Awake Together News Aggregator

🔒
❌ Über FreshRSS
Es gibt neue verfügbare Artikel. Klicken Sie, um die Seite zu aktualisieren.
☐ ☆ ✇ Handelsblatt

Serie Rentnerparadiese : Haus am Strand und Whirlpool: So lebt ein deutscher Rentner mit 1800 Euro pro Monat in Thailand

Von: Mathias Peer
Während in Europa vieles immer teurer wird, sinken in Thailand die Preise. Wer ein deutsches Durchschnittsgehalt als Rente bezieht, kann ein Reichenvisum erhalten – und damit Steuervorteile.

☐ ☆ ✇ Bild.de Politik

BILD testet, wie neutral ChatGPT ist - Berühmteste KI der Welt tickt Grün

Erdrutschsieg für die Grünen: So sieht die Parteipräferenz von ChatGPT bei der Europawahl aus Wie politisch neutral ist die Künstliche Intelligenz, die Millionen Deutsche für Job, S...
Foto: www.wahl-o-mat.de

☐ ☆ ✇ BILD Schlagzeilen

BILD testet, wie neutral ChatGPT ist - Berühmteste KI der Welt tickt Grün

Erdrutschsieg für die Grünen: So sieht die Parteipräferenz von ChatGPT bei der Europawahl aus Wie politisch neutral ist die Künstliche Intelligenz, die Millionen Deutsche für Job, S...
Foto: www.wahl-o-mat.de

☐ ☆ ✇ Handelsblatt Online - Finanzen

Zinsen : So verteilen Sie Ihr Sparguthaben jetzt am besten

Von: Markus Hinterberger
Während Banken auf Festgeld niedrigere Zinsen zahlen, sind sie beim Tagesgeld gestiegen. Was das mit der Zinswende zu tun hat und wie sich Sparerinnen und Sparer darauf vorbereiten können.

☐ ☆ ✇ Handelsblatt

Zinsen : So verteilen Sie Ihr Sparguthaben jetzt am besten

Von: Markus Hinterberger
Während Banken auf Festgeld niedrigere Zinsen zahlen, sind sie beim Tagesgeld gestiegen. Was das mit der Zinswende zu tun hat und wie sich Sparerinnen und Sparer darauf vorbereiten können.

☐ ☆ ✇ Handelsblatt

Rentnerparadiese : Viel Sonne, wenig Steuern – So gelingt der Ruhestand im Urlaubsland Italien

Von: Christian Wermke
Italien ist eines der größten Rentnerparadiese für die Deutschen. In einigen Regionen des Landes kann sich das Auswandern auch steuerlich so richtig lohnen.

☐ ☆ ✇ BILD Schlagzeilen

*** BILDplus Inhalt *** BILD kennt Ausstiegsklauseln - Solange müssen die HSV-Fans zittern

Wer von diesen Profis wird auch in der kommenden Saison für den HSV spielen? Sportvorstand Boldt treibt die Planungen voran. Doch bei drei Stars muss gezittert werden.
Foto: WITTERS

☐ ☆ ✇ BILD Schlagzeilen

*** BILDplus Inhalt *** Das freut den HSV! - Fifa gibt Hadzikadunic frei

HSV-Verteidiger Dennis Hadzikadunic (l.) im Duell mit Paderborns Ilyas Ansah Am Dienstag fehlte Dennis Hadzikadunic beim Training. Spielt er jemals noch für den HSV?
Foto: Getty Images

☐ ☆ ✇ BILD Schlagzeilen

Absturz brutaler als gedacht - Jetzt bröckelt der „harte Kern“ der AfD

Ein Schatten des Abwärtstrends liegt auf der AfD Die AfD im Abwärtsstrudel! Und neue Zahlen zeigen, wie brutal die Lage wirklich ist.
Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa

☐ ☆ ✇ Bild.de Politik

Absturz brutaler als gedacht - Jetzt bröckelt der „harte Kern“ der AfD

Ein Schatten des Abwärtstrends liegt auf der AfD Die AfD im Abwärtsstrudel! Und neue Zahlen zeigen, wie brutal die Lage wirklich ist.
Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa

☐ ☆ ✇ BILD Schlagzeilen

*** BILDplus Inhalt *** Absturz brutaler als gedacht - Jetzt bröckelt der „harte Kern“ der AfD

Ein Schatten des Abwärtstrends liegt auf der AfD Die AfD im Abwärtsstrudel! Und neue Zahlen zeigen, wie brutal die Lage wirklich ist.
Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa

☐ ☆ ✇ Bild.de Politik

*** BILDplus Inhalt *** Absturz brutaler als gedacht - Jetzt bröckelt der „harte Kern“ der AfD

Ein Schatten des Abwärtstrends liegt auf der AfD Die AfD im Abwärtsstrudel! Und neue Zahlen zeigen, wie brutal die Lage wirklich ist.
Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa

☐ ☆ ✇ BILD Schlagzeilen

Überraschender HSV-Sieger! - Suhonen wird Tortur-Meister

Sehr anstrengende Einheit für Robert Glatzel, Jonas Meffert, Noah Katterbach und Ludovit Reis (v.l.) Das war heftig! Diese Einheit werden die HSV-Profis noch lange in den Knochen spüren.
Foto: WITTERS

☐ ☆ ✇ Handelsblatt Online - Finanzen

Zinsen : So verteilen Sie Ihr Sparguthaben jetzt am besten

Von: Markus Hinterberger
Während Banken auf Festgeld niedrigere Zinsen zahlen, sind sie beim Tagesgeld gestiegen. Was das mit der Zinswende zu tun hat und wie sich Sparerinnen und Sparer darauf vorbereiten können.

