Eine 22-Jährige ist nach einem Autounfall bei Wusterhausen/Dosse gestorben.
Foto: 7aktuell.de/Christian Guttmann

Teslas Autofabrik in Grünheide darf vergrößert werden. 
Foto: Jörg Carstensen/dpa

Für den Mord an einer 18-Jährigen wurden jetzt zwei Mitbewohner verurteilt.
Foto: Stefan Sauer/dpa, Polizei

Erstmals tritt die Neonazi-Kleinstpartei Der III. Weg zu den Wahlen in Brandenburg an.
Foto: III. Weg

Das gabs noch nie! Alles grün in Berlin. Ein gigantischer Rasen liegt auf der Fanmeile!
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Mehr als 1000 Umweltaktivisten demonstrierten gegen den Ausbau des Tesla-Werks in Brandenburg. Nach chaotischen Szenen am Freitag blieb es am Samstag deutlich friedlicher.

"Ein Innenminister von der AfD wird sich von Linksextremisten nicht so auf der Nase herumtanzen lassen" so der Spitzenkandidat der AfD-Brandenburg zur Landtagswahl, Dr. Hans-Christoph Bernd zum Sturm u.a. linksextremer Waldbesetzer auf die Tesla-Fabrik Grünheide.

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In Brandenburg mischen sich Demonstranten mit radikaleren Teilen der Klimaschutzbewegung. Sie versuchen, auf das Gelände des amerikanischen E-Autoherstellers zu kommen - und wollen den Ausbau des Werks verhindern.

Das Ende der „Brandmauer“ auch im Landtag?

In einem Zeitungsinterview kündigt der Brandenburger CDU-Vorsitzende, Jan Redmann, an, seine Partei werde im Wahlkampf an Diskussionsrunden mit der AfD teilnehmen und diese nicht absagen. Er wolle die AfD „vor Publikum entlarven.“

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Nach dem Brand eines Strommastes mit erheblichen Folgen für den Autobauer und zahlreiche Haushalte taucht ein Bekennerschreiben auf. Tesla rechnet mit Schäden "im hohen neunstelligen Bereich".