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☐ ☆ ✇ Handelsblatt

Bilanzcheck: Rheinmetall ist auf dem Weg zum europäischen Rüstungsgiganten

Von: Roman Tyborski, Christoph Schlautmann
Kein anderer Dax-Konzern hat einen derart großen Wertzuwachs an der Börse erlebt wie Rheinmetall. Und die Ambitionen von Vorstandschef Armin Papperger reichen noch viel weiter.

☐ ☆ ✇ Handelsblatt

Bilanzcheck: Rheinmetall ist auf dem Weg zum europäischen Rüstungsgiganten

Von: Roman Tyborski, Christoph Schlautmann
Kein anderer Dax-Konzern hat einen derart großen Wertzuwachs an der Börse erlebt wie Rheinmetall. Und die Ambitionen von Vorstandschef Armin Papperger reichen noch viel weiter.

☐ ☆ ✇ Handelsblatt

Autoindustrie: Neuer Sparkurs bei Mercedes – Autobauer will Entwicklung seiner großen Elektroplattform stoppen

Von: Franz Hubik
Auf Basis der Architektur „MB.EA-Large“ wollte der Autobauer Luxusautos wie die S-Klasse unter Strom setzen. Doch die Kosten wären zu hoch – Konzernchef Källenius hat sich verkalkuliert.

☐ ☆ ✇ Handelsblatt

Autoindustrie: Neuer Sparkurs bei Mercedes – Autobauer will Entwicklung seiner großen Elektroplattform stoppen

Von: Franz Hubik
Auf Basis der Architektur „MB.EA-Large“ wollte der Autobauer Luxusautos wie die S-Klasse unter Strom setzen. Doch die Kosten wären zu hoch – Konzernchef Källenius hat sich verkalkuliert.

☐ ☆ ✇ Wirtschaftswoche

Streiks am Bau : „Wir wissen, wo wir sie treffen müssen, damit es wehtut“

Lange boomte die Bauwirtschaft. Jetzt klagen Arbeitgeber über zu wenige Aufträge und Arbeitnehmer über zu wenig Geld. Nun wird gar gestreikt. Woran es aus seiner Sicht hakt, erklärt IG-BAU-Chef Robert Feiger.

☐ ☆ ✇ Süddeutsche Zeitung - Politik

USA: Klassenkampf im Wahlkampf

Von: Von Boris Herrmann, New York

Im Süden der USA entscheiden die Arbeiter in den Autofabriken, ob sie sich künftig von einer Gewerkschaft vertreten lassen. Es ist auch eine stellvertretende Wahl zwischen Trumps und Bidens Ideen von Amerika.

☐ ☆ ✇ Süddeutsche Zeitung - Politik

Rüstungsindustrie: Krieg, Freude, Eierkuchen

Von: Von Thomas Fromm

Je schlechter es der Welt geht, desto besser geht es der Rüstungsindustrie. Und gerade geht es ihr ganz ausgezeichnet. Ein Besuch beim Hensoldt-Konzern, wo sie sagen: Unsere Technik rettet Menschenleben. Bleibt die Frage: Gibt es das? Gute Waffen?

☐ ☆ ✇ SZ.de

Banken: Mehr Zins, bitte!

Deutsche Banken knausern europaweit am stärksten beim Zins für Fest- und Tagesgeld. Was die Kunden dagegen machen können.

☐ ☆ ✇ SZ.de

Immobilien: Frankfurt baut trotz Krise neue Hochhäuser

Von: Von Meike Schreiber, Markus Zydra

Die Mainmetropole will ihre Skyline erweitern. 14 neue Wolkenkratzer sollen hinzukommen. Derweil stehen ältere Türme teilweise leer. Übernimmt sich die Stadt mit ihren Plänen?

☐ ☆ ✇ SZ.de

Zertifikate: Ausgerechnet Sparkassen verkaufen intransparente Geldanlage

Von: Von Meike Schreiber, Frankfurt

2023 haben Sparkassen so viele Zertifikate verkauft wie lange nicht. Experten kritisieren: Das sei für Kunden teuer und undurchsichtig.

☐ ☆ ✇ Handelsblatt

Verteidigung: Rheinmetall rechnet mit Zuschlag für Großteil des Bundeswehr-Sondervermögens

Von: Reuters
Zwischen 30 und 40 Milliarden Euro fließen laut CEO Armin Papperger in das Unternehmen. Die Investitionen decken Flugabwehrausrüstung, Fahrzeuge, Munition und das F35-Kampfjetprogramm ab.

☐ ☆ ✇ SZ.de

Demonstrationen in Grünheide: Vereinzelt Auseinandersetzungen bei Protestzug zum Tesla-Werk

Mehr als 1000 Umweltaktivisten demonstrierten gegen den Ausbau des Tesla-Werks in Brandenburg. Nach chaotischen Szenen am Freitag blieb es am Samstag deutlich friedlicher.

