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☐ ☆ ✇ Wochenblick

Menschen krank machen – um mit der Behandlung zu verdienen

Von: Norbert Geroldinger

Dieser Beitrag von Marie Eulemann erschien zuerst auf AUF1.INFO

Krankheiten werden verursacht, um anschließend mit der Behandlung verdienen zu können, sagt Dr. Stephanie Seneff, leitende Wissenschaftlerin am MIT. Giftige Substanzen und Medikamente wie Glyphosat, mRNA-Impfungen oder Statine rufen zahlreiche Krankheiten hervor. Dabei ist es in einigen Fällen sogar dasselbe Unternehmen, das „Krankheit & Behandlung“ liefert – wie etwa im Falle der Übernahme des Spritzmittel-Herstellers Monsanto durch den Pharma-Konzern Bayer.

Seit vielen Jahren beschäftigt sich MIT-Forscherin Dr. Stephanie Seneff mit Ernährungsmangel, giftigen Chemikalien und deren gesundheitlichen Auswirkungen.

Glyphosat & Autismus

Im Jahr 2021 fand sie heraus, dass das Unkraut-Vernichtungsmittel Glyphosat Autismus verursacht. Weiters rufe es auch Krankheiten wie Diabetes, Fettleibigkeit, Fettleber, Nierenerkrankungen, Bauchspeicheldrüsen- und Schilddrüsenkrebs oder Blutkrebs hervor, beschreibt Dr. Seneff in ihrem Buch „Toxic Legacy“.

„Glyphosat tötet langsam“, sagt sie, deshalb wäre die toxische Wirkung auch so lange unentdeckt geblieben. Die Regierung habe jedoch kein Interesse daran, die jährlich steigenden Autismus-Zahlen zu untersuchen. Sie sagt den Menschen, Glyphosat wäre sicher, und ist dabei selbst massiv von der Pharma-Industrie gesteuert. Da es keine Langzeit-Tests und damit Daten gibt, bleiben die ansteigenden Erkrankungen auch weiterhin unbemerkt.

Covid: Behandlung mit Nährstoffen verschwiegen

Ähnlich war das bei Covid. Schon von Anfang an habe man gewusst, dass schwere Verläufe bei Nährstoff-Mangel, wie v.a. Vitamin-D-Mangel, auftreten. Große Erfolge habe es in der Behandlung mit Nahrungs-Ergänzungsmitteln gegeben. Doch die Regierung habe das verschwiegen. Stattdessen habe sie enorme Angst verbreitet und die Menschen damit in die kaum untersuchten und extrem giftigen Gen-Impfstoffe getrieben.

Die Angst mit dem Cholesterin

Ähnlich schüre die Pharma-Industrie seit Jahrzehnten Angst vor einem hohen Cholesterin-Spiegel. Ärzte verschreiben Statine. Menschen nehmen diese Medikamente ein Leben lang täglich – ein Milliardengeschäft. Doch auch hier kommt es zu unzähligen Nebenwirkungen, wie Funktionsstörungen des Gehirns, Parkinson, Krebs, Muskelschwächung etc.

Nicht Pharma vertrauen: Gesundheit in eigene Hände nehmen

Die Menschen müssten lernen, „nicht der Pharmaindustrie zu vertrauen und auch nicht den Ärzten, deren Rezepte auf Pharmaverträgen basieren“.

Jedes Medikament und jede Behandlungs-Methode, die der Arzt vorschreibt, müsse hinterfragt werden – und die Gesundheit in die eigenen Hände genommen werden. Dies gelinge v.a. über gesunde Ernährung, Sonnenlicht und wichtige Nährstoffe wie Vitamin D (hier bestellen).

 

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Industrie will mit geplantem Verschleiß von Waren Umsatz ankurbeln

Von: Norbert Geroldinger

Dieser Beitrag von Knud Wermescher erschien zuerst auf AUF1.INFO

Eigentlich sollte ein Produkt ja möglichst lange halten. Zumindest aus Sicht des Käufers. Die Realität sieht aber leider meist anders aus. Galt es einst als selbstverständlich, Produkte von großer Robustheit und Langlebigkeit herzustellen, ist man heute selbst beim Kauf teurer Geräte mittlerweile nicht mehr davor gefeit, schon nach kurzer Zeit manch böse Überraschung zu erleben. 

