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Das größte Geheimnis: Wurde Atlantis in der Sahara gefunden?

Von: LION Media

Das größte Geheimnis: Wurde Atlantis in der Sahara gefunden?

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☐ ☆ ✇ Tagesereignis

2024 – Wie real sind Trumps Chancen auf einen Wahlsieg?

Von: Chris

Abgesehen von den Kriegen, den daraus resultierenden wirtschaftlichen Folgen, unnötigen Opfern – insbesondere aus der Zivilbevölkerung – und den inzwischen üblichen Problemen im jeweils eigenen Land gibt es parallel dazu völlig andere Aufwachprogramme, die eines Tages in die Geschichte eingehen werden. Eines Tages, wenn alles so ist, wie es sein sollte.

 

Audio

Eines dieser Ereignisse findet in den USA statt und es geht, so Sean Hannity von Fox News, wieder einmal um die nächste Präsidentschaftswahl.

Spätestens seit der Wahl im Jahr 2016 wird die Frist, bei der die Stimmen ausgezählt werden müssen, nicht mehr eingehalten. Bei der Präsidentschaftswahl 2020 dauerte es sogar Wochen, bis der letzte Staat das finale Ergebnis abgegeben hatte. Dazwischen gab es immer wieder unerwartete Ergebnisse, zum Beispiel bei Kopf-an-Kopf-Rennen oder auch, wenn Trump, bei beiden Wahlen der Kandidat der Republikaner, weit vorn lag, und dann plötzlich und unerwartet Zehntausende von Stimmen für den Mitbewerber Joe Biden auftauchten und über Nacht hinzugefügt wurden und letztendlich Biden den Staat gewann. ↓

Wisconsin – Biden überholt Trump im 90-Grad-Winkel über Nacht

Trump meinte damals, er sei abends ins Bett gegangen, mit dem guten Gefühl gewonnen zu haben, denn er lag überall vorn. Aber am nächsten Morgen habe sich das Blatt in einigen wichtigen Staaten total verändert. Biden gewann damit quasi über Nacht. Das sieht dann so aus (Trump = rot, Biden = blau), wie hier im Chart.

Trump deutete damals in einem Twitter-Beitrag an, dass er glaubt, dass hier nachgeholfen wurde:

Wisconsin Wahl 2020 – Biden erhält über Nacht über 100.000 Stimmen

Trump auf Twitter: „Schauen Sie einmal nach Wisconsin! Einen Tag NACH der Wahl, um 3:43 Uhr,  erhält Biden einen Stapel von 143.379 Stimmen, nachdem sie merkten, dass sie gewaltig verlieren würden. Das ist unglaublich!“

Es gab noch weitere Überraschungen, wie man zeitgleich in Michigan sehen konnte: Abends lag Trump noch klar vor Biden, über Nacht sah es auch hier völlig anders aus. Biden überholte ihn auch hier im 90-Grad-Winkel, steil nach oben, und gewann dadurch. Das tatsächlich Unmögliche an der Sache ist, dass Trumps Ergebnis dabei absolut gleich blieb. Er soll über Stunden hinweg einen absoluten Stillstand gehabt haben, während Biden auch hier mehr als 100.000 Stimmen dazugewann. ↓

Wenn man beide Charts vergleicht, sieht man im unteren, dass Trump mit einer Mehrheit von 5 Prozent der Stimmen vor Biden lag. Wer sich die Zahlen genau anschaut, wird in der oberen Tabelle sehen, dass Biden über Nacht mit 138.390 Stimmen aufholte, während Trump keine einzige dazugewann. Das ist, statistisch betrachtet, zumindest merkwürdig, wenn nicht gar äußerst unwahrscheinlich.

Bis in den Januar 2021 hinein gab es anschließend den Versuch, sowohl von etlichen republikanischen Staaten als auch von Anwälten und Privatpersonen wie Mike Lindell, solche Dinge aufzuklären.  Allerdings waren die Gerichte, vor allen Dingen auch der Supreme Court, nicht bereit, ein solch heißes Eisen anzufassen und nahmen die Klagen erst gar nicht an, mit der Begründung, die Kläger wären nicht klagebefugt. Ergo ist es falsch, zu behaupten, Trump hätte sämtliche Klagen verloren. Richtig ist, sie wurden einfach nicht angenommen und somit musste man sich auch nicht die Beweislage anschauen.

Viele Amerikaner glauben weiterhin, dass Trump gewonnen hat und man liest und hört es immer wieder. Im untenstehenden Beitrag von Rapidsloth hat jemand sogar „Trump won and you know it“ vertont und gleichzeitig mit Bildern aus der Zeit vor der Wahl 2020 belegt, die zeigen, wie groß die Zuschauermenge bei Trumps zahlreichen Rallyes waren, während Biden Covid zum Anlass nahm, so gut wie gar nicht vor die Öffentlichkeit zu treten und wenn, dann nur mit großen, kreisförmig markierten Abständen. Die wenigen Stühle dort waren noch nicht einmal alle besetzt. ↓

Never forget America. They want you so badly to forget. pic.twitter.com/Bjx6rp9E0x

— Rapidsloth (@Rapidsloth_) November 11, 2023

Es gibt auch heute noch zahlreich besuchte und über Livestream verfolgbare Veranstaltungen von Menschen, die sich an die Spitze derjenigen gestellt haben, die diese Wahl nicht anerkennen. Auch der neue Kongress unter Mike Johnson will hier Licht ins Dunkel bringen, aber für das lange geforderte Impeachment von Biden sollen die Beweise offenbar noch nicht reichen. Dass, obwohl der republikanische Senat bereits im Dezember 2020 festgestellt hatte, dass es offenbar finanzielle Verwicklungen der Biden-Familie mit dem Ausland geben soll. Hier wurden Russland, China und die Ukraine genannt. Den Report dazu gibt es hier in Kurzfassung mit Link zum vollständigen Original.

Die Amerikaner haben den Kampf, bei dem sie an Trumps Seite stehen, noch nicht aufgegeben, zumal Biden in der Beliebtheitsskala inzwischen tief gesunken ist und nur noch wenige ihn wählen wollen. Einige lebenslange Wähler der Demokraten bekennen inzwischen öffentlich, dass sie ihr Kreuz diesmal bei Trump machen werden.

Auch gibt es inzwischen etliche Dokumentationen zum Thema „Wahl 2020“. Der Filmemacher Dinesh D’Souza dokumentierte zum Beispiel, wie in Staaten, wo es nicht erlaubt ist, bündelweise Wählerstimmen in die bereitgestellten Wahlurnen entleert wurden.

2000 Mules – Zusammenfassung von Dinesh D’Souzas Film zur Wahl 2020

Auch andere haben sich des Themas angenommen. Der Unternehmer Mike Lindell steckte sein ganzes Vermögen in die Ermittlungen und verlor fast alles.

Interessanterweise scheint sich heute dieses Sammeln von Wählerstimmen weiter fortzusetzen, denn gerade entschied ein Richter in Connecticut, dass die Vorwahl, es ist eine lokale Wahl, wiederholt werden müsse, weil dieses Dumping zweifelsfrei gefilmt wurde.

Hier wird das Verfahren genau erklärt und man sieht die entsprechenden Clips, mit denen die involvierten Personen überführt wurden. ↓

Untertitel auf Deutsch sind möglich.

Dabei geht es um Stimmen, die von Wahlhelfern der Demokraten gesammelt werden, zum Beispiel an der Haustür, und die Bewohner vor Ort überzeugt werden, Briefwahlzettel auszufüllen, die sie dann sammeln und bündelweise in die Wahlurnen stecken. Es sind oft Wähler, die ansonsten nicht zur Wahl gegangen wären und denen vor Ort erklärt wurde, welchem der Kandidaten sie ihre Stimme geben sollten.

Briefwahl sei der beste Weg, um ein Wahlergebnis zu verändern, meint Trump immer wieder. Deshalb würde es dieses Privileg unter seiner Regierung nur noch für Menschen geben, die krank oder behindert wären und für Amerikaner, die sich außerhalb der USA aufhalten.

Bis heute gibt es keine offizielle Aufklärung der letzten Präsidentschaftswahl, obwohl nicht nur die meisten Republikaner, sondern auch viele Wähler aus anderen Parteien hier einen gewissen Bedarf gesehen haben. Und das nehmen alle, für die Donald Trump ein rotes Tuch ist – inzwischen auch Gerichte – zum Anlass, das „böse Wort WahIbetrug“ auf den Index zu setzen und jene zu bestrafen, die wagen, es auszusprechen. Allen voran gingen die sozialen Medien im Januar 2021, indem sie Trump, als er noch Präsident war, blockierten. Für den Mainstream und etliche Politiker der Gegenseite war und ist es dennoch immer noch „die fairste Wahl aller Zeiten“, so das Narrativ, das sich in Teilen der Bevölkerung tatsächlich verfestigt hat.

Wäre der Supreme Court bereit gewesen, sich der Sache anzunehmen, dann hätte Donald Trump das Urteil wahrscheinlich angenommen. Auf die Frage, ob er dessen Urteil respektiert hätte,  antwortete Trump bereits im September 2020, also noch vor der Wahl, dem Washington Examiner, dass er das täte, auch wenn er glaubt, dass es ein langer Weg bis dorthin sei:

„Oh, that I would agree with, but I think we have a long way before we get there.“

Wer nun glaubt, aufgrund des Vorsprungs, den Donald Trump derzeit in fünf von sechs Swingstaaten hat und aufgrund seines massiven Vorsprungs auch in anderen Staaten, wäre seine nächste Wahl so gut wie in trockenen Tüchern, der irrt. Es ist erst dann vorbei, wenn die letzte Stimme ausgezählt wurde.↓

Tatsächlich gibt es Staaten, die seine Nominierung ausschließen wollen und auch Biden hängt ihm, trotz miserabler Umfragewerte, angeblich dicht an den Fersen. 2020 glaubte man im republikanischen Lager, dass Trumps Vorsprung ausreichen würde, diesmal muss er deshalb größer sein, meint Trump selbst immer wieder. Die wenigen Wahlveranstaltungen von Biden waren damals, wie bereits erwähnt, spärlich besucht, während Trumps Arenen proppenvoll waren.  Auch jetzt gibt er bereits eine Rallye nach der anderen. (Ich schaue mir die meisten an und werde gelegentlich weiter darüber berichten, wenn es wieder etwas Neues gibt.)

Inzwischen hagelt es weiterhin Anklagen, die offenbar genauso viel Substanz haben wie seine beiden Impeachments, die er mit Leichtigkeit gewonnen hat. Derzeit wird er sogar dafür angeklagt, weil das Gericht meint, dass er seine Immobilien zu hoch bewerten würde. Jede einzelne Immobilie ist zum Beispiel ein Anklagepunkt und so kommt man bei seinen Anklagen auf 91. Das macht natürlich mehr Eindruck in der Bevölkerung als würde man sagen, es ist eigentlich nur eine einzige Verhandlung.

Nicht nur Hannity vermutet, dass es Trumps Gegnern darum geht, ihn aufzuhalten, während er weiterhin von einer Rallye zur anderen fliegt. Allerdings ist Trump jemand, der gerade dann zu Höchstleistungen fähig ist, wenn er mit dem Rücken zur Wand steht. So lange er noch eine Chance sieht, zu gewinnen, wird er nicht aufgeben. Nicht umsonst lautet sein Motto:

Never ever give up!

Die nächste Präsidentschaft zu gewinnen, ist für ihn ein Muss, denn er glaubt, dass nur er dem Land wieder auf die Beine helfen kann. Schon länger spricht er offen darüber, dass Amerika ein sozialistischer oder gar kommunistischer Staat werden könnte, wenn er das nicht verhindert. Die USA sei eine Bananenrepublik, denn nur in Staaten der Dritten Welt würde eine Justiz auf diese Weise den führenden Präsidentschaftskandidaten verhindern wollen. Die Fälle, weswegen er angeklagt sei, hätten alle keine Substanz. Er sagt es bei jeder Rallye und derzeit sind es wieder viele, obwohl die Wahl erst in zwölf Monaten ist.

Ihm sei klar, dass sie eigentlich gar nicht ihn wollten. „They want you, the people.“ Er stünde nur im Weg, das eigentliche Ziel wäre das amerikanische Volk.

Die gefährlichste der zahlreichen Beschuldigungen dürfte die sein, die ihn für den „Aufstand“ des 6. Januar 2021 verantwortlich macht. Sollte ihn hier ein Richter schuldig sprechen – und diese Gefahr gibt es – dann kann seine Partei ihn nicht mehr für die Präsidentschaft nominieren. Denn Anstiftung zum Aufruhr ist einer der wenigen Gründe, die ihn davon ausschließen könnten.

In einer glühenden Ansprache erwähnte Donald Trump Jr. Anfang der  Woche dieses Thema und meinte, sie wollten seinen Vater für 1.000 Jahre einsperren. Forbes findet das lächerlich und meint, es wären doch nur 700. Als Europäer ist man da wohl eher irritiert, denn in Anbetracht der Lebenserwartung der Menschen hält wahrscheinlich niemand dieses lächerlich hohe Strafmaß für erfüllbar.

Trump Jr. betritt bei 05:09:01 die Bühne, bei 06:25:01 beginnt Präsident Trump. Nur Englisch:

Wer nicht in die Falle der Ignoranz trapsen will, der muss heute genau hinschauen

Die Möglichkeit dazu haben wir mehr denn je. Wegschauen ist gleich Mitmachen, und Mitmachen ist gleich einverstanden sein, wenn man sich nicht gerade selbst verleugnet. Wir müssen heute fragen: Was passiert da gerade? Und vor allen Dingen warum und wem nutzt es?

Wir haben das Recht und die Pflicht, dagegen zu sein, wenn wir Unrecht sehen. Die Zeiten der Augenbinden sollten allmählich der Vergangenheit angehören, denn sie dienen nicht einer Menschheit, die sich gerade rasant weiterentwickelt.

Die Mehrheit der Menschen wünscht sich Frieden. Und diese Energie wird immer spürbarer, obwohl es immer noch Kriege gibt. Frieden ist eine wunderschöne Energie, wenn man sie im Inneren spürt, denn sie öffnet die Tür zu einer völlig neuen Erlebniswelt, in der Ruhe, Gelassenheit und Vertrauen dominieren. Die Verbindung zu unserem eigenen Inneren ist die Verbindung zu unserem wahren Sein.

Persönlich fühle ich mich sehr wohl bei dem, was ich wahrnehme. Ich meine nicht die materielle Welt, in der gerade jetzt massiv um die Vorherrschaft gekämpft wird. Aber es ist spürbar, dass immer mehr Menschen diesen Weg des Friedens gehen. Die Lichtenergie steigt.

Natürlich gibt es auch noch die anderen. Die, die es nicht spüren, weil Angst und alle anderen negativen Emotionen uns von unserem wahren Selbst entfernen und uns dieser Zustand glauben lässt, dass es nur noch schlimmer wird.