☐ ☆ ✇ Handelsblatt

Zinsen : So verteilen Sie Ihr Sparguthaben jetzt am besten

Von: Markus Hinterberger
Während Banken auf Festgeld niedrigere Zinsen zahlen, sind sie beim Tagesgeld gestiegen. Was das mit der Zinswende zu tun hat und wie sich Sparerinnen und Sparer darauf vorbereiten können.

☐ ☆ ✇ Handelsblatt

Zinsen : So verteilen Sie Ihr Sparguthaben jetzt am besten

Von: Markus Hinterberger
Während Banken auf Festgeld niedrigere Zinsen zahlen, sind sie beim Tagesgeld gestiegen. Was das mit der Zinswende zu tun hat und wie sich Sparerinnen und Sparer darauf vorbereiten können.

☐ ☆ ✇ BILD Schlagzeilen

Kam nicht zum Betrugsprozess - Angeklagter AfD-Stadtrat mit Haftbefehl gesucht

Schönebecker AfD-Stadtrat Steffen Baumann wird von der Justiz gesucht Steffen Baumann hat sich wohl ins Ausland abgesetzt. Er wird von der Justiz gesucht.
Foto: privat

☐ ☆ ✇ FOCUS Online

Wer profitiert und wer nicht - Bis 2000 Euro steuerfrei: Was Wagenknechts Rentenpläne für Sie bedeuten würden

Von: FOCUS online
Mitten im Koalitionskrach um die Rente hat das Bündnis Sahra Wagenknecht neue Vorschläge zur Rente vorgelegt. Die Forderungen: Mehr statt weniger Geld für Rentner, Steuererleichterungen und weiterhin die Möglichkeit, mit 63 in Rente zu gehen. FOCUS online erklärt, wer davon profitieren würde.
☐ ☆ ✇ Focus

Wer profitiert und wer nicht - Bis 2000 Euro steuerfrei: Was Wagenknechts Rentenpläne für Sie bedeuten würden

Von: FOCUS online
Mitten im Koalitionskrach um die Rente hat das Bündnis Sahra Wagenknecht neue Vorschläge zur Rente vorgelegt. Die Forderungen: Mehr statt weniger Geld für Rentner, Steuererleichterungen und weiterhin die Möglichkeit, mit 63 in Rente zu gehen. FOCUS online erklärt, wer davon profitieren würde.
☐ ☆ ✇ FOCUS Online

Gericht entscheidet - Senior bekommt keine höhere Rente durch Teilzeitjob

Von: FOCUS online
Ein Rentner, der Teilzeit arbeitet, will mehr Geld von der Rentenkasse, weil sein Arbeitgeber für ihn in die Versicherung einzahlt. Er verlor vor Gericht.
☐ ☆ ✇ Focus

Gericht entscheidet - Senior bekommt keine höhere Rente durch Teilzeitjob

Von: FOCUS online
Ein Rentner, der Teilzeit arbeitet, will mehr Geld von der Rentenkasse, weil sein Arbeitgeber für ihn in die Versicherung einzahlt. Er verlor vor Gericht.
☐ ☆ ✇ BILD Schlagzeilen

Siemens, DB, Deutsche Bank - Populisten dagegen – aber wir brauchen mehr Europa

Wirtschaftsallianz „Wir stehen für Werte“: Populisten wollen weniger – aber wir brauchen mehr Europa Über 30 Unternehmen bekennen Farbe! Für ein offenes, vielfältiges & erfolgreiches Europa.
Foto: Philipp von Ditfurth/dpa, NIELS STARNICK / BILD AM SONNTAG, SIemens, Wolf Lux @wolf_lux_photography

☐ ☆ ✇ BILD Schlagzeilen

Staatsanwalt fordert 6 Monate - Das steht auf Höckes Spickzettel

Der Thüringer AfD-Chef Björn Höcke (52) hat für die letzten Worte an den Richter Spickzettel vorbereitet. Thüringer AfD-Chef legt sich handgeschriebene Rede für letztes Wort an Richter zurecht.
Foto: dts News Agency Germany/Shutterstock

☐ ☆ ✇ Bild.de Politik

Staatsanwalt fordert 6 Monate - Das steht auf Höckes Spickzettel

Der Thüringer AfD-Chef Björn Höcke (52) hat für die letzten Worte an den Richter Spickzettel vorbereitet. Thüringer AfD-Chef legt sich handgeschriebene Rede für letztes Wort an Richter zurecht.
Foto: dts News Agency Germany/Shutterstock

☐ ☆ ✇ Handelsblatt

Rentnerparadiese : Viel Sonne, wenig Steuern – So gelingt der Ruhestand im Urlaubsland Italien

Von: Christian Wermke
Italien ist eines der größten Rentnerparadiese für die Deutschen. In einigen Regionen des Landes kann sich das Auswandern auch steuerlich so richtig lohnen.

☐ ☆ ✇ Bild.de Politik

Exklusive BILD-Umfrage - Bitterer Renten-Rumms für Lindner

Insa befragt Deutsche zur Rente: Für FDP sind die Zahlen bitter Zahlen, die für Finanzminister Christian Lindner (45, FDP) unangenehm sind!
Foto: Britta Pedersen/dpa

☐ ☆ ✇ Bild.de Politik

Rechtsextremer Verdachtsfall - Wird die AfD jetzt verboten?

