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Der Kampf der Linken & Globalisten gegen die weiße westliche Kultur

25. Februar 2023 um 19:00

Dieser Beitrag von Knud Wermescher erschien zuerst auf AUF1.INFO

Bereits in den 1960er-Jahren begann Hollywood unter dem Banner der Gleichberechtigung damit, eine Art Quote für Minderheiten einzuführen. Vorreiter: Raumschiff Enterprise. Hier traten neben Weißen erstmals auch eine Schwarze und ein Asiate auf. So wollte man „die Realität besser abbilden“.

Heutzutage muss sich jeder Filmemacher daran halten. Was aber, wenn in der Geschichte keine Minderheiten vorkommen? Oder keine Frauen? Wie im berühmten Stück „Warten auf Godot“ des Literatur-Nobelpreisträgers Samuel Beckett. Dessen Aufführung wurde zuletzt vom Kulturzentrum im niederländischen Groningen abgesagt. Hatte der Regisseur doch tatsächlich alle Männerrollen mit Männern besetzt.

Schwarze Helden statt Quote

Die Quotenregelung hat allerdings längst ausgedient. Längst sind die Kultur-Marxisten dazu übergegangen, die westliche Zivilisation im Rahmen der anvisierten Neufärbung Europas zu kapern. So wurde Christian Andersens kleine Meerjungfrau bei Disney plötzlich schwarz. Auch d’Artagnan, der vierte Musketier, mutiert in einer Neuverfilmung plötzlich zum Farbigen. Und obwohl Schwarze in der Historie Europas keinerlei Rolle gespielt haben, werden mittlerweile sogar große Persönlichkeiten der englischen Geschichte dunkelhäutig dargestellt. Selbst Superhelden, Barbie oder James Bond sollen nicht mehr weiß sein dürfen.

Bekannte Werke werden pervertiert

Die Kultur-Marxisten betreiben hier einfach ganz plumpe Fälschungen, stehlen das geistige Eigentum anderer, verdrehen oder verbieten es. Meist unter dem Vorwand, diese würden irgendwelche Minderheiten oder politisch korrekte Sensibelchen – von den Amerikanern „Schneeflöckchen“ genannt – diskriminieren. Selbst harmlose Kinderliteratur wie „Pippi Langstrumpf“ fiel bereits der linken Zensur zum Opfer, enthielt diese doch das Wort „Negerkönig“. Oder „Die kleine Hexe“, weil darin von „Zigeunern“ die Rede ist. Auch „Winnetou“ wollte man den Deutschen aufgrund politischer Korrektheit ja bereits verbieten. Ebenso wie den amerikanischen Kindern „Huckleberry Finn“, da im Original über 200 mal das Wort „Nigger“ vorkommt, wie die „taz“ berichtet.

Alte Meister unter Generalverdacht

In Großbritannien gelten nun neben Shakespeare auch Thomas Hobbes, John Locke und George Orwell als Gefahr. Vermutlich, weil Werke wie „1984“ die Menschen zum Denken anregen und ihnen die Arbeitsweise der Linken aufzeigen. Aber auch „Herr der Ringe“ – zu weiß – oder „Harry Potter“ – zu wenig Sex – stehen auf der schwarzen Liste der Kultur-Marxisten. In Roald Dahls „Charlie und die Schokoladenfabrik“ wurden wiederum u.a. die Wörter „fett“, „hässlich“ und „weiblich“ entfernt. Die erfolgreiche Fernsehserie „Yes Minister“ wiederum bediene angeblich rechte Stereotype.

Alles soll zensiert werden

Und nun ist auch Dagobert Duck fällig. So sollen zwei Geschichten von Don Rosa gestrichen werden. Vermutlich, weil darin der schwarze Zombie „Bombie“ auftritt. In Zukunft dürfte Künstliche Intelligenz (KI) automatisch dafür sorgen, dass nur noch politisch korrekte, links-globalistische Propaganda westliche Hirne verseucht. Die Anfänge hierfür wurden bereits gemacht.

 

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