Immer wenn die Berichterstattung der Medien eher negativ ist, wird Intuition benötigt, um zu entscheiden. Aber wer sich von seinem wahren inneren Wesen, dem Kind, das freudvoll ist und darauf vertraut, dass eine Schöpfung für ihn das Beste will, entfernt hat, wird oft nur das sehen, wovor er selbst sich fürchtet. In meinen Beiträgen aus dem Bereich „Geist und Psyche“ habe ich einiges dazu geschrieben, wie man aus dieser Falle herauskommen kann.

Was die USA betrifft – um den Kreis zu schließen – so steht wirklich noch in den Sternen, ob Trump, trotz aller Bemühungen, gewinnen wird. Seine Fanbase ist weiterhin stark und hält zu ihm, die Demokraten werden allerdings alles versuchen, ihn zu verhindern. Er hat noch immer starke Gegner, die im Hintergrund agieren und die wissen, dass er nicht nur ankündigt, was er während einer nächsten Amtszeit vorhat – nämlich vieles wieder auf Null setzen, was die Biden-Administration anders gemacht hat – sondern sie wissen, dass er das unter allen Umständen auch umsetzen wird.

Aber, egal, ob er es schaffen wird oder nicht: Es wird vorangehen. Manchmal geht es zwei Schritte vor und wieder einen zurück. Und zuweilen benötigt man leider auch Verzögerungen, damit noch mehr Menschen erkennen, was sie wirklich wollen.

Wenn der Fokus darauf liegt, was man sich wünscht und nicht auf dem, was man fürchtet, dann ist das ein guter Anfang. Denn man erhält von dort zurück, worauf man seine Aufmerksamkeit richtet.  So gebiert Angst noch mehr Angst und Freude noch mehr Freude. Wählen wir also weise.

Professor Sucharit Bhakdi, der am Wochenende im Bundestag auf dem von der AfD organisierten 2. Corona Symposium sprach, wünschte von dort aus den Menschen, dass sie sich einander die Hand reichen und diese ganze Angstmacherei realisieren. Er meinte:

Wer Angst und Panik schürt, gehört nicht zu uns. Sie haben den Weg der Menschheit und der Menschlichkeit verlassen. Wenn Politiker das tun, müssen sie abgewählt werden. Wenn Medien das tun, sollten sie abgeschaltet werden. Wenn Ärzte und Wissenschaftler das tun, sollen sie gemieden werden.


Das Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ wurde für genau diese Zeit geschrieben, um diesen kommenden Bewusstseinssprung zu unterstützen und auch zu erklären, was sich dabei für jeden Einzelnen ändern könnte. Es ist, wenn Sie so wollen, eine Vorbereitung für das, was kommen wird und wird von jenen verstanden, die bereit dafür sind, den Weg zu gehen.

Einige Rezensionen:

  1. „Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen — aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt …“

2. „Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

3. „Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt — aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

Hier oder hier können Sie es erwerben.

 

 

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Teuflischer Plan: Versenkt Biden nächste Woche einen Flugzeugträger?

Von: LION Media

Teuflischer Plan: Versenkt Biden nächste Woche einen Flugzeugträger?

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Erzbischof Carlo Maria Viganò: „Sie werden sich verantworten müssen“

Von: Chris

Carlo Maria Viganò, Erzbischof, emeritierter Nuntius für die USA und promovierter Jurist, bald 82 Jahre alt und immer noch nicht leise, hat sich wieder einmal gemeldet. Diesmal antwortet er auf den Tweet einer italienischen Journalistin, die ihren eigenen Artikel zum Thema postete und dazu schrieb: „Die (Impf-)Opfer fühlen sich von der Kirche im Stich gelassen.“

 

Audio

Martina Pastorelli:

#COVID19 über den Schaden der #vaccini (Impfstoffe) und das Leiden derer, die davon betroffen sind, wird eines der unbegreiflichsten Schweigen gebrochen: das der Kirche.

Priester, Ordensleute und Nonnen schreiben an die katholische Presse: „Informieren Sie über Nebenwirkungen und Todesfälle; die Wahrheit muss in ihrer Gesamtheit erzählt werden. Die Opfer fühlen sich auch von der Kirche im Stich gelassen.“

Carlo Maria Viganò antwortet:

Three years ago I was among the first – and certainly the first Bishop – to denounce pandemic and vaccination fraud. Expressed with arguments that today emerge as true and well-founded are the critical issues and immorality of an experimental gene treatment, which aborted fetuses… https://t.co/hQFTYWlsPC

— Arcivescovo Carlo Maria Viganò (@CarloMVigano) October 23, 2023

Vor drei Jahren war ich einer der ersten – und sicherlich der erste Bischof – der den Pandemie- und Impfbetrug anprangerte. Mit Argumenten, die sich heute als wahr und fundiert erweisen, habe ich die kritischen Fragen und die Unmoral einer experimentellen Genbehandlung, zu deren Herstellung abgetriebene Föten verwendet wurden und werden, zum Ausdruck gebracht. Ich habe auch zwei offene Briefe an die Kongregation für die Glaubenslehre geschrieben, die unbeantwortet geblieben sind.

Einige in konservativen Kreisen gingen so weit, mich persönlich anzugreifen und griffen auf die unbewiesenen und eindeutig falschen Aussagen einer Ärztin zurück, die zusammen mit ihrem Mann für BigPharma arbeitet.

Ich äußerte meine Bestürzung über das Schweigen der Bischöfe, Priester und Gemeindepfarrer, vieler religiöser Mitarbeiter in Krankenhäusern und über den unterwürfigen Eifer, mit dem sich die katholische Hierarchie den verrückten und kriminellen Gesundheitsvorschriften und Bergoglios Werbung für das Serum fügte.

Ich wurde im Fernsehen und in den Medien öffentlich beschimpft, während meine Mitbrüder, die Bischöfe, schwiegen.

Angesichts eines Verbrechens gegen die Menschlichkeit, das seit drei Jahren mit der Billigung und Ermutigung von Bergoglio vor unseren Augen stattfindet, hätte ich gedacht, dass viele Pastoren den Mut gefunden hätten, ihre Stimme zu erheben und sich mir bei der Anprangerung des Plans zur weltweiten Entvölkerung anschließen, der vom Weltwirtschaftsforum umgesetzt wird, der Bill & Melinda Gates Foundation, der Rockefeller Foundation, der WHO und der UN, während die Gelder dieser Verbrecher auch in den Vatikan geflossen sind, was Bergoglio in einen Impfstoffverkäufer und einen Unterstützer des Klimabetrugs verwandelt hat, der jetzt mit Laudate Deum und mit der „amazonischen und synodalen Kirche“ zum „Magisterium“ geworden ist.

Nemo propheta in sua patria. Niemand ist ein Prophet in seinem eigenen Land. Aber wenn sich heute einige Priester den Beweisen stellen und katholische Journalisten bitten, die Wahrheit über die negativen Auswirkungen zu berichten, frage ich mich, mit welcher Gelassenheit sie bisher ihr Gewissen zum Schweigen gebracht haben und ob ihr Schweigen und ihr ängstliches Schweigen – wie das der Ärzte, der Polizei, der Richter, Lehrer und Gouverneure – sich heute nicht in einen zaghaften Protest verwandelt hat, nur weil sie den Showdown nahen sehen und mehr um ihren eigenen Ruf fürchten als um die Gesundheit der Milliarden von Menschen, die der Impfung eines Produkts ausgesetzt waren, von dem von Anfang an bekannt war, dass es gefährlich und sogar tödlich ist.

Ihr Schweigen zum Pandemie-Betrug ist identisch mit dem Schweigen zum Glaubensabfall der katholischen Hierarchie. Und die moralische Verantwortung, die auf ihnen lastet, wird ein unauslöschlicher Fleck bleiben, für den sie sich vor Gott, den Menschen und der Geschichte verantworten müssen.

Carlo Maria Viganò, der Erzbischof, der den heutigen Papst nicht anerkennt und deshalb bei seinem bürgerlichen Namen – Bergoglio – nennt, bekommt zum größten Teil ermutigende Antworten.

Man lobt ihn dafür dass er so deutlich die Dinge beim Namen nennen würde. Es gibt ein paar eigene Leidensgeschichten zu lesen, wie die von einem Mann, der wegen der Impfpflicht nach 20 Jahren aus dem Kirchenchor und der Kantorei seiner Heimatgemeinde ausgeschlossen wurde. Er schreibt:

Sie waren völlig konform mit dem Wahnsinn in meinem Staat. Halten Sie durch und beten Sie weiter 🙏.

Auch von einem Priester wird berichtet, der nur unter vorgehaltener Hand über seine eigenen Nebenwirkungen spricht, den Zusammenhang mit dem Vakzin aber vor der Kirchengemeinde nicht zugibt. Ein Beitrag, der für viele stehen könnte, lautet:

Ich stehe fest an der Seite von Carlo Vigano. Wir müssen auf eine höhere moralische Autorität als unsere eigenen Ideen schauen, um Frieden auf der Erde zu erreichen. Vigano steht nicht allein. Denn diejenigen, die es wissen, werden nicht schweigen können. Diese „Stimme“ wird gehört und mit Gnade und der Kraft Gottes beantwortet werden.

Bei den vielen Zustimmungen fällt kaum auf, dass auch einer dabei ist, der den Rausschmiss des Bischofs fordert:

Es ist Zeit, Bischof @CarloMVigano wegen Verrats an der Kirche seines Amtes zu entheben. Er vermischt auf blasphemische Weise den Glauben mit dämonischen Anti-Vaxxer-Verschwörungstheorien, die Menschen in den Tod treiben, obwohl er keine Expertise in diesen Wissenschaften hat.

Carlo Maria Viganò wird sich keinen Maulkorb umbinden lassen, so viel steht fest. Aufklärung ist ein wichtiger Teil seiner Mission. Wer eine eigene Meinung hat, sollte sie sagen dürfen, ohne Restriktionen befürchten zu müssen. Diesem Motto folgt er selbst. Auch ob man als Katholik Jorge Mario Bergoglio als Papst anerkennt oder nicht sollte jedem freigestellt sein. Der Erzbischof zeigt deutlich, dass man das auch als Katholik kann, der einst für den Vatikan gearbeitet hat.

Es gibt seit jeher etliche Skandale innerhalb der katholischen Kirche.

Katholische Kirche: Sexueller Missbrauch an mindestens 1000 Kindern alleine in Pennsylvanien. Wie viele noch?

Die gerade amtierenden Päpste sahen hier eher weg und nicht hin, was unter anderem dazu führte, dass immer mehr Menschen sich von der Kirche abwandten, nicht aber von ihrem Glauben an eine Schöpfung. Da geht es weniger darum, nun in eine andere Religion zu flüchten, sondern es sind Menschen, die erkannten, dass wir eine eigene Verbindung, eine eigene Standleitung besitzen. Und die ist jederzeit offen.

Derzeit reift eine Menschheit heran, die bereit ist, über die Religion hinauszugehen und eigene Erfahrungen zu machen. Denn das wahre Leben findet in uns selbst statt. Es wartet nur darauf, entdeckt zu werden. Wer im ständigen Dialog mit der Schöpfung steht, verliert die Angst und gewinnt Vertrauen. Und weiß: Trotz all der chaotischen Zustände da draußen entwickeln wir uns nicht zurück, sondern weiter. Der sogenannte Aufstieg ist ein innerer Entwicklungs-Prozess, auch wenn unser gewohntes lineares Denken es gern als Leiter oder Stufe sieht und eine Hierarchie draus baut.

Tatsache ist, dass wir vor den größten Entdeckungen stehen, die die Menschheit je gemacht hat. Denn wir holen uns unser Geburtsrecht zurück und gewinnen, je mehr Licht wir generieren können, immer mehr Bonuspunkte.

Es ist eine Reise zu unserem wahren Selbst, die jeder nur für sich selbst antreten kann, um herauszufinden, wer er wirklich ist.


Das Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ wurde für genau diese Zeit geschrieben, um diesen kommenden Bewusstseinssprung zu unterstützen und auch zu erklären, was sich dabei für jeden Einzelnen ändern könnte. Es ist, wenn Sie so wollen, eine Vorbereitung für das, was kommen wird und wird von jenen verstanden, die bereit dafür sind, den Weg zu gehen.

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  1. „Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen — aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt …“

2. „Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

3. „Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt — aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

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Das Licht der Aufklärung: Eine Reise in die Zukunft

Von: Chris

In der heutigen Ära der Aufklärung haben wir die Gelegenheit, unsere wahre Natur als Schöpfer und Gestalter zu erkennen und gemeinsam an einer Welt zu arbeiten, die auf Frieden, Zusammenarbeit und positivem Wandel basiert.

 

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Jetzt, wo immer mehr Menschen sich von traditionellen Narrativen lösen und eigenständig denken, wird die Bedeutung eines positiven Blicks in die Zukunft und die Schaffung von neuen Perspektiven immer wichtiger.

Wir sehen bereits die Auswirkungen dieser neuen Zeitqualität in Form von Enthüllungen, die wir uns vor einigen Jahren noch nicht hätten vorstellen können. Das, was wir heute hören, sehen und lesen, ist erst der Anfang, kann erst der Anfang sein, denn so vieles mehr, das derzeit noch abgestritten wird, wartet nur auf den rechten Zeitpunkt.

Wäre das nicht bereits genug, so toben auf dem Planeten gefährliche Kriege, und Misswirtschaft sowie falsche politische und wirtschaftliche Entscheidungen bringen viele Menschen an die Grenze dessen, was sie ertragen können. Gleichzeitig funktionieren die alten Muster nicht mehr, mit denen die Menschheit von je her unter Kontrolle gehalten wurde.

Während ein großer Teil der westlichen Gesellschaft sich immer noch nach der Vergangenheit sehnt, die man zumindest für besser hält als unsere Gegenwart, spüren andere bereits den neuen Wind, der sie in eine völlig andere Richtung treibt. Das Licht, das in die Dunkelheit scheint und sie erhellt, nehmen jene nicht wahr, die einfach nur noch zurück wollen, sich fürchten vor dem, was kommen könnte, oder ihrer Meinung nach sogar definitiv kommt. Sie sehen keinen Ausweg und somit hat die andere Seite genau das erreicht, was sie wollte: Angst, Wut, Verzweiflung. Diese Emotionen stärken die Macht der Dunkelheit und dimmen das eigene Licht.

Die Mutigen wissen, dass erst aufgeräumt werden muss, bevor etwas Neues entstehen kann. Sie wissen, dass es einen Abgrund gibt, der eventuell sehr tief ist. Aber von dort wird und muss alles ans Tageslicht geholt werden, was bisher verborgen war. Ein globaler Hausputz steht an, egal ob manche das wollen oder nicht.

Wenn wir nun einen Schritt weitergehen und die Dunkelheit für alles setzen, was dem Wohl der Menschheit abträglich ist, dann ist das Licht dasjenige, was nur das Gute will. Man benötigt nur wenig davon, um die Dunkelheit zu erhellen. Jeder weiß das, der eine Taschenlampe besitzt.

