand, demographisch, wirtschaftlich, kulturell, moralisch und inzwischen auch wieder militärisch. Aber wie die Umfragen zur Europawahl zeigen, seid Ihr mehrheitlich mit jenen zufrieden, die diese Zustände zu verantworten haben und folgt ihnen wie schon mehrfach in der Geschichte unseres geplagten Landes bis zum bitteren Ende. Offener Brief an die Wähler der etablierten Parteien von Frank W. Haubold.

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Mehr Kontrolle, mehr Zensur: Die EU will nun Online-Influencer regulieren

Von: Redaktion

Die belgische EU-Präsidentschaft vertraut Europäern nicht darauf, Online-Inhalte ohne staatliche Intervention zu beurteilen.

Der Rat der EU, der alle Staats- und Regierungschefs der Mitgliedstaaten des Blocks versammelt, konzentriert sich stark darauf, die Rede im Internet weiter zu regulieren, wobei sein neuestes Ziel diejenigen sind, die dort erheblichen Einfluss haben: Influencer.

Anstatt Internetnutzern zu vertrauen, dass sie sich selbst eine Meinung über die Inhalte bilden können, die sie online antreffen, möchte der Rat Influencer erziehen, um sie über ihre Verantwortung aufzuklären — das heißt, sie sollen lernen, Desinformation und Hassrede zu identifizieren, Begriffe, die von Eurokraten häufig verwendet werden, um gegen dissidente politische Standpunkte vorzugehen, wie der European Conservative berichtet.

Laut einem Entwurf, der von Euractiv gesehen wurde, bemüht sich der Rat um eine einheitliche Herangehensweise, um die Verbreitung schädlicher Inhalte durch Influencer und Online-Inhalte-Ersteller einzudämmen.

Durch die Verwendung von EU-Geldern hat die belgische Ratspräsidentschaft bereits empfohlen, dass die Kommission die kognitiven und ethischen Fähigkeiten von Influencern unterstützt, um sie besser darauf vorzubereiten, zu verstehen, wie ihre Inhalte sich auf ihre Follower auswirken und wie sie »auf Desinformation, Online-Hassrede [und] Cybermobbing« reagieren können — mit anderen Worten, sie Teil der Botschaftsstrategie des Blocks zu machen.

Der Entwurf definiert Influencer als:

»Online-Inhalte-Ersteller, die Inhalte in sozialen Medien oder Video-Sharing-Plattformen veröffentlichen, durch die sie Gesellschaft, öffentliche Meinung oder persönliche Ansichten ihres Publikums beeinflussen, oft präsentiert durch ihre auf Authentizität basierende Beziehung zu ihrem Publikum.«

Diese Definition unterscheidet sich von der in Frankreich verabschiedeten Influencer-Gesetzgebung, die im letzten Jahr verabschiedet wurde und die erste ihrer Art war.

Französische Gesetzgeber definierten Influencer als Personen »die gegen Bezahlung ihren Ruf nutzen, um mit ihrem [Online-]Publikum zu kommunizieren.«

Der Entwurf des EU-Rates legt nahe, dass er eine strengere Politik verfolgt als erwartet.

Ein früherer Entwurf betonte die Bedeutung der Unterstützung von Influencern, da sie einen »positiven« Einfluss auf die Online-Kultur haben können. Der neueste Entwurf besagt jedoch:

»Influencer sollten ein Verantwortungsbewusstsein gegenüber ihrem Publikum haben und das potenzielle Auswirkungen von kommerziellen Praktiken, der Verbreitung von Des- und Fehlinformationen, Online-Hassrede, Cybermobbing und anderen schädlichen Inhalten auf ihr Publikum und sein Wohlergehen verstehen.«

Um diesen Missstand zu beheben, fordert der Rat die Europäische Kommission auf, eine Herangehensweise an Influencer in »allen relevanten Politikbereichen unter Berücksichtigung ihres verantwortungsbewussten Verhaltens« zu reflektieren.

Besorgniserregenderweise schlägt er vor, dass die Kommission und die Mitgliedstaaten einen koordinierten, EU-weiten politischen Ansatz entwickeln sollten, um »verantwortungsbewusstes Verhalten von Influencern gegenüber ihrem Publikum zu fördern.«

Der Beitrag erschien zuerst bei freiewelt.net.

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Habeck verliert Prozess – Faeser kündigt folgenlos an – Merz mit Parteitagserfolg

Von: Redaktion
Studentenverbände fordern konsequentes Vorgehen gegen Pro-Palästina-Camps an deutschen Universitäten. „Leere Worte reichen nicht aus: Das Ordnungsrecht muss greifen“, heißt es in einer Mitteilung der Jüdischen Studierendenunion Deutschlands (JSUD), des Ringes Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS) und des Bundesverbands Liberaler Hochschulgruppen, wie die das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ berichtet.

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„Wir müssen das Biest aushungern“

Von: Redaktion
In seinem neuen Buch „Die Stunde Null“ legt er dar, wie ein neues Wirtschaftswunder möglich sein soll. Deregulierung und die Beschränkung des Staates auf seine Kernaufgaben sollen die Kräfte der Marktwirtschaft befreien und auch gesellschaftlich zu mehr Vitalität führen. Roland Tichy konnte Krall zu seinem neuen Buch interviewen.

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Chart des Tages: Palantir enttäuscht mit Prognose – Aktie bricht ein

Von: Redaktion Handelsblatt
Die Geschäftszahlen des auf Big Data und KI spezialisierten Softwarehauses sind gut ausgefallen. Dessen Ausblick verschreckt jedoch die Anleger.

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Elon Musk stellt sich vor AfD-Politikerin

Von: Redaktion
Tesla-Chef Elon Musk hat dabei zum wiederholten Male auf die Situation der Opposition in Deutschland hingewiesen, namentlich der AfD. Er zitierte einen X-Beitrag, der auf die Rotenburger AfD-Chefin Marie-Thérèse Kaiser hinwies. Das Landgericht Verden bestätigte heute in einem Berufungsprozess das Urteil gegen die AfD-Politikerin: Sie habe sich der Volksverhetzung schuldig gemacht.

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Was tun bei einem Covid-Impfschaden? Ein Leitfaden für Betroffene

Von: Redaktion

Ein Covid-Impfschaden kann sich schon sehr kurz nach der Injektion, aber auch erst Monate bis Jahre später bemerkbar machen. Doch wie kann man sich Klarheit verschaffen, ob es sich wirklich um einen Impfschaden handelt — und diesen gegebenenfalls auch anerkannt bekommen? Der Verein MWGFD e. V. hat jetzt einen Leitfaden für von Covid-Impfschäden Betroffene herausgegeben.

Autor des Leitfadens ist der Arzt und Diplom-Physiker Andreas Diemer, MWGFD-Mitglied und bereits seit Jahrzehnten in der öffentlichen Impfaufklärung tätig und u. a. Pressesprecher der DAGIA-Initiative, in der Hunderte von Ärzten und Apothekern — bisher unerfüllte — 10 Mindestanforderungen an die Zulassung von Impfstoffen stellen.

 

Der 12-seitige Leitfaden kann hier heruntergeladen werden

 

 

Zuerst erschien der Artikel hier: https://impfkritik.de/pressespiegel/…

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Operation Wüst: Der NRW-Chef bringt sich als Kanzlerkandidat in Stellung

Von: Redaktion
Im Juni 2023 erinnerte der Ministerpräsident und CDU-Chef von Nordrhein-Westfalen Hendrik Wüst ganz an diese Historie, als er der FAZ einen Gastbeitrag mit der Überschrift „Das Herz der CDU schlägt in der Mitte“ schickte. Der Subtext lautete: Diese Mitte markiert er, Wüst. Und nicht Parteichef Friedrich Merz, den Wüst mit keinem Wort erwähnte. Merz in Berlin deutete die Wortmeldung zutreffend als Anspruch des NRW-Chefs auf die Kanzlerkandidatur. Zwar signalisiert Wüst in Hintergrundgesprächen, er würde als Kandidat und dann als Kanzler Merz in seiner Funktion als Vorsitzenden nicht in Frage stellen. Jeder, der christdemokratische Geschichte etwas kennt, weiß allerdings: Wer einmal im Kanzleramt sitzt, sicherte sich nahezu immer auch rasch den Vorsitz, anders als in der SPD Helmut Schmidt und heute Olaf Scholz. Als einzige Ausnahme regierte Ludwig Erhard von 1963 an drei Jahre lang, ohne auch nach dem Spitzenposten der Partei zu greifen. Das tat er erst 1966 – zu spät, nämlich ein Jahr vor dem Ende seiner kurzen Kanzlerschaft.

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Drei Gewalttaten gegen Politiker, zweierlei Maß

Von: Redaktion
Interessant wirken die öffentlichen Reaktionen auf die drei Nachrichten. Die „Süddeutsche“ meldete zu dem Angriff auf Ecke: „Ein Zeuge ordnete die Angreifer dem rechten Spektrum zu.“ Allerdings: Bis jetzt verfügt die Polizei in Dresden nach eigenen Angaben noch über keine Erkenntnisse über das Tatmotiv. Inzwischen stellte sich ein 17-Jähriger in Begleitung seiner Mutter der Polizei, allerdings, ohne Angaben zu seinem Beweggrund zu machen. Nach den drei anderen Tätern fahndet die Behörde noch.

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Hilfe, das Gesundheitsamt will an unserer Schule den Impfstatus kontrollieren!

Von: Redaktion

Eltern fragen, impfkritik.de antwortet: Hilfe, das Gesundheitsamt will an unserer Schule den Impfstatus kontrollieren!


Frage:

Guten Tag, diesen Brief (Anhang) hat mein Sohn heute von der Schule mitgebracht. Bei unseren älteren Kindern gab es diese Aufforderung nicht. Sind Ihnen ähnliche Fälle bekannt oder wissen Sie, was die Schulen damit beabsichtigen? Gibt es da nicht so etwas wie Datenschutz oder ähnliches? Mit freundlichen Grüßen, X.Y.

Abb.

Antwort:

Sehr geehrte Frau Y., die Amtsärzte der Gesundheitsämter sind angehalten, in den Schulen über die Kinder die Eltern an angeblich fehlende Impfungen „zu erinnern“. Mitarbeiter der Ämter, die da nicht mitmachen, riskieren Job und Karriere. Bei solchen Themen gibt es nun mal keine echte Meinungsfreiheit.

Schulleitungen können — selbst wenn sie wollten — kaum etwas gegen solche Maßnahmen der Gesundheitsämter tun. Allerdings könnte ein Schulleiter das Gesundheitsamt auffordern, die Aufklärung über mögliche Risiken des Impfens mit in die Beratung aufzunehmen, z. B. in Form eines zweiten Informationsblattes. Da könnte beispielsweise erklärt werden, wie und wohin man Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen meldet. Das würde ein Direktor vielleicht auch tun — wenn sich nur genügend Eltern dafür aussprechen.

Aus der Pflicht der Amtsärzte zur Erhebung des Impfstatus ergibt sich allerdings nicht automatisch eine Pflicht für die Eltern, ihr Kind auch an solchen Untersuchungen teilnehmen zu lassen oder einen Impfpass, sofern vorhanden, vorzulegen.

Für die Kinder selbst ist dies jedoch oft schwer zu verstehen, vor allem, wenn alle anderen Mitschüler an der Maßnahme teilnehmen und man als offensichtlich Ungeimpfter mit Mobbing rechnen muss.

Natürlich kann ein Schüler nicht teilnehmen, wenn es an dem Tag krank und zuhause ist. Dann muss es sich auch nicht als ungeimpft oder teilgeimpft outen.

Eine Diskussion und Auseinandersetzung mit der Schulleitung und dem Gesundheitsamt ist in der Regel fruchtlos.

Sie können Ihrem Kind allerdings einen verschlossenen Umschlag für den Arzt mitgeben und darin z. B. folgendes schreiben:

„Sehr geehrte Mitarbeiter des Gesundheitsamtes, vielen Dank, dass Sie sich die Mühe machen, zu überprüfen, ob unser Sohn/ unsere Tochter (Name) ausreichend vor Infektionskrankheiten geschützt ist. Wir haben allerdings nach ausführlicher individueller Beratung durch den Kinderarzt unseres Vertrauens die aus unserer Sicht notwendigen Vorsorgemaßnahmen durchgeführt und sind diesbezüglich auf dem aktuellen Stand. Mit freundlichen Grüßen, X.Y.“

oder

„Sehr geehrte Damen und Herren des Gesundheitsamtes Marburg, wir bitten um Verständnis, dass wir sämtliche gesundheitliche Vorsorgemaßnahmen mit dem Kinderarzt unseres Vertrauens ausführlich besprochen haben und entsprechend auf dem aktuellen Stand sind. Unser Sohn / unsere Tochter hat von uns die Anweisung erhalten, jegliche Fragen von Fremden im Zusammenhang mit gesundheitlichen Vorsorgemaßnahmen nicht zu beantworten. Sie können uns bei Rückfragen unter der Rufnummer +49 12345 6789 (heute zwischen 10 und 14 Uhr) erreichen.
Mit freundlichen Grüßen, X.Y.”

Zuerst hier erschienen: https://impfkritik.de/pressespiegel/…

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Erdställe — Reise in die Mysterien: Charles Fleischhauer im Gespräch mit Gabriele Lukacs (Video)

Von: Redaktion

In dieser spannenden Sendung habe ich die Geschichtsforscherin und Autorin Gabriele Lukacs zu einem Gespräch eingeladen. Es geht um das mysteriöse Thema Erdställe.

Was verbirgt sich hinter diesem Phänomen? In Bayern, Österreich und Böhmen gibt es hunderte dieser rätselhaften Tunnelanlagen.
Wer waren ihre Erbauer? Ich habe mich selbst auf eine Spurensuche begeben und im Oktober 2023 zusammen mit Gabriele zwei Erdställe in Österreich besucht.
Eine dieser Anlagen befindet sich unter einer ehemaligen Ritterburg die nachweislich den Templern gehörte.…
Ihr ahnt es schon: ES WIRD SPANNEND!!!

Ich wünsche Euch viel Spaß, Freude und Inspiration!
Euer Charles

 

Webseite von Gabriele Lukacs: https://mysterytours.at
Steingeflüster Kongress in OÖ am 08.06.2024 mit Gabriele Lukacs!!
YouTube Kanal: “Tagu experience”
   • Erdstallforschung mit dem Tagu-experi…  

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Honeckers Stasi wäre neidisch auf Haldenwangs Sittenwächter

Von: PP-Redaktion

Wenn man in diesen Tagen mit Zeitzeugen aus Ostdeutschland spricht, die die DDR miterlebt haben, so liest man aus ihren Gesichtern Erstaunen, Schock und Verbitterung ab. Denn sie sind es, die am ehesten einschätzen können, ob all die Entwicklungen der vergangenen Monate tatsächlich ein Hinweis darauf sind, dass wir erneut den Weg des Totalitarismus eingeschlagen haben. Gastbeitrag von Dennis Riehle.

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Thema: Dutroux-Komplex und die Verbindungen zu deutschen Politikern

Von: Redaktion

Ein Beitrag von Oliver Greyf.

Schwarz-Schilling und der Schwarze Baron

In diesem Artikel geht es um die zwielichtigen Verbindungen eines bekannten Politikers.
Die Rede ist von dem CDU-Mann Dr. Schwarz-Schilling.
Da Schwarz-Schilling heute nicht mehr ganz den Bekanntheitsgrad genießt wie vor einigen Jahren, möchte ihn kurz vorstellen:

Christian Schwarz-Schilling (* 19. November 1930 in Innsbruck) ist ein deutscher Politiker (CDU) und Unternehmer.
Er war von 1982 bis 1992 Bundesminister für das Post- und Fernmeldewesen / Bundesminister für Post und Telekommunikation. Zwischen 2006 und 2007 war er 17 Monate lang der „Hohe Repräsentant für Bosnien und Herzegowina und damit verantwortlich für die Überwachung des Friedensabkommen von Dayton.
[1]

Soviel zu seiner offiziellen Vita.
Weniger bekannt sind seine Aktivitäten als Deep Politican, also jemand, der nicht (nur) die öffentliche Politik betreibt, sondern die viel wichtigere Politik, nämlich die, die hinter verschlossenen Türen betrieben wird. Bekannt wurde dies mit dem Auffliegen von „Le Cercle“.

Le Cercle

Schwarz-Schilling war Vorsitzender der transatlantischen Denkfabrik „Le Cercle“. [2] [3] [4]
Bei Le Cercle handelt es sich um eine kleine Gruppe von Mächtigen, die die Geschicke der Weltpolitik maßgeblich beeinflusst.
Le Cercle setzt sich zu einem großen Teil aus hochrangigen Geheimdienst-Mitarbeitern zusammen, aber auch Politiker, Banker und Geschäftsleute sind vertreten.
Der Name Le Cercle wurde in Deutschland erstmals Anfang der 80erJahre durch die Veröffentlichung der „Langemann-Notizen“ [5]  der breiten Öffentlichkeit bekannt.
Die Notizen des ehemaligen BND-Agenten Hans Langemann offenbarten u. a., dass Le Cercle an einem Wahlerfolg der CDU/CSU unter Franz Josef Strauß gelegen war.
Angestrebt war ein Ende der Entspannungspolitik ggü. Russland und eine Hinwendung zum Antikommunismus.

Weitere Ziele waren:

„Regierungswechsel zu bewirken (a) im Vereinigten Königreich (geschehen) und (b) in West-Deutschland, um die “ “ Freiheit von Handel und Wandel zu verteidigen und sich allen “ “ Formen von Subversion, einschließlich des Terrors, “ entgegenzustellen…“

Welche Maßnahmen ergriffen wurden, um diese Ziele zu erreichen:

“ Das Verfassen von Beiträgen durch bestimmte, gutbekannte Journalisten in Britain, den USA und anderen Ländern. Zugang zum Fernsehen.“

“ Gewährleisten einer Lobby in einflussreichen Kreisen, sei es direkt oder durch Mittelsmänner, eingewiesen oder nicht “ eingewiesen.“

“ Die Organisation öffentlicher Demonstrationen in bestimmten Gebieten und zu ausgesuchten Themen.“

“ Die Einbeziehung (Ausnutzung) der hauptsächlichen Nachrichten- und Sicherheitsdienste sowohl zur Informationsgewinnung als auch zur Informationsgabe (Fütterung) in diese Einrichtungen.“

„Verdeckte Finanztransaktionen zu politischen Zwecken.“

“ Durchführung internationaler Kampagnen mit dem Ziel, feindselige Persönlichkeiten und/oder Geschehnisse zu diskreditieren.“

„Inbetriebnahme eines nach selektiven Gesichtspunkten spezialisierten (eigenen) Nachrichtendienstes…“

“ Die Etablierung von Büros unter geeigneter Abdeckung, besetzt “ “ mit jeweils einem hauptamtlichen Koordinator. Die derzeitige “ “ Planung umfasst London, Washington, Paris, München (!), Madrid“

(Original-Auszug aus den „Langemann-Notizen)

Weitere bekannte Mitglieder von Le Cercle sind/waren u.a.: Konrad Adenauer, Indira Ghandi, Reinhard Gehlen, Alan Greenspan, Otto von Habsburg, Henry Kissinger, Benjamin Nethanjahu, Richard Nixon, Nelson und David Rockefeller [4²]

Der Schwarze Baron

Langjähriger Mitstreiter von Schwarz-Schilling sowohl bei Le Cercle als auch in anderen Zusammenhängen ist Benoit de Bonvoisin, ein belgischer Adliger, welcher den Beinamen der Schwarze Baron trägt. [5]
Bei de Bonvoisin handelt es sich um eine der verruchtesten Figuren des modernen Belgiens.
Bewiesen ist seine finanzielle Unterstützung für die Neonazi-Organisation Front de la Jeunesse (dt.: Jugendfront). [9]
Überdies war er Schatzmeister der CEPIC [6], welche den ultrarechten Flügel innerhalb der CSP (belg. christdemokratische Partei) vertrat.
Desweiteren gewährte er dem gesuchten Neonazi Eckhard Weil Unterschlupf, als dieser auf der Flucht vor der Polizei war, weil er einen Bombenanschlag auf den jüdischen Publizisten Simon Wiesenthal verübt hat. [9]
Neben seinen Verwicklungen in den Rechtsextremismus gilt de Bonvoisin als Schlüsselfigur im Dutroux-Komplex.
U.A. wurde er von dem Dutroux-Opfer Regina Louf (Deckname:X1) als Vergewaltiger und Peiniger eindeutig identifiziert. [6]
Darüber hinaus ist bewiesen, dass de Bonvoisin mit dem ehemaligen und dem jetzigen Rechtsanwalt von Marc Dutroux bestens bekannt ist. [7]
Außerdem gilt als sicher, dass er in die Aktivitäten der Stay Behind Armee „Gladio“ involviert war. [8]

Gründer der „Union européenne des classes moyennes“

Die Union européenne des classes moyennes (Europäische Mittelstands Union, kurz EMSU) wurde 1979 von de Bonvoisin als transnationale Organisation, die sich offiziell in erster Linie aus Politikern christdemokratischer Parteien zusammen setzt, gegründet. [7]

Auffällig: Als de Bonvoisin in einem Interview auf ein Treffen internationaler Rechtsextremisten, welches auf seinem Schloss statt fand, angesprochen wurde, bezeichnete er dieses als Zusammenkunft von Mitgliedern der Vereinigung der Angehörigen der Mittelklasse. Wenn dem so ist, lässt dies nur den Schluss zu, dass die Versammlungen des EMSU getarnte Treffen europäischer Rechtsextremisten waren. [10]
Und der damalige Präsident des EMSU hieß: Christian Schwarz-Schilling. [11]

War Schwarz-Schilling Ausrichter von Rechtsradikalen-Versammlungen?

Wie passt das zusammen?

Ging es bei diesen Treffen tatsächlich darum Strategien zu entwickeln, um national-politischen Forderungen in Europa durchzusetzen?

Oder ging es darum Unterstützer für das Stay Behind Netzwerk Gladio zu finden?

Zum Beispiel verblendete Rechtsextremisten, die man für False Flag-Anschläge nutzen kann, wie es beim Oktoberfest-Anschlag der Fall war?

Die Antwort werden wir nie erfahren.