☐ ☆ ✇ Handelsblatt

Verteidigung: Rheinmetall rechnet mit Löwenanteil des Bundeswehr-Sondervermögens

Von: Reuters
Zwischen 30 und 40 Milliarden Euro fließen laut CEO Armin Papperger in das Unternehmen. Die Investitionen decken Flugabwehrausrüstung, Fahrzeuge, Munition und das F35-Kampfjetprogramm ab.

☐ ☆ ✇ Handelsblatt

Verteidigung: Rheinmetall rechnet mit Löwenanteil des Bundeswehr-Sondervermögens

Von: Reuters
Zwischen 30 und 40 Milliarden Euro fließen laut CEO Armin Papperger in das Unternehmen. Die Investitionen decken Flugabwehrausrüstung, Fahrzeuge, Munition und das F35-Kampfjetprogramm ab.

☐ ☆ ✇ Handelsblatt

Flugzeugbauer: Zwischenfälle mit Boeing-Flieger – Sicherheitslandung in Frankfurt

Von: dpa
Eine Boeing Maschine der Airline TUIfly hat an zwei aufeinanderfolgenden Tagen nach dem Start in Frankfurt wieder umkehren müssen. Zu den Gründen der Sicherheitslandung wurden keine Angaben gemacht.

☐ ☆ ✇ Handelsblatt

Flugzeugbauer: Zwischenfälle mit Boeing-Flieger – Sicherheitslandung in Frankfurt

Von: dpa
Eine Boeing Maschine der Airline TUIfly hat an zwei aufeinanderfolgenden Tagen nach dem Start in Frankfurt wieder umkehren müssen. Zu den Gründen der Sicherheitslandung wurden keine Angaben gemacht.

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Autoindustrie: BMW räumt Umweltprobleme beim Kobalt-Abbau in Marokko ein

Nach zwei Untersuchungen soll der Minen-Betreiber an einigen Stellen nachbessern. Doch Kobalt für seine Elektroautos will der Autohersteller erst einmal weiter auch aus Marokko beziehen.

☐ ☆ ✇ SZ.de

Corona-Impfstoffe: Der Boom ist vorbei

Von: Von Elisabeth Dostert

Nur noch wenige Menschen lassen sich gegen das Coronavirus impfen. Der Bund musste bislang ungefähr so viele Impfstoffdosen wegen Verfalls entsorgen wie in Deutschland insgesamt verabreicht wurden.

☐ ☆ ✇ SZ.de

Brandenburg: Massive Proteste gegen Tesla

Von: Von Celine Chorus, Grünheide

In Brandenburg mischen sich Demonstranten mit radikaleren Teilen der Klimaschutzbewegung. Sie versuchen, auf das Gelände des amerikanischen E-Autoherstellers zu kommen - und wollen den Ausbau des Werks verhindern.

☐ ☆ ✇ SZ.de

Rüstungsindustrie: "Wir sind keine Kriegsgewinnler"

Von: Interview von Björn Finke und Thomas Fromm

Rheinmetall-Chef Armin Papperger spricht über steigende Aktienkurse in Kriegszeiten, Milliardenaufträge aus dem Sondervermögen und einen Brandanschlag auf seine Gartenlaube.

☐ ☆ ✇ Handelsblatt

Pharma und Agrar: Ein umstrittener Insolvenz-Trick könnte Bayer bei den Glyphosat-Klagen helfen

Von: Bert Fröndhoff
Der Dax-Konzern prüft in den USA ein umstrittenes Verfahren, um Zehntausende Glyphosat-Klagen loszuwerden. Konkurrent J&J könnte mit dem Vorstoß in einem anderen Fall die Blaupause liefern.

☐ ☆ ✇ Handelsblatt

Pharmabranche: Novavax vereinbart Lizenzvertrag mit Sanofi für Corona-Impfstoff – Aktie springt nach oben

Von: Reuters
In Sachen Corona-Impfung war Novavax später dran als die großen US-Konkurrenten. Doch nun sichert ein Deal den Fortbestand des Konzerns, der Quartalsverlust geht zurück.

☐ ☆ ✇ Handelsblatt

Pharma- und Agrarchemie: Ein umstrittener Insolvenz-Trick könnte Bayer bei den Glyphosat-Klagen helfen

Von: Bert Fröndhoff
Der Dax-Konzern prüft in den USA ein umstrittenes Verfahren, um Zehntausende Glyphosat-Klagen loszuwerden. Konkurrent J&J könnte mit dem Vorstoß in einem anderen Fall die Blaupause liefern.

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Pharma- und Agrarchemie: Ein umstrittener Insolvenz-Trick könnte Bayer bei den Glyphosat-Klagen helfen

Von: Bert Fröndhoff
Der Dax-Konzern prüft in den USA ein umstrittenes Verfahren, um Zehntausende Glyphosat-Klagen loszuwerden. Konkurrent J&J könnte mit dem Vorstoß in einem anderen Fall die Blaupause liefern.