Licht und Dunkelheit mögen wie zwei entgegengesetzte Kräfte erscheinen, doch sie sind letztendlich zwei Seiten derselben Münze. Der Mensch hat zu jeder Zeit die Wahl, sich einer dieser Kräfte zuzuwenden. In dieser aufgeklärten Ära, in der Individualität und Selbstbestimmung hoch geschätzt werden, benötigen wir mehr Menschen denn je, die erkennen, dass sie mehr sind als nur Marionetten in einem großen Spiel, dessen Klimax nun allmählich erreicht ist. Der Mensch kann das Spiel jederzeit gemeinsam neu inszenieren und das Ende so umschreiben, wie es ihm gefällt. Es liegt somit an jedem Einzelnen, wie es enden wird. Er muss es einfach nur wollen und seinen Fokus auf eine entsprechende Zukunft richten, in der die Dinge bereits so sind.

In jedem von uns lebt ein Funke der Schöpferkraft, der uns antreibt, Höchstleistungen zu erbringen und die Welt zu gestalten. Je mehr wir mit diesem, unserem inneren Selbst, verbunden sind, desto klarer sehen wir, was wirklich auf uns zukommt. Wir ahnen es oft Monate im Voraus, denn wir sind verbunden mit einem Feld, in dem wir das Bewusstsein aller Menschen finden und deshalb können wir wissen, was lange, bevor es sichtbar wird, geplant wurde.

Ein Beispiel für diese Verbindung zeigt die Geschichte der Menschheit, die geprägt ist von Entdeckungen, Errungenschaften und Fortschritten, die oft nur wenige Tage auseinanderliegen, wie bei den Wright Brothers. Es gibt mindestens sieben weitere Anwärter auf den ersten Motorflug, der noch vor ihnen stattgefunden haben soll.

Erfindungen sind dann im Feld, wenn die Zeit dafür reif ist und erreichen jene Menschen, deren Verbindung zu ihrer inneren Quelle der Kreativität ermöglichen, dass sie wahr werden.

Von bahnbrechenden wissenschaftlichen Durchbrüchen bis hin zu inspirierender Musik und Kunst, von bewegenden Worten bis zu einzigartigen Gemälden und Skulpturen – all dies ist das äußere Ergebnis der Fähigkeit des Menschen, das Licht in sich selbst zu entzünden und es in die Welt zu tragen.

In einem bereits erhöhten Bewusstseinszustand sind Mitgefühl, Freude und Dankbarkeit unsere Begleiter, und befähigen uns, die Dunkelheit zu durchbrechen und den Weg zu einer friedlichen Zukunft zu ebnen.

In einer Zeit, in der traditionelle Hierarchien und Strukturen zunehmend in Frage gestellt werden und die Macht von wenigen über viele immer bewusster erlebt wird, werden sich heute immer mehr Menschen der Bedeutung ihrer eigenen inneren Schöpferkraft bewusst. Sie suchen nach Wegen, zu verwirklichen und in die Welt hinauszutragen, was sie in ihrem Inneren wahrnehmen und fragen sich:

Was können wir tun?

Genau wie bereits im Juni 2022, als, von nordamerikanischen Indianern organisiert, weltweit am 21. Juni, zur Sommersonnenwende, für den Frieden der Welt meditiert und gebetet wurde, gibt es auch heute wieder eine Bitte von dort, für ein weltweit ähnliches Ereignis. Es könnte die derzeitige angespannte Situation enorm entschärfen, heißt es.

Wollen wir das nicht alle?
Vorgeschlagen werden vier Minuten Kontemplation für den Frieden. Tatsächlich nur vier Minuten, aber die sollten eingehalten werden, damit sich überhaupt ein Feld aufbauen kann. Das Ereignis soll exakt zur gleichen Zeit stattfinden und nicht über den Tag verteilt. Wenn die Amerikaner an der Ostküste also um 15 Uhr ihre Arbeit für 4 Minuten unterbrechen, wird es bei uns 21 Uhr sein und in Australien klingelt der Wecker dann kurz vor 5 Uhr morgens.

Die Energie, die dabei entsteht, wird von vielen Menschen, die offen dafür sind, empfangen werden und alte Blockaden können heilen. Und sie wird viel von der Dunkelheit nehmen, die wir seit einiger Zeit erfahren.

Ich habe tatsächlich recht häufig erlebt, dass die Nähe von Menschen mit einem erhöhten Bewusstsein – nennen wir sie einfach einmal weise – dazu führt, dass der gesamte Raum durch ihre Anwesenheit angehoben wird und tiefgehende Prozesse möglich sind.

Die Amerikaner suchen noch jemanden, der das organisiert, möglichst weltweit. Die Autorin Lynn McTaeggert hat bereits einen ersten Versuch gestartet, aber eine globale Organisation kam noch nicht zusammen. Da das wahrscheinlich noch dauern wird, hier meine Frage:

Können wir so etwas im deutschsprachigen Raum erreichen?

Wer könnte das organisieren, hat viele Kontakte zu anderen großen Kanälen und vielleicht auch selbst eine große Reichweite?

Ich war schon einmal in den USA bei einem ähnlichen Ereignis dabei, als wir etwas ähnliches gemacht haben, da ging es auch um Frieden. Allerdings waren wir nur ungefähr 100 Menschen. Selbst diese kleine Gruppe, bestehend aus spirituellen Heilern, Menschen in Heilberufen, alternativen Ärzten, aufgeschlossenen Psychologen und sonstigen Therapeuten, war in der Lage, einen energetischen Raum zu schaffen, der jeden anhob und definitiv beim Ziel, einen Krieg zu vermeiden,  angekommen ist.  Wahrscheinlich wurde auch damals weltweit um Frieden gebetet oder meditiert, denn es kam nicht zu einem Krieg. Eine weltweite Vernetzung war schwierig, denn soziale Medien waren noch nicht erfunden.

Wer immer das organisieren möchte, oder zumindest Interesse daran hat, kann mich, wenn er möchte, gerne kontaktieren. Da ich mich der neuen Gendersprache nicht beuge, weise ich ausdrücklich darauf hin, dass ich mich hier geschlechtsneutral ausgedrückt habe.

Zusammen sind wir stark!

Die meisten wirklichen Seher sehen eine Zukunft ohne Kriege. Eine Menschheit, die in jedem Menschen das Licht sieht, das wir sind, entwickelt sich immer weiter und ist bewusstseinsmäßig so weit von uns entfernt, wie wir es uns heute nicht vorstellen können.

Die Menschen der Zukunft wurden sich ihres Geburtsrechts bewusst, mit dem auch wir bereits geboren wurden, aber niemand hat uns heute über die Möglichkeiten unterrichtet, die wir auf einer geistigen Ebene tatsächlich schon besitzen.  Sie wissen, dass der Geist über dem Körper steht.

Dass auch wir mit diesem Wissen geboren wurden, sehen wir an sehr kleinen Kindern, die noch völlig frei von Vorurteilen und voller Vertrauen sind. Wenn wir es richtig und gemeinsam machen, dann können wir mit dieser Kraft Unglaubliches bewegen. Indigene Völker haben dieses Wissen an die nächsten Generationen weitergegeben, deshalb ist vieles dort noch nicht verloren gegangen und wir können von ihnen lernen.

Ist das nicht die Energie, die wir uns alle wünschen? Packen wir’s gemeinsam an, und machen wir einfach mit! Wir können dabei nur gewinnen.


Das Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ wurde für genau diese Zeit geschrieben, um diesen kommenden Bewusstseinssprung zu unterstützen und auch zu erklären, was sich dabei für jeden Einzelnen ändern könnte. Es ist, wenn Sie so wollen, eine Vorbereitung für das, was kommen wird und wird von jenen verstanden, die bereit dafür sind, den Weg zu gehen.

Einige Rezensionen:

  1. „Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen — aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt …“

2. „Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

3. „Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt — aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

Hier oder hier können Sie es erwerben.

 

 

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Das Video zum Text:

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Von: N8waechter
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Donald Trump: „Ich habe die Handschuhe ausgezogen“

Von: Chris

Mehrere laufende Anklagen sowie Schweigepflichterklärungen (gag orders) halten Trump nicht davon ab, eine Wahlkampf-Rallye nach der anderen zu geben. Am Samstag waren es sogar zwei, am Sonntag gab es die dritte. Trumps Motto heißt: Gib niemals auf! Und wie man sieht, lebt er danach.

 

Audio

Gegenüber früheren Veranstaltungen hat sich etwas geändert, denn Trump spricht noch deutlicher als bei früheren Rallyes. Mit seiner sehr direkten Art hat er aber immerhin erreicht, sich während seiner Amtszeit aus schwelenden Konflikten zurückzuziehen und weltweit einen Friedensprozess einzuleiten, der bedauerlicherweise mit dem nächsten Präsidenten nicht mehr fortgesetzt wurde.

Nun habe er die Handschuhe ausgezogen, sagt er. Denn die Biden-Administration sei einfach zu weit gegangen, indem sie ihn, den führenden Präsidentschaftsanwärter der Republikaner, aus rein politischen Gründen mit immer mehr und völlig unnötigen Anklagen überschütten würden. So etwas habe es noch nie in der amerikanischen Geschichte gegeben.

Er spricht über den Krieg im Nahen Osten und stellt sich, anders ist es bei ihm nicht zu erwarten, auf die Seite Israels, dort hin, wo auch die westliche Politik sich recht geschlossen positioniert hat. Tochter Ivanka hat einen jüdische Ehepartner und ist sogar konvertiert. Die jüdische Kultur ist ihm also nicht fremd.

Unter dem Protest vieler Länder hat er während seiner Amtszeit  Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkannt und die amerikanische Botschaft dorthin verlegt – ein Prozess, der einst von Bill Clinton angestoßen wurde, den aber jeder folgende Präsident während seiner Amtszeit auf Eis legte. Trump, der Macher, brachte es zu Ende. ↓

Donald Trump zu Jerusalem: Ich habe mein Wahlversprechen erfüllt – andere nicht!

Auch vermittelte er im Nahen Osten und erreichte, dass Israel, die Vereinigten Arabischen Emirate und Bahrain ein Friedensübereinkommen, die sogenannten Abraham Accords Declaration, miteinander schlossen. ↓

Trump und das Abraham Abkommen – „Nichts ist wichtiger als Frieden“ – deutsche Übersetzung

Dass er keinen Krieg begonnen hat, unterscheidet ihn von den Präsidenten der letzten mehr als 70 Jahre:

Ich bin der erste Präsident in Jahrzehnten, der keinen Krieg begonnen hat. Aber ich habe welche beendet.

Interessant ist, wo er sich und seine Follower einordnet:

Wir sind wirklich keine Konservativen. Wir sind Menschen mit gesundem Menschenverstand. Wir brauchen eine Mauer, wir wollen eine gute Bildung, wir wollen gesetzliche Zinssätze, wir wollen ein starkes Militär. Wir müssen nicht konservativ sein, wir müssen gesunden Menschenverstand haben und intelligente Menschen sein.“



Er habe während seiner Amtszeit China dazu gebracht, der USA 28 Milliarden Dollar zu überweisen, die er an die Bauern weiterverteilt habe. Er behauptet, wenn Joe Biden Geld von China bekommen würde, dann würde er das selbst behalten. Der wäre ein Gauner. ↓

Info: Noch am Sonntag wurde eine Gag Order, also eine Schweigepflicht, für Donald Trump aktiviert, die ihm ab sofort verbietet, über mögliche Prozesszeugen – nämlich seine Gegner – irgendetwas zu sagen. Auf seiner eigenen Plattform TRUTHSocial reagierte er bereits:

Die korrupte Biden-Administration hat mir gerade das Recht auf freie Meinungsäußerung genommen. NICHT VERFASSUNGSGEMÄSS! MAKE AMERICA GREAT AGAIN

In einem weiteren Post schreibt er, dass er dagegen gerichtliche Schritte einleiten wird.

Von seinem Publikum möchte er wissen, wie er Biden nennen soll. Sleepy Biden oder Crooked Biden? Crooked [betrügerisch] hat gewonnen. So nannte er ihn auch schon bei anderen Rallyes.

Das Thema Geld und Politik ist noch nicht am Ende. Er berichtet, dass ihn die Präsidentschaft mehrere Milliarden [kein Schreibfehler, Anm.d.Red.] gekostet habe. Er habe, finanziell betrachtet, mit mehr Dollars angefangen, und am Ende wären es weniger gewesen. Bei der früheren Sprecherin des Hauses, Nancy Pelosi, und  bei Hillary Clinton wäre es genau umgekehrt. Beide hätten mit nichts angefangen und heute besäßen sie Millionen.

Ihm wäre aber MAGA [Make Amerika Great Again] wichtiger als Geld, deshalb würde er sich wieder zur Wahl stellen. Er könnte ein bequemeres Leben haben, zum Beispiel in seinem Hotel, nur ein paar Meter weit vom Veranstaltungsort entfernt, aber:

Ich bin lieber hier bei Ihnen!

Mit Biden ist er noch nicht fertig. Zwischendurch erwähnt er ihn immer wieder. Der könne keine zwei Sätze am Stück reden, aber er sei für die nukleare Kriegsführung zuständig.

Zeitweise sei Biden so verwirrt, dass der Secret Service eingreifen musste, weil er offensichtlich orientierungslos wirkte.

An dieser Stelle skandieren die Zuhörer:

Wir wollen Trump!

Als einige lachen, meint Trump:


Wir sollten nicht lachen, wir sollten weinen. Denn sie zerstören unser Land, diese inkompetenten Narren.



Am Ende der Rede kommen, wie immer, die Versprechungen. Trump ist dafür bekannt, dass er zumindest versucht, sie einzuhalten. Während seiner Amtszeit konnte er sich oft nur über die Gerichte durchsetzen, zum Beispiel, als der Bau des südlichen Zauns von den Demokraten verboten wurde, obwohl selbst Obama einige Hundert Meilen errichtet hatte.

Hier berichtet er, was in seiner Administration anders sein wird. Er scheint davon überzeugt zu sein, dass er gewinnen wird, denn seine Zustimmungswerte würden mit jeder weiteren Anklage in die Höhe schießen.

Wir werden die Hetze gegen Christen beenden. Was ist mit den Katholiken los? Das FBI ist hinter den Katholiken her.
 Was hat es damit auf sich? Sie haben es nicht auf Leute abgesehen, die unser Land zerstören, nicht auf Leute, die bei unseren Wahlen betrügen, sondern auf Eltern, die in Schulausschüssen sitzen, weil sie wollen, dass ihre Kinder gut versorgt und gut erzogen werden, und sie haben es auf Christen abgesehen, auf Katholiken.

Unter einer Trump-Regierung werden benzinbetriebene Motoren erlaubt sein, aber die sexuelle Verstümmelung von Kindern wird nicht erlaubt sein. Und ich werde die kritische Rassentheorie und die linksradikale Gender-Ideologie aus unseren Schulen und aus Amerika verbannen. Und wir werden die Rechte der Eltern verteidigen. Wir werden dem kommunistischen China die Stirn bieten, wir werden unsere Wahlen absichern, wir werden unseren zweiten Verfassungszusatz umfassend schützen. Wir werden die Meinungsfreiheit in Amerika wiederherstellen und die jüdisch-christlichen Werte unserer Gründerväter verteidigen.