Was wir aber definitiv sagen können und was so bemerkenswert ist, dass der Autor sich entschloss, diesen Artikel zu schreiben ist, dass wir sehen, wie nahe Täter aus dem Dutroux-Netzwerk unserer Polit-Elite sind. Es drängen sich verschiedene Fragen auf:

Wie kann es sein, dass ein Rechtsextremist (seine Rolle im Dutroux-Netzwerk lassen wir kurz beiseite) wie Bonvoisin, der offen mit Neonazis und Terroristen kooperiert, als normaler Politiker auftreten kann, Organisationen gründen kann und Leute wie Schwarz-Schilling für selbige gewinnen kann? [12] [13]

Kann es sein, dass Schwarz-Schilling gar nicht wusste, mit wem er sich politisch einließ?  Seinerzeit wurde in internationalen Medien oft von Bonvoisin und seine Verstrickungen in diversen Affären geschrieben (also lange bevor das Dutroux-Netzwerk bekannt wurde). Wie wahrscheinlich ist es, dass Schwarz-Schilling davon nichts wusste?

Warum hat man diese Zusammenarbeit überhaupt nach außen getragen? Informationen über die Mitgliedschaften lassen sich bei Wikipedia, in TV-Dokumentationen und selbst in offiziellen Dokumenten der Konrad Adenauer Stiftung finden. Anscheinend war man sich seiner Sache so sicher, dass man ein Geheimhalten nicht für nötig hielt. Zwar wurde das Dokument, welches die Involvierung von Schwarz-Schilling in die EMSU bestätigt, vor vielen Jahren aus dem Netz genommen — zufällig (?) als der Autor dieses Artikels das erste Mal von dieser Verbindung schrieb — jedoch ist es weiterhin als pdf bei der „Wayback Machine“* einsehbar:

* Organisationen und Zusammenschlüsse christlich-demokratischer Parteien seit 1945, Seite 246:

Europäische Mittelstands-Union (EMSU) European Medium and Small Business Union,
Union Européenne des Classes Moyennes Gründung 1979 in Rom als Zusammenschluss von Mittelstandsvereinigungen christlich-demokratischer, konservativer und anderer Mitte-Parteien in Europa. Vorbesprechung auf Initiative der Mittelstandsvereinigung der CDU/CSU und Konstituierung eines Initiativausschusses 1977 in Bonn Vorsitzende (des Exekutivkomitees): Christian Schwarz-Schilling (D, 1979–1982), Ingeborg Hoffmann (D, 1982–1984), Ingo Friedrich (D, 1984–1991), Ursula BraunMoser (D, seit 1991) Anerkannte Vereinigung der EDU
[11]

Auch auf diese Fragen werden wir keine Antworten erhalten.

Eine Anmerkung zum Schluss: Auch wenn die Rolle, die Schwarz-Schilling hier spielt, äußerst merkwürdig ist und zu Spekulationen einlädt, sei ganz klar gesagt, dass es keinen Hinweis gibt, dass Schwarz-Schilling in irgendeiner Art und Weise in den Dutroux-Komplex involviert war oder auch nur Kenntnis von selbigem hatte.

 

Für weitere Informationen zu diesem und artverwandten Themen empfehlen wir diese Bücher:

Die X‑Akten ‑Die Protokolle des Kriminalfalls Marc Dutroux

Die X‑Akten: Die Protokolle des Kriminalfalls Marc Dutroux [Unzensiert] : Oliver Greyf: Amazon.de: Bücher

Die X‑Akten von Oliver Greyf — Buch — 978–94-037‑1109‑6 (thalia.de)

Das Standardwerk zum Kriminalfall Marc Dutroux:

Das Dutroux-Netzwerk: Unbekannte Hintergründe Fakten & Akten

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Der Fall Manuel Schadwald — wirklich ungeklärt?

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Anspruchsvoller Factfiction-Roman: Basiert auf wahren Begebenheiten:

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Factfiction-Psychodrama der besonderen Art:

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‚Cyborg Child‘ von ‚Anzai Akatsuki‘ – Buch – ‚978–94-037‑0491‑3‘ (thalia.de)

 

Verwendete Quellen:

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Schwarz-Schilling

[2] http://www.independent.co.uk/news/aitken-dropped-by-the-rights-secret-club-1258522.html

[3] Die Internationale der Konservativen

Transnationale Elitenzirkel und private Außenpolitik in Westeuropa seit 1945 S.553

[4] http://www.spiegel.de/spiegel/print/d‑14351703.html

[4²] https://isgp-studies.com/le-cercle-membership-list

[5] https://en.wikipedia.org/wiki/Beno%C3%AEt_de_Bonvoisin

[6] https://isgp-studies.com/belgian-x-dossiers-of-the-dutroux-affair#217

[7] https://www.youtube.com/watch?v=fxJjwzziSaY

[8] https://nl.wikipedia.org/wiki/Beno%C3%AEt_de_Bonvoisin#Andere_activiteiten

[9]  https://www.youtube.com/watch?v=cZip9_1iCGM

[11] Wayback Machine (archive.org)

[12] Ekkehard Weil – Wikipedia

[13] Simon Wiesenthal – Wikipedia

[14] http://www.konkret-magazin.de/aktuelles/aus-aktuellem-anlass/aus-aktuellem-anlass-beitrag/items/konkret-extra-operation-eva.html

[15] http://www.spiegel.de/spiegel/print/d‑13511419.html

 

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Richtig Wasser essen! Arthur Tränkle im Gespräch mit QS24 — Erfahrungsmedizin (Video)

Von: Redaktion

Arthur Tränkle erklärt uns in dieser Sendung auf eindrückliche Weise, wie das Wasser in Früchten und Gemüsen, anhand der Tesla- Technologie, in eine andere Frequenz und in eine hexagonale Struktur gebracht wird. Und so für unseren Körper wunderbar gesundheitsfördernd wirkt. Nachdem sie erst verboten wurde, ist diese Technologie nun in verbesserter Form wieder erhältlich.
Mit dieser Hochfrequenztechnologie können alle Körpersyteme, aber auch Tiere, Pflanzen und Früchte befeldet werden. Wie? Mit der Übertragung von Elektronen direkt in die Zellen, mit dem Beschwingen des Körperwasser einerseits mit Frequenzen (150 Mhz und Schumann-Frequenz) – und anderseits durch die Überführung des Wassers in eine hexagonale Struktur, welche nicht nur freie Radikale bindet, sondern selbst Elektronen abgibt und damit das Wasser ins Mitschwingen bringt.
Diese Technologie gibt es auch für unsere Wassersysteme. Wasserleitungen verkalken nicht, das Wasser wird weich und es schwingt auf denselben gesundheitsfördernden Frequenzen. In den Schwingungen, die dem Körper evolutionsmässig bekannt sind und zum Leben gehören!

 

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Felsentempler: STEINTEMPEL Jenseits der Zeit (Video)

Von: Redaktion

An einem wunderschönen magischen Wintertag im Januar filmte ich die Fortsetzung zu “Riesiges Steintempelareal jenseits der Zeit”. Man fällt vom Glauben ab, wenn man annimmt, dass diese Felswände gestapelt sein könnten!

Weiter sehen wir Cairns und Mauerwerk der Vorzeit…
Die tief stehende Sonne unser Begleiter…

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Déjà-Flu: Dr. Tedros und die Vogelgrippe – Die Vorbereitungen auf die nächste (Fake-)Pandemie laufen auf Hochtouren

Von: Redaktion

Dr. Tedros, Tedros Adhanom Ghebreyesus, der Generaldirektor der WHO, hat sich mit einem Video an die Öffentlichkeit gewendet, angeblich, um die Bevölkerung dahingehend zu beruhigen, dass man bei der WHO alles, was mit H5N1-Vogelgrippe zusammenhängt, fest im Griff habe. Tatsächlich ist das Video eines, das wohl dazu gedacht ist, die Bevölkerung mit einem Nicht-Problem zu erschrecken und auf eine neue Pandemie-Inszenierung vorzubereiten.

Warum wir zu diesem Schluss gekommen sind, das beschreiben wir in diesem Post als eine Reihe der Seltsamkeiten der seltsamen Häufungen scheinbar unzusammenhängender Ereignisse, die alle auf ein spezifisches Ziel hindeuten.

Beginnen wir mit Dr. Tedros:

Tedros nimmt ein paar vereinzelte Fälle, in denen H5N1 bei Säugetieren gefunden wurde, nichtzuletzt deshalb, weil Mitgliedsstaaten der WHO den Rat der WHO, die Überwachung von H5N1 zu intensivieren, ernst genommen zu haben scheinen, und wer mehr sucht, der findet bekanntlich auch mehr, zum Anlass, um vor H5N1, dessen Verbreitung unter Menschen nach wie vor ein geringes Risiko darstelle, wie er ausdrücklich feststellt, zu warnen. Denn: Man könne nicht davon ausgehen, dass etwas, das heute harmlos sei, auch morgen noch harmlos sein wird. Eine dieser Trivialitäten, bei denen wir uns regelmäßig wundern, dass es mit ihnen tatsächlich gelingt, leicht hysterisierbare Individuen in einem Zustand konstanter Hysterie zu halten.

Wie dem auch sei, das geringe Problem, das H5N1 darstellt, sofern es überhaupt eines darstellt, ist dennoch ein so großes geringes, bis gar nicht vorhandenes Problem für die WHO, dass die dort üppig Entlohnten mit ihren Hintermännern bei der Pharmafia bereits ausknobeln, wie man am besten Steuergelder in die Taschen von Herstellern von anti-viralen Mittelchen und Impfstoffen kanalisieren kann bzw. in den Worten von Tedros: sicherstellen kann, dass ein ausreichender Vorrat an anti-viralen Mittelchen und “Impfstoffen” gegen H5N1 vorhanden ist.

Dass Hersteller der Ansicht sind, ein Impfstoff gegen H5N1 sei ein einträgliches Geschäft, das zeigt sich an den 198 klinischen Trials, die bei clinicaltrial.gov geführt werden, und die Entwicklung eines Impfstoffes gegen H5N1 zum Ziel haben. Dass etwas im Busch ist, das haben wir vor ein paar Tagen bereits anhand der hochgepuschten Berichterstattung über H5N1 bei Rindern in Texas dargelegt. Die Video-Message von Dr. Tedros zu einer mehr oder weniger H5N1-Unzeit, bestärkt den Eindruck, auf Basis eines bekannten Regiebuchs werde eine weitere Pandemie-Inszenierung vorbereitet, denn:

Diese Tabelle stammt von der WHO. Sie finden Sie hier.

Dargestellt sind Fälle, in denen sich ein Mensch mit H5N1 infiziert hat, in der Regel ein Mensch, der in direktem und stetem Kontakt mit infizierten Vögeln und Hühnern oder dergleichen stand. Deutlich zu sehen ist: H5N1 war vielleicht vor 2019 etwas, das man zu einem Problem für Menschen hätte aufbauen können, denn vor 2019 gab es eine geringe, aber vielleicht relevant machbare Anzahl von Menschen, die sich mit H5N1 infiziert haben. Rund 52% davon sind daran verstorben. Seit 2020 ist H5N1 aber nicht mehr existent. 7 Fälle humaner Infektion nach 2019 gegenüber 861 Fällen in den Jahren 2003 bis 2019 sprechen eine eindeutige Sprache: H5N1 ist aus der Problemzone für Menschen verschwunden.

Dennoch schlägt Dr. Tedros die Alarmglocke zu einem Zeitpunkt, zu dem weit und breit kein Feuer zu sehen ist, angeblich, weil es Infektionen bei Säugetieren gibt, die es schon seit Jahren gibt und deren Auffinden vermutlich auf erhöhte Überwachung zurückzuführen ist.

Warum?
Was ist im Busch?

Der letzte Satz im Tedros-Video hört sich wie eine Drohung an. Man stehe mit den Herstellern von Impfstoffen und antiviralen Mittelchen im Kontakt, um dann, wenn die WHO eine Pandemie erklärt, schnell und milliardenfach auf Impfstoffe und antivirale Mittelchen zugreifen zu können.

Das hört sich wie eine bekannte Regieanweisung aus gerade hinter uns liegender Fake-Pandemie an.
Und damit beginnt dann die Reihe der unabhängigen Vorkommnisse, die in keinerlei Zusammenhang mit dem stehen, was bei der WHO vorgeht, versteht sich.

Einer dieser Zufälle ist Incellipan, ein Impfstoff, dem das CHMP, das Committee for Medical Products in Human Use, der European Medicines Agency gerade die bedingte Zulassung ermöglicht hat. Bedingte Zulassung, auch ein alter Bekannter aus Zeiten der COVID-Panik. Bedingte Zulassung bedeutet, dass es keinerlei verlässliche Daten zu Effektivität und Sicherheit der zugelassenen Produkte gibt. Was es gibt sind ein paar Informationen aus mehr oder weniger schlechten klinischen Trials, die bei den Leuten im CHMP soviel Freude ausgelöst haben, dass sie die bedingte oder, wie wir sehen werden, die unbedingte Zulassung eines Impfstoffes gegen H5N1 empfohlen haben. Und natürlich folgt die EU-Kommission, ein Organ voller Freunde der Pharmafia, mit innigen Verbindungen, jeder Empfehlung, die aus dem CHMP kommt.

Deshalb wurde zum 9. Oktober 2023 dem Impfstoff mit dem Namen “Zoonotic Influenza Vaccine” eine Zulassung erteilt. Der Impfstoff schützt vor H5N1, einem bestimmten Stamm von H5N1, der 2005 erstmals kultiviert wurde und von dem niemand weiß, ob er sich jemals in freier Wildbahn wieder einfinden wird: A/turkey/Turkey/1/2005 (H5N1)-like strain (NIBRG-23). “Schützt” ist hier relativ, denn niemand hat geprüft, ob der Impfstoff tatsächlich vor einer Infektion oder Erkrankung in Nachfolge einer Infektion mit H5N1, in welcher Variante H5N1 auch immer unterwegs sein wird, schützt. Geprüft wurde in mehr oder weniger großen klinischen Trials lediglich, ob bei Probanden, denen zwei Dosen von “Zoonotic Influenza Vaccine” in den Oberarmmuskel gespritzt wurde, Antikörper gegen diesen Impfstoff gefunden werden. In der Tat, Antikörper werden gefunden:

65% Seroconversion und 73% Seroprotection für 20 bis 60jährige scheint ein erträgliches Ergebnis zu sein. Indes, was hier  als Seroprotection, als Schutzniveau der Impfung ausgewiesen wird, ist nicht der Anteil der Leute, bei denen sich Antikörper nach Impfung gefunden haben, die ihnen Schutz vor H5N1 sichern. Ausgwiesen ist der Anteil der Geimpften, für die in einer 1:40 verdünnten Lösung ihres Blutes noch eine relevante Anzahl von Antikörper gefunden wird. Mit der Grenze von 1:40 geht die Annahme einher, eine von der WHO aufgestellte Annahme, dass rund 50% derjenigen, die Geimpft wurden, auch vor einer Infektion geschützt sind. Was man von diesem Maß zu halten hat, wurde im Rahmen der COVID-Inszenierung sehr deutlich.

In der Tabelle oben wird also ausgedrückt, dass für 65% der 20 bis 60 Jährigen die Anzahl der Antikörper die Annahme stützt, dass 50% der Geimpften vor einer Infektion mit H5N1 geschützt sind. Die Angabe hinter Seroconversion ist insofern irrelevant, als sie lediglich den Anteil derjenigen benennt, bei denen überhaupt Antikörper in relevanter Anzahl gefunden wurden. Wichtig ist dagegen der Seroconversion-Factor, denn alles was unter einem Seroconversion-Factor von 4 liegt ist zu gering, als dass man von einem Schutz vor Infektion ausgehen könnte:

“Seroprotection is defined as a titer of ≥1:40, and seroconversion as a more than 4‑fold titer increase with achievement of seroprotective titers between two time points (most commonly pre-vaccination and 30 days post-vaccination are used).”

Kaufmann, Lukas, Mohammedyaseen Syedbasha, Dominik Vogt, Yvonne Hollenstein, Julia Hartmann, Janina E. Linnik, and Adrian Egli (2017). An optimized hemagglutination inhibition (HI) assay to quantify influenza-specific antibody titers. JoVE (Journal of Visualized Experiments) 130 (2017): e55833.

Man kann vor diesem Hintergrund der Ansicht sein, dass der gerade zugelassene Impfstoff “Zoonotic Influenza Vaccine” ein nutzloser Impfstoff ist, der nicht einmal vor der Variante von H5N1 schützt, auf deren Grundlage er erstellt wurde. Dessen ungeachtet ist der “Impfstoff” zugelassen, und zwar mit einer interessanten Widmung:

“In the event of an officially declared influenza pandemic due to A/H5N1 virus, individuals previously vaccinated with one or two doses of Zoonotic Influenza Vaccine Seqirus that contained HA antigen derived from a different clade of the same influenza subtype as the declared influenza pandemic strain may receive a single dose of Zoonotic Influenza Vaccine Seqirus instead of two doses that are required in previously unvaccinated individuals (see section 5.1).”

Das muss man erst einmal auf sich wirken lassen.
Wenn die WHO eine Pandemie erklärt und die H5N1-Variante, die pandemisch ist, ein andere ist als diejenigen, die bei der Entwicklung von “Zoonotic Influence Vaccine” zur Grundlage genommen wurde, Sie erinnern sich: A/turkey/Turkey/1/2005(H5N1)-like Strain (NIBRG-23), dann hoffen die Hersteller das mit einem weiteren Schuß angepassten oder nicht angepassten Impfstoffes, die fehlende Schutzwirkung des ursprünglichen Impfstoffes hergestellt werden kann.

Kommt Ihnen dieses Vorgehen bekannt vor?

Die Hoffnung, die hier Pate steht, wird bei der EMA wie folgt in Worte gegossen:

“Before a pandemic starts, nobody knows which strain of flu virus will be involved, so pharmaceutical companies cannot prepare the correct vaccine in advance. Instead, they can prepare a vaccine that contains a strain of flu virus specifically chosen because very few people have been exposed to it, and to which very few people are immune. They can then test this vaccine to see how people react to it, allowing them to predict how people will react when the flu strain causing the pandemic is included.”

Weil man bevor eine Variante pandemisch wird, nicht weiß, welche Variante von H5N1 zirkulieren wird, wird ein Impfstoff zusammengerührt, in dem ein Stamm von H5N1 Verarbeitung findet, der noch nicht weit verbreitet ist, so dass diejenigen, die damit geimpft werden, eine wie auch immer geartete Immunität, von der niemand weiß, ob und wenn ja, wie lange sie vorhält, aufbauen, von der wir abermals hoffen, dass sie gegen den Stamm, aus dem die zirkulierende Variante hervorgegangen ist, schützt, oder per Booster schützt, oder … was auch immer.

Indes, es ist ja nicht so, dass es nur einen einzigen Stamm von H5N1 gäbe. Die Anzahl der Varianten von Vogelgrippe ist schon jetzt sehr hoch, so dass es eigentlich keinerlei Grund gibt, A/turkey/Turkey/1/2005(H5N1)-like Strain (NIBRG-23) für einen Impfstoff zu nutzen, man könnte auch A/duck/Vietnam/NCVD-1584/2012 oder A/Anhui/1/2005 oder A/chicken/Bangladesh/11rs1984-30/2011 oder A/Egypt/2321-NAMRU3/2007 oder A/Vietnam/1194/2004 nutzen, um nur einige zu nennen. Die gesamte Liste der H5N1-Stämme, die bislang isoliert wurden, findet sich hier. Eine Variante von H5N1 herauszugreifen, das wirkt, als würde man Lotto spielen, in der Hoffnung, die nächste Ziehung werde genau die Zahlenfolge produzieren, die man ausgewählt hat.

Es ist eben alles eine Frage der Wahrscheinlichkeit.
Und wie wahrscheinlich ist es, dass zufällig zu einem Zeitpunkt, zu dem Dr. Tedros die Angst vor H5N1 schürt, im Gleichschritt mit Medien-Outlets, die sich besser verkaufen, wenn man Leuten Angst macht als sie es tun, wenn man Entwarnung gibt, nicht einer, sondern zwei neue Impfstoffe bei der EMA zugelassen wurden, die beide auf eine Pandemie abzielen, die erst noch von der WHO ausgerufen werden muss?

Das bringt uns zurück zu Incellipan.
Incellipan hat wie “Zoonotic Influenza Vaccine” eine Zulassung erhalten, zunächst nur eine bedingte Zulassung, aber alles weitere wird sicher folgen… Wer zweifelt daran?

Incellipan basiert auf GENAU demselben H5N1-Stamm, auf dem auch “Zoonotic Influenza Vaccine” basiert: A/turkey/Turkey/1/2005(H5N1)-like Strain (NIBRG-23).

Incellipan ist zugelassen für alle ab 6 Monaten, bedingt zugelassen, obschon nichts über die Effektivität des Impfstoffs, der vorsorglich für eine Pandemie, die erst noch erklärt werden muss, entwickelt wurde, bekannt ist. So, wie nichts über die Effektivität von Zoonotic Influenza Vaccine bekannt ist. Aber das stört natürlich niemanden beim CHMP oder der EMA oder der EU-Kommission, denn dort wird das Prinzip Hoffnung gegen Marktanteile und Profit der Pharmafia-Unternehmen gehandelt. Im vorliegenden Fall profitiert Seqirus S.r.l., ein italienisches Unternehmen mit Sitz in Monteriggiorni. Es ist sicher nur ein weiterer Zufall, dass Incellipan, der H5N1-Impfstoff, dem eine bedingte Zulassung erteilt wurde, von einem Unternehmen mit dem Namen “Seqirus”, das dieses Mal seinen Sitz in den Niederlanden hat, hergestellt wird.

Alles Zufälle.

Was die Nebenwirkungen angeht, die mit den beiden H5N1-Impfstoffen, die in ihrer Zusammensetzung identisch sind, verbunden sind, so finden sich die üblichen Angaben. Man kann den Eindruck entwickeln, dass die Sektion, in der “Adverse Effects” berichtet werden, eine Art Standard-Vorlage darstellt, die von welchem Unternehmen auch immer einen Antrag auf Zulassung stellt, einkopiert wird. Im vorliegenden Fall sind Übelkeit und Kopfschmerzen nach Injektion, ebenso wie Schwellungen an der Einstichstelle nahezu sicher, können durch Anaphylaxis, also eine allergische Schockreaktion ergänzt werden, wenn derjenige, der gestochen wurde, nicht wusste, dass er anaphylaktisch ist, und wer weiß das schon, bevor er erstmals anaphylaktisch reagiert. Und ansonsten bestehen die Nebenwirkungen aus Fehlstellen, die dann gefüllt werden, wenn das Zeug massenhaft verspritzt wird. Das sieht dann so aus:

Es gab einmal eine Zeit, da haben wir gedacht, klinische Trials und Zulassungsverfahren seien dazu da, das Risiko, das von einem Medikament, einem Impfstoff ausgeht, mit seinem Nutzen zu gewichten.