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Demonstrationen: Aktivisten versuchen auf Werksgelände von Tesla vorzudringen – Lage beruhigt

Von: dpa
Seit Mittwoch haben Tesla-Gegner zu Aktionstagen gegen den Autobauer im brandenburgischen Grünheide aufgerufen. Einige Aktivisten haben wohl die Polizeikette durchbrochen.

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Demonstrationen: Aktivisten versuchen auf Werksgelände von Tesla vorzudringen – Lage beruhigt

Von: dpa
Seit Mittwoch haben Tesla-Gegner zu Aktionstagen gegen den Autobauer im brandenburgischen Grünheide aufgerufen. Einige Aktivisten haben wohl die Polizeikette durchbrochen.

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Demonstrationen: Aktivisten versuchen auf Werksgelände von Tesla vorzudringen

Von: dpa
Seit Mittwoch haben Tesla-Gegner zu Aktionstagen gegen den Autobauer im brandenburgischen Grünheide aufgerufen. Einige Aktivisten haben wohl die Polizeikette durchbrochen.

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Demonstrationen: Aktivisten versuchen auf Werksgelände von Tesla vorzudringen

Von: dpa
Seit Mittwoch haben Tesla-Gegner zu Aktionstagen gegen den Autobauer im brandenburgischen Grünheide aufgerufen. Einige Aktivisten haben wohl die Polizeikette durchbrochen.

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US-Sanktionen : Intel bekommt Huawei-Verkaufsstop zu spüren

Von: dpa
Der Halbleiter-Produzent darf wegen US-Sanktionen alte Chips nicht mehr an Huawei liefern, deshalb sieht das Konzernresultat wohl ernüchternd aus. Auch Huawei leidet unter den Sanktionen.

☐ ☆ ✇ Handelsblatt

Legalisierung: „Wie bei einer Ibuprofen 600“ – Nachfrage nach medizinischem Cannabis boomt

Von: Theresa Rauffmann
Seit Cannabis in Deutschland teilweise legalisiert ist, steigt die Nachfrage nach medizinischem Cannabis enorm. Patientenschützer sorgen sich, denn Freizeitverbraucher können eine Grauzone ausnutzen.

☐ ☆ ✇ SZ.de

Inflation: Britische Zentralbank nähert sich erster Zinssenkung seit 2020

Die britische Notenbank hält ungeachtet der nachlassenden Inflation vorerst an ihrer Hochzinspolitik fest, signalisiert aber zugleich eine nahende Zinswende.

☐ ☆ ✇ SZ.de

Abnehmspritzen: Wer hat Angst vorm Ozempic-Gesicht?

Von: Von Jürgen Schmieder, Los Angeles

Der Erfolg der Abnehmspritzen führt zu neuen Fragen. Zum Beispiel: Wie bewirbt man Lebensmittel, wenn keiner mehr Appetit hat? Schönheitschirurgen dagegen profitieren vom Kampf gegen die schlaffe Haut danach.

☐ ☆ ✇ Wirtschaftswoche

Frauenförderung à la Siemens: Siemens-Managerin klagt an: Nutzt der Konzern Compliance als Mitarbeiter-Entsorgungstool?

Der Fall einer Siemens-Managerin, die schwanger wurde und nun um ihren Job kämpfen muss, erschüttert den Dax-Konzern. Nun droht der mit ihr verheiratete Personalchef in Mitleidenschaft gezogen zu werden.

☐ ☆ ✇ SZ.de

Autoindustrie: Hat sich Mercedes verkalkuliert?

Von: Von Christina Kunkel

Die Gewinne bröckeln, der Absatz von Modellen im Top-Segment geht deutlich zurück. In Stuttgart fragt man sich, ob die Luxus-Strategie zu ambitioniert war. Doch auch andere deutsche Hersteller schwächeln - aus unterschiedlichen Gründen.

☐ ☆ ✇ SZ.de

Skandalbank: Hypo Real Estate zieht Schlussstrich unter Anlegerklagen

Der jahrelange Prozess um Schadenersatz für die ehemaligen Aktionäre der Hypo Real Estate (HRE) ist weitgehend abgeschlossen.

☐ ☆ ✇ SZ.de

Manager-Vergütungen: Aktionärsberater kritisieren "exzessive" Bezüge von Deutsche-Bank-Vorständen

Von: Von Meike Schreiber, Frankfurt

US-Stimmrechtsberater raten Aktionären, gegen die überhöhten Vergütungen des Top-Managements bei der Deutschen Bank zu stimmen.

☐ ☆ ✇ SZ.de

Wirecard-Prozess: Auffällig vielleicht, aber nicht krank

Von: Von Stephan Radomsky

Nach fast anderthalb Jahren stellen die Gutachter ihre Erkenntnisse über den früheren Chefbuchhalter von Wirecard vor. Ihre Schlüsse sind eindeutig - und könnten eine Wende im Prozess einleiten.

☐ ☆ ✇ SZ.de

Automobilclub: ADAC: Mehr Pannen als im Vorjahr

Die Zahl der Automobilclubmitglieder steigt, aber auch die Anzahl der Pannen. Das schmälert das Jahresergebnis.