2024 wäre die wichtigste Wahl in der Geschichte Amerikas. Trump befürchtet, dass Biden, über den die ganze Welt lachen würde, die Welt in einen dritten Weltkrieg führt.

Wir haben einen Führer, der mit diesen Leuten nicht mithalten kann. Wir haben einen Führer, der nicht weiß, was er tut.

Unter seiner Regierung habe man, im Gegensatz zu heute, Amerika respektiert.

Im Moment lacht die ganze Welt über die Vereinigten Staaten von Amerika, weil wir einen Idioten zum Präsidenten haben, aber wir werden das bei der wichtigsten Wahl in unserer Geschichte ändern und das Blatt schnell wenden.



Die Energieimporte aus Venezuela würden nicht mehr nötig sein, denn Amerika hätte genug eigene Ressourcen. Die Preise würden wieder fallen und die finanzielle Situation der Amerikaner würde sich enorm verbessern. Derzeit wären die Zinsen so hoch, dass sich niemand mehr ein eigenes Haus leisten könnte. Auch das würde er sehr schnell ändern.

Wir bringen unsere Arbeitsplätze zurück. Wir holen uns unsere Würde zurück.

Wir müssen dieses korrupte Regime von Leuten, die nicht wissen, was sie tun, loswerden. Wir lieben Sie sehr.

Trump hat dieses Mal keinen Telepromter, sondern spricht frei anhand einiger Notizen, die vor ihm auf dem Pult liegen. Tatsächlich sei das eine komplette Rede, die man ihm geschrieben habe, aber er benutze eine solche Vorlage selten. Tatsächlich wirkt er authentischer, als würde er die Worte ablesen.

In seiner Rede hat er nicht nur Biden, sondern auch einige Gegner der eigenen Partei angegriffen. Gegenüber Mike Pence ist er milde. Der hat gerade seine Kandidatur aufgegeben, er lag zu weit hinten. Trump überlegt, ob Pence ihn unterstützen wird wie andere ausgestiegene Kandidaten. Schließlich habe er mit ihm eine ausgesprochen erfolgreiche Präsidentschaft geführt. Auch nach seinem Ausscheiden nannte er ihn noch einen Freund, auch wenn er Mühe hatte, dessen Zurückhaltung vom 6. Januar 2021 zu verstehen.

Der neue Sprecher des Hauses, Mike Johnson, scheint ihm zu gefallen, da gibt es Vorschusslorbeeren:

Mike Johnson wird ein großartiger Sprecher sein.

Johnson hat bereits angekündigt, dass Israel viele Milliarden Dollars erhalten wird und außerdem sollen die finanziellen Aktivitäten der Biden-Familie mit dem Ausland weiterhin untersucht werden.

Trump wirkt energetisiert, obwohl er an diesem Tag bereits bei einer weiteren Veranstaltung geredet hat

Es war seine zweite öffentliche Veranstaltung in Las Vegas, nachdem er zuvor bei der Versammlung der Republican Jewish Coalition gesprochen hatte.

Er liegt derzeit in den Vorwahlen mit 56,9% der Stimmen souverän in Führung, so die neuesten nationalen Umfragedaten, die von FiveThirtyEight zusammengestellt wurden.

Etliche Demokraten und unabhängige Wähler, die vorher Biden wählten, wechseln die Seite, jedes Mal, wenn er eine neue Anklage bekommt oder sonstwie angegriffen wird. Den Demokraten schwimmen allmählich die Felle weg, und so ist es nicht verwunderlich, wenn immer wieder von ihnen gefordert wird, dass auch Nicht-Amerikaner, die als illegale Einwanderer über die Südgrenze gekommen sind, wählen dürfen. Von denen erwartet man offenbar das Kreuz an der genehmen Stelle. Trump droht stattdessen mit Abschiebung.

Die zunehmende Begeisterung für den früheren Präsidenten sieht man deutlich an Bidens schwindender Zustimmung für dessen Politik. Bei Trump sind nun auch potenzielle Wähler auf seiner Seite, die seine persönliche Art nicht mögen, rückblickend aber erkennen, dass er das Beste für das Land wollte und dabei viel erreicht hat. Allein das zählt.

Hier darf man auch das Gaslighting nicht vergessen, mit dem die Menschen ständig berieselt wurden und immer noch werden. Echte und auch Hobbypsychologen haben versucht, Trump einzuordnen. Vergebens. Es wird auch immer wieder ausgeblendet, dass Trump sehr beliebt war, sogar eine eigene Sendung bei NBC hatte, bevor er 2015 ankündigte, sich für die Präsidentschaft zur Verfügung zu stellen.

Was ihn dann plötzlich so unbeliebt machte, formulierte er oft genug selbst: Man wollte unter keinen Umständen einen Präsidenten Trump, denn eigentlich sollte Hillary Clinton gewinnen und die Agenda fortführen, die Obama begonnen hatte.

Wir befinden uns derzeit in einem massiven Umwälzungsprozess, bei dem Trump eine große Rolle gespielt hat und immer noch spielt.

Durch ihn und seine Wahl ist im Jahr 2016 eine weltweite Bewegung entstanden, die es so noch nie gegeben hat und die nun an seiner Seite steht. Zwei Impeachments haben ihn seither entlastet. Dass er niemals mit Russland klüngelte haben mehrere Sonderermittler herausgefunden. Die Geschichte mit dem „goldenen Schauer“ in einem Hotelbett ist ebenfalls erfunden. Bis jetzt hat er sich auch erfolgreich gegen die demokratische Partei gewehrt, die weiterhin versucht, ihn aus dem Rennen zu holen.

Es wird immer klarer, dass das, was Menschen, die genau hinschauen, schon vor Jahren vorhergesehen haben, allmählich Form annimmt. Und zwar eine andere als die Macher der Agenda 2021, 2030 und möglicher weiterer Agenden sich wahrscheinlich wünschen.

Spätestens seit 2015/2016 befindet sich unsere Welt in einem beschleunigten Aufwachprozess. Unterstützt wurde das noch durch die im Jahr 2020 folgende Pandemie und die daraus resultierenden Maßnahmen mitsamt ihren Folgen.

Denjenigen, die hier genau hinschauten, hat vieles nicht gefallen, sie hätten anders gehandelt. Trotz oder wegen weiterer Katastrophen, Kriegen, Unruhen, und der ständigen Aufrechterhaltung der Angst haben immer mehr Menschen sich entschlossen, sich nicht einschüchtern zu lassen. Sie haben Wege gesucht, dennoch in ihrer Mitte zu bleiben.

Zusammen mit ihnen übernimmt die Menschheit allmählich und führt sich selbst aus dem Schlamassel heraus, den ständige Bedrohungen und eine Verhaftung an eine Vergangenheit verursachen, die der Menschheit nicht förderlich war. Menschen gleicher Meinung kommen zusammen und unterstützen sich gegenseitig.

Es ist nur eine Frage der Zeit, dann werden Menschen in der Zukunft nicht mehr zulassen, dass irgendwo auf der Erde auch nur ein einziger Mensch hungern oder auf der Straße leben muss. Benachteiligte Länder wird es dann auch nicht mehr geben, weil man ihnen endlich geholfen hat, sich selbst zu helfen, anstatt Geld und Hilfsgüter zu schicken, Dinge die oft nicht dort ankommen, wo sie hinsollen.

Wer fühlen kann, wird wahrnehmen, dass es heute trotz aller Unruhen viel lichtvoller ist als noch vor wenigen Jahren. Es geht tatsächlich in Riesenschritten voran, aber wir dürfen hier nicht in Tagen oder Monaten denken.

Was Tausende Jahre Bestand hatte, sitzt tief im System und wer hinschaut, wird bemerken, dass es noch überall ist. Es muss quasi mit den Wurzeln herausgezogen werden. Alles muss ans Tageslicht, und das wird einen Enthüllungsprozess starten, den diese Erde wahrscheinlich noch nie gesehen hat. Aber es muss sein. Die Anfänge sehen wir bereits.

Spätestens dann sind wir wieder einen großen Schritt weiter, denn wir werden lernen, das alles loszulassen, was uns nicht mehr dient. Eines wissen alle, die sich bereits in diesem Prozess befinden: Es geht nur noch in eine Richtung. Es gibt kein Zurück mehr in dunkle Zeiten. Wir dürfen uns wirklich freuen.

Tatsächlich sind es gute Zeiten, denen wir entgegensehen dürfen.

***

Das Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ wurde für genau diese Zeit geschrieben, um diesen kommenden Bewusstseinssprung zu unterstützen und auch zu erklären, was sich dabei für jeden Einzelnen ändern könnte. Es ist, wenn Sie so wollen, eine Vorbereitung für das, was kommen wird und wird von jenen verstanden, die bereit dafür sind, den Weg zu gehen.

Einige Rezensionen:

  1. „Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen — aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt …“

2. „Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

3. „Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt — aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

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Quellen:

Die obige Zusammenfassung kommt hauptsächlich aus dieser Rallye: Donald Trump in Nevada Commit to Caucus Event in Las Vegas am 28.10.2023

Sie wird ergänzt durch die Rallye, die einen Tag später stattfand: Donald Trump in Sioux City, Iowa am 29.10.2023:

Videofassung dieses Artikels:

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Durcheinander

Von: N8waechter
...
☐ ☆ ✇ Tagesereignis

„Es ist verrückt, denn wir versuchen doch nur, positiv zu sein“

Von: Chris

Es geschieht gerade, was viele Menschen auf der ganzen Welt vorhergesehen haben, nämlich, dass es noch einmal richtig heftig werden würde. Diese Entwicklung war quasi vorprogrammiert, denn wir befinden uns in einem Umwälzungsprozess, den die Erde so noch nie gesehen hat.

 

Audio

Es ist ein Prozess, der sich vor einigen Jahren bereits andeutete. Er begann lange, bevor die meisten Menschen etwas spürten. Aber mit jeder neuen Generation wurde es deutlicher: Die Menschen haben sich verändert. Immer mehr haben sich für die lichtvolle Seite entschieden und die andere Seite reagiert nun, denn sie möchte ihre Macht unter keinen Umständen abgeben.

Im Juni 2015 schrieb ich bereits: Wir haben es geschafft. Die Energie auf unserer Seite ist stärker, sie ist gekippt. Es war einfach spürbar. Nur wenige Monate später standen junge Frauen mit Willkommensschildern an den Bahnhöfen. Man sprach damals von Flucht und einige sogar von einer neuen Völkerwanderung. (hier und hier)

Viele Dinge geschahen und geschehen inzwischen, die dazu geführt haben, dass die Weltbevölkerung immer genauer hinschaut und immer weniger hinnimmt, was früher unvermeidlich schien.

Sie erkennen das übliche Prozedere, den Abwehrmechanismus, der versucht, möglichst viele Menschen in Angst zu halten, denn Angst lähmt und macht gefügig. Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit halten Menschen in ihren Grenzen. Das hat bisher immer funktioniert.

Für viele Menschen gilt das aber nicht mehr. Genau das Gegenteil geschieht. Menschen erkennen ihre Stärke, die darin liegt, dass sie zusammenstehen. Und so finden sich Menschen, die sich unter anderen Umständen eher gegenüberstehen würden, in diesen Zeiten zusammen und zeigen damit ihren Regierungen, dass sie nicht einverstanden sind mit deren Handlungen.

Ein gutes Beispiel dafür ist der Bericht eines im Gazastreifen lebenden jungen Mannes.

Ich weiß nicht, ob zur arabischen Bevölkerung des Landes gehört oder Israeli ist, aber warum das völlig egal ist, hören Sie hier:

Er berichtet in eigenen Worten:

Das ist einfach nur verrückt. Unsere Aktivisten in Jerusalem, Muhammad und Rimon werden gerade von der Polizei festgenommen, weil sie Plakate aufgehängt haben, auf denen steht, dass Juden und Araber dies gemeinsam durchstehen werden.

Sie werden von der Polizei festgenommen, weil die Botschaft sowohl in arabischer als auch in hebräischer Sprache verfasst ist und sie die arabische Sprache im öffentlichen Raum nicht wollen.

Es ist verrückt, denn wir versuchen [doch nur], positiv zu sein.

Wir verstehen, dass in diesem Land sowohl arabische Palästinenser als auch Juden zusammen leben. Und wir versuchen, dies gemeinsam zu bewältigen.

Wir verstehen nicht, warum die Polizei nicht will, dass wir diese positive Botschaft verbreiten. Warum die Polizei uns nicht erlauben will, an einem Ort zu sein, an dem wir tatsächlich zusammenarbeiten können. „Standing Together“ (Zusammenstehen) ist eine jüdisch-arabische Graswurzelbewegung.

Wir werden nicht vor den Drohungen kapitulieren, vor den Versuchen, uns Angst zu machen vor dem, was wir tun. Wir stehen zusammen, wir kämpfen gemeinsam für Gleichheit, für Frieden, gegen Rassismus, gegen die Besatzung und für ein Leben, das wir alle in Sicherheit und Gleichheit in diesem Land führen können.

Bewegt Sie das auch so sehr wie mich? Sind das nicht eindeutige Zeichen dafür, dass die Menschheit sich allmählich aus den Fängen eines alten Systems befreit, in dem sie bis heute gefangen war? Aber es gibt noch mehr:

Zahlreiche jüdische und palästinensische US-Amerikaner demonstrierten im Kapitol in Washington DC, und verlangten einen Waffenstillstand. 🔽

In vielen großen Städten und zahlreichen Ländern sieht man derzeit Demonstrationen, die ein Ende der Kampfhandlungen fordern.

Die vielen Toten, die dieser kurze aber heftige Kampf bereits hervorbrachte, die zerstörten Krankenhäuser und beschossenen Zufluchtsorte, wo Frauen und Kinder Schutz suchten, haben hier Menschen beider Seiten zusammengebracht, die das nicht wollen. Sie möchten in Frieden miteinander leben und übernehmen dabei nicht die Rolle der Rächer, sondern reichen sich die Hand. Es sind Menschen, die in Frieden miteinander leben könnten, wenn nicht immer wieder Öl ins Feuer gegossen werden würde. Hier ist einer von ihnen. Er sagt:

Ich bin kein Zionist, ich bin ein Jude! Ich möchte ein wahrer Jude sein, so wie wir es in der Vergangenheit waren, vor 150 Jahren. Als wir hier in Frieden und Glück miteinander lebten. Und ich möchte, dass alle Palästinenser hierher zurückkehren, dorthin, woher sie gekommen sind! Überall hin, nach Tel Aviv und Haifa. All diese Orte gehören euch (den Palästinensern).

Hier sehen wir bereits Menschen, die der neuen Welt näher stehen als der alten.

Die Menschen eines Landes sind die Bauernopfer, während die Herrschenden  über Leben oder Tod befehlen. Heute wollen sie nicht mehr mitmachen, nicht mehr die Spielfiguren sein, die nach Lust und Laune hin- und hergeschoben werden können. Zu viel haben sie bereits ertragen müssen und viele Menschen wurden dadurch stärker.

