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☐ ☆ ✇ Die Unbestechlichen

Verschwörungstheorie oder real? „Großteil der illegalen Migranten sind UN-Soldaten, die bei der nächsten WHO-Pandemie gegen uns eingesetzt werden“ (+Video)

Von: Niki Vogt

Der britische Bestattungsunternehmer John O’Looney aus Milton Keynes, England, machte sich während der Coronazeit einen Namen. Er berichtete furchtlos und in allen Einzelheiten, was er als Bestatter erlebte und bezeugen konnte. Schon im Frühjahr 2021, direkt nach beginn der Impfungen, sagte er voraus, dass es einen unheimlichen n Anstieg der Todesfälle im letzten Quartal 2021 geben werde. Und genauso kam es auch. Er hatte aufgrund seines Berufes Einblicke in Sterbeurkunden, bei Ärzten und Pflegepersonal. Er konnte die angegebenen Todesursachen und Befunde sehr gut mit dem vergleichen, was er an Toten auf seinem Tisch zum einbalsamieren wirklich sah. Und nun schockt er wieder die Welt mit neuen Voraussagen.
Ein wahrer „Whistleblower“ in der Corona-Impfzeit …

John O’Looney konnte die Todesrate und welche Menschen es traf sehr genau einschätzen – da er auch zu Berufskollegen viel Kontakt hatte. In einem Video aus dem Dezember 2021 sagte er:

„Was wir sehen, ist eine stetig steigende Zahl von Todesfällen, und merkwürdigerweise insbesondere Todesfälle durch Thrombose, Myokardinfarkt, Arterienerweiterung durch Aneurysma oder Schlaganfall, und dies in beispielloser Zahl. Ich habe noch nie so viele Tote gesehen. Und es waren nicht nur alte Leute. Es betrifft Menschen unterschiedlicher Altersgruppen (…) und Menschen, die normalerweise nicht sterben würden. („,) Und die Steigerung ist phänomenal. Es ist nicht eine Verdoppelung oder Verdreifachung, sondern eine Steigerung von 500 oder 600 %, das ist ungefähr in dieser Größenordnung. Und in normalen Zeiten ist ein Thrombosetoter ziemlich selten, und dann sind es eher ältere Menschen, nicht Menschen in den Zwanzigern, Dreißigern oder Vierzigern, und die sind alle geimpft. Ich habe in letzter Zeit mit einigen interessanten Leuten gesprochen. Michelle, eine Krankenschwester in der Notaufnahme, erzählte mir, dass 9 von 10 Patienten, die mit Atemproblemen in die Notaufnahme eingeliefert wurden, geimpft waren.“
(Quelle: Reseauinternational)

… kündigt wieder eine Entwicklung an, die das Blut in den Adern gefrieren lässt

John O’Looney liefert eine auf den ersten Blick vollkommen abenteuerliche Sicht der Migrationsgründe. Doch erklärt diese Sicht den seltsamen Fakt, dass der größte Teil der Flüchtlinge, die da kommen, alles junge Männer zwischen 25 und 35 Jahren. Warum fliehen so wenige Frauen und Kinder? Und warum bleiben die jungen Männer nicht bei ihren Familien und schützen Eltern, Frauen und Kindern vor der Unbill, vor der sie doch selber fliehen?

John O’Looney hat eine Erklärung: Es sind UN-Soldaten aus den „Fluchtländern“, die ausgebildet werden und von der WHO in Europa eingesetzt werden, um das WHO-Pandemievertrags-Regime durchzusetzen, sobald die WHO eine Pandemie ausruft. „Das wird passieren“ sagt Mr. O’Looney im Gespräch mit Jim Ferguson auf seinem Kanal.

Diese UN-Soldaten seien im türkischen Antalya und in der Ostukraine von britischen Militärs ausgebildet worden, sagt Mr. O’Looney. Und diese Militärs sind eine Eliteeinheit der britischen Armee, die „Black Watch“ (Royal Higlanders) – ein berühmtes Schottisches Regiment mit dem grün-schwarzen Tartan.

Es ist eine bis heute bestehende Eliteeinheit, die in den Nachwehen des ersten Jakobiter-Aufstandes von 1715 gegründet wurde. Damals bestand das Regiment aus sechs Kompanien, die aus den Clans der Familien Grant, Munro, Fraser of Lovat und Campbell bestand, von denen jeder Clan jeweils seinen eigenen „Tartan“ – also ein Schottenkaro führte. Jeder Tartan mit seinen Farben und Webkaros ist sozusagen das Wappen der jeweiligen Clans, nur eben als Schottenkaros. Um dem Ganzen aber eine militärische Einheitlichkeit zu geben, ließ König George II. 1725 einen neuen Tartan für alle Clans des Regimentes entwerfen, der keinem der Clans zugehörte. Da der neue Tartan der Truppe ungewöhnlich viel schwarz enthielt und das Regiment über die Gebiete wachen sollten, entstand der Name „Black Watch“.

Heute kann dieser Black Watch Tartan offen von jedem, der es möchte, getragen werden.

Seitdem kämpft dieses Regiment – ursprünglich aus dem schottischen Hochland – in fast allen Kriegen, an denen Großbritannien beteiligt war.

Die Kämpfer werden als „Migranten“ nach Großbritannien in den Einsatz geschickt

Die Männer aus aus aller Herren Länder werden nun als UN-Soldaten von Ausbildern des „Black Watch Regiments“ in allen möglichen Taktiken der Massenkontrolle und der Verhinderung von Aufständen geschliffen und trainiert. Sie müssen dann, wenn die WHO eine neue Pandemie ausruft – und das wird sie bald – die nächsten Lockdownmaßnahmen und vielleicht auch neue Massenimpfungen professionell durchsetzen und keinerlei Gnade erkennen lassen.

Sobald die Männer fertig ausgebildet sind, werden sie aus der Türkei und der Ostukraine nach Frankreich transportiert, quer durch Europa, wobei ja niemand sie aufhält. Von dort aus werden sie per Boot nach Großbritannien schippern und als Migranten aufgenommen werden, sagt Mr. O’Looney. Das sei keine Vermutung, setzt er hinzu, er habe „Berge von Beweisen dafür“. Und er habe entsprechende Kontakte. Zum Beispiel auch zu jemandem, der in der britischen Armee gedient hat. Er habe auch mit Angehörigen des „Black Watch Regiments“ gesprochen. Er wisse, „was da vor sich geht“ und dass da etwas gar nicht stimmt. Sein Gastgeber, Jim Ferguson, ist geschockt: „Das ist schrecklich!“

Aber warum macht das Regiment „Black Watch“ so etwas überhaupt mit? Nun, das seien eben Soldaten und sie befolgen die Befehle. John O’Looney hat ein sehr unheimliches Gefühl dabei: „Irgendetwas stimmt hier nicht“, sagt er. Da kommt ein Verbrechen biblischen Ausmaßes auf uns zu  Jeden Tag kommt ein neues Bataillon dazu.“

Hier das Interview auf Deutsch:

Die Aufgabe dieser UN-Soldaten: Die Vorschriften der WHO auch gegen einen Bürgeraufstand durchzusetzen

Auf der Substack-Seite „forbidden News“ schreibt der Gastgeber des Interviews, Jim Ferguson:

„Das sind UN-Soldaten und sie werden von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) eingesetzt, sobald sie den nächsten Pandemie-Lockdown ankündigt. (…)  Zur Zeit werden bereits Impfstoff-Lieferungen gegen die Vogelgrippe H5N1 auf die britische Insel eingeflogen und für den Einsatz der Bevölkerung bereit gemacht.“

Die UN-Soldaten werden keine Befehle von der britische Regierung annehmen. Sie sind den Globalisten, die hinter der UN und der WHO stehen, unterstellt und werden deren grausame Pläne durchziehen. Dass das so ist, dafür habe er Videobeweise und Aufnahmen von Überwachungskameras, sagt Mr. O’Looney. Darüber hinaus habe er auch detaillierte Fahrzeugnummern und Zulassungsnummern der Einsatzfahrzeuge.

Das Ganze sei auch deshalb gemacht worden, weil die britischen Streitkräfte im Ausland und in der Ukraine gegen die Russen kämpfen. Das dünnt die Reihen der Truppen beträchtlich aus, die noch in Großbritannien verblieben sind. Die illegalen Migranten werden Uniformen tragen und „von den Globalisten“ polizeiliche Aufgaben und Befugnisse übertragen bekommen. Damit können sie zum Beispiel den Briten befehlen, in Hausarrest zu bleiben. Diese UN-Truppen, so O’Looney, werden auch eine Erlaubnis haben, Gewalt gegen Bürger anzuwenden und Verhaftungen gegen jeden vorzunehmen, der sich nicht an ihre Anordnungen hält.

Jim Ferguson lässt keinen Irrtum aufkommen, dass diese „UN-Truppen“ auch in den anderen westlichen Ländern längst als Migranten eingesickert sind: In Europa, Neuseeland, USA, Australien und auch Kanada werden sie, genauso wie in Großbritannien, die Menschen unter die Knute der globalistischen Organisationen zwingen.

Er setzt hinzu, um jeder Romantik von Mitleid oder Fairness der UN-Soldaten gleich zuvorzukommen:

„Diese illegalen Migranten haben keine Loyalität gegenüber den Aufnahmeländern und werden genüsslich den Befehlen der Globalisten folgen, die Menschen in unseren jeweiligen Ländern zu unterwerfen und zu kontrollieren.
Das ist ein Verrat biblischen Ausmaßes.
Es ist Zeit, sich vorzubereiten und Widerstand zu leisten.“

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Prozess gegen Björn Höcke wird zum moralischen Desaster für den Rechtsstaat

Von: Niki Vogt

Da hat wohl jemand von der FAZ aus Versehen das „Senden“-Knöpfchen gedrückt? Der FAZ-Artikel zum Prozess und Urteil gegen Herrn Höcke und seinen „Nazi-Spruch“ ging bereits raus und wurde veröffentlicht, da war das Gericht noch gar nicht zusammengetreten. Peinlich, peinlich, insbesondere deshalb, weil das Urteil genauso ausfiel, wie es die „pöhsen Rechten“ vorausgesagt hatten. Und es wird manchen darin bestätigen, dass die ganze Sache schon vor dem Prozess abgesprochen war. So schafft man Märtyrer.

FAZ-Eilmeldung: Schuss ins eigene Knie und das Gericht in Verlegenheit gebracht

Am Dienstag, den 14. Mai, der Prozesstag hat noch gar nicht begonnen, schießt sie FAZ eine Eilmeldung in die Medienlandschaft, die sofort aufgegriffen wird. Überschrift: „AfD.Politiker Höcke zu Geldstrafe verurteilt“.

In der ersten Pause der Sitzung erfährt der Vorsitzende Richter, Herr Jan Stengel von der Meldung und ist verärgert. Gleich, als die Sitzung weitergeht, will er klarstellen, dass es sich hierbei um eine Falschmeldung (neudeutsch „Fake News“) handelt. Die Kammer habe noch keine Entscheidung getroffen, lässt er jeden wissen. Dabei spricht er den Angeklagten direkt an. „So etwas habe ich noch nie erlebt“ sagt er fassungslos. Schließlich sei man noch bei der Beweisaufnahme.

Das mag tatsächlich ein kleines technisches Versehen gewesen sein, aber es hat eine sehr unerwünschte Wirkung für den Rechtsstaat, aber insbesondere auch für die Presse. Denn nicht ohne Grund hat der Begriff „Qualitätsmedien“ in den alternativen Medien und bei sehr vielen Bürgern den Unterton bitterer Ironie.

„Qualitätsmedien“: Für viele Bürger Sprachrohr und Handlanger der „da oben“

Allzu oft sitzen die „Qualitätsmedien“ und die Regierung, einschließlich der „Weltmächtigen“ in einem Boot. Es gibt zu viele Begebenheiten, bei denen man „dran fühlen“ kann, dass es eine Zusammenarbeit – oder besser eine Befehlskette von oben nach unten gibt, was denn der Bürger in den „Qualitätsmedien“ zu hören, sehen und zu lesen bekommt. Und was er folgerichtig zu denken hat. Zu oft wird wegzensiert, was eindeutige Tatsachen sind, aber nicht gesagt und nicht berichtet werden darf.

Und auch hier erweckt eines der „Qualitätsmedien“ fatalerweise den Verdacht, es sei das Urteil hinter den Kulissen bereits gefällt und durchgestochen worden und nur aus Versehen sei es aufgeflogen.

Und so ist es auch in den sozialen Medien vermutet worden. Denn schließlich geht es hier nicht um einen Hühnerdieb, dessen Taten die Allgemeinheit nur am Rande interessieren. Seit einiger Zeit — und auffälligerweise im Vorfeld der EU-Parlamentswahlen, hat sich in den Reihen „der da oben“ die Angst vor und die Wut über die verhasste, einzige echte Opposition zu einer kreischenden Kakophonie gesteigert. Alles, aber auch alles wird aufgeboten, um den „Feind“ zu vernichten. Überall hört man die Leute sagen: „Ich bin zwar kein AfD-Wähler, aber das, was da an Hass und Hetze gegen diese Leute losgelassen wird, dafür wäre jeder Rechte schon im Knast!“. Und so kursieren auch in den Sozialen Medien solche Memes wie dieses hier:

 

Gerechtigkeit und Augenmaß sieht anders aus, das stimmt schon. Aber klar, es geht nur darum, dass man den politischen Gegner kriminalisieren, diffamieren, übelst framen und kleinkriegen kann.

Ein gefakter Skandal nach dem anderen, um die einzige Opposition auszuschalten

Der Focus schreibt:

„Ein fatales Signal, das gerade Anhänger der AfD in ihrer kritischen, abwehrenden Haltung gegenüber „etablierten Medien“ und der vermeintlich voreingenommenen Justiz bestärken dürfte. Noch dazu, weil die Frankfurter Journalisten am Ende inhaltlich richtiglagen.“

Ganz genau. Wer kann das den Leuten übelnehmen, nachdem schon so viele hochgeschaukelte „AfD-Skandale“ sich ziemlich schnell als Lügengespinste entpuppten und ständig alles mit zweierlei Maß gemessen wird?

Zuletzt der „Skandal“ um Maximilian Krah, dem Spitzenkandidaten der AfD bei der EU-Parlamentswahl, dem man quasi Zusammenarbeit mit Spitzeln der chinesischen Regierung unterstellen wollte, was dann nach ordentlich hinten losging, weil der chinesische Spion im Auftrag und für den sächsischen Verfassungsschutz bei Krah spionierte.

Oder die „Wannseekonferenz 2.0“, die sich als ein riesiges Lügenmärchen von Correctiv herausstellte – und die angeblichen „Deportationspläne frei erfunden waren. Das, was Martin Sellner angesprochen hatte und als Möglichkeit aufzeigte, ist das, was Schweden und Dänemark schon lange machen und was Großbritannien jetzt noch toppt.