Lächerlich.
Einfach lächerlich.

Kein Mensch interessiert sich für das Risiko, das mit diesem Zeug verbunden ist. Wenn Incellipan oder Zoonotic Influenza Vaccine massenhaft verspritzt werden, dann werden die berichteten Nebenwirkungen in den dafür vorgesehenen Datenbanken beerdigt und mit der Begründung vom Tisch gewischt, dass ein kausaler Zusammenhang nicht belegt werden könne, schließlich müssen die Entwicklungskosten hereingeholt werden, die Bestechungsgelder müssen sich amortisieren und ein wenig Profit, so ein paar Milliarden Euro/Dollar/Pfund will ein Unternehmen ja auch machen …

Und dass dem so ist, das unterstreicht der EPAR, der European Public Assessment Report, der die Daten zusammenstellt, die zur Zulassung von “Zoonotic Influenza Vaccine” geführt haben, in geradezu herausragender Weise. Zoonotic Influenza Vaccine soll zweimal im Abstand von 3 Wochen verabreicht werden, wobei jeweils 0,5ml Impfstoff verspritzt werden. Warum 0,5ml, das weiß niemand. Tatsächlich werden Ergebnisse präsentiert, die auch andere Mengen von 0,75ml bis 1ml sinnvoll erscheinen lassen. Warum drei Wochen Abstand zwischen beiden Impfungen bestehen soll, ist ebenfalls unklar, denn nach zwei oder vier Wochen sind die Ergebnisse auch nicht wirklich anders. Was indes besonders irritiert, das ist die Vielzahl unterschiedlicher Studien, die alle der Frage von Seroconversion und Seroprotection gewidmet sind und allesamt unterschiedliche Ergebnisse produzieren, ein Umstand, der noch dadurch verkompliziert wird, dass unterschiedliche Methoden zur Bestimmung der Seroconversion und der Seroprotection genutzt werden, darunter Microneutralisation Assays (MN):

“Neutralization assays measure biologically functional antibodies that can inhibit attachment and entry of virus in tissue culture and are more sensitive than HAI assays. However, MN assays are not well standardized (Stephenson et al., 2009) and the titer that corresponds to protection is not known.”

Baz, Mariana, Catherine J. Luke, Xing Cheng, Hong Jin, and Kanta Subbarao (2013). H5N1 vaccines in humans. Virus research 178(1): 78–98.

Mengenangaben, die nicht rational nachvollziehbar sind, eine Zeitabfolge bei der Impfung, deren Begründung eher vage ist, eine Vielzahl unterschiedlicher Analysen für Seroconversion und Seroprotection mit unterschiedlichen Ergebnissen im Hinblick auf beide, deren Verhältnis zueinander ungeklärt ist, und deren Ergebnisse auf unterschiedlichen Messmethoden mit ungeklärten Status basieren: Was könnte schiefgehen?

Nichts.
Die EMA gibt die gewünschte Empfehlung und die EU-Kommission lässt das Zeug zu.

Demnächst auch in ihrem Oberarm, mit besten Empfehlungen von Dr. Tedros?

Der Beitrag erschein zuerst bei ScienceFiles.org.

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Mel’s Hole: Die Legende und die seltsamen Kräfte eines bodenlosen Lochs (+Video)

Von: Redaktion

Die Legende vom bodenlosen Loch begann am 21. Februar 1997, als ein Mann, der sich als Mel Waters identifizierte, als Gast bei Coast to Coast AM mit Art Bell auftrat.

Waters behauptete, er besitze ein ländliches Grundstück neun Meilen (14 km) westlich von Ellensburg im Kittitas County, Washington, das ein mysteriöses Loch enthielt. Laut Waters hatte das Loch eine unbekannte Tiefe.

Er behauptete, die Tiefe mithilfe einer Angelschnur und einem Gewicht gemessen zu haben, obwohl er immer noch nicht den Grund erreicht hatte, als 80.000 Fuß (24.000 m) Schnur verwendet worden waren.

„Ich habe die Hunde mitgebracht.“ sagte Waters in der Show. „Sie würden sich dem verdammten Ding nicht nähern.“

Waters sagte, das Loch sei von einer einen Meter hohen Steinmauer umgeben gewesen. Es schien ihm bodenlos zu sein, also wandte er einen alten Trick der Haifischfischer an und schickte Tausende Meter Angelschnur in die Tiefe.

„Was ich getan habe, war, eine Reihe von Köder herabzuschicken“, sagte er. „Wenn es also auf Wasser traf, lösten sich die Köder auf.“

Aber die Köder kamen unversehrt zurück – kein Wasser – wie tief war dieses Loch also?

Waters sagte, er glaubte, dass es kilometerweit in die Erde hinabstieg, und er hörte seltsame Geschichten über seine Kräfte.

Ihm zufolge veranlassten die magischen Eigenschaften des Lochs US-Bundesagenten, das Land zu beschlagnahmen und seinen Umzug nach Australien zu finanzieren.

Waters hatte 1997, 2000 und 2002 Gastauftritte in Bells Show. Wiederholungssendungen dieser Auftritte haben dazu beigetragen, etwas zu schaffen, das als „moderner, ländlicher Mythos“ beschrieben wird.

Der genaue Ort des Lochs wurde nicht näher bestimmt, doch mehrere Personen behaupteten, es gesehen zu haben, wie etwa Gerald R. Osborne, der den zeremoniellen Namen Red Elk verwendete, der sich selbst als „Medizinmann zwischen den Stämmen … Mischling amerikanischer Ureinwohner und Weißer“ bezeichnete “, und der Reportern im Jahr 2012 sagte, er habe das Loch seit 1961 viele Male besucht und behauptet, die US-Regierung habe dort eine streng geheime Basis unterhalten, in der „außerirdische Aktivitäten“ stattfinden.

„Jetzt gehe ich damit an die Öffentlichkeit. Und das könnte dazu führen, dass ich auf einem Haufen Schrott lande“, sagte er.

Red Elk behauptet, die Regierung habe dort einen geheimen Stützpunkt.

„Eine unterirdische Basis, eine sehr kleine unterirdische Basis“, sagte er. So erklärt Red Elk die weißen Kästchen, die das Gebiet auf einigen Satellitenbildern abdecken. Er sagte auch, er habe in der Gegend „außerirdische Aktivitäten“ gesehen.

„Ein riesiges Raumschiff wird auftauchen und über dem Loch schweben“, sagte er.

Das passiert seiner Meinung nach während der Sommersonnenwende, wenn Raumfahrer Dinge am Loch laden und entladen, bevor sie wegfliegen.

Im Northwest Museum of Legends and Lore sagte Phil Lipson, er habe die Geschichten gehört.

„Nun, ich glaube, da ist ein Loch“, sagte Lipson. Aber Lipson hat das Loch nie gesehen, obwohl er Expeditionen geleitet hat, um es zu finden. „Ich denke, es handelt sich tatsächlich um ein wahres Ereignis, das nie ganz aufgedeckt wurde“, sagte er.

Und bis heute, seit diesem berühmten Radiogespräch, konnte es niemand mehr finden.

Milton Wagy, Historiker der Ellensburg Public Library, sagte, die Geschichte sei zu einer Sensation geworden, nachdem Waters im Radio lief. Er sagte, das Telefon klingelte sofort mit allen möglichen Geschichten über das Loch – einige erklärbar, andere nicht.

Er versucht immer noch, das Rätsel zu lösen, was mit der Akte der Bibliothek über Mel’s Hole passiert ist.

„Nun, es ist einfach verschwunden, was für die Mysteriösität von Mel’s Hole spricht“, sagte Wagy. „Hat Mel es genommen? Ist es einfach aus dem verschlossenen Aktenschrank gestiegen? Man weiß nie, dass da draußen ein Loch sein könnte.“

Die Frage ist nun: Kann jemand Mel’s Hole finden und seine Existenz beweisen?

Video:

Zuerst erschienen bei anti-matrix.com.

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Geheimnisvolle Öffnungen an Nord- und Südpol könnten Hinweis auf die hohle Erde sein (+Video)

Von: Redaktion

Sowohl der Nord- als auch der Südpol gehören noch immer zu den geheimnisvollsten Regionen der Erde. Zwar behaupten einige Wissenschaftler alles über die Pole zu wissen, jedoch glauben Verschwörungstheoretiker, dass nahezu keine Satellitenaufnahmen existieren, die die Polregionen wolkenfrei zeigen und wenn doch, dass die Aufnahmen gefälscht sind.

Es wird aber noch interessanter. Nahezu alle Fluggesellschaften bestätigen, dass es weder über den geographischen Nord‑, noch über den Südpol offizielle Flugrouten gibt. Das erweckt den Anschein, dass die Pole das letzte große Geheimnis der Erde sind.

Zahlreiche Piloten berichten immer wieder im Netz, dass es seitens der Gesellschaft verboten ist, die Polarregionen zu überfliegen –  aus medizinische Gründen, wie es heißt, weil hier die Weltraumstrahlung am größten sei. Außerdem bestehe aus denselben Gründen eine Gefahr für die Bordelektronik der Flugzeuge.

Es gibt aber Piloten, die glauben, dass es da noch eine andere Sache gibt, von der die Öffentlichkeit nichts erfahren darf, die man bis heute versucht zu verschweigen. Doch jeder weiß: Verbote nähren das Entstehen von Verschwörungstheorien, doch gibt es in diesem Fall selbst Wissenschaftler, die glauben, dass es am Nord- und Südpol tatsächlich eine Anomalie gibt, die der Weltöffentlichkeit buchstäblich die Sprache verschlagen würde.

Grund zu der Annahme, dass es da etwas gibt, ist eine Karte der ESSA, der Environmental Science Services Administration, die Ende der 1960er Jahre veröffentlicht wurde und schwarze Kreise über der Nordpol. Es gibt Experten, die glauben, dass sich hinter diesen Kreisen eine Öffnung in das Innere unseres Planeten verbirgt.

Entstanden sind die Aufnahmen mithilfe eines Satelliten zur Sammlung von Klimadaten der Nordpolregion. Was sich aber genau hinter den mysteriösen Kreisen verbirgt, ist bis heute nicht klar. Experten vermuten aber, dass die Kreise für eine die Öffnung zu groß seien, allerdings ist damit die Frage nicht geklärt, warum der Aufwand mit den Kreisen.

Verdächtig ist außerdem, dass mittlerweile keine Satelliten mehr über dem Nordpol fliegen. Laut offiziellen Informationen hängt das ebenfalls mit der Weltraumstrahlung zusammen, weil die zu Störungen und Ausfällen führen kann.

Allerdings wage ich mal zu bezweifeln, dass das wirklich so der Fall ist, schließlich dürfte moderne Technologie nicht so störanfällig sein, wie das vielleicht vor mehr als dreißig Jahren noch der Fall war. Also muss es andere Gründe dafür geben.

Führen Öffnungen an den Polen in das Erdinnere?

Schon der britische Schriftsteller Henry Campion war überzeugt davon, dass der Nordpol ein Geheimnis hat. Deshalb veröffentlichte Campion 1898 sein bis heute relativ unbekanntes Werk The Secret oft the Poles. Campion geht hier von der Theorie aus, dass die Achse der Erde hohl ist und dass es zwei Öffnungen gibt. Eine am Nord‑, die andere am Südpol.

Ein weiteres Buch zu diesem Thema erschien 1906 von William Reed. Es trägt den Titel Phantom oft the Poles. Auch Reed behauptet, dass die Erde an den Polen Öffnungen verfügt und dass sich im Erdinneren Kontinente befinden, auf denen Menschen und Tiere leben.

Reed schreibt, dass die dort lebenden Menschen einer Zivilisation angehören, die den Oberflächenbewohnern der Erde bis heute unbekannt sind. Das aber wohl interessanteste Buch zu diesem Thema veröffentlichte der Kanadier Marshall B. Gardner im Jahre 1913.

Das Werk unter dem Titel  A Journey to the Earth Interior zeigt unter anderem auch viele Grafiken, die beweisen sollen, dass die Erde hohl ist und dass es tatsächlich eine Öffnung am Nordpol gibt.

Gardner hat sich mehr als zwanzig Jahre mit diesem Thema auseinandergesetzt und hat unter anderem herausgefunden, dass es in der Hohlerde auch eine Zentralsonne gibt, die nicht nur für die deutlich höheren Temperaturen an Polöffnungen verantwortlich ist, sondern auch für das Entstehen der Polarlichter. Nach Worten des kanadischen Autors wäre ein Leben ohne Sonne auch in der Erde undenkbar.

Marshall Gardner glaubt also, dass es Leben im Innern unserer Erde gibt. In seinem Werk geht er sogar von der Theorie aus, dass die gefrorenen Mammute im arktischen Permafrost aus dem Erinnern an die Oberfläche kamen und dort erfrorenen seien.

Mammute sind eine ausgestorbene Gattung der Elefanten und lebten nach dem offiziellen Stand der Wissenschaft im Übergang vom Miozän zum Pilozän in Afrika, besiedelten später aber auch sowohl Europa als auch Asien und Nordamerika.

Gardner untermauert seine Theorie damit, dass viele Polarforscher jenseits des 80. Breitengrades immer wieder auf warmes Wasser gestoßen seien, das offenbar aus Strömungen der Polarregion kam. Auch die Luft sei dort spürbar wärmer gewesen.

Noch viel seltsamer ist aber der Umstand, dass bisher niemand den geographischen Nordpol gefunden zu haben scheint, geschweige, ob bisher überhaupt jemand geschafft hat, den Nordpol zu erreichen. Mit dem Kompass konnte er bisher offenbar nicht gefunden werden. Alle Forscher, die diese Expedition wagten, haben sich allesamt verirrt.

Frederick Albert Cook und Robert Peary waren die ersten, die behauptet haben, den geographischen Nordpol erreicht zu haben – allerdings konnten sie nie Beweise dafür liefern.

Auffällige viele Zugvögel fliegen in den Norden

Was aber ist der Grund dafür, dass Forscher offensichtlich nicht gelingt, den Nordpol zu erreichen? Gardner glaubt, dass je näher man sich dem Nordpol nähert, desto weiter man in die Hohlerde eindringt, da die Öffnung so groß sein muss, dass man den Eintritt in diese zweite Welt nicht nur Kenntnis nimmt, sondern erst dann, wenn man die kleinere Zentralsonne, die niemals untergeht,  am Horizont erblicken kann.

Gibt es hier möglicherweise tatsächlich eine Welt, von der wir bis heute nichts wissen, eine Erde in der Erde? Immer wieder ist zu  beobachten, dass zahlreiche Zugvögel, darunter viele Gänse, in den Norden fliegen. Welches Ziel steuern sie da an? Man sollte doch eigentlich annehmen, dass Zugvögel in den wärmen Süden fliegen, um den kalten Temperaturen zu entfliehen.

Zahlreiche Forscher haben außerdem immer wieder davon berichtet, dass jenseits des 82. Breitengrades auch Schmetterlinge und Bienen und andere Tierarten zu beobachten seien. Tiere, die es aufgrund der eisigen Temperaturen hier eigentlich nicht geben dürfte.

Außerdem sichten Forscher immer wieder Treibholz tropischer Baumarten, das in Grönland an Land gespült wird – also weit entfernt der arktischen Baumgrenze und jenseits des 86. Breitengrades.

Gardner schreibt, dass der norwegische Forscher Fridtjof Nansen der erste Forscher war, der 1895 während der Fram-Expedition das Innere der Erde erreichte. Laut Gardner soll das Klima in der Hohlerde wesentlich milder und ausgeglichener sein als auf der Obererde, sodass es hier niemals zu Schneefall kommt.

Der kanadische Autor glaubt, dass die großen Eisberge die tropische Zone vom Polarkreis trennen,  dass sich diese Eisberge jeden Winter neu formen und nicht von Gletschern stammen, die ins Meer fallen, wie von Wissenschaftlern noch immer angenommen wird.

Auch können sich nach Worten Gardners die Eisberge nicht aus Schneefall bilden, da auch die Arktis, ähnlich wie die Antarktis, eine relativ trockene Zone ist. Auch geben Blütenpollen und schwarzer Schnee stellen Forscher noch immer Rätsel auf.

Fridtjof Nansen schrieb in sein Tagebuch, dass sein Schiff komplett mit schwarzem Schnee bedeckt war und dass dies der tatsächlich Grund seiner Heimreise gewesen sei. Woher aber kommt dieser schwarze Schnee?

Nansen untersuchte den Schnee und fand darin unter anderem mineralische Partikel und Spuren von Schlamm, was einmal mehr der Beweis wäre, dass es irgendwo eisfreie Regionen in der Arktis geben muss. Polarforscher haben außerdem Tiere in den Eisbergen entdeckt. Woher stammen die?

Bei den Tieren soll es sich um Flusspferde, Löwen und sogar Elefanten handeln, die allesamt in warmen Klimazonen leben, also nicht im ewigen Eis. Gardner geht in seinen Theorien davon aus, dass die Tiere ursprünglich im Innern der Erde gelebt haben, so wie vielleicht heute noch die Mammute.

Auch Admiral Richard Byrd schrieb in seinem Tagebuch, dass er auf seinem Flug in die Hohlerde Mammuten begegnet sei. Könnte es vielleicht sogar möglich sein, dass diese Tierart nie wirklich auf der Oberderde gelebt hat, sondern schon immer und vielleicht sogar heute noch in der tropischen Hohlerde?

Sind Polarlichter in Wahrheit eine Reflektion der Zentralsonne der Innererde?

Marshall Gardner behauptet auch, dass die Polarlichter nicht auf Magnetismus der elektrischen Entladungen am Erdmagnetfeld zurückzuführen sind, sondern sie seien nach Worten Gardners eine Reflektion der irdischen Zentralsonne. Das bestätigt auch Nicholas Senn in seinem 1907 erschienen Buch In the Heart of the Arctis.

Selbst an den Polen von Mars, Merkur und Venus werden immer wieder Nordlichter und seltsame Lichtblitze beobachtet, was Gardner zu der Vermutung führt, dass alle Gesteinsplaneten unseres Sonnensystem hohl sind und eine Zentralsonnen besitzen, was er auf ihre Entstehung durch wirbelnde, kosmische Nebel zurückführt.

Zahlreiche Wissenschaftler glauben an das Konzept der Hohlerde, unter anderem auch der südafrikanische Autor Jan Lamprecht, der vor einigen Jahren auf die Arbeit des Forschers Sir Edmund Halley aufmerksam wurde, der ebenfalls von der Existenz einer Hohlwelt ausgeht, was Lamprecht dazu veranlasst hat, eine eigene Studie zu erstellen.

Lamprecht befragte in Rahmen seiner insgesamt fünfjährigen Forschung zahlreiche Wissenschaftler aus unterschiedlichen Fachbereichen, darunter auch Seismologen und Astronomen, die zu seinem Erstaunen nahezu alle die Hohlwelt-Theorie vertreten. Seine Arbeit veröffentlichte Lamprecht 2014 als Buch unter dem Titel Hollow Planets.

Es gibt also eine Menge Beweise, dass die Wissenschaft in vielen Punkten korrigiert werden muss. Alte Bücher über die Hohlerde sind nahezu komplett aus den Bibliotheken verschwunden, weil diese Theorie noch heute zu den zahlreichen Verschwörungstheorien zählt. Auch hier gilt noch immer das offizielle Narrativ. Doch wie lange noch?

Mehr über die Innere Erde lesen Sie im Buch DUMBs.

Videos:

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Über die aktuelle „Medien-Paranoia“ von Spionen und Saboteuren

Von: PP-Redaktion

Westliche Medien sehen aktuell überall Spione und Saboteure. Ein „Spionage-Skandal“ in Österreich und die andauernde antirussische Propaganda der Deutschen und Schweizer Medien vergiften augenblicklich die politische Atmosphäre in Europa. Eine Analyse von Patrick Poppel.

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Grüner Wahnsinn: Energiewende kostet bis 2035 weitere 1,2 Billionen Euro

Von: PP-Redaktion

Die Energiewende der Ampelregierung wird immer mehr zum Desaster. Gerade auch ökonomisch: bis 2035 kommen auf die Bürger voraussichtlich insgesamt 1,214 Billionen Euro Unkosten zusammen. Eine weitere Verarmung Deutschlands scheint damit  vorprogrammiert. Ein Gastbeitrag von Prof. Alexander Dilger

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Long COVID-Impfschäden durch parasitäre mRNA-Spike-Proteine, die als long-COVID vertuscht werden – Neue Belege

Von: Redaktion

Seit Jahren läuft die Propaganda-Maschine mit Bezug auf long-COVID, eine Langzeiterkrankung, die sich als Folge einer COVID-19 Erkrankung einstellt, um dadurch, dass Geimpfte auf diese vermeintliche Folge einer Infektion mit SARS-CoV‑2 ausgerichtet werden, davon abzulenken, dass long-COVID-Impfschäden letztlich ein nahezu identischens Bild des Leidens produzieren, im Wesentlichen:

  • Müdigkeit,
  • Neuropathie [letztlich Nervenschädigungen],
  • Gehirn-“Nebel” [brain fog] und
  • Kopfschmerzen.

Damit sind die allgemeinen Anzeichen beschrieben, die sich in der Folge in Richtung Artereosklerose, Herzerkrankungen, Gefäßentzündungen oder Entzündungen des Gehirns weiterentwickeln können, und zwar über einen spezifischen Pfad, der über nicht-klassische Monozyten, eine von drei Arten von Monozyten verläuft und unter anderem in einem erhöhten Niveau von sCD40L (lösliches CD40L – ein Protein, das von aktivierten t‑Zellen abgegeben wird) führt, das wiederum als Indikator für eine Entzündung im Körper dessen, bei dem sich dieses erhöhte Niveau findet, gilt. Und sCD40L ist nicht der einzige Entzündungs-Marker, CCL5 ist ein anderer, ergänzt um Interleukin‑8 und Interleukin‑6 (Interleukin dirigiert Immunzellen zu einer Entzündung) stellen die vier Hinweise auf abnormal erhöhte Zytokin-Levels dar, die Patterson et al. (2022) und Yogendra et al. (2024) in Patienten mit long-COVID und in Patienten mit post-Vaccination-Syndrom, was man als “long-COVID-Impfschaden” bezeichnen kann, gefunden haben.