Das Bewusstsein vieler Menschen hat sich bereits verändert

Wenn ihre Religion angegriffen wird, dann werden viele weitere aufwachen. Bedauerlicherweise wurde heute Nacht in Palästina eine 1400 Jahre alte griechisch-orthodoxe Kirche, die eine der drei ältesten Kirchen der Welt sein soll, getroffen. 385 Menschen, vorwiegend Christen, sollen darin vergeblich Schutz vor den Raketen gesucht haben, viele haben den Einschlag nicht überlebt. Es sollen vor allen Dingen Frauen und Kinder sein. Auch ein muslimischer Tempel wurde bereits beschädigt.

So sah die Kirche vor dem Anschlag aus. Jetzt ist sie nur noch ein Trümmerhaufen.

Tut es nicht weh, zu sehen, dass so viel Kultur und Geschichte auf dem Schlachtfeld vernichtet wird?

Vielleicht sollten wir uns allmählich die Frage stellen: Was können wir tun? Was liegt in unserer Macht, damit diese Konflikte sich nicht weiter ausbreiten und uns mitreißen?

Immerhin haben einige europäische Länder sich bereits am ersten Tag stramm auf eine der gegnerischen Seiten gestellt, was derzeit in einigen Ländern, so auch bei uns, zu massiven Protesten führt. Ganz nebenbei kommt gerade die Nachricht, dass das ukrainische Parlament für ein Verbot der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche stimmte. Es geht hierbei um die am meisten verbreitete Religion in der Ukraine.

Es wird weiter Öl ins Feuer gegossen, aber die Menschen reagieren mehrheitlich nicht mehr nicht mit Gewalt, so wie früher. Sondern sie wachen auf.

Herausfordernde  Zeiten bringen Menschen an ihre Grenzen. Um nicht nur körperlich, sondern auch geistig-seelisch zu überleben geschieht etwas Erstaunliches: Sie wenden sich nach innen. Sie suchen Lösungen aus einer Welt, von der die meisten sich abwandten, als es ihnen gut ging. Menschen, die vielleicht nie beteten, fangen damit an und sie spüren, dass dies ihre Angst lindert. Denn dadurch verbinden sie sich immer mehr mit ihrem  inneren Licht und verstärken ihre Intuition, von der sie durch die Angst weitgehend abgeschnitten waren.

Menschen beginnen, sich gegenseitig zu helfen, ungeachtet von Religion und Herkunft.

Nur das Leben entscheidet, denn das ist das Wertvollste, was wir besitzen. Gemeinsam packte man damals schon zu, und suchte mit bloßen Händen nach Verschütteten. Heute tut man das wieder. Unter dem Schotter der Kirche sind viele noch begraben, aber es gibt noch Hoffnung: Ein kleiner Junge, der bereits zwei Tage unter dem Geröll seines Hauses lag, wurde heute lebend geborgen.

Wir, die wir das nur von zu Hause aus beobachten können, erfahren in uns selbst, dass unser Mitgefühl – nicht Mitleid! – mit jeder weiteren Katastrophe wächst und auch unsere positiven Gedanken, sowie unsere Wünsche, dass diese Menschen ihre Angehörigen noch lebend finden mögen und dass sie gestärkt aus dieser persönlichen Katastrophe hervorgehen mögen, kommen definitiv dort an, wo sie dringend gebraucht werden.

Das hilft! Das ist die Energie, die das Bewusstsein auf unserer Erde derzeit anhebt und die Seite des Lichts massiv verstärkt.

Herkunft und Religion werden irgendwann in der Zukunft keine Rolle mehr spielen, dann, wenn wir erkannt haben, dass wir alle gleich sind. Nämlich Menschen mit einem freien Willen, die in sich ein Licht tragen, das sie mit ihrem Ursprung und damit auch miteinander verbindet. Alle. Man kann es wachsen lassen oder man kann es verdunkeln. Jeder hat die Wahl.

Wählen wir weise. Denn die Entscheidung eines jeden Einzelnen hat Gewicht und bestimmt nicht nur die Zukunft des Planeten, sondern unsere eigene und die unserer Nachkommen.

Der Wandel beginnt mit einer Reise, die jeder für sich selbst antreten muss, denn er beginnt in uns selbst.

Hier müssen wir alles wegräumen, was uns daran hindert, in das Bewusstsein einer neuen Zeit einzutreten, die nur darauf wartet, uns willkommen zu heißen. Vor allen Dingen gehört dazu auch, dass wir lernen, zu vergeben. Zum Abschluss möchte ich Maoz Inon, einen Israeli vorstellen, der am 7. Oktober durch einen Angriff der Hamas seine Eltern verloren hat. Er ist ein gutes Beispiel für dieses neue Denken und Fühlen, das in einigen Menschen immer deutlicher spürbar wird. Hier ein Auszug aus einem Interview, in dem er sagt:

Ich weine nicht um meine Eltern. Ich weine um diejenigen, die in diesem Krieg ihr Leben verlieren werden. Wir müssen den Krieg beenden. Krieg ist nicht die Antwort und ich bitte Sie, ich bitte alle Zuschauer und Zuhörer, alles in Ihrer Macht Stehende zu tun, um Druck auf alle Verantwortlichen auszuüben, damit der Krieg sofort beendet wird. In unserer Familie sind wir nicht auf Rache aus. Rache wird nur zu noch mehr Leid führen. Stoppt den Krieg. Bitte, stoppt den Krieg.

In einem anderen Interview sagt Maoz Inon, dass er durch den Verlust seiner Eltern ein Friedensaktivist geworden sei. Seine Stimme bebte, als er über seine Eltern sprach, aber gleichzeitig dachte er an alle anderen, die immer noch leben und leiden. Mitgefühl, Dankbarkeit und Zusammenhalt bringen uns immer näher zu einer friedlichen Welt. Auch das Verzeihen gehört dazu, sonst tragen wir diese Last ein Leben lang mit uns herum.

Menschen wie Maoz Inon und die vielen Unbekannten, die sich inmitten von Raketenbeschüssen und persönlichem Leid entschließen, anderen zu helfen, sind die Wegbereiter einer Zukunft ohne Kriege. Ich bin heute mehr denn je davon überzeugt, dass die Menschheit es schafft, die Dunkelheit der alten Zeiten endgültig hinter sich zu lassen und eine Welt in Frieden und Freude zu erschaffen.

Packen wir’s an!

***

Das Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ wurde für genau diese Zeit geschrieben, um diesen kommenden Bewusstseinssprung zu unterstützen und auch zu erklären, was sich dabei für jeden Einzelnen ändern könnte. Es ist, wenn Sie so wollen, eine Vorbereitung für das, was kommen wird und wird von jenen verstanden, die bereit dafür sind, den Weg zu gehen.

Einige Rezensionen:

  1. „Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen — aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt …“

2. „Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

3. „Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt — aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

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In eigener Sache

🔴 Da wir uns an einem Scheideweg in unserer Menschheitsgeschichte befinden, werde ich nun vermehrt über dieses Thema schreiben, denn die steigende Anzahl der Unruhen macht es nötig, immer wieder daran zu erinnern, wie wichtig es ist, dass wir in unserer Mitte bleiben.

🔴 Ich weiß, dass es vielen immer noch schwer fällt, zu verstehen, wie wichtig er selbst in diesem Friedensprozess ist, den wir unbedingt gemeinsam anstoßen müssen. Aber so ist es nun einmal. Gedanken, Gefühle und Vorstellungen sind Energien, die den Entwicklungsprozess beschleunigen oder auch behindern können.  Deshalb sind wir in diesen Zeiten mehr denn je aufgefordert, in unserer Mitte zu bleiben. Jede Einzelne zählt, ob er will oder nicht.

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Sparen: Geldvermögen der Privathaushalte steigt zum dritten Mal in Folge

Höhere Zinsen und Kursgewinne an den Börsen lassen das Geldvermögen wachsen. Die hohe Inflation hinterlässt allerdings Spuren.

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Inflation: IWF warnt vor zu frühen Zinssenkungen in Europa

"Die Zeit dafür ist noch nicht", so der Internationale Währungsfonds. Es sei im Kampf gegen die Inflation besser, zu weit zu gehen, als zu früh aufzuhören.

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Die Absurdität des Krieges

Von: Chris

In der Dunkelheit der Geschichte hat der Mensch immer wieder versucht, die Grundlagen seiner Existenz und die Grenzen seiner Macht durch Kriege zu definieren. Es gibt wenig, das so klar die menschlichen Schwächen und Ambitionen zeigt wie ein Kriegsschauplatz.

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Wenn wir hier etwas ändern wollen, dann müssen wir, die wir Teil eines großen Ganzen sind, es tun, um die ewige Spirale nach noch mehr Macht und noch mehr Besitz, bei der die Grenzen sich jedes Mal verschieben, aufhört. Viele unschuldige Menschen sterben gerade heute wieder einen sinnlosen Tod und andere werden mit immer neueren, moderneren Waffen aus ihren Häusern gebombt.  Auch viele alte Kulturschätze sind uns dadurch und durch Plünderungen verloren gegangen.

Diejenigen, die von diesen Kriegen profitieren, werden nicht freiwillig damit aufhören

Jahrtausende der Evolution und des Fortschritts haben uns in ein Zeitalter geführt, in dem wir viele Seuchen überwunden haben, mit schweren Maschinen fliegen und in Sekundenschnelle Nachrichten um den Globus senden können. Und dennoch, mit all unseren Erfindungen finden wir uns immer noch in den tiefsten Gräben des Hasses und der Gewalt wieder.

Die Tatsache, dass Nationen weiterhin Unsummen in Rüstung und Verteidigung investieren, während gleichzeitig Millionen in Armut leben und Hunger leiden, ist ein Paradoxon, das nicht ignoriert werden kann. Was sagt es über ihre Prioritäten aus, wenn Staaten eher bereit sind, in den Tod als in die Menschlichkeit zu investieren?

Es sind nicht nur die vielen geopferten Leben, sondern es ist auch das verlorene Potential. Jeder junge Krieger, der fällt, hätte ein Dichter, ein Wissenschaftler, ein Vater oder eine Mutter sein können. Jede Kugel, die abgefeuert wird, stiehlt der Menschheit ihre Chance, weiter zu wachsen und zu blühen.

Der Mensch steht an einem Scheideweg, wo er sich zwischen der alten und der neuen Zeit entscheiden muss

Trotz aller Kriege wird es diese neue Zeit geben, in der Kriege nur noch eine Erinnerung sein werden, die man mit jungen Menschen teilt, die nie so etwas erlebt haben oder je erleben werden. Die Weichen dazu sind bereits gestellt. Es ist nur eine Frage der Zeit und abhängig davon, wie schnell ein signifikanter Teil der Menschheit sich bewusst für Frieden und damit für eine Weiterentwicklung in eine neue Dimension des Bewusstseins entscheiden wird.

Der Krieg mag manchen wie eine Lösung erscheinen, wenn wir uns den Herausforderungen der Zeit stellen, aber er ist nur eine Rückkehr zu einem Zustand, den wir längst überwunden haben sollten. Im Angesicht des Krieges wird oft argumentiert, dass er notwendig ist – ein unausweichliches Übel, um den Frieden oder die Freiheit zu bewahren. Aber kann echter Frieden wirklich auf der Grundlage von Gewalt und Zerstörung errichtet werden?

Als Kollektiv müssen wir die Narrative hinterfragen, die uns vorgesetzt werden. Warum sind wir so bereit, das Mantra des Krieges zu akzeptieren, wenn es offensichtlich so viele Konsequenzen hat, die weit über das Schlachtfeld hinausgehen?

Die Zukunft, die wir uns alle wünschen, ist von Frieden, Verständnis und Zusammenarbeit geprägt

Daran besteht kein Zweifel. Es ist die Richtung, die wir eingeschlagen haben. Aber um dorthin zu gelangen, müssen wir zuerst die Absurdität des Krieges erkennen und uns entschließen, einen anderen Weg zu beschreiten. Das ist ein Weg, den jeder selbst gehen muss. Jeder Einzelne ist Teil des großen Kollektivs und sein Wesen, sein Charakter, sein Bewusstsein fließt dort ein. Viele beeinflussen dadurch die wenigen, die – scheinbar – an den Hebeln der Macht sitzen.

Ja, sie sitzen dort nur scheinbar. Denn wenn der Mensch es geschafft hat, die alte Dunkelheit zu überwinden und in sich das Licht immer heller leuchten lässt, dann wird die Dunkelheit keine Chance mehr haben, ihre eigene Agenda voranzutreiben.

Ein kleiner Teil der Menschheit ist sich heute bereits bewusst, dass wir an einem sehr wichtigen Punkt unserer Geschichte stehen. Diese Menschen wünschen sich einen „Aufstieg“, und es gibt zum Teil abenteuerliche Vorstellungen darüber, was das sein könnte. Tatsächlich ist es eher ein Wandel, eine Veränderung, die in uns selbst stattfindet, wodurch eine Veränderung des Bewusstseins hervorgerufen wird. Wir stehen an der Schwelle, wo dem Raum und der Zeit eine fünfte Dimension hinzugefügt wird, und das ist die ätherische, spirituelle Komponente. Es ist also eine Energie.

Viele Menschen verspüren heute den Wunsch nach mehr innerem Wachstum

Sie stehen kurz davor, den nächsten Schritt zu gehen, um eine Welt zu entdecken, die ihnen bisher verborgen war. Diejenigen, die bereits einen kleinen Schritt in die neue, unbekannte Dimension gewagt haben, berichten, dass sich ihr ganzes Leben verändert hat. Sie sind nicht mehr die, die sie einmal waren.

Die Angst ist völlig verschwunden, denn sie ist Teil der alten Welt. In der neuen finden wir vor allen Dingen Vertrauen. Das schenkt uns inneren Frieden. Je mehr wir uns für die Energie dieser Dimension öffnen können, desto ruhiger werden wir, desto mitfühlender, desto dankbarer dafür, dass wir in diesen Zeiten dabei sein dürfen, um die Basis für eine neue, friedliche Menschheit zu schaffen.

Wir stehen vor den Toren einer Welt, in der eines Tages Dinge möglich sein werden, die wir uns heute kaum vorstellen können. Dass der Geist über der Materie steht und sie somit beherrschen könnte, wissen wir dann nicht nur, sondern wir nutzen dieses Wissen auch. Wir würden es heute „Wunder“ nennen, aber diese spirituelle Komponente verleiht uns einfach nur mehr Fähigkeiten, auch solche, wie sie zum Teil bereits in der Bibel beschrieben wurden. Immer noch gibt es auch in unserer Welt noch einige indigene Stämme, die sich ihre eigene Kultur erhalten konnten und die einiges von dem Wissen nie verloren haben, mit dem wir alle geboren wurden.