Oder die „Causa Bystron“: AfD-Mann Petr Bystron wurde durch die Medienmangel gedreht als Putin-Agent und ohne jeden Beweis behauptet, er habe Zahlungen aus Russland angenommen. Wieder war die „Faktenfinder“-Plattform Correctiv der Initiator der verlogenen Schmutzkampagne gegen die AfD, der sich sofort alle Qualitätsmedien anschlossen. Bis sich dann herausstellte, dass das Ganze eine reine Erfindung war. Eines der tschechischen Hauptmedien, die Zeitung „iDNES/Intelligenz“, brachte am 11. April 2024 einen Beitrag, in dem sie die Dinge geraderückte. Wieder einmal hatten die Hetzmedien Qualitätsmedien die Hosen auf den Knöcheln: Der Sprecher des tschechischen Geheimdienstes BIZ, Ladislav Šticha, erklärte, dass der Name „Bystron“ nie gefallen oder erwähnt worden sei. Seltsamerweise war dann Totenstille im Blätterwald.

Eine „Naziparole“, die kaum einer kennt, kostet Herrn Höcke 13.000 € Strafe

Björn Höcke hat eine Nazi-Parole gesagt. Der Stern schreibt:

„Der Vorsitzende der Thüringer AfD wurde vom Landgericht zu 13.000 Euro Geldstrafe verurteilt, weil er im Mai 2021 eine öffentliche Rede mit den Worten “Alles für Deutschland!” beendete. Dieser Satz war auf dem Dienstdolch der SA (Sturmabteilung) der NSDAP eingraviert. Nach Ansicht des Gerichts hatte Höcke damit bewusst die “Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen” verwandt und sich damit strafbar gemacht.“

Kennen Sie, lieber Leser, Tom Gerhard? Als die Figur „Hausmeister Krause“ ist der Kölner Comedian im Rheinland bekannt. Hausmeister Krause ist im Club der Dackelbesitzer und bringt bei den skurrilsten Abenteuern immer wieder den Spruch: „Alles für den Dackel! Alles für den Club!“. Muss man das nun als eine Verharmlosung der Nazi-Ideologie verfolgen und hart bestrafen?

Der Stern giftet über Herrn Höcke:

„Er, der Geschichtslehrer, der sich mit perfider Freude dem Sprachduktus der Nazis bedient, will nicht gewusst haben, dass ‘Alles für Deutschland’ eine zentrale SA-Parole war? Klar, und der Papst ist Atheist.“

Nun, aus gegebenem Anlass sollte man doch einmal an eine Initiative erinnern, die sich vor nicht ganz zehn Jahren ebenfalls einer Nazi-Parole bediente. Zitieren wir einen Artikel aus dem „Spiegel“ von 2005: Der „Spiegel“ wurde damals immer noch als das „Sturmgeschütz der Demokratie“ gesehen und nahm in dem Beitrag „Du bist Deutschland – Echo aus der Nazi-Zeit“ Anstoß an einer alten Nazi-Parole, die plötzlich schick und in aller Munde war:

Mit dem Slogan “Du bist Deutschland” engagierten sich Promis wie Reinhold Beckmann, Anne Will, Ulrich Wickert, Sandra Maischberger, bekannte Tatort-Kommissare und viele weitere Prominente in der Öffentlichkeit. Dieser Satz ist aber eine echte Nazi-Parole aus 1934:

Das Bild ist Schwarz-Weiß, Bäume sind zu sehen, ein großer Platz, rechts und links Uniformierte. In der Bildmitte prangt ein riesenhaftes Porträt von Adolf Hitler, darunter, in altdeutschen Lettern, die Worte: “Denn Du bist Deutschland.” (Bild dazu hier)
Ausgerechnet mit diesem Slogan “Du bist Deutschland” trommelt ein Z
usammenschluss aus deutschen Medienunternehmen, darunter alle großen Verlage und Fernsehstationen, sowie Unterstützern seit Wochen für mehr Optimismus und Offenheit in Deutschland.“

Sieh an. Da gab es aber kein Gerichtsverfahren. Der Spiegel befragte das Pressebüro der Initiative „Du bist Deutschland“, ob man denn diesen Slogan wirklich glücklich finde, eingedenk dessen, wer ihn damals verwendet hat. Die Antwort von „fischerAppelt Kommunikation“, dem zuständigen Pressebüro der Initiative war, man sei zwar „nicht besonders begeistert“ von der Formulierung, aber es könne ja „nicht sein, dass der Begriff „Deutschland“ für die Vergangenheit reserviert“ sei. Man verurteile im übrigen auf’s Schärfste … usw. usf.

Weiter schrieb damals der Spiegel:

„Das Bild (mit dem Spruchband „Denn Du bist Deutschland“) ist abgedruckt in dem Buch “Ludwigshafen — ein Jahrhundert in Bildern”, erschienen 1999 und schon lange vergriffen. Die seltsame Ähnlichkeit zu der “Du bist Deutschland”-Kampagne ist dem Autoren des Buches, Stefan Mörz, schon vor einiger Zeit aufgefallen. “Jedes Mal, wenn ich den Spot im Fernsehen sehe, muss ich an dieses Bild denken”, sagte Mörz, Historiker und Stadtarchivar von Ludwigshafen, zu SPIEGEL ONLINE.
Die Aufnahme stammt aus den Jahren zwischen 1933 und 1935. “Das Foto wurde bei einer Veranstaltung auf dem größten Platz der Stadt, dem Ludwigsplatz, gemacht”, sagte Mörz. Weitere Aufnahmen vom selben Tag belegen, dass Nazi-Größen wie Hermann Göring und Joseph Goebbels anwesend waren.“

Na, wenn DAS nicht volles Rohr Nazi ist?!?

Auch, wenn es anders gemeint war, ist eine Nazi-Parole NICHT erlaubt!

Die Initiative rechtfertigt sich damit, dass man es ja ganz anders gemeint hat. Das aber ist vor deutschen Gerichten kein Argument.

Daher wurde sogar gegen die Grünen-Politikerin Jutta Boden ermittelt, die bei einer alkoholisierten Autofahrt im Januar 2024 von der Polizei erwischt wurde. Sie zeigte den Beamten zweimal den Hitlergruß und soll „Heil Hitler!“ gerufen haben – und das am Holocaust-Gedenktag. Die Polizei ermittelt wegen Alkohol am Steuer und Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Aktionen. Es scheint noch kein Urteil hierzu zu geben, weitere Berichte sind im Netz nicht zu finden. Oder berichtet man nicht, weil gegen die grüne Dame keine Anklage erhoben werden soll? Wäre das jetzt unpassend angesichts des Höcke-Prozesses?

Auch ein Mann, der in Fürth aus Protest gegen die AfD den Hitlergruß zeigte und Heil Hitler und Heil Höcke rief, wurde – trotz unterschiedlicher Darstellung des Tatverlaufs – zu 70 Tagessätzen á 30 Euro verurteilt. Es half dem Mann nicht, dass er diesen Auftritt als Protest gegen die Nazi-AfD gemeint hatte. „Die taz“ schreibt:

„Für eine Verurteilung nach Paragraf 86a sei die Gesinnung zunächst unerheblich, da die Verwendung von Kennzeichen verfassungsfeindlicher Organisationen durch die Strafbarkeit grundsätzlich eingedämmt werden soll.“

„Alles für Deutschland“ – keine wichtige Parole der SA!

Ein Zeuge für den Angeklagten Höcke ist der Historiker Dr. Karlheiz Weißmann, ein Experte für politische Symbole.

Weißmann erklärt, dass die Losung „seit 1848 in Umlauf“ ist und später unter anderem „in sozialdemokratischen Wehrverbänden“ stark verbreitet war. In Kirchenkreisen („Alles für Deutschland, alles für Christus“), im Widerstand gegen die Nazis („Alles für Deutschland, nichts für Hitler“) und während der SED-Diktatur in der DDR sei die Parole ebenfalls verwendet worden. Auch die Nazis hätten sich „dieser Formel bedient“, so der Zeuge, allerdings habe sie dort „keine starke Präsenz“ gehabt. Die Parole sei in ihrer Bedeutung nicht vergleichbar mit „Sieg Heil“ oder „Deutschland erwache“, so Weißmann. Der einstige Geschichtslehrer versichert, die Hintergründe der Parole seien „kein Gegenstand des Geschichtsstudiums und erst recht nicht des Geschichtsunterrichts“ gewesen. Damit bestätigt er eine Aussage Höckes, der selbst viele Jahre Geschichtslehrer war, vom zweiten Verhandlungstag. Weißmann erklärt weiter, die meisten Menschen würden im Spruch „Alles für Deutschland“ wohl eher einen Ausdruck von „überschießendem Patriotismus“ sehen. Aber so gut wie niemand wisse, dass die Formel wegen ihrer Nähe zur SA unter Strafe steht. Darüber hinaus stellt Vosgerau die Verfassungsmäßigkeit des Paragraphen 86a massiv infrage. Denn die Rechtsnorm verrate weder den Bürgern noch den Juristen, „was erlaubt und was verboten ist“. Selbst Spezialisten müssten erst juristische Fachkommentare zu Rate ziehen. Das sei nicht mit der Verfassung vereinbar.

Für den Fall, dass Höcke hier und heute verurteilt werde, kündigt Vosgerau an, vor das Bundesverfassungsgericht und den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte zu ziehen.“

Fazit

Dieser Prozess ist eine Sache, die in jedem Fall verloren ist, voreingenommen und von Anfang an schiefgelaufen mit dem nicht auszuräumenden Verdacht vieler Bürger, das Urteil habe schon vor dem Prozess festgestanden. Die Nummer mit dem vorschnell berichteten Urteil scheint das zu bestätigen. Der Prozess dient nicht der „Volkserziehung“, auch nicht der Dämonisierung der AfD sondern untergräbt in erster Linie das Vertrauen der Bürger in die grundsätzlichen staatlichen Instanzen. Und er hat den Ruch – wenn auch vielleicht unbegründet – dazu zu dienen, die anstehende Wahl zum Europaparlament zum Fiasko für die AfD zu machen. Das wird nicht gelingen. Und das merken die Bürger … falls sie sich überhaupt noch für den Prozess interessieren. Nicht wenige winken ab, wenn das Thema aufkommt: „ist doch klar, die wollen den plattmachen, egal wie.“

Es ist nicht gut, wenn das Vertrauen der Leute in den Staat dermaßen rapide schwindet. So etwas geht nie gut aus.

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RKI ‑Protokolle: Ausreden? – oder welche unheimliche Rolle spielt China?

Von: Niki Vogt

Der Kampf um die entschwärzten RKI-Protokolle geht weiter. Nun windet sich die Bundesregierung, die auf keinen Fall die unzensierten Protokolle des Corona-Experten-Rates des Robert-Koch-Instituts herausgeben will, mit dem Argument heraus, das würde „Leib und Leben“ der Experten in Gefahr bringen. Der Kläger und Arzt Christian Haffner will die völlige Transparenz der Protokolle, die Bundesregierung argumentiert nun, dass es zu erheblichen außenpolitischen Verwerfungen kommen könnte, insbesondere mit China. Es soll eine Passage in den Protokollen geben, in der ebenjener Expertenrat eine „Wertung des chinesischen Handelns in der Pandemie“ abgegeben habe – und daher könne man solche Passagen nicht entschwärzen.

Möglich ist das durchaus, aber es wird wohl nicht zig-seitenlang lauter brisante und lebensgefährliche Statements zu China geben.

Wichtiger Schutz „internationaler Beziehungen“?

Das riecht arg nach Ausrede, denn wenn die deutsche Außenministerin, ein Juwel diplomatischer Feinfühligkeit und weltgewandtem Auftreten, den chinesischen Staatspräsidenten Chi Jing Ping folgenlos einen Diktator nennen kann, dann ist wohl kaum zu befürchten, dass China einen Expertenrat der Deutschen reihenweise abmurkst. Zumal China den Europäern nicht seinen „Impf“-Stoff aufgezwungen hat.

Der Nordkurier berichtet, dass auf die Fragen des Richters, ob den die Expertenrats-Mitglieder überhaupt gefragt worden seien, eine verschwurbelte Antwort „mit allerlei Paragraphen“ garniert, aber ohne klare Aussage, gegeben wurde. Der Richter war davon nicht beeindruckt und kündigte an, wahrscheinlich die einzelnen Mitglieder des Rates zu befragen. Überraschenderweise hatte nämlich eines der Ratsmitglieder, Hendrik Streek, schon eine solche Anfrage von Dr. Christian Haffner und seinem Anwalt erhalten – und er antwortete, dass er zwar nicht gefragt worden sei, ob sein Name in den Protokollen entschwärzt werden dürfe. Er habe aber auch nichts dagegen.

… oder will man vor den Bürgern verbergen, was sie besser nicht erfahren sollten?

Eher scheint möglich, dass (wenn das Argument nicht einfach eine Ausrede ist) es zu Verstimmungen mit den globalen Organisationen, wie WHO, WEF usw. kommt, die die Pandemie als Vorbereitung und Testlauf für ihre „Great Reset“-Pläne benutzt haben. Diese völlig unreglementierten und durch niemanden kontrollierten Ungetüme haben wohl nicht damit gerechnet, dass Ihre Pandemie und Gentherapie so schnell und häufig die verheerenden Schäden dieser ganzen Aufführung sichtbar werden lässt. Man sieht ja, wie bemüht alle Qualitätsmedien sind, die angerichtete Katastrophe zu vertuschen und zu bestreiten, um die Menschen ruhig zu halten.

Man könnte zu der Vermutung gelangen, dass die globalen Eliten und Organisationen unter allen Umständen den Deckel auf dem brodelnden Kochtopf halten wollen, weil gerade die erste Runde der Abstimmungen zum Pandemievertrag läuft und schon wollen eine Menge Länder nicht mehr so richtig mitmachen. Da kämen Aufdeckungen aus den RKI-Protokollen, wo man vielleicht möglicherweise recht offen über die wahren Ziele der ganzen Corona-Pandemie, Zwangsmaßnahmen und „Impfung“ gesprochen hat, überhaupt nicht gut.

Außerdem stehen demnächst Europawahlen an. Eingedenk der Tatsache, dass die AfD die einzige Partei ist, die offen die Impfung und die Eindämmungsmaßnahmen kritisierte und geschlossen gegen eine Impfpflicht votierte, könnten vielleicht die Enthüllungen der RKI-Files – wenn sie denn wirklich komplett entschwärzt würden – der AfD einen ordentlichen Stimmenzuwachs bringen.

Wie gesagt, reine Vermutung. Aber sehr klar ist, dass die Regierung und die verantwortlichen Organisationen eine Aufarbeitung scheuen, wie der Teufel das Weihwasser. Die GEZ-Staatsender löschen alles, was in diese Richtung geht:

Sollte die Pandemie-Knute ausgepackt werden?

Soll der deutsche Michel nicht erfahren, welche drakonischen Maßnahmen ihm mal gerade eben noch erspart worden sind?

Sind vielleicht Maßnahmen besprochen worden, die dermaßen drakonisch gewesen wären, dass man sie doch verworfen hat, weil es dann einen Aufstand gegeben hätte? Herr Bundesgesundheitsminister Lauterbach soll ja angeblich damals den Vorschlag gemacht haben, Ungeimpften oder nicht ausreichend Geimpften sogar den Zugang zum Lebensmittelkauf zu verbieten.

