Eine Finca, ein ausgeleiertes Leiberl und „zack, zack, zack“: Das „Ibiza“-Video hat Requisiten und Aussprüche in die heimische Zeitgeschichte eingehen lassen. Fünf Jahre später hat sich legistisch einiges getan, politisch aber scheinbar wenig. „Ibiza“ war „ein Sittengemälde“, so der Politologe Peter Filzmaier. Für die Bevölkerung habe sich dadurch ein schon bestehendes negatives Bild der Politik noch verfestigt.
Von der Hauptstadt in die sächsische Provinz: Für einen polnischen Autodieb (46) war auf der Dorfstraße in Sohland am Rotstein Endstation. Foto: Olaf Itrich/AUTO BILD
Neustadt/Weinstraße – In der Nacht vom 18. auf den 19. Mai 2024 wurden auf dem Hauptfriedhof in Neustadt zahlreiche Grabschalen und ... Foto: Paolese - stock.adobe.com
Wörth am Rhein – Ein 57-jähriger Mann verirrte sich am 18.05.2024 gegen 12:25 Uhr aufgrund von Straßensperrungen infolge von Hochwas... Foto: benjaminnolte - stock.adobe.com
Die Spitzenkandidatin der Liste Demokratisch, Neutral, Authentisch (DNA) für die EU-Wahl, Maria Hubmer-Mogg, hat sich in der ORF-„Pressestunde“ am Sonntag für Friedensgespräche zwischen Russland und der Ukraine ausgesprochen: Der „Ruf nach Frieden“ sei für DNA „das Wichtigste“. In Sachen Klimapolitik warnte sie vor „romantischen“ Vorstellungen bezüglich Windrädern und Solarenergie, für CoV forderte sie eine „ordentliche Aufarbeitung“.