☐ ☆ ✇ SZ.de

Autoindustrie: Gewinn bei Audi bricht um eine Milliarde Euro ein

Audi hat im ersten Quartal weniger Autos verkauft und seinen Gewinn mehr als halbiert. Besonders in Deutschland schwächelte der Autobauer.

☐ ☆ ✇ SZ.de

Steuerbetrug: Neuer Cum-Ex-Chefermittler

Oberstaatsanwalt Tim Engel tritt in Köln die Nachfolge von Anne Brorhilker als Chefermittler für die Cum-Ex-Steuerbetrugsfälle an.

☐ ☆ ✇ Süddeutsche Zeitung

Linksextremisten bekennen sich zu Anschlag bei Tesla

Nach dem Brand eines Strommastes mit erheblichen Folgen für den Autobauer und zahlreiche Haushalte taucht ein Bekennerschreiben auf. Tesla rechnet mit Schäden "im hohen neunstelligen Bereich".

☐ ☆ ✇ Süddeutsche Zeitung

Inflation in Deutschland geht weiter zurück

Von: Von Markus Zydra, Frankfurt

Wegen der gesunkenen Energiepreise stiegen die Preise im Februar noch um 2,5 Prozent - deutlich weniger als im Vorjahr. Die EZB möchte mit Leitzinssenkungen dennoch warten.

☐ ☆ ✇ Süddeutsche Zeitung

98, 99, frei

Von: Von Stephan Radomsky

Nach fast 100 Tagen Wirecard-Prozess wird Oliver Bellenhaus aus der U-Haft entlassen. Das Gericht sieht keinen Grund mehr, ihn länger einzusperren. Damit dürfte klar sein: Er ist offiziell Kronzeuge.

☐ ☆ ✇ SZ.de

Inflation: "Diesen Preisanstieg kann die Geldpolitik nicht ungeschehen machen"

EZB-Direktorin Isabel Schnabel spricht über den schwierigen Kampf gegen die Inflation und die plötzlichen Verluste der Notenbank.

☐ ☆ ✇ SZ.de

Geld: So beeinflussen Eltern das Finanzverhalten ihrer Kinder

Von: Von Marie Vandenhirtz

Wer als Erwachsener besonders großzügig ist, hat sich das oft von den Eltern abgeguckt. Wieso Menschen nicht mit Geld umgehen können und wie sich das noch im Erwachsenenalter lernen lässt.

☐ ☆ ✇ SZ.de

Banken: Das nicht ganz so mysteriöse Verschwinden der kostenlosen Girokonten

Während Banken wegen der steigenden Zinsen wieder um Sparkunden werben, kosten Girokonten einer Auswertung zufolge im Schnitt wieder mehr als 100 Euro im Jahr.

☐ ☆ ✇ SZ.de

Bezahlen: Bei Volksbanken gibt es jetzt Karten aus Holz

Von: Von Meike Schreiber, Frankfurt

Eine Girocard aus Kunststoff? Völlig veraltet. Bei Volksbanken können Kunden jetzt Bezahlkarten "in der neuen und nachhaltigen Holzedition" bekommen. Doch fraglich ist, wie viel das überhaupt für die Umwelt bringt.

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Zinswende: Noch immer 0,0 Prozent Zinsen für Sparer bei vielen Banken

Die Zinswende ist ein Jahr her, doch viele Banken haben ihre Konditionen immer noch nicht angepasst. Welche Banken das sind und warum sie die Zinsen nicht erhöhen.

☐ ☆ ✇ SZ.de

Geldpolitik: Neues Kapital für die Bundesbank?

Die Bundesbank könnte auf eine Geldspritze aus Berlin angewiesen sein. 2022 berichtete sie statt eines Gewinns lediglich eine schwarze Null. Die Bundesbank weist die Annahme zurück.

☐ ☆ ✇ SZ.de

Geld: EU will Kleinanleger besser schützen

Von: Von Jan Diesteldorf, Brüssel

Das Provisionsverbot ist vom Tisch, Finanzprodukte sollen aber künftig einen "Beipackzettel" bekommen. Der soll Kunden über Risiken und gezahlte Provisionen informieren.

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Bargeld: Keine Lust auf Zinsen

Von: Von Markus Zydra, Frankfurt

Die deutschen Privathaushalte bunkern daheim mehr Bargeld als zu Nullzins-Zeiten. Warum nur?

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Chronik der Credit Suisse: 167 Jahre Firmengeschichte

Die Credit Suisse wird von ihrer größeren Erzrivalin UBS geschluckt. Die Bank verliert nach eineinhalb Jahrhunderten ihre Eigenständigkeit. Eine Chronik.

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Finanzindustrie: 30 Milliarden Dollar Hilfe für First Republic Bank

Die schwächelnde Regionalbank erhält eine milliardenschwere Finanzspritze der US-Großbanken. Bundeskanzler Scholz sieht nicht die Gefahr einer neuen Finanzkrise. Das Geldsystem sei nicht mehr so fragil wie 2008.

