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☐ ☆ ✇ BILD Schlagzeilen

*** BILDplus Inhalt *** Nicht ohne meinen Nikab - Diese Masseurin will nur SO ans Steuer

Miriam Mohammad (46) will am Steuer ihres schwarzen Peugeot den Gesichtsschleier tragen Um voll verhüllt Auto fahren zu dürfen, zog eine Muslima vors Oberverwaltungsgericht NRW.
Foto: Markus Hibbeler

☐ ☆ ✇ BILD Schlagzeilen

Drahtzieher arbeitete für Familie - Erpresser hatte Bilder vom kranken Schumi

Michael Schumacher ein halbes Jahr vor seinen Ski-Unfall beim Abschiedsspiel für Michael Ballack Er baute ein Vertrauensverhältnis zu ihnen auf – und missbrauchte es ...
Foto: WITTERS

☐ ☆ ✇ BILD Schlagzeilen

*** BILDplus Inhalt *** Drahtzieher arbeitete für Familie - Erpresser hatte Bilder vom kranken Schumi

Michael Schumacher ein halbes Jahr vor seinen Ski-Unfall beim Abschiedsspiel für Michael Ballack Er baute ein Vertrauensverhältnis zu ihnen auf – und missbrauchte es ...
Foto: WITTERS

☐ ☆ ✇ BILD Schlagzeilen

Nicht ohne meinen Nikab - Diese Frau will nur SO ans Steuer

Miriam Mohammad (46) will am Steuer ihres schwarzen Peugeot den Gesichtsschleier tragen Um voll verhüllt Auto fahren zu dürfen, zog eine Muslima vors Oberverwaltungsgericht NRW.
Foto: Markus Hibbeler

☐ ☆ ✇ Süddeutsche Zeitung

Ungarn sagt Baerbock-Termin nach Orbáns Moskau-Reise kurzfristig ab

Von: Alle Entwicklungen im Liveblog

Ein Treffen mit Außenminister Szijjarto findet nicht statt. „Ein ernstes und ehrliches persönliches Gespräch“, heißt es aus dem Auswärtigen Amt, wäre aber „durchaus wichtig gewesen“.

☐ ☆ ✇ BILD Schlagzeilen

Jugendschutz im Netz - Spanien führt Porno-Pass ein

Mit dem Porno-Pass werden spanische Kinder künftig daran gehindert, im Internet erotische Filme zu sehen Spanien stellt damit sicher, dass Kinder keine verbotenen Filme sehen können.
Foto: Stockbyte/Getty Images

☐ ☆ ✇ Bild.de Politik

Jugendschutz im Netz - Spanien führt Porno-Pass ein

Mit dem Porno-Pass werden spanische Kinder künftig daran gehindert, im Internet erotische Filme zu sehen Spanien stellt damit sicher, dass Kinder keine verbotenen Filme sehen können.
Foto: Stockbyte/Getty Images

☐ ☆ ✇ Süddeutsche Zeitung - Politik

Krieg in der Ukraine: Ungarn sagt Baerbock-Termin nach Orbáns Moskau-Reise kurzfristig ab

Von: Alle Entwicklungen im Liveblog

Ein Treffen mit Außenminister Szijjarto findet nicht statt. „Ein ernstes und ehrliches persönliches Gespräch“, heißt es aus dem Auswärtigen Amt, wäre aber „durchaus wichtig gewesen“.

☐ ☆ ✇ Politaia.org

Unsere Zukunft ist eine Gleichung mit vielen Unbekannten

Von: Dr. Bernd Heim

Auf dem Spiel stehen derzeit nicht nur unser Geld und unsere Ersparnisse. Auch das soziale Zusammenleben sowie der innere und äußere Frieden sind akut gefährdet,...

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☐ ☆ ✇ Süddeutsche Zeitung - Politik

Krieg in der Ukraine: Nato kann sich nicht auf mehrjährige Ukraine-Hilfe einigen

Von: Alle Entwicklungen im Liveblog

Der scheidende Generalsekretär Stoltenberg scheitert mit seiner Idee, dauerhafte Zusagen zu machen. Im kommenden Jahr wollen die Nato-Mitglieder aber Unterstützung im Umfang von mindestens 40 Milliarden Euro leisten.