Rechtsextremer Verdachtsfall: Wird die AfD jetzt verboten? Das OVG in Münster hat die Einstufung durch den Verfassungsschutz bestätigt – mit Folgen.
Foto: picture alliance/dpa

☐ ☆ ✇ Bild.de Politik

Schon wieder! - Angriffe auf Stadträte von AfD und Grünen

Auf das Haus von Stadtrat Olaf Schöder wurden Steine und ein Brandsatz geworfen Brandanschlag auf das Haus eines Parteilosen, der in Halle für die AfD kandidiert. 
Foto: Olaf Schöder

☐ ☆ ✇ Süddeutsche Zeitung - Politik

Ampelkoalition: FDP kritisiert Fehlanreize bei der Rente

Von: Von Bastian Brinkmann

Die Liberalen fordern eine "generationengerechte Haushaltspolitik" und Korrekturen bei der gesetzlichen Altersvorsorge. Die SPD ist empört.

☐ ☆ ✇ Handelsblatt Online - Finanzen

Rentnerparadiese : Viel Sonne, wenig Steuern – So gelingt der Ruhestand im Urlaubsland Italien

Von: Christian Wermke
Italien ist eines der größten Rentnerparadiese für die Deutschen. In einigen Regionen des Landes kann sich das Auswandern auch steuerlich so richtig lohnen.

☐ ☆ ✇ Bild.de Politik

Staatsschutz ermittelt - Brandanschlag auf Haus von AfD-Politiker in Halle

In dem betroffenen Haus wohnt laut Polizei ein AfD-Stadtrat aus Halle (Symbolfoto) Die Täter warfen u. a. einen Brandsatz gegen die Eingangstür des AfD-Stadtrats!
Foto: Lino Mirgeler/dpa

☐ ☆ ✇ Focus

Debatte in der Koalition - Scholz bleibt hart - dafür bewegen sich plötzlich die Grünen im Renten-Streit

Von: FOCUS online
In der Ampel-Koalition macht sich erneut schlechte Stimmung breit. Der Grund hierfür sind die strikten Sparvorgaben für den Haushalt 2025. Die FDP drängt unter anderem auf Einsparungen bei der Rente, was jedoch vom Kanzler entschieden abgelehnt wird. Die Grünen scheinen sich zumindest ein wenig zu bewegen.
☐ ☆ ✇ Bild.de Politik

Unruhe in Oberbayern - Biergarten sagt AfD-Treffen wegen Drohungen ab

Europa-Spitzenkandidat Maximilian Krah (47, AfD) kann am Samstag nicht wie geplant als Hauptredner in Miesbach sprechen Spitzenkandidat Maximilian Krah konnte am Samstag nicht wie geplant sprechen.
Foto: JENS SCHLUETER/AFP

☐ ☆ ✇ Bild.de Politik

Aus Angst vor Angriffen - Grüne planen Fluchtwege bei ihrem Wahlkampf ein

Angriffe auf Politiker: Grüne planen Fluchtwege im Wahlkampf ein In Deutschland häufen sich extreme Gewalt-Vorfälle gegen Politiker.
Foto: Shutterstock / PattyPhoto

☐ ☆ ✇ Handelsblatt Online - Finanzen

Rentnerparadiese: Viel Sonne, wenig Steuern – So gelingt der Ruhestand im Urlaubsland Italien

Von: Christian Wermke
Italien ist eines der größten Rentnerparadiese für die Deutschen. In einigen Regionen des Landes kann sich das Auswandern auch steuerlich so richtig lohnen.

☐ ☆ ✇ SZ.de

Manager-Bezüge: Das meiste Geld fließt oft erst nach dem Ausscheiden

Welcher Dax-Chef 2023 wie viel verdient hat: Mercedes-Chef Källenius liegt im Moment auf Platz eins mit 12,7 Millionen Euro. Am lukrativsten ist aber oft das Ex-Chef-Dasein. Ein Überblick.

☐ ☆ ✇ Tagesereignis

Warum die alten Prophezeiungen nicht mehr funktionieren

Von: Chris

Es gibt zahlreiche Prophezeiungen zu unserer Zeit, und die meisten sind eher negativ. Nicht umsonst haben deshalb viele Menschen geglaubt, dass um das Jahr 2000 herum alles vorbei sein würde. Aber nichts dergleichen geschah. Und auch nach dem nächsten Doomsday-Datum 2012 leben wir immer noch.

 

Audio

Was also haben die Mayas wirklich gesagt? Das ist etwas, das leider kaum bekannt ist, nämlich:

Unsere Weissagungen sind niemals dazu da, dass sie eintreten – sondern sie sind ein Wegweiser zur Veränderung. Jede Weissagung, die eingetreten ist, ist eine Weissagung, die fehlschlug.

Tatsächlich haben die Mayas uns eine wissenschaftlich nachprüfbare Nachricht hinterlassen, die leider missverstanden wurde oder einfach nicht bekannt war. So glaubten die meisten Menschen damals an eine Apokalypse aufgrund einer Aussage wie: „Das Jahr 2012 wird das letzte unserer Welt sein.“ Sie sagten nicht „das letzte der Welt“, sondern das „letzte unserer Welt“. Ein großer Unterschied!