Aber allmählich beginnen auch wir, uns zu erinnern

So beschäftigen sich bereits immer mehr Menschen damit, ihre Vergangenheit mit völlig neuen Methoden zu bearbeiten, die alte Blockaden auflösen. Wir können unsere Vergangenheit nicht verändern, aber wir können eine andere Sichtweise gewinnen, indem wir das, was uns belastet, erkennen, verzeihen und loslassen. (Am Ende des Beitrags finden Sie ein Buch, das Ihnen hier weiterhelfen kann.)

In der Gegenwart können wir mit Achtsamkeit beginnen. Gibt es etwas, was wir heute hätten besser machen können? Haben wir jemanden verletzt? Hatten wir unsere Gedanken unter Kontrolle? Denn es sind nicht nur die Taten und die Worte, sondern auch unsere Gedanken und Gefühle, die unser Bewusstsein prägen.

Wir können nur uns selbst verändern

Wer glaubt, dass Konflikte nur dadurch zu lösen sind, indem wir einen noch größeren Konflikt schaffen und hoffen, dass wir dadurch das Problem beheben, lebt in einer Zeit, die viele Menschen inzwischen hinter sich lassen möchten. Wir können andere Menschen, die nicht loslassen wollen, nicht verändern, das wird nicht funktionieren. Aber wir können uns selbst verändern. Das ist der beste Schutz und unsere Verteidigung gegenüber Angriffen von außen, die kommen könnten. Vielleicht von unseren besten Freunden, unserer Familie, unserer Umwelt. Die Geschichte hat gezeigt, dass Veränderung möglich ist, dass Zivilisationen sich wandeln und neu ausrichten können.

Das Bewusstsein muss sich jedoch zuerst ändern

Nur dann kann die Menschheit wirklich hoffen, aus dem Schatten des Krieges herauszutreten und ein Zeitalter des Friedens und des Wohlstands für alle zu begründen.

Wir müssen nicht auf die Masse der Menschen warten, die lediglich einem Leitwolf folgt. Von der Anzahl der Menschen genügen durchaus diejenigen, die sich bereits auf den Weg gemacht haben, um die gewünschte kollektive Bewusstseinsveränderung zu erreichen.  Aber es geht dabei nicht um Quantität, sondern um Qualität. Wie weit haben wir uns selbst vervollständigt? Wie sehr haben wir uns bemüht, das Beste aus uns zu machen? Gelingt es uns, Mitgefühl auch für diejenigen zu entwickeln, die noch auf der anderen Seite stehen?

Wenn nicht, dann ist es nie zu spät. Es gibt ein probates Mittel dagegen:

Der Mensch, der sich auf den Weg „nach Hause“ begibt, wird immer mehr mit seinem inneren Selbst verbunden sein, dem Teil, das ihn sehr gerne an die Hand nehmen würde, so man es zulässt. Aber man muss darum bitten. So könnte man jeden Morgen oder jeden Abend sagen: „Bitte *** zeig mir den Weg.“ Oder: „Bitte *** hilf mir zu erkennen, was ich wissen sollte.“

Es gibt Menschen, die träumen. Menschen, die wissen. Menschen, die fühlen. Menschen die sehen. Menschen, die erleben. Die Antwort wird kommen. Jeder empfängt die Antworten so, wie es für ihn am besten passt. Oft metaphorisch, manchmal direkt. Jeder erfährt sie auf eine andere Weise. Wir werden nicht im Stich gelassen.

Wir sind über dem Zenit. Das Licht ist bereits stärker als die alte Dunkelheit. Aber an den vielen Kämpfen überall auf der Erde sehen wir, dass der Gegner sich aufbäumt. Umso mehr sollten wir uns bemühen, uns mit der Energie des Friedens zu verbinden. Das geht tatsächlich, mit einem einzigen Satz: „Ich verbinde mich mit der Energie des Friedens.“ Je länger wir die Verbindung halten, desto besser.

Viele Herausforderungen haben wir bereits gemeistert, und es liegt in unserer Macht, auch die kommenden Hürden zu überwinden. Es liegt an uns, diesen neuen Pfad zu beschreiten und eine Welt zu schaffen, in der die dunklen Epochen unserer Geschichte nur noch ferne Erinnerungen sind.


Der Mensch wird als erstes lernen, die für die Bewusstseinserweiterung notwendige innere Reinigung in Angriff zu nehmen, damit er das Licht nach außen strahlen kann, das in ihm ist. Er kann den Rucksack aus der Vergangenheit nicht dorthin mitnehmen, wohin er gehen wird. Wie das geht, dafür wurde dieses Buch geschrieben:

Das Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ wurde für genau diese Zeit geschrieben, um diesen kommenden Bewusstseinssprung zu unterstützen und auch zu erklären, was sich dabei für jeden Einzelnen ändern könnte. Es ist, wenn Sie so wollen, eine Vorbereitung für das, was kommen wird und wird von jenen verstanden, die bereit dafür sind, den Weg zu gehen.

Einige Rezensionen:

  1. „Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen — aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt …“

2. „Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

3. „Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt — aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

Hier oder hier können Sie es erwerben.

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In eigener Sache

🔴 Wir haben ein neues Design, etwas was ich schon länger vorhatte. „Geist und Psyche“ steht nun an erster Stelle, aber „Politik und Gesellschaft“ wird es weiterhin geben. Auch in diesem Artikel geht es letztendlich auch um Politik. Da wir uns an einem Scheideweg in unserer Menschheitsgeschichte befinden, werde ich nun dennoch vermehrt darüber schreiben. Auch die politische Berichterstattung wird sich dadurch etwas verändern.

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Wer den Beitrag lesen und gleichzeitig hören möchte,  kann das hier tun:


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Spanien: Wer ist Millionär?

Von: Von Patrick Illinger, Madrid

Im spanischen Dorf San Lorenzo de la Parrilla hat sich das Durchschnittseinkommen plötzlich fast verdoppelt. Und jetzt rätselt der ganze Ort, wer der Mensch sein könnte, der womöglich im Lotto gewonnen hat.

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Statussymbole: "Protz-Konsum ist für Akademiker ein Tabu"

Von: Interview von Jannis Brühl

Wir versuchen ständig, besser zu sein als die Menschen um uns herum - aber geben es nur ungern zu, sagt Autor W. David Marx. Warum das Streben nach Status so ein Tabu ist, was ein gutes Statussymbol ausmacht und wie man es den Neureichen zeigt.

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Schau hierhin, nicht dorthin

Von: N8waechter
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Israel-Ticker - Alle aktuellen Entwicklungen im Nahen Osten

Am Samstagmorgen wurden mehrere Raketen auf Isreal abgeschossen Am frühen Morgen des 7. Oktober griffen Hamas-Terroristen Israel an.
Foto: Ariel Schalit/Ariel Schalit/AP/dpa

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Von: N8waechter
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„Die Bedrohung ist normalerweise schrecklicher als die Sache selbst“

Von: Chris

Wir leben in einer Zeit, die nicht ganz einfach ist. Die guten Jahre scheinen vorbei zu sein. Viele Menschen fürchten sich vor der nahen Zukunft, da sie den Zusammenbruch des alten Systems sehen. Die Welt ist gespalten und nun scheint sich vor unseren Augen zu bewahrheiten, was viele heute zu sehen glauben: Das ewige Auf und Ab, das Tief, das auf ein Hoch folgt, die Geschichte, die sich ständig wiederholt – es scheint wahr zu sein.

 

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Aber stimmt das wirklich (noch)?

Um das herauszufinden, müssen wir zunächst einmal die vermeintliche Bedrohung anschauen und deren Hintergründe erforschen. Was bedroht uns angeblich? Wer behauptet das? Welche Lösung wird angeboten? Gibt es noch andere Wege? Und wie viel Substanz steckt in den Behauptungen? Oft erfahren wir dadurch Erstaunliches, denn wenn wir tiefergraben, dann sieht die Sache manchmal ganz anders aus. Sogar das Gegenteil dessen, was durch gewisse Medien unisono propagiert wird, ist möglich, egal, wie oft und von wie vielen die angebliche Wahrheit wiederholt wurde.

Der ehemalige Präsident des Amtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen drückte es kürzlich in einem Interview so aus:

„Ich will nicht sagen, dass man grundsätzlich misstrauen sollte, aber man sollte zweifeln. Man sollte bei allem, was Politiker und Journalisten und andere einem sagen und versuchen beizubringen, immer wieder versuchen zu fragen und selbst zu denken.“

„Ich glaube, dass es für Politiker und für Medien sehr reizvoll ist, mit Emotionen zu arbeiten, Menschen zu emotionalisieren, mit Neid zu arbeiten, mit Angst zu arbeiten, mit Hass zu arbeiten. Man braucht gar nicht mehr zu argumentieren, man braucht auch keine Sachdiskussion mehr zu führen, wenn man emotionalisiert.“

Das wusste auch schon der amerikanische Sozialist und Autor Saul Alinsky, der einst 13 Regeln aufstellte, die man als Radikaler beherzigen sollte, um den Gegner zu bekämpfen. In seiner Regel Nummer Neun heißt es:

Die Bedrohung ist normalerweise schrecklicher als die Sache selbst.“

Der Hintergrund ist hier der, dass Menschen, die eine Bedrohung ernster nehmen als eventuell derjenige, der sie ausspricht, dann entsprechend gefügiger reagieren werden. Wenn man dieses Ziel, die Manipulation zur Angst, erreicht habe, so Alinsky, dann sei ein unaufhörlicher Druck auf den Gegner für den Erfolg entscheidend. Die Behauptung einer Bedrohung muss also wiederholt und weiter aufgebauscht werden.

Regel Nr. 8) „Halte den Druck aufrecht. Niemals nachlassen.“

Regel Nr. 10) „Die wichtigste Voraussetzung für Taktiken ist die Entwicklung von Operationen, die einen konstanten Druck auf die Opposition ausüben.“

Regel Nummer 13 ist besonders perfide:

„Wähle das Ziel, lähme es, personalisiere es und polarisiere es.“

„Teilen Sie das Supportnetzwerk und isolieren Sie das Ziel, (also die Person, die Gruppe,um die es geht), von der Sympathie. Verfolgen Sie Menschen und keine Institutionen; Menschen leiden schneller als Institutionen. Das ist grausam, aber sehr wirkungsvoll. Direkte, persönliche Kritik und Lächerlichkeit funktionieren.“

Wie sehr einige Politiker, zum Beispiel Obama und auch Hillary Clinton, den Sozialisten schätzten, kann man an dokumentierten Ereignissen nachverfolgen, zum Beispiel hier, wo Frau Clinton, damals noch Rodham, es nicht erwarten konnte, Alinskys Buch der radikalen Regeln endlich in ihren Händen zu halten. Sie schrieb sogar ihre Abschlussarbeit über ihn.

In Staaten, die dem Bürger nur noch wenige Rechte einräumen, ist der Bürger mit einer eigenen, freien Meinung der Feind der dort Herrschenden, ergo muss man ihn unterdrücken. Er soll dem Druck nicht mehr standhalten, sondern nachgeben, umfallen, den Widerstand aufgeben. Ihm wird eingehämmert, was er glauben soll, und viele glauben es. Es gibt Zuckerbrot und Peitsche. Die Rechtewegnahme geschieht anfangs schleichend. Wehrt sich der Mensch, dann geht es einen kleinen Schritt zurück, das ist das Zuckerbrot, denn ein kurzes Aufatmen darf gestattet sein. Aber dann geht es nach einer Weile wieder in Richtung des erstrebten Zieles, das nie aus den Augen verloren wird. Dazwischen liegt lediglich Zeit und die hat man seit Tausenden von Jahren, so alt ist das System bereits.

Es ist eine uralte Energie, die heute zu Ende geht.

Sie kam nicht ohne Kriege aus und sah in jedem Fremden einen Feind, der bekämpft werden muss. Wer heute auf den Besuch einer uns wohlgesonnenen Spezias aus dem fernen Weltall wartet, wird sich noch etwas gedulden müssen, denn wenn sie uns beobachten, dann wissen sie sicherlich auch, dass man sie sofort als Feinde einstufen und entsprechend empfangen würde.

Aber wir befinden uns mitten in diesem Prozess, in dem das Licht auf unserer Erde immer stärker wird und ein gutes Beispiel dafür sind die vielen friedlichen Proteste der Menschen, die verstanden haben, dass sie den Gegner damit schwächen, dass sie selbst ihre lichtvolle Energie aufrechterhalten.

Die Mehrheit der Menschen wird dennoch auf die scheinbare Bedrohung, was immer das auch sein mag, mit Angst und Folgsamkeit reagieren. Je mehr Menschen freiwillig mitmachen und vielleicht sogar diejenigen bekämpfen, die abseitsstehen, desto länger wird der kollektive Prozess behindert werden, jedoch nicht der individuelle.

Tatsächlich bestimmt das Opfer die Geschwindigkeit des kollektiven Bewusstseinwandels mit, indem es diesem die eigene Angst entgegensetzt. Die gute Nachricht ist, dass letztendlich nur ein kleiner Teil der Bevölkerung vonnöten ist, der sich tatsächlich bewusst auf den Weg begibt. Je weniger es sind, desto länger dauert der kollektive Prozess, aber jeder kann seinen eigenen Weg gehen und sich unabhängig von derartigen Einflüssen weiterentwickeln. Er kann sich natürlich auch weiterhin für das Gegenteil entscheiden.

Dieses System der Unterdrückung ist ein altes Konzept, aber heute kommt es ans Tageslicht, weil es immer mehr Menschen gibt, die in den Tiefen einer Jahrtausende alten Mottenkiste kramen und allmählich verstehen, dass dann, wenn sie selbst zum Ziel eines Gegners werden, sie auch die Richtung ändern können. Und genau das passiert gerade.

Wir befinden uns mitten in einem Bewusstwerdungsprozess, wie es ihn noch nie auf dieser Erde gegeben hat.

Wir erkennen das deutlich, wenn wir einmal einige Jahrzehnte zurückgehen und die damalige Bevölkerung betrachten. Wie viel würden sie auch nur annähernd von dem verstehen, was heute zum Beispiel selbstverständlich ist, wenn wir über Aura, Chakren oder gar Channels sprechen? Sie würden uns mit großen Augen anschauen. Heute kommt eher die Frage: „Was ist das?“ Oder: „Darüber habe ich auch schon einiges gehört.“

Wer dachte, mit dem alten System der Bedrohung auch heute dauerhaft wieder erfolgreich und damit auf der Zielgeraden zu sein , muss nun erkennen, dass ein recht großer Teil der Bevölkerung, der für gewisse „Informationen“ nicht mehr empfänglich ist, inzwischen abseitssteht und eigene Wege beschreitet. Die wachsende Zahl alternativer Medien bestätigt diesen Trend.

Als früher noch blutige Revolutionen aufgrund der oben erwähnten Taktiken entstanden sind, waren die Sieger jedes Mal jene, die das Volk in der Hand hatten und die durch Manipulation ihren Willen und ihre eigentlichen Ziele durchgesetzt bekamen. Aber heute funktioniert das immer weniger, denn immer mehr Menschen haben erkannt:

Der Mensch hat sein eigenes Schicksal in der Hand

In einem Konzert gibt die Oboe den Ton an und der Konzertmeister übergibt ihn an das Orchester. Bei den Menschen braucht derjenige, der den Ton angibt, auch jene, die ihn nachsingen, ihn verbreiten, sonst bleibt er ungehört.

