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☐ ☆ ✇ BILD Schlagzeilen

Sorge im Norden Brandenburgs - Neonazi-Partei will Jugendliche für Wahl gewinnen

Brandenburg: Neonazi-Partei will Jugendliche für Wahl gewinnen Erstmals tritt die Neonazi-Kleinstpartei Der III. Weg zu den Wahlen in Brandenburg an.
Foto: III. Weg

☐ ☆ ✇ Süddeutsche Zeitung - Politik

Thüringer Landtag: Wie die AfD die politische Debatte vergiftet

Wegen der Verwendung von NS-Parolen steht Björn Höcke derzeit vor Gericht. Die SZ hat untersucht, wie er und die AfD im Thüringer Landtag mit rechter Sprache Politik machen.

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13 000 Euro Geldstrafe - Höcke legt Revision gegen Urteil ein

Schnell, schneller, Höcke. Die Anwälte des AfD-Politikers beantragten nur Stunden nach dem Urteil schriftlich Revision Bereits einen Tag nach Urteilsverkündung legen die Anwälte von Björn Höcke Revision ein. 
Foto: dts News Agency Germany/Shutterstock

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13 000 Euro Geldstrafe - Höcke legt Revision gegen Urteil ein

Schnell, schneller, Höcke. Die Anwälte des AfD-Politikers beantragten nur Stunden nach dem Urteil schriftlich Revision Bereits einen Tag nach Urteilsverkündung legen die Anwälte von Björn Höcke Revision ein. 
Foto: dts News Agency Germany/Shutterstock

☐ ☆ ✇ BILD Schlagzeilen

AfD-Machtkampf eskaliert - Höcke will neun Mitglieder aus Partei werfen

So kämpft Höcke kurz vor den Kommunalwahlen in Thüringen für die AfL statt die AfD So will der Thüringer Landesverband die Höcke-Feinde in der eigenen Partei loswerden.
Foto: Privat

☐ ☆ ✇ Bild.de Politik

AfD-Machtkampf eskaliert - Höcke will neun Mitglieder aus Partei werfen

So kämpft Höcke kurz vor den Kommunalwahlen in Thüringen für die AfL statt die AfD So will der Thüringer Landesverband die Höcke-Feinde in der eigenen Partei loswerden.
Foto: Privat

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Debatte um Gewalt  - Wüst mahnt zu mehr Menschlichkeit

Ministerpräsident Hendrik Wüst (47, CDU) rief dazu auf, sich gegen Gewalt und Hetze zu stellen Ernsthafte Debatte im Düsseldorfer Landtag um die zunehmende Gewalt gegen Politiker.
Foto: Rolf Vennenbernd/dpa

☐ ☆ ✇ Süddeutsche Zeitung

AfD-Politiker Höcke zu Geldstrafe verurteilt

Der Rechtsextremist soll wissentlich den verbotenen Nazi-Spruch "Alles für Deutschland" verwendet haben.

☐ ☆ ✇ Süddeutsche Zeitung - Politik

Wegen Nazi-Parole: AfD-Politiker Höcke zu Geldstrafe verurteilt

Der Rechtsextremist soll wissentlich den verbotenen Nazi-Spruch "Alles für Deutschland" verwendet haben.

☐ ☆ ✇ Süddeutsche Zeitung - Politik

Justiz: Von Kindern in Tunneln und Verjüngungstränken

Von: Von Annette Ramelsberger

Ein Ex-Soldat, mutmaßlich aus der Verschwörergruppe um Prinz Reuß, verbreitet vor Gericht krude Behauptungen. Wegen Trunkenheitsfahrten muss er in Haft - doch ihn erwartet ein noch viel größerer Prozess.

☐ ☆ ✇ Bild.de Politik

Staatsanwalt fordert 6 Monate - Das steht auf Höckes Spickzettel

Der Thüringer AfD-Chef Björn Höcke (52) hat für die letzten Worte an den Richter Spickzettel vorbereitet. Thüringer AfD-Chef legt sich handgeschriebene Rede für letztes Wort an Richter zurecht.
Foto: dts News Agency Germany/Shutterstock

☐ ☆ ✇ Süddeutsche Zeitung - Politik

Angriffe auf Politiker: "Wir müssen jetzt ein Stoppsignal für diese Gewalt senden"

Von: Von Johannes Bauer, Leipzig

Der SPD-Politiker Matthias Ecke absolviert in Leipzig seinen ersten öffentlichen Auftritt nach dem Angriff auf ihn. Dabei gibt er sich kämpferisch - und kritisiert Markus Söder.

☐ ☆ ✇ Bild.de Politik

Rechtsextremer Verdachtsfall - Wird die AfD jetzt verboten?