Aus der WHO kamen damals ziemlich heftige Forderungen. Ganz vorne mit dabei: Frank Ulrich Montgomery, der Ärztepräsident der WHO. Er forderte (!) im Dezember 2021 eine Impfpflicht für Kinder! Unter 12 Jahren! Wohlgemerkt, das, nachdem von vorneherein den Wissenschaftlern, Impfherstellern und Politikern, sowie der WHO klar war, welche Risiken diese Impfung birgt. Der „Tyrannei der Ungeimpften“ müsse man entgegentreten. Auch CSU-Chef Söder meinte zeitweise, es sei sinnvoll auch Kinder unter zwölf Jahren zu impfen. Gottseidank ist es nie dazu gekommen.

Und Gottseidank wurde im April 2021 eine allgemeine Impfpflicht per Abstimmung im Bundestag abgewendet. Sollte aber die WHO mit ihrem Pandemievertrag und den „Internationalen Gesundheitsregeln“ durchkommen, gibt es keine Abstimmung mehr. Dann haben im Prinzip die Mitgliedsländer die Zwangsimpfungen einfach auf Befehl der WHO durchzusetzen. Eingedenk der Schäden, die wir heute kennen – und das könnte erst der Anfang sein – eine grauenhafte Vorstellung! Was da auf uns zu kommen könnte …!

Dass damals Ungeimpfte, die sich in Quarantäne begaben, im Unterschied zu Geimpften keinen Lohnausfall erhielten, wird heute verschämt unter den Teppich gekehrt. Zu peinlich, denn bald stellte sich heraus, dass die Geimpften weder vor Infektion geschützt waren, noch andere durch ihre Impfung geschützt haben. Während Geimpfte aber fröhlich und im Bewusstsein ihres Bessermenschseins der Gerechten und Geschützten herumlaufen und überall hinein durften, obwohl sie teilweise hochinfektiös waren (Die Kreuzfahrtschiffe, auf denen nur vollständig Geimpfte waren, verwandelten sich in Corona-Brutstätten) – mussten Ungeimpfte genau aufpassen, dass sie ja nicht irgendeine Regel missachteten. Wer das tat der bekam Bußgelder aufgebrummt, eine Gefährderansprache und wenn er dann nicht gehorchte, konnten diese „Gefährder“ zwangsuntergebracht werden – im Volksmund „Corona-KZ“.

Correctiv, wie immer mit Verve in die Sch…ße tretend, schrieb im April 2021:

„Wo eine Pandemie ist, sind die nicht weit, die nicht an ihre Existenz glauben. Sie weigern sich, Masken zu tragen, feiern heimlich illegale Partys, halten das Virus für eine Erfindung oder eine Variante der Grippe. So kommt es, dass es Menschen gibt, die sich mit dem Coronavirus infiziert haben oder in Verdacht stehen, infiziert zu sein – und sich trotzdem nicht an die Quarantäne-Auflagen halten. Weil das Menschenleben gefährdet (… sollen die Gefährder) zeitweise zwangsuntergebracht werden. Zunächst im Kreis der Corona- und Regierungskritiker, später auch in Medienberichten wurde das mit einer Gefängnisstrafe gleichgesetzt. „Im Knast der Quarantäne-Verweigerer – Wer nicht hören will, muss sitzen“, titelte etwa Bild am 22. Januar. Auch die Taz nutzte diesen Begriff: „Coronaschutz mit Härte – Knast für Quarantäne-Verweigerer“. Tatsächlich gab es auch „vereinzelt“ für Quarantäne-Verweigerer Einrichtungen in Gefängnissen.

Das alles sind Maßnahmen die bekannt waren und auch kommuniziert wurden, was heute aber verschämt „vergesssen“ wird. Wissen wir denn überhaupt, was hinter den Kulissen alles schon erwogen und im Geheimen beschlossen wurde, falls …? Nein – und das sollen wir auch offensichtlich nicht wissen.

Der RKI-Corona-Expertenrat und die Impfstoffe

Dass diese Impfstoffe alles andere als „sicher und effizient“ waren, das wissen wir heute. Das Problem: Die „da oben“ wussten es auch. Und auch, wer recherchierte, konnte es herausfinden.

Und dennoch wollten sie es uns allen zwangsweise in den Körper spritzen, einschließlich kleinen Kindern! Möglicherweise enthüllen entschwärzte RK-Protokolle ja auch, welche Personen denn eigentlich damals die Treiber und Verantwortlichen dafür waren, dass diese gefährlichen Injektionen trotz besseren Wissens in die Menschen verspritzt wurden? Es liegt auf der Hand, dass dann der Ruf nach strafrechtlichen Konsequenzen laut würde. Auch das würde dem großen Coup der WHO für die Weltherrschaft via Pandemievertrag sehr hinderlich sein.

Die windelweiche Erklärung des RKI für die massiven Schwärzungen hierzu ist sehr durchsichtig:

Im dritten Punkt ging es dann um Impfstoffe und Medikamente in Zusammenhang mit Corona. Hierzu heißt es in der Begründung der Bundesregierung unter anderem, dass “Namen von Pharmaherstellern, Pharmapräparaten (Medikamente oder Impfstoffe) oder Bezugsquellen von Medikamenten geschwärzt werden” dürften, weil “die Preisgabe derartiger Informationen dazu geeignet sei, “die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der Bundesrepublik Deutschland bei der Beschaffung von Impfstoffen sowie Medikamenten und damit fiskalische Interessen des Bundes im Wirtschaftsverkehr zu beeinträchtigen. Mithin kann eine Informationspreisgabe zu Einschätzungen des Corona- ExpertInnenrats zu Pharmaherstellern, Pharmapräparaten sowie Bezugsquellen zu Nachteilen bei der zukünftigen Impfstoffbeschaffung führen, beispielsweise durch Preisaufschläge der Pharmahersteller, deren Präparate vom Corona-ExpertInnenrats als wirksamer eingeschätzt werden als die von anderen Pharmaherstellern.“Daher würde “durch eine Informationspreisgabe die Verhandlungsposition der Bundesrepublik Deutschland im Hinblick auf den Bezug von Impfstoffen und Medikamenten, die zentral beschafft werden, erheblich geschwächt werden “.“

Und wieder versuchten die Anwälte, durch Paragraphen-Geprassel potemkinsche Dörfer zu bauen. Der Richter hörte geduldig zu. Und meinte, nachdem die Anwälte fertig waren, lakonisch: „Das überzeugt mich einfach nicht.“

Es wird also eng für das RKI. Sehr eng. Denn das Gericht machte keinen Hehl daraus, dass eine weitgehende Entschwärzung der Protokolle sehr wahrscheinlich richterlich angeordnet werden wird. Was die Offenlegung der verschiedenen Äußerungen und Stellungnahmen der Mitglieder des Corona-Expertenrates betrifft, wird vieles davon abhängen, ob die Beteiligten zustimmen. Was die Internationalen Beziehungen (insbesondere China) betrifft, könnte der Richter bestimmte Schwärzungen bestehen lassen, das ist aber noch nicht sicher.

Das Urteil soll in den nächsten 14 Tagen verkündet werden.

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Wieder einmal: Zuwanderer prügeln Polizisten ins Krankenhaus – dafür nur Verwarnung und Sozialstunden???

Von: Niki Vogt

Drei Halbwüchsige Roma und ihre Schwester standen in Köln vor Gericht. Der Tatvorwurf: Sie hatten einen Polizisten krankenhausreif geschlagen. Der Beamte wurde schwer verletzt und musste operiert werden. Ein halbes Jahr lang nach dem gefährlichen Einsatz war er krankgeschrieben. Nun kamen die Täter vor Gericht und die „Strafen“ werden den Polizeibeamten noch einmal zusätzlich verletzt haben: Eine Verwarnung und 40 Sozialstunden – und erzieherische Maßnahmen, wie Anti-Aggressionstraining … das war’s!

Was bewirkt das bei den jugendlichen Roma-Clanmitgliedern? Reue? Abschreckung? Nein, sicher nicht. Eher ein einen anderen Lerneffekt: Man darf Polizisten halb totschlagen, mehr als eine Woche Sozialstunden“ und sich in einem Anti-Aggressionstraining herumzulümmeln gibt’s dafür nicht. Die jungen Herren wollen ihre Aggressionen aber gar nicht zu beherrschen lernen, denn in ihrer Welt bekommt ein Mann dann Respekt, wenn er stark, gefährlich, brutal und angriffslustig ist.

Es ging nur um eine Fahrzeugkontrolle – sofort explodiert die Situation

Es ist der 9. August 2023 gegen 15 Uhr. Ein Asylheim in Köln Holweide, zwei Polizisten gehen dort entlang, um Präsenz zu zeigen und die dort geparkten Autos zu überprüfen. Sie sehen ein geparktes Auto, was nicht haftpflichversichert ist: Als die beiden Polizeibeamten an einem Dreier-BMW vorbeigehen, fällt ihnen auf, dass das Siegel auf dem Kennzeichen des Wagens entfernt worden ist. Während sich die beiden Beamten das Auto anschauen und überprüfen, kommen zwei junge Männer aus dem Asylheim und gehen auf den Wagen zu, der 17jährige Sabrija H. und sein Bruder, der 19jährige Mensur H..

Als die bemerken, dass die Polizei das Auto überprüft, streiten sie ab, irgendetwas mit dem Fahrzeug zu tun zu haben. Doch die Polizisten finden den Autoschlüssel zum Wagen bei Sabrija H. und wollen nun die Personalien aufnehmen. Das passt den beiden jungen Roma nicht. Erst pöbeln sie lautstark herum und greifen dann ohne jede Vorwarnung den Polizisten und seine Kollegin an. Der 19jährige Mensur H. versetzt dem Beamten einen so brutalen Fausthieb mitten ins Gesicht, dass er ihm die Schädelknochen des Gesichts bricht. Auch sein 17jähriger Begleiter Sabrija mischt mit. Ein weiterer Bruder aus der Roma-Großfamilie erscheint, Antonello H.(16), dann stürzen sich auch noch zwei Frauen ins Kampfgeschehen und schlagen auf die beiden Polizisten ein. Es ist die Mutter der Clan-Brüder, Fadila H. (39), die ihre Söhne befreien will und ihre schwangere Tochter Behara.

Die beiden Polizisten setzen gegen Mensur und seine Brüder Pfefferspray und Elektroschocker ein. Aber sie werden der Situation nicht Herr, bis endlich Verstärkung durch weitere Beamte eintrifft. Dann erst können mehrere Polizeibeamte die Situation kontrollieren, die Täter fixieren und festnehmen und die beiden Frauen ebenfalls. Noch ein Bruder, 15 Jahre alt, filmte diese Orgie roher Gewalt mit dem Handy, was die Polizei gleich konfiszierte. Die BILD veröffentlichte ein Foto aus der Bodycam des schwerverletzten Polizisten, wie Mensur H. gerade auf ihn einschlägt. Eine Sekunde nach diesem Bild ist das Gesicht des Polizisten zerschmettert. Außerdem erlitt er einen Sehnenabriss am Bizeps.

Der schwerverletzte Polizist wird ins Krankenhaus gefahren, er muss notoperiert werden. Er erlitt schwere Verletzungen im Bereich der Nase, der Augenhöhle und der Schulter. Seine Kollegin steht unter Schock und muss wegen Atemnot auch in die Klinik. Und das nur, weil sie das Auto inspiziert haben.

Der Roma-Clan ist längst polizeibekannt und füllt Aktenordner

Vor drei Tagen fand die Gerichtsverhandlung zu diesen Ereignissen in Köln statt. Die Söhne der Roma-Großfamilie sind schon länger polizeibekannt. Die Mutter der Brüder, Fadila, hat ebenfalls schon ihre eigene Polizeiakte. Sie ist bereits wegen Diebstahls zu einem Jahr Haft verurteilt worden. Das neue Verfahren wegen Angriffs auf Polizeibeamte stellte das Gericht bei dem jetzt stattgefunden Prozess einfach ein.

Mensur H. ist geflohen. Trotz Durchsuchung des Flüchtlingsheims wurde er nicht gefunden. Er hatte sich, wie sich herausstellte, nach Frankreich abgesetzt. Dort wurde er auch gleich kriminell und sitzt dort bis September im Gefängnis.

Im Prozess am Dienstag, den 07.5. gestand Sabrija H. seine Taten bei der Gewaltorgie vor dem Flüchtlingsheim. Er wollte sich bei dem Polizeibeamten für die schweren Verletzungen entschuldigen. Der wollte die Entschuldigung aber nicht annehmen und entgegnete: „Ich will Ihre Entschuldigung nicht hören. Sie hatten zehn Monate Zeit das zu tun, haben aber nichts unternommen. Zudem haben Sie sich im Herbst während eines anderen Polizeieinsatzes von Ihren Freunden für den Angriff auf uns feiern lassen.“

Drei Geschwister der Großfamilie H. wurden wegen tätlichen Angriffs auf Beamte, sowie wegen Widerstands und gemeinschaftlicher Körperverletzung, nach Jugendstrafrecht schuldig gesprochen. Doch die Strafen waren, wie die BILD sich mokierte, „windelweich“. So erhielt der 17-jährige Sabrija H. 40 Sozialstunden. Seine 21-jährige Schwester Behara H. (21) bekam 30 Sozialstunden und dem 16jährige Bruder Antonello H. wurde eine Verwarnung ausgesprochen. „Das milde Urteil begründete das Gericht damit, dass für die Angeklagten noch das Jugendstrafrecht gelte …

Solche Zustände und Urteile fördern in gewissen Kreisen die Selbstjustiz …

PI-News berichtete schon vor zehn Jahren, dass „man“ auf der Hamburger Reeperbahn das Gesetz in die eigenen Hände genommen habe. Dort sollen Zuhälter nach MOPO-Berichten fünf minderjährigen Flüchtlingen Mores gelehrt haben Sie prügelten die jungen Hoffnungsträger aus Nordafrika mit Schlagstöcken krankenhausreif:

„Die Jugendlichen sollen seit mehreren Wochen Freier beklaut haben. Immer mehr minderjährige Flüchtlinge, die ohne ihre Eltern aus Nordafrika gekommen sind, leben in der Stadt. Mehrere fielen zuletzt durch Einbrüche, Raubüberfälle und Diebstahl auf. Auf dem Kiez gingen nun offenbar Zuhälter mit Gewalt gegen die Teenager vor:

„Am frühen Sonnabendmorgen griffen zwei Männer einen 15-Jährigen in der Herbertstraße an. Sie verletzten ihr Opfer mit Schlagstöcken und Faustschlägen am Kopf. Zeitgleich attackierten fünf Männer auf der Reeperbahn zwei 16-Jährige, traktierten sie mit Schlägen und Tritten. Einen der Jugendlichen prügelten die Täter mit einem Schlagstock bewusstlos. Auch in der Nacht zu Sonntag vermöbelten fünf Männer einen 15-Jährigen — ebenfalls auf der Reeperbahn. Ein Angreifer prügelte mit einem Schlagstock den Jungen zu Boden, trat dann weiter auf ihn ein. Er erlitt schwere Verletzungen. Alle fünf Opfer kamen in Kliniken.“

Die Polizei wusste sehr gut, dass diese Jugendbanden klauten, wie die Raben, unternahm aber nichts. Das reichte den Zuhältern der Reeperbahn irgendwann:

„»Wir sahen uns gezwungen, zu handeln. Die Polizei hat nichts unternommen“, sagt eine Kiezgröße zur MOPO. »Immer an den Wochenenden, den umsatzstärksten Tagen unserer Mädels, tauchte die Bande auf. „Die Masche: Während Freier mit Huren über den Preis verhandeln, ziehen ihnen die Klau-Kids das Portemonnaie aus der Tasche. Die Zuhälter verteidigen die brutale Aktion. »Natürlich ist das Selbstjustiz. Aber seit über drei Wochen liegen wir der Polizei damit in den Ohren“, sagt ein Zuhälter. Schließlich habe man sich organisiert und sei selbst Streife gelaufen.“

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Wunsch erfüllt: Helene Fischer bekommt Flüchtlingsheim neben ihre Ammersee-Villa (+ Videos)

Von: Niki Vogt

Sie ist eine Schönheit und hat eine wundervolle Stimme. Ihr Fanclub ist sehr groß und ihre Konzerte ausgebucht. Und damit ist sie eine Ikone, die als Werbefigur natürlich hoch gefragt ist. Ob sie dazu eingeladen wurde, dafür bezahlt wurde oder wirklich aus eigenem Antrieb und Überzeugung mitgemacht hat – wer weiß. Zusammen mit anderen Prominenten äußerte sie sich in einem Video „gegen rechts“. Klar, was sonst? Es ist ja schick und hipp, sich mit Berufung auf die Demokratie dafür einzusetzen, dass eine ganze politische Denkrichtung, die bisher immer legitim war (und in den allermeisten Ländern auch noch ist) und zum demokratischen Spektrum gehört(e), vollkommen abzuschaffen, zu dämonisieren und zu delegitimieren: Konservative und rechte Parteien.