Viele Medien tun heute ihr Bestes, dem zu folgen. Sie spielen auf der Klaviatur der Buchstaben mehr oder weniger gekonnt, und der eine oder andere mag auch den Alinsky kennen. Sie wissen: Man benötigt die Zustimmung der Menschen, sonst funktioniert das System nicht.

Deshalb ist eine sehr wichtige Frage, die man sich stellen sollte, wenn die Bedrohung durch einen anderen an uns herangetragen wird: Hat sie Substanz? Kann ich es nachvollziehen? Ist sie echt?

Es gibt immer Menschen, die quasi die Katastrophen suchen und dystopische Zukunftsbilder aufrechterhalten, als Bestätigung für ihr eigenes düsteres futuristisches Bild. Aber stimmt das wirklich? Schlittern wir in eine schreckliche Zeit?

Sind die guten Zeiten wirklich schon vorbei?

Ich meine, sie fangen gerade erst an. Das mag provokativ klingen, aber an meiner äußerst optimistischen Wahrnehmung unserer nahen und fernen Zukunft hat sich aufgrund der derzeitigen Situation in der Welt, wo es gerade mal wieder drunter und drüber geht, überhaupt nichts geändert. Ganz im Gegenteil: Wer es spüren kann, wird wahrnehmen, dass es leichter um uns herum wird. Heller, denn immer mehr Licht scheint in die Dunkelheit. Und vielleicht auch in uns, bei jenen, die sich dafür öffnen können und allmählich ihre Angst vor einer ungewissen Zukunft loslassen.

Denn Angst blockiert und hindert uns daran, klar zu sehen. Tatsächlich sehen wir dann nur das, was wir selbst glauben, nicht aber das, was ist.

Es ist das Herz, das spürt, nicht der Kopf, der sich zuweilen mit düsteren Gedanken herumquält, wenn er die Nachrichten liest oder hört. Wäre es dann nicht besser, eine Pause zu machen, um wieder zu sich selbst zu finden?

Wer nicht mit dem Herzen verbunden ist und nicht von dort aus in die Zukunft schaut, könnte in die Angst-Falle geraten, die immer wieder aufgestellt wird, um nicht die Kontrolle über eine Menschheit zu verlieren, die sich schon längst weiterentwickelt hat und die tatsächlich gerade dabei ist, selbst die Kontrolle für ihre Zukunft und die ihrer Nachkommen zu übernehmen. Viele Menschen wünschen sich sehr bewusst, dass sie den folgenden Generationen etwas hinterlassen, was besser ist als das, was sie selbst bei ihrer Ankunft auf dieser Erde vorgefunden haben.

Auch das ist neu. Wir werden uns unserer Verantwortung bewusst. Diesen Punkt haben wir tatsächlich bereits erreicht. Es gibt kein Zurück mehr.

Ich habe das bereits 2012 in einem eigens zu diesem Datum erstellten Blog bereits genauso geschrieben: Wir haben es geschafft! Was wir heute sehen, ist die Agonie einer alten Garde, die genau weiß, dass sie bereits verloren hat. Aber sie wollen es nicht wahrhaben und bevor sie gehen müssen schlagen sie noch einmal tüchtig um sich.

Es werden immer mehr, die dies aus sich heraus erkennen, dadurch aus der Angst herausgehen können und in die Freude über eine Zukunft, in der der Mensch viele unserer heutigen Probleme gelöst haben wird.

Ein höheres Bewusstsein macht es möglich.

Es beginnt mit jedem Einzelnen, der für sich erkennt, dass er ein selbstbestimmtes Wesen ist, das Rechte hat, die ihm niemand nehmen darf. Denn er erhielt sie bei seiner Geburt auf dieser Erde. Es ist ein Geschenk aus einer Quelle, von der sich diejenigen abgewendet haben, die derzeit mit immer mehr Druck noch gewinnen wollen.

Wären sie mit ihrem Herzen verbunden, dann würden sie wissen, dass das nicht mehr funktionieren kann, denn genug Menschen haben sich bereits von ihnen entfernt und vertrauen ihnen nicht mehr. Zu viel ist passiert. Geld und Macht verlieren immer mehr an Bedeutung, wenn das Volk schon auf den Straßen ruft:

„Wir sind viele, wir sind viel mehr!“

Diesmal ist es keine instrumentalisierte Farbrevolution, die nur scheinbar vom Volk ausgeht. Diesmal geht es tatsächlich vom Volk aus, das erkannt hat, dass es seine Ziele nur dann erreichen kann, wenn es friedlich bleibt. Es ist eine weltweite Bewegung entstanden, die inzwischen so stark ist, dass man sie nicht mehr übersehen kann. Es sind nicht nur viele, es werden immer mehr. Die Völker dieser Welt erheben sich. Friedlich.

Es ist vorbei, es wird nicht mehr funktionieren, so wie einst.

Unsere Gegenwart, das Hier und Jetzt, hat durchaus seine Verbindung in die alte Zeit, aber gleichzeitig stehen wir mit einem Fuß schon in der Zukunft. Die neuen Energien, die viele bereits spüren können, erlauben einen neutralen Blick zurück, um dann mit Freude in die Zukunft zu schauen. Diese Freude ist spürbar, auch wenn die einzelnen Gegebenheiten und die genaue Zeit dafür noch nicht vorhersehbar sind, so spüren wir, wohin es geht und dass es besser sein wird als alles, was wir kennen. Die Vergangenheit tut nicht mehr weh, man kann sie mit Liebe betrachten und von ihr lernen.

Nun geht es aufwärts.

Immer mehr Menschen spüren, wie es in ihnen ruhiger wird, wenn sie es geschafft haben, sich von den alten Fesseln zu befreien, die ihnen lange genug diese neue, frische Energie vorenthalten haben. Pure Freude erwartet uns. Jeder, der mit seinem Herzen verbunden ist, spürt sie und man hört weltweit ein: Wir schaffen das! Die Menschheit wacht auf. Einige früher, einige später, und einige jetzt noch nicht.

Die negative Beeinflussung, so wie es früher war, gibt es für den erwachten Menschen in dieser Form nicht mehr. Er hat erkannt, dass es nur noch den einen Weg gibt, den auch die Hopi in ihrer Wandmalerei gezeigt haben: den nach oben. Es ist der Weg in die fünfte Welt, wie sie sie nennen. Menschen, die diesen Weg bereits vorausgegangen ist, wissen, dass es von hier aus kein Zurück mehr geben wird. Deshalb wird es auch keine 1000 Friedensjahre geben, sondern es geht immer weiter aufwärts, wenn eine gewisse Schwelle erreicht wurde. Ein Ende ist nicht abzusehen.

Die neue Welt ist eine Welt, in der sich unsere Wahrnehmung erweitern wird, weil die Menschen das fast Unmögliche geschafft und einen Wandel bewirkt haben, den es zuvor auf dieser Erde noch nie gegeben hat. Denn diese Energien sind neu und kollektiv geht es von nun an nur noch in eine Richtung. Alles wird sich verändern, wenn wir uns auf die spannende Reise zu unserem wahren Sein begeben.

Das kann niemand mehr verhindern. Absolut niemand.


Der Mensch wird als erstes lernen, die für die Bewusstseinserweiterung notwendige innere Reinigung in Angriff zu nehmen, damit er das Licht nach außen strahlen kann, das in ihm ist. Er kann den Rucksack aus der Vergangenheit nicht dorthin mitnehmen, wohin er gehen wird. Wie das geht, dafür wurde dieses Buch geschrieben:

Das Buch „Nur mit dem Herzen sieht man gut“ wurde für genau diese Zeit geschrieben, um diesen kommenden Bewusstseinssprung zu unterstützen und auch zu erklären, was sich dabei für jeden Einzelnen ändern könnte. Es ist, wenn Sie so wollen, eine Vorbereitung für das, was kommen wird und wird von jenen verstanden, die bereit dafür sind, den Weg zu gehen.

Einige Rezensionen:

  1. „Buchstäblich hunderte spirituelle Bücher habe ich schon gelesen — aber dieses ist anders. Der Autorin gelingt das Kunststück, spirituellen Ernst und Eindringlichkeit mit Sanftheit und Güte zu verbinden, so dass ein fast symphonischer, erzählender Sprachstrom entsteht, der mich auf einer Woge der hellen Bewusstheit trägt …“

2. „Viele von uns kennen wahrscheinlich diesen Moment der Stagnation, wenn es nicht mehr weitergeht. Dieses Buch zeigt, wie man selbst weiterkommen kann und wie man selbst die eigenen Blockaden beseitigt.“

3. „Das hochaktuelle Buch versteht sich als Leuchtturm in unserer bewegten Zeit, in dem die Dunkelheit scheinbar die Überhand gewinnt — aber eben nur scheinbar, denn die vereinte Kraft all derer, die an sich arbeiten und sich mit ganzem Herzen dem Licht zuwenden, wird ganz sicher siegen. Ich wünsche diesem Juwel an Authentizität und Aufrüttelungspotential gerade in dieser Zeit eine große Schar an licht-bereiten Menschen!“

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In eigener Sache

Ich habe mich jetzt eine Weile zurückgezogen, da bei den Untersuchungen mit insgesamt fünf MRTs und einer CT (und ich bin noch nicht fertig) noch einiges andere zutage getreten ist, das noch bearbeitet werden muss. Ich habe mir jahrelang nicht die Zeit genommen, mich um mich selbst zu kümmern. Natürlich gab es auch den Unfall, auf den ich vieles geschoben habe.

Ich habe nun ein neues Buch angefangen und werde nun auch immer wieder einen Beitrag schreiben.

Über Ihre weitere Unterstützung freue ich mich und sie ist auch nötig, sonst kann es nicht weiter gehen. Diejenigen, die das nicht mehr können, können dem Blog dennoch mit einer Verlinkung helfen. Alle anderen finden hier Unterstützungsmöglichkeiten.

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Russlands Außenminister Sergej Lawrow hat am Sonntag im Rahmen einer Pressekonferenz nach Abschluss des G20-Gipfels in Neu-Delhi auf mehrere Fragen, darunter auch diese von Sputink India, geantwortet.
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Der Inhalt der Abschlusserklärung des G20-Gipfels in Neu-Delhi hat wohl die Pläne von Bundeskanzler Olaf Scholz, Russland eine schallende Ohrfeige zu verpassen, zunichte gemacht.
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Österreich: Mehrheit sieht Russland-Sanktionen als schädlich für EU-Bürger

Eine absolute Mehrheit der österreichischen Bürger meint, dass die Sanktionen gegen Russland negativ für die EU sind. Das ist ein Ergebnis der aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts „Insa Austria“ im Auftrag der österreichischen Zeitung „eXXpress“.

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G20-Gipfel einigt sich auf gemeinsame Abschlusserklärung

Beim G20-Gipfel in Neu Delhi haben sich die führenden Industrie- und Schwellenländer trotz großer Meinungsunterschiede zum Krieg in der Ukraine auf eine gemeinsame Erklärung geeinigt.

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„Alarmzeichen“: Militärexperte zu Selenskis Ärger über Wehrdienstverweigerer

Die Äußerungen des ukrainischen Präsidenten, Wladimir Selenski, über Wehrdienstverweigerer sind ein Alarmzeichen, meint Wolfgang Richter, Oberst a.D. und Militärexperte in einem Interview mit der „Welt“, das am Freitag veröffentlicht wurde.
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G20-Gipfel in Neu-Delhi hat begonnen

In Indien hat am Samstagvormittag (Ortszeit) der G20-Gipfel führender Industrie- und Schwellenländer begonnen. Wichtige Themen der Konferenz in der Hauptstadt Neu-Delhi sind unter anderem die aktuellen globalen Herausforderungen, die Lage der Entwicklungsländer und des globalen Südens sowie die Situation in der Ukraine.

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Sputnik-Radiobeobachter Aschot Geworkjan in Armenien freigelassen

Der Kolumnist von Sputnik Armenia, Aschot Geworkjan, und der prorussischen Blogger Michael Badaljan sind aus der U-Haft freigelassen worden.
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Rund 3,3 Millionen Geflüchtete leben in Deutschland

Die Zahl der geflüchteten Menschen, die derzeit in Deutschland leben, hat einen neuen Höchststand erreicht, berichtet die „Neue Osnabrücker Zeitung“ aus einer Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag.
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Russlands Außenamt kommentiert Festnahme des Sputnik-Radiobeobachters in Armenien

Hinter der Provokation mit der Festnahme des Kolumnisten des Radiosenders Sputnik Armenia, Aschot Geworkjan, stehen laut der Pressesprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, Kräfte, die daran interessiert sind, Hass und Angst zwischen Russland und Armenien zu säen.

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Bundestag verabschiedet umstrittenes Heizungsgesetz

Mit der Mehrheit der Ampelparteien hat der Bundestag am heutigen Freitag das sogenannte Heizungsgesetz verabschiedet. An der namentlichen Abstimmung beteiligten sich insgesamt 679 Abgeordnete. Von ihnen votierten 399 für das Gesetz, 275 Parlamentarier sprachen sich dagegen aus. Zudem gab es fünf Enthaltungen.
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Mehr als 200.000 ukrainische Wehrpflichtige nach Deutschland geflohen

Seit dem Beginn des ukrainischen Konflikts am 24. Februar 2022 sind 203.640 männliche ukrainische Staatsangehörige zwischen 18 und 60 Jahre nach Deutschland eingereist. Dies geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine schriftliche Frage des außenpolitischen Sprechers der AfD-Fraktion im Bundestag, Petr Bystron, hervor.
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Musk äußert sich zu Starlink-Beschränkungen in der Nähe der Krim

Der US-amerikanische Unternehmer und Milliardär Ilon Musk hat am Freitag bestätigt, dass er einen ukrainischen Angriff auf die russische Schwarzmeerflotte nahe der Halbinsel Krim verhindert hatte.
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Nordkorea stellt sein neuestes Atom-U-Boot vor

Nordkorea hat ein neues U-Boot mit taktischen nuklearen Offensivwaffen gezeigt. Bei der Stapellaufzeremonie am Mittwoch war Staatschef Kim Jong-Un anwesend, teilte die staatliche Nachrichtenagentur KCNA mit.

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Ukrainisches Außenministerium will Einreiseverbot für chinesische Delegation verhängen

Das ukrainische Außenministerium plant, ein Einreiseverbot für die Opernsängerin Wang Fang und mehrere Blogger aus China zu verhängen, die zuvor die Stadt Mariupol besucht haben. Dies berichteten ukrainische Medien mit Verweis auf den Sprecher des ukrainischen Außenministeriums Oleg Nikolenko.

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Russland wirft USA Einmischung in innere Angelegenheiten vor

Der russischen Botschaft in den USA zufolge mischt sich Washington in die inneren Angelegenheiten Russlands ein, indem es Wahlen in den neuen russischen Regionen als nicht legitim betrachtet.