Noch 245 Tage nach einer “Impfung” mit im Wesentlichen Pfizers oder Modernas Spritzbrühe fanden die Forscher um Ram Yogendra (2024) erhöhte Zytokin-Level und vor allem fanden sie das Spike-Protein als S1-Protein, als mutiertes S1-Protein und als S2-Protein in Monozyten, in nicht-klassischen Monozyten und in intermediären Monozyten. Beide, sowohl intermediäre als auch nicht-klassische Monzotyen sind langlebiger als klassische Monozyten, die eine Lebenserwartung von einem Tag haben. Nicht-klassische Monozyten bringen es auf 7 Tage, intermediäre Monozyten auf 4 Tage Lebenserwartung.

Indes: Yogendra et al. (2024) fanden Monozyten, die Spike-Protein in sich getragen haben, S1, S1-mutiert und S2 noch 245 Tage nach der vermeintlichen Impfung, die mit der Lüge, das eingespritzte Zeug bleibe stationär und sei nach maximal drei Tagen aus dem Organismus verschwunden, vorgenommen wurde. Das Zeug ist nicht verschwunden. S1, S1-mutiert und S2 highjacken vielmehr Monozyten, setzen deren Zelltod-Countdown außer Kraft und überleben auf diese Weise als langlebige Zellen bis zu 245 Tage, 245 Tage, an denen diese Monozyten wider die Natur für Entzündung und Aufregung im Organismus der Gespritzten sorgen und das hervorrufen können, was als Post-Vaccination Syndrom bezeichnet wird und kaum von long-COVID zu unterscheiden ist.

Die vier Marker/Proteine/Zytokine, die oben angesprochen wurden, Interleukin‑6, Interleukin‑8, sCD40L und CCL5 weisen alle auf Entzündungen in Gefäßen, im Endothel hin und somit auf die Entzündungen, die am häufigsten mit “long-COVID” assoziiert werden, wie Paterson et al. (2022) umfangreich analysiert haben. Indes, die Entzündungen sind in den seltensten Fällen das Ergebnis einer COVID-19 Erkrankung. Sie sind das Ergebnis eines COVID-19 Shots, der dazu geführt hat, dass Fragmente des Spike-Proteins, S1, S2 und eine Mutation von S1 im Körper von Gespritzten die langlebigeren und mobileren intermediären oder nicht-klassichen Monozyten highjacken und als Transportvehikel benutzen, von dem aus sie nach Belieben und wo es ihnen gerade gefällt, Entzündungen im Endothel auslösen können.

Den Mechanismus hat man sich wohl so vorzustellen, dass Monozyten das Spike-Protein, als S1-Fragment oder Mutation desselben aufnehmen, um es unschädlich zu machen und nach Aufnahme quasi von diesem befallen und übernommen werden, wie in einem schlechten Science Fiction Film.

In den Worten der Autoren:

“Because of the similarities between PASC [Post-Acute Sequalae of COVID = long COVID] and patients with post-vaccination PASC-like symptoms, we examined whether S1 protein persistence might also occur in patients with postvaccination PASC-like symptoms. We demonstrated a statistically significant elevation of S1 protein containing non-classical monocytes (NCM) and in S1-containing intermediate monocytes (IM) in post-vaccination PASC-like patients compared to normal controls. We sorted these CD16+ monocytes as previously performed and used mass spectroscopy to interrogate whether S1 proteins were present in these highly mobile cells. We confirmed the presence of S1 sequences, S1 mutant amino acid sequences, as well as S2 sequences in the CD16+ monocytes from patients who represented all four vaccine manufacturers.”

Angesichts des großen Anteils Gespritzter in z.B. der deutschen Gesellschaft ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Patient, dem long COVID unterstellt wird, an den Folgen seiner angeblichen Schutzimpfung leidet, deutlich höher als die Wahrscheinlichkeit, an Nachwirkungen einer COVID-19 Erkrankung zu leiden. Entsprechend wäre es redlich, long-COVID in long-COVID-“Impf”schaden umzubenennen, um der Häufigkeitsverteilung gerecht zu werden und nur in den Ausnahmefällen, in denen ein Ungeimpfter nach Infektion mit SARS-CoV‑2 an long-COVID leidet, von long-COVID zu sprechen. Aber damit würde natürlich das Narrativ, das politische Dauerlügner seit Jahren verbreiten wollen, auf den Kopf gestellt und deutlich, dass nicht SARS-CoV‑2, sondern COVID-19 Shots zur dauerhaften Gesundheitskrise geführt haben, die sich derzeit vor unseren Augen abspielt.

Die beiden Studien, die wir in diesem Beitrag angesprochen haben:

Patterson, Bruce K., Edgar B. Francisco, Ram Yogendra, Emily Long, Amruta Pise, Hallison Rodrigues, Monica Herrera, Saboor Hekmati, and Javier Mora. (2022). Persistence of SARS CoV‑2 S1 protein in CD16+ monocytes in post-acute sequelae of COVID-19 (PASC) up to 15 months post-infection. Frontiers in immunology 12 (2022): 746021.

Yogendra, Ram, Bruce K. Patterson, Brian Francisco, Emily Long, Amruta Pise, Eric Osgood, John Bream et al. (2024). Persistence of S1 Spike Protein in CD16+ Monocytes up to 245 Days in SARS-CoV‑2 Negative Post COVID-19 Vaccination Individuals with Post-Acute Sequalae of COVID-19 (PASC)-Like Symptoms. medRxiv: 2024-03.

Die neuere Studie von Yogendra et al. (2024) untersucht Langzeiterkrankte, die nach ihren COVID-19 Shots dauerhafte Symptome entwickelt haben, die leicht als “long COVID” fehlklassifiziert werden können. Die zweite Studie aus dem Jahr 2022 (Patterson et al.) hat das Immun-Profil von long-COVID Patienten zum Gegenstand. Beide Immun-Profile, für diejenigen, die unter Langzeiterkrankung nach COVID-19 Shot und diejenigen, die unter long-COVID leiden, unterscheiden sich kaum. Ein wichtiger Unterschied besteht darin, dass die Monozyten von long-COVID-“Impf”geschädigten von S1, mutierten S1- und S2-Spike-Proteinen übernommen werden, während bei long-COVID ausschließlich S1-Spike Protein gefunden wird.

Die Ergebnisse von Yogendra et al. basieren auf Blutproben von 50 “Geimpften”, denen im Wesentlichen mRNA-Brühe verpasst wurde und 45 Ungeimpften, die als Kontrollgruppe fungieren. Die Ergebnisse von Patterson et al. (2022) auf Blutproben von 46 Ungeimpften, die an Long-COVID erkrankt sind.

Überlassen wir den Autoren das letzte Wort:

“Taken together, these findings suggest a possible mechanism for the debilitating symptoms found in some patients weeks and months following vaccination. The findings that the immune profile and persistent S1 protein in CD16+ monocytes suggest that S1 protein persistence is a major contributor not only of symptoms in PASC but also may be a major contributor of persistent post COVID vaccination complications itself given that the S1 delivered by vaccination and thus absence of viral replication can cause similar pathologic features.”

Zuerst erschienen bei: sciencefiles.org.

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Bestätigung der Aussagen des polnischen Außenministers — Kreml: »Die NATO ist direkt in den Krieg in der Ukraine verwickelt!«

Von: Redaktion

»Die Beziehungen zwischen Russland und der NATO sind tatsächlich auf das Niveau der direkten Konfrontation gerutscht«, sagte der Sprecher des russischen Präsidenten Dmitri Peskow Reportern.

Wladimir Putins Sprecher Dmitri Peskow sagt in einem Gespräch mit Reportern, dass sich die NATO in »direkter Konfrontation« mit Russland befinde und bestätigt damit das, was auch der polnische Außenminister Radoslaw Sikorski im März Medien gegenüber gesagt hatte. Kremlsprecher Dmitri Peskow sei von der Behauptung nicht überrascht gewesen, sagt er, und führt weiter an: »Tatsache ist, dass diese Beziehungen mittlerweile auf die Ebene einer direkten Konfrontation abgerutscht sind. Die NATO bewegt sich weiterhin auf unsere Grenzen zu und baut ihre militärische Infrastruktur in Richtung unserer Grenzen aus«, sagte Peskow gegenüber Ria Novosti.

Allerdings bleiben nach den Ausführungen Peskows noch einige unbeantwortete Fragen, was er im Detail meint. Frankreich hatte wiederholt vorgeschlagen, NATO-Soldaten direkt in der Ukraine einzusetzen – darunter auch ein Kontingent französischer Soldaten. Aber der französische Präsident »Macroleon« konnte sich bisher bei den NATO-Partnern nicht durchsetzen. Jetzt plant er offenbar eine eigenständige Entsendung einer Art »französischem Kolonialheers« in die Ukraine.

Peskows Ausführungen sind klar, bleiben aber noch relativ verbindlich. Im Gegensatz zu denen des früheren russischen Präsidenten Dmitri Medwedew. Der nämlich schlug vor, dass bei einer direkten Konfrontation NATO-Soldaten in der Ukraine immer getötet werden sollten. »Wir sollten keine Gefangenen machen. Für jeden toten NATO-Soldaten sollte eine hohe Belohnung gezahlt werden«, schreibt er auf Telegram.

Zuerst erschienen bei freiewelt.net.

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Ein Interview mit Jennifer Bilek: Der Einfluss von Milliardären auf die Transgender-Bewegung

Von: Redaktion

Die Transgender-Bewegung ist kein Ausdruck echter Menschenrechte, sondern ein Produkt der Technologie- und Pharmaindustrie. Es ist an der Zeit, diese Illusion zu durchbrechen und die Wahrheit über die Geschlechtsidentität zu enthüllen.

Die investigative Journalistin Jennifer Bilek hat in ihrem Essay Die Milliardäre hinter der LGBT-Bewegung Einblicke geliefert, die weit über die üblichen Enthüllungen über die Transgender-»Bewegung« hinausgehen. Bilek, eine Künstlerin, Aktivistin und Journalistin aus New York City, hat in ihrem Werk dargelegt, wie Superreiche das Phänomen der Geschlechtsidentität geschaffen haben. Ihre Arbeit wurde in Publikationen wie Tablet Magazine, The Federalist und The Post Millennial veröffentlicht.

Bilek beschreibt die Transgender-Bewegung als eine Art glamouröse Werbekampagne, die von Eliten unterstützt wird, die in die Technologie- und Pharmaindustrie investiert haben, um die Veränderung der menschlichen Biologie zu normalisieren. Diese Erkenntnis wirft ein neues Licht auf die schnelle kulturelle Dominanz der Transgender-Bewegung und stellt die Behauptung in Frage, dass sie aus einer echten Basisbewegung hervorgegangen ist.

Die Geldströme, die die Gender-Ideologie fördern, stammen aus Regierungen, Philanthropen, Unternehmen und Investmentfirmen wie Blackrock und Ernst & Young. Bilek erklärt, dass die Ideologie der Geschlechteridentität von diesen Gruppen an Universitäten gefördert wird, um sie als progressiv darzustellen und anschließend in die Welt zu tragen. Dieser Ansatz zielt darauf ab, junge Menschen zu verwirren und ihre natürliche rebellische Jugendlichkeit auszunutzen.

Die Hauptakteure hinter dieser Ideologie sind die Arcus Foundation und die Pritzker-Familie. Die Arcus Foundation finanziert eine Vielzahl von Organisationen und spielt eine zentrale Rolle bei der Schaffung einer politischen Infrastruktur. Die Pritzker-Familie, die ursprünglich aus dem Hotelgewerbe stammt, investiert nun vor allem in die medizinisch-technische Industrie und unterstützt ebenfalls die Gender-Ideologie.

Weitere bedeutende Unterstützer sind die Gill Foundation, die mit der Tech-Branche verbunden ist, sowie Tech-Giganten wie Google, Intel und Microsoft, die ihre finanzielle Macht nutzen, um die Gender-Ideologie voranzutreiben.

Die Propaganda dieser Industrie hat die Ideologie der Geschlechtsidentität tief verwurzelt. Medienunternehmen und Tech-Gurus aus dem Silicon Valley treiben die Erzählung voran, indem sie eine Verschmelzung von Menschen mit KI und anderen Technologien prognostizieren.

Die Auswirkungen dieser Geldströme sind weitreichend. Geschlechtsidentitäten werden als Produkte vermarktet, während Kritiker zum Schweigen gebracht werden. Die Medien, die oft im Besitz der medizinisch-technischen Industrie sind, verstärken diese Erzählung und zensieren Gegenstimmen.

Die Arcus Foundation spielt eine Schlüsselrolle bei der Schaffung einer politischen Infrastruktur. Sie finanziert Organisationen wie GLSEN und GLAAD, die die Gender-Ideologie in Schulen und Medien fördern.

Martine Rothblatt, eine transsexuelle Anwältin, trägt ebenfalls zur Verbreitung der Gender-Ideologie bei. Sie befürwortet die Verschmelzung von Menschen mit KI und anderen Technologien und hat den ersten ‘Gender-Bill’ mitverfasst.

Es ist wichtig, sich gegen diese Industrie zu stellen. Kleine, basisorientierte Gruppen können dies tun, indem sie die Menschen über die Finanzierung dieser Ideologie informieren und die Sprache neu definieren. Indem sie die falschen Begriffe der Gegenseite hinterfragen und die Wahrheit über biologische Realitäten betonen, können sie die Diskussion verändern.

Die Transgender-Bewegung ist kein Ausdruck echter Menschenrechte, sondern ein Produkt der Technologie- und Pharmaindustrie. Es ist an der Zeit, diese Illusion zu durchbrechen und die Wahrheit über die Geschlechtsidentität zu enthüllen.

Zuerst erschienen bei freiewelt.net.

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Der Niedergang nimmt weiter an Fahrt auf — Auch 2024 Stellenabbau und Abwanderung der Industrie

Von: Redaktion

Der Geschäftsführer der Bonner Wirtschaftsakademie (BWA) nennt 2024 das Jahr der Deindustrialisierung. Die Zahl der Unternehmen, die Arbeitsplätze abbauen oder sich zurückziehen, ist erschreckend.

Die Hiobs-Botschaften reißen nicht ab. Immer mehr Unternehmen müssen Stellen abbauen oder Produktionskapazitäten ins Ausland verlagern.

Wie »n‑tv« berichtet, wollen die Automobilzulieferer Bosch, Continental, ZF Friedrichshafen und Webasto Stellen abbauen. Auch Chemie-Konzerne wie BASF und Evonik wollen Stellen abbauen.

Das Familienunternehmen Kärcher will Geschäftsbereiche nach Lettland auslagern. Miele will zahlreiche Stellen streichen. Der Gerätehersteller Stihl erwägt, von Baden-Württemberg in die Schweiz umzusiedeln. Und Viessmann hat den Verkauf seiner Wärmepumpensparte an einen US-Hersteller beschlossen.

Das alles sind große Unternehmen. Doch wie steht es um die vielen kleinen Mittelständischen Betriebe und Kleinstbetriebe? Auch immer mehr kleine Betriebe müssen dichtmachen. Immer mehr Handwerksbetriebe geben auf, weil sie mit den Energiekosten und der Bürokratie nicht zurechtkommen oder keine neuen Mitarbeiter finden.

All diese Entwicklungen erfordern einen Wirtschaftsminister, der sich dieser Probleme annimmt. Doch Robert Habeck (Grüne) scheint nicht in der Lage zu sein, diese Entwicklung kompetent anzugehen. Er fokussiert sich auf die Energiewende und die Klimapolitik.

Eine schlechte Rolle spielt auch Bundeskanzler Olaf Scholz.
Wirtschaftsvertreter erklären, dass der Kanzler ihre Sorgen nicht ernst genug nehme
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Der Artikel erschien zuerst bei freiewelt.net.

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Die Messstation Bruck an der Mur hat einige interessante Eigenheiten … (Video)

Von: Redaktion

Hinter dem sensationellen 30-Grad-Temperaturrekord dürften wohl ganz andere Hintergründe stecken …

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»Anschlag auf das kollektive Gedächtnis der Deutschen« — AfD prangert an: »Claudia Roth will Erinnerung an deutsche Vertriebene tilgen«

Von: Redaktion

»Mit der Streichung des Bezugs zur deutschen Identität aus dem Namen des ›Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa‹ treibt Frau Roth das rotgrüne Projekt der Entdeutschung der Erinnerungspolitik voran. Der Bund der Vertriebenen hat festgestellt, dass sich die Namensänderung des BKGE so anfühle, als habe man sich ›der Deutschen entledigt‹.«

Bereits Ende letzten Jahres beschloss die Bundesregierung die Streichung des Bezugs zur deutschen Identität aus dem Namen des »Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa« (BKGE). Jetzt hat die Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Unionsfraktion dazu auf skandalöse Weise geantwortet.

Hierzu äußert sich der kulturpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Marc Jongen, wie folgt:

»Claudia Roth will die Erinnerung an die deutschen Vertriebenen tilgen — Mit der Streichung des Bezugs zur deutschen Identität aus dem Namen des ›Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa‹ (BKGE) treibt Frau Roth das rot-grüne Projekt der Entdeutschung der Erinnerungspolitik voran. Der Bund der Vertriebenen hat völlig zu Recht festgestellt, dass sich die Namensänderung des BKGE so anfühle, als habe man sich ›der Deutschen entledigt‹.

Die ›Neuaufstellung der Erinnerungspolitik‹, deren ›Weiterentwicklung‹ Frau Roth angekündigt hat, ist ein zentraler Baustein des gesellschaftspolitischen Transformationsprozesses, den die Ampel-Regierung mit aller Konsequenz verfolgt. Mit dem Argument, Deutschland sei ein ›Einwanderungsland‹, wird jetzt auch die Erinnerungspolitik zur ›Grundlage für einen politisch respektvollen Umgang mit der Diversität unserer Gesellschaft‹ umfunktioniert.

Nach Frau Roth gehe es darum, ›die Augen zu öffnen für die Traumata, die viele Eingewanderte‹, ›auf dem Weg nach Deutschland oder hier erfahren haben – angefangen mit dem Kolonialismus bis hin zu Erfahrungen von Rassismus und Ausgrenzung in Deutschland‹. Die Erinnerung an die Vertreibung der Deutschen aus ihren angestammten Siedlungsgebieten in den ehemaligen Ostgebieten des Deutschen Reiches schrumpft auf diese Weise zum Teil der ›postmigrantischen Gegenwart Deutschlands‹.

Diese Entnationalisierung der Erinnerungspolitik ist nicht nur ein Anschlag auf das kollektive Gedächtnis der Deutschen, sondern auch auf unser Herkommen und unser Werden als Volk und Nation, den wir nicht hinnehmen dürfen. Die AfD-Fraktion wird sich diesem Versuch, die Erinnerungspolitik für linksgrüne gesellschaftspolitische Ziele zu instrumentalisieren, entschieden widersetzen.«

Zuerst erschienen bei freiewelt.net.

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„Zurück zur Normalität“ — mit Herbert Kickl und Sucharit Bhakdi (Video)

Von: Redaktion

 

Lockdowns, Maskenpflicht, Impfzwang und eine massive Angst- und Panikmache — wir vergessen nicht, was uns die Regierung und die Scheinopposition während der Corona-Krise angetan haben. Die Auswirkungen sind nach wie vor spürbar.

Impfopfer werden ignoriert und nicht ernstgenommen. Es ist dringend notwendig, Klartext zu sprechen und die verheerenden Folgen des Corona-Wahnsinns aufzuzeigen. Und genau das tun wir bei einer spannenden Veranstaltung mit Prof. Dr. Sucharit Bhakdi unter dem Titel „Zurück zur Normalität“.

Hier gibt es die Komplettübertragung – direkt aus Wien!

 

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FDP fordert Wirtschaftswende und stimmt dagegen

Von: PP-Redaktion

SPD und Grüne sind gegen eine vernünftige Wirtschaftspolitik in Deutschland und die FDP stimmt mit ihnen und damit gegen ihre eigenen Forderungen, wenn die Union einen Antrag dazu stellt. Entsprechend wird die FDP bis zu ihrer Abwahl rot-grüne Politik unterstützen, während sie zur Wählertäuschung das Gegenteil fordert. Ein Gastbeitrag von Prof. Alexander Dilger

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Geheime Templer Akten im Vatikan — Orden nie aufgelöst? Charles Fleischhauer im Gespräch mit Dr. Daniele Mattiangeli (Video)

Von: Redaktion

In dieser spannenden Sendung habe ich Dr. Daniele Mattiangeli zum Gespräch eingeladen.

Er unterrichtet Rechtsgeschichte an der Universität Salzburg. Das päpstliche Sekretariat beauftragte ihn damit, das mysteriöse Grab des Templergroßmeisters Arnaud de Toroge (gest. 1184) auf seine Echtheit zu überprüfen. Damit nahm eine Dan Brown Geschichte aus dem wahren Leben ihren Anfang. Als Experte für juristische Urkunden des Mittelalters beschäftigte sich Daniele intensiv mit der Auflösung des sagenumwobenen Templerordens und kam durch Textvergleiche der Originaldokumente zu dem Ergebnis, dass die offizielle Geschichte rund um die Exkommunikation der Templer so nicht stimmen kann…
Was geschah nach der Auflösung des Ordens mit den verbliebenen Rittermönchen?
Welche Gruppen könnten ein Interesse daran haben, einen Schleier über die Wahrheit zu legen.

Ich wünsche Euch mit diesem brisanten Wissenschaftskrimi viel Spaß, Freude und Inspiration!

Euer Charles

Weitere Sendungen zu den Templern auf meinem Kanal:
1. Die Templer in Wien — vergessen und vertuscht?
Im Gespräch mit Gabriele Lukacs
   • Die Templer in Wien — vergessen und v…  
2. Templer — Die geheime Geschichte des Ordens:
Im Gespräch mit Wolfgang Stark
   • Templer — Die geheime Geschichte des …  
3. Mystische Architektur — Das Templer Portal im Kloster Loccum:
Im Gespräch mit Wolfgang Stark
   • Mystische Architektur — Das Templer P…  

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“Und es wird kommen der Tag”

Von: Redaktion

von Maria Schneider

Heute war ich wieder mal in Frankfurt und man glaubt es kaum – jedesmal, wenn ich aus dem Zug aussteige, durch die Halle gehe und auf den Bahnhofsvorplatz trete, ist die Situation schlimmer, das Menschengedränge dichter, die Verwahrlosung deutlicher, die Kopftücher und Jungmannrotten zahlreicher, die Kakofonie an ausländischem Geschrei lauter, die Tristesse grauer und der Anteil an eingeborenen Deutschen geringer.