Der Grund dafür lässt sich astronomisch berechnen. Bereits der griechische Astronom Hipparchos entdeckte um 128 v. Chr. den sogenannten Zyklus der Präzession, auch Weltjahr oder Platonisches Jahr genannt. Und nur das ging am 21.12.2012 zu Ende und keine einzige Vorhersage, auch bei späteren Entdeckungen, verwies hier auf einen möglichen Weltuntergang.

Warum auch? Es begann lediglich ein neuer Zyklus, ein neuer Lauf der Erde durch die Tierkreiszeichen, die wir auch als Horoskop kennen. Auch dort kennt man die Präzession, bekannt als die Richtungsänderung der Achse eines rotierenden Körpers, in diesem Fall der Erde. Nach dem ungefähr 2000 Jahre dauernden Fischezeitalter folgt nun das Wassermannzeitalter, das für Erneuerung und Fortschritt stehen soll.

Kurz vor dem 21.12.2012, als die Angst vor einem Untergang wieder einmal deutlich spürbar zunahm, habe ich versucht, wenigstens einige davon zu überzeugen, dass die Welt nicht untergehen würde, sondern dass hier lediglich das ungefähr 25.800 Jahre dauernde Weltjahr enden würde und wir vor einem Neubeginn stehen. Denn die Erde würde nun einen neuen Zyklus beginnen.

Ich stand mit dieser Mitteilung nicht allein, denn weltweit haben es viele Menschen genau so gesehen und das ist Fakt. Sogar die Mainstream-Medien haben das gelegentlich nicht anders berichtet.

Mein Artikel wurde damals innerhalb weniger Tage hundertausendfach gelesen. Ich hatte auch einige Prophezeiungen zum Weltuntergang gesammelt und dokumentiert, die ich gelegentlich einmal neu veröffentlichen werde. Denn die Menschen dachten zu allen Zeiten, dass es nun vorbei sei. Auch habe ich damals schon etliche Prophezeiungen indigener Völker veröffentlicht, die wussten, dass 2012 nicht das Ende, sondern, sollten wir uns entsprechend entscheiden, ein vielversprechender Neubeginn sein würde.

Eine Jahrhunderte alte Felszeichnung der Hopi-Indianer kann uns dabei helfen, das zu verstehen. Menschen, die den Kontakt zu Himmel und Erde noch nicht verloren hatten, wussten damals bereits, dass wir heute vor einer herausragenden Zeit stehen würden, die mehr als alle anderen Epochen die Zukunft der Menschheit bestimmen würde.

Sie wussten, dass die Menschheit sich kollektiv für eine der beiden Seiten derselben Münze entscheiden musste und haben das in einer Felszeichnung in Arizona/USA dokumentiert: Frieden oder Krieg.

Würden wir es in einer Welt voller Kriege schaffen unser kollektives Überleben in einer neugestalteten, friedlichen Welt zu sichern oder würden wir dem Hang folgen, die alten Zeiten zu wahren, die letztendlich irgendwann einmal zum Ende unserer Welt und damit zu einem Neuanfang der Überlebenden mit einer Steinschleuder führen könnten?

Wir haben die Wahl, sagten die Schamanen der indigenen Völker bereits vor langer Zeit, während wir – im „Westen“ – immer mehr den Kontakt zu uns selbst verloren. Sie zeigten uns zwei Wege: einen, der erst gerade bleibt, um dann, nach einem globalen Ereignis, steil nach unten geht und einen, der nach oben geht, in ein neues Bewusstsein, eine neue Frequenz unseres Daseins. Man sieht auf dieser nach oben gehenden Linie eine Art Treppe, die diese kommenden Bewusstseinsstufen symbolisiert.

Unsere Aufgabe ist nun, dass wir genügend Licht – unser eigenes – freigeben können, damit das Kollektiv der Menschheit auf die erste Stufe steigen kann.

Von da an geht es immer weiter nach oben, denn von da erlaubt der Point of no Return den Menschen nur noch eine Richtung. Ein Zurück gibt es nicht mehr. In diesem Fall darf man sich darauf freuen.

Hopy Prophety Rock Zeichnung
Hopy Prophecy Rock Zeichnung

Wir selbst als Individuum sind nur bedingt abhängig vom Kollektiv. Wir können uns völlig unabhängig von anderen Menschen weiterentwickeln und damit dem Kollektiv mehr positive Energie zuführen als jemand, der sich mehr von seinem Unbewussten leiten lässt.

Immer mehr Menschen sind dort bereits und wünschen sich nichts sehnlicher, als auf diesem Treppchen weitergehen zu dürfen, um in immer tiefere Ebenen des Bewusstseins einzutauchen. Sie sind die Wegbereiter. Sie müssen auf niemanden warten aus dem Kollektiv derjenigen, die das nicht verstehen oder verstehen wollen, und die weiter ihre Angst und Hoffnungslosigkeit pflegen, und die es erst dann begreifen, wenn es um sie herum „heller“ geworden ist. Und manche verstehen es gar nicht.

Warum funktionieren nun die alten Prophezeiungen nicht mehr und was hat das mit dem 21.12.12 zu tun?

Die Mayas sagten, dass das der letzte Tag der alten Welt sein würde. Die Betonung liegt darauf, dass es die alte Welt sein würde, die hier vergeht, nicht aber die Menschen selbst. Und die Indianer Nordamerikas sahen ebenfalls die beiden Wege, die wir gehen konnten.

Hopi Prophecy Rock Arizona

Welchen Weg haben wir nun gewählt?

