Rohstoffe, Monopole, Krieg: Was die Blockbuster "Dune 2" und der neue "Mad Max" über Macht und Wirtschaft lehren.
Rohstoffe, Monopole, Krieg: Was die Blockbuster "Dune 2" und der neue "Mad Max" über Macht und Wirtschaft lehren.
Vor der Europawahl fordert die Jugendorganisation der Grünen einen Kurswechsel in Richtung "demokratischer Sozialismus": Neue Steuern sollen Reiche treffen, Wohnungskonzerne im großen Stil enteignet werden.
Einen Schuldenerlass für den Münchner Reisekonzern FTI hat das Finanzministerium abgelehnt. Doch nun verkauft es die Forderungen wohl mit hohen Abschlägen an einen US-Investor. Die Branche wittert Wettbewerbsverzerrung.
IG Bau und Arbeitgeber einigen sich auf einen gemeinsamen Vorschlag mit einer dreijährigen Laufzeit. Streiks sind vorerst ausgesetzt.
Lange waren es die Abgehängten, die als anfällig für Rechtspopulismus galten. Nun grölen junge Menschen mit guten Jobs "Ausländer raus". Wie Wohlstand und Rassismus zusammenhängen.
Der Weltwährungsfonds bescheinigt der Ampel, die Energiekrise gut gemeistert zu haben. Die wahren Herausforderungen für die deutsche Wirtschaft stünden aber noch bevor.
Seit 35 Jahren setzen sich Unternehmen im "Initiativkreis Ruhr" für die Krisen-Region ein. Die Chefs der Vereinigung erklären, wohin sich das Ruhrgebiet entwickeln soll und wie Olympische Spiele dabei helfen könnten.
Deutschlands Wirtschaft wirkt erpressbar durch die Importe aus China und anderen autokratisch regierten Staaten. Wie ernst die Lage wirklich ist und was sich dagegen tun lässt.
Die alten Rezepte passen nicht mehr: Im globalen Handelsstreit braucht die EU neue Antworten. Dabei muss sie sich aber streng an die Regeln halten.
Eine Verschärfung der Spannungen könnte die exportorientierte deutsche Wirtschaft hart treffen, mahnt der deutsche Finanzminister. Es gebe dabei "nur Verlierer".
Der Chef der Bundesbank erwartet im Juni die erste Senkung der Leitzinsen. Doch es gebe "keine Art Autopilot".
Im vergangenen Jahr sind in Deutschland knapp 300 000 neue Wohnungen entstanden. Zu wenig, um die angespannte Lage in vielen Regionen zu lindern. Die Bundesbauministerin feiert es dennoch als Erfolg, die Branche sieht das ganz anders.
Die Regierung verabschiedet ein Dekret, das die Jagd auf Steuersünder erleichtern soll. Die Koalitionspartner von Ministerpräsidentin Meloni wissen aber von nichts - und stoppen das Projekt.
Deutschland hat den Kampf gegen EU-Strafzölle auf chinesische E-Autos wohl verloren - auf Kosten der heimischen Industrie. Ein Grund dafür dürfte auch sein, dass die Bundesregierung wieder einmal nicht mit einer Stimme spricht.
Mit "grünen Leitmärkten" will Wirtschaftsminister Robert Habeck klimafreundlichen Produkten den Weg bereiten. Jetzt legt er ein erstes Konzept vor. Und die Sache könnte sogar klappen.
Im Gesamtjahr 2024 winkt den Deutschen erneut kein nennenswertes Wachstum. Hoffnung gibt es erst kommendes Jahr - pikanterweise zur Bundestagswahl.
SPD und Grüne sind gegen eine vernünftige Wirtschaftspolitik in Deutschland und die FDP stimmt mit ihnen und damit gegen ihre eigenen Forderungen, wenn die Union einen Antrag dazu stellt. Entsprechend wird die FDP bis zu ihrer Abwahl rot-grüne Politik unterstützen, während sie zur Wählertäuschung das Gegenteil fordert. Ein Gastbeitrag von Prof. Alexander Dilger
Der Beitrag FDP fordert Wirtschaftswende und stimmt dagegen erschien zuerst auf Philosophia Perennis.
In keinem großen Industriestaat wächst die Wirtschaft so langsam wie hierzulande. Dabei hat der IWF Ideen, wie es besser laufen könnte - und widerspricht Finanzminister Christian Lindner.
Die führenden Forschungsinstitute prognostizieren, dass die Wirtschaft in diesem Jahr um 0,1 Prozent zulegt - im Herbst hatten sie noch ein Plus von 1,3 Prozent erwartet. 2025 könnte sich die Konjunktur aber wieder erholen.
Das Gesetz sollte dafür sorgen, dass europäische Unternehmen die Einhaltung von Menschenrechts- und Umweltstandards in ihren Lieferketten im Ausland sicherstellen. Das aber fand keine Mehrheit bei den Mitgliedstaaten.
"Die Zeit dafür ist noch nicht", so der Internationale Währungsfonds. Es sei im Kampf gegen die Inflation besser, zu weit zu gehen, als zu früh aufzuhören.
Die Ökonomie ist im Wandel, ordnungspolitische Prinzipientreue nicht mehr so gefragt. Dazu passt, dass der Wirtschaftsteil der Zeitung über die Jahre leichter zugänglich, gelegentlich sogar unterhaltsam geworden ist.