Rechtsextremer Verdachtsfall: Wird die AfD jetzt verboten? Das OVG in Münster hat die Einstufung durch den Verfassungsschutz bestätigt – mit Folgen.
Foto: picture alliance/dpa

☐ ☆ ✇ Bild.de Politik

Politisch motivierte Taten - Ministerin warnt vor islamistischem Terror

Niedersachsens Innenministerin Daniela Behrens (SPD) Rechtsextremistische und islamistische Kriminalität nehmen zu.
Foto: Julian Stratenschulte/dpa

☐ ☆ ✇ Süddeutsche Zeitung - Politik

AfD-Urteil in Münster: "Der Rauchmelder der Verfassung schrillt"

Von: Von Markus Balser und Christoph Koopmann

Die AfD darf vom Verfassungsschutz weiter als Verdachtsfall beobachtet werden. Droht ihr jetzt eine Hochstufung als "gesichert extremistisch" - oder sogar ein Parteiverbot? Fragen und Antworten zum Urteil und seinen Folgen.

☐ ☆ ✇ Süddeutsche Zeitung - Politik

Rechtsextremismus: Die AfD verliert gegen den Verfassungsschutz

Von: Von Christoph Koopmann, Münster

Die Partei klagt seit Jahren gegen ihre Einstufung als Extremismus-Verdachtsfall. Jetzt entscheidet das Oberverwaltungsgericht in Münster: Der Inlandsnachrichtendienst darf sie weiter beobachten.

☐ ☆ ✇ Süddeutsche Zeitung - Politik

Gerichtsurteil: Verfassungsschutz darf AfD als rechtsextremen Verdachtsfall einstufen

Der Verfassungsschutz habe bei seinen Maßnahmen die Verhältnismäßigkeit gewahrt, urteilt das Oberverwaltungsgericht Münster. Der Verfassungsschutz darf die Partei weiterhin mit nachrichtendienstlichen Mitteln beobachten.

☐ ☆ ✇ Süddeutsche Zeitung

Verfassungsschutz darf AfD als rechtsextremen Verdachtsfall einstufen

Der Verfassungsschutz habe bei seinen Maßnahmen die Verhältnismäßigkeit gewahrt, urteilt das Oberverwaltungsgericht Münster. Der Verfassungsschutz darf die Partei weiterhin mit nachrichtendienstlichen Mitteln beobachten.

☐ ☆ ✇ Bild.de Politik

Angreifer (56) gefasst - Wieder SPD-Politiker bei Wahlkampf attackiert

Mitten im Wahlkampf ist ein SPD-Politiker in Gera attackiert worden (Symbolfoto) Ein Stadtratskandidat ist am Sonntag beim Verteilen von Wahlwerbung angegriffen worden.
Foto: snapshot-photography

☐ ☆ ✇ SZ.de

SZ-Podcast "Das Thema": Gaming-Plattform Steam: Ein Safe Space für Rechtsextreme?

Der rechtsextreme Attentäter vom Münchner OEZ-Anschlag 2016 war auf der Gaming-Plattform Steam aktiv und konnte sich dort mit anderen Rechten vernetzen. Eine SZ-Datenrecherche zeigt: Auf Steam hat sich seitdem nicht viel verändert.

☐ ☆ ✇ Süddeutsche Zeitung

Demos in Dresden und Berlin nach Angriffen auf Politiker

In der sächsischen Landeshauptstadt gehen etwa 3000 Menschen auf die Straße, um für Demokratie und gegen Gewalt zu demonstrieren. Dem attackierten SPD-Politiker Ecke soll es den Umständen entsprechend gut gehen.

☐ ☆ ✇ Süddeutsche Zeitung

Einreiseverbot für Martin Sellner

Von: Von Christoph Koopmann

In Potsdam hatte der Vordenker der "Identitären Bewegung" aus Österreich bei einem Treffen rechter Kreise seinen Plan der "Remigration" von Millionen Menschen vorgestellt. Jetzt entscheidet die Stadt: Sellner darf die Bundesrepublik nicht mehr betreten.

☐ ☆ ✇ Süddeutsche Zeitung

Anklage gegen weitere mutmaßliche NSU-Unterstützerin

Von: Von Annette Ramelsberger und Kassian Stroh

Der Generalbundesanwalt will Susann E. vor Gericht bringen - unter anderem wegen des Verdachts der Unterstützung einer terroristischen Vereinigung. Sie ist die Frau von André E., der 2018 als Helfer des "Nationalsozialistischen Untergrunds" verurteilt worden ist.

☐ ☆ ✇ Süddeutsche Zeitung

NPD-Nachfolger von staatlicher Parteienfinanzierung ausgeschlossen

Von: Von Oliver Klasen

Wie kann man verhindern, dass Verfassungsfeinde staatliches Geld bekommen? Dazu haben die Richterinnen und Richter in Karlsruhe eine Entscheidung getroffen, die große Tragweite haben könnte.