☐ ☆ ✇ SZ.de

Financial Intelligence Unit: Deutschlands Anti-Geldwäsche-Behörde versinkt im Chaos

Von: Von Meike Schreiber und Markus Zydra, Frankfurt

Das Amt ist in desolatem Zustand - und seit Monaten führungslos. Einige sagen sogar: handlungsunfähig. Ist der Kampf gegen schmutziges Geld in Deutschland nur Nebensache?

☐ ☆ ✇ Wochenblick

Menschen krank machen – um mit der Behandlung zu verdienen

Von: Norbert Geroldinger

Dieser Beitrag von Marie Eulemann erschien zuerst auf AUF1.INFO

Krankheiten werden verursacht, um anschließend mit der Behandlung verdienen zu können, sagt Dr. Stephanie Seneff, leitende Wissenschaftlerin am MIT. Giftige Substanzen und Medikamente wie Glyphosat, mRNA-Impfungen oder Statine rufen zahlreiche Krankheiten hervor. Dabei ist es in einigen Fällen sogar dasselbe Unternehmen, das „Krankheit & Behandlung“ liefert – wie etwa im Falle der Übernahme des Spritzmittel-Herstellers Monsanto durch den Pharma-Konzern Bayer.

Seit vielen Jahren beschäftigt sich MIT-Forscherin Dr. Stephanie Seneff mit Ernährungsmangel, giftigen Chemikalien und deren gesundheitlichen Auswirkungen.

Glyphosat & Autismus

Im Jahr 2021 fand sie heraus, dass das Unkraut-Vernichtungsmittel Glyphosat Autismus verursacht. Weiters rufe es auch Krankheiten wie Diabetes, Fettleibigkeit, Fettleber, Nierenerkrankungen, Bauchspeicheldrüsen- und Schilddrüsenkrebs oder Blutkrebs hervor, beschreibt Dr. Seneff in ihrem Buch „Toxic Legacy“.

„Glyphosat tötet langsam“, sagt sie, deshalb wäre die toxische Wirkung auch so lange unentdeckt geblieben. Die Regierung habe jedoch kein Interesse daran, die jährlich steigenden Autismus-Zahlen zu untersuchen. Sie sagt den Menschen, Glyphosat wäre sicher, und ist dabei selbst massiv von der Pharma-Industrie gesteuert. Da es keine Langzeit-Tests und damit Daten gibt, bleiben die ansteigenden Erkrankungen auch weiterhin unbemerkt.

Covid: Behandlung mit Nährstoffen verschwiegen

Ähnlich war das bei Covid. Schon von Anfang an habe man gewusst, dass schwere Verläufe bei Nährstoff-Mangel, wie v.a. Vitamin-D-Mangel, auftreten. Große Erfolge habe es in der Behandlung mit Nahrungs-Ergänzungsmitteln gegeben. Doch die Regierung habe das verschwiegen. Stattdessen habe sie enorme Angst verbreitet und die Menschen damit in die kaum untersuchten und extrem giftigen Gen-Impfstoffe getrieben.

Die Angst mit dem Cholesterin

Ähnlich schüre die Pharma-Industrie seit Jahrzehnten Angst vor einem hohen Cholesterin-Spiegel. Ärzte verschreiben Statine. Menschen nehmen diese Medikamente ein Leben lang täglich – ein Milliardengeschäft. Doch auch hier kommt es zu unzähligen Nebenwirkungen, wie Funktionsstörungen des Gehirns, Parkinson, Krebs, Muskelschwächung etc.

Nicht Pharma vertrauen: Gesundheit in eigene Hände nehmen

Die Menschen müssten lernen, „nicht der Pharmaindustrie zu vertrauen und auch nicht den Ärzten, deren Rezepte auf Pharmaverträgen basieren“.

Jedes Medikament und jede Behandlungs-Methode, die der Arzt vorschreibt, müsse hinterfragt werden – und die Gesundheit in die eigenen Hände genommen werden. Dies gelinge v.a. über gesunde Ernährung, Sonnenlicht und wichtige Nährstoffe wie Vitamin D (hier bestellen).

 

☐ ☆ ✇ Wochenblick

Industrie will mit geplantem Verschleiß von Waren Umsatz ankurbeln

Von: Norbert Geroldinger

Dieser Beitrag von Knud Wermescher erschien zuerst auf AUF1.INFO

Eigentlich sollte ein Produkt ja möglichst lange halten. Zumindest aus Sicht des Käufers. Die Realität sieht aber leider meist anders aus. Galt es einst als selbstverständlich, Produkte von großer Robustheit und Langlebigkeit herzustellen, ist man heute selbst beim Kauf teurer Geräte mittlerweile nicht mehr davor gefeit, schon nach kurzer Zeit manch böse Überraschung zu erleben. 