Umgekehrt ist es heute ja reiner Selbstmord, das Selbstverständliche zu fordern: Respekt für jede Partei, die auf dem Boden unseres Grundgesetzes steht. Unsere Demokratie und unser gesellschaftlicher Frieden ist tatsächlich gefährdet, aber nicht durch die AfD. Deren Programm ist fast deckungsgleich mit dem der CDU vor etwa dreißig Jahren. Da sprach niemand von „gesichert rechtsextrem“.

Wohlfeiler „Mut“ und enttäuschte Fans – Prominente schwimmen mit dem Strom

Da stehen sie und finden sich selbst großartig. Ein Bild, wie ein Kinoplakat und die Heroine Helene Fischer vornedran. Und hinter ihr als „Sidekicks“ sieht man Atze Schröder, Udo Lindenberg, Collien Ulmen-Fernandes, dann Helene Fischer, Nelson Müller, Alexandra Popp und Florian Silbereisen. Der Stern ist stolz drauf und schreibt:

Nach Recherchen des Correctiv protestieren hunderttausende Menschen in Deutschland gegen Rechtsextremismus und die AfD. Im aktuellen stern positionieren sich jetzt auch Prominente klar gegen rechtsextreme Positionen – und plädieren für eine stärkere Demokratie.“

Davon, dass diese hier gemeinte, angebliche „Wannseekonferenz 2.0“ eine reine Lügengeschichte von Correctiv war und diese Blase komplett in sich zusammengesunken ist, ja, sogar gerichtliche Unterlassungsbescheide gegen Mainstreammedien ergangen sind, erwähnt der „Stern“ kein Wort. Das ist heute die Qualitätspresse.

Der Stern ist ganz berauscht, dass diese Lichtgestalten alle exklusiv im Stern „Ihre Stimme erheben“. Seine „Stimme zu erheben“ klingt weihevoll und wichtig und ist schon per se gerechtfertigt und kann daher nur gegen Rechtextremismus sein. Wäre es gegen Linksextremismus, wäre es Hass und Hetze.

Das einminütige Stern-Video lässt auch die Florian Silbereisen und den Leadsänger von BAP zu Wort kommen und jeder von ihnen spricht eindringlich und tief bewegt zum Volke. Ja, gibt Florian Silbereisen mit Predigerstimme zu, viele Menschen haben das Gefühl, dass man ihnen nicht zuhört und das müsse man ändern. Aber Menschenverachtung, das geht auf keinen Fall. Achtung, das ist ein neuer Kampfbegriff: „Menschenverachtung“. Kritik an der Politik zur Förderung der illegalen, kriminellen Zuwanderung ist Menschenverachtung. (Stimmt irgendwie schon, die leidtragende Bevölkerung wird verachtet.)

Aber, Aufgepasst, nicht verwechseln: Wer AfD-Politiker oder vermeintlich Rechte attackiert, mit Giftspritzen zu töten versucht, sie zusammenschlägt und in ihren Häusern heimsucht, ist ein aufrechter, toleranter Demokrat.

„Offen, tolerant, vielfältig, bunt“ – Helene Fischer bekommt das bald voll eingeschenkt

Frau Helene Fischer will also in einem „offenen, toleranten und vielfältigen Deutschland leben“ und sie wünsche sich eine „bunte Zukunft für unsere Kinder“.

Das wird sie nun bekommen uns zwar hautnah. Und es wird ihr sicher nicht gefallen, denn sie ist dafür bekannt, dass sie sich in ihrer großen Villa mit Riesengrundstück am schönen Ammersee ziemlich abschottet von der Umwelt und sich Dinge herausnimmt, die selbst für die Reichen und Prominenten um sie herum tabu sind.

So bestimmen die örtlichen Bauvorschriften, dass die Grundstücksbegrenzungen nicht höher, als ein Meter und zwanzig sein dürfen – Frau Fischer möchte nicht, dass man in ihr Grundstück gucken kann und zieht sie um fast einen Meter höher. Sie hat hohe Bäume am Grundstücksrand, die sie abschotten und beschäftigt Security. Es gibt einen eigenen Bootssteg. Die hoch gesicherte Festung stößt den Nachbarn unangenehm auf und viele betrachten die modernistischen Beton-Mega-Villa als Bausünde und Fremdkörper in der betont bayerischen Umgebung. Aber … Frau Fischer kann sich das offenbar herausnehmen.

Bald wird auch eine hohe Mauer und Bäume und Security nicht mehr viel nützen. Denn direkt in ihrer Nachbarschaft ist ein hohes Haus, ein richtiger Betonklotz hochgezogen worden:

Direkt neben ihrem Grundstück lässt der Ortsbürgermeister Walter Bleimaier (62) einen riesigen Klotz hochziehen. Und der wird nicht nur immer größer und höher – er steht auch so dicht an Helenes Grundstück, dass er ihr theoretisch fast auf den Teller spucken könnte. Vorbei ist es mit ihrer Privatsphäre. Und dann versperrt er ihr auch noch die einst so schöne Aussicht.“

Die Seite „Wunderweib“ bemitleidet Helene Fischer, dass sie in ihrer Privatheit so beeinträchtigt wird, weil „neugierige Fans“ draußen auf sie warten. Aber seit kurzem ist es nun herausgekommen, wer in den scheußlichen Klotz am Ammersee einziehen wird: Migranten. Da wird Frau Fischer wohl nicht nur die schöne Aussicht verdorben werden, denn dass unter den echten Flüchtlingen auch einige Kriminelle dabei sind oder vielleicht sogar Terroristen, ist mehr als wahrscheinlich.

Die Umgebung an den Ufern des Ammersees ist schon seit einiger Zeit ein Ziel für Kriminelle, denn hier leben viele sehr Wohlhabende. Ein weiterer Artikel von „Intouch“ berichtet von steigender Kriminalität in dieser Gegend. Bis zu sechs Einbrüche und Raubzüge pro Nacht in die Villen der Reichen dort sind Gang und Gäbe. Dabei entstehen Tausende Euro Sachschäden – und die Polizei tappt im Dunkeln:

„Ein Ende der beunruhigenden Einbruchsserie ist nicht in Sicht, zumal die Polizei nach eigenen Angaben keine heiße Spur hat. Die Ermittler suchen nach “mindestens zwei” Tätern.“ Was machen die erst, wenn es statt zwei Tätern unter den wahrscheinlich um die Hundert Asylanten im neuen Haus bald ein paar Dutzend sind?

 

Man muss kein Experte sein um vorauszusehen, dass mit Einzug von vielen neuen Zuwanderern in die direkte Nachbarschaft auch neue Überraschungen für die Anwohner geboten werden.

Keine gute Idee von Helene Fischer, sich politisch zu exponieren

Nicht nur, dass sie sich in der bisherigen Nachbarschaft mit ihren Extravaganzen offenbar etwas unbeliebt gemacht hat. Nach ihrem „Coming out“ als linksgrün angehaucht, hat sie zwar Beachtung, Schulterklopfen und Lob in den Gazetten bekommen, aber einen ziemlich großen Teil ihrer Fans enorm verärgert. Sie bekam kübelweise „Hasskommentare“ nach ihrem Statement gegen Rechtsextremismus. Eigentlich war so ein Statement sehr untypisch für sie, denn bisher hatte sich die Sängerin aus der Politik komplett herausgehalten.

Die Seite „Musikexpress“ schreibt:

„Für ihre Worte wurde die Sängerin, die in Deutschland eine große Fanbase hat, von vielen gefeiert – inklusive jener Menschen, die sonst ihre Musik nicht hören. Dennoch häufen sich auf ihren sozialen Kanälen auch Hasskommentare von Menschen, die sich offenbar von diesem positiven Statement angegriffen oder ertappt fühlen. Einige vermuten, dass Helene Fischer Geld für dieses Statement erhalten habe, andere „schämen“ sich für sie, weil sie sich als sogenannter „Systembückling“ „vor den Karren spannen“ lasse. Die Rhetorik ist bekannt und erinnert an Reden der AfD.“

Ertappt und beschämt fühlen sich ihre nicht-linksgrünen Fans sicherlich nicht. Eher enttäuscht und auch irgendwie verraten. Geld hat Frau Fischer wahrscheinlich nicht dafür bekommen, das braucht sie auch nicht, sie hat sicher mehr als genug. Sie mag auch weiterhin Zuspruch aus der Prominenten-Szene bekommen. Helfen wird ihr das wenig. Wenn es zu unangenehm wird mit Gebrüll, Geschrei, Streit unter verfeindeten Gruppen, Schlägereien und „Ausflügen“ in die umgebenden Anwesen, dann könnte sie natürlich wegziehen. Das Problem wird nur sein, dass sie nicht die Einzige wäre, die das Weite sucht. Und das würde die Hauspreise für die schönen Villen am Ammersee stark fallen lassen. Niemand wird dahinziehen wollen.

Aber immerhin werden keine lästigen, neugierigen Fans mehr draußen stehen und Helene Fischer könnte sich in dem schönen Gefühl sonnen, das Richtige getan zu haben.

 

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Urkomisch, wenn es nicht so traurig wäre: Für AfD-Politiker keine Sternsinger mehr

Von: Niki Vogt

Für diejenigen, die nicht wissen, was das ist: Die Sternsinger sind eine christlich-katholische Tradition. Sie gehen in den ersten Januartagen von Haus zu Haus und schreiben das neue Jahr links und rechts neben die Anfangsbuchstaben der biblischen drei Könige (Caspar, Melchior, Balthasar), die dem neugeborenen Jesuskind ihre Gaben in den Stall zu Bethlehem brachten: Gold, Weihrauch und Myrrhe. Dazwischen stehen immer Sternchen. Das sieht für dieses Jahr so aus: 20*C*M*B*24.

Scheinheiligkeit und der Schuss ins eigene Knie

Wunderhübsch: Die katholische Kirche, die sich nicht zierte, in Mittel- und Südamerika massenhaft unter den eigentlichen Herren des Landes und den dort ansässigen Völkern einen Massenmord nach dem anderen zu begehen: Die katholischen, spanischen Conquistadores (Eroberer) garrottierten den letzten König dort und jeden anderen, der sich nicht zum katholischen Glauben bekannte. Ganze Völkerschaften wurden grausamst abgemurkst. Massenhaft.

Das ist die höchste Form des Rassismus, einer anderen Ethnie ihre Lebensform, ihre Religion, ihre Gesellschaftsform und ihr Recht auf Leben einfach so abzusprechen und zu vernichten, wenn sie nicht den katholischen Glauben annehmen und so leben und glauben, wie die neuen Herrscher. Sie haben dort damals eine hochstehende Kultur radikal vernichtet und versklavt.

Und nicht nur da, auch in Afrika. Und das alles mit der Attitüde und durch nichts belegte Überzeugung, die besseren und wertvolleren Menschen zu sein. Das zumindest, glauben sie heute noch. Welch grandiose Selbsttäuschung.

Dasselbe machte dieselbe katholische Kirche, die dem Gebot der Nächstenliebe Jesu folgend, vom Mittelalter bis in die Neuzeit massenhaft (Hunderttausende wenn nicht insgesamt Millionen) Frauen als Hexen und Teufelshuren auf dem Scheiterhaufen lebendig verbrannte. Die letzte Hexe, die 15-jährige Veronika Zerritsch, wurde 1756 auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Man gewährte ihr die Gnade, vorher geköpft zu werden. Das stand auf Gotteslästerung, Ketzerei, Zauberei und Aberglauben.

Also nichts da mit „grauer Vorzeit“. Die katholische Kirche war hier ganz vorne dabei, wie sie auch bei der berüchtigten Inquisition die Täterin war. Und meistens ging es den Frauen an den Kragen. Der wahre Grund: Die Weisen Frauen kannten von alters her Methoden, eine ungewollte Empfängnis zu verhüten, Schwangerschaft zu beenden, Frauen beim Gebären zu helfen, Wunden zu heilen, Krankheiten zu kurieren. Das stand Frauen nicht zu. Insbesondere nicht die Geburtenkontrolle. Denn es ermöglichte den Frauen, selbst zu entscheiden, wie viele Kinder sie gebären wollte. Das ging wider Gottes Wille und das Gesetz, die Frau sei dem Manne untertan.

Ausgerechnet die katholische Kirche, bzw. die katholische Jugend, wirft der AfD, die eine Frau als Parteichefin hat, Misogynie (Frauenfeindlichkeit) vor. Brüller, kann man dazu nur sagen.

Bis heute darf eine Frau kein Priesteramt in der katholischen Kirche innehaben. Seit Jahrhunderten zwingt das Zölibat den Priestern und deren „de-facto-Ehefrauen“ ein Leben in Lüge auf. Der Priester muss ledig und zölibatär leben, seine Frau wird in die Position der von der Kirche angestellten Haushälterin gedrängt. Von den Kindesmissbrauchsfällen in der Katholischen Kirche ganz zu schweigen, die diese Stellvertreter Gottes auf Erden sorgsam vertuscht haben und noch immer möglichst vertuschen. Die Opfer müssen um ihre Entschädigung auch noch kämpfen. Die massenhafte Abwanderung der Gläubigen hat ihre Gründe.

Was die Wellen der Kreuzzüge in den Nahen Osten betrifft, ist auch das kein Ruhmesblatt der Römisch-Katholischen Kirche. Es waren Eroberungszüge, die viele, viele Menschenleben kostete und noch heute nachwirkt. Die Völker dort haben die Schlachterei nicht vergessen.