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Russischer FSB vereitelt Lieferung geschmuggelter Ersatzteile für ukrainische Streitkräfte

Der russische Inlandsgeheimdienst FSB hat eine Schmugglergruppe festgenommen, die Ersatzteile für Kampfjets und -hubschrauber nach Europa – unter anderem für ukrainische Streitkräfte – geliefert haben soll. Das teilte das Zentrum für Öffentlichkeitsarbeit des Inlandsgeheimdienstes am Donnerstag mit.

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Blogger Mika Badaljan und Sputnik-Radiobeobachter Aschot Geworkjan in Goris festgenommen

Der prorussische Blogger Mika Badaljan und der Kolumnist des Radiosenders Sputnik Armenia Asсhot Geworgjan sind in der Nacht auf Donnerstag in Goris festgenommen worden und sitzen nun in der Untersuchungshaft.
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Kreml: Verantwortung für Übergabe von Munition mit abgereichertem Uran an Kiew wird auf USA liegen

Das Pentagon hat im Rahmen eines neuen Militärhilfepakets die Lieferung von abgereicherten Uran-Projektilen an die Ukraine angekündigt. Der Kreml-Sprecher, Dmitri Peskow, warnt nun vor den Folgen des Einsatzes solcher Munition.

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Getreide-Deal verfehlte seinen humanitären Zweck – Moskau

Das Ende des Getreide-Deals kann laut dem russischen Außenministerium trotz der Warnungen der westlichen Länder und der Uno keine zusätzliche Hungersnot verursachen. In einer Erklärung wirft das Ministerium dem Westen und den Vereinten Nationen vor, die Umsetzung der Verpflichtungen gegenüber Russland systematisch blockiert zu haben.
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Drogenkonsum in Mecklenburg-Vorpommern mit niederländischen Drogen-Hotspots vergleichbar

Der Konsum illegaler synthetischer Drogen wie Kokain, Ecstasy und Speed ist in den vier größten Städten von Mecklenburg-Vorpommern offenbar höher als bisher bekannt. Das hat eine im Juni durchgeführte Studie der Technischen Universität Dresden ergeben, die das Abwasser in den Klärwerken auf Drogenrückstände untersucht hat.
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Südrussisches Rostow am Don von ukrainischen Drohnen angegriffen – Ausnahmezustand verhängt

In der Stadt Rostow am Don in Südrussland sind in der Nacht zum Donnerstag nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums zwei ukrainische Drohnen abgeschossen worden.

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Deutschland will mit europäischen Partnern neuen Kampfpanzer entwickeln

Deutschland, Italien, Schweden und Spanien wollen nach Informationen des „Handelsblatt“ einen Nachfolger für den Kampfpanzer des Typs „Leopard 2“ entwickeln.
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„Bücher vernichten“: Lettland findet Weg für Kampf gegen Russland

Das lettische Bildungsministerium hat laut dem Korrespondenten Alexej Stefanow von der Mediengruppe „Rossiya Segodnya“ angeordnet, Bücher in russischer Sprache zu vernichten.

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USA wollen Munition mit abgereichertem Uran an Kiew übergeben

Das Pentagon hat an diesem Mittwoch bekannt gegeben, dass die USA im Rahmen eines neuen Militärhilfepakets in Höhe von 175 Millionen US-Dollar abgereicherte Uran-Projektile an die Ukraine liefern würden.

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Russland und Türkei einigen sich auf Lieferung von einer Million Tonnen Getreide

Russland und die Türkei haben eine grundsätzliche Einigung über die Lieferung von einer Million Tonnen Getreide erzielt. Die Arbeiten an den technischen Details werden nach Angaben des stellvertretenden russischen Außenministers, Alexander Gruschko, bald beginnen.

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Kreml-Sprecher: Besuch von Blinken in Kiew wird Verlauf der Spezialoperation nicht beeinflussen

US-Außenminister Antony Blinken ist am Mittwoch zu einem nicht öffentlich angekündigten Besuch in Kiew eingetroffen, um die Solidarität der USA mit der Ukraine erneut hervorzuheben. Der Kreml-Sprecher, Dmitri Perkow, kommentierte Blinkens Besuch.

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Russische Ermittler entdecken Fälle von menschenverachtendem Verhalten ukrainischer Kommandeure

Das Russische Ermittlungskomitee hat nach eigenen Angaben Fälle von menschenverachtender Behandlung ukrainischer Soldaten durch ihre eigenen Kommandeure ermittelt.
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Rotes Kreuz wirft Bundesregierung mangelnde Investitionen in Katastrophenschutz vor

Die Präsidentin des Deutschen Roten Kreuzes, Gerda Hasselfeldt, hat der Bundesregierung vorgeworfen, zu wenig Geld in den Katastrophenschutz zu investieren.
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„Wir werden Russland brauchen“: Schallenberg gegen Schließung österreichischer Botschaft in Moskau

Der österreichische Außenminister Alexander Schallenberg hat in einem Gespräch mit der Zeitung „Heute“ zugegeben, dass er auf politischer Ebene mit dem russischen Außenminister Sergej Lawrow keinen Kontakt mehr habe. Dabei hat er sich gegen die Schließung der österreichischen Botschaft in Moskau ausgesprochen.
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Scholz eröffnet Internationale Automobilausstellung in München

An diesem Dienstag hat die Internationale Automobilausstellung in München (IAA) begonnen. Bundeskanzler Olaf Scholz trat dabei mit einer Rede auf und sprach von den zukünftigen Perspektiven der Mobilität weltweit. Auch das Lob für die internationale Wettbewerbsfähigkeit des „Autolandes Deutschland“ durfte nicht fehlen.
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Mehrheit der Deutschen hält nach Erhöhung des Bürgergeldes Arbeit für nicht mehr lohnenswert

Mehr als die Hälfte der Bürger in Deutschland sind der Auffassung, dass sich die Arbeit angesichts der geplanten Erhöhung des Bürgergeldes nicht mehr lohnt. Dies hat eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA für die „Bild“- Zeitung ergeben.
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Gemeinde in Bayern bekommt Flüchtlinge zwangszugewiesen

Sachsenkam, eine 1300-Einwohner-Gemeinde im Kreis Bad Tölz-Wolfratshausen (Bayern), erwartet in den kommenden Monaten mehrere Zwangszuweisungen von Flüchtlingen. Der Bürgermeister fühlt sich in der aktuellen Wohnungsnot-Situation von der Regierung im Stich gelassen.

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Putin: Russophobie und Neonazismus sind in Ukraine und im Baltikum zu Norm geworden

Nach Ansicht des russischen Präsidenten, Wladimir Putin, haben sich Russophobie und Neonazismus in der Ukraine und im Baltikum zur Norm entwickelt. Die Geschichte wird dabei dem Präsidenten zufolge für einen ideologischen Kampf instrumentalisiert.

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Neuer ukrainischer Verteidigungsminister ist Drahtpuppe der USA – Medien

Der Leiter des Staatlichen Vermögensfonds der Ukraine, Rustem Umerow, den der ukrainische Präsident, Wladimir Selenski, für das Amt des Verteidigungsministers vorgeschlagen hatte, könnte nach Angaben der türkischen Zeitung „Aydınlık“ zum Vollstrecker der US-Pläne in der Region werden.
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Schoigu nennt Verluste ukrainischer Armee seit Beginn ihrer Gegenoffensive

Seit dem Beginn der sogenannten Gegenoffensive der Ukraine haben die ukrainischen Streitkräfte laut dem russischen Verteidigungsminister, Sergej Schoigu, 66.000 Soldaten und 7.600 Stück Waffen verloren.

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„Wirtschaftsstandort Deutschland in Krise“: Steuerzahler-Bund will Nachbesserung am Haushaltsentwurf

Der Bund der Steuerzahler hat laut seinem Präsidenten, Reiner Holznagel, grundlegende Nachbesserungen am Entwurf des Bundeshaushalts 2024 gefordert.

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Darum ist Tragen von Uniform in Kiew für ukrainische Soldaten gefährlich – Kriegsgefangener

Ein ukrainischer Kriegsgefangener hat darüber aufgeklärt, warum ukrainische Militärangehörige bei einem Besuch in Kiew Angst haben, ihre Uniform zu tragen.

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Sobald alle Vereinbarungen erfüllt sind: Russland ist bereit, Getreide-Deal wiederzubeleben – Putin

In der russischen Schwarzmeer-Stadt Sotschi hat eine Pressekonferenz der Präsidenten Russlands und der Türkei, Wladimir Putin und Recep Tayyip Erdogan, begonnen.

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Umfrage zu Reiseverhalten der Deutschen: Jeder Dritte macht keinen Sommerurlaub in diesem Jahr

Mahr als ein Drittel der Deutschen haben in diesem Jahr keinen Sommerurlaub gehabt. Dies hat eine Studie des Markt- und Sozialforschungsinstituts IFAK ergeben, die im Auftrag des rheinland–pfälzischen Radiosenders RPR1. durchgeführt wurde.

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Gashub und Getreide-Deal: Putin-Erdogan-Treffen in Sotschi in erweitertem Kreis beendet

Die Präsidenten Russlands und der Türkei, Wladimir Putin und Recep Tayyip Erdogan, sind am Montag in der russischen Schwarzmeer-Stadt Sotschi zu Verhandlungen im erweiterten Kreis zusammengekommen.

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Türkei soll ihre Vermittlung für Ukraine-Regelung anbieten - Medien

Der türkische Präsident, Recep Tayyip Erdogan, wird Medienberichten zufolge bei den Verhandlungen mit seinem russischen Amtskollegen, Wladimir Putin, in der russischen Schwarzmeer-Stadt Sotschi seine Bereitschaft bekunden, als Vermittler bei der Regelung des Ukraine-Konfliktes aufzutreten.
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Internationales Skateboard-Festival „Grand Skate Tour 2023“ endet in Moskau

Am 2. September 2023 fand im Moskauer Gorki-Park das Finale des internationalen Skateboard-Turniers Grand Skate Tour (GST) statt.

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Moskau ehrt Opfer des Terroranschlags im nordossetischen Beslan

In Moskau hat am Sonntag eine Kundgebung zum Gedenken an die Opfer der Geiselnahme von Beslan im September 2004 stattgefunden. Darüber berichten die russischen Medien.

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Tausenden Russen droht nun Ausweisung aus Lettland

In Lettland beginnt das Verfahren zur Annullierung der Aufenthaltsgenehmigungen für mehrere tausend Russen. Ihnen würden Briefe mit der Aufforderung versandt, das Land innerhalb von 90 Tagen zu verlassen, teilte der Migrationsdienst Lettlands mit.

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Zahl der erwerbsfähigen Leistungsempfänger angestiegen

Die Zahl der erwerbsfähigen Leistungsempfänger ist nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit in diesem Jahr angestiegen. Vor allem Menschen ohne deutschen Pass sind dabei deutlich überrepräsentiert.
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Russlands Außenministerium bezweifelt Wirksamkeit neuer UN-Initiativen zum Getreide-Deal

Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, hat in ihrem Telegram-Kanal geschrieben, dass sich die „neuen“ Vorschläge zur Wiederaufnahme des Getreideabkommens in Wirklichkeit als nicht umgesetzte alte Vorschläge herausstellten.

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Russland warnt vor US-Lieferungen von Munition mit abgereichertem Uran

Russlands Föderationsrat hat die USA vor Lieferungen von Munition mit abgereichertem Uran gewarnt und erklärt, dass im Falle der Übergabe an Kiew diese Munition höchstwahrscheinlich zerstört wird.
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Drei auf Krim-Brücke zusteuernde Seedrohnen zerstört – Russlands Verteidigungsamt

Russland hat am Samstag früh drei ukrainische Marinedrohnen abgewehrt, die die Krim-Brücke zerstören sollten. Dies teilte das russische Verteidigungsministerium am Samstag mit.

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„Gespräch über das Wichtige“: Putin spricht am Tag des Wissens mit Schülern

Der 1. September ist traditionell der Tag, an dem in Russland das Schuljahr beginnt. In diesem Zusammenhang hat der russische Präsident Wladimir Putin vor 30 Schülern eine offene Lektion unter dem Motto „Das Gespräch über das Wichtige“ gehalten.

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Drohende Russen-Zwangsausweisung aus Lettland: Russlands UN-Schreiben findet weltweite Unterstützung

Das Schreiben über die Verletzung der Rechte von russischsprachigen Einwohnern Lettlands an die UNO ist weltweit unterstützt worden. Das teilte Kirill Wyschinski, Leiter der ständigen Kommission des Menschenrechtsrates beim russischen Präsidenten, am Freitag mit.
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Kreml: Militärische Produktion in der Ukraine wird Ziele der Spezialoperation nicht beeinflussen

Militärische Produktionsanlagen in der Ukraine werden keinen Einfluss auf die Ziele der russischen Spezialoperation haben. Das erklärte der Sprecher des russischen Präsidenten Wladimir Putin, Dmitri Peskow, am Freitag.

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Lawrow: Russland will US-Dollar nicht gefährden

Russland hat keine Lust, den US-Dollar zu „ruinieren“, erklärte der russische Außenminister, Sergej Lawrow, beim heutigen traditionellen Treffen mit Studenten und Lehrkräften des Staatlichen Moskauer Instituts für Internationale Beziehungen (MGIMO), das zu Beginn des neuen Studienjahres jährlich stattfindet.

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Gasimporte nach Deutschland um fast 18% zurückgegangen

Nach Angaben des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) sind von Januar bis August die Lieferungen in die Bundesrepublik um 17,9 Prozent gefallen.
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Internationales Skateboard-Festival „Grand Skate Tour 2023“ in Moskau

Das internationale Festival für Skateboard- und Rollsportarten „Grand Skate Tour 2023“ findet vom 26. August bis 2. September im Gorki-Park in Moskau statt.

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EU-Pläne zum Abbau von Staatsschulden könnten Klimazielen im Wege stehen – Experten

Die am stärksten verschuldeten EU-Länder könnten mindestens 135 Milliarden Euro pro Jahr zusätzlich für grüne Investitionen ausgeben und ihre Schuldenlast bis zum Jahr 2030 trotzdem senken. Das geht aus der am heutigen Donnerstag veröffentlichten Studie der Denkfabrik, New Economics Foundation (NEF), hervor.

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Eine (Abenteuer-)Freundschaftsfahrt von 30 Deutschen nach Russland – Reisebericht letzter Teil

Um 8:30 Uhr ist die Abfahrt von Tambow geplant, ab 7:00 Uhr Frühstück im Hotel. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!, tönt es mir entgegen. Es ist der 6. August. Da wir für die Reise auch Angaben zur Person machen mussten, ließ sich mein Geburtstag nicht verheimlichen.

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Nach vier Jahren im Dienst: Britischer Verteidigungsminister tritt zurück

Der britische Verteidigungsminister Ben Wallace ist nach vier Jahren im Dienst auf diesem Posten und nach acht Jahren als Minister zurückgetreten. Das geht aus der auf der Webseite der britischen Regierung veröffentlichen Korrespondenz hervor.
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