☐ ☆ ✇ Süddeutsche Zeitung

Anschlagsgefahr durch Islamisten wächst

Das Bundesamt für Verfassungsschutz verschärft in seinem Jahresbericht seine Warnungen vor religiös motivierten Extremisten. Aus Sicherheitskreisen ist dennoch zu hören: kein Grund zur Panik.

☐ ☆ ✇ Süddeutsche Zeitung

Hamas und Islamischer Dschihad antworten auf US-Vorschlag zu Waffenruhe

Von: Alle Entwicklungen im Liveblog

Sie seien bereit zu einer positiven Einigung, heißt es darin. Mehr Details aus der Antwort an die Vermittler Katar und Ägypten werden zunächst nicht bekannt. Netanjahu steht laut Blinken hinter dem Vorschlag der USA.

☐ ☆ ✇ Süddeutsche Zeitung

Etwa 40 Staats- und Regierungschefs zur Friedenskonferenz angemeldet

Von: Alle Entwicklungen im Liveblog

Insgesamt erwartet die Schweiz am Wochenende Vertreter aus 90 Staaten und Organisationen. Russland und China sind nicht dabei.

☐ ☆ ✇ Süddeutsche Zeitung

Panzer im Zentrum von Rafah - Provisorischer Hafen außer Betrieb

Von: Alle Entwicklungen im Liveblog

Der durch hohen Wellengang zerstörte Pier muss repariert werden - währenddessen setzen die USA Hilfslieferungen aus. Das israelische Militär setzt seine Angriffe im Süden des Gazastreifens fort. 

☐ ☆ ✇ Süddeutsche Zeitung

Putin ersetzt Verteidigungsminister Schojgu

Von: Alle Entwicklungen im Liveblog

Russlands Präsident entlässt seinen bisherigen Verteidigungsminister - ein Nachfolger steht offenbar bereits fest. Die russische Armee erobert mehre Dörfer in der Region Charkiw.

☐ ☆ ✇ Süddeutsche Zeitung

Biden: Militärische Hilfe für Ukraine wird sofort auf den Weg gebracht

Von: Alle Entwicklungen im Liveblog

"In den nächsten Stunden" werde man damit beginnen, Ausrüstung für die Flugabwehr, Raketensysteme und gepanzerte Fahrzeuge zu schicken, sagt der US-Präsident. Der britische Premier Sunak lobt Deutschlands Engagement für die Ukraine.

☐ ☆ ✇ Süddeutsche Zeitung

Iran: Mutmaßlich israelischer Angriff "nicht der Rede wert"

Von: Alle Entwicklungen im Liveblog

Die Islamische Republik will den Konflikt nach eigenen Angaben nicht weiter eskalieren. Der Chef des israelischen Militärgeheimdienstes tritt zurück.

☐ ☆ ✇ 1984 – Das Magazin

Als ich einmal keine Lust hatte die Biografie von Ex-„Bandido“ Janez Ekart zu schreiben

Von: Oliver Flesch
Der SPIEGEL steht ja gern mal in der Kritik. Allerdings gibt es auch Ressorts, in der das linksideologisch verblendete Nachrichtenmagazin ausgezeichnete Arbeit macht. „Verbrechen“ ist eines dieser Ressorts. Ob Clan- oder „Rocker“-Kriminalität, der SPIEGEL ist in der Regel ganz nah dran. Im Rahmen der „Im Verhör“-Reihe auf YouTube – meist empfehlenswert – stieß ich auf einen alten Bekannten, über den ich Euch eine kleine Geschichte erzählen möchte.
☐ ☆ ✇ 1984 – Das Magazin

Allein in Nordrhein-Westfalen: 13 Messer-Angriffe täglich!

Von: Oliver Flesch

Herbert Reul (69, CDU), Innenminister von Nordrhein-Westfalen, veröffentlichte in der letzten Woche schockierende Zahlen: Vom 1. Januar 2021 bis 30. Juni 2022 gab es in seinem Bundesland 7131 „Straftaten mit dem Tatmittel Stichwaffe“. Das sind etwa 13 Messerattacken pro Tag – nur in NRW!