So sind zum Beispiel viele Laptops oder Tablets bereits nach einem Jahr defekt. Aber auch Drucker, Handys oder Waschmaschinen geben ihren Geist oftmals bereits vorzeitig auf.

Gezielte Manipulationen

Dass es sich dabei um keinen Zufall handelt, zeigte bereits ein preisgekrönter Dokumentarfilm aus dem Jahr 2010. Originaltitel: „The Light Bulb Conspiracy“, zu Deutsch: „die Glühbirnen-Verschwörung“. Der Film, der u.a. bei „Arte“ unter dem deutschen Titel „Kaufen für die Müllhalde“ gesendet wurde, berichtet anhand der Glühbirnen-Produktion von der Entstehung der sogenannten „geplanten Obsoleszenz“, also dem gewollten Verschleiß. Und die begann bereits in den 1920er-Jahren. Genauer gesagt 1924, als die weltweit führenden Hersteller, nämlich „Osram“, „Philips“ und „General Electric“ – gemeinsam als „Phoebus-Kartell“ –, eine maximale Lebensdauer für Glühbirnen festlegten. 

Unheilvolles Firmenkartell

All diese Firmen verpflichteten sich hierbei vertraglich, die Leistungsfähigkeit ihrer Produkte auf 1.000 Stunden herunterzuschrauben, und das, obwohl bereits Patente für Glühbirnen mit einer Leistungsdauer von über 100.000 Stunden vorlagen! Man begann also damit, absichtlich ein qualitativ minderwertigeres Produkt mit wesentlich kürzerer Lebensdauer als möglich auf den Markt zu bringen. Einfach deshalb, um den Verkauf anzukurbeln. Geht die Glühbirne früher kaputt, müssen die Konsumenten schneller wieder eine neue kaufen. Dieses Vorgehen blieb in weiterer Folge natürlich nicht auf Glühbirnen beschränkt. Heute werden u.a. auch in Autos, Handys oder Waschmaschinen absichtlich minderwertige Bauteile verwendet, um deren Haltbarkeit zu verkürzen. Und Drucker werden sogar nachweislich darauf programmiert, nach einer bestimmten Zahl an Ausdrucken bzw. Kopien den Betrieb einzustellen. 

Gewollter Verschleiß verdrängt Nachhaltigkeit

Während man nun in Ländern des ehemaligen Ostblocks aufgrund der Rohstoff-Knappheit auf die Produktion langlebiger Produkte setzte, wurde die geplante Obsoleszenz neben anderen künstlichen verkaufsfördernden Maßnahmen zum fixen Bestandteil des kapitalistischen Wirtschaftsmodells. Dass sich daran bis heute praktisch nichts geändert hat und auch die Politik keinerlei Interesse daran zu haben scheint, dieses umweltschädigende Verhalten abzustellen, beweist, dass es den Mächtigen niemals um Nachhaltigkeit ging. Denn natürlich handelt es sich auch bei Produkten wie E-Autos oder Windräder um umweltschädliche Produkte mit begrenzter Lebensdauer.

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Linke laufen Sturm gegen Pläne zur Beschränkung der „Seenot-Rettung

Von: Daniel Matissek

Dieser Beitrag von Daniel Mattisek erschien zuerst auf AUF1.INFO

FDP-Verkehrsminister Volker Wissing plant offenbar, endlich eine Einschränkung der sogenannten Seenot-Hilfe durchzuführen. Längst ist klar, dass es sich dabei faktisch um Beihilfe zum Menschenhandel und Förderung des internationalen Schleuser-Unwesens handelt.

In dem Entwurf des Ministeriums heißt es, dass Schiffe mit „politischen (…) und humanitären Aktivitäten oder vergleichbaren ideellen Zwecken“ ab sofort nicht mehr zum Freizeitbereich gehören sollen. Das bedeutet, dass die sogenannten Seenotschiffe massiv umgerüstet werden müssten – was mit horrenden Kosten verbunden wäre.

