Seit Jahren dient die von mehreren Bundesministerien mitfinanzierte Sause dem Austausch zwischen Regierungspolitikern und Angehörigen des erweiterten Medienbetriebs, zu denen Tom Buhrow gehört, die einen oder anderen Digital-Irgendwas-Unternehmer, eine Auswahl der schätzungsweise 40 Millionen deutschsprachigen Podcast-Anbieter, außerdem die Transformatorin Maja Göpel, die in Berlin über „Wackelzeit, Waschmaschinenzeit“ unter dem Titel
„Lost in Ego-Fixation“ sprach. Einen Ghost speaker, also eine Entsprechung des Ghost writers, der bei Göpels Schrifttum immer noch einmal sanft über die Sätze hobelt, gibt es bisher nicht. Das Problem löst sich vermutlich erst durch den Fortschritt der künstlichen Intelligenz.
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