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*** BILDplus Inhalt *** Preise explodieren - So teuer wird Campen in diesem Jahr!

Preise explodieren: So teuer wird Campen in diesem Jahr! Die Preise für den Camping-Urlaub in Deutschland und Europa schießen 2024 in die Höhe! 
Foto: Jens Büttner/dpa

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*** BILDplus Inhalt *** 2500 Euro monatlich drohen! - So verhindern Sie den Pflege-Schock

Gesundheitsminister Karl Lauterbach (61, SPD) Das Pflegesystem taumelt in seine bisher schwerste Krise! BILD zeigt, wie Sie JETZT richtig vorsorgen.
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Studie: 721 Milliarden Euro bis 2030, 1.214 Milliarden Euro bis 2035: So viel Geld brauchen wir für die Energiewende

Von: Redaktion

Einer neuen Studie zufolge müssen die Deutschen mit ihren Investitionen noch kräftig aufstocken, um die Ziele der Energiewende einzuhalten. Allein bis 2030 brauchen wir noch 721 Milliarden Euro.

Laut »Fortschrittsmonitor Energiewende« der Beratungsfirma EY und des Energiewirtschaftsverbandes BDEW müssen die Deutschen ihre Investitionen noch stark aufstocken, um die Ziele der Energiewende zu erreichen, die die Ampel-Regierung festgesetzt hat [siehe Bericht »Focus«].

„Fortschrittsmonitor Energiewende“ der Beratungsfirma EY und des Energiewirtschaftsverbandes BDEWFortschrittsmonitor Energiewende« der Beratungsfirma EY und des Energiewirtschaftsverbandes BDEW muss Deutschland seine Investitionen noch deutlich aufstocken, um die Ampel-Ziele der Energiewende zu erreichen [siehe Bericht »Focus«].

Demnach müssen bis 2030 noch 721 Milliarden Euro investiert werden. Bis 2035 sind es sogar 1.214 Milliarden Euro [siehe Bericht »Neue Zürcher Zeitung«].

Das »Wall Street Journal« geht sogar noch von höheren Kosten für Deutschland aus. Denn zu den öffentlichen Investitionen kommen noch sehr viele private Investitionen, die verborgen bleiben. Das WSJ geht davon aus, dass allein bis 2030 Investitionen in Höhe von 1,9 Billionen Euro getätigt werden müssen, um die Ziele der Energiewende-Politik zu erreichen.

Zwar wird immer gesagt, dass diese Investitionen sich in Zukufnt bezahlbar machen. Doch was passiert, wenn nicht? Was ist, wenn Deutschland all diese Ziele sehr viel günstiger mit Kernkraft erreichen könnte? Und was ist, wenn die ganze Energiewende keinen messbaren Einfluss auf den Wandel des Klimas hat, weil der Rest der Welt nicht mitzieht, China alles wieder ausgleicht oder die Einflüsse der Natur ohnehin sehr viel größer sind?

Klar ist: Es gibt viele Unsicherheiten. Und es geht um sehr, sehr, sehr viel Geld.

Der Artikel erschien zuerst bei freiewelt.net.

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Abrechnungen ausgewertet - Nebenkosten steigen um bis zu 44 Prozent

Erste Abrechnungen 2023 ausgewertet: Nebenkosten um bis zu 44 Prozent rauf Experten haben die ersten 800000 erstellten Heizkostenabrechnungen analysiert.
Foto: Jens Büttner/dpa

☐ ☆ ✇ Politaia.org

Erneuerbare Energien: Neue Kostenverteilung – wer zahlt?

Von: NEOPresse

Offenbar plant die Bundesnetzagentur, die dem Wirtschaftsministerium von Robert Habeck unterstellt ist, eine neue Verteilung der Netzkosten. Wenn die sogenannte Erneuerbare-Energien-Kennzahl (EKZ) den Wert von...

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Rechtskolumne: Darf man vom Vermieter Geld für den Klimaschutz verlangen?