Organisierte Schlepperei seit Jahren

Dem Schlepperunwesen im Mittelmeer hätte seit sieben Jahren Einhalt geboten werden müssen. Denn die Masche ist inzwischen wohlbekannt: Selbsternannte Retter kreuzen haarscharf entlang der 12-Meilen-Zone – oder sogar innerhalb dieser – im Mittelmeer, angeblich, um Menschen vor dem Ertrinken zu retten. Diese wurden zuvor von gewissenlosen Schleppern gezielt in der Nähe ausgesetzt – eben weil diese wissen, dass die Schiffe bereitstehen, um die Migranten nach Europa und damit bevorzugt nach Deutschland zu schaffen.

Grüne und Migrations-Lobby unterstützen Schlepper-Unwesen

Wissings Einschränkungen wären also ein wichtiger Schritt, doch ob er sich damit bei Schlepper-Verbündeten seiner rot-grünen Koalitionspartner durchsetzen wird, ist mehr als fraglich. Der grüne EU-Abgeordnete Erik Marquardt kündigte bereits an, man werde sich als Regierungsfraktion für die Einhaltung des Koalitionsvertrages einsetzen. Die Behinderung der Schiffe sei ein Angriff auf die zivile Seenotrettung, so Marquardt.

Hierauf verteidigte sich das Verkehrsministerium, die geplanten Einschränkungen seien in Wahrheit eher eine Unterstützung der Seenotrettung. Es gehe nicht um die Behinderung von privater Seenot-Rettung im Mittelmeer, sondern um die Absicherung von deren Arbeit. Solche Beschwichtigungen werden Wissing jedoch nicht helfen.

Auch die Migrationslobby läuft bereits Sturm: Die üblichen Verdächtigen der einschlägigen Organisationen kritisierten Wissings Pläne heftig. Seine Verordnung bedeute, dass ihr Schiff aus dem Verkehr gezogen und es dann „viele, viele Tote” geben werde, orakelte etwa Axel Steirer von „Mission Lifeline“. Sein Kollege Stefen Seyfert von „Reqship“ klagte, dass der Mehraufwand für die verschärften Sicherheitsanforderungen finanziell nicht zu stemmen wäre.

Das Boot ist voll: Deutschland mit Massen-Einwanderung überlastet

Tatsächlich ist sonnenklar, dass es diesen sogenannten Aktivisten natürlich primär keineswegs um die Rettung Unschuldiger geht – sondern um die weitere Flutung Deutschlands mit Menschen, die hier weder untergebracht noch versorgt oder integriert werden können. Dass das Land längst nicht mehr in der Lage ist, weitere Migranten aufzunehmen, schert diese Schlepper-Komplizen nicht.

Dass Deutschlands Sozialsysteme vor dem Kollaps stehen, die Kommunen keinen Platz mehr haben, dass der soziale Frieden auch aufgrund der explodierenden Migranten-Gewalt am seidenen Faden hängt, kümmert solche blindwütigen Fanatiker und ihre medialen Steigbügelhalter keine Sekunde.

Öffentlich-Rechtliche verdrehen Realität

Das linksradikale ARD-Magazin „Monitor“ des Antifa-Fan-Boys Georg Restle berichtet dann auch voller Verachtung über Wissings Pläne und kritisiert eine angeblich immer rigidere europäische Politik gegenüber der Seenot-Rettung. Auch die „Tagesschau“ übernimmt diese absurde Position. Andere ebenfalls empörte Kommentatoren verweisen auf den Koalitionsvertrag der Ampel-Regierung: Dieser würde eindeutig festlegen, dass die zivile Seenot-Rettung nicht behindert werden dürfe. Dabei vergaß man auch nicht zu erwähnen, dass der damalige Verkehrsminister Andreas Scheuer 2019 mit Plänen zur Einschränkung der Seenot-Rettung gescheitert war.

Die als Berichterstattung getarnte Propaganda der Systemmedien vertauscht einmal mehr Ursache und Wirkung, wenn sie darauf beharrt, dass ohne die private Seenot-Rettung Menschenleben auf dem Spiel stünden. In Wahrheit gefährdet diese Leben, weil sie überhaupt erst dazu führt, dass sich so viele Menschen aufs Mittelmeer wagen.

Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“

 

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