Haben wir weise gewählt, oder wollen wir weiter in der Angst verharren, die zu einer alten Zeit gehört, die einige bereits hinter sich lassen? Haben wir es geschafft, uns von den Maßnahmen zu erholen, die hinsichtlich eines Virus getroffen wurden? Sind wir in der Lage, für die Menschen in den Kriegsgebieten um Frieden zu beten und auch darum, dass die Kämpfe endlich aufhören? Sind wir in der Lage, trotzdem in unserer Mitte zu bleiben und unseren Fokus auf eine bessere Zukunft zu richten?

Das ist ein sehr wichtiger Punkt, denn das, worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten, ist das, was unsere kollektive Realität sein wird.

Ich kann daran nichts ändern, ich bin doch nur ein einzelner Mensch!

Das ist keine Ausrede, wenn man verstanden hat, dass man ein wichtiger Teil eines großen Ganzen ist.

Menschen gehen derzeit für Frieden auf die Straße. Diejenigen, die zu Hause bleiben, können hier mitmachen, indem sie täglich für vier oder fünf Minuten sich das Ziel vorstellen – niemals den Weg! Wenn das Ziel Frieden ist, dann könnte man sich vorstellen, dass die jeweils beiden Kriegsparteien sich die Hände reichen.

Wer Angst vor der digitalen Kontrolle hat, kann sich vorstellen, dass er zu jeder Zeit über sein Konto verfügen kann. Zum Beispiel sieht er sich Jahre später in einem Urlaub am Strand und es geht ihm gut. Auch kann er sich vorstellen, dass er weiterhin in bar zahlt. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Es ist an der Zeit, dass nicht nur indigene Völker verstehen, dass unsere Welt ein Produkt unserer Gedanken, Gefühle und Vorstellungen ist. Wir müssen lernen, das, was uns und unserer Erde gut tut, zu visualisieren.

Seher, überall auf der Welt – sowie Menschen, die es fühlen, wissen, wahrnehmen – sagen heute das gleiche:

Die Bevölkerung der Erde hat den Weg nach oben gewählt. Deshalb haben die alten Vorhersagen auch keine Bedeutung mehr, denn sie sprechen vom Untergang der Menschheit in einem dritten großen Krieg. Das wird nicht eintreten, und alles andere auch nicht.

Hier muss man erwähnen, dass Prophezeiungen niemals in Stein gemeißelt sind. Derjenige, dem ein Blick in die Zukunft ermöglicht wird, erkennt nur die mögliche Zukunft vom Zeitpunkt des Sehens aus. Auch ist heute noch nicht klar, wie schnell die Menschheit diese vielen Stufen nach oben steigen wird, denn das ist abhängig davon, wie viele Menschen sich hier tatsächlich bewusst auf den Weg machen und damit die Voraussetzung für ein Weiterkommen sichern.

Dazu gehört, dass wir uns bemühen, das Beste aus uns zu machen. Frieden, die Möglichkeit, Krankheiten zu erkennen, bevor sie überhaupt auftreten, unsere Lebenszeit erheblich zu verlängern und bis ins Alter gesund zu bleiben, eine neue Welt aufzubauen, in der jeder für den anderen da ist und vieles mehr – das geht nicht ohne Eigenleistung.

Wir lernen deshalb, achtsam durchs Leben zu gehen, beginnen, das Licht in jedem Menschen zu sehen, anstatt ihn nach seinen Schattenanteilen zu beurteilen. Wir werden selbst zu dem, was wir uns wünschen. Ist es Frieden, dann muss es zuerst in uns ruhig werden. Vor allen Dingen liegt der Fokus auf dem Ziel und nicht auf den Weg. Ich wiederhole das, weil es so wichtig ist. Denn der Weg zeigt die Mühe, das Ziel den Erfolg. Diese Energie senden wir aus, und sie wird Teil des kollektiven Bewusstseins sein.

Die Menschheit hat sich rasant entwickelt, besonders die letzten Dekaden. Das war nicht vorhersehbaar, auch nicht, dass Spiritualität ein Teil des Lebens sein würde und man die alten Muster einer barbarischen Zeit so schnell hinter sich lassen konnte. Flower-Power, New Age, all das wurde so sehr belächelt, aber es war ein Anfang. Die Beatles und andere Bands hatten in den 60er Jahren bereits einen Guru, Maharishi Mahesh Yogi. Viele schauten hin, denn das war neu.

Wir erkannten, dass wir mehr sind als nur der Körper. Wir entdeckten unseren Geist und damit die Macht, die der Geist über die Materie hat. Und da begann es, mit nur wenigen.

Wie wir sehen, gibt es auch heute noch Kriege und wir befinden uns wieder in einer Zeit, bei der viele Menschen Angst haben, dass es bald zu Ende sein würde. Doch sehen wir hier lediglich den letzten Kampf einer alten Garde  gegen positive Veränderung, denn sie wollen ihre so lange gepflegte Agenda nicht aufgeben.

Sie sind noch nicht am Ende, sonst hätten wir bereits Frieden in der Welt. Aber wir haben uns entschieden, das ist das Wesentliche. Die Menschheit ist sich bewusster als je, dass sie Frieden möchte und sie zeigt es deutlich in friedlichen Aktionen.

Wir befinden uns immer noch in einem nicht gerade angenehmen Übergang von einer alten Epoche in eine völlig neue. Es geht darum, wer stärker ist: diejenigen, die den Status der alten Zeit erhalten wollen oder der Rest der Menschheit, der sich nach Frieden sehnt und weiß, dass hierzu ein Wandel nötig ist.