Alles beginnt schon damit, dass mittlerweile fast alle Ladengeschäfte in der Bahnhofshalle von Eritreern und Äthiopiern betrieben werden. Will ich radebrechend etwas bestellen und mich drei Mal erklären müssen? Nein. Ich habe meine Thermoskanne dabei.

Vor ein paar Monaten allerdings hatte ich nach einem langen Arbeitstag so großen Hunger, dass ich beim Asiaten in der Bahnhofshalle etwas bestellte. Nie wieder! Das Besteck war klebrig, auf dem Tisch lagen Essensreste. Der Boden strotzte vor Dreck, der notdürftig von einem Afrikaner in zerlumpter Kleidung zusammengekehrt und dann hinter eine Tür mitten im Essbereich verfrachtet wurde. Mir wurde schlecht und ich stocherte mißmutig in meinem Gericht herum, bis ich den schlimmsten Hunger gestillt hatte.

Polizisten verwalten das Elend

Heute morgen um 10 Uhr ist die Halle – wie immer – übervoll mit bekopftuchten Frauen, die ihre Säuglinge in Kinderwagen umherschieben. Warum sie sich ständig in der Halle aufhalten, erschließt sich mir nicht, denn einen Zug nutzen sie nicht. Ich dränge mich durch die Massen an fremdländischen Geräuschen und Gerüchen nach draußen auf den Vorplatz, wo die Dauerbaustelle inzwischen unter einem weißen Zelt untergebracht ist. Auf Anhieb kann ich 6 Polizisten in schwerer Montur und mehrere Sicherheitsleute in gelben Westen identifizieren. Das war vor 2015 nicht so. Persönlich meine ich, dass sie dafür da sind, das Elend zu verwalten und nicht, um uns zu schützen. Wenn überhaupt jemand geschützt werden soll, dann die Migranten vor wütenden Restdeutschen, die möglicherweise ob der massiven Überfremdung ausrasten und die Migranten angreifen könnten. Ich bin sicher, dass die Polizisten in einem solchen Fall erbarmungsloser denn je zuvor durchgreifen würden.

Die Polizei und ihre sich verändernde Rolle vom „Freund und Helfer“ zum Vollstrecker der Regierungsvorgaben erinnert mich an das Jahr 2015, kurz nachdem die Massenmigration begann. An meinem Heimatbahnhof hatten sich seit Wochen Sinti und Roma im Spalier aufgestellt, so dass man ihren penetranten Forderungen, irgendeine Zeitung zu kaufen, die sie direkt ins Gesicht hielten, nicht entgehen konnte. Also rief ich die Polizei an und forderte sie auf, den Störern einen Platzverweis zu erteilen. Damals war die Zensur noch nicht so engmaschig und offensichtlich waren die Weisungen an die Polizei, den Dingen ihren Lauf zu lassen, erst vor kurzem ergangen. Der Polizist druckste eine Weile herum, bis er sagte: „Wir dürfen nichts machen.“ Ich fragte: „Wollen Sie mir damit sagen, dass Sie Weisung haben, nichts zu tun?“ Die überraschend ehrliche Antwort war ein verschämtes „Ja“. Von da an wußte ich, dass wir ganz allein auf uns gestellt sein würden.

Witz des Tages: Eine Waffenverbotszone

Stefan im Rollstuhl mit einem Bein wurde unter den “Augen” der Sicherheitskameras mit 7 Messerstichen erstochen.
(Bauzaun vor der Kaiserstraße, Frankfurt) Foto: Maria Schneider

Neun Jahre später gehe ich im Jahr 2024 in Frankfurt zur Straßenbahnhaltestelle und blicke vor der Kaiserstraße auf eine Bauwand, auf die jemand gesprüht hat: „Stefan im Rollstuhl mit nur einem Bein wurde mit 7 Messerstichen sinnlos getötet. WARUM?“ Daneben ein Schild mit einer Information, wegen der sich junge, traumatisierte Männer wahrscheinlich vor Lachen einnässen werden: „Waffenverbotszone von 20:00 – 05:00 Uhr“. Ich meine, selbst ich kann kaum vor Lachen an mich halten, zumal der Mord am im Graffito verewigten, obdachlosen Rollstuhlfahrer eben in genau jener waffenfreien Zone unter einem Strauß an Überwachungskameras verübt worden war.

Hinein geht es in die Straßenbahn, die überfüllt ist mit People of Colour aus aller Herren Länder, ein paar jüngeren Anzugmännern, die zur Arbeit gehen und etlichen alten, deutschen Männern, die verwahrlost an Bierdosen nuckeln. Sie erinnern mich an die Ureinwohner Amerikas, die ebenfalls dem Alkohol verfielen, während ihnen ihr Land mit der Propagandalüge, dass sie minderwertig seien und daher nichts besseres verdient hätten, als getötet, vergewaltigt und gemessert zu werden, unter dem Hintern weggestohlen wurde.

Auf der Fahrt zu meinem Arbeitsort bin ich ununterbrochen verschiedenen arabischen Gesprächen ausgesetzt – natürlich schreiend, denn das Gegenüber am Handy scheint immer schwerhörig zu sein. Durch die Scheiben sehe ich die afrikanischen Drogenhändler, die offen auf der Straße dealen und ausgezehrte, schwarze Drogenabhängige, die an graffitiverschmutzen und vollurinierten Häuserwänden lehnen.

Im Elysium

Leicht betäubt stolpere ich aus der Straßenbahn und beginne meinen Arbeitstag inmitten der Schönen und Reichen. Ich bin eine der höhergestellten weißen Sklavinnen, während das Servicepersonal an den Getränkeständen fast durchgängig aus arabischen und afrikanischen Ländern stammt. Diese Unterscheidung empört mich nicht. Was mich empört, ist die Tatsache, dass all diese Tätigkeit auch von Weißen zu höheren Stundenlöhnen durchgeführt werden könnten. Da die Wirtschaft jedoch unter extremem moralischem Druck die Migration erzwungen hat, um ebensolche Sklaven zu Niedriglöhnen zu beschäftigen, gehen die weißen Deutschen leer aus. Zudem haben sie keinen Anteil am Mehrgewinn der Unternehmen, denen moralischer Druck gänzlich fremd ist. Normale weiße Deutsche müssen darüber hinaus die Folgen der Migration schmerzlich in Form von Wohnungsnot, Messermorden und Vergewaltigungen erdulden, während der Unternehmenschef in seiner gepanzerten Limousine durch die deutschen Lande chauffiert wird und seine Kinder auf eine abgesicherte Privatschule in England gehen, in denen sie den Umgang mit Gewehren und Pistolen zur Selbstverteidigung lernen.

Im Laufe des Tages frage ich einen jungen Mitarbeiter nach Hilfe und stelle fest, dass er mich nicht versteht. Also erkundige ich mich nach seiner Muttersprache. Ukrainisch oder auch russisch. Man könne es aber auch mit englisch versuchen, schlägt er zaghaft vor. Es ist 11 Uhr und meine Schmerzgrenze als Fremde im eigenen Land ist bereits überschritten. Und so legt sich in mir ein Schalter um und ich antworte: „Ich habe für all das keine Nerven mehr“, drehe mich um und lasse ihn stehen. Es ist besser so, denn sonst hätte ich ihn entweder gefragt, warum er hier ist und meine Zeit und mein Geld verschwendet, statt an der Front zu sein. Oder: Wenn er schon verständlicherweise desertiert, warum er nicht den Anstand hatte, sich im Gegensatz zu seinen Landsleuten, zur Abwechslung mal ein anderes Zielland als Deutschland auszusuchen.

Um 17:30 Uhr ist mein Arbeitstag zu Ende. Man mag es kaum glauben, doch die Straßenbahn ist noch voller als am Morgen. Lediglich das arabische Geschrei ist unverändert gleich. Vor dem Bahnhofseingang sind so viele Menschenmassen, Jugendbanden, arabische Clans, Sinti und Roma, dass ich kaum bis in die Halle vordringen kann. Ich höre kein einziges Wort deutsch, dafür habe ich das Gefühl durch einen undurchdringlichen Sumpf von Schweiß, ungewaschener Kleidung und einer Opiumhöhle zu treiben. Wieder einmal wird mir fast übel und ich muss ruhig atmen, um wahlweise nicht in Panik zu geraten oder all die Fremden und deutsche Drogenabhängige, die wie Zombies umhertaumeln und mich anbetteln, schreiend wegzustoßen.

“Am Hauptbahnhof”. Blick in der Kaiserstraße. Foto: Maria Schneider

Die Zahl der Jungmannrotten geht in die Dutzende. Wie junge Springböcke nehmen sie laut krakeelend und wild gestikulierend – Genital voran – den Platz ein. Wo bin ich hier eigentlich? In Syrien, im Irak, in Afghanistan oder in Afrika?

Das Deutschlandticket – steuerfinanzierter Migrantenexpress

Nun steht folgende Entscheidung an: Möchte ich mit dem Deutschlandticket Geld sparen und einen überfüllten, günstigen Regionalexpress oder Interregioexpress inmitten traumatisierter Schutzsuchender samt Faustkampf‑, Messer- oder Onanierrisiko auf mich nehmen oder mir einen ICE gönnen? Angesichts des bis zum Rand gefüllten Bahnsteigs für den RE, an dem ich kaum ein weißes Gesicht sehe, entscheide ich mich für den ICE. Damit ist auch geklärt, für wen das Deutschlandticket eigentlich seit jeher gedacht war: Für die Migranten, damit sie samt Sack und Pack, samt zahlreicher „klimaschädlicher“, unabgetriebener Kinder sowie mehreren Tüten, Koffern und der Oma, die fit und fidel überall dabei ist und keineswegs in einem Altersheim vor sich hin schimmelt, durch Deutschland reisen und ihre weitläufige Verwandtschaft besuchen können.

Ich buche mein teures ICE-Ticket und bin wieder fast unter Deutschen – außer dem Inder, der drei Reihen vor mir ein langes, lautes Gespräch auf Hindi führen muss.

Überall demoralisierte Deutsche und kraftstrotzende Migranten

Es ist klar, dass der Zug verspätet ist und ich meine S‑Bahn verpasse. Es ist klar, dass in der nächsten S‑Bahn ein Araber wieder laut telefoniert und eine junge Frau mit Kopftuch, langem Mantel und schicker Designtasche sich mir gegenübersetzt. Es ist klar, dass in meinem Bahnhof eine Durchsage erfolgt, dass man sich vor „organisierten Bettelgruppen“ in Acht nehmen müsse. Und es ist klar, dass rund die Hälfte meiner exorbitanten Steuern, die ich aus meinem heutigen Honorar zahlen werde, in arabische und afrikanische Länder fließen wird, während der deutsche Rentner noch nicht mal mehr Pfandflaschen sammeln kann, weil ihm inzwischen zu viele Araber, Afrikaner, Sinti und Roma mit professionellem Vierkant zum Öffnen der Mülleimer Konkurrenz machen, statt umständlich mit einem Kleiderbügel zu hantieren.

Es ist also klar, dass ich so umfassend, tiefgehend und durchgehend von der Gesellschaft dieses Landes angewidert bin wie noch nie zuvor in meinem Leben. Denn was jetzt geschieht, habe ich 2015 vorhergesehen und wurde deswegen geächtet, angeschrien, nach allen Regeln der Kunst fertig gemacht und von Arbeitsaufträgen ausgebootet.

Die Stasi, das bist Du

Und so sollte allen klar sein: Was geschah und nach wie vor geschieht, wurde nicht nur von der Regierung, dem Verfassungsschutz, Merkel, der CDU, den Meldestellen oder Faeser verursacht. Nein, jeder, der damals sein Maul gehalten hat. Jeder, der die Migranten euphorisch an Bahnhöfen beklatscht und mit Tränen in den Augen ihre Babys gewickelt hat. Jeder, der ihnen Obdach und Geld geben, die Ämter unter Druck gesetzt und Nachbarn denunziert hat, die gegen die Einwanderung waren. Jeder, der Astrid Lindgrens Lügengeschichten für bare Münze genommen und geglaubt hat, dass die Araber und Afrikaner es kaum erwarten können, sich von ausgemergelten Veganerinnen in Michels, Lasses, Idas und Pippis ummodeln zu lassen, trägt eine Mitschuld.

Wir brauchen keine Stasi, keine Gestapo, keine PIDE oder andere Geheimpolizeien. Die Stasi, das bist Du, Du und Du, wenn Du bereit warst, Deine Nachbarn, Deine Freunde und Deine Kollegen wegen ihrer Meinung anzuschwärzen, weil Du Deinen eigenen Ärger darüber wie ein trotziges Kind abreagieren, sie bestrafen, oder ihre Arbeitsstelle haben wolltest.

Jeder, der aktiv am Rufmord der Gegner der Massenmigration und des Coronaterrors mitgemacht hat. Jeder, der feige zugesehen hat, wie andere existenziell erledigt wurden. Jeder, der Armlängen Abstand empfohlen, Vergewaltigungen bagatellisiert und Messermörder gehätschelt hat. Jeder, der wie ein dummes, fettes Schwein sein Gesicht in den Futtertrog gesteckt und gehofft hat, dass er der Schlachtung entgeht, ist nicht besser als ein Inquisitor zur Zeit der Hexenverfolgung. Daher muss der Gerechtigkeit Genüge getan werden. Zwar sagt der Herr, „Die Rache ist mein“, doch das enthebt uns nicht der Pflicht, den Übeltätern deutlich zu sagen, dass sie Unrecht begangen haben und sie mit ihren Schandtaten zu konfrontieren.

Letztendlich ist auch dieses klar: Der Tag der Abrechnung rückt näher und ich für meinen Teil kann ihn kaum erwarten.

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»Panzer und Postings« — Teil 2 des Interviews mit Mike Benz: »Wir leben im Prinzip in einer Militärdiktatur«

Von: Redaktion

Teil 1 des Interviews Tucker Carlson / Mike Benz

Warum spricht ein Verteidigungsminister Pistorius von »russischer Desinformation« und »hybrider Kriegsführung«, wenn Bundeswehr-Geheimnisse geleakt werden? Warum ist das »Digital Services Act« der EU eine Erfindung des CIA, um Elon Musk anzugreifen — und was hat das alles mit dem NetzDG und der AfD zu tun? Teil 2 des Interviews von Tucker Carlson mit dem Trump-Cybersicherheitsexperten Mike Benz (Foto)

Mike Benz: Der wichtigste Schritt bei der Einführung des Zensurnetzwerks durch die US-Geheimdienste war, die Merkel-Regierung in Deutschland dazu zu bringen, im August 2017 das Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) zu verabschieden, was im Prinzip das Zeitalter der vollautomatisierten Zensur in Europa und den USA einläutete.

Das NetzDG verlangte, dass soziale Medienplattformen jeden Beitrag, der als »Hassrede« identifiziert wurde, löschen. Sonst drohte ihnen für jeden Beitrag, der länger als 48 Stunden auf ihrer Plattform verblieb, eine Strafe von 54 Millionen Dollar für jedes Posting. Wenn man 54 Millionen mal Zehntausende von Beiträgen pro Tag multipliziert, kann man da ziemlich schnell in den Bankrott getrieben werden.

Das einzige Mittel dagegen waren KI-basierte Zensurtechnologien, die wiederum von der Pentagon-Forschungsabteilung DARPA entwickelt wurden, um gegen den IS vorzugehen, um Äußerungen automatisch zu scannen und zu löschen. Ich nenne sie »Massenzensurwaffen«. Sie haben die Fähigkeit, zig Millionen von Beiträgen mit nur wenigen Codezeilen zu zensieren.

Das wird durch die Vernetzung der Zensurindustrie erreicht. Hier gibt es zwei unterschiedliche Fachbereiche, die vereint werden. Einerseits die Politologen und Sozialwissenschaftler, die entscheiden, was zensiert werden soll. Und dann gibt es die Programmierer, die Informatiker, die computergestützen Sprachwissenschaftler.

Es gibt jetzt über 60 Universitäten, die Bundesfördermittel erhalten, um diese Zensurarbeit zu leisten. Sie erstellen Lexika von Begriffen, die Leute verwenden, genauso wie sie es für den IS gemacht haben. Sie haben das auch mit Corona gemacht.

Sie haben Listen von Corona-Begriffen erstellt, in denen erfasst wurde, was Corona-Kritiker über Zwangsmaßnahmen, Maskenpflicht, Impfpflicht, über Corona-Promis wie Tony Fauci oder Peter Daszak oder andere besonders schützenswerte VIPs gesagt haben, deren Ruf online geschützt werden musste.

Sie haben Wörterbücher erstellt und Dinge in »Narrative« aufgeschlüsselt. Der Atlantic Council war Teil dieses staatlich finanzierten Konzerns, der das sogenannte Virality Project verantwortet hat, das 66 verschiedene Narrative kartiert hat, die Kritiker im Zusammenhang mit Corona diskutierten: Von der Laborursprungstheorie bis zur Wirksamkeit der Impfstoffe.

Diese 66 Narrative haben sie in verschiedene Unterbehauptungen aufgeschlüsselt und diese dann in KI-Lernmodelle eingespeist, um eine permanente Weltwärmekarte davon zu haben, was jeder überall zum Thema Corona sagte. Immer wenn etwas zu trenden begann, das dem Pentagon-Narrativ oder Tony Faucis Narrativ zuwider lief, waren sie in der Lage, Abermillionen von Posts zu löschen.

Sie haben dasselbe bei der Präsidentschaftswahl 2020 zum Thema Briefwahl getan.

 

Tucker Carlson: Moment mal. Es tut mir leid, Sie zu unterbrechen. Das ist so viel Information und es ist so schockierend. Sie sagen also, das Pentagon, das US-Verteidigungsministerium, hat während der Präsidentschaftswahl 2020 Amerikaner zensiert?

 

Mike Benz: Ja. Das geschah durch die beiden meistzensierten Ereignisse der Menschheitsgeschichte, nämlich die Präsidentschaftswahl 2020 und die Corona-Pandemie.

Die Präsidentschaftswahl 2020 wurde durch die Briefwahl entschieden. Ich will gar nicht darüber diskutieren, ob Briefwahl eine legitime, sichere und verlässliche Form der Stimmabgabe ist oder nicht. Das ist aus meiner Sicht ein völlig unabhängiges Thema.

Aber die Zensur des Themas Briefwahl ist einer der bemerkenswertesten Vorfälle in der US-Geschichte. Tatsache ist, dass es innerhalb des Heimatschutzministeriums eine Verschwörung zur Zensur des Themas Briefwahl gab.

Die Spur führt zum Global Engagement Center des Außenministeriums zurück. Es gab innerhalb des Atlantic Council und des außenpolitischen Establishments diese Gruppe, die bereits 2017 argumentierte, dass eine dauerhafte inländische Zensur-Instanz erforderlich sei, um als Mannschaftskapitän für ihre sogenannte „Gesamtgesellschaftliche Anti-Desinformationsallianz“ zu dienen.

»Anti-Desinformation« bedeutet einfach Zensur – Kampf gegen »Desinformation und Fake News«. Dieser »gesamtgesellschaftliche Ansatz« wollte ausdrücklich jede einzelne Instanz der Gesellschaft mobilisieren, um angebliche »Online-Desinformation« zu stoppen, die angeblich so eine Bedrohung für die Demokratie darstellte.

Sie sahen das als existenzielle Bedrohung für die Demokratie. 2017 fixierten sie sich darauf, dass sie innerhalb der Regierung angesiedelt sein mussten, weil nur die Regierung das Ansehen, das Gewaltmonopol und die Autorität hatte, um den Internetfirmen zu sagen, was sie zu tun hatten. Sie haben einen regierungsfinanzierten NGO-Schwarm hergestellt, um einen medialen Dolby-Surround-Klangteppich zu schaffen, eine angeblich »zivilgesellschaftliche« Armee von Faktencheckern zu munitionieren und all diese verschiedenen Akteure der Zensurindustrie zu einem zusammenhängenden, einheitlichen Ganzen zu verbinden.

Der Atlantic Council schlug einen Plan namens »Vorwärtsverteidigung« vor. Zunächst wollten sie das aus dem Global Engagement Center des Außenministeriums betreiben, weil sie dort so viele Profis hatten, die unter der Leitung von Rick Stengel im Obama-Außenministerium bei der Zensur so effektiv gewesen waren. Doch dann sagten sie sich: »Damit kommen wie nie durch, weil es nicht wirklich um nationale Sicherheit geht, die ja außenpolitisch sein muss. Wir können das GEC ohne nationalen Sicherheitsvorbehalt nicht einsetzen.« Dann wollten sie es beim CIA parken. Aber da gab es dasselbe Problem: Die CIA darf nicht im Inland tätig werden.

Außerdem würde man für diesen »gesamtgesellschaftlichen Ansatz« zehntausende Mitarbeiter brauchen. Das funktioniert nicht wirklich als Geheimdienst-Operation.

»Was ist mit dem FBI?« sagten sie. Das FBI wäre großartig. Es hat innenpolitische Kompetenzen. Aber das Problem ist, dass das FBI die Bundespolizei des Justizministeriums sein soll. Aber hier geht es nicht um Gesetzesverstöße. Es geht im Grunde gegen Trump-Unterstützer.

Wenn ein linker Populist wie Bernie Sanders oder Jeremy Corbyn an die Macht gekommen wäre, hätten sie das sicher auch gegen einen Linken verwendet. In England haben sie zum Beispiel Jeremy Corbyn ins Visier genommen, und andere linksgerichtete, populistische, NATO-skeptische Gruppen in Europa.

Aber in den USA ging es nur um Trump. Der einzig andere inländische US-Geheimdienst neben dem FBI war das Heimatschutzministerium. Also haben sie die Macht der CIA, die sie seit ihrer Gründung 1947 haben, ausländische Medienorganisationen zu manipulieren und zu bestechen, mit der innerstaatlichen Zuständigkeit des FBI kombiniert, indem sie es dem Heimatschutzministerium unterstellt haben.