Und eine „hohe Dunkelziffer“, wie die NW-Nachrichten schreiben, kommt da noch obendrauf. Von den meisten dieser Taten bekommen wir nichts mit. Sie werden entweder in den Medien nicht veröffentlicht oder landen in regionalen Zeitungen. Hier mal ein paar spektakuläre Fälle nur aus der Woche vom 8. bis zum 14. August:

14. August

– Messer-Attacke auf der Reeperbahn: Zwei Verletzte, Täter auf der Flucht

– Berlin: Messer-Attacke auf Vater und Sohn – Polizei nimmt Verdächtigen fest

– Gewaltverbrechen in Oberbayern: Frau von Ex-Freund angegriffen und getötet

– Schraubendreher-Angriff auf Straße – Mann (24) tot – Mutmaßlicher Täter (34) festgenommen

13. August

– Messerangriff in Braunschweig: 25-Jährige muss notoperiert werden

12. August

– Nach Messer-Attacke in Düsseldorfer Altstadt – Polizei nimmt Tatverdächtigen (18) fest!

– Ex-Freund sticht auf junge Mutter ein – tot!

– U-Haft wegen Mordverdachts: Ist dieser Grinse-Bubi (16) ein Messer-Killer?

– Wuppertal: Mitarbeiterin (25) im Ausländeramt niedergestochen – 

– Kollegen überwältigten den Messerstecher (20)

11. August

– Tatverdächtiger nach Bluttat in Solingen (NRW) festgenommen – Messer-Opfer hinterlässt eine Woche altes Baby

– Junge Mutter verblutet auf Bürgersteig – Ex (34) vorläufig festgenommen

– Täter greifen auch Polizisten an: Zwei Verletzte bei Attacke vor Döner-Imbiss

10. August

– Gruppen-Zoff in Düsseldorfer Altstadt eskaliert: Mann (25) nach Messer-Attacke in Lebensgefahr

– Frau (46) und Mann (34) sterben nach Hinterhof-Attacke – Mutmaßlicher Killer (20) in U-Haft

– Mordkommission ermittelt in Essen: Bruder (15) ersticht Bruder (19)

9. August

Messer-Attacke auf dem Heimweg: Maschseefest-Besucher niedergestochen´

8. August

Beamte mit einem Messer angegriffen: Dortmunder Polizei erschießt 16-Jährigen

Stuttgart: Messerstiche nach Streit – Mann schwer verletzt

Michael Maatz, Vizechef der Die Gewerkschaft der Polizei (GdP), sagte gegenüber der BILD: „Die Zahl (7131, Anmerkung Redaktion) ist sehr, sehr hoch. Wir müssen alles dafür tun, damit das weniger wird.“

Tja. Um etwas tun zu können, wäre der erste Schritt, das Problem zu benennen. Doch daran scheitert es bereits, da die meisten Bundesländer Messerangriffe nicht extra ausweisen. Wie es die AfD seit Jahren fordert. Und nicht nur die. Maatz sagt: Generell sei die Erhebung der Straftaten mit Stichwaffen sinnvoll, „denn nur mit validen Zahlen kann ich eine Situation seriös erkennen und entsprechend reagieren“.

Messer sind „cool“

Polizeigewerkschaftler Maatz sieht als einen Grund für die explodierende Messergewalt einen „allgemeinen Kulturwandel unter den Jugendlichen“. Die fänden es vielfach cool, wenn sie ein Messer dabei haben „und sind sich oft gar nicht bewusst, dass ein einziger Stich damit tödlich sein kann“.

Das ist natürlich Quatsch. So halbwegs zumindest. Es gab keinen Kulturwandel unter Jugendlichen im Allgemeinen, sondern die Anzahl der kulturfremden Jugendlichen hat sich in Deutschland massiv erhöht. Das ist das Problem!

Aber gut, wir sollten dankbar sein, dass Maatz das Problem benennt und nicht verharmlost, wie es beispielsweise der WDR macht, haltet schon mal die Kotztüten bereit, liebe Leser …

Arme, verunsicherte Jugendliche – und dann war da ja auch noch Corona

Dass sich brutale Messerattacken unter Jugendlichen häufen, ist kein Zufall, sagt der Düsseldorfer Sozialarbeiter Philipp Schmitz. In der Corona-Zeit hätten junge Menschen kaum Gelegenheit gehabt, gewaltfreie Konfliktlösungen zu üben. https://t.co/kHDgeiVpMJ pic.twitter.com/EEaxasudZq