Von: Von Stephanie Schmidt

Die neuesten Nebenkostenabrechnungen liefern erstmals Informationen zur CO₂-Abgabe. Wer von ihr profitiert und welche Rechte Mietern zustehen.

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Banken: Das nicht ganz so mysteriöse Verschwinden der kostenlosen Girokonten

Während Banken wegen der steigenden Zinsen wieder um Sparkunden werben, kosten Girokonten einer Auswertung zufolge im Schnitt wieder mehr als 100 Euro im Jahr.

☐ ☆ ✇ Wochenblick

Rauch-Bericht zu Corona-Kosten für 2022 offenbart Milliardengrab

Von: Norbert Geroldinger

Dieser Beitrag erschien zuerst auf AUF1.INFO

Der in der Parlamentskorrespondenz Nr. 135 vom 13. Februar wiedergegebene Bericht des Gesundheitsministers Johannes Rauch über die Errichtung des Covid-19-Krisenbewältigungsfonds für das Kalenderjahr 2022 offenbart das totale Versagen der Bundesregierung. Denn allein in den Monaten Januar bis August 2022 wurden per Stand Ende Oktober Gesamtkosten in Höhe von 1,11 Milliarden Euro ausgewiesen. Dabei machten die größten Posten Screening-Programme, Vergütungen für Verdienstentgang, Gebühren für Epidemieärzte und Untersuchungen aus.

Die enorme Steuergeldverschwendung zeigt sich besonders bei den Kosten für die Beschaffung von COVID-19-Impfstoffen. Nur für die Monate Januar bis Oktober 2022 verpulverte der Staat 413,62 Millionen Euro. Und 223,45 Millionen Euro gab man für den Kauf von Medikamenten wie Paxlovid aus.

Über 4 Mio. Impfdosen verschenkt

Eine besondere Pleite erlebte man mit dem Impfstoff von AstraZeneca. Per Stand Ende Oktober 2022 wurden davon über 4 Millionen Dosen an verschiedene Länder in aller Welt verschenkt. Der größte Posten bei den Ausgaben ist bei der Umsetzung der 3G-Regelung zu verzeichnen: Sage und schreibe 2,8 Milliarden Euro zahlte man für die sinnlose Bestimmung, die vor allem der Erhöhung des Leidensdrucks bei den Gesunden diente. Mit dieser Art von Diskriminierung und Psychoterror sollten sie in die Nadeln der Impfärzte getrieben werden. Und ein Ende der Ausgaben ist nicht in Sicht. Denn bis zum Jahresende 2023 sollen etwa noch 70,5 Millionen COVID-19-Impfdosen an Österreich geliefert werden.

Kritische Wissenschaftler verunglimpft

All diese Zahlen belegen das undurchdachte und unkoordinierte Vorgehen der Bundesregierung in der Corona-Frage, die offensichtlich Anweisungen von anderer Stelle für ihr chaotisches Vorgehen bekommen haben dürfte. Hätte man schon im Frühjahr 2020 Wissenschaftler zu Wort kommen lassen, die man als „Schwurbler“ verunglimpfte, dann wären so manche sinnlosen Ausgaben vermieden worden. Für notwendige Maßnahmen wie etwa die Sanierung des desolaten Gesundheitssystems hingegen ist kein Geld da.

Enormer volkswirtschaftlicher Schaden

Nicht berücksichtigt bei all diesen Zahlen sind die enormen Verluste privater Unternehmer, etwa im Gastronomiebereich, die durch die verordneten Zwangsschließungen entstanden sind. Daher ist der volkswirtschaftliche Schaden, den die Regierung in den vergangenen drei Jahren durch ihre verantwortungslose Corona-Politik angerichtet hat, in den von ihr vorgelegten Zahlen gar nicht zur Gänze erfasst. Sicher ist nur, dass nicht die Regierung und ihre selbsternannten Experten, sondern die vielgeschmähten „Schwurbler“ in allen Punkten recht behalten haben.

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