☐ ☆ ✇ Süddeutsche Zeitung

So verlief die Demo gegen rechts in München

Von: Von SZ-Autorinnen und -Autoren

Die Veranstalter schätzten 250 000 Menschen, die Polizei etwa 100 000, die bei der Großdemo am Siegestor waren. Aus Sicherheitsgründen wird der Protest abgebrochen. Doch Tausende ziehen trotzdem weiter.

☐ ☆ ✇ 1984 – Das Magazin

Oslo: Anschlag auf Schwulenklub (zwei Tote, 21 Verletzte) war islamistischer Terror!

Von: Redaktion

Nachtrag, 10 Uhr 11

Es war Terror! (Islamistischer Terror.) Das gaben die Ermittler am Samstagmorgen bekannt. Der Tatverdacht lautet auf Mord, Mordversuch und Terror.

Der Täter ist ein norwegischer Staatsbürger mit iranischen Wurzeln, der polizeibekannt ist. Er ist unter anderem wegen Körperverletzung und Drogendelikten und unerlaubten Tragens eines Messers vorbestraft.
Tatsächlich gab es mehrere Tatorte. Der Moslem eröffnete das Feuer erst vor der Bar „Per“, dann lief er zur Schwulenbar „London Pub“ und schoss weiter.

Die Polizei geht inzwischen von einem Einzeltäter aus. Das bisher ausgewertete Foto- und Videomaterial habe keine Hinweise auf einen weiteren Täter ergeben, so die Polizei in ihrer Pressekonferenz.

Einsatzleiter Tore Barstad: „Die Meldung kam um 1.14 Uhr, nur fünf Minuten später haben wir den Täter festgenommen.“

Der Täter ließ sich nicht, wie anfangs gemeldet, widerstandslos festnehmen. Erst versuchte er zu flüchten, dann wurde er von Passanten überwältigt.

Barstad: „Es gibt anständige Leute, die mit einem heldenhaften Einsatz halfen, über den Täter Kontrolle zu bekommen.“

Der Terroranschlag fiel wohl nicht zufällig auf den Vorabend einer in Oslo geplanten Schwulenparade. Sie wurde nun abgesagt.

Ach, und übrigens: Die Tagesschau titelte zwar Osloer Polizei geht Terrorverdacht nach, verschweigt aber bislang die Herkunft des Tätes (Stand: 11 Uhr 50).

Der mutmaßliche Täter

Videoausschnitt eines Privatvideos vom Tatort, Verhaftung des Täters – Gefunden bei Report24

Nachtrag, 3 Uhr 22

Der norwegische Sender NRK spricht von mindestens drei Tatorten, unter anderem ein Fast-Food-Restaurant.

Ein Augenzeuge berichtet: „Ich sah, wie ein Mann mit einer Tasche hereinkam, eine Waffe herausnahm und zu schießen begann.“

Die englische Daily Mail schreibt, dass der Täter mindestens 20 Schüsse abfeuerte.

Von den verletzten Menschen sollen drei schwer verletzt sein.

Bislang wird der Anschlag nicht als terroristisch eingestuft.

In der norwegischen Hauptstadt Oslo gibt es offenbar einen Anschlag auf einen Gay-Club. Nach Angaben der Polizei sterben mindestens zwei Menschen, es gibt zahlreiche, teils schwer Verletzte. Kurz nach der Tat nimmt die Polizei einen Tatverdächtigen fest.

Nach Angaben des norwegischen Mediums BNN hat es eine Attacke auf den Club London in der norwegischen Hauptstadt Oslo gegeben. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei soll es mindestens zwei Tote und zahlreiche Verletzte geben, einige von ihnen schwer. Nach Berichten von Dailymail soll ein Tatverdächtiger festgenommen worden sein. Die Situation sein völlig unübersichtlich, teilte die Polizei mit. Der Club ist bei Homosexuellen sehr beliebt.

Ein Augenzeuge der Tat soll gesagt haben, ein Mann mit einer Tasche habe sich dem Club genähert, habe eine Waffe herausgeholt, und angefangen zu schießen. Die Dailymail berichtet unter Berufung auf die Osloer Polizei von rund 20 Schüssen, die im Club abgefeuert worden seien.

Die Polizei vor Ort bittet die Menschen Platz für die Rettungskräfte zu schaffen. Auf Social Media gibt es erste Bilder von der Situation vor Ort.


NTV | 25. Juni 2022

In diesem Video von 247TV spricht ein Augenzeuge

Unteres Video soll die Festnahme des Täters zeigen

Dazu schreibt ein Nutzer auf Twitter:

Schütze in Oslo wartete nur darauf, dass die Polizei kommt und ihn erwischt, klares Ritual im Schwulenclub während des Pride-Monats.

Weitere Videos rund um den Anschlag

Der Tatort bei Tag

Der Standort des Tatorts

Derweilen auch in Oslo: US-Schauspieler Johnny Depp

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