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Offene LGBTQ-Propaganda in österreichischem Schulheftchen

Von: Norbert Geroldinger

Dieser Beitrag erschien zuerst auf AUF1.INFO

Ganz oben auf der globalistischen Agenda stehen Themen wie Frühsexualisierung von Kindern sowie die Normalisierung von Pädophilie. Als willige Komplizen in dem perfiden Spiel, Minderjährige so bald als möglich mit Sex zu konfrontieren, haben sich nicht zuletzt viele Lehrer hervorgetan.

Zumindest scheinen es einige Pädagogen regelrecht zu genießen, vor bzw. mit Minderjährigen offen über Sex sprechen zu können. Nicht zuletzt die mittlerweile ausufernde Zahl von Pädagogen, gegen die im Zusammenhang mit Fällen von sexuellem Missbrauch und Kinder-Pornographie ermittelt wird, lässt dahinter Schlimmes vermuten.

Aus den USA eingeschleppt

Ausgehend von den USA ist die Trans- bzw. LGBTQ-Propaganda nun auch in heimischen Schulen angekommen. Mit behördlicher Duldung, wenn nicht gar staatlicher Förderung, wie der folgende Fall vermuten lässt. So gibt es in Österreich ein sogenanntes Jugendmagazin namens „Jung Österreich“, kurz „JÖ“ genannt. Ein monatlich erscheinendes Heftchen für Mittelschüler. Schulen zwingen vermehrt Eltern, dessen Abonnement zu bezahlen. Und diesen sei nun dringend angeraten, sich die aktuelle Februar-Ausgabe des „JÖ“ einmal etwas genauer anzusehen. Denn diese lässt ein regelrechtes Feuerwerk an LQBTQ-Propaganda auf die nichtsahnenden Schüler einprasseln.

Perversionen für Pubertierende

Das wird mit gutmenschlichen Begriffen wie „Vielfalt“ oder „Anderssein“ getarnt. Hinter diesen versteckt sich aber nichts anderes als der unterschwellige Versuch der Frühsexualisierung bzw. der Aufruf zur sexuellen Andersartigkeit. Bekannterweise wirkt Propaganda am besten, wenn deren Opfer ungeschützt bzw. verwundbar sind, weshalb die Trans-Agenda bereits bei Minderjährigen ansetzt, um der Natur gar nicht erst ihren natürlichen Lauf zu lassen. So beginnt ein „JÖ“-Artikel folgerichtig mit einer psychologisch hinterlistigen Frage an die Pubertierenden: „Hast du dich schon einmal gefragt, ob du okay bist, so wie du bist?“ Und: „Es ist schließlich gar nicht so einfach zu wissen, wer man sein möchte – denn es gibt so viele Möglichkeiten zu leben. Menschen leben anders, sehen anders aus“ – und jetzt kommt es – „und VERLIEBEN sich anders“.

Sexuelle Verwirrung als neue Normalität

Im weiteren Verlauf wird geschlechtliche Verwirrung praktisch zur neuen Norm erklärt, die Geschichte des Christopher Street Day (CSD) verfälscht sowie fragwürdige Buchempfehlungen u.a. zum Sex unter Tieren für Kinder ab 8 Jahren abgegeben! Unbegreiflich, dass Behörden dabei zusehen, wie unschuldige Kinder durch Jugend-Verlage und angebliche Pädagogen zu Opfern der Trans-Propaganda gemacht werden. In diesem Zusammenhang sei auch noch ein fragwürdiger Witz weitergegeben, der in Österreichs Konferenzzimmern kursiert: Was, so heißt es darin, sei der Unterschied zwischen Pädagogen und Pädophilen? Antwort: PÄDOPHILE lieben Kinder. Jeder weitere Kommentar erübrigt sich.

 

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