Stuttgart. Messer-Attacke beim Fanfest! Die Polizei hat einen Syrer (25) festgenommen, der auf dem Stuttgarter Schlossplatz drei Männer mit einem Messer niedergestochen hat. Die drei Messer-Opfer, ein Deutscher (19) und zwei Türken (38, 60), kamen z. T. lebensgefährlich verletzt ins Krankenhaus. Nach der Messer-Attacke brach unter den Zuschauern in der Fan-Zone Panik aus.

Der Mathematik-Professor Thomas Rießinger hat sich für Sie durch die Gewaltstatistiken gekämpft und Zahlen nach Nationalität und Geschlecht analysiert. Das Ergebnis ist erschreckend. Unter Afghanen, Irakern und Syrern ist die Gewaltkriminalität etwa achtmal so hoch wie unter Passdeutschen.

Bad Oeynhausen, NRW. Nach dem tödlichen Angriff auf einen 20-Jährigen in Bad Oeynhausen ist der mutmaßliche Haupttäter festgenommen worden. Nach WELT-Informationen handelt es sich um einen polizeibekannten 18-Jährigen aus Syrien. Der Polizei ist er wegen Eigentums- und Drogendelikten bekannt.

Wien. Monatelang vergewaltigen Migranten eine 12-jährige Wienerin. Sie war nicht das einzige Opfer der skrupellosen Bande. Nun offenbaren die Strafakte und Auswertung der Telefone der Tatverdächtigen weitere Verbrechen.

Berlin-Neukölln. Ein 26-Jähriger raste am Mittwochabend hupend durch Neukölln. Aus dem gemieteten 500-PS-Mercedes wurden Türkei-Fahnen geschwenkt. Er erfasste einen 67-Jährigen mit so einer Wucht, dass der Fußgänger meterhoch durch die Luft geschleudert wurde. Anschließend flüchtete der Fahrer, indem er in ein anderes Auto umstieg.

Frankenberg, Hessen. Schock für eine 15-Jährige in Nordhessen: In einem Bus wird sie von einem englisch sprechenden 25 bis 30 Jahre alten Mann mit "hellbrauner" Hautfarbe an Brust und Beinen angegrapscht. Der Täter schlägt auch mit einem Handy zu und verletzt sie.

Die Staatsanwaltschaft Neubrandenburg stellt das Verfahren gegen vier Personen ein, die im vergangenen Oktober in einer Diskothek „Deutschland den Deutschen, Ausländer raus“ zur Melodie von „L´amour toujours“ gerufen haben. Die Justiz sieht das ausdrücklich von der Meinungsfreiheit gedeckt. Wenn die Beteiligten jedoch wie Neonazis aussehen würden, wäre dies anders zu bewerten.