Der 21. Dezember 2012, den die Mayas bereits exakt berechnen konnten, war der Wendepunkt. Und den haben wir geschafft

Jetzt müssen wir ihn nur noch halten, bis das Chaos vorbei ist, das jeder Erneuerung vorangeht. Die Bedrohung ist immer noch da, aber, wie sagte Albert Einstein einmal sinngemäß:

“Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.”

Tatsächlich wissen das alle und auch diejenigen, die die Fäden in der Hand halten, werden das nicht wollen, denn es würde sie eventuell selbst vernichten. Man kann also davon ausgehen, dass die Angst größer ist als die Bedrohung. ↓

Die Politik der Angst: Die Auswirkungen wahrgenommener Bedrohungen auf die Gesellschaft

Einstein sagte auch:

„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.“

Möglicherweise würde er sich freuen, wenn er sehen könnte, dass unsere Welt sich in einem Wandel befindet und immer mehr Menschen sich sehr bewusst für die lichtvolle Seite entscheiden.

In eigener Sache.

🔴 Da wir uns an einem Scheideweg in unserer Menschheitsgeschichte befinden, werde ich nun vermehrt auch über solche Themen schreiben. Allerdings gehört die Politik definitiv auch dazu, denn sie bestimmt letztendlich unser äußeres Leben ganz erheblich mit.

🔴 Ich weiß, dass es vielen immer noch schwer fällt, zu verstehen, wie wichtig jeder selbst in diesem Friedensprozess ist, den wir unbedingt gemeinsam anstoßen müssen. Aber so ist es nun einmal. Gedanken, Gefühle und Vorstellungen sind Energien, die den Entwicklungsprozess beschleunigen oder auch behindern können.  Deshalb sind wir in diesen Zeiten mehr denn je aufgefordert, in unserer Mitte zu bleiben. Jede Einzelne zählt, ob er will oder nicht.

🔴 Viele wollen weiterhin lieber rein politische Beiträge lesen. Die gibt es auch weiterhin von uns. Allerdings differenziere ich nach acht Jahren USA-Berichterstattung nun und schreibe nicht mehr über Dinge, die von vornherein aussichtslos sind. Erstaunlicherweise sieht man solche Beiträge auch auf großen amerikanischen Kanälen, aber hier wird lediglich Hoffnung geweckt und teilweise auch die Angst weiterhin geschürt. Das sind Tagesereignisse, die in der Regel wieder vergehen. Bis jetzt wurde z.B. Trump lediglich angeklagt aber noch nicht ernsthaft verurteilt. Ich denke, damit warten sie bis kurz vor der Nominierung des Präsidentschaftskandidaten. Also – es wird mehr Analysen geben als tagesfrische Ereignisse, die m.E. im Sande verlaufen werden.

🔴 Das bedeutet auch, dass ich für die einzelnen Artikel Zeit benötige, da ich die Entwicklung verfolge. Auch wenn Sie nichts von mir lesen, bin ich täglich viele Stunden mit Recherche beschäftigt, um daraus dann einen Artikel zu schreiben, der etwas tiefer in die Materie eintaucht.

🔴 Damit ich meine Arbeit weitermachen kann, die heute wichtiger ist als je zuvor, benötige ich Unterstützung von außen. Leider muss ich immer noch meine Reserven für den täglichen Lebensunterhalt bemühen. Wenn ich sehe, dass meine Artikel nicht die erhoffte Resonanz zeigen, um das zu ändern, werde ich dieses Baby hier wohl aufgeben oder zumindest eine Zeit lang aussetzen müssen.

🔴 Ich mache das hier trotz aller Widrigkeiten immer noch weiter, weil ich es für wichtig halte, auch wenn es mich finanziell fast ruiniert.

🔴 Sie als Leser sind die Einzigen, die meine Arbeit sponsern. Diejenigen, die selbst nichts mehr haben, können mit einer Verlinkung meiner Beiträge helfen. Alle anderen finden hier Unterstützungsmöglichkeiten.

Mein besonderer Dank gilt all jenen, die, die mich bisher unterstützt haben und besonders jetzt unterstützen. Bleiben Sie positiv!


Das Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ wurde für genau diese Zeit geschrieben, um diesen kommenden Bewusstseinssprung zu unterstützen und auch zu erklären, was sich dabei für jeden Einzelnen ändern könnte. Es ist, wenn Sie so wollen, eine Vorbereitung für das, was kommen wird und wird von jenen verstanden, die bereit dafür sind, den Weg zu gehen.

Einige Rezensionen:

„Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen — aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt …“ Zitat Ende

„Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“ Zitat Ende

„Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt — aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

Hier oder hier können Sie es erwerben.


Interessante Links zum Thema:

„Die Bedrohung ist normalerweise schrecklicher als die Sache selbst“

Maya-Priester: „Die Menschheit wird fortbestehen, aber auf andere Art und Weise“

2000 Jahre alte Prophezeiung amerikanischer Ureinwohner spricht von Frieden in unserer Zeit

Dringender Aufruf der Indianer an alle Menschen, denn ihre Prophezeiung hat sich erfüllt

Weise Worte eines Indianers für die Menschen der heutigen Zeit

Hopi-Indianer: „Erkennt, dass wir eine Familie sind. Wir sind die, auf die wir gewartet haben“

Der Aufstieg – Botschaft eines Indianers für die heutige Zeit

Navajo-Indianerin: „Die Zukunft wird wunderschön. Schöner, als alle Menschen es sich jetzt vorstellen können“

☐ ☆ ✇ SZ.de

"Typisch deutsch": Nun sag', wie hast du's mit dem Geld?