So sind zum Beispiel viele Laptops oder Tablets bereits nach einem Jahr defekt. Aber auch Drucker, Handys oder Waschmaschinen geben ihren Geist oftmals bereits vorzeitig auf.

Gezielte Manipulationen

Dass es sich dabei um keinen Zufall handelt, zeigte bereits ein preisgekrönter Dokumentarfilm aus dem Jahr 2010. Originaltitel: „The Light Bulb Conspiracy“, zu Deutsch: „die Glühbirnen-Verschwörung“. Der Film, der u.a. bei „Arte“ unter dem deutschen Titel „Kaufen für die Müllhalde“ gesendet wurde, berichtet anhand der Glühbirnen-Produktion von der Entstehung der sogenannten „geplanten Obsoleszenz“, also dem gewollten Verschleiß. Und die begann bereits in den 1920er-Jahren. Genauer gesagt 1924, als die weltweit führenden Hersteller, nämlich „Osram“, „Philips“ und „General Electric“ – gemeinsam als „Phoebus-Kartell“ –, eine maximale Lebensdauer für Glühbirnen festlegten. 

Unheilvolles Firmenkartell

All diese Firmen verpflichteten sich hierbei vertraglich, die Leistungsfähigkeit ihrer Produkte auf 1.000 Stunden herunterzuschrauben, und das, obwohl bereits Patente für Glühbirnen mit einer Leistungsdauer von über 100.000 Stunden vorlagen! Man begann also damit, absichtlich ein qualitativ minderwertigeres Produkt mit wesentlich kürzerer Lebensdauer als möglich auf den Markt zu bringen. Einfach deshalb, um den Verkauf anzukurbeln. Geht die Glühbirne früher kaputt, müssen die Konsumenten schneller wieder eine neue kaufen. Dieses Vorgehen blieb in weiterer Folge natürlich nicht auf Glühbirnen beschränkt. Heute werden u.a. auch in Autos, Handys oder Waschmaschinen absichtlich minderwertige Bauteile verwendet, um deren Haltbarkeit zu verkürzen. Und Drucker werden sogar nachweislich darauf programmiert, nach einer bestimmten Zahl an Ausdrucken bzw. Kopien den Betrieb einzustellen. 

Gewollter Verschleiß verdrängt Nachhaltigkeit

Während man nun in Ländern des ehemaligen Ostblocks aufgrund der Rohstoff-Knappheit auf die Produktion langlebiger Produkte setzte, wurde die geplante Obsoleszenz neben anderen künstlichen verkaufsfördernden Maßnahmen zum fixen Bestandteil des kapitalistischen Wirtschaftsmodells. Dass sich daran bis heute praktisch nichts geändert hat und auch die Politik keinerlei Interesse daran zu haben scheint, dieses umweltschädigende Verhalten abzustellen, beweist, dass es den Mächtigen niemals um Nachhaltigkeit ging. Denn natürlich handelt es sich auch bei Produkten wie E-Autos oder Windräder um umweltschädliche Produkte mit begrenzter Lebensdauer.

☐ ☆ ✇ Wochenblick

Linke laufen Sturm gegen Pläne zur Beschränkung der „Seenot-Rettung

Von: Daniel Matissek

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

FDP-Verkehrsminister Volker Wissing plant offenbar, endlich eine Einschränkung der sogenannten Seenot-Hilfe durchzuführen. Längst ist klar, dass es sich dabei faktisch um Beihilfe zum Menschenhandel und Förderung des internationalen Schleuser-Unwesens handelt.

In dem Entwurf des Ministeriums heißt es, dass Schiffe mit „politischen (…) und humanitären Aktivitäten oder vergleichbaren ideellen Zwecken“ ab sofort nicht mehr zum Freizeitbereich gehören sollen. Das bedeutet, dass die sogenannten Seenotschiffe massiv umgerüstet werden müssten – was mit horrenden Kosten verbunden wäre.

Organisierte Schlepperei seit Jahren

Dem Schlepperunwesen im Mittelmeer hätte seit sieben Jahren Einhalt geboten werden müssen. Denn die Masche ist inzwischen wohlbekannt: Selbsternannte Retter kreuzen haarscharf entlang der 12-Meilen-Zone – oder sogar innerhalb dieser – im Mittelmeer, angeblich, um Menschen vor dem Ertrinken zu retten. Diese wurden zuvor von gewissenlosen Schleppern gezielt in der Nähe ausgesetzt – eben weil diese wissen, dass die Schiffe bereitstehen, um die Migranten nach Europa und damit bevorzugt nach Deutschland zu schaffen.

Grüne und Migrations-Lobby unterstützen Schlepper-Unwesen

Wissings Einschränkungen wären also ein wichtiger Schritt, doch ob er sich damit bei Schlepper-Verbündeten seiner rot-grünen Koalitionspartner durchsetzen wird, ist mehr als fraglich. Der grüne EU-Abgeordnete Erik Marquardt kündigte bereits an, man werde sich als Regierungsfraktion für die Einhaltung des Koalitionsvertrages einsetzen. Die Behinderung der Schiffe sei ein Angriff auf die zivile Seenotrettung, so Marquardt.