Wer eine solch vorbildliche Tradition an Nächstenliebe, Barmherzigkeit und Achtung vor dem Leben vorweisen kann, ist wahrlich berufen, der AfD wegen Misogynie, Hass und Extremismus die ganze Verachtung, deren man fähig ist, um die Ohren zu hauen? Das ist einfach nur peinlich.

Seit Jahren Blackfacing bei den Sternsingern

Nun muss man wissen, dass einer von den drei Königen ein Schwarzer war, angeblich war’s Melchior. Jedenfalls der Überlieferung nach. Darüber herrscht aber unter den Gelehrten keine Einigkeit. Also malt sich immer einer der drei Jungs, die da durch die Gegend ziehen, das Gesicht mit schwarzem Karnevals-Fettstift schwarz. Das nennt man blackfacing. Es kommt aus dem Amerikanischen, wird als rassistisch verurteilt und kann hier nachgelesen werden.

Heute, im Zeitalter des weißen Hypermoralismus wird das Schwarze Gesicht des Melchior der katholischen Kirche irgendwie doch peinlich. Die Seite katholisch.de schreibt im Oktober 2020:

„Sie sind seit jeher aus der Krippe nicht wegzudenken: Die heiligen drei Könige. Je nach örtlichen Gegebenheiten wandern sie an den Weihnachtstagen durch die Kirche, bis sie am sechsten Januar vor der Krippe stehen. Das fällt dieses Jahr in Ulm aus, dort muss die Krippe ohne die drei Könige auskommen. Grund dafür ist der als Schwarzer dargestellte Melchior, der – nicht zuletzt angeregt durch die Black-Lives-Matter-Proteste und das gestiegene Feingefühl für solche Sachverhalte – als Verkörperung kolonialrassistischer Stereotype betrachtet wird. Ähnliche Kritik müssen sich Sternsinger mit schwarz angemalten Gesichtern gefallen lassen, die den Melchior (andernorts ist es auch Caspar) porträtieren wollen.“

Im Grunde spricht die Bibel bei diesen Personen nur von Sterndeutern oder Magier. Und das spezifizierte sich im Lauf der Zeit zu den Heiligen drei Königen. Ist ja auch griffiger und farbenfroher, warum nicht? Erst im sechsten Jahrhundert kamen die Namen auf, und dann wurden sie zum Sinnbild der drei Menschenalter: Jugend, Erwachsener und Alter. Dazu kam dann noch, dass man den drei Figuren noch die drei im Mittelalter bekannten großen Teile der Erde, Europa, Asien und Afrika zuschrieb. Und deshalb wurde Melchior schwarz. Als Vertreter Afrikas. Also eigentlich in den Augen der damaligen Europäer eine stolze Aufgabe für ihn und kein Rassismus.

Wie auch immer: Die drei Buben (das spricht ja wohl auch schon Bände, dass ein Mädchen nicht mitmachen darf?), die diese „Heiligen drei Könige“ mimen, laufen also von Haus zu Haus, sagen ihr Segenssprüchlein auf und malen mit Kreide oben auf die Haustür ihr Signet (Siehe oben im Text). Leider kommt die Unsitte auf, dass statt von Hand und mit Kreide nach alter Väter Sitte zu tun, Einfach einen schwarzen Aufkleber mit dem  entsprechenden Aufdruck in Kreide-Optik oben an die Tür zu pappen und dafür Geld zu kassieren.

Irgendwie verschwinden selbst die noch liebenswerten Seiten des Katholizismus.

Katholische Bischöfe: „Völkischer Nationalismus und Christentum sind unvereinbar“

Soso, die katholische Kirche grenzt sich vom Rechtsextremismus scharf ab. Ahja. Es gab damals mutige und selbstaufopfernde Widerständler gegen das Naziregime aber auch Mitläufer und Nationalsozialisten und Sympathisanten in der katholischen Kirche. Anfangs verbot die Kirche ihren Gläubigen, Mitglied bei der NSDAP zu werden. Doch nachdem die Nationalsozialisten in der Regierungsverantwortung waren, änderte sich die Lage:

Eine Wende der katholischen Position trat im Januar 1933 ein; dem Jahr, in dem die NSDAP Regierungsverantwortung übernahm. Die Kirche stand vor einer neuen Situation, da sie sich gemäß Kapitel 13 des Römerbriefs trotz des ideologischen Gegensatzes zur Treue gegenüber der Staatsmacht verpflichtet sah. Zentrales Datum einer neuen Bewertung des Nationalsozialismus durch die katholischen Bischöfe war der sogenannte «Tag von Potsdam» am 24.03.1933, an dem Hitler in seiner oben zitierte Regierungserklärung der Kirche weitgehende kulturpolitische Zugeständnisse versprach und sich auf die christlich abendländische Tradition berief. Die Bischöfe antworteten auf dieses «Friedensangebot Hitlers», indem sie das Verbot für Katholiken, Mitglied der NSDAP zu sein, aufhoben. (…) Die wesentlichen Standpunkte der Kirche, wie sie in der Fuldaer Erklärung zum Ausdruck kommen, gelten für die ganze Zeit der nationalsozialistischen Herrschaft: Die katholische Kirche erkannte die nationalsozialistische Regierung als die rechtmäßige Obrigkeit an und leistete ihr staatsbürgerlichen Gehorsam. Trotzdem hielt sie daran fest, jegliches umstürzlerische Verhalten gegenüber dem Staat zu verurteilen. So erreichte Hitler noch 1944 ein Telegramm von Seiten Kardinal Bertrams (Bischof von Breslau und Vorsitzender der deutschen Bischofskonferenz), welches seine Freude über das Misslingen des Attentats auf ihn zum Ausdruck brachte. Staatsbürgerlichen Gehorsam leisteten die Katholiken auch in Hitlers Krieg. Katholisch motivierte Kriegsdienstverweigerung gab es praktisch nicht.“

Die (schein)Heilige, Katholische Kirche sollte sich mehr an Jesus ausrichten

Man würde es sich zu leicht machen, der Kirche anzukreiden, dass sie sich mit den Nationalsozialisten arrangierten und nicht geschlossen gegen die Nationalsozialisten in den aktiven Widerstand gegangen sind. Obwohl viele Priester aus tiefster Überzeugung das konsequent getan haben und einige es mit ihrem Leben bezahlt haben. Sich heute, wo alle Welt nur noch in den großen Chor der überall gefeierten, woken Übergutmenschen einstimmt, weil man dann hofiert und gelobt wird, so zu äußern und Vorteile bekommt … das ist genau das, was man „Gratismut“ nennt. Das ungute Gefühl entsteht, dass das heilige Fähnchen in den günstigen Wind gedreht wird.

Jesus selbst verzieh den beiden gekreuzigten Verbrechern rechts und links neben sich ihre Sünden. Es stünde der katholischen Kirche mit ihrer hier nur grob skizzierten Geschichte gut an, ihren Hochmut etwas zu zügeln und nicht arrogant und pharisäerhaft Menschen aus ihren Reihen auszuschließen, die das, was sie tun, für gut und richtig halten und keine Straftaten begangen haben, deretwegen man sie aus den Reihen der Gläubigen ausstoßen könnte – nur, weil man heute dafür Applaus bekommt.

Die Geschichte der katholischen Kirche ist – weiß Gott – nicht fleckenlos. Es stünde ihr besser, nicht von so weit oben herab zu verurteilen, was sie selbst als katholische Kirche in ihrer Geschichte verbrochen hat.

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Es kommt eben doch heraus: Astrazeneca muss schwere Nebenwirkungen seines Impfstoffes eingestehen! (+ Videos)

Von: Niki Vogt

Noch Ende Juni 2023 titelte der SWR: „Corona-Impfung – vermeintlicher Impfschaden: Prozess gegen Astrazeneca startet“. Im Text gibt man sich dann doch etwas ehrlicher: Man habe große Hoffnungen auf den Impfstoff gesetzt, aber es seien schnell Probleme aufgetreten. Die Rede ist von Hirnthrombosen, von denen „mittlerweile ausgegangen wird, dass sie mit der Impfung in Verbindung stehen“. Damit war der SWR, trotz allen Abwiegelns, noch ziemlich neutral. Bisjetzt war das Thema „Impftote“ und „Impfschäden“ einfach nicht existent und wer diese Wörter benutzte, war ein Verschwörungstheoretiker, Schwurbler oder Schlimmeres. Doch das Blatt wendet sich. Auch die BILD kann jetzt nicht umhin, dem Thema einen Artikel zu widmen.

Neu ist das indessen nicht. Bereits vor drei Jahren gab es schon erste Bedenken:

 

Schon vor zehn Monaten gab es Schadensersatzklagen gegen Astrazenecas Covid Impsftoff:

Ein Prozess zwingt Astrazeneca, die Hosen runterzulassen: Es gibt doch schwere Nebenwirkungen!

Schon lange wusste jeder, der sich informieren wollte, dass die Meldungen über Impfschäden durch den Covid- Impfstoff „Vaxzevria“ von Astrazeneca immer wieder irgendwo thematisiert wurden. Und es waren auch schwere Nebenwirkungen darunter. Es gab viele Thrombosen, sogar tödliche. Doch es gelang immer wieder, den Zusammenhang solcher Thrombosen mit der Impfung in Frage zu stellen. Das ändert sich gerade: In Großbritannien fand in Sachen Impfschäden eine Sammelklage gegen Astrazeneca statt. Es sind eben nicht nur ein paar Einzelfälle.

Nun gab es den Prozess – und das Gericht befand: Astrazeneca muss seine Daten offenlegen. Die britische „Telegraph“ zitiert aus den Gerichtsakten:

In sehr seltenen Fällen kann es TTS verursachen“, zitiert die Zeitung aus den Gerichtsdokumenten. TTS steht für Thrombose-mit-Thrombozytopenie-Syndrom. Dieses führt zu Blutgerinnseln in den Gehirn- oder Bauchgefäßen sowie zu einer verminderten Blutplättchenzahl.“

Solche Hirnthrombosen tauchten besonders häufig bei jungen Frauen nach der Impfung auf, und zwar bereits von Anfang der Impfung an. Es kam zu vielen Todesfällen. Und es wurde in den sozialen Medien berichtet, vom Mainstream aber als Zufall abgetan. Doch die noch lebenden Opfer und die Angehörigen der Todesopfer beginnen sich zu wehren.

Astrazeneca muss nun fürchten, dass die gerichtlich angeordneten Offenlegungen noch sehr viel mehr Geschädigte darin bestärken wird, Schadensersatz und Behandlungskosten geltend zu machen.

Der Unterschied von „Vaxzevria“ zu den mRNA-Impfstoffen (wie der von Pfizer)

Astrazeneca benutzt keine modifizierte oder messenger-DNA. mit denen das Spike des Coronavirus im Körper des Geimpften in dessen Zellen aus Zellbausteinen zusammengebaut wird. Die mRNA-Impfstoffe geben im Körper die Baupläne aus und die Zellen produzieren dann die schädlichen Spike-Proteine.

Astrazeneca machte es anders: Sie nehmen den Adenovirus, ein Erkältungsvirus, den sie aus Schimpansen gewinnen, „sterilisieren“ diesen gentechnisch, sodass sich der Adenovirus im Körper des Geimpften nicht selbst vermehren kann. In diesen Trägervirus „packen“ sie Bruchstücke des Coronavirus hinein, auf die das Immunsystem dann reagieren soll. Diese Stücke sind die Bauanleitung für das Spike-Protein aus dem Corona-Virus. Und dieses Spike-Protein dockt dann an die Zellen an und zwingt sie, weitere Spike-Proteine zu bauen. Die Erwartung: Das Immunsystem erkennt die fremden Proteine und bildet eine Abwehr dagegen.

Astrazeneca selbst erklärt das 2021 in einem „Leitfaden für das Medizinische Fachpersonal“ so:

„Der COVID-19-Impfstoff von AstraZeneca ist ein replikationsdefekter Vektorimpfstoff auf Basis eines Schimpansen-Adenovirus (ChAdOx1 – Chimpanzee Adenovirus Oxford 1), der das Gen für das Coronavirus 2 des Schweren Akuten Respiratorischen Syndroms (SARS-CoV‑2) als Spike-Protein exprimiert. Dieser Impfstoff stimuliert neutralisierende Antikörper und zelluläre Immunantworten, um vor COVID-19 zu schützen.“

Eine unfassbare Leichtfertigkeit, eine völlig neue Art von Gentherapie massenhaft zu injizieren

Was aber im Körper passiert, wenn man Menschen das gentechnisch modifizierte Schimpansenvirus direkt in den Körper spritzt, wo es eben die Spike-Proteine massenhaft herstellt (die ja gerade das Gefährlichste am Coronavirus sind!), das kann man vorher gar nicht abschätzen. Es ist schon unfassbar: Alle Medikamente und auch Impfstoffe müssen fast zwölf Jahre lang Tests und Etwicklung durchlaufen, auch dann, wenn die Wirkungsweise der Stoffe eigentlich schon erprobt ist. Aber eine gentechnische, körperinvasive, bisher nie eingesetzte Methode, deren Auswirkungen überhaupt nicht absehbar sind, die wird hopplahopp massenhaft in alles injiziert, was nicht bei drei auf dem Baum ist?

Es war sehr bald schon klar, dass Astrazenekas „Vaxzevria“ zu Thrombosen führt. Und es gab auch genügend ausgewiesene Experten auf diesem Gebiet, die das darlegen konnten, warum das so passiert.

Um es ganz grob vereinfacht zu erklären: Die Spike-Bauanleitungen aus dem Adenovirus, die bereits schon im Blutkreislauf freigesetzt werden, bilden schon Spikes, die in großer Anzahl die Epithelzellen der Adern durchstoßen, und diese Zellen als unfreiwillige Produktionsstätten benutzen. Es kommt zu Millionen kleiner Verletzungen in den Aderwänden. Das alarmiert die Thrombozyten, die herbeieilen, um die Aderwände abzudichten, damit die (Mikro)Blutungen aufhören. Das machen Thrombozyten auch, wenn wir uns verletzen und bluten. Sie bilden dazu eine Art Fläche, die nachher außen zu einer Kruste aushärten, unter de die Wunde heilt und nicht mehr blutet.

Diese Thrombozyten sind das „Pflaster“ auf und in verletzten Blutgefäßen. Da aber ständig mehr Spikes die Adern und Äderchen verletzen, kommen immer mehr Thrombozyten angerudert und am Ende bilden sie dicke Placken und Knäuel oder Stränge, die die Adern verstopfen und zum Tod führen können. Den Fall des „innerlichen Verblutens“ kennt der Körper normalerweise eben nicht.