— WDR Aktuelle Stunde (@aktuelle_stunde) June 13, 2022

Ja, ja, genau, Schmitz, „in der Corona-Zeit hätten junge Menschen kaum Gelegenheit gehabt, gewaltfreie Konfliktlösungen zu üben“, daran liegt’s! Testosterongeschwängerte Jungendliche aus dem türkisch und arabischen Raum, waren ja schon immer für gewaltfreien Konfliktlösungen bekannt. Und es kommt noch besser:

Sozialarbeiter Philipp Schmitz hat in seinem Jugendtreff „Offene Tür“ in Düsseldorf-Wersten hautnah mit dem Problem zu tun. Nach den jüngsten, tödlichen Messerattacken haben er und seine Kolleginnen mit den Kindern und Jugendlichen darüber gesprochen, berichtet er. Und dabei vor allem Unsicherheit gespürt: „Viele fühlen sich mit einem Messer in der Tasche einfach etwas sicherer“, so die Erkenntnis.

WDR | 13. Juni 2022

Immerhin befragte der WDR mit Dirk Baier auch einen echten Experten, keinen Sozialromantiker. Baier ist Professor für Gewaltforschung an der Uni Zürich:

Gewalt sei wieder „cool“, um damit Anerkennung und Akzeptanz zu gewinnen. Möglicherweise gebe es „bestimmte mediale Vorbilder“, da Jugendliche vor allem in den Sozialen Medien häufig mit Gewaltdarstellungen in Kontakt kämen.

Wenn Jugendliche ein Messer mit sich herumtragen, gehe es aber im Wesentlichen darum, „sich als Mann zu inszenieren und vor den gleichaltrigen Freunden, die das ebenfalls praktizieren, nicht als Looser dazustehen“, sagt Baier.

Mit dem Messer sei die Illusion verbunden, “alles kontrollieren zu können”. Wenn es dann aber zur Auseinandersetzung mit Gleichaltrigen komme, sei es “recht schnell gezogen, mit teilweise fatalen Konsequenzen”.


WDR | 13. Juni 2022

Ausländeranteil: 42 Prozent – Plus die „Passdeutschen“

Und noch eine große Überraschung! Der WDR benennt den Ausländeranteil an den Messerangriffen, titelt sogar: „Hoher Anteil nicht-deutscher“ Täter. Um dann direkt wieder zu relativieren: „Mit rund 42 Prozent ist der Anteil der nicht-deutschen Täter relativ hoch.“

RELATIV?! Bitte, was?!

Und was der WDR selbstverständlich verschweigt. Viele Migranten leben ihre ursprüngliche Kultur aus, selbst wenn sie einen deutschen Pass haben. Von daher wird die Anzahl biodeutscher Täter selbstverständlich nicht bei 58 Prozent liegen.

Lösungen? Was für Lösungen?

Die Lösung ist im Grunde ganz einfach: Die Zahl kulturfremder Jungendlicher im Land sollte drastisch reduziert werden. Wird nicht passieren, schon klar. Deshalb, und nun haltet Euch fest, wurde im Brennpunkt Düsseldorf der Einsatz von Ultraschallwellengeräten geprüft, mit denen gezielt junge Menschen vertrieben werden sollen!
Die Prüfung ergab: Bringt nix! Ach, was, e c h t ?!

Nächste „Lösung“:

Seit Weihnachten 2021 gelten in NRW mehrere sogenannte Waffenverbotszonen: In Köln sind das die Ringe und die Zülpicher Straße – besonders bei Jüngeren beliebte Partymeilen. In Düsseldorf ist es die Altstadt. An Wochenenden und vor Feiertagen ist dort das Tragen von Waffen nicht erlaubt, die Polizei kann anlasslos kontrollieren. Bußgelder von bis zu 10.000 Euro sind möglich.

Die Bilanz des NRW-Innenministerium nach einem halben Jahr fällt allerdings eher mager aus: In Düsseldorf und Köln zusammen seien demnach 154 Messer und sonstige Waffen festgestellt worden. Bei 25 Wochenenden in diesem Zeitraum heißt das, grob gerechnet, etwas mehr als drei Waffenfunde an jedem Ort pro Wochenende.


WDR | 13. Juni 2022

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