Hierauf verteidigte sich das Verkehrsministerium, die geplanten Einschränkungen seien in Wahrheit eher eine Unterstützung der Seenotrettung. Es gehe nicht um die Behinderung von privater Seenot-Rettung im Mittelmeer, sondern um die Absicherung von deren Arbeit. Solche Beschwichtigungen werden Wissing jedoch nicht helfen.

Auch die Migrationslobby läuft bereits Sturm: Die üblichen Verdächtigen der einschlägigen Organisationen kritisierten Wissings Pläne heftig. Seine Verordnung bedeute, dass ihr Schiff aus dem Verkehr gezogen und es dann „viele, viele Tote” geben werde, orakelte etwa Axel Steirer von „Mission Lifeline“. Sein Kollege Stefen Seyfert von „Reqship“ klagte, dass der Mehraufwand für die verschärften Sicherheitsanforderungen finanziell nicht zu stemmen wäre.

Das Boot ist voll: Deutschland mit Massen-Einwanderung überlastet

Tatsächlich ist sonnenklar, dass es diesen sogenannten Aktivisten natürlich primär keineswegs um die Rettung Unschuldiger geht – sondern um die weitere Flutung Deutschlands mit Menschen, die hier weder untergebracht noch versorgt oder integriert werden können. Dass das Land längst nicht mehr in der Lage ist, weitere Migranten aufzunehmen, schert diese Schlepper-Komplizen nicht.

Dass Deutschlands Sozialsysteme vor dem Kollaps stehen, die Kommunen keinen Platz mehr haben, dass der soziale Frieden auch aufgrund der explodierenden Migranten-Gewalt am seidenen Faden hängt, kümmert solche blindwütigen Fanatiker und ihre medialen Steigbügelhalter keine Sekunde.

Öffentlich-Rechtliche verdrehen Realität

Das linksradikale ARD-Magazin „Monitor“ des Antifa-Fan-Boys Georg Restle berichtet dann auch voller Verachtung über Wissings Pläne und kritisiert eine angeblich immer rigidere europäische Politik gegenüber der Seenot-Rettung. Auch die „Tagesschau“ übernimmt diese absurde Position. Andere ebenfalls empörte Kommentatoren verweisen auf den Koalitionsvertrag der Ampel-Regierung: Dieser würde eindeutig festlegen, dass die zivile Seenot-Rettung nicht behindert werden dürfe. Dabei vergaß man auch nicht zu erwähnen, dass der damalige Verkehrsminister Andreas Scheuer 2019 mit Plänen zur Einschränkung der Seenot-Rettung gescheitert war.

Die als Berichterstattung getarnte Propaganda der Systemmedien vertauscht einmal mehr Ursache und Wirkung, wenn sie darauf beharrt, dass ohne die private Seenot-Rettung Menschenleben auf dem Spiel stünden. In Wahrheit gefährdet diese Leben, weil sie überhaupt erst dazu führt, dass sich so viele Menschen aufs Mittelmeer wagen.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

 

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Globales Wettrüsten bringt Waffenproduzenten Milliardengewinne

Von: Norbert Geroldinger

Dieser Beitrag erschien zuerst auf AUF1.INFO

Rein zufällig wurde manch interessierter Beobachter in den ersten Januartagen des Jahres 2023 auf die jüngsten Aufträge von Rüstungskonzernen aufmerksam. Egal ob Raytheon samt Pratt & Whittney, Northrop Grumman oder BAE-Systems (British Aerospace Electronic Systems). Deren Ausmaß schockiert richtiggehend, denn die weltweite Aufrüstung nimmt beängstigende Ausmaße an.

Ein Gastbeitrag von Andreas Kubin

Pratt & Whitney (P&W) ist eine Raytheon-Division. Wer Raytheon-Aktien besitzt, ist also gleichzeitig auch am Triebwerkshersteller P&W beteiligt. Das Pratt & Whitney F135 Nachbrenner-Turbofan-Strahltriebwerk wurde speziell für die F-35 joint-strike-fighter entwickelt (Schubleistung 40.000 Pfund). Auch die von General Dynamics entwickelte und 1978 in den Dienst gestellte F-16 Fighting Falcon wird seit 1993 von Lockheed Martin produziert. Bis April 2019 wurden 4.588 Stück F-16 produziert, von denen derzeit etwa 3.000 in 25 Ländern im Einsatz sind.

Raytheon: Auftrag über 1,2 Milliarden US-Dollar für Raketen-System

Der Internetseite des US-Verteidigungsministeriums (Stand 30. Nov. 2022) ist zu entnehmen, dass Raytheon (Tewksbury, Massachusetts) einen Festpreisvertrag in Höhe von über 1,2 Milliarden (1.216.207.829) US-Dollar erhielt. Und zwar für die Beschaffung von fortschrittlichen Boden-Luft-Raketensystemen (National Advanced Surface-to-Air Missile Systems, kurz NASAMS), zugehöriger Ausrüstung, Dienstleistungen und Ersatzteilen zur Unterstützung der Bemühungen in der Ukraine.