Das Heimatschutzministerium hatte diese obskure kleine Cybersecurity-Agentur namens CISA mit einer Reihe von Winkelzügen mit den Auslandsbefugnissen der CIA und den Inlandsbefugnissen des FBI ausgestattet. Sie haben es nicht die »Zensurbehörde« oder die »Desinformationsbehörde« genannt, sie nannten es obskurerweise die »Cybersecurity and Infrastructure Security Agency« (CISA) um zu sagen: »Uns liegt Ihre Sicherheit so sehr am Herzen, es steht sogar zweimal »Sicherheit« in unserem Namen.«

Alle haben die Augen verschlossen und so getan, als ginge es wirklich um »Sicherheit«. Aber CISA wurde im Jahr 2018 vom Kongress per Gesetz geschaffen, weil man befürchtete, dass Russland die Wahl 2016 gehacked hatte. Deshalb brauchten wir eine Cybersicherheitsbehörde, um das zu bekämpfen.

(Anm. d. Übers.: Am 5. Januar 2017 traf sich der scheidende Präsident Barack Obama mit Vizepräsident Joe Biden, FBI-Chef James Comey, Justizministerin Sally Yates, CIA-Chef John Brennan, Geheimdienstchef James Clapper und der Nationalen Sicherheitsberaterin Susan Rice im Weißen Haus, um zu beschließen, wie die Geheimdienstkampagne gegen Donald Trump, der ja angeblich »Putins Marionette« war, nach dem Ende der Obama-Regierung weitergehen sollte.)

Am 6. Januar 2017 gab die CIA ein Memo heraus, in dem behauptet wurde, dass Russland sich in die Wahl 2016 eingemischt habe. Am selben Tag verkündete das Heimatschutzministerium, dass Wahlen jetzt »kritische Infrastruktur« seien, so wie Kernkraftwerke und Stromleitungen, und deshalb von der Regierung »geschützt« werden müssen.

Somit hatte das Heimatschutzministerium nun die Befugnis über Wahlen, die ja vor »Cyberangriffen« geschützt werden müssen.

Dann haben sie zwei clevere Dinge getan. Erstens sagten sie, »Online-Falschinformation« und »Online-Desinformation« seien eine Form von Cyberangriff, weil sie ja online stattfinden.

Und dann sagten sie: »Eigentlich schützen wir die Demokratie und die Wahlen vor »Desinformation«. Wir brauchen keine Russen als Begründung mehr, nachdem »Russiagate« auseinandergefallen ist. «

Auf diese Weise schufen sie diese Cybersecurity-Behörde, die argumentierte, dass Ihre Tweets über Briefwahlen, einen „Angriff auf unsere kritische Infrastruktur“ darstellen, wenn Sie mittels »Desinformation« das öffentliche Vertrauen in Wahlen untergraben.

 

Tucker Carlson: Mit anderen Worten, sich über Wahlbetrug zu beschweren, ist dasselbe wie Strommasten zu sabotieren?

 

Mike Benz: Genau. Sie könnten buchstäblich um 21:30 Uhr an einem Donnerstagabend auf dem Klo sitzen und tweeten: »An der Briefwahl ist was faul« — dann würden Sie ins Visier des Heimatschutzministeriums geraten, das das als »Cyberangriff« auf unsere »kritische Infrastruktur« wertet, weil Sie online »Fehlinformationen« verbreiten.

Und »Fehlinformationen« sind ein Cyberangriff auf die Demokratie, wenn sie das öffentliche Vertrauen in demokratische Wahlen und unsere demokratischen Institutionen untergraben.

Sie sie sind noch viel weiter gegangen. Später haben sie sogar begonnen, Kritik an »demokratische Institutionen« als »Cyberangriffe« zu definieren. So wurden die Mainstream-Medien zum Beispiel als »demokratische Institution« definiert, die man nicht kritisieren dürfe. Dazu später.

Was letztendlich vor der Wahl 2020 geschah, ab April 2020, war, das das Trump-feindliche, neokonservative, alt-Republikanische Heimatschutzministerium mit NATO auf der Auslandsseite und im Inland mit der Demokratischen Parteiführung zusammenarbeitete, um den Heimatschutz als Ausgangsbasis für eine staatlich koordinierte Massenzensurkampagne zu nutzen, die jede Social-Media-Plattform der Welt umspannte, um Kritik an der Legitimität von Briefwahlen im Vorfeld zu zensieren.

Sie nannten es die Election Integrity Partnership. Sie benutzten dazu vier Institutionen: Die Stanford University, die University of Washington, eine Firma namens Graphika und den Atlantic Council.  Alle vier waren im Prinzip Pentagon-Ableger.

Der Gründer des Stanford Internet Observatory war Michael McFaul, US-Botschafter in Russland unter Obama. McFaul verfasste einen Sieben-Punkte-Leitfaden, wie man eine Farbrevolution durchführt. Ein Punkt war, die totale Kontrolle über Medien und soziale Medien zu erlangen, die »Zivilgesellschaftlichen Organisationen« zu pushen und Wahlergebnisse als illegitim darzustellen.

All diese Leute waren Teil der »Russiagate«-Verschwörung, um die Trump-Wahl 2016 zu  delegitimieren. Das Stanford Internet Observatory unter Michael McFaul wurde vom ehemaligen Facebook-Manager Alex Stamos geleitet, der zu »Russiagate« mit der Nationalen Geheimdienstleitung ODNI koordinierte und bei Facebook »russische Propaganda«  bekämpfte. Am Stanford Internet Observatory war außerdem Renee DiResta, die bei der CIA begann und den Bericht des Geheimdienstausschusses des US-Senats über »russische Desinformation« verfasste.

Die zweite Institution war das Center for an Informed Public an der University of Washington in Seattle, das ist im Prinzip die Bill-Gates-Universität. Das Center for an Informed Public wird von Kate Starbird geleitet , die einer Drei-Generationen-Militärfamilie entstammt und zum Thema »Kriseninformatik« promoviert hat: Sie hat im Grunde für das Pentagon und den Sicherheitsapparat die sozialen Medien überwacht und hat dafür DARPA-Fördermittel bekommen. Starbird wurde dann umfunktioniert, um Kritik an Briefwahlen zu zensieren.

Das dritte Unternehmen, Graphika, erhielt 7 Millionen $ vom Pentagon als Teil der »Minerva-Initiative«, das ist das Pentagon-Forschungszentrum für psychologische Kriegsführung. Diese Gruppe betrieb Social-Media-Spionage und »Narrativenkartierung« für das Pentagon. Nach der Wahl 2016 wurde Graphika in eine Partnerschaft mit dem Heimatschutz eingebracht, um im Jahr 2020 22 Millionen Pro-Trump-Tweets und Posts über Briefwahlen zu zensieren.

Und die vierte Institution war der Atlantic Council, der sieben CIA-Direktoren im Vorstand hat.

Es war also genau das, was (Obama-Redenschreiber und Stellvertretender Nationaler Sicherheitsberater) Ben Rhodes während der Obama-Ära als »die Blase«, das außenpolitische Establishment, beschrieben hat. Jedes Mal hängt entweder das Pentagon, das Außenministerium oder die CIA mit drin.

Das alles geschah, weil sie sich von Trumps Außenpolitik bedroht fühlten. Während ein Großteil der Zensur so aussah, als käme sie aus dem Inland, stammt sie tatsächlich von unserer Auslandsabteilung für schmutzige Tricks, der Farbrevolutionen-Blase, professionelle Regime Changer, die sich dann im Prinzip auf die US-Wahl 2020 einschossen.

Sie machten das ganz offen. Der Chef der Election Integrity Partnership sagte es auf Tonband. Meine Stiftung hat es ausgeschnitten. Es wurde vor dem US-Kongress abgespielt und ist jetzt Teil der Missouri gegen Biden-Klage (die jetzt vor das Supreme Court geht).

Aber sie sagten explizit auf Band, dass sie eingerichtet wurden, um zu tun, was der Regierung selbst verboten war. Und dann artikulierten sie einen mehrstufigen Leitfaden, um alle Technologieunternehmen zu zwingen, Zensurmaßnahmen zu ergreifen. Sie sagten auf Band, dass die Technologieunternehmen das nicht getan hätten, wenn sie nicht den Druck ausgeübt hätten, inklusive Drohung mit staatlicher Gewalt, da sie ein ausgelagerter Regierungsarm waren und eine formelle Partnerschaft mit dem Heimatschutz hatten.

Sie konnten also die Inlands-Desinformations-Schaltzentrale des Heimatschutzes nutzen, um sofort bei den Oberbossen der Internet-Firmen Sperrungen zu veranlassen.

Sie brüsteten sich auf Band damit, wie sie systematisch die Internet-Firmen dazu gebracht haben, eine neue Regel namens »Delegitimierung« in den Nutzungsbedingungen aufzunehmen, was bedeutete, dass jeder Tweet, jedes YouTube-Video, jeder Facebook-Post, jedes TikTok-Video, jeder Discord-Post, jedes Twitch-Video, das gesamte Internet, alles, das das »öffentliche Vertrauen« in Briefwahlen oder in externen, unbeaufsichtigten Wahlurnen untergrub, oder Probleme bei der Stimmabgabe am Wahltag thematisierte, unter dieser neuen Delegitimierungspolitik automatisch und ungeprüft ein Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen war.

Die Internetfirmen haben das nur aufgrund des Drucks der Election Integrity Partnership gemacht , die sich damit auf Band brüsteten, einschließlich des Rasters, das sie dazu verwendet haben. Gleichzeitig drohten sie, dass die Regierung diese Firmen zerschlagen würde oder ihnen das Leben schwermachen würden, wenn sie nicht tun was verlangt wurde und mit den Medien diese Krisen-PR fahren.

Der Heimatschutz könnte das nicht allein tun, deshalb richteten sie dieses Netzwerk aus Außenministerium, Pentagon und Geheimdiensten ein, um diese Zensurkampagne zu führen, die nach ihren eigenen Angabe allein auf Twitter 22 Millionen Tweets zensierte. Sie taten dies auf 15 verschiedenen Plattformen, das sind Hunderte Millionen Posts, die alle geprüft, gesperrt oder gedrosselt wurden, sodass sie nicht verstärkt werden konnten, geshadowbanned wurden oder Warnhinweise von »Faktenprüfern« bekamen, damit man sie nicht anklicken oder teilen konnte.

Sie begannen sieben Monate vor der Wahl damit, weil sie sich Sorgen machten, dass man die  Legitimität eines Biden-Sieges anzweifeln würde, wenn Trump zuerst vorne liegt und dann  Biden durch die Briefwahl doch gewinnen würde, weil die Briefwähler eher Demokraten sind.

Sie wussten, es würde extrem seltsam aussehen, wenn es in der Wahlnacht so aussah, als hätte Trump alle sieben Swing States gewonnen, und dann stellt sich drei Tage später heraus, dass tatsächlich Biden gewonnen hat. Das würde eine Krise geben, die die Wahlkrise der Bush-Gore-Wahl 2000 völlig in den Schatten stellen würde.

Die Öffentlichkeit wird darauf nicht vorbereitet sein, sagte der Sicherheitsapparat. Deshalb müssen wir im Voraus die Möglichkeit zensieren, die Legitimität der Wahl in Frage zu stellen.

 

Tucker Carlson: Sie wollen damit also sagen, dass das Ergebnis der Wahl sieben Monate zuvor schon feststand?

 

Mike Benz: Es sieht jedenfalls nicht gut aus.

 

Tucker Carlson: (lacht) Das kann man wohl sagen!

 

Mike Benz: Besonders kombiniert mit der Tatsache, dass das direkt auf die versuchte Amtsenthebung Trumps im Dezember 2019 folgte, die vom Pentagon und der CIA ausging. Diese Amtsenthebung wurde von Eric Ciamarella von der CIA und Alexander und Yevgeny Vindman vom Pentagon betrieben, die Ende 2019 die Amtsenthebung von Trump wegen eines Telefonats mit Selenski betrieben, bei dem Trump angeblich gedroht hatte, Hilfe für die Ukraine zu blockieren. (Anm.: Ciamarella ist jetzt »Senior Fellow« für Ukraine und Russland am Carnegie Endowment for International Peace.)

Dasselbe Netzwerk direkt aus dem Pentagon, dieser militärische Zensurapparat der hybriden Kriegsführung, der nach dem Maidanputsch 2014 geschaffen wurde, waren die Hauptarchitekten der Trump-Ukraine-Amtsenthebung 2019 und kamen dann im Turbomodus zur Zensur der Wahl 2020 zurück.

Aus ihrer Sicht war es das perfekte Verbrechen. Diese waren die Leute. Obama-Heimatschutzminister Jeh Johnson hatte aufgrund dieses Präsidentenerlasses-Dekrets vom 6. 1. 2017 einen Großteil des nationalen Wahlapparates für alle 50 Bundesstaaten auf das Heimatschutzministerium übertragen. Das Heimatschutzministerium war also in vielerlei Hinsicht für die Durchführung der Wahl zuständig und gleichzeitig für die Zensur von Kritik an der Wahl. Das ist, als ob der Angeklagte in einem Gerichtsverfahren auch noch Richter und Geschworener wäre.

 

Tucker Carlson: Was Sie beschreiben ist keine Demokratie mehr. Sie beschreiben ein Land, in dem Demokratie unmöglich geworden ist.

 

Mike Benz: Es ist im Prinzip eine Militärdiktatur.

Was mit dem Aufkommen der Zensurindustrie passiert ist, ist eine völlige Umkehrung der Idee von Demokratie selbst. Die Demokratie bezieht ihre Legitimität aus der Idee, dass die Staatsgewalt vom Volke ausgeht. Das heißt, wir werden nicht von der Obrigkeit regiert, sondern die Regierung ist vom Willen des Volkes und unsere Zustimmung zu den Gewählten abhängig.

Nach der Trump-Wahl und dem Brexit 2016 und einigen anderen Wahlen, die nicht so verlaufen sind, wie das US-Außenministerium es wollte, wie die Wahl 2016 auf den Philippinen, weil es jetzt die sozialen Medien gab, gab es diesen Push, die Grundlagen einer demokratischen Gesellschaft auf den Kopf zu stellen, um mit der Bedrohung durch die Meinungsfreiheit im Netz fertig zu werden. Sie haben gesagt, wir müssen die Demokratie neu definieren, von der Willensäußerung der Wähler zum Schutz »demokratischer Institutionen«. Und wer sind diese demokratischen Institutionen? Ach ja, das sind wir.

Das Militär, die NATO, der IWF und die Weltbank. Es sind die Mainstream-Medien, es sind die NGOs. Und natürlich werden diese NGOs größtenteils vom Außenministerium oder von den Geheimdiensten finanziert.

Es waren im Grunde all die Elite-Institutionen, die durch den Aufstieg des Populismus bei uns daheim bedroht waren und ihre eigene Agenda zur neuen Definition von Demokratie erklärt haben.

Denn wenn man Demokratie als den »Schutz demokratischer Institutionen« definiert statt  den Wählerwillen, dann bleibt im Prinzip nur der Konsens der »demokratischen Institutionen«.  Aus ihrer Sicht bedeutet das ja viel Arbeit, das ist ihr täglich Brot:

Nehmen wir den Atlantic Council, der einer dieser Koordinierungsmechanismen für die Öl- und Gasindustrie, für die Finanzenwelt, die Morgan Stanleys und die BlackRocks, für die NGOs, für die Medien. All diese Eliteinstitutionen müssen sich absprechen. Das braucht viel Zeit. Es erfordert viel Arbeit und viele Verhandlungen. Aus ihrer Sicht ist das Demokratie.

Demokratie bedeutet, dass die NGOs sich mit BlackRock und mit dem Wall Street Journal absprechen, mit der »Zivilgesellschaft« und den Aktivistengruppen, die im Rahmen einer bestimmten Initiative einbezogen werden. Das ist der schwierige Prozess dieser Konsensfindung.

Und wenn jetzt plötzlich eine Gruppe von »Populisten« beschließen, dass ihnen irgendein LKW-Fahrer, der viele Follower auf Twitter oder TikTok hat, besser gefällt als der sorgfältig konstruierte Konsens des NATO-Apparates, dann ist das aus ihrer Perspektive ein »Angriff auf die Demokratie.«

Deshalb das ganze Framing. Das ist »Schutz der Demokratie« im Sinne von US-Regime Change, wo »Demokratie« das magische Codewort ist, um demokratisch gewählte Regierungen mittels einer Farbrevolution zu stürzen, wie wir es 2014 in der Ukraine getan haben.

Viktor Janukowitsch wurde demokratisch vom ukrainischen Volk gewählt – ob man ihn mag oder nicht, ich will das gar nicht bewerten. Aber die Tatsache ist, wir haben Janukowitsch mit einer Farbrevolution gestürzt. Wir haben ihn aus dem Amt geputscht wie beim »Sturm auf das Capitol« am 6. Januar. Es gab diese Schläger des »Rechten Sektors«, die vom  US-Außenministerium finanziert wurden und 5 Milliarden Dollar für die »Zivilgesellschaft«, die in den Sturz einer demokratisch gewählten Regierung gepumpt wurden —  im Namen der »Demokratie“«.

Dann haben sie diese ganz besonderen Regime-Change-Fähigkeiten in den USA eingesetzt.

Und jetzt werden wir sie vielleicht nie wieder los. Die Tatsache, dass eine einzelne kleine Stimme auf Social Media so populär werden kann, hat die Natur der amerikanischen Regierung grundlegend verändert.

 

Tucker Carlson: Darf ich Ihnen eine Frage stellen? Es gibt also diese Gruppe von Institutionen, die jetzt scheinbar definieren, was Demokratie bedeuten, darunter die NGOs, das außenpolitische Establishment und die Mainstream-Medien.

Im Jahr 2021 hat die NSA meine privaten Textnachrichten abgefangen und an die New York Times weitergeleitet, um mir zu schaden. Letzte Woche (als Carlson nach Moskau flog, um Vladimir Putin zu interviewen) haben sie es wieder gemacht. Ich frage mich, wie häufig es vorkommt, dass Geheimdienste mit sogenannten Mainstream-Medien wie der New York Times zusammenarbeiten, um ihren Gegner zu schaden.

 

Mike Benz: Tja, das ist die Funktion dieser quasi-staatlichen, regierungsfinanzierten »Nichtregierungsorganisationen« und Denkfabriken. Zum Beispiel haben wir das Think Tank der NATO, der Atlantic Council (Deutsche Niederlassung: Atlantikbrücke).

Aber es gibt auch andere Gruppen wie das Aspen Institute, das den Löwenanteil seiner Finanzierung vom Außenministerium und anderen Regierungsbehörden erhält. Das Aspen Institute wurde beim Versuch erwischt, dasselbe Zensurspielchen mit Hunter-Biden-Laptop-Geschichte zu spielen.

Wir hatten ja diese abstruse Situation, in der das FBI im Vorfeld der US-Wahlen 2020 von der bevorstehenden Veröffentlichung der Hunter-Biden-Laptop-Geschichte wusste. (siehe Laptop from Hell von Miranda Devine, Kopp Verlag).

Auf magische Weise erhielt dann das Aspen Institute, das im Wesentlichen von ehemaligen CIA‑, ehemaligen NSA- und ehemaligen FBI-Mitarbeitern sowie einer Reihe von »zivilgesellschaftlichen« Organisationen geleitet wird, alle Informationen darüber.

Sie hielten einen dreitägigen Konferenzmarathon ab, bei dem (Twitter-Zensurchef) Yoel Roth anwesend war. Das war eines der wichtigsten Enthüllungen Twitter-Leaks und wurde in mehreren Kongress-Untersuchungsausschüssen thematisiert.

Irgendwie erhielt also das Aspen Institute, das im Wesentlichen ein Subunternehmen des US-Sicherheitsapparats ist, alle Informationen, die das FBI über Hunter Bidens Laptop hatte, und  führte im September 2020, 2 Monate vor den Wahlen, ein gemeinsames Planspiel mit Internet- und Medienvertretern durch, um sie darauf vorzubereiten, eine Enthüllungsgeschichte zu zensieren, die Joe Biden im Rennen um die Präsidentschaft geschadet hätte, obwohl sie noch gar nicht veröffentlicht worden war.

 

Tucker Carlson:  Das Aspen Institute??? Im Ernst? Ich habe mein ganzes Leben in Washington verbracht, aber ich hatte keine Ahnung, dass das Aspen Institute Teil des nationalen Sicherheitsapparats war. Der frühere Redakteur bei Time Magazine und ehemaliger Präsident von CNN, Walter Isaacson, leitete  das Aspen Institute. Ich hatte keine Ahnung, dass es von der US-Regierung finanziert wird. Das hab ich nicht nie gehört. Wenn das, was Sie sagen, wahr ist, wundert es mich, dass Walter Isaacson das Aspen Institute verlassen hat, um eine Biografie über Elon Musk zu schreiben. Seltsam.

 

Mike Benz: Ich weiß es nicht. Ich habe das Buch nicht gelesen. Von dem, was ich gehört habe, ist es eine relativ faire Behandlung. Das ist also reine Spekulation. Aber ich vermute mal, dass Walter Isaacson mit diesem Thema gekämpft hat und möglicherweise nicht einmal fest in einem bestimmten Lager steht.

Walter Isaacson hat ja auch eine Reihe von Interviews mit Rick Stengel gemacht, mit dem Atlantic Council und bei anderen Anlässen, wo er (den Staatssekretär für Öffentlichkeitsarbeit im Obama-Außenministerium und Erfinder des Global Engagement Centers) Rick Stengel speziell zu der Notwendigkeit der Abschaffung des Meinungsfreiheitsparagraphen in der US-Verfassung und der Bedrohung, die die Meinungsfreiheit in den sozialen Medien für die Demokratie darstellt, interviewt hat.

Das hat mich sehr besorgt. Das war zwischen 2017 und 2019, als er diese Rick Stengel-Interviews gemacht hat.

Ich habe mir sehr viel Sorgen gemacht, weil Walter Isaacson Stengels Forderung nach einer Abschaffung der Meinungsfreiheit sehr positiv gegenüberzustehen schien. Er hat diese Position nicht formell befürwortet, aber ich habe mir Sorgen gemacht wegen Isaacson.

Aber ich glaube, dass zu der Zeit praktisch niemand eine Ahnung hatte, wie tief der Kaninchenbau in Bezug auf die Schaffung dieser Zensurindustrie tatsächlich war und wie tief die Tentakel innerhalb des Militärs und des nationalen Sicherheitsstaate reichten, um sie zu konsolidieren.