Von: Kolumne von Mohamad Alkhalaf

In München offen über sein Gehalt zu sprechen, kommt einem Tabubruch gleich, hat unser syrischer Autor festgestellt. Als würde man in Damaskus an Ramadan einen Bratwurststand eröffnen.

☐ ☆ ✇ SZ.de

Finanzen: Was sich jetzt für Rentner ändert

Zum 1. Juli steigen auch in diesem Jahr wieder die Renten - und werden im Osten endlich an die im Westen angeglichen. Die wichtigsten Antworten.

☐ ☆ ✇ 1984 – Das Magazin

Polizei wusste vorab Bescheid: Huissen M. aus Eritrea hat den Mord an Yusra B. und Zahra H. angekündigt

Von: Oliver Flesch

810 Kilometer brauchte Huissen M. um von seinem Wohnort Tuttlingen mit dem Auto zum späteren Tatort nach Elmshorn zu fahren. Etwa zehn Stunden also, in denen er sich hätte überlegen können, ob es wirklich eine gute Idee ist (nach Angaben der Polizei), zwei Menschen zu ermorden und damit auch das eigene Leben wegzuschmeißen. Huissen M. hat diese lange Zeit nicht genutzt.

Lasst uns versuchen, das Wieso, das Weshalb und das Warum zu klären.

Der (mutmaßliche*) Täter

Huissen M. kommt aus Eritrea, ein Staat im nordöstlichen Afrika, in dem die Hälfte der Bevölkerung aus Moslems besteht. So wie auch Huissen M., der seit fünf Jahren als Asylbewerber in Deutschland lebt, zuletzt in dem Städtchen Tuttlingen, das liegt in Baden-Württemberg. Ob er außerhalb des Bettes gearbeitet hat, das Männlein ist fünffacher Vater, wissen wir noch nicht.

Die Opfer

Die ebenfalls muslimischen Opfer Yusra B. (19) und Zahra H. (23, siehe Foto oben rechts) kommen ebenfalls aus Eritrea. Sie lebten seit November in einer gemeinsamen Wohnung in Elmshorn (Schleswig-Holstein) und hatten viel vor, wie BILD schreibt. Nach ihrem Deutsch-Sprachkurs wollten sie ein Studium beginnen.

Sollte das stimmen, können wir davon ausgehen, dass die beiden Mädels, trotz ihrer Kopftücher, nicht mehr so ganz im Mittelalter lebten. Vom Leben mehr erwarteten, als viele ihrer muslimischen Glaubensschwestern.

Das Motiv

In den Massenmedien ist zu lesen, das Motiv wäre unklar. Das ist natürlich Quatsch. Das Motiv ist bei Tätern dieser Art stets das gleiche: Ablehnung.

Abgelehnt zu werden, damit kommen diese Jungs einfach nicht klar. Sicher, zum Mord kommt es dabei noch verhältnismäßig selten, aber stresslos verlaufen diese Ablehnungen so gut wie nie.

Laut BILD war Huissen M. mit Zahra H. († 23) „Seit längerem befreundet und hatte sie oft in Elmshorn besucht“. Fehler Nummer eins. Einfach nur so mit einer jungen, hübschen Frau – ohne Hintergedanken –  befreundet zu sein, sowas kommt in besagter Kultur kaum vor.

Und so wars auch diesmal nicht: Huissen M. wollte mehr als Freundschaft, Zahra H. nicht. Das war ihr Todesurteil.

Gäbe es eine Schutzhaft, würden die Mädels noch leben

Der Begriff „Schutzhaft“ hat in Deutschland keinen guten Ruf, weil geschichtlich Ahnungslose so tun, als wäre er in der Zeit des Nationalsozialismus erfunden worden (dasselbe gilt übrigens für den Begriff „Lügenpresse“, aber das nur nebenbei), was Nonsens ist. Es gab bereits im Königreich Preußen eine Schutzhaft.

Es ist ja im Grunde auch völlig egal, wie wir es nennen, ob „Vorbeugehaft“, „Schutzgewahrsam” oder wie auch immer, Fakt ist: Bei Huissen M. wäre eine Schutzhaft mehr als angebracht gewesen. Er soll Zahra H. monatelang gestalkt haben, drohte ihr per Whatsapp: „Ich bringe dich um!“

Soaad Ibrahim (38), eine Freundin der Mädels, sagte der BILD: „Vor einigen Wochen stand er nachts vor der Tür der Frauen, verlangte, hereingelassen zu werden und bedrohte beide.“

Daraufhin macht Zahra H. alles richtig und zeigte ihren Stalker an. Es folgte eine sogenannte “Gefährderansprache”. Da heißt es dann in etwa: „Lassen Sie die Frau in Ruhe, wir haben Sie im Auge!“

Wie unheimlich beeindruckt Huissen M. von dieser Ansprache war, wissen wir heute.

Der Polizei ist kein Vorwurf zu machen. Es ist die Politik, die sich nicht zu einer Schutzhaft durchringen kann.

Wisst Ihr, wie es in einem funktionieren Staat laufen sollte? So: Ein Asylbewerber, der in dem Land, das ihn durchpampert, eine Frau, oder wem auch immer, mit dem Tode bedroht oder eine andere schwere Straftat ankündigt oder ausführt, kommt in Schutzhaft und bekommt ein paar Tage später ein One-Way-Ticket in sein Scheißlochland!