F-35 – gefragter Tarnkappen-Kampfjet von Lockheed Martin

Northrop Grumman (u. a. auch Hersteller des U.S. Air Force’s B-2 stealth bomber) lieferte im Februar 2022 das 900. Rumpfmittelstück einer F-35 Lightning II an Lockheed Martin. Somit wird die Tarnkappentechnik überwiegend von Northrop Grumman zur Verfügung gestellt. Die F-35 ist das weltweit führende Mehrzweckwaffensystem der fünften Generation samt ihren modernisierten Block-4-Fähigkeiten. Speziell ab 2022 stieg die Nachfrage nach Kampfflugzeugen kräftig. In diesem Zusammenhang genießen die F-35-Jets, die von Amerikas größtem Verteidigungsunternehmen, Lockheed Martin, produziert und entwickelt werden, eine lukrative Position auf dem Gebiet der Kampfflugzeuge u. a. durch Aufträge von der US-Armee, sieben internationalen Partnerländern und acht Kunden für ausländische Militärverkäufe.

Lockheed Martin hat seit Beginn des Programms 841 Stück F-35-Kampf-Flugzeuge ausgeliefert, mit 271 Jets im Auftragsbestand (Stand: September 2022). Die starke internationale Nachfrage nach der F-35 in den ersten drei Quartalen des Jahres 2022 führte zu mehreren Aufträgen für Lockheed und Raytheon. Die Produktion dürfte noch viele Jahre andauern. Stand Ende 2022 dürfte allein das US-Verteidigungsministerium einen Bestand von 2.456 Flugzeugen für die Air Force, das Marine Corps und die Navy anstreben. Folglich wird erwartet, dass Pratt & Whitney, der Hersteller des F-35-Triebwerks, weitere bedeutende Aufträge für das F-135-Triebwerkssystem erhält. Dies sollte den Umsatz des Rüstungsunternehmens erheblich steigern.

BAE-Systems: Milliarden-Verträge vom US-Verteidigungs-Ministerium

BAE-Systems unterstützt mit seiner Erfahrung im Bereich Kurzstart und Senkrechtlandung sowie der Wartung von Luftfahrtsystemen die Kampffähigkeiten des F-35. Das Unternehmen bietet eine elektronische Kriegsführung für die F-35 an, die eine voll integrierte Radarwarnung, Zielunterstützung und Selbstschutz zur Erkennung und Abwehr von Bedrohungen vom Boden und aus der Luft umfasst.

Am 16. Dezember 2022 erwarben Schweden, Deutschland und Großbritannien gemeinsam 436 Kettenfahrzeuge des Typs BvS10 von BAE-Systems für 760 Millionen Dollar. Vom Pentagon kommt ebenfalls ein Navy-Auftrag für BAE Systems. Es geht um einen „Festpreisvertrag mit unbestimmter Lieferfrist und unbestimmter Menge in Höhe“ von mehr als vier Milliarden Dollar für CANES, „ein Programm der Marine, das bestehende schwimmende Netzwerke konsolidiert und ersetzt und die notwendige Infrastruktur für Anwendungen, Systeme und Dienste bereitstellt, die für die Beherrschung des taktischen Bereichs der Cyber-Kriegsführung erforderlich sind (…).“

Weihnachten für die Waffenhersteller – enorme Rüstungsaufträge im Dezember

BAE-Systems hatte am 13. Dezember 2022 schon von der US-Navy einen Auftrag im Wert von 294,7 Millionen Dollar für das Trockendock und die Durchführung von mehr als 20 Monaten Wartungs- und Modernisierungsarbeiten an dem amphibischen Angriffsschiff USS Kearsarge (LHD 3) erhalten. Der Vertrag umfasst Optionen, die bei Ausübung den Gesamtwert auf 340,3 Millionen Dollar erhöhen würden. Und am 12. Dezember 2022 hatte schon das Verteidigungsministerium der Slowakischen Republik einen Vertrag im Wert von 1,37 Milliarden Dollar (1,3 Milliarden Euro) über die Lieferung von 152 Schützenpanzern CV9035 von BAE-Systems unterzeichnet.

„Kanadische Magellan Aerospace (TSX:MAL) weitet F-35 Partnerschaft mit BAE Systems aus“, lautete die Schlagzeile des „Market Herald“ am 9. Dezember 2022! Darunter heißt es: „Magellan (MAL) wird die Produktion von F-35 Lightning II-Horizontal-Leitwerken mit BAE-Systems fortsetzen. Die mehrjährige Vereinbarung ist eine Fortsetzung der mehr als 10-jährigen Zusammenarbeit der beiden Unternehmen im Rahmen des globalen F-35-Programms von Lockheed Martin.“

Eine Übersicht der Rüstungsaufträge, die allein das US-Verteidigungsministerium vergibt, ist hier einzusehen.

 

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