Vieles davon kam, offen gesagt, erst letztes Jahr ans Licht der Öffentlichkeit, einiges davon wurde durch die Twitter-Files nach der Twitter-Übernahme durch Elon Musk und den Machtwechsel im Repräsentantenhaus, der mehrere Untersuchungsausschüsse der Republikaner ermöglichte, die Klage »Missouri gegen Biden« und dazugehörige Beweisfindung,  und andere Dinge wie der Skandal um die gescheiterte Einführung eines Wahrheitsministeriums unter dem Namen Disinformation Governance Board, deren damalige Chefin übrigens Nina Jankowicz war.

Nina Jankowicz begann ihre Karriere in der Zensurindustrie in genau diesem Geheimdienstnetzwerk, das nach der Krim-Krise 2014 geschaffen wurde.

Als der Name Nina Jankowicz also 2022 im Rahmen des Disinformation Governance Board aufgetaucht ist, bin ich fast aus meinem Stuhl gefallen, weil ich das Netzwerk von Nina bereits seit fast fünf Jahren verfolgt hatte, als ihr Name im Rahmen des „Institute for Statecraft“ in UK aufgetaucht war. Das Institute for Statecraft schuf die Integrity Initiative,  eine der ersten geheimen Operationen zur Internetzensur, das vom britischen Außenministerium und MI‑6 geschaffen und von der politischen Abteilung der NATO unterstützt wurde.

(Anm. d. Übers.: Die Integrity Initiative hatte auch ein Deutsches Cluster unter Politikwissenschaftler Hannes Adomeit des Instituts für Sicherheitspolitik (ISPK) der Universität Kiel, was 2019 durch den Hack des ISPK bekannt wurde. Die Integrity Initiative wurde daraufhin beendet.)

Die Integrity Initiative wurde dazu geschaffen, um diese Dinge durchzuführen, über die wir  gesprochen haben: die psychologische Kriegsführung der NATO um angebliche »russische Propaganda« abzuschießen oder unbequeme politische Gruppierungen wie die AfD zu bekämpfen, die Energielieferungen mit Russland aufrechterhalten wollten, während die USA zu dieser Zeit versuchten, NordStream und andere Pipeline-Beziehungen zu beenden.

 

Tucker Carlson: NordStream haben sie jedenfalls beendet.

 

Mike Benz: Tja. Und Nina Jankowicz war Teil dieser Gruppe, und sollte dann Chefin des »Wahrheitsministeriums« im Heimatschutzministerium, dem Disinformation Governance Board werden. Nachdem die Alternative Presse das herausfand und einen Riesenskandal daraus machte, musste Nina Jankowicz gehen. Und wer wurde ihr Nachfolger? Ausgerechnet der ehemalige Heimatschutzminister unter Bush, Michael Chertoff, der die Cybergruppe des Aspen Institutes leitete.

Das Aspen Institute hielt 2020 das Planspiel ab, um die Zensur des Hunter Biden-Laptops vorzubereiten. Und dann, zwei Jahre später, wird Chertoff der Leiter des Disinformation Governance Board, nachdem Nina Jankowicz zum Rücktritt gezwungen wurde.

 

Tucker Carlson: Man kennt sich halt.

 

Mike Benz: Ach ja, und Michael Chertoff ist außerdem Vorstandsvorsitzender des größten Rüstungskonzerns in Europa, BAE Systems.

 

Tucker Carlson: Sie haben mich in diesem Gespräch so oft sprachlos gemacht, dass ich gleich ein Nickerchen brauche. Ich nur noch zwei Fragen, eine kurze und eine etwas längere Frage für all diejenigen, die es bis hierhin geschafft haben und mehr über dieses Thema erfahren möchten.  Die kurze Frage für diejenigen, die das selber nachrecherchieren wollen, wie kann man Ihre Arbeit zu diesem Thema online finden?

 

Mike Benz: Klar. Unsere Stiftung heißt foundationforfreedomonline.com. Wir veröffentlichen Berichte zu jedem Aspekt der Zensurindustrie, angefangen von der Rolle des militärisch-industriellen Komplexes und des US-Sicherheitsapparats bis hin zu dem, was die Universitäten tun, was ich manchmal als digitales »MK Ultra« (CIA LSD-Programm der 60er Jahre)  bezeichne.

Es gibt eine Wissenschaft der Zensur und der Finanzierung dieser psychologischen Manipulationsmethoden, um Menschen in verschiedene Glaubenssysteme zu lenken, wie sie es bei Corona und bei Klima getan haben und im Grunde jedes sensible Politikthema.

Meine Website foundationforfreedomonline.com ist eine Möglichkeit. Die andere Möglichkeit ist einfach auf Twitter/X. Mein Username ist @mikebenzcyber. Ich bin dort sehr aktiv und veröffentliche dort viele lange Videosund Texte zu dem Thema. Ich denke, es ist eines der wichtigsten Themen der heutigen Welt.

 

Tucker Carlson: Das ist es sicherlich. Und das führt direkt und nahtlos zu meiner letzten Frage, die sich um X dreht. Und ich sage das nicht nur, weil ich dort poste, aber auch objektiv: Ich denke, es ist die letzte große freie Plattform, oder zumindest freier. Sie posten auch dort, aber wir stehen am Anfang eines Wahljahres, während gleichzeitig mehrere Kriege auf der Welt stattfinden. Glauben Sie, dass die Plattform X für die Dauer dieses Jahres frei bleiben kann?

 

Mike Benz: X steht unter außergewöhnlichem Druck, und dieser Druck wird weiter zunehmen, je näher die Wahl rückt. Elon Musk ist einzigartiger Mensch, und er hat außerdem einen einzigartigen Hebel, was den nationalen Sicherheitsapparat angeht, weil sie  tatsächlich ziemlich abhängig von Elon Musk sind, sei es für die Klimawende in Bezug auf Tesla und die Batterietechnologie geht, oder wenn es um SpaceX geht. Das Außenministerium ist stark von SpaceX abhängig, wegen seiner unglaublichen Pionierarbeit und Dominanz im Bereich der Satelliten in niedriger Erdumlaufbahn, die im Grunde genommen unser Telekommunikationssystem betreiben, bis hin zu Dingen wie Starlink.

Der US-Sicherheitsapparat ist also in gewisser Weise von Elon Musk abhängig. Aber ich glaube nicht, dass er so viel Verhandlungsspielraum hätte, wenn er sein Vermögen als Limoverkäufer gemacht hätte.

Wenn der Sicherheitsapparat zu hart gegen ihn vorgeht, zum Beispiel indem er sowas wie CFIUS (Committee on Foreign Investment in the United States) anruft, um Musks Unternehmen zu verstaatlichen. Das würde Schockwellen in der Finanzwelt aussenden, und  irreparablen Schade anrichten, zu einer Zeit, in der wir uns in einem großen Machtkampf befinden. Sie versuchen jetzt, durch tausend Nadelstiche eine Art Regime Change in Musks Unternehmen herbeizuführen.

Ich glaube, es gibt sieben oder acht verschiedene Untersuchungen des Justizministeriums, der SEC oder der FTC in Bezug auf Musk-Firmen, die alle erst nach seiner Übernahme von X begonnen haben.

Dazu kommt jetzt, dass sie es über die EU versuchen. Ich nenne es die transatlantische Flanke 2.0.

Wir haben  am Anfang darüber gesprochen, wie die Zensurindustrie ihren Anfang in Deutschland genommen hat, als eine Gruppe von Exilanten des Obama-Außenministerium auf Europa-Tournee gingen, um europäische Länder dazu zu zwingen, sich selbst zu schaden und Sanktionen gegen Russland zu verhängen. Sie haben denselben Schachzug bei der Zensur durchgeführt.

Jetzt versuchen sie es wieder über die EU-Schiene, weil sie in Washington einen Großteil ihrer Befugnisse verloren haben, um Zensur in USA durchzuführen, wie sie es von 2018 bis 2022 gemacht haben, teilweise weil das US-Repräsentantenhaus sich gegen sie gewendet hat, teilweise wegen der Medien, teilweise wegen der Klage »Missouri gegen Biden«, das einen klaren Sieg errungen hat und die Regierungszensur gerichtlich verboten hat und jetzt vor den Supreme Court geht.

Sie haben jetzt also zwei neue Strategien: Erstes, Zensurgesetze auf Ebene der US-Bundesstaaten. Kalifornien hat gerade ein neues Gesetz verabschiedet, das komplett der Zensurindustrie entspringt und »Transparenz« verlangt. Sie nennen es das Plattformverantwortlichkeits- und Transparenzgesetz (Platform Accountability and Transparency Act), was im Grunde genommen bedeutet, dass sie Elon Musk zwingen wollen, die Art von Narrativkartierungs-Daten preiszugeben, die diese CIA-Kanäle und Pentagon-Zwischenhändler verwendeten, um diese »Massenzensurwaffen« zu schaffen, diese Fähigkeit, alles im großen Maßstab zu zensieren, weil sie alle internen Plattformdaten hatten. Elon Musk hat ihnen das ja weggenommen. Sie verwenden also einerseits Gesetze auf Landesebene wie dieses neue kalifornische Gesetz, um das aufzubrechen.

Die größte Gefahr ist jedoch derzeit die Bedrohung durch die EU und dem »Digital Services Act« der EU, das in Zusammenarbeit mit Gruppen wie Newsguard erarbeitet wurde, wo Leute wie Ex-CIA‑, DNI- und NSA-Chef und Vier-Sterne-General Michael Hayden im Vorstand sitzen, und Rick Stengel vom Propagandabüro des Außenministerium auch. Der ehemalige Heimatschutzminister Tom Ridge sitzt im Newsguard Vorstand und der ehemalige Generalsekretär der NATO unter der Obama-Regierung Anders Fogh Rasmussen.

Sie haben also die NATO, die CIA, den NSA, den Heimatschutz und das US-Außenministerium, die jetzt für die EU die Zensurgesetze ausarbeiten, die jetzt die größte existenzielle Bedrohung für X darstellen, abgesehen von möglichen Werbeboykotten, da »Desinformation« jetzt in der EU gesetzlich verboten ist.

Die EU ist ein größerer Markt für X als die USA. Es gibt nur etwa 300 Millionen Menschen in den USA. Es gibt 450 Mio. Menschen in Europa. X ist jetzt also gezwungen, dieses neue Gesetz, das in diesem Jahr ratifiziert wurde, einzuhalten, bei dem sie entweder 6% ihres globalen Jahresumsatzes an die EU abtreten müssen, um dort tätig zu bleiben, oder im Grunde genommen die Art von CIA-KI-Zensurvorrichtungen installieren müssen, die ich  beschrieben habe, um einen internen Mechanismus zu haben, um alles zu zensieren, was die EU, die im Grunde nur ein Stellvertreter für die NATO ist, als »Desinformation« betrachtet.

Bei 65 Wahlen auf der ganzen Welt dieses Jahr wissen wir jetzt schon, was sie als »Desinformation« definieren werden: Alles was ihre Macht bedrohen könnte. Das ist im Moment der wichtigste Kampf: Die transatlantische Flanke über Europa.

 

Tucker Carlson: Ich wiederhole mich, aber das ist mit das Außergewöhnlichste, was ich je gehört habe. Vielen Dank dafür. Mike Benz, Geschäftsführer der Stiftung für Online-Freiheit, und ich hoffe, wir sehen uns wieder.

 

Mike Benz: Danke, Tucker.

 

Video: Das ganze Interview hier auf X (Englisch)

Teil 1 des Interviews Tucker Carlson / Mike Benz hier auf Deutsch

 

Der Beitrag erschien zuerst hier: freiewelt.net

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Alternative Gesundheitslösungen: Arthur Tränkle enthüllt Teslas geheime Technologien!!! (Video)

Von: Redaktion

Erleben Sie in diesem Interview mit Sara Bennett und Arthur Tränkle eine faszinierende Reise durch die Welt der Hochfrequenztechnologie. Sie diskutieren die innovative ‘Tesla-Oszillator’-Technologie, basierend auf Nikola Teslas Erkenntnissen, und deren Potenzial, die Gesundheit auf zellulärer Ebene zu verbessern. Das Gespräch deckt auch natürliche Abwehrmechanismen des Körpers und unkonventionelle Methoden wie Ölziehen ab. Erfahren Sie von beeindruckenden Erfolgsgeschichten und erkunden Sie die Bedeutung von strukturiertem Wasser sowie Vitamin C für die Gesundheit.

Bennett und Tränkle betonen abschließend die Wichtigkeit der Eigenverantwortung und informierten Entscheidungen im Bereich der Hochfrequenztechnologie.

 

 

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Kai Wegner’s Bilanz nach einem Jahr im Roten Rathaus: Täuschen, Tricksen, Schieberei

Von: PP-Redaktion

Am 27. April 2023 wurde Kai Wegner zum Regierenden Bürgermeister gewählt. Dabei hatte er keine eigene Mehrheit, denn aus seiner schwarzroten Koalition fehlten ihm Stimmen. Im dritten Wahlgang entschied sich die AfD-Hauptstadtfraktion, Wegner mit zehn Stimmen zu wählen, weil ansonsten ein „weiter so“ von Rotgrünrot, vielleicht sogar erneute Neuwahlen, in jedem Fall aber eine für Berlin fatale Hängepartie zu befürchten gewesen wäre.

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„Das Indoktrinierte Gehirn“: Stürzt die Welt in einen „Zombie-Modus“? (Video)

Von: Redaktion

 

Die Vitalität des Hypocampus ist maßgeblich für unser bewusstes Denken und aktives Handeln verantwortlich. Genau dieser Hirnbereich wird aber durch Spike-mRNA, Existenzängste, Isolation oder Mangelernährung zum Schrumpfen gebracht.

Lithium, Bewegung im Freien, Vitamin D und Algenöl können dagegen Abhilfe schaffen, so der Molekulargenetiker und Humanmediziner Dr. Michael Nehls.

Wie gut diese einfachen Lösungsansätze, bereits erwiesenermaßen, funktionieren und wie diese in der Wissenschaft gezielt in Misskredit gebracht werden, erfahren Sie in diesem Vortrag.

 

 

📘 Das Buch „Das indoktrinierte Gehirn“ ist hier erhältlich: https://www.kopp-verlag.de/…/das-indoktrinierte-gehirn

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China und die Heuchelei der Altparteien (Update: Spion des Verf.-Schutzes)

Von: PP-Redaktion

Hat Maximilian Krah von der AfD eine zu große Nähe zu China? Sehr gut möglich. Aber wie halten es die anderen Parteien, die nun mit dem Finger auf Krah und die AfD zeigen, mit den Chinesen? fragt Levi Krasnitz in unserem Fundstück der Woche

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Jahr der Dunkelheit: Warum 536 n. Chr. eine schreckliche Zeit zum Leben war! (+Video)

Von: Redaktion

Im Jahr 536 n. Chr. geschah etwas Außergewöhnliches. Was auch immer es war, es hüllte die Welt 18 Monate lang in Dunkelheit.

Für viele war es eines der schlimmsten Jahre der Geschichte. Damals berichteten Chronisten aus Konstantinopel, dass die Sonne getrübt und verdeckt erschien, was zu weit verbreiteten Ernteausfällen, Hungersnöten und sozialen Unruhen auf dem ganzen Planeten führte.

Zeitgenössische Forschung geht davon aus, dass ein enormer Vulkanausbruch oder eine Reihe gleichzeitiger Ausbrüche für dieses verheerende Ereignis verantwortlich sein könnten.

Diese Ausbrüche hätten einen vulkanischen Winter ausgelöst und das Erdklima drastisch verändert .

Die Folgen dieses Ereignisses reichten vom Zerfall der Reiche bis zur berüchtigten Pest Justinians.

Der genaue Ursprung des Ausbruchs bleibt jedoch ein Rätsel, was Wissenschaftler dazu zwingt, die Untersuchung einer der folgenreichsten Umweltepisoden in der Geschichte der Menschheit fortzusetzen.

 

Video:

Zuerst erschienen bei anti-matrix.com

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Stimmt! – Der Nachrichtentalk: Themen Gewalt, Wirtschaft, Medienkrise (Video)

Von: Redaktion

Stimmt! Der Nachrichten-Talk von NIUS!

Unsere Themen heute:
🔸
0:57 Polizei-Kriminal-Statistik: Gewaltzahlen explodieren
🔸
11:36 Migration: Die Politik muss handeln, sonst kollabiert das Sozialsystem
🔸
19:53 Wirtschaft schwächelt: Immer mehr Unternehmen gehen ins Ausland, droht Massenarbeitslosigkeit?
🔸
30:10 Arbeitsethos: Warum uns die Überfürsorglichkeit des Staates schadet
🔸
43:03 ARD und ZDF: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk berichtet oft einseitig

Es diskutieren im Stimmt-Studio mit Gastgeber Sebastian Vorbach:
🔹 Alexander Kissler, NZZ-Redakteur
🔹 Caroline Bosbach, Junger Wirtschaftsrat
🔹 Martin Ruthenberg, Ex-SWR-Moderator
🔹 Antje Hermenau, Ex-Grünen-Politikerin

 

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Forscher fanden mitten in der Antarktis eine mysteriöse „Tür“

Von: Redaktion

 

Seit Jahrhunderten haben die unbekannten, kargen Landschaften der Antarktis die Fantasie von Verschwörungstheoretikern angeregt und Geschichten hervorgebracht, die von Adolf Hitlers angeblichem Überleben in einem subglazialen Versteck bis hin zur flachen Vorstellung der Erdbewohner reichen, dass der Kontinent als riesige Mauer um die Erde dient.

Obwohl beide Narrative gründlich entlarvt wurden, hat die Verbreitung des Internets und der Social-Media-Plattformen eine neue Ära abwegiger Vermutungen eingeläutet.

Jüngste Beobachtungen von Google Maps-Forschern haben in der Antarktis erneut für Aufregung gesorgt.

Eine eigenartige Anomalie, die auf einem Foto festgehalten wurde, deutet auf das Vorhandensein einer rechteckigen Glasstruktur hin, die teilweise von Schneeschichten verdeckt ist, was zu Spekulationen über ihre Natur Anlass gibt.

Internetnutzer begannen schnell, über die Funktion dieses mysteriösen Objekts zu spekulieren.

Einige schlugen es als Eingang zu einem unterirdischen Basislager vor, während andere es als Lagerstätte für Saatgut betrachteten. Auch Hinweise auf Hitlers mythischen Bunker tauchten in Online-Diskussionen auf.

Berichten der Metro-Publikation zufolge weisen die Koordinaten auf die Nähe des japanischen Bahnhofs Showa hin, der über 60 verschiedene Gebäude umfasst, darunter Wohnräume, ein Kraftwerk, Abwasseraufbereitungsanlagen, ein Observatorium und einen Satellitenkommunikationsknotenpunkt.

Darüber hinaus verfügt die Station über Infrastruktur wie Treibstofftanks, Wasserspeicher, Sonnenkollektoren, einen Hubschrauberlandeplatz, einen Wasserrückhaltedamm und einen Funksender.

Während die Ursprünge und der Zweck der mysteriösen Glasstruktur weiterhin im Dunkeln liegen, verdeutlicht die Nähe zu einer etablierten Forschungsstation das komplexe Zusammenspiel zwischen wissenschaftlicher Forschung und hartnäckigen Mythen in der abgelegenen und bedrohlichen Landschaft der Antarktis.

Der Artikel erschien zuerst hier: anti-matrix.com

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Die Atmosphäre der Angst: Ein Blick hinter die Kulissen des Technologieriesen Google

Von: Redaktion

Das ist Google, ein unbesiegbares Suchmonopol, das jährlich rund 80 Milliarden Dollar Nettogewinn erwirtschaftet, über etwa 120 Milliarden Dollar in bar verfügt und über 150.000 Mitarbeiter beschäftigt, darunter fast 30.000 Ingenieure. Kann die Geschichte wirklich so einfach sein wie ein außer Kontrolle geratenes Management, das von DEI-Ideologien getrieben wird?

In den letzten Wochen wurde deutlich, dass Google nach dem Desaster mit Gemini größere Probleme hat als nur das peinliche Versagen seines heiß erwarteten KI-Tools, das weiße Menschen aus der menschlichen Geschichte löschte. Abgesehen von dieser peinlichen und schockierenden Verletzung des öffentlichen Vertrauens war Gemini selbst in seinem besten Fall deutlich unterlegen gegenüber seinen größten Konkurrenten. Dieses Scheitern – was beispielsweise auf The Wire Pirates berichtet wurde – signalisierte zum ersten Mal in der Geschichte von Google eine echte Anfälligkeit für sein Kerngeschäft, und verängstigte Investoren flohen, wodurch über 70 Milliarden Dollar von der Marktkapitalisierung des Giganten abgezogen wurden. Nun steht die Industrie vor der erschreckenden Frage: Wie ist es überhaupt möglich, dass eine so wichtige Initiative in einem so dominanten Unternehmen so vollständig scheitern konnte?

Das ist Google, ein unbesiegbares Suchmonopol, das jährlich rund 80 Milliarden Dollar Nettogewinn erwirtschaftet, über etwa 120 Milliarden Dollar in bar verfügt und über 150.000 Mitarbeiter beschäftigt, darunter fast 30.000 Ingenieure. Kann die Geschichte wirklich so einfach sein wie ein außer Kontrolle geratenes Management, das von DEI-Ideologien getrieben wird? Bis zu einem gewissen Grad und auf einigen Teams scheint dies wahr zu sein. Doch bei genauerer Betrachtung scheint der Wahn der Wokeness nur ein Symptom für die weitaus größeren Probleme des Unternehmens zu sein. Erstens sieht sich Google jetzt dem klassischen Innovator’s Dilemma gegenüber, bei dem die Entwicklung einer neuen und wichtigen Technologie das gegenwärtige Geschäftsmodell untergräbt. Zweitens, und vielleicht noch wichtiger, gibt es niemanden, der das Ruder in der Hand hat.

