Mehr als jeder Zweite in Deutschland wohnt zur Miete. In beliebten Gegenden gibt es zu wenig Wohnungen.
Seit 100 Jahren galt: ohne Wolkenkratzer keine Metropole. Aber die Arbeitswelt hat sich völlig verändert, und Nachhaltigkeit schlägt inzwischen Prestige. Die Zeit der himmelhohen Türme ist vorbei - und das ist gut so.
Los Angeles ist laut einer Studie die "unerschwinglichste Stadt der USA". 35 Prozent der Bewohner denken darüber nach, L.A. wegen der hohen Wohnkosten zu verlassen. Auch im Präsidentschaftswahlkampf dürfte das eine Rolle spielen.
Die Pleite der Omega AG hat Tausende Mieter ins Unglück gestürzt. Jetzt kann der Insolvenzverwalter erste Erfolge melden. Die Staatsanwaltschaft hat derweil die Ermittlungen ausgeweitet.
Im vergangenen Jahr sind in Deutschland knapp 300 000 neue Wohnungen entstanden. Zu wenig, um die angespannte Lage in vielen Regionen zu lindern. Die Bundesbauministerin feiert es dennoch als Erfolg, die Branche sieht das ganz anders.
Die Zahl der Fertigstellungen bleibt stabil, liegt jedoch deutlich unter dem von der Bundesregierung ursprünglich angepeilten Ziel. Die Baubranche befürchtet magere Zeiten und fordert mehr Gegensteuern der Politik.
Die neuesten Nebenkostenabrechnungen liefern erstmals Informationen zur CO₂-Abgabe. Wer von ihr profitiert und welche Rechte Mietern zustehen.
Der Tiroler Unternehmer hat einen entsprechenden Antrag beim Landesgericht Innsbruck eingereicht. Er ist Gründer des in Schieflage geratenen Signa-Imperiums.
Fil ist bekannt für Comics in der Berliner Stadtzeitung "Zitty". Zugleich ist er reisender Comedian. Ein Gespräch über Finanzamt-Kontrollen, seine Angewohnheit, ständig "Breaking Bad" zu schauen - und darüber, welche Idee er aus einem Buch übers Reichwerden hat.