Heute wissen wir, dass die Covid-Impfstoffe noch viel mehr Schäden und Tode verursachen

Es zeigt sich, grausam aber wahr, dass die Palette der Schädigungen immer umfangreicher wird. Ständig brechen junge, gesunde Sportler zusammen, viele werden vom Spielfeld einfach tot abtransportiert. Die Krebs-Epidemie triff am schlimmsten die Jüngeren, denn die Tumore entstehen und wuchern so schnell, dass keine Chance mehr bleibt. Prionen im Gehirn verlieren ihre richtige Bestimmung, falten sich falsch und erzeugen im Rekordtempo die Kreuzfeld-Jacob-Krankheit, die bei Kühen Rinderwahnsinn heißt. Herzmuskelentzündungen sind eine Epidemie für sich geworden. Das Immunsystem mehrfach Geimpfter geht bei jeder kleinen Infektion in die Knie, wir haben einen Krankenstand in den hochgeimpften Ländern, weil das ADE (Antibody Dependent Enhancement) unsere Immunzellen auf die Erste Covid-Variante aus Wuhan scharf gemacht hat, aber kaum noch auf irgendetwas anderes. Herpes und Gürtelrose explodieren. Nervenschäden, Lungenembolien, Blutprobleme, wie Thromozytopenien können lebensbedrohlich werden …

Ende März 2021 war das alles schon registriert und bekannt. Damals schrieb das RKI:

„Seit Einführung der Impfung wurden nach einer Impfung mit COVID-19 Vaccine AstraZeneca® sehr selten Blutgerinnsel (Thrombosen), verbunden mit einer Verringerung der Blutplättchenzahl (Thrombozytopenie), in einigen Fällen auch zusammen mit Blutungen, beobachtet. Darunter waren einige schwere Fälle mit Blutgerinnseln an unterschiedlichen oder ungewöhnlichen Stellen (z. B. im Gehirn als Sinusvenenthrombosen), zusammen mit erhöhter Gerinnungsaktivität oder auch Blutungen im ganzen Körper. Die Mehrzahl dieser Fälle trat zwischen sieben bis 14 Tagen nach der Impfung und überwiegend bei Frauen unter 55 Jahren auf.“

Den Fall einer Krankenschwester, die an der Astrazeneca-Impfung starb, zu der man sie praktisch gezwungen hatte, weil sie sonst ihren Job verloren hätte, berichtete damals die österreichische Seite „Heute.at“. Auch eine deutsche Krankenschwester starb an dem Impfstoff, den sie nehmen musste, um ihren Beruf weiter ausüben zu können. Wir alle kennen Mitmenschen, die sich nicht impfen lassen wollten, denen man aber den „kleinen Pieks“ aufzwang, wenn sie nicht entlassen werden wollten. Und viele davon bereuen, dass sie dem nachgegeben haben. Es geht ihnen in der großen Masse nicht mehr gut. Sie sagen selbst, dass die Impfung ihnen geschadet hat und dass sie nicht mehr dieselben sind. Manche sind auch arbeitsunfähig geworden und verbittert. Niemand hilft ihnen jetzt, niemand nimmt ihre Klagen ernst.

Und trotzdem trompetete man uns seitens der Politik und der Medien dauernd in die Ohren, dass die Covid-Impfungen „sicher, effektiv und nebenwirkungsfrei“ seien. Gesundheitsminister Lauterbach ließ sogar Briefe in die Haushalte schicken, wie wichtig es jetzt sei, sich impfen zu lassen.

Medien und Politik völlig fassungslos: Die Impfung hat vielen schwer geschadet? Huch?

Report 24 berichtete als eine der wenigen Seiten, dass das britische Gericht den Pharmariesen Astrazeneca dazu verdonnerte, die Impfnebenwirkungen offenzulegen. Diejenigen, die sich die Sache schon vorher genau angesehen hatten und auch die Stimmen kompetenter Spezialisten, wie Prof. Bhakdi, Prof. Michael Yeadon. Prof. Hockertz, Dr. Wodarg, Prof. Burkhardt usw. bereit waren zu hören und zu verstehen, wussten sehr schnell, dass die Impfungen mehr schaden als nutzen. Man brandmarkte sie daraufhin als „Rechte Verschwörungstheoretiker“ und Covidioten.

Nicht nur das: auch die fachlich hochkompetenten Kritiker wurden von den Medien mit wütendem Eifer fertig gemacht: Prof, Hockertz musste außer Landes fliehen, Prof. Bhakdi stand vor Gericht. Michael Ballweg, der eine Demo gegen die Corona-Hysterie und die Maßnahmen organisierte wurde widerrechtlich ewig in Untersuchungshaft eingesperrt und fälschlich angeklagt. Der Rechtsanwalt Dr. Rainer Fuellmich steht zur Zeit vor Gericht. Ärzte, die Maskenatteste oder falsche Impfzeugnisse ausstellten, wurden eingekerkert.

Aber die Tausenden Ärzte, die die Menschen einfach mit diesem gefährlichen und unnützem Zeug gespritzt haben, werden wegen der Schäden bisher nicht belangt. Rechtlich gesehen müssten sie das. Wie sagte Prof. Hockertz so treffend: „Es ist eine Körperverletzung durch den Arzt. Der Patient rennt ja dem Arzt nicht in die Spritze rein“.

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Kalifat-Demo in Hamburg — und die Politik ist hilflos (+Videos)

Von: Niki Vogt

Der Aufmarsch von über 1000 Islamisten in Hamburg, die lautstark ein Kalifat forderten, war für viele Bürger ein Augenöffner. Bisher war ja immer Kuschelpolitik mit den Islamisten angesagt, die man nur integrieren muss, jetzt wurde hier den Deutschen und den integrierten Zuwanderern doch sehr bang ums Herz. Ein Meilenstein in der „Willkommenspolitik“. Die Maske des Gutmenschentums fällt und DAS fällt auch den Linksgrünen auf die Füße.

Beispielhaft: Demo-Erlaubnis unter falscher Flagge und Blauäugigkeit der Politik

Wie die Sprecherin im obigen Video eingangs andeutet, hatten die Islamisten ihre Demo als einen Protest gegen anti-muslimische Medienkampagne und islamfeindliche Politik angemeldet. Auf der Demo erschienen aber plötzlich Schilder und Transparente mit Aufschriften, wie „Kalifat ist die Lösung“, „Wertediktatur“, Muslime schweigen nicht!“, „So gehorche nicht den Lügnern!“.

Hamburg ist seit Jahren eine Hochburg der Islamisten. Zu der Demo aufgerufen hatte die Gruppe „Musllim interaktiv“. Der Verfassungsschutz beobachtet sie, der Staat und Hamburg lässt sie aber gewähren. Man wusste also, um wen es ging und was die Ziele dieser Gruppierung sind. Der Nordrhein-Wetfälische Minister Reul hatte einen Brandbrief an Innenminister Faeser geschrieben, in dem er sie vor den Islamisten gewarnt hatte und die Hintergründe, wie beispielsweise enge Beziehungen zu Terrororganisationen, offengelegt.

Die CDU Hamburgs hatte vor der Demonstration von der rotgrünen Landesregierung ein Verbot dieser Demo gefordert.Man müsse sich bei Innenministerin Nancy Faeser „für ein Verbot des Extremisten-Vereins einsetzen“. Der Antrag wurde abgewiesen, schreibt die BILD:

„Heißt: Die Rathaus-Koalition von Hamburgs Erstem Bürgermeister Peter Tschentsche (58, SPD) hat abgelehnt, sich in Berlin für ein Verbot einzusetzen.“ SPD und Grüne stimmten gegen die Initiative. Der innenpolitische Sprecher der Grünen, Frau Sina Imhof, wand sich aus der Verantwortung: „Zuständig für die Prüfung eines Verbots sind die Sicherheitsbehörden, nicht das Parlament.“

Nachher tun alle empört: „Huch, ein Kalifat?!?“

NACH der Demo gab sich Frau Innenminister Faeser kämpferisch: „Bundesinnenministerin Faeser forderte nach der Demonstration eine harte Reaktion des Staates. So eine “Islamisten-Demonstration auf unseren Straßen zu sehen”, sei schwer erträglich, so die Ministerin. Es dürfe keine Propaganda (…) und keine Gewaltaufrufe auf deutschen Straßen geben, sagte Frau Faeser im Deutschlandfunk.“

Anfang April gab es offenbar ein Geheimtreffen der „Steinzeit-Islamisten“, wie BILD sie nennt. Schon da ging es bekanntermaßen um die Errichtung eines Kalifats. Eine Überraschung war das sicher nicht, zumal es dieselben Akteure waren, die die Demo anmeldeten.

Nebenbemerkung: Der Hamburger Polizeipräsident Falk Schnabel sagte im ZDF-Morgenmagazin, dass aus juristischer Sicht ein Verbot der Demonstration nicht möglich gewesen sei. Das Grundgesetz lasse auch extremistische Meinungsäußerungen zu. Ach sieh mal an. Als Die Bürger friedlich und vollkommen unextremistisch in der Coronazeit für ihre von Grundgesetz garantierten Rechte und gegen Masken- und Impfzwang auf die Straße gingen, versuchte die Politik das alles — auch mit Repression — zu verhindern, obwohl es das Zigfache von 1.000 Demonstranten war. Man stelle sich einmal vor, was passiert wäre, wenn 1.100 echte „Rechtsextremisten“ ihre Forderungen auf die Straße getragen hätten. Wäre da der Hamburgische Senat und die Regierung sowie Frau Faeser auch so zurückhaltend gewesen?

Jetzt, wo sich herausstellt, dass die Bürger mit vollem Recht gegen diese Einschränkung ihrer Grundrechte und gegen die mit den Corona-Maßnahmen und Impfungen drohenden Schäden protestierten, drückt sich die Politik auch noch vor ihrer Verantwortung für die offensichtlichen Schäden und Todeszahlen durch die Eindämmungsmaßnahmen und Impfungen.

Was ist ein Kalifat?

Das Problem für uns Bürger ist eine profunde Ahnungslosigkeit oder auch Feigheit der Politiker. Kritik an den Zuwanderern  … um Gottes Willen!

Das Wort „Kalifat“ bedeutet die Herrschaft eines Kalifen, einem Nachfolger und Stellvertreter des Gesandten Gottes (خليفة رسول الله ḫalīfat rasūl Allāh), eine islamische Regierungsform, bei der die weltliche und die geistliche Führerschaft in der Person des Kalifen vereint sind. Die Rechtsprechung und die Gesellschaftsstruktur wird von der Scharia, also der von Allah selbst gegebenen Ordnung, bestimmt. Verstöße dagegen müssen hart bestraft werden. Daher steht in muslimischen Ländern auf Homosexualität Gefängnis- bis zu Todesstrafe. Das würde unserer gehätschelten LBTQ+-Community wahrscheinlich nicht wirklich gefallen.

Diese Regierungsform stammt aus dem 7. Jahrhundert. Hier, in den DACH-Ländern, sind es die islamistischen Gruppierungen Hizb ut-Tahrir und die Terrormiliz Islamischer Staat, die die Idee eines Kalifats verfolgen und durchsetzen wollen. Das ist ein durchaus ernstgemeintes Ziel. Schon 2006 gab es eine solche Demonstration in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen. Das ist nicht nur eine Laune.

Und was bedeutet Taqiyya?

Die Taqiyya ist das „erlaubte Verbergen der Wahrheit“. Diese Definition stammt vom „Institut für Islamfragen“. Ein „Islamische Zentrum zur Verkündigung des Islams“ hat die Ziele des Islam folgendermaßen definiert:

  1. Die Verbreitung und Verkündigung des Islam.
    2. Die Verbreitung des Islamwissens unter Muslimen.
    3. Den Erlass von islamischen Rechtsgutachten, um die Fragen von Muslimen auf richtiger islamischer Basis zu beantworten.
    4. Die Aufklärung von Menschen über ihre alltäglichen Angelegenheiten durch wissenschaftliche, pädagogische und soziale Beratung.

Und hier gibt es folgende Zitate zur Verhaltensweise der Gläubigen (Muslime) gegenüber den Ungläubigen (Nicht-Muslime):

„… Ibn al-Qayyim – möge Allah ihm gnädig sein –, sagte: ‚Taqiyya bedeutet, dass man das Gegenteil von dem sagt, woran man glaubt, wenn man fürchtet, negative Folgen zu erleiden, wenn man die Wahrheit äußern würde.‘

… Al-Bukhari [der bedeutendste Überlieferungssammler des sunnitischen Islam; die Überlieferung sind die zweitwichtigste Quelle nach dem Koran] berichtete von Abi ad-Darda‘: ‚Wir lächeln sie an, während wir sie im Herzen verfluchen‘.

‚Die erlaubte Lüge ist eine Pflicht. Wer die erlaubte Lüge unterlässt, gilt genau wie derjenige, der das Beten unterlässt.‘“

Oder, wie es die biblisch-lutherischen Ecke deutlich ausdrückt:

„In Sure 3, 54 heißt es, Allah ist der “beste Listenschmied“ oder Ränkeschmied, Täuscher.

Wenn Allah nun der “Listenreiche” ist, der insbesondere immer wieder die Feinde des Islam überlistet, dann werden und sollen ihm seine Anhänger entsprechend nacheifern.

Als Vorbild im Kampf gegen die Ungläubigen wird die Vorgehensweise Mohammeds in seinem Kampf gegen die Mekkaner im Jahr 628 empfohlen: Solange die muslimischen Glaubenskämpfer militärisch in einer zu schwachen Position sind, um den Dschihad offen führen zu können, dürfen sie “Verstellung“ — „Taqiyya” üben. Mohammed schloss einen Waffenstillstand über 10 Jahre (Vertrag von Hudaybiyya), marschierte aber schon nach 2 Jahren in Mekka ein. Nach diesem Vorbild gibt es keinen wahrhaften innerlich bejahten dauerhaften Friedensschluss zwischen Muslimen und den „Ungläubigen”. Es gibt ggf. nur notgedrungen einen latenten Waffenstillstand (“Hudna”), bis die Muslime zum erneuten Kampf erstarkt sind. (…) Deshalb sind Lüge, Wort- und Vertragsbruch und Betrug gegenüber Ungläubigen nicht verwerflich, keine Sünde, sondern zulässige, bewundernswürdige List eines Muslims im Kampf gegen die Ungläubigen.“

Das ist so, denn das haben mir sowohl christliche Syrer bestätigt, als auch Muslime. Es wird auch als „Überlebenskunst“ gesehen. „Bei den Schiiten ist es zur Pflicht gemacht, in Gefahr für Leib und Gut zu lügen. Dies erklärt sich aus ihrem innerislamischen Minderheitenstatus und den erfahrenen sunnitischen Verfolgungen und Unterdrückungen.“

Der Anführer der der Muslim-Demo bestreitet plötzlich den Plan zum Kalifat in Deutschland

Raheem Boateng Ist der Anführer der Gruppe „Muslim Interaktiv“ und hatte die Demo auch angemeldet. Nachdem diese Demo für Aufregung im Land gesorgt hat, meldet er sich nun mit einer ganz anderen Botschaft zurück. Er wirft den Medien und der Politik eine „Desinformationskampagne“ vor und behauptet jetzt in einer Videobotschaft, dass die Sorge, „Muslim Interaktiv“ wolle aus Deutschland ein Kalifat machen, eine Lüge sei. Auf die Plakate mit „Kalifat ist die Lösung“ wollte er nicht eingehen. Herr Raheem Boateng behauptet nunmehr, „Muslim Interaktiv“ erkenne den Geltungsanspruch der Grundgesetzes als normative Ordnung der Bundesrepublik an. Und er wandte sich in seiner Videobotschaft auch an Bundesinnenministerin Faeser. Er erwarte, dass sie ihre „Pflicht gewissenhaft erfüllt“.