In den letzten Wochen haben Gespräche mit einer Vielzahl besorgter Mitarbeiter im gesamten Unternehmen ein düsteres Bild des Unternehmens gezeichnet, das selten berichtet wird: Google ist ein außer Kontrolle geratenes Suchmonopol, das Geld druckt, aber keine Vision, keine Führung und aufgrund seiner extrem siloartigen Kultur keine echte Vorstellung davon hat, was von Team zu Team vor sich geht. Das Einzige, was die Mitarbeiter verbindet, ist eine mächtige, ausufernde HR-Bürokratie, die ja völlig besessen von linksgerichtetem politischem Dogma ist. Aber die Fanatiker des Unternehmens können nur gedeihen, weil keine andere Machtfülle irgendwelchen bedeutenden Einfluss geltend macht oder sogar zu geltend machen versucht. Der Ausdruck “Kultur der Angst” wurde von fast jedem verwendet, mit dem ich gesprochen habe, und das nicht nur, um den Mangel an Widerstand gegen die verrücktesten DEI-Übertreibungen des Unternehmens zu erklären, sondern auch, um das Fehlen von Innovationen von der möglicherweise höchsten Konzentration an talentierten Technologen der Welt zu erklären. Mitarbeiter auf allen Ebenen und aus fast allen Gründen haben Angst, die vielen Prozesse in Frage zu stellen, die das Unternehmen lahmgelegt haben — und außerhalb der Beförderungssaison haben die meisten Angst, bemerkt zu werden. In den Worten eines leitenden Ingenieurs: “Ich glaube, es ist unmöglich, bei Google gute Produkte zu versenden.” Nun, da das Kernprodukt des Unternehmens durch eine neue Technologieveröffentlichung bedroht ist, die sie gerade auf globaler Ebene vermasselt haben, stellt dieses Versagen bei der Innovation die Existenz des Unternehmens infrage.

Während wir uns das zerbrochene Google genauer ansehen, von seiner langweiligen, machtlosen Führung bis hin zur zutiefst unseriösen Kultur, die ein Eindringen in die Kerntätigkeit des Unternehmens durch seine verrückte DEI-Architektur ermöglicht hat, ist es hilfreich, mit dem spezifischen Scheitern von Gemini zu beginnen, das ich hier zum ersten Mal öffentlich beschreiben kann.

Erstens, laut Personen, die dem Projekt nahestehen, wurde das Team, das für Gemini verantwortlich war, nicht nur vor dem Start vor seinem Überdiversifizierungs-Problem gewarnt (der technische Begriff für das Löschen weißer Menschen aus der menschlichen Geschichte), sondern verstand auch, dass die nebulöse DEI-Architektur — abgesehen von der Verursachung von Ärgernissen — die Qualität selbst seiner harmlosesten Suchergebnisse dramatisch beeinträchtigte.

Großes Interesse hast du an diesem Text bezüglich der Atmosphäre der Angst bei Google, daher werde ich mich darauf konzentrieren und gehe nicht auf Details wie die technischen Aspekte von Gemini ein.

Zuerst veröffentlicht bei freiewelt.net

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Weisungsgebundenheit der Staatsanwaltschaften abschaffen!

Von: PP-Redaktion

Die Weisungsgebundenheit der Staatsanwaltschaften muss grundsätzlich abgeschafft werden. Transparenzregelungen sind an sich eine Selbstverständlichkeit. Diese sind nicht nur zwischen Justizminister und Staatsanwälten zwingend, sondern grundsätzlich zwischen den Gewalten.

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Bleibende Schäden bis zum Krebs: Großbritannien verbietet Pubertätsblocker

Von: Redaktion

Der britische Gesundheitsdienst NHS verbietet staatlichen Kliniken, Minderjährigen Pubertätsblocker zu verschreiben. Die Mediziner bezweifeln sowohl die Sicherheit als auch die therapeutische Wirkung der Hormonmittel.

Es ist eine wegweisende Entscheidung des britischen Gesundheitsdiensts. Nach einem Bericht von Tichys Einblick dürfen an staatlichen Kliniken in Großbritannien keine Pubertätsblocker an Kinder und Jugendliche mit sogenanntem Transitionswunsch ausgegeben werden. Damit reiht sich Großbritannien in die Liste derjenigen Länder ein, die sogenannte Pubertätsblocker – also hormonelle Medikamente, die die natürliche Geschlechtsentwicklung stoppen – bereits verboten haben wie Schweden und Norwegen. Die dänische Regierung erwägt bereits offen ein Verbot und auch in Österreich tauchen die ersten Zweifel auf.

Bei Pubertätsblockern handelt es sich um eine hormonelle Therapie, meist in Form von Spritzen, die ursprünglich in den USA im Strafvollzug angewandt wurde. So wurden schwer rückfallgefährdete Sexualstraftäter, bei denen jede Psychotherapie versagte, auf diese Weise chemisch kastriert, um zu verhindern, dass sie weitere Verbrechen begehen.

Aus den USA kam auch der Trend, Menschen mit sogenannter Geschlechtsdysphorie durch die Gabe von Hormonen zu ihrem »Wunschgeschlecht« zu verhelfen, häufig, um später die Kastration chirurgisch zu vollziehen. In den USA werden Pubertätsblocker seit vielen Jahren an der regulären Zulassung vorbei für Kinder und Jugendliche verschrieben. Dort häufen sich auch die Berichte über schwere bis schwerste Nebenwirkungen.

Erst vor kurzem veröffentlichte der Autor und Journalist Michael Shellenberger interne Dokumente der World Professional Association for Transgender Health (WPATH). So belegt die interne Kommunikation zwischen Ärzten, dass es dort Kenntnis gibt über gravierende Nebenwirkungen pubertätsblockierender Medikamente. Diese reichen von verzögerter Entwicklung des Gehirns, über Schädigungen des Knochenapparats, kognitive Störungen bis hin sogar zu Tumorwachstum bzw. Krebs [siehe Freie Welt-Bericht hier]. Menschen, die sich damit behandeln lassen, müssen wissen, dass die Folgen dieser Therapie meist irreversibel sind. Sie bleiben ihr Leben lang unfruchtbar und müssen ihr Leben lang Medikamente nehmen, um ihren Körper im »Wunschgeschlecht« zu halten. Die Suizidquote bei Transgender-Menschen ist dementsprechend hoch im Vergleich zur Normalbevölkerung.

Bei Kindern und Jugendlichen, die sich für eine solche hormonelle Therapie entscheiden, kritisieren Fachleute, kann nicht vorausgesetzt werden, daß sie diesen lebensentscheidenden Schritt solcher Tragweite überhaupt kognitiv erfassen können. Deshalb sollte ein solcher Schritt sorgfältig erwogen und möglichst bis ins höhere Erwachsenenalter verschoben werden.

Obwohl sich die schrecklichen Erfahrungen mit verstümmelten, für das Leben gezeichneter Kinder und Jugendlichen weltweit mehren, denen eine behutsame Psychotherapie weit besser getan hätte als irreversible chemische Eingriffe – und die überdies viele Regierungen zum Umdenken bewegen – hält die Ampel unbeirrt an ihrem Trans-Kurs fest, den sie mit dem »Selbstbestimmungsgesetz« auf Dauer stellen will.

Ein Gastbeitrag der Initiative Familien-Schutz  

Zuerst erschienen bei freiewelt.net

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„Kindzuerst“-Familien tappen nicht in die Kitafalle

Von: PP-Redaktion

Das Gender Narrativ, beginnend mit dem Mann/Frau Debatte, bis hin zu einer Sexualerziehung zu einem emotionslosen Transmenschen, war unser Thema in den Kitaräumen. Es endet mit einer nicht fortpflanzungsfähigen Gesellschaft, einer Gesellschaft, die sich damit gleichsam ad Absurdum führt.

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Wer braucht schon Moskau für eine gesellschaftliche Spaltung, wenn es doch die Ampel gibt!

Von: PP-Redaktion

Dass Russland wahrlich kein Bedarf daran hat, durch bezahlte und ideelle Sprachrohre in Europa für Stimmung gegen die Regierenden zu sorgen, dürfte sich schon allein aus dem Können zur eigenständigen Demontage der herrschenden Klasse in der Bundesrepublik ergeben. Ein Gastbeitrag von Dennis Riehle

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Frank-Christian Hansel: Staatsversagen und Bankrotterklärung in Berlin

Von: PP-Redaktion

Da gibt es kein Personal, dem man irgendeine Perspektive bieten kann. Und mit welcher Aussicht soll man Bewerber anlocken, wenn man offenbar selbst aus nachvollziehbaren Gründen die Verwaltung seinem Kiez aufgegeben hat?

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Polizeiliche Kriminalstatistik 2023: Die Ausreden werden knapp

Von: PP-Redaktion

Der Fluch der vorgeblich guten Tat. Gastbeitag von Frank W. Haubold

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„Selbstbestimmungsgesetz“ macht Eltern und Kinder zu Versuchskaninchen der Pharmaindustrie

Von: PP-Redaktion

Ideologie triumphiert bei der Ampel über Realität. Künftig wird es hierzulande einfacher sein, über das eigene Geschlecht zu entscheiden als über die eigene Heizung oder den Antrieb des eigenen Autos.

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„Selbstbestimmungsgesetz“ ist Katastrophe für Jugendliche

Von: PP-Redaktion

woman leaning against a wall in dim hallwayAm heutigen Freitag, den 12. April 2024, hat der Deutsche Bundestag für den Entwurf der Bundesregierung zum „Selbstbestimmungsgesetz“ (SBGG) gestimmt. In der namentlichen Abstimmung erzielte der Entwurf 374 Ja-Stimmen, 251 Nein-Stimmen und elf Enthaltungen.

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Brandenburg: CDU kündigt Ende der Ausgrenzung der AfD an

Von: PP-Redaktion

Das Ende der „Brandmauer“ auch im Landtag?

In einem Zeitungsinterview kündigt der Brandenburger CDU-Vorsitzende, Jan Redmann, an, seine Partei werde im Wahlkampf an Diskussionsrunden mit der AfD teilnehmen und diese nicht absagen. Er wolle die AfD „vor Publikum entlarven.“

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Wer die Demokratie wirklich gefährdet

Von: PP-Redaktion

Eine Regierung, die im Kampf gegen die politische Opposition keine roten Linien mehr kennt, ist für unsere Demokratie gefährlich. Ein Gastbeitrag von Sven Korte

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Petr Bystron: „Die Kriegstreiber wollen uns schaden“

Von: PP-Redaktion

Petr Bystron, außenpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion der AfD, steht seit einigen Tagen mächtig unter Beschuss. Er soll für Interviews mit dem pro-russischen Sender “Voice of Europe” (VoE) 20.000 Euro erhalten haben, was ihm als Bestechung ausgelegt wird. Bystron selbst bestreitet die Vorwürfe. Nun äußert sich der Politiker mit tschechischen Wurzeln gegenüber Ansage! exklusiv zu den drei dringendsten Fragen der Affäre.

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Demokratie am Abgrund

Von: PP-Redaktion

War Demokratie einst ein Instrument zur Einhegung von Elitenverkommenheit, wurde uns die zivilisatorische Leitidee von Demokratie enteignet, verfälscht und in ihr Gegenteil verkehrt: in die Herrschaft von Eliten - Wie die systematische Entgrenzung von Machteliten unsere Gesellschaft zerstört. Ein Vortrag, präsentiert von Prof. Dr. Rainer Mausfeld am 13. März 2024 in München.

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Habemus papam callidum

Von: PP-Redaktion

Papst Franziskus ist eine einigermaßen wankelmütige Person. Er scheint seinen eigenen Weg nicht richtig zu finden - und biedert sich an einem Tag dem Liberalismus an, am nächsten wiederum dem Konservativismus. Ein Gastbeitrag von Dennis Riehle

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Was uns entrissen wurde. “Meine Oma”

Von: PP-Redaktion

Ich konnte es nicht fassen. Ein Hospiz. Sterbende Menschen. Ein Einzelzimmer. Eine krebskranke Frau, dem Tode nahe. Kein oder kaum Kontakt zu dem Personal (welche sowieso volle Schutzmontur trugen). Von Felix.

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RKI-Files: Ein medizinischer und politischer Skandal ohnegleichen

Von: PP-Redaktion

„Am Wochenende wurde eine neue Risikoeinschätzung vorbereitet. Es soll diese Woche hochskaliert werden, sobald [geschwärzt] ein Signal dafür gibt“. So steht es in den Dateien zu den Corona-Sitzungen des Robert-Koch-Instituts, die das Enthüllungsmagazin multipolar freigeklagt hat. Delia Klages kommentiert.

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Schutzhaft für den mündigen Bürger?

Von: PP-Redaktion

Wenn ein Staat aber das Wohlergehen seiner Bürger von deren Unterwerfung abhängig macht, dann ist er alles andere als stark. Dann ist er autoritär und anmaßend. Dann nähert er sich der Diktatur. Gastbeitrag von Frank Steinkron

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Studie: Je linker die „Haltung“, desto unglücklicher der Mensch

Von: PP-Redaktion

Oder: Woke-Sein macht unglücklich, ängstlich und depressiv. (Christliches Forum) Bei einer größeren Untersuchung in der finnischen Bevölkerung sind Psychologen zu einigen überraschenden Erkenntnissen gelangt, z.B. zu einer negativen Korrelation zwischen progressiven Idealen und dem Glücksniveau. Die Studie erschien am 14. März 2024. Die Piloterhebung umfasste 851 erwachsene Teilnehmer. Nach der Verfeinerung der anfänglichen Skala wurde die […]

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Zensur der Sozialen Medien: Grüne haben immer noch nicht genug

Von: PP-Redaktion

Schüler werden aus dem Klassenzimmer geholt, um eine Gefährderansprache zu halten. Die Kavallerie rückt bei denjenigen vor, die sich erdreistet haben, die Regierung zu kritisieren. Parteien sollen verboten und Kontobewegungen beobachtet werden. Und wäre der Angriff auf die Demokratie noch nicht groß genug, kommen nun auch aus den Reihen der Grünen weitgehende Forderungen zur Beschneidung der Sozialen Medien. Unser Fundstück der Woche von Dennis Riehle

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Habeck will Gasnetze zerstören

Von: PP-Redaktion

Die konkreten Pläne der Grünen zum Rückbau der Gasnetze schaden nicht nur allgemein der Wirtschaft und Umwelt, sondern auch ganz direkt vielen Millionen Privathaushalten. Ein Gastbeitrag von Prof. Alexander Dilger.

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Gina „Lollo“ Lollobrigida starb mit 95 Jahren

Von: Redaktion
Gina Lollobrigida (95) ist gestorbenMit der Italienerin Gina Lollobrigida (†95) verlor die Filmwelt eine ihrer letzten großen Diven der fünfziger Jahre des letzten Jahrtausends. Nun sind nur noch Brigitte Bardot (88), Sophia Loren (88) und Claudia Cardinale (84) übrig.
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Spike-Killer: Wundermittel Nattokinase soll nun auch potentielle Impfopfer retten!

Von: Redaktion
Im asiatischen Raum gilt Nattokinase schon seit geraumer Zeit als ein regelrechtes Wundermittel. Vor allem Japaner nutzen es zum Verdünnen des Blutes und zum Senken des Blutdrucks. Auch im Kampf gegen Alzheimer wird Nattokinase eingesetzt. Nun wollen Wissenschaftler herausgefunden haben, dass die toxischen Spike-Proteine, die durch die mRNA-Impfungen hergestellt werden, durch Nattokinase abgebaut werden können.
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Zeichen und Wunder: Sascha Lobos Kampf gegen den Politischen Islam

Von: Redaktion
Zeichen und Wunder: Sascha Lobos Kampf gegen den politischen Islam

Auszug aus Sascha Lobos Kolumne „Der deutsche Umgang mit Islamismus ist erbärmlich“

Salman Rushdie wurde Opfer eines Islamisten, weil Irans Führung einen weltweiten Mordaufruf aussprach, noch bevor der Täter geboren wurde. In Deutschland aber verharmlosen Konservative wie Linke den Terrorstaat.

Wie kann es sein, dass die Gefahr des Islamismus noch immer von so vielen Menschen unterschätzt wird? Wird sie doch gar nicht, entgegnen irgendwelche Leute, die sicherlich bei jedem islamistischen Terroranschlag in den letzten zehn Jahren eine Kerze angezündet haben, zumindest in Gedanken. Faktisch aber ist der deutsche Umgang mit Islamismus nichts weniger als erbärmlich, wie man zum Beispiel am islamistischen Terrorstaat Iran zu erkennen vermag.

Deutsche Linke dagegen haben ihre eigenen Rituale und Realitätsverbiegungen entwickelt, um Islamismus weniger schlimm finden zu können. Islamismus ähnelt dem Faschismus, er basiert auf Menschenfeindlichkeit gegen Frauen, gegen sexuelle und geschlechtliche Minderheiten, gegen Nichtgläubige und Juden, gegen beinahe alle, deren Kampf für Menschenrechte in den letzten 150 Jahren als »links« betrachtet worden ist.

Da sollte man meinen, dass die Nähe zur Linken nicht besonders tragfähig ist. Leider ist das Gegenteil der Fall. Das kann man besonders gut im Konflikt zwischen Israel und der islamistischen Terrororganisation Hamas erkennen, wo linke Solidarität mühelos auch die islamistischen faschistoiden Mörder eben dieser Hamas mit einschließt. Von Links wird manchmal sogar der Kampf gegen Islamismus in den jeweiligen Ländern diskreditiert.

Kürzlich ist in der »taz« das Meinungsstück einer Frau erschienen , die einen knalldeutschen Namen trägt. Sie verspottet die mutigen Frauen in Iran, die öffentlich ihre Zwangskopftücher ablegen und Gefängnis, Schläge und Schlimmeres riskieren. Sie spielt die dortige Unterdrückung der Frauen herunter, vergleicht den islamistischen Zwang zur Verhüllung – etwas antilinkeres kann man sich kaum vorstellen – mit dem Kopftuch katholischer Nonnen.

Liberale muslimische, jesidische und wahrscheinlich die meisten migrantischen Aktivist*innen fühlen sich regelmäßig in ihrem Kampf gegen islamistischen Faschismus von der weißdeutschen Mehrheitsgesellschaft und eben besonders von der weißdeutschen Linken alleingelassen. Ganz zu schweigen von Juden und Jüdinnen, deren Verzweiflung mit der deutschen Islamismus- und Antisemitismus-Bräsigkeit sich dem Siedepunkt nähern dürfte. Weil islamistischer Antisemitismus, insbesondere israelbezogener Antisemitismus, in Deutschland oft achselzuckend hingenommen oder gar, zur »Israelkritik« umgedeutet, unterstützt wird.


Sascha Lobo | 17. August 2022 | SPIEGEL
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Wie ein Syrer namens „Der Twitter-Ficker“ auf den Mord an Tabitha († 17) reagierte

Von: Redaktion

digga du tust so als wären wir Vergewaltiger du Hs weil irgendso ein dummer Haywan psychischen Knax hat

— Devrim 🇸🇾 (@ArabaufHaze) July 18, 2022

Bei der Recherche über die Reaktionen auf den Mord an Tabitha, stolperte ich über diesen Tweet des Nutzers „Butterfly Effect“:

Syrische Männer sehen Frauen allgemein schon als Freiwild an, noch wertloser sind in deren Augen europäische beziehungsweise deutsche Mädchen und Frauen.

Der Realist weiß, dass diese Männer ihr kulturelle Prägung nicht beim Grenzübertritt ablegen.

Selbstverständlich verallgemeinert der Twitter-Nutzer ein wenig. Wer aber schon mal einen Blick in den Koran geworfen hat, wer weiß, dass Syrien auf Platz 3 der für Frauen gefährlichsten Länder der Welt steht, wer sich schon mal die Kriminalitätsstatistik angeschaut hat, tja, und so weiter und sofort.
Dennoch hatte ich, als Mensch mit einem großen Herzen, direkt Verständnis für den syrischen Twitter-Nutzer Devrim, der sich über obigen Tweet beschwerte:

Digga, du tust so als wären wir (Syrer, Anmerkung Flesch) Vergewaltiger, du Hurensohn, weil irgendsoein dummer Haywan einen psychischen Knacks hat.

Ist ein Punkt. Wollen wir doch mal schauen, ob der Devrim sich auf seinen Profil auch so energisch vom Frauenhass und deren Auswüchse distanziert.

Ups!

wenn sie sich freizügig anzieht darf ich ihr allein deswegen schon paar respektschellen geben

— Devrim 🇸🇾 (@ArabaufHaze) July 17, 2022

Gute Frage

welche Fotzenhure steht auf Breite Syrer

— Devrim 🇸🇾 (@ArabaufHaze) July 18, 2022

Verlockendes Angebot

Welche Alman tuss will von mir kopfficks bekommen

— Devrim 🇸🇾 (@ArabaufHaze) July 18, 2022

Wer kann dazu schon Nein sagen?

welche Chaya will mir mit ihrem Körper zeigen was für eine Schlampe sie ist

— Devrim 🇸🇾 (@ArabaufHaze) July 18, 2022

Schätze, Devrim hat schon lange keinen „Blowi“ mehr bekommen

kleine Sharmutas wollen Devrim unten sehen aber ich sehe die unten bei Blowi geben https://t.co/Y0As1IYqEF

— Devrim 🇸🇾 (@ArabaufHaze) July 18, 2022

Neues Geschäftsmodell

ich verkaufe leaks von mir für 4,99€ pro Userin

— Devrim 🇸🇾 (@ArabaufHaze) July 18, 2022

Na, DA sind wir uns doch endlich einmal einig!

ich akzeptiere keine frauen in meiner umgebung die nicht wissen wie man nudeln kocht

— Devrim 🇸🇾 (@ArabaufHaze) July 15, 2022

Wer auch kommt, bringt dem Jungen ein paar Satzzeichen mit

Stuttgart Schlägerei wer kommt

— Devrim 🇸🇾 (@ArabaufHaze) July 18, 2022

Ähhh …

manchmal froh das ich deutsch bin https://t.co/qleas87xgy

— Devrim 🇸🇾 (@ArabaufHaze) July 16, 2022

Sind wir nun „Hurensöhne“ oder „Nutten“? Man weiß es nicht

Ihr Hurensöhne wegen euch Nutten ist mein Account für 1 Tag gesperrt obwohl ich nichts gemacht hab https://t.co/bhCQ9BCt7U

— Devrim 🇸🇾 (@ArabaufHaze) July 16, 2022

Um obige Perlen zu finden, musste ich nicht lang suchen, sie stammen aus den letzten vier Tagen. Schon erstaunlich, was alles so auf Twitter durchgeht. Weniger erstaunlich war dagegen die Erkenntnis, dass einer, der einen anderen als „Hurensohn“ beschimpft, nur weil der ein paar unbequeme Wahrheiten – oder meinethalben auch Halbwahrheiten – rausgehauen hat, ein Mensch ist, der es in der deutschen Gesellschaft schwer haben wird, speziell in der Damenwelt.

Und zum Abschluss noch ein paar Reaktionen von Woke-Twitter auf den Mord an Tabitha

Gefunden bei der GutmenschenKeule auf Telegram

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