Wem das zu hart erscheint, sollte sich bewusst machen: Zwei Menschen würden heute noch leben, gäbe es bei uns eine Schutzhaft.

Die Tat

Am letzten Sonnabend, es war der 11. Juli 2022, brach Huissen M. in der Wohnung der Mädels im dritten Stock eines Mehrfamilienhauses ein.


Über den Tattag berichtet Freundin Soaad: „Ich schrieb Zahra um 12.40 Uhr, dass ich auf die beiden warte. Wir waren wegen des Opferfestes zum Grillen verabredet.“

Später erfuhr sie: Ein Cousin hatte Yusra gegen 12.15 Uhr am Telefon, hörte Schreie im Hintergrund. Dann brach die Verbindung ab.

BILD | 12. Juli 2022

Huissen M. erstach Yusra B. und Zahra H. mit zahlreichen Messerstichen. Staatsanwalt Carsten Ohlrogge: „Ein Richter erließ Haftbefehl wegen Mordes in zwei Fällen.“

*Diesen Quatsch mit dem „Mutmaßlich“ schreiben wir ausschließlich aus juristischen Gründen.

Foto: Privat

Schaut nach all dem Horror gern auch mal in unsere Reihe mit amüsanten politischen Beiträgen rein, Freunde

☐ ☆ ✇ 1984 – Das Magazin

Sechs Gründe gegen Frank-Walter Steinmeiers „sozialen Pflichtdienst“

Von: Oliver Flesch

Grund I

Beim ersten und vielleicht wichtigsten Grund gegen Steinmeiers „sozialen Pflichtdienst“ berufen wir uns auf den früheren US-Präsidenten John F. Kennedy (1917 bis 1963), dessen berühmter Satz „Frage nicht, was Dein Land für Dich tun kann. Frage, was Du für Dein Land tun kannst” gern von Befürwortern so eines Jahres zitiert wird. Kennedy sagte aber eben auch:

Das kann nur aus einer freien Entscheidung entstehen. Wir haben nicht das Recht, über die Lebensläufe der jungen Menschen zu entscheiden.

Recht hatte er, der Kennedy. Der Staat hat sich so wenig wie möglich ins Leben des Volkes einzumischen.

Grund II

Soziale Arbeit ist grundsätzlich nichts, für das man gezwungen werden sollte. Für soziale Arbeit muss man geboren sein. Als damaliger Linker habe ich in den Wehrdienst in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts verweigert und stattdessen Zivildienst gemacht. Aber eben auch nur, weil ich dazu gezwungen wurde. Meine Aufgabe bei der Johanniter-Unfall-Hilfe war, behinderte Menschen zur Schule und wieder zurück zufahren. Ich weiß also, wovon ich hier rede.

Einigen meiner Kollegen – und offen gesagt auch mir – fehlte die sittliche Reife für diese Art Arbeit. Während ich dauernd krank feierte, gab es Kollegen, die sich einen Spaß draus machten, die Behinderten, die hinten in den Bussen an ihren Rollstühlen festgeschnallt waren, durch unnötige Vollbremsungen in Angst und Schrecken zu versetzen. Seitdem ich die Angstschreie der Behinderten gehört habe, weiß ich: soziale Arbeit braucht Menschen, die eine soziale Ader haben, keine Asozialen.

Das sieht übrigens auch Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbands, so:

Menschen rekrutieren, die überhaupt keine Lust haben und vielleicht auch ungeeignet sind. Das wollen wir nicht.


Weser Kurier / dpa | 13. Juni 2022  

Grund III

Junge Menschen gehören in reguläre Arbeit oder in ein Studium. Das meint auch Justizminister Marco Buschmann (FDP):

Wir leiden überall unter Fachkräftemangel. Da gehören junge Menschen in Ausbildung, Studium oder Beruf, nicht in Beschäftigungstherapie.

Weser Kurier / dpa | 13. Juni 2022  

Grund IV

Ein Pflichtjahr würde gegen das Grundgesetz verstoßen. Im Artikel 12 heißt es:

Niemand darf zu einer bestimmten Arbeit gezwungen werden, außer im Rahmen einer herkömmlichen allgemeinen, für alle gleichen öffentlichen Dienstleistungspflicht.

Weser Kurier / dpa | 13. Juni 2022  

„Herkömmlich“ bezieht sich ausschließlich auf Bereiche wie Feuerwehr oder Deichschutz.

Grund V

Wer will, der kann bereits: Es leisten aktuell bereits fast 100 000 vorwiegend junge Menschen entweder ein „Freiwilliges Soziales Jahr“ oder ein „Freiwilliges Ökologisches Jahr“ oder sind beim „Internationalen Jugendfreiwilligendienst“ tätig.

Grund VI

Wie eine Umfrage der TUI Stiftung ergab lehnen junge Menschen eine allgemeine Dienstpflicht eher ab:

Das Ergebnis ist Teil der noch unveröffentlichten Jugendstudie 2022 der TUI Stiftung . Gefragt wurden die Teilnehmer, ob sie die Einführung einer allgemeinen Dienstpflicht für alle Bürger – entweder im Militär oder in einem anderen gemeinnützigen Bereich – befürworten oder ablehnen würden.

14 Prozent befürworten demnach die Einführung eines solchen Dienstes „voll und ganz“, 26 Prozent „eher“. 24 Prozent lehnen eine Pflicht „voll und ganz“ ab, 25 Prozent „eher“.

Weser Kurier / dpa | 13. Juni 2022  
❌