„Frau Bundesministerin, lassen Sie sich nicht von der Hetz- und Desinformationskampagne unter Druck setzen und zu einer Entscheidung hinreißen, die zu einem Vertrauensbruch mit der islamischen Community führen würde.“ (Frau Minister Faeser hatte die Demo mit den Worten kommentiert: „Wer ein Kalifat will, ist in Deutschland an der falschen Adresse“.)

Angesichts eines drohenden Verbotes der Gruppierung „Muslim Interaktiv“ und eingedenk dessen, was Taqiyya bedeutet, war diese neue Wendung durchaus zu erwarten.

Der Focus bemerkt hierzu trocken:

„Laut Hamburger Verfassungsschutz ist die Gruppe „Muslim Interaktiv“ eine gesichert extremistische islamistische Gruppierung. Sie stehe der seit 2003 verbotenen Terrororganisation Hizb ut-Tahrir nahe, die die Abschaffung der Demokratie überall auf der Erde und ein weltweites Kalifat anstrebt.(…) Die Staatsanwaltschaft prüfe nun aber die strafrechtliche Relevanz von Parolen und Transparenten, die auf der Versammlung gezeigt wurden. „Zudem haben die Verfassungsschutzbehörden die Aktivitäten und Social-Media-Auftritte von ‚Muslim Interaktiv‘ fest im Blick und auch ein Verbot der Gruppierung wird geprüft.“

Die Tagesschau berichtete erst einmal überhaupt nicht über die Kalifat-Demo

Während ganz Deutschland heftig über dieses Novum streiten und diskutieren, dass extremistischen Islamisten offen aufmarschieren und ein Kalifat fordern, hüllt sich die Tagesschau in Schweigen. Die BILD mokiert sich:

„Stattdessen zeigte die ARD-Sendung am Samstag neben Berichten über die großen Themen (FDP-Parteitag, Schließung von Galerie-Kaufhof-Filialen) u.a. die Vorbereitungen auf die Olympischen Spiele in Paris. Am Sonntag gab es Beiträge über schwere Regenfälle in Ostafrika und einen Tornado im südchinesischen Guangzhou. (…) Im Klartext: Diese Themen fand die „Tagesschau“-Redaktion offenbar wichtiger als einen Aufmarsch von Islamisten in einer deutschen Metropole. Islamisten, die auf offener Straße und mit Genehmigung der Behörden forderten, Deutschland in eine islamistische Diktatur, ein Kalifat, umzuwandeln. Regiert von einem islamistischen Religionsführer – ohne Rechte für Frauen, Homosexuelle, Christen, Juden und Andersdenkende.“

Bild hat auch nachgefragt bei der Tagesschau, warum der „Islamisten-Aufmarsch“ keine Beachtung in den Nachrichten fand. Die Antwort aus der Pressestelle des NDR lautete:

„Aufgrund der begrenzten Sendezeit muss zwangsläufig eine Auswahl auf Basis journalistischer Nachrichtenkriterien getroffen werden. An diesem Wochenende lag der Schwerpunkt unter anderem auf den geplanten Schließungen bei Galeria Kaufhof, dem Parteitag der FDP, dem Beginn des Europawahlkampfes, antisemitischen Vorfällen an Universitäten in den USA sowie 20 Jahre EU Osterweiterung.“

Jaja. Schon klar. Das war damals, 2015 nach den Silversterübergriffen an der Kölner Domplatte, genau dasselbe. Man hatte Angst, eine sakrosankte Gruppe zu kritisieren. Allerdings, nachdem die Empörungswellen hoch schlugen, wurde dann doch berichtet. Genau, wie 2015.

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„Zustände wie im Bürgerkriegsgebiet“ – wird die Bahn zum Schlachtfeld der Migration?

Von: Niki Vogt

Der Thüringer Bahn-Betriebsrat sendet Hilferufe: Jeden Tag werden die Mitarbeiter in den Zügen Süd-Thüringens das Opfer unsäglicher Angriffe. Bisweilen müssen die Bahnmitarbeiter vor den Migranten über die Gleise davon flüchten. Da fragt sich wahrscheinlich mancher der Bahnangestellten, wer hier eigentlich die schutzwürdigen Flüchtlinge sind. Nun sollen auf Landeskosten Sicherheitsleute in den Zügen mitfahren und die Bahner schützen, vor allen die Frauen.

Brandbrief des Betriebsrates der Süd-Thüringen-Bahn

Die Süd-Thüringen-Bahn (STB) ist eine Tochter der Erfurter Bahn. Der Betriebsrat der STB hat nun angesichts der unglaublichen Vorfälle in den Zügen und der Häufung scheußlicher Attacken in seinem vierseitigen Brandbrief vom „Schlachtfeld Fahrgastraum“ gesprochen. Es ist ein verzweifelter Hilferuf, der energisch Abhilfe fordert. Vor allem in den Abend- und Nachtstunden werden Kontrolleure und Lokführer und insbesondere weibliches Personal regelrecht angegriffen und ernsthaft bedroht.

Die BILD schreibt:

„Die im Brandbrief beschriebenen Vorfälle machen sprachlos: Beleidigung bei der Ticketkontrolle, sexistische Bedrohungen der vorrangig weiblichen Servicemitarbeiter, Spuck-Attacken und Exhibitionismus. Immer häufiger eskaliere die Situation, kriminelle Fahrgäste würden auch vor Schlägen und Tritten nicht zurückschrecken.“

Die BILD zeigt auch einen Ausschnitt aus dem Brandbrief als Foto. Die Sprache darin ist sehr zurückhaltend. Dennoch sind die exhibitionistischen Belästigungen des weiblichen Personals und der anderen Fahrgäste einfach nur noch gruselig: „Auch kam es mehr als einmal vor, dass Vertreter  dieser „Reisegruppe(n)“ sich in den Zügen ihrer Beinkleider entledigen und unseren Kollegen – und damit auch den Reisenden – tiefste Einblicke in ihre Intimbereiche gewährten – worauf alle Anwesenden mit Sicherheit gerne verzichtet hätten.“

Besonders hübsch die Formulierung „gewährten“. Welche Gnade.

„Schlachtfeld Fahrgastraum“

Das ist aber noch einigermaßen harmlos im Vergleich dazu, dass der Brandbrief Im Weiteren berichtet, dass es zu echten Gewaltexzessen komme, und zwar „unter den Mitgliedern dieser Personengruppe selbst, was dann darin mündete, dass auf freier Strecke Notbremsen und/oder Tür-Notentriegelungen durch diese betätigt wurden und unser Triebfahrzeugführer (in diesem Fall eine zierliche junge Dame) genötigt wurde, das „Schlachtfeld Fahrgastraum“ zu betreten, um technische Maßnahmen durchführen zu können, um die Fahrt wenigstens bis zum nächsten Bahnhof fortzusetzen. An das Herbeirufen der Polizei war auf Grund de Streckengeografie nicht zu denken. Unsere Kollegin musste unter Todesangst und mit einem stark durch menschliches Blut verunreinigten Triebwagen die Fahrt bis Bahnhof Suhl fortsetzen. Über die seelischen Folgen bei unserer noch recht jungen Kollegin und den Fahrgästen brauchen wir angesichts der Szenen, welche aus einem Bürgerkrieg stammen können, an dieser Stelle nicht reden!“

Siebzig Prozent der Fälle werden gar nicht mehr gemeldet

„Stark durch menschliches Blut verunreinigt“ bedeutet im Klartext: eine wilde Messerstecherei.

Das sei nicht nur auf dieser Strecke so, sagt der Bundesvorstand der Eisenbahn und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Thomas Filip und nennt die wachsende Häufung von Aggression und Gewalt einen „Verlust des Respekts“. Er fügt hinzu, dass die Südthüringer Strecke kein Einzelfall sei. Das belegt auch eine Umfrage unter den Mitarbeitern. Man melde schon 70 Prozent der Fälle gar nicht mehr, und trotzdem steigt – laut Herrn Filip die Zahl der gemeldeten Vorkommnisse. Es kommt nicht selten vor, dass die Bahnmitarbeiter über die Bahngleise flüchten, um den Attacken der Angreifer zu entkommen. Weibliches Bahnpersonal lässt sich privat von den Ehemännern begleiten, um zumindest etwas Schutz zu haben. Ach, sieh an: Da darf der böse, weiße Mann aber wieder herhalten. Wohin sind wir gekommen?

Eine Bahnangestellte kam zwei von Migranten schwer belästigten Mädchen zu Hilfe. Daraufhin sei sie so sehr bedroht worden, dass sie nur in „wilder Flucht“ vor körperlicher Gewalt über die Gleise entkommen konnte. Auch bei anderen weiblichen Fahrgästen gebe es regelrechte „Jagdszenen der genannten Personengruppe“, zitiert die „Junge Freiheit“ aus dem Brief. Man können diese Aufzählungen beliebig fortsetzen, steht in dem Brief zu lesen.

Also nicht nur für das Bahnpersonal wird eine Bahnfahrt zu einer lebensgefährlichen Unternehmung, auch für die bedauernswerten Fahrgäste. Ist es nicht das Konzept der linksgrünen Ampel, den Individualverkehr möglichst zu verbieten und auf die öffentlichen Verkehrsmittel umzuleiten? Das, was da dem Bürger zugemutet wird, führt aber gerade dazu, dass die Öffentlichen Verkehrsmittel gemieden werden.

Aus dem Brandbrief geht zwischen den Zeilen hervor, dass es „sich bei den Tätern überwiegend um Migranten und Bewohner des Flüchtlingsheims in Suhl handelt. Fast schon peinlich versucht die Bundespolizei abzuwiegeln. Das seien subjektive Wahrnehmungen: „Die Umstände werden teils emotionalisiert“, sagt Polizeisprecher Karsten Täschner. Vielmehr gebe es einen bundesweiten Anstieg von Kriminalitätsdelikten im Bahnverkehr, an dem auch das vermehrte Fahrgastaufkommen aufgrund des Deutschlandtickets ursächlich sei.“

Nun werden Sicherheitskonzepte diskutiert. Eine davon: Die Bahnangestellten sollen bald deutschlandweit mit Bodycams ausgerüstet werden. Das Land Thüringen will Sicherheitsleute einsetzen. Man kann nur hoffen, dass die eine wirklich gute Ausbildung haben

Die Ticketkontrolle wir für das Personal zur Mutprobe – und kann beim Arzt enden

Zur Zeit sollen Beamte der Bundespolizei in den Zügen für mehr Sicherheit sorgen. Dass das nötig ist, belegt ein Beispiel aus dem Regionalexpress von Schönebeck (Elbe) nach Magdeburg. Bei einer Ticketkontrolle am 17. März dieses Jahres auf dieser Strecke, musste die Bundespolizei wegen einer 39jährige Frau aus Mali zum Bahnsteig des Marburger Hauptbahnhofs eilen. Die Frau rastete aus und musste „von der Weiterfahrt ausgeschlossen“ werden. Sie war ohne Zugticketunterwegs und anstatt bei der Kontrolle friedlich nachzulösen, wurde sie sehr aggressiv.

„Bei ihrer Ankunft konnten die Beamten noch sehen, wie die Zugbegleiterin versuchte, die mitgeführten Taschen der Frau ohne Ticket aus dem Zug zu bringen. Jetzt begann der Stress so richtig. Denn das passte der Afrikanerin nun so gar nicht. Wütend stürzte sich die 39-Jährige auf die 44-jährige Zugbegleiterin, schlug ihr die Brille aus dem Gesicht, packte sie am Hals und hinterließ mit diesem Angriff deutliche Kratzspuren im Gesicht und Halsbereich. Eine weitere 37-jährige Zugbegleiterin, die ihrer Kollegin helfen wollte, wurde durch die Angreiferin am Bein getreten.“

Damit nicht genug, als die Polizei die Frau unter Kontrolle bringen wollte, knallte die einer Polizistin den Ellenbogen ins Gesicht und biss einem 22jährigen Bundespolizisten so in den Unterarm, dass er deutliche Bissspuren erlitt. Letztendlich überwältigten die Polizeibeamten die Frau, fesselten sie und brachten sie auf die Wache. Ein Test zeigte, die feine Dame stand weder unter Drogen noch unter Alkohol. Ihre Duldung in Deutschland war seit Februar abgelaufen.

Fazit: Die Dame war illegal in Deutschland, fuhr schwarz (das Deutschlandticket dürfte wohl kaum Ursache der ausufernden Gewalt in Zügen sein) und verletzte die deutschen Polizeibeamten dermaßen, dass diese zum Arzt mussten. Auch die beiden Zugbegleiterinnen brauchten ärztliche Hilfe. Sie erlitten außerdem einen Schock. Die Strafanzeige wegen Erschleichens von Leistungen, Hausfriedensbruchs, Körperverletzung, Sachbeschädigung, Widerstandes gegen und tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte und wegen des Verdachts des unerlaubten Aufenthaltes wird die belligerente Dame wohl wenig einschüchtern.

Wen wundert es da noch, dass die AfD auf dem Vormarsch ist?

Die Besatzungen der Züge sind auf den Brennpunkt-Strecken laut des Brandbriefes dazu übergegangen „das Schwarzfahren hilflos zu tolerieren“, wenn man sich nicht in Gefahr bringen wolle. Man spreche dabei nicht „über Ausnahmen oder die berühmt-berüchtigten Einzelfälle“. Vielmehr gehe es um „nahezu alltägliche Vorfälle“. Auch der Einsatz eines Sicherheitsdienstes und das Rufen der Polizei helfe nichts, schreibt der Betriebsrat der Bahn. Die Täter hätten auch vor diesen Berufen keinerlei Respekt. Selbst dann, wenn sie tatsächlich mal abgeführt würden, stünden sie bald darauf wieder im Zug, um ihre Fahrt ohne Ticket nach Suhl durchzusetzen.

Im Ende des Brandbriefes fragt man in Richtung Bundespolitik, wie man angesichts all dessen immer wieder „Integration“ und „Toleranz“ gegenüber Flüchtlingen einfordern könne und dann erwarten, dass die Bürger für diese Flüchtlingspolitik offen sind. Die Bürger erlebten nicht nur im öffentlichen Verkehr solche Verrohung und Gewalt – aus offensichtlicher „Verachtung und Verhöhnung unserer Gesetze und Gesellschaft inklusive ihrer sogenannten ‚Werte‘“.

Angesichts dessen kann man wohl sagen, dass die Fahrt in solchen Zügen und der Aufenthalt an Bahnhöfen oder in Parks aus genau diesen Gründen die beste Wahlwerbung für die AfD ist. In den Orten, wo den Menschen einfach ohne ihr Einverständnis Asylheime vor die Nase gesetzt werden, passiert dasselbe. Ja, sicher, die meisten Zuwanderer sind gute Leute und wollen sich hier ein anständiges Leben aufbauen. Gern!

Aber diese völlig verrohten, hoch gefährlichen Gestalten haben hier nichts zu suchen. Wer mit den anständigen Zuwanderern spricht weiß auch, dass die sehr unglücklich über die Problemzuwanderer sind. „Die verderben uns den Ruf“, sagen sie und wir müssen immer sehr vorsichtig bei neuen Kontakten mit Deutschen sein. Es braucht seine Zeit, bis die begreifen, dass man nicht zu „denen“ gehört. Wir tun der überwiegenden Zahl der integrationswilligen Zuwanderer überhaupt keinen Gefallen, wenn wir die Zustände verwildern lassen und die gewaltbereiten Intensivtäter einfach gewähren lassen. Das wird nämlich auch dazu führen, dass auch deutsche Kriminelle sich so benehmen werden. Das bleibt dann nicht aus.

Á propos: Großbritannien wird jetzt das mit solchen Leuten tun, was man mit Riesentamtam und Nazigebrüll der „Potsdamer Konferenz“ fälschlich unterstellt und angelastet hat: Solche Verbrecher aus dem Land werfen.

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Causa Krah: Wie der Skandal des chinesischen Spions bei der AfD zufällig passend vor der Europawahl kommt

Von: Niki Vogt

Am letzten Dienstag wurde der chinesische Spion Jian Guo verhaftet. Er wurde in seiner Wohnung in Dresden festgenommen. „Auf dem Schirm“ hatten die Dienste den Mann schon länger. Kein Wunder, der 43j-Jährige war mindestens ein Doppel- wenn nicht ein Dreifachagent – auch für China. Und schon viele Jahre in Deutschland tätig. Und nun, Tadaaa! Ist es ein Skandal, dass der Mann plötzlich mit großem Tamtam verhaftet wird und die Gazetten schlachten es aus, um der AfD Vaterlandsverrat anzuhängen. Dass nur wenige Tage vorher drei andere chinesische Agenten verhaftet worden sind wurde kaum berichtet.

Klar, denn das hätte ja der AfD nicht geschadet. Am 22.4. 2024 berichtete die ARD von der Verhaftung dreier anderer Agenten für China.

Drei Chinesen mit ‘nem Kontrabass …

Wie wir aus den James-Bond-Filmen wissen, werden Geheimdienststrukturen aller Staaten in allen Ländern aufgebaut. Für Bond, James Bond, geschüttelt, nicht gerührt, stehen immer die Limousinen  und Helfer bereit, um ihn zu „briefen“ und ihn mit allen nötigen Fakten und selbstverständlich mit einer sexy jungen Frau zu versorgen.

Spaß beiseite. Die ARD meldete:

Wenige Tage nach der Festnahme zweier mutmaßlicher russischer Saboteure hat die Bundesanwaltschaft heute Morgen erneut Personen unter Spionageverdacht festgenommen — in Hessen und NRW. Diesmal geht es um China. Die Zugriffe erfolgten am Morgen im hessischen Bad Homburg und in Düsseldorf. Generalbundesanwalt Jens Rommel wirft zwei Männern und einer Frau vor, sich der “geheimdienstlichen Agententätigkeit” für China strafbar gemacht zu haben. Sie sollen eine Tarnfirma gegründet und wissenschaftliche Kooperationen mit deutschen Universitäten beabsichtigt haben, um so an militärisch wichtige Informationen zu kommen und diese an China weiterzugeben. (…) Im Hintergrund, heißt es aus Ermittlungskreisen, habe ein Agent des chinesischen Ministeriums für Staatssicherheit (MSS) gestanden. Die drei Personen sollen dabei gewusst haben, dass sie für den MSS arbeiten. Ihre Kooperationspartner an deutschen Universitäten seien aber offenbar ahnungslos gewesen.“

Aha, also haben die chinesischen Spione nicht nur die Absicht gehabt, sondern diese auch umgesetzt. Das wird im Text auch klar. Eine Universität in Ostdeutschland hat bereits kooperiert und „weitere Projekte seien in Vorbereitung gewesen“. Sonst gäbe es ja keine Kooperationspartner an den Unis. Im Unterschied zu der causa Krah wirft aber niemand den Universitäten „Vaterlandsverrat“ vor.

Man habe die drei Festgenommenen schon länger überwacht, aber darauf gewartet, dass es eine vollendete Tat gibt, die eine Verhaftung und Strafverfolgung rechtfertigt. Einen Aufschrei in den Medien gab es nicht.

Doppelagent Jian Guo arbeitete (unter anderem) auch für den Verfassungsschutz

Das Magazin Cicero hat wieder einmal aufgedeckt. Was früher der „Spiegel“ war, ist jetzt ein neutrales, aber wirklich investigatives Medium. Der Autor Mathias Brodkorb schreibt:

„Der Fall Maximilian Krah könnte indes noch eine ganz andere Wendung nehmen. Wie Recherchen von Bild in dieser Woche gezeigt haben, war Krahs wegen Spionageverdachts verhafteter Mitarbeiter mehrere Jahre sogar Informant des Sächsischen Inlandsgeheimdienstes gewesen. Erst im Jahr 2018 soll er abgeschaltet, aber weiterhin überwacht worden sein. Und erst im April 2024 erfolgte dann der Zugriff der Behörden – wenige Wochen vor der Europawahl.

Es ist nicht überraschend, dass die Vorgänge in der AfD den Verdacht nähren, hinter den Vorgängen stecke eine gezielte Aktion staatlicher Behörden zur Beeinflussung der Europawahl. Ob dies tatsächlich der Fall ist, ist derzeit nicht bekannt. Aber selbstverständlich stellt sich die Frage, warum der Zugriff auf den Mitarbeiter Krahs nicht viel früher erfolgt ist – oder warum nicht erst kurz nach der Europawahl.“

Das Magazin überlegt auch so leise vor sich hin, dass eigentlich nicht gerade der 22. April 2024 ein Zeitpunkt war, an dem eine unmittelbare Bedrohung von dem chinesischen Agenten ausgegangen ist. Man hätte, so Cicero, ja noch ein paar Wochen warten können mit der Verhaftung.

Es scheint also nicht allzu verschwörerisch zu sein, dahinter die gezielte Maßnahme zu vermuten, dass man sich in guter, demokratischer Weise, einen Vorteil gegen die AfD verschaffen wollte. Und zwar besonders perfide: Indem man die verhasste Aufsteigerpartei ausgerechnet in ihre in der heutigen Politik üblicherweise nicht mehr vorhandene Kernbotschaft, neudeutsch USP (Unique Selling Point) treffen will: Vaterlandsliebe und eine Politik, die Deutschland dient.

Man will der Partei „Politischen Landesverrat“ anhängen, wie die Stellvertretende Chefredakteurin des „Spiegel“, Melanie Amann ganz unverblümt sagte. Sie behauptete, die AfD und speziell AfD-Chef Chrupalla habe gar kein Interesse, den gegen Krah bestehenden Spionageverdacht lückenlos aufzuklären.

Für Amann war das bloß ein weiterer Beleg dafür, dass Chrupalla sich herausreden wolle. Die Argumentation war indes grotesk. Wie ein Parteichef ohne Ermittlungskompetenzen, über die Geheimdienste, Polizei oder Staatsanwaltschaften verfügen, öffentlich ausgesprochene Verdächtigungen lückenlos aufklären können soll, blieb in der Diskussion ein Rätsel.“

Frau Amann kündigte eine entsprechende Spiegel-Titelgeschichte an, die auch erschien – wenngleich es auch eine reine Mutmaßung und Diffamierungskampagne wurde:

„Der Kern der Enthüllungen: Der Kreml habe der AfD extra ein Strategiepapier geschrieben. So heiße es aus Geheimdienstkreisen. Moskau wolle die Rechtspartei als fünfte Kolonne im eigenen Interesse gegen Deutschland in Stellung bringen. In der Titel-Geschichte erschienen viele vielsagende Worte: „vielleicht“, „womöglich“, „mutmaßlich“, „soll“. Und dann griffen die Autoren zu einer intellektuellen Übersprungshandlung. Die Mutmaßungen und Verdachtsmomente verwandelten sich urplötzlich in begründungslose Gewissheiten: „Die Kontakte der AfD mit der russischen Autokratie sind vielfältig, zusammen betrachtet ergeben sie das Bild eines engmaschigen Netzes.“ Wie eine „Zusammenbetrachtung“ von Vermutungen und Ungewissheiten ein gesichertes Bild ergeben soll, bleibt ein logisches Rätsel.  Der Spiegel ist sich dennoch sicher, die AfD endgültig als politischen Landesverräter „entlarvt“ zu haben.“

Interessanterweise wird in dem Spiegelartikel nicht näher auf das „Chinagate“ von Maximilian Krah eingegangen. Es war einfach zu riskant. Denn die Geschichte mit der Zusammenarbeit des chinesischen Agenten Jian Guo mit dem sächsischen Verfassungsschutz hat nämlich eine verstörende Facette.

Ab Dezember 2007 arbeitete Jian G. dann für den sächsischen Verfassungsschutz.

Dass dieser Spionagefall eine Inszenierung ist, um die AfD in den Augen des Bürgers unwählbar zu machen, dürfte langsam klar sein und im Lager derer, die sich sowieso für die AfD entscheiden wollten eher noch Bestätigung sein.

Denn die Frage für und gegen wen Herr Jian Guo gespitzelt hat, ist sehr facettenreich. Herr Guo soll, so die Leipziger Volkszeitung, schon im März 2007 vom Landesamt für Verfassungsschutz angesprochen worden sein, sozusagen auf Empfehlung von des deutschen Bundesnachrichtendienstes (BND) – und er wird (laut BILD, die die Akte einsehen konnte), als Informant offiziell eingetragen.

Lustigerweise habe er „mutmaßliche Aktivitäten des chinesische Geheimdienstes geliefert“. Peking hatte, laut Leipziger Volkszeitung, dabei die chinesische Opposition in Deutschland im Auge.

Die BILD konnte die Akten zu diesem chinesischen James Bond einsehen.

„Der Neu-Spion liefert in der Folge Informationen zu in Deutschland und Europa tätigen Personen, Firmen, Vereinen und Gruppierungen mit möglichen Kontakten zu chinesischen Nachrichtendiensten. (…) Doch die Zweifel an Guo wuchsen offensichtlich über die Jahre. Acht Jahre nach seiner Anwerbung als Informant war man sich sicher: Jian Guo trägt auf zwei Schultern – arbeitet für die Chinesen – und hat sich offenbar nur zum Schein dem Verfassungsschutz in Sachsen angeboten. Die Information, dass Guo ein Peking-Spitzel ist, kam vom Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV). Das Blatt wendet sich: Jian Guo wird beobachtet. “

Da er also auch für den chinesischen Geheimdienst spioniert hat, ist der Herr wohl ein Doppelagent. Mehrere Jahre später, so heißt es weiter, sei man dann auch in Deutschland auf den Trichter gekommen, dass Jian Guo ein chinesischer Spitzel ist. Daraufhin, so schreibt die BILD, sei er vom Bundesamt in den Jahren 2015 und 2016 vom Bundesamt und dem Landesamt überwacht worden. Im August 2018 – also zwei Jahre später erst! — wurde Herr Guo vom sächsischen Verfassungsschutz „abgeschaltet“.

Zum Mitmeißeln: Jian Guo arbeitete seit 2007 auch für den deutschen Verfassungsschutz und wurde erst 2018 abgeschaltet??? Ganze elf Jahre für den Verfassungsschutz. Erst dann wurde den deutschen Geheimdiensten (sehr langsam) klar, dass er auch ein chinesischer Spion ist? Unfassbar.

Von diesem gibt es aber keinerlei Kommentar in dieser Sache: „Aus Gründen des Geheimschutzes öffentlich grundsätzlich nicht“ zur eigenen Arbeitsweise und zum Einsatz nachrichtendienstlicher Mittel, heißt es. „Damit wird keine Aussage darüber getroffen, ob der Sachverhalt zutreffend ist oder nicht.“

Wie Alexander Raue vom Youtube-Kanal „Vermietertagebuch“ kommentiert, ist es schon ein unglaubliches Stück aus dem Tollhaus: Der Verfassungsschutz weiß, dass dieser Mann ein chinesischer Spion ist, aber man nimmt ihn nicht fest, verurteilt ihn nicht und wirft ihn nicht aus dem Land. Nein, man nutzt ihn selber als Informant.

Agent Jian Guo kam zu Herrn Krah bereits 2014 – als der noch in der CDU war!

Sehr interessant: Während er schon als Doppelagent Chinas im Verdacht stand, „macht sich Jian Guo an den aufstrebenden Jungpolitiker und Anwalt mit Top-Kontakten“, den CDU-Mann Maximilian Krah ran, bald arbeitete er schon für den Maximilian Krah. Her Guo war dagegen Mitglied der SPD. Er scheint stets für alle Seiten offen zu sein.

Warum wurde damals nicht zugegriffen und Herr Guo festgenommen? Warum wartete man trotz dringenden Verdachts? Warum warnte man Herrn Krah nicht? Und warum macht man jetzt, wo Herr Krah in der AfD ist und kurz vor der Europa-Wahl, bei der Herr Krah Spitzenkandidat der AfD ist, einen solchen Eklat daraus? War Herr Guo auch ein Informant für den Verfassungsschutz und gegen Herrn Krah?

Natürlich wäre das im Sinne der Regierung, mit Informationen aus dem Herzen der AfD versorgt zu werden. Denn, wie die BILD auch schreibt, habe man vom Geheimdienst aus – natürlich nur „pro forma“ und um ihn unter Kontrolle zu halten, Verbindung gehalten:

„Gründe für die „weitere scheinbare Zusammenarbeit“: Jian Guo wollte seinen Doktor machen und einen Job „in einem für chinesische Nachrichtendienste interessanten Bereich“ finden. Man wollte ihm auf der Spur bleiben („berufliche Entwicklung, Aktivitäten, Reisen, Kontakte“).

Ließ der Geheimdienst Jian Guo gewähren, um die AfD auszuspionieren und dann zu diffamieren?

Der sächsische Verfassungsschutz habe ihn ab 2018 „abgeschaltet“, der BND aber nicht. Bald ist klar, Jian Guo arbeitet jetzt wieder mit Maximilian Krah, aber diesmal in der AfD. Herr Guo ist jetzt eng am deutschen Parlament aufgehangen. In Peking dürften die Korken geknallt haben. Die Deutschen überwachen Herr Guo jetzt systematisch und wird auch observiert. Aber Herrn Krah lässt man wohl im Dunkel.

BILD zitiert eine „Person aus Sicherheitskreisen“. Die meint dazu, dass es bei Geheimdiensten durchaus üblich sei „so jemanden über Jahre laufen zu lassen“.

Wie einfach es doch geht! Man lässt den Mann einfach weiter machen. Wurstegal, was er vielleicht auch via einem Maximilian Krah über deutsche Politik als „Beifang“ erfährt und heim nach Peking sendet. Hauptsache man kann der AfD einen reinwürgen?

Wieviele V‑Männer wird es wohl in der AfD geben? Und egal, wieviele – bisher ist trotz allen Spitzelns noch keine echte und hieb- und stichfeste, skandalfähige Sache herausgekommen? Na, also da muss man sich doch wundern …

Die ganze Sache stinkt.

 

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