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Ältere BeiträgeDie Unbestechlichen

Haben unsere Haustiere eine Seele wie wir Menschen?

26. Mai 2024 um 09:00

Liebe Lichtgeschwister,

dass das mit einem klaren JA zu beantworten ist, möchte ich hier belegen. Denn wenn wir die individuelle Liebe, die uns unsere lieben Haustiere zeigen und erleben lassen, glücklich fühlen und dankbar ernstnehmen, können solche Regungen nur einen seelischen Ursprung haben. Und die haustierliche Seele ist genauso unsterblich wie die menschliche und lebt im ‚Himmel‘, also in den feinstofflichen Sphären unserer Mutter Erde nach dem Sterben unserer Lieblinge weiter. Noch können die meisten von uns als irdisch-grobstoffliche Geschöpfe diese ‚Geistigen Welten‘ nicht sehen, doch immer mehr medial veranlagte Menschen haben heute selbst einen inneren Zugang dazu.

Wohl alle, die meinen Rundbrief erhalten, kennen längst auch Brigitte-Devaia als Kunstmalerin. Mit Kreide malt sie zarte Motive aus der Jenseits-Welt wie auch Wesenheiten, Devas und Engel, die sich ihr zeigen und ihr auch entsprechende Botschaften mitteilen.

In unserem gemeinsamen neuen Buch überrascht sie zusätzlich mit Informationen und Szenen, die ihr gezeigt werden, die auch das Weiterleben der Tierseelen betreffen und wohl in dieser Form noch nie veröffentlicht wurden. Im Kapitel ‚Die ‚Tiermutter‘ und die Tierheiler‘ schreibt sie über sie sog. Tiermutter (ab Seite 59):

Zusammen mit zahlreichen anderen Tierheilerinnen und Tierheilern und sehr vielen Tieren lebt die ‚Tiermutter‘ im jenseitigen ‚Grünland‘ zwischen vielen kleinen Seen, gurgelnden Bächen, saftigen Wiesen und verwunschenen Wäldern. Verteilt in diesem wunderschönen urigen Gebiet stehen Tierheilheime und Wohngebäude in organischen, rundlichen Formen. Hunde, Katzen, Pferde, Kühe, Schafe, Schweine, Vögel, Enten, Gänse, Kaninchen und andere Tiere genießen dort ihr von Liebe und Fürsorge erfülltes, durchaus abenteuerliches Zusammenleben mit den Geistmenschen. Diese gehen gemeinsam mit den Tieren auf Entdeckungsreisen und spielen und schwimmen auch mit ihnen. Unter ihnen tummeln sich unzählige Naturwesen, die das Leben dieser heiteren, verspielten, liebevollen Gemeinschaft mit märchenhaftem Zauber würzen.“

Tief berührend schreibt sie einige Absätze weiter:

Nun schneidet die Tiermutter ein unliebsames Thema an und du siehst Traurigkeit in ihren Augen. Leidende Haustiere, Nutztiere, Schlacht- und Versuchstiere, die Leid und Qualen erlebt haben, können nicht sofort nach ihrem Tod in eine lichtvolle Sphäre hinüberwechseln. Sie sind völlig verängstigt, verwirrt, fühlen sich immer noch in Gefahr und haben keinen Lebenswillen und kein Vertrauen mehr. In diesem Zustand können sie nur in traurige und bedrückende Sphärengebiete hinüberwechseln. Immer und immer wieder durchleben sie ihre ‚alten‘ Ängste und Schmerzen, die sich so tief in ihre Seelen eingebrannt haben, dass sie nicht spüren können, dass ihre Körper gestorben sind und ihr Leid eigentlich vorbei ist. Und obwohl ihre feinstofflichen Körper in Wirklichkeit unversehrt sind, weisen sie doch noch eine Weile lang die Verletzungen auf, die man ihnen in ihrem Erdenleben zugefügt hat.

Tierheiler begeben sich abwechselnd in diese traurigen Sphärengebiete hinab, um die Tiere in ihren Verstecken und Schlupflöchern aufzufinden und mit Einfühlungsvermögen und grenzenloser Geduld herauszulocken. Erst dann können sie ins Grünland gebracht werden, um das gerade verlassene, qualvolle Leben auszuheilen und ein neues, glückliches Leben zu beginnen.  

Während der Heilungsprozesse für die Tiere befinden sich die Tierheiler im Zustand der mitfühlenden Liebe und empfangen die Heilkräfte der Naturwesen und eines Tierengels. Wenn die Tiere dann endlich ihrer Heilerin oder ihrem Heiler vertrauen, werden sie liebevoll umarmt, gewärmt, zärtlich gestreichelt und können befreit und gestärkt werden. Für die Tierheiler sind die Momente, in denen sich ihnen die Tiere öffnen und anvertrauen, zutiefst erfüllend. Das Wunder ihrer Heilung und Verwandlung geschieht durch die hingebungsvolle Liebe der Heiler und das Mitwirken der Naturwesen und des Tierengels.“

Dann folgt in diesem Buchbeitrag von Brigitte-Devaia eine besonders tiefberührende Leidensgeschichte ‚Die weiße Hündin‘ mit ungewöhnlichem Happyend. 

Liebe Lichtgeschwister, wer sich von Euch durch das weltweite Tierleid stark belastet fühlt, dem empfehle ich sehr, diese ganze Geschichte immer wieder mal zu lesen. Dabei visualisieren wir, unbewusst wie bewusst, dieses himmlische Glücklich- und Gesundsein unserer vierbeinigen Lieblinge – für uns selbst und gegen das Erdenleid. Und wir wissen jetzt, dass es eben geniale Schöpfungswege gibt, die mit den schrecklichsten Ursachen der Erdbevölkerung liebevoll fertig werden. Gott sei Dank!

Daher erlaube ich mir, erneut auf dieses unser Gemeinschaftsbuch hinzuweisen, in dem jeder der insgesamt 16 Autorinnen und Autoren auf das Tierleid auf seine eigene spirituelle Sicht- und Lebensweise eingeht.

Dieses Buch gibt es bei uns von Brigitte-Devaia und mir handsigniert. Wer möchte, erhält auf Wunsch gerne zusätzlich eine persönliche Widmung. Brigittes beigelegtes, hochenergetisches Lesezeichen wird von fühligen Lesern gelobt. Und alles für 24 € (in D versandkostenfrei, im Ausland plus 7 €).

Bestellungen per Email bei           johannes-holey@gmx.de

 

www